Der Bus

das Eingangsposting lautete :

In dem Doppeldeckerbus fährt die Schule dort hin

Ruby


Ruby meinte das es schon mal super war dass ich mich auskannte, da sie nichts mehr hasste als unfähige Leute und das wisse ich ja. Ich nickte leicht und schaute dann auf den Strand, er war immer noch so schön wie damals.
Kurz huschten meine Gedanken zurück zu meinen Eltern, dessen Anwesenheit ich immer noch so sehr vermisste. Es war nicht leicht für mich gewesen als sie gestorben waren und ich fühlte mich immer noch schuldig.
Plötzlich riss mich Ruby vollkommen aus den Gedanken und stoppte kurz. Geschickt zog sie ihre Schuhe aus und meinte das High Heels und Sand sich nicht vertragen würden. Stimmt! Sagte ich und lachte leicht. Ich war froh das ich für heute nur ein leichtes süßes Kleid angezogen hatte und handliche nicht gerade teure Ballerinas.
Ich strich eine blonde Strähne aus meinem Gesicht und wartete kurz auf Ruby, bis sie sich wieder eingehackt hatte. Dann setzte ich meinen Weg zum Strand fort, dabei sagte sie dass sie hier ein Haus habe, aber nicht hier wohnen durfte weil Madame es hier verboten habe, obwohl es nicht weit von der Jugendherberge entfernt war. Dann meinte sie dass wir doch am Ende des Tages zu ihrer Villa fahren könnten und in den Pool springen könnten. Klar klingt cool! Sagte ich und schaute dann in die Ferne.
Wir waren fast am Strand was ich ziemlich cool fand und als wir ankamen, breitete ich mein Handtuch auf und setzte mich hinauf. Natürlich hatte ich mehrere mit, da man ja nie wissen konnte. Wollen wir schwimmen gehen? Fragte ich Ruby und sah zu ihr hoch, da sie bis jetzt noch nichts getan hatte.

Mary Lou


Als ich in der Früh aufstand, waren meine Gedanken immer noch voll von Jay. Nachdem wir uns mit Rebekah gestritten hatten, hatte er mich zu meinem Zimmer gebracht und war noch eine Weile geblieben. Nachdem er gegangen war, packte ich meinen Koffer und ging schlafen.
Ich schüttelte kurz meinen Kopf und dachte dann wieder daran dass ich aufstehen sollte. Langsam streckte ich mich und stand dann auf.
Als ich fertig damit war mich anzuziehen und mich zu schminken, trug ich meinen Koffer hinunter. Beim Bus angekommen half mir der Fahrer dabei den Koffer hineinzugeben.
Es waren nicht mehr sehr viele Plätze frei und Jay war auch nirgends zu sehen, weswegen ich mich neben ein nett aussehendes Mädchen setzte. Sie schaute hinaus und schien nicht auf irgendetwas zu achten was um sie herum geschah. Hey ich bin Katherine und du? Ist der Platz noch frei? Fragte ich sie um, sie aus ihren Gedanken zu holen.
Sie sieht nett aus… Was Jay wohl jetzt macht? Nach gestern hat er sich nicht mal mehr gemeldet… Vielleicht kommt er ja selbst zu spät…Dachte ich mir und schaute das Mädchen weiter an. Mme Noire meinte das wir nun da seien und bis 22 wieder im Zimmer sein sollten.
Und warst du schon mal in Côte d'Azur ? Fragte ich sie und lächelte dann da ich mich nicht unbedingt dem Gedränge anschließen wollte.

♥MARY♥KEVIN♥MARY♥KEVIN♥MARY♥KEVIN♥MARY♥KEVIN♥MARY♥KEVIN♥MARY♥KEVIN♥MARY♥KEVIN♥MARY♥
♥MARY♥KEVIN♥MARY♥KEVIN♥MARY♥KEVIN♥MARY♥KEVIN♥MARY♥KEVIN♥MARY♥KEVIN♥MARY♥KEVIN♥MARY♥

die fahrt verging sehr schnell. mary und ich redeten wie wasserfälle. uns gegenüber saß ein sehr ruhig aussehender junge. er sah gut aus, war geschmackvoll angezogen [ ;)] doch irgendwas an ihm war komisch. ich verwischte die gedanken an ihn aus meinem kopf und wandte mich wieder meiner freundin zu. ich war so froh dass wir gemeinsam hier waren. nach einiger zeit ging ich auf die toilette. als ich zurückkehrte machte der bus gerade als ich auf der höhe des gutaussehenden, vielleicht etwas schüchternen jungen war eine scharfe kurve. es haute mich total in seine reihe, praktisch auf den schoß des jungen. "ups.." stotterte ich peinlich berührt und strich mir schüchtern eine haarsträhne aus dem gesicht. "diese kurven..." er hatte tiefe augen. als mir auffiel wie peinlich ich mich schonwieder benahm wandte ich meinen blick ab, stellte mich aufrecht in den gang und entschuldigte mich. "sorry" sagte ich, wobei ich etwas rot anlief. wieso hatte ich bitte diese affinität für fettnäpfchen? dann pflanzte ich mich wieder auf meinen platz neben mary. der junge sah mir noch etwas hinterher, ziemlich verdutzt, und ich dachte mir //toll lena. da hast du dich wiedermal klasse blamiert. von 0 auf 100...// glücklicherweise konnte ich den blicken entkommen da der bus anhielt und wir ein wenig überstürzt ausstiegen. "Was wollen wir jetzt machen?" fragte mary mich. im augenwinkel sah ich dass der junge auch ausgestiegen war. ich atmete tief die wunderbare cote d'azur luft ein. es roch frisch, nach lavendel, sonne und männerschweiß. männerschweiß? er stammte vom busfahrer wie ich feststellen durfte als er direkt neben mir begann den gepäckraum auszuräumen. "uah..." ich zog eine grimasse in marys richtung. mein koffer wurde vom busfahrer auf den asphalt gehievt. "wie wärs wenn wir mal das gepäck wegbringen und uns dann ein wenig umschauen?" schlug ich vor. "oder kann man das einfach irgendwen anders machen lassen?" ich sah mich um. die anderen schüler schienen richtung strand zu streben.

---> herberge, mädchenzimmer

Katherine

Mary hörte Stimmen eines Mädchen, die sie fragten, ob der Platz noch frei sei und wie sie hieß. Oh hi, klar der Platz ist noch frei. Ach ja und ich bin Mary Lou, aber nenn mich einfach Mary, oder wenn es dir lieber ist Lou. Ich mag beide Namen. Das Mädchen, welches sich als Katherine vorstellte sah nett aus Puh zum Glück kein Außenseiter. Katherine wollte auch noch wissen ob ich hier schon einmal war. Hmm ne leider nicht, aber ich muss gar nicht weg von Zuhause. Ich wohne nähmlich in St. Tropéz. Da ist im Sommer immer viel los, vorallem die Weltstars tummeln sich dort nur so. Mary betrachtete das Mädchen genauer. Hübsch sah sie aus. Die Haare waren der Hammer. Sie hat Sytle, aber wirkt nicht eingebildet, sie gehöhrt zu den Normalos, aber egal. Ich komm mit jedem aus, hauptsache kein Außenseiter Und warst du schonmal hier? Die Schüler begaben sich aus dem Bus raus. Mary wollte noch ein bisschen sitztenbleiben. Was sie neben Außenseiter noch hasste, war Gedränge. Nicht das sie Platzangst hatte. Nein, aber es ist einfach stressig, sich irgentwo durchzudrängen.

carolinchen ♥

caro wie ich sie im stillen getauft hatte war andscheinend ganz cool. sie reagierte zustimmend auf meine diskobegeisterung und ich grinste. dann wollte sie wissen was ich gerne as. "ich mag eigentlich alles mit nudeln, am liebsten lasagne" erklärte ich ihr.
mit dem leute kennen ging es ihr recht ähnlich wie mir auch. daher nickte ich zustimmend. dann endlich, nach einer gefühlten ewigkeit hielt der bus an. caro wollte an den strand. "gerne" sagte ich als sie fragte ob ich mitkommen würde. "ich hab meinen bikini direkt drunter gezogen" setzte ich mit einem zwinkern hinzu. als ich ausstieg rammte ich hier und da ein paar leute mit meinem rucksack, die sich beschwerten doch das störte mich herzlich wenig. draußen angekommen wartete ich auf caro. ich sah mich um. hier und da waren ältere schüler ausgestiegen, manche sahen ganz gut aus. ich checkte sie ab, stellte aber fest dass es keinen gab den ich wirklich in die engere wahl ziehen würde. dann war caro da. "hierlang" sagte ich und deutete auf einen weg der zum strand führte. die direktorin hatte irgendetwas gesagt als ich ausgestiegen war doch das interessierte mich eher weniger. wichtig war jetzt erstmal zum strand zu kommen.

------> strand mit linchen ♥

Lena, Kevin ♥

Lena und ich redeten die ganze Fahrt lang über alles was uns in den Sinn kam. Ich weiß nicht genau wie man so viel Gesprächsstoff haben kann, aber wir haben es einfach. Ich schätze es liegt einfach daran das sie meine beste Freundin ist und ich ihr alles erzählen kann. Aber sind wir ehrlich, sie kennt mich besser als jeder andere Mensch, also ist es kein Wunder.
Ich strich mir eine Strähne aus meinem Gesicht und sah für einen Moment nach draußen. Nichts da draußen erinnerte mich an Irland und auf irgendeine weiße machte mich das unglaublich traurig. Ich vermisste dieses Land so sehr, dass ich zugeben musste, dass ich mich sehr auf die nächsten Ferien freute.
Langsam ließ ich meine Hand zu meiner Tasche gleiten und holte mein Handy hinaus. Wir waren schon eine Zeit lang gefahren und ich wollte mir endlich die Beine vertreten.
Plötzlich kam eine scharfe Kurve, die ich eigentlich nicht bedacht hatte und warf mich von meinem Sitz hinunter auf den Boden. Ich war froh das Lena etwas Ähnliches passiert war, sonst wäre es für mich umso peinlicher gewesen.
Sie saß auf dem Schoß eines Junges, den ich bis jetzt noch gar nicht beachtet hatte. Aber ich hatte auch generell niemanden beachtetet, da ich am Fenster saß und nur die Bäume anschauen konnte.
Ich stand schnell auf und setzte mich wieder auf meinen Platz. Lena setzte sich wieder neben mich und ich fing an zu lachen, weil es einfach irgendwie so witzig war.
Als wir ankamen, stand Lena sofort auf und ging so schnell wie es ging hinaus. Kurz sah ich ihr etwas verdutzt darüber das sie so schnell aus dem Bus geflohen war nach und folgte ihr wenige Minuten später, nachdem ich meine Tasche aus dem Raum über mir genommen hatte. Ich drängte mich aus dem Bus und sah mich dann um. Es sah echt schön aus und die meisten Schüler gingen in Richtung Strand davon.
Ich holte mir meinen Koffer und ging dann zu Lena.
Ja lass uns, unsere Sachen erst in die Jugendherberge bringen und dann können wir ja Schwimmen gehen. Sagte ich und sah mich ein wenig nach der Jugendherberge um. Der Junge auf den Lena gefallen war stieg nun aus und ich bemerkte insgeheim das auch Lena das mitbekommen hatte.

Mary Lou

Das Mädchen sagte das ich mich gerne hinsetzten konnte und das der Platz noch frei wäre. Dann fügte sie hinzu, dass sie Mary Lou heißen würde, aber dass ich sie auch nur Mary oder Lou nennen konnte, da ihr beide Namen gefielen. Gut dann nenne ich dich Lou. Sagte ich und lächelte sie dann an.
Als ich sie fragte ob sie hier schon mal war meinte sie dass sie leider noch nicht hier war, aber dass sie gar nicht weit weg von Zuhause müsse, da sie ja in St.Tropez wohnen würden und sich dort die Stars nur so tummeln würden. Du wohnst in St. Tropez? Cool, wir haben dort eine Villa. Sagte ich und lächelte dann.
Als sie mich fragte ob ich schon öfter hier war nickte ich. Ja ich war hier schon öfter hier, aber weiter im Süden. Fügte ich hinzu und stand dann auf da, dass Gedränge sich aufgelöst hatte. Ich nahm meine Tasche und ging dann hinaus um dort auf Mary Lou zu warten.
Als sie dann neben mir auftauchte, schaute ich zum Busfahrer, der die Koffer hinaus hob.
Wollen wir zum Strand gehen? Fragte ich sie und schaute dann in Richtung Meer. Es waren schon ziemlich viele Schüler auf dem Weg dorthin.

meery - bäry ♥

Auf die Frage was den Meeras Lieblingsessen war meinte sie das sie alles mit Nudeln mögen würde aber am Liebsten Lasagne.
Als ich sie fragte ob sie mit an den Strand kommen wollte, sagte sie gerne und meinte dann noch dass sie ihren Bikini direkt unter ihren Klamotten anhatte. Gut, ich auch. Sagte ich und lachte. Meera war eigentlich ganz nett und Humor schien sie auch zu haben, also konnte mich nichts daran hindern mit ihr Zeit zu verbringen.
Man, ich bin so froh wieder auf meinen beiden stehen zu können! Dieses ganze Rumsitzen war echt öde. Dachte ich mir und ging kurz etwas herum.
Meera checkte kurz einige Jungs ab und sagte dann hier lang. Anscheinend fand sie keinen wirklich gut genug, was ich nicht schlimm fand da ich gerade viel zu aufgedreht war um mit einem Jungen klar zu kommen.
Ich steckte mein Handy in meine Tasche und folgte Meera dann zum Strand.

--------> Strand

Katherine

Sie sah wie Katherine aufstand und den Bus verließ. Sie wollte wissen ob wir zum Strand gehen sollen. Klar können wir Außerdem erwähnte sie, Ihre Familie habe eine Villa in St.Tropéz. Echt, das finde ich toll. Ich habe dich noch nie dort gesehen. Leider werde ich in nächster Zeit nicht mehr dorthin kommen Ihre Miene verfinstere sich. Ihr Vater ist in den USA. ihre Tante und ihre Cousine, sind auf Weltreise... Niemand der sich um das Haus bzw. Villa kümmert. Somit wurde sie vermietet. Lou vermisste ihre Cousine sehr, ihr wäre es lieber gewesen, sie wäre mit ihr hierher gekommen, als mit iherer Tante zu vereisen. Mary stieg aus dem Bus und blickte sich um. Wunderschön, nicht?

Ty ♥

(Erst wollte ich Ty Ty schreiben aber ich bleib lieber bei Ty ;D :3)

Ich war verwirrt. Ich hatte keine Ahnung was ich von dieser Situation halten sollte. Was ich von seinem Satz halten sollte... Wie so oft konnte ich meine Gedanken nicht richtig ordnen... Ich wollte einfach nur raus, raus aus dieser Situation in der ich nichts ahnend war und die Gedanken von Tyler nicht deuten konnte. Klar, hatte er mir erklärt was er damit meinte, doch ich verstand es nicht... Wie wahrscheinlich war denn, dass er ausversehen vor einen Zug rennen würde, dass er ausversehen vielleicht von einem Auto angefahren wird?! Die Chancen standen schlecht, sehr schlecht das eines der Dinge jemals passieren wird. Wieso dachte er dann an sowas? Wieso musste er es aussprechen? Am liebsten würde ich meine Gedanken ausschalten nur fū ein paar Sekunden, wenn ich könnte und normal mit Tyler reden, ganz ohne Sorgen. Seine Worte holten mich aus meinen Gedanken. Danke... dachte ich, während ich mich ganz auf Tyler konzentrierte. Er sagte nue das es okay war und ich nickte, lächelte dann und lehnte mich an ihn an. "Das wird nie passierien hörst du? Du wirst nicht sterben bevor wir beide glücklich in unserem Zimmer im Altersheim liegen alles klar?" ich lächelte ihn an und sah dann auf den Boden. Tyler fing erst an so zu denken, seit dem das alles mit seinem Vater passiert war. Sein Vater, einer der Menschen, der versuchte uns das Leben zur Hölle zu machen, der ihn geschlagen hatte, ihn so zugerichtet hatte das es gefährlich wurde und ich hab erst so spät davon mitbekommen... Ich hätte ihn beschützen müssen. Da wars es meine Aufgabe ihn zu beschützen und ich erfüllte sie nicht.. Ich fing an zu reden, jedoch leise, denn das, was ich jetzt sagte sollte nicht der ganze Bus hören.. "Du denkst es ist wegen deinem Vater oder?" dann wandte ich meinen Blick wieder vom Boden ab und sah zu Tyler hoch. Ich wusste nicht, was ich mir von dieser Frage erwartete, doch es war nicht allzu viel. Ich erwatete nicht, dass er mir antwortete, denn es war seine Entscheidung ob er mit mir darüber redete oder nicht. Tyler war nicht der Mensch, der so offen darüber redete und ich hatte auch nicht vor es zu ändern... Wir fuhren schon eine gefühlte Ewigkeit doch dann hielt der Bus. Ich sah, wie alle anderen hinter und vor mir aufstanden und tat es ihnen gleich. Lächelnd sah ich zu Tyler.. "Was meinst du? Koffer nehmen und an den Strand?" Ich nahm seine Hand und zog ihn raus aus dem Bus. Es war warm, wärmer als bei uns im Internat. Ich lächelte und sah dann wieder zu Tyler.

Amy (:

Als ich ihr den Kopfhörer aus dem Ohr zog, fing sie an zu lachen und meinte, dass es nicht nett war. Ich lachte ebenfalls und meinte dann: "Was hast du denn erwartete?" frech sah ich sie an. "Spaß.." fügte ich dann aber noch hinzu. Ja, man konnte sagen, dass ich unglaublich gute Laune hatte die irgendwie nicht zu übertreffen war. Ich war mit meiner besten Freundin auf einem Internat und heute gehts an die Côte d'Azur was wollte man mehr? Ich kam zu dem Entschluss, dass es einfach perfekt war.. Ich musste erneut lachen, denn Amy fragte mich ob ich verschlafen hatte. Ich probierte einen amerikanischen Akzent nachzumachen und meinte dann: "You're 100 percent right... Ja, mein Wecker hat nicht dann geklingelt, wann er sollte..." ich beendete meinen Satz und sah aus dem Fenster. Amy hörte immer noch Musik und ich beschloss, ihr den anderen Kopfhörer nicht auch noch wegzunehmen. Als sie ihren Kopf auf meine Schulter legte, zuckte ich erst zusammen entspannte mich dann aber wieder. Klar, wir waren beste Freunde, doch so nah waren wir uns noch nie, zumindest kann ich mich daran nicht mehr erinnern. Langsam strich ich ihr über ihren Kopf. Auch ich war ziemlich müde und legte meinen Kopf an die Kopflehne des Sitzes. Langsam schlossen sich meine Augen und ich schlief ein. Ich wurde von einem unsanften Rucken geweckt und sah aus dem Fenster. Scheinbar waren wir angekommen, denn schin fast die Hälfte der Schüler war ausgestiegen. Amy lag auf meinem Schoß undnich schuckelte sie sachte an. "Amy aufstehen, wir sind da..." meinte ich mit einem Lächeln auf den Lippen und wartete dann darauf, dass sie aufstand.

Lian <3

Lian war mega nett... Klar, ich kannte ihn erst 2 Stunden, doch ich hatte das Gefühl, als würde ich ihn ewig kennen, was wahrscheinlich an Tom lag.. Aber nicht nur, da war ich mir sicher. Tom schien mittlerweile schon unerreichbar für mich, was logisch ist, denn er ist tot und er wird es auch immer bleiben. Ich denke immer wieder, dass er irgendwann mit seinem alten Lächeln, der Skaterfrisur und seinem Skateboard vor meiner Tür steht und das ich ihm dann einfach in die Arme springen kann.. Doch dann, wenn wieder ein bisschem Realität in mein Gehirn zurückkehrt merke ich, dass es niemals so sein wird, egal was ich versuche. Lians aufmunternde Worte holten mich zurück in den Bus. Klar, war ich da schon vorher aber nicht mit meinen Gedanken.. Er meinte das alles gut war, doch das war es ganz und gar nicht und jetzt war der Zeitpunkt es ihm zu erzählen. Genau jetzt, war das gekommen, auf was ich gewartet hatte, doch mein Mund blieb zu, denn ich fand einfach nicht die richtigen Worte um es ihm zu erklären, egal was ich mir in meinen Gedanken überlegte es klang so komisch, dass ich mich nicht traute es auszusprechen, nicht vor Lian. "Ich...Ich weiß nichr wie ich dir das erklären soll ehrlich gesagt.. Du würdest es mir eh nicht glauben..." das war das Einzige was ich rausbrachte und es klang genauso, wie es nicht klingen sollte. Mein Blick ging auf den Boden und ich starrte auf einen Punkt auf dem Boden. Ja, das war so eine blöde Angewohnheit von mir. Der Bus hielt an und ich hob meinen Kopf kurz um aus dem Fenster zu schauen. Wir waren angekommen, doch darüber konnte ich ,ich gerade eher weniger freuen. Ich stand auf und sah zu Lian. "Ich erzähl es dir.. Aber lass uns erstmal hier raus gehen... Irgendwo hin, wo niemand ist.. Okay?" meinte ich dann etwas leiser, lächelte aber trotzdem leicht und verließ den Bus. Dann ging ich in Richtung Kofferraum um meinen Koffer abzuholen. Der Busfahrer hielt eine Menge Koffer hoch und ich warete so lange, bis ich meinen sah. Ich holte ihn mir und zog ihn dann über den sandigen Weg, etwas weiter weg. Aber immer noch so, dass ich den Bus sehen konnte. Ich hoffte, dass Lian es verstand, wenn ich es ihm erzählte und das er danach überhaupt noch etwas mir zutun haben will. Mein Blick ging in richtung Bus und ich wartete darauf, dass Lian ausstieg.

Will


Er fragte mich frech was ich den erwartet hätte und fügte dann schnell Spaß hinzu. Sei nicht so frech! Sagte ich lachend und schlug ihn dann leicht. Wow, heute scheint er ja wirklich gute Laune zu haben, obwohl er verschlafen hat… Dachte ich mir und schaute dann nochmal kurz nach draußen, da ich auf irgendeine Weiße wissen wollte wo wir waren, doch weit und breit war kein Straßenschild zusehen.
Als ich ihn fragte ob er schon wieder verschlafen hatte, sagte er in seinem amerikanischen Akzent, das ich 100 % Recht hatte und dann sagte er noch auf Deutsch das sein Wecker nicht geklingelt hatte wann er sollte. Ich fing an zu lachen und strich mir mein süßes rosa Kleid glatt. Your american accent is very well. Sagte ich und sprach in meinem amerikanischen Akzent, mit dem ich aufgewachsen war.
Eigentlich hatte ich ja eine sehr schöne amerikanische Sprache, da ich in Washington großgezogen wurde. Als ich meinen Kopf auf seine Schulter legte zuckte Will kurz zusammen, doch ich bemerkte das gar nicht, da ich mich schon halb im Reich der Träume befand. Ich bekam nur noch mit das er mir sanft über den Kopf strich und auf irgendeine Weiße fand ich es schön dass er es tat.
Als ich aufwachte, schüttelte Will sanft meinen Arm und grinste. Ich lag auf seinem Schoß und er sagte, dass ich aufstehen sollte weil wir da waren. Kurz schüttelte ich meine Haare, damit sie wieder perfekt saßen und stand dann auf. Ich nahm meine Tasche und stand dann auf.
Es waren nicht mehr sehr viele Schüler im Bus, weswegen ich ziemlich schnell aus dem Bus aussteigen konnte. Komm lass uns an den Strand gehen! Sagte ich lachend zu Will und zog ihn dann mit auf den Strand.

---> Strand

Mary Lou

Als ich sie fragte ob wir an den Strand gehen wollten, sagte sie ja das könnten wir machen.
Als ich erwähnte dass wir eine Villa in St. Tropez hätten sagte sie das sie das toll finden würde, aber mich dort noch nie gesehen habe und das sie leider in nächster Zeit nicht mehr dorthin kommen würde. Ja, wir sind nicht so oft dort weil meine Eltern lieber dorthin reisen, wo sie noch nicht waren. Sagte ich und seufzte kurz.
Wieso wirst du in nächster Zeit nicht mehr dorthin kommen? Fragte ich sie und sah mich etwas um, der Strand war wunderschön und das schien auch Mary Lou zu beeindrucken.
Ja ich finde es auch wunderschön. Beantwortete ich ihre Frage und sah dann den Schülern nach, die sich auf den Weg zum Strand machten.

Nobody

Ich war als eine der ersten im Bus, da ich nicht dem rothaarigen Mädchen über den Weg laufen wollte. Nachdem sie mich mit einer ihrer Freundinnen verfolgt hatte, wollte ich ihr nicht nochmal über den Weg laufen. Vielleicht war ich ja auch etwas hart gewesen aber sind wir mal ehrlich, deswegen muss man doch niemanden verfolgen oder?
Ich trug ein kurzes Kleid und darüber eine Kapuzen Jacke die mein Gesicht überdeckte. So saß ich die ganze Fahrt lang da, eingezwängt in der letzten Reihe und Musik hörend.
Nachdem wir angekommen waren vergewisserte ich mich das Meera ausgestiegen war und ich ruhig aus dem Bus aussteigen konnte. Ich zog mir die Kapuze vom Kopf und ging dann zu meinem Koffer. Ich beschloss den Koffer erst einmal zu meinem Zimmer zu transportieren bevor ich an den Strand ging.

----------> Zimmer

Damon ♥

Etwas in ihr freute sich wirklich darüber eine Zusage Damons bekommen zu haben.Ein tag am Strand war wohl nicht verkehrt solange keine Langeweile aufkam.Doch würde Grace es nich einmal dazu kommen lassen Langeweile aufleben zu lassen.Das würde sie schon auf irgendeinem Wege hinbekommen."Na dann los",meinte sie und schmunzelte nicht schlecht als Damon diverse Leute zur Seite drängte und ihr einen freien Durchgang bot.Lächelnd ging sie daraufhin an ihm vorbei aus dem Bus und ließ sich den Koffer geben.Einen kurzen Moment hatte sie mit dem Gedanken gespielt ihn sich tatsächlich selber zu holen. Besonders auf Reisen musste man alles selber machen wenn es gut gehen und nicht hundert Stunden dauern sollte.Letztlich hatte sie sich doch für die etwas bequemere Variante entschieden,wenn sich schon jemand für diesen Job anbot sollte er ihn auch erfüllen.Grace hatte ihren Bikini bereits unter der Kleidung angezogen,sie wäre wohl so oder so als erstes an den Strand gegangen.Man konnte es als ihr Glück bezeichnen,dass sie Damon wieder gesehen und sich auf eine weise mit ihm verabredet hatte.Als ihr der Koffer in die Hand gedrückt wurde stellte sie ihn hinter sich und blickte zurück zum Bus um auf ihn zu warten. Mit einem lächeln empfing sie ihn und ging dann schon einmal voraus in Richtung Strand.

Gt : Der Strand

Nobody

Zwar war ich noch nicht lang hier, aber es sah wohl so aus, als würden wir wegfahren. Ideal um Leute kennenzulernen!
Mein Gepäck bestand aus Klamotten, einem leeren Notenblock und einem gefüllten und einem Songbuch. Und natürlich- meiner Bassgitarre plus Verstärker. Musste ja keiner wissen, garantiert gab es auch unbelebte Flecken in dieser Herberge. Dort könnte ich üben um meine Fingerfertigkeit weiter zu trainieren.
Als wir ankamen, und da ich ja auch keinen kannte, machte ich mich auf dem Weg in die Zimmer, immer den Massen nach. Ich zog meine Trollis hinter mir her und sah mich um.
Nur unbekannte Gesichter... Aber wenigstens wurde ich von keinem angegangen.
Ich folgte weiter den Massen in das Zimmer der Mädchen, vielleicht hatte ich da ja mal die Möglichkeit jemanden anzusprechen.
Ich hatte auch schon jemanden sympathisches gesehen, allerdings sah sie ziemlich aus wie ein... Einzelgänger. Alle unterhielten sich, nur sie lief allein und für sich.
Na mal sehen ob das was wird...

-------> Zimmer

Stephanie

Raffael hörte dem Mädchen zu als sie sich als Stephanie vorstellte ihm allerdings auch anbot sie beim Spitznamen zu nennen.Er fand ihre Art wirklich süß,es gab an der Schule wenige Mädchen die einen Spitznamen einfach anboten.Zumindest kannte Raffael nur jene Zicken die auf ihren Namen auch immer komplett ausgesprochen hören und keine Abkürzung wollten.Mit der Zeit war Raffael selbst so geworden,ihn nannte niemand Raffa oder sowas und bevor noch jemand mit einem anderen Spitznamen kam bevorzugte er seinen ganzen Namen."Ich heisse Raffael",stellte er sich ebenfalls kurz vor und lächelte.Er wusste immernoch nicht wie er Stephanie einzuordnen hatte.Sie wirkte auf ihn nicht wie eine kleine Prinzessin auf der Erbse also schied sie als Zicke aus.Sie konnte natürlich sportlich sein,doch hatte er sie noch nie zuvor beim Training gesehen.Für gewöhnlich kannte er alle Sportler und Sportlerinen. Raffael schloss jedoch aus,dass sie jetzt mit irgendeinen Gothic Hobby ankommen würde,so sah sie nicht aus.Wahrscheinlich war sie einfach noch neu.:"Also..stehst du irgendwie auf den Bus ? Ich mein wir können und auch draußen weiter reden" ,meinte er und guckte auf den inzwischen etwas geleerten Gang.

R A F F A E L

Raffael hieß er also. Ein süßer Name. Er passte perfekt zu ihm. Doch mehr wusste ich auch nicht von ihm. Er sah ganz schön sportlich aus, dachte ich mir nur. Er betreibt bestimmt regelmäßig Sport. Fußball bestimmt. Ich selbst spiele gerne Volleyball, aber nicht gut genug. In meinem letzten Internat habe ich es wenigstens auf die Ersatzbank geschafft.
Da saßen wir nun und der Stress im Gang war auch schon vorbei. Es war still und auch wir beide haben aufgehört zu fragen. Die Situation war mir peinlich. Ich wollte gerade ansetzen etwas zu fragen um die Stille zu unterbrechen. Da fragte er mich schon, ob wir aus dem Bus aussteigen möchten. Ich nickte und lächelte ihn an. Ja, jetzt hatte ich keinen Grund mehr sitzen zu bleiben, da der Bus sogut wie leer war. Ich schnappte meinen Rucksack und ging aus dem Bus, schnappte mir da mein Koffer und den Rest meiner Sachen und wartete vor dem Bus auf ihn. "Da sind wir.", sagte ich in einem freundlichen Ton. Leider ist mir nichts anderes eingefallen. Ich wollte nur nicht nichts sagen. Das wäre ebenfalls merkwürdig gewesen.

Joy :3

Ich wollte die Stimmung wirklich nicht runter reißen, aber irgendwie war dies hier alles komisch und die Freude musste wohl erstmal wieder richtig wieder kommen. Man realisierte das alles wohl noch gar nicht richtig. Ich hoffte jedoch das es so wurde wie früher, nein sogar besser. Ohne die ganzen Probleme die wir hatten. Es konnte doch eigentlich nur noch besser werden und was mache ich? Ich rede vom Tot. Davon das ich sterbe, als ob ich nichts besseres zu tun hatte jetzt als von meinem Tot zu reden. Doch sagte ich wie so oft was ich gerade dachte. Man wusste doch wirklich nicht ob was passierte und ich wollte einfach nicht das sie sich dan so zurück zieht und sich verschließt. Das ich so denke so denke liegt wohl durchaus an meinem Vater. Früher dachte ich schon manchmal das ich dies nicht durch stehe. Joy sagte das dies schon nicht passieren würde. Das wir zusammen ins Altersheim kommen würden. Okay, das war wirklich weit gegriffen. Ich stellte unsere Liebe nicht in Frage, jedoch kann in 60 Jahren sehr viel passieren. " Ich sage ja nur wenn" , erklärte ich ihr dann bedingt. Es dauerte nicht lange und sie kam denn auf meinen Vater. Ich blickte sie nun etwas aufmerksamer an. Nicht das ich dies vorher nicht gemacht habe, aber jetzt war es irgendwie anders. " Ich weiß es nicht, kann sein ", sagte ich ihr dann. Ich wusste es wirklich nicht, aber ich vermutete es. Jedoch wollte ich jetzt eigentlich nicht an ihn denken. Der Bus kam zum stehen und die anderen erhoben sich um auszusteigen. Als dann Platz war tat Joy dies ebenfalls und zog mich mit. Wir stiegen aus dem Bus. Dann schlug Joy vor das wir zum Strand gehen könnten. " Ja das Klingt gut", stimmte ich ihr dann zu.

Kylie

Erleichtert stellte ich fest, dass Kylie sich nicht wegsetzte und sogar noch über meine Tanzeinlage lachen konnte. Manchmal hatte ich das Problem, dass ich erst machte und dann über die Folgen nachdachte. In diesem Fall wäre es, dass Kylie abweisend irgendwo anders hingehen würde. Aber sie tat es nicht - hatte sie wieder einen Pluspunkt bei mir gesammelt. "Ja, die Musik war fürchterlich - also sie schrie förmlich nach einem Harlem Shake!", meinte ich grinsend. Gut, man sollte andere nicht wegen ihrem Geschmack verurteilen, schließlich ist es jedem seine Sache, aber laut musste es dann doch nicht sein. Hat das Mädchen verdient.
Mein Blick glitt für einen kurzen Moment nach draußen und ich erhaschte ein Ortseingangsschild. Da ich schonmal hier war, wusste ich, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte, denn der Ort lag sehr nah an der Côte d'Azur. "Wir sind gleich da.", meinte ich nur kurz zu Kylie und sah schon ungeduldig nach vorn, ob die Lehrer sich schon regten oder der Bus irgendwelche Anstalten machte zu halten. Es lies gar nicht lange auf sich warten. Die Lehrerin redete noch irgendwas dem ich nicht sonderlich lange Aufmerksamkeit schenkte - Kylie oder sonstwer würden schon zugehört haben.
Das Letzte was ich verstand, war dass wir an den Strand durften. Yeah, endlich mal was produktives, nach so lange sitzen. Ich schulterte meinen Rucksack, nachdem Kylie schon im Gang war und folgte ihr nach draußen. Es war natürlich warm - wie auch sonst und ich musste mich wohl umziehen, meine Kleidung war viel zu dick für die Côte d'Azur, was mir eigentlich schon hätte eher auffallen sollen. Ich schnappte mir meine Reisetasche und zog auch Kylies Koffer aus der Menge. "Ich trag den für dich.", sagte ich nur - Gentleman war ich natürlich.
"Was wollen wir jetzt machen?", fragte ich sie, ich ging dabei einfach mal davon aus, dass wir weiter miteinander rumhängen würden, schließlich hatten wir uns ja bis jetzt ganz gut verstanden.

tbc: ???

Grace <3

Damon ging in Richtung Kofferverteilung, wo der Busfahrer ihm mit einem verdrießlichem Blick den Koffer gab. Damon würdigte ihn keinen weiteren Blick.
Schnell senkte er den Kopf zu einer kleinen Dame, die wohl zum Herberge-Personal gehörte. Er flüsterte ihr etwas zu und gab ihr einen Schein.
Die Dame nickte, nahm Damons Koffer und ging in Richtung Herberge.
Jetzt wo Damon seinen Koffer los war konnte er sich auf den Weg zum Strand machen.
Er drehte sich um, rempelte ein paar Außenseiter weg und ging in Richtung Strand, um endlich was mit Grace zu unternehmen.

--->Strand

Zico

Ich wollte nicht weg gehen. Ich denke es wäre blöd gewesen wegen sowas weg zu gehen. Ich fand ihn nett und würde nicht deswegen gehen weil er hier einen Tanz hinlegte. Ich hätte mich das nicht getraut. Selbst wenn wäre ich danach wahrscheinlich im Erdboden versunken. Würde ich die Leute hier kennen wäre es anders, aber so. Über seine Aussage lächelte ich. Ja die Musik war wohl wirklich Speziell gewesen, aber ich denke dies ist Geschmackssache. Sein Blick ging nach draußen. Ich tat es ihm kurz gleich. Mein Blick traf dann jedoch auf Zico. Er wand seinen blick wieder zu mir und sagte das wir gleich da waren. " Gut zu wissen" sagte ich mit einem Lächeln. Ic war schon gespannt wie das da so war. Schließlich hatte ich mich nicht mal richtig im Internat eingewöhnen können und jetzt gleich wieder an einen anderen Ort. Dann dauerte es auch nicht mehr lange und der Bus kam zum Stehen. Eigentlich wollte ich aufstehen, jedoch meinte die Lehrerin noch eine Ansprache halten zu müssen. Ich versuchte ihr zuzuhören, jedoch fiel mir dies gerade ziemlich Schwer. Dann war sie fertig und wir konnten los. Ich nahm meine Tasche und wir stiegen aus dem Bus. Es war ein ziemlicher Ansturm dort bei den Koffern. Zico hatte ich auch aus den Augen verloren. Er dies aber anscheinend nicht, denn er kam mit seinem und meinen Koffer an. Ehe ich diesen dann abnehmen konnte sagte er mir das er diesen tragen würde. " Oh was für ein Gentleman", sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Ja was machen wir jetzt? Die Lehrerin erwähnte den Strand. " Vielleicht den Gruppenzwang nachgehen und auch zum Strand gehen?" fragte ich ihn setzte mich dann aber in Bewegung, was sollte man auch sonst jetzt großartig machen? Ich war froh das ich Zico gleich getroffen habe, da er wirklich nett war.

-> Strand

Faith <3

Okay das wurde langsam schon ein wenig komisch. Wir kannte uns doch eigentlich gar nicht und dennoch schien es so als wäre da irgendwas? Sie wusste nicht wie sie mir dies erklären sollte. Sie musste mir doch auch gar nichts erklären, schließlich kannten wir uns nicht, nein. Jedoch sagte ich ihr dies nicht. Vielleicht wollte sie ja auch einfach nur reden. Hatte was auf ihrem Herzen. Also würde ich dann gleich mit ihr reden. Beziehungsweise ihr zu hören. Irgendwo war da ja denn doch schon eine Neugier geweckt. " Versuch es einfach.", sagte ich um überhaupt was zu sagen. Denn was anderes viel mir gerade nicht ein. Sie wollte mit mir wohin wo niemand anderes war. Jetzt hätte ich einen Spruch erwidern können, doch das tat ich nicht. Ihr Blick war meistens zu Boden gerichtet, da musste ich och wohl noch einen hinterher drücken, das wäre nicht richtig von mir gewesen. Sowas brachte dann nicht mal ich. " Ja ist okay.." Faith erhob von ihrem Platz und verließ den Bus. Ich tat ihr das dann gleich. Jedoch verlor ich den Überblick da sich andere zwischen uns gedrängt hatten. Als ich aus dem Bus raus war blickte ich mich um, sah sie jedoch nicht. Beschloss so erstmal meinen Koffer zu suchen. Als ich diesen Fand zog ich ihn mir raus, schaute noch mal rauf ob das wirklich meiner war und quetschte mich dann aus der Menge. Blickte mich dann noch einmal um und fand Faith dann. Sie stand ein Stück weiter hinten weg von der Masse. Ich nahm meine Tasche und ging dann auf sie zu. Stellte diese dann an und blickte sie dan fragend an. " Also? Was ist los ", fragte ich sie mit einem hauch besorgnis, da sie wirklich ein wenig geknickt schien.