Zimmer 7

Das ist das Zimmer von
# Jayden Seyward
# Esther Moore
# Xia Ferreira
# Syndra-Olivia Hemmings

CF: Die Mensa

Das Mädchen ging ruhig durch die Türe und streicht sich leicht durch die Haare, hält ihm die Türauf und geht dann in das ordenltiche Zimmer, stllt da Essen auf den Couchtisch und holt sich Klamotten aus dem Schrank Mach es dir gemütlich meint sie lachend und geht dann ins Bad.
Anschließend ging si ins Bad und kam wenige Minuten später mit einer anliegenden schwarzen Jeans, einem Roten Top und gekämten Haaren wieder zurück, lächelte Austin sanft an und lässt sich aufs Sofa fallen.
Vorschläge für den Film?

Willow

<------- Mensa
-------> Mädchenzimmer 7

Austin folgte ihr deutlich langsamer als zu vor. Er war sich nicht sicher ob er hier wirklich willkommen war oder nicht. Es könnte in diesem Zimmer immerhin die selbe kalte Spannung in der Luft liegen, wie bei Austin. Doch es war niemand da. Als er die Türschwelle übertrat entspannte er sich und blieb stehen. Willow war verschwunden und hatte Austin alleine gelassen. Doch kurze Zeit später stand sie im roten Top und einer Jeans neben ihm. "Nein hab ich nicht… sorry… ich kenn nicht viele bzw. gar keine Filme….", entschuldigte er sich und zuckte mit den Achseln, wobei seine Salatschüssel beinahe von seinem Futterturm gefallen wäre. "Kann ich mich irgendwo hin setzen und mein Zeug abstellen?", fragte er und deutete mit einem Nicken auf seinen Essensstapel. Er Schläger liebte gutes Essen.

Austin

Sie lächelte ihn leicht an, nahm dann etwas von seinem Starpel und stellt dies auf den Couchtisch. Schuhe aus und dann kannst du dich gerne hierhin setzen ruhig lässt sie sich auf das Sofa fallen und setzt sich gleich in den Schneidersitz. Hm... Welche Richtung? weißt du da was? fragt sie lächelnd und klopft neben sich, damit der Junge sich setzte. Danach nahm sie sich ihren Salat und schüttet das Dressing drüber, pustet sich wieder gegen die Haare, welche sie nerven und legt den Kopf dann ein wenig schief, wobei die Strähnen wieder an ihrem Kopf entlang rutschten.
Dann musste sie aber wieder aufstehen um eine Gabel zu suchen, irgendwie hatten sie hier herinnen ja auch alles, das kam davon, das ihr Dad ihr alles mit gegeben hatte. Hast du besteck oder brauchst du auch was? bei der Frage ziehrte ein sanftes Lächeln ihre Lippen als sie zu dem hellblonden blickte

Willow

Austin legte den Rest seines Stapels daneben und hob eine Plastikgabel und ein Plastikmesserchen hoch. "Ich hab, danke", meinte er mit einem leichten Grinsen im Gesicht und öffnete die Plastikschale mit dem Salat, dort steckte er die Gabel rein. "Ich hatte nie einen Fernseher… ich kenne GAR nichts…", meinte er verlegen und blickte auf die Glotze. "Wir konnten uns das nie leisten…", flüsterte er und stocherte lustlos in seinem Salat herum. "Aber wir können doch auch schauen was kommt, nicht?", fragte er das Mädchen neugierig. Dabei erwiderte er ihr Lächeln und schob sich eine Gabel Salat in den Mund.

Austin

Sie beginnt dann auch zu Essen und lächelt leicht, nimmt die Fernbedienung und schaltet den Fernseher an. Dann hast du nichts verpasst, wir hatten zwar einen, aber ich habe nie Zeit gehabt was an zu sehen, weil ich oft an der Rennstrecke war oder sonst irgendwo draußen sie bleibt bei irgend einem Film stehen der den Titel 'Alles was wir geben mussten' trug und legt die Fernbedienung weg Ich kenne ihn nicht... hast du was dagegen? frgat sie dann ruhig und lächelt ihn leicht an, nahm dann noch einen Bissen Salat und danach sieht sie zu ihrer Flasche und hält sie ihm vorsichtig hin: Kannst du sie mir vielleicht auf machen? Ich kann das nicht dabei blickt sie ihn mit einem Bettelblick an, wo man schlecht nein sagen konnte

Willow

Er nickte. Er wünschte er hätte als Kind ein wenig fern sehen können, doch dann hätte er sich mit seinen drei Schwestern um die Fernbedienung geprügelt und das wäre ein Blutbad geworden. So war er ganz zufrieden damit, dass er jetzt fern sehen konnte, wo er doch ein wenig erwachsener war. Als sie fragte ob er etwas gegen den Film hatte, schüttelte er den Kopf. Er kannte den Film ja auch nicht und deshalb war er neugierig darauf. Nach einer weiteren Gabel Salat reichte sie ihm die Flasche und bat darum, dass er sie öffnete. Vorsichtig, damit er sie nicht fallen ließ, nahm er sie entgegen und schraubte den Deckel mit Leichtigkeit ab. "Hier…", meinte er und reichte sie ihr wieder. Dann war sein Blick wieder gebannt auf den Bildschirm gerichtet.

Austin

Ruhig nahm das Mädchen die Flasche und lächelte danken, danach nahm sie einen Schluck und schaubt die Falsche wieder zu, stellt sie auf den Tisch und isst ihren Salat weiter, sie hatte immer Angst ihn vor zu spritzen mit dem Dressing und so ist sie mehr als vorsichtig und streicht sich leicht durch die langen Haare, isst fertig und zieht dann eine decke über sich, wenn ihm kalt war würde er schon was sagen, ruhig saß sie als da und blickt auf den Bildschirm, spielt mit einem Fussel und atmet ruhig durch, damit sie nicht wieder anfing zu quatschen

Willow

Sein Blick war auf den Bildschirm geheftet und wie hypnotisiert aß er seinen Salat. Tage hätte er mit fern sehen verbringen können. Es war die einfachste Beschäftigung der Welt. Als er seinen Salat aufgedampft hatte schnappte er sich seinen Ice Tea und trank einen Schluck. Zucker war gut. Danach futterte er seinen Apfel. Willow wurde derweil keines Blickes gewürdigt, dass er ihr nicht noch die Decke klaute.

Austin

Willow lachte leise als sie sah wie fasziniert Austin von dem Fernseher war und zückte ihr Handy, der Biz war aus und es war auf stumm, so konnte sie unbemerkt ein Bild von ihm machen und schickte es ihrem Dad,der sie gefragt hatte was sie machte, ein einfaches "Fern sehen" schreib sie darunter und gleich kam eine Antwort von ihm: 'Sieht besser aus wie gedacht, ich glaube du solltest doch auf ein Mädcheninternat' dies entlockte ihr ein leises schmunzeln und sie blickt zu Austin, warf ihm ein Stückchen der Decke rüber und meint dann: Hier,nimm danach wendet sie sich wieder dem Film zu

Willow

Selbst Willows Lachen lenkte den Jungen nicht ab und er biss langsam von seinem Apfel ab. Aus dem Augenwinkel nahm er das Mädchen wahr wie sie mit ihrem Handy hantierte. Er schnappte sich dann das Stück der Decke, welches Willow ihm 'rüberwarf' und zog es über seine gekreuzten Beine. Er saß im Schneidersitz auf der Couch und knabberte an seinem Apfel. "Danke", bedankte er sich und schaute wieder auf den Bildschirm.

Austin

Gern geschehen da die Decke nicht all zu groß war rückt sie vorsichtig zu ihm rüber und geht versucht dennoch Abstand zu halten, immerhin wollte sie im ja nicht so naht treten, außer es ist für ihn okay und dann will sie ja auch das er sich wohl fühlt.Ruhig legt sie ihr Hand dann weg als sie ihrem Dad einen Daumen hoch geschickt hat.
Als sie dann ruhig neben ihm saß setzt sie sich wieder normal hin um im Schneidersitz nicht all zu viel Platz weg zu nehmen. Danach spielt sie weiter mit ihrer Flasche.

Willow

So faszinierend es auch war. Irgendwann wurde auch fern sehen langweilig und er begann Willow zu beobachten, wie sie mit ihrer Flasche spielte. Er war sich ihrer Nähe durchaus bewusst und sich nicht ganz sicher, wie nahe sie ihm treten konnte oder sollte. Er legte den Kopf ein wenig schief während er noch einen Bissen von einem Apfel nahm und ihr zusah.

Austin

Als er zu ihr Blickt lächelt sie ihn nur an und stellt dann die Flasche ab, darauf bedacht ihm nicht zu nahe zu kommen, da sie doch noch so feinfühlig war, damit sie weis, das er keiner ist mit dem man kuschelnd da sitzen konnte und dazu kannten sie sich ja erst eine knappe Stunde. Langsam stand sie dann auf und holt sich aus ihren Nachtschrank eine Dose Gumibären und setzt sich damit wieder unter die Decke, öffne die Besagte Dose und nimmt ruhig eines heraus. Anschließend hält sie diese Austin hin, falls er auch welche will

Willow

Seine blauen Augen ruhten auf ihr als sie die Flasche wegstellte, zu ihrem Schrank ging und auch als sie die Dose hervorzog. Als sie ihm die Dose hinhielt griff er sich ein rotes Gummibärchen und schob es sich in den Mund. "Hm... danke...", meinte er kauend und wendete den Blick wieder auf den Bildschirm, dann wieder zu ihr. "Es macht mir nichts aus wenn du nahe neben mir sitzt...", meint er, "... mir ist ohne hin kalt..."

Austin

Sie blickt zu ihm und rückt vorsichtig wieder zu ihmIch will nur nicht das es dir unangenehm wirdmeint sie ruhig und blickt dannzu ihm hoch, sie hatte diesenJungen noch nicht so ganz verstanden, wenn etwas okay war für ihn und wann eben nicht. Deshalb strich sie ganz leicht über die Decke und stellt die Dose zwischen sich und ihn, einfach damit er zugreifen konnte, wenn er nur wollte. Immerhin kennen wir uns ja kaum und deshalb sie verstummte und blickte einfsach auf den Bildschirm

Willow

Er lächelte und legte ihr den Arm um die Schulter. "Ach was... das macht mir wirklich nichts...", sagte er und ließ seine Finger wieder in das Gummibrächenglas sinken, dann holte er eines heraus und aß es. "Vielleicht...", meinte er leise und schaute sie an, "sollten wir uns besser kennenlernen..."

Austin

Sieblickt leicht überrascht zu ihm hoch, als er seinen Arm um sie legt undmeint ruhig: Was willst du denn über mich wissen? fragt sieruhig und würde jetzt am liebsten ihren Kopf anseine Schulter legen oder einfach ein wenig mehr von seiner Nähe zu bekommen und so streicht sie ganz vorsichtig über seine Hand und spielt sanft mit seinen Fingern.

Willow

Er lässt zu, dass sie mit seiner Hand spielt und überlegt derweil, was er sie fragen könnte. "Wie alt bist du denn?", fragte er das Mädchen und schaute zu ihr hinüber. Der Fernseher plärrte noch immer und die Dose Gummibärchen stand noch immer zwischen den beiden.

Austin

Ich bin 16 und du? fragt sie ruhig und lächelt den Jungen ein wenig an, legt ihren Kopf leicht an das Sofa und atmet ruhig vor sich hin. Sie griff langsam in die Dose und nahm eines heraus, zerbiss dieses und schluckt es dann, nimmt wieder ihre Wasserflasche und ließ seine Hand los, umdiese zu öffnen und was daraus zu trinken

Willow

Als sie seine Hand losließ spreizte er einmal kurz die Finger und ließ sie knacken. "Ha, ich bin 17", meinte er grinsend und nahm sich noch ein Gummibärchen. "Mit wem hast du vorher geschrieben?", fragte er das Mädchen unbedacht dessen, dass diese Frage sehr persönlich war.

Mit meinem Vater, er ist so ziemlich der einzige, der meine Nummer hat meint sie lächelnd und lässt seine Finger in ruhe, betrachtet nur seine Hand und lächele leicht vor sich hin. Und... Du kommst aus Frankreich? Oder? danach lchelte sie wieder und stupst seineFinger nur leicht an

Willow

Austin legte den Kopf schief und schaute sie an. "Wollen wir das ändern?", fragte er das Mädchen und fügte hinzu: "Ich könnte dir meine geben..." Seine blauen Augen fixierten sie. Als Antwort auf ihre Frage schüttelte er nur den Kopf und meinte kurz um: "Monaco, du?"

Austin

Sie hielt ihm das Handy hin, auf dessen Hintergrund sie und ihr Vater waren, neben dem Cross, das auch auf dem Schulhof stand. Gib sie ein,es ist besser so meint sie ruhig und lächelte ganz leicht, es war mehr als angenehm einfach mal wieder hier sitzen zu können.
America, Minnesota sanft streicht sie wieder über seine Hand und ließ ihre dann wieder sinken .

Willow

Austin hoffte inständig, dass sie nicht dachte er sei so ein verwöhnter Milchbubi. Er nahm ihr Handy in die Hand und tippte erst seine Nummer und dann seinen Namen mit drei Herzen dahinter ein. Mit einem Grinsen im Gesicht reichte er ihr das Smartphone und zog dann seines aus der Tasche. "Willst du mir was schreiben? Damit ich deine Nummer hab?", fragte er das dunkelhaarige Mädchen und schaute von seinem Bildschirm auf. Er hätte ehrlich nicht gedacht, dass Willow aus Minnesota stammte, doch es war wohl so. Ihr Vater war ein weltberühmter Motorsportler, den sogar Austin kannte. Der Typ war beinahe so bekannt, wie Nico Rosberg oder Sebastian Vettel. "Minnesota ist aber ganz schön weit weg... warum bist du in Frankreich?", wollte Austin wissen und schaute sie aus seinen blaugen Augen an, die neugierig funkelten.

Austin

Sie lachte, als sie sah wie Austin sich einspeicherte und schrieb ihm dann ein "Hey" natürlich auch mit einem Herz dahinter. Und wenn du mich jetzt nicht auch mit Herzen einspeicherst bin ich beleidigt. auf die Frage hin überlegte sie kurz, welchen der Gründe sie nennen sollte und entschied sich dann, beide zu erzählen, lang war es ja nicht. Mein Vater und ich sind viel herum gereist, da meine Mam abgehauen ist wo ich noch zu klein war um mich zu erinnern. Jeden Monat ein neues Land, jeden Monat etwas neues gelernt, gesehen und erlebt aber auch jeden Monat eine neue Schule sie lächelt leicht. Deshalb bin ich hier und der 2. Grund ist ganz einfach: Ich soll mich mehr auf die Schule als auf den Sport konzentrieren danach lachte sie leise und schaltet den Ferseher etwas leiser, da dieser beim Reden nur störte wenn er sie so anschrie

Willow

Das Grinsen des Blondschopfes wurde noch breiter und er schaute verschwörerisch auf sein Display, als er ihr "Hey <3" empfing. Er spreicherte ihre Nummer, tippte ihren Namen und dahinter drei Herzen. Anschließend zeigte er es ihr und meinte: "Zufrieden?" Sie war also hier, weil sie erstens sowieso viel herumreiste und zweitens weil sie merh lernen sollte. Hieß das sie würde bald wieder gehen? Austin war sich nicht sicher. "Es könnte also sein, dass du in nem Monat wieder weg bist?", vergewisserte er sich.

Austin

Also wenn ich meinen Vater zitieren soll: Entweder du kommst mit einem Abschluss oder du kannst das Fahren vergessen dabei lächelte sie leicht.Das heißt, ich bleibe hier, wenn mein Dad seine Drohung nicht wahr macht dabei lachte sie wieder und steckt ihr Handy dann wieder weg. Jetzt werde ich nachschauen müssen wer mir schreibt, also nicht wundern wenn ich mal falsches Zeug schreibe sanft legt sie ihren Kopf gegen die Lehne und lächelt wie ein kleines Kind. Er meint, wenn ich mich zu viel mit Jungs beschäftige und nicht auf die Schule acht gebe komm ich auf ein Mädcheninternat sie lachte kurz und in ihren Augen konnte man sehen,das sie so etwas nicht all zu schnell tun würde.

Willow

Bei fast jeder ihrer Aussagen hatte Austin nur genickt. Dabei wippten seine verwuschelten Haare auf und ab. Seine Augen blickten sie an. "Lenke ich dich ab?", fragte er sie dirket, neuierig und lehnte sich zu ihr hinüber. Als sie sich zurücklehnte legte er wieder einen Arm über die Lehne.

Austin

Sie blickt zu ihm,grinst und schüttelt dann den Kopf.Nein, noch nicht dabei war es so, dass er sie ablenkte, sie wusste nämlich nicht, was sie sonst sagen sollte, es würde ja mehr als bescheuert kommen, wenn sie seine Frage bejaht hätte.
Ganz vorsichtig nimmt sie wieder seine Hand und spielte mit seinen Fingern, die deutlich länger waren wie ihre, immerhin hatte sie recht kurze Hände.

Willow

Sie spielte wieder mit seinen Fingern und Austin schaut ihr zu. "Sollen wir das ändern?", fragte er verschwörerisch und streckt kurz die Finger. Ihre Fingerchen waren auf jeden Fall kürzer als seine und auch dünner, was ihn zum Schmunzeln brachte.

Austin

Wie willst du das ändern? fragt sie lachend und streicht sich durch die Braunen Haare, hielt it dem Spielen inne und sieht dann weder zu ihm hoch, was sie des öfteren musste, immerhin lag doch einiges an Unterschied Größenmäßig zwischen den Beiden. Als seine Hand wieder ruhig blieb begann sie ganz vorsichtig mit diesen zum Spielen und atmete dann ruhig seinen Geruch ein,der sich jetzt schon in ihrem Kopf eingeprägt hatte

Willow

Er zuckte die Achseln. "Wie kann man dich denn ablenken?", fragte er und zappelte kurz mit seiner Hand um sie ein wenig zu ärgern. Er fand es süß, wie sie zu ihm hochschaute und beschloss sie auf keinen Fall wieder her zu geben. Also legte er langsam seinen freien Arm um ihre Hüfte und zog sie näher zu sich heran.

Austin

Sie zuckte mit den Schultern und lachte dann. Mich abzulenken ist nicht schwer sie versuchte schmollend seine Finger wieder zu fangen und hielt sie dann ganz sanft fest, als sie diese hatten. Dabei lächelt sie mit einem leichten funkeln in den Augen zu ihm hoch, dieses Funkeln stammt von dem kurzen Erfolg, seine Finger wieder zu haben. Kurz danach, als er sie an sich zog legt sie ihren Kopf nur kurz gegen seine Schulter und lächelt dann wieder fröhlich, als sie den Blick zu ihm hoch dreht

Willow

Er spielt mit einer Haarlocke von ihr, die er um seinen freien Finger wickelt und zupfte ganz vorsichtig dran. Sie schien sich wie eine Katze über ihr neues Spielzeug, seine Hand, zu freuen. "Nenn mir ein einziges Beispiel!", bat er sie. "Kuchen? Kekse? Geschenke?", begann er sie zu löchern.

Austin

Kekse klingen gut, aber Sekunde, irgendwie habe ich ja eine Katze meint sie lachend und blickt sich im Zimmer um, pfeift dann leise und die kleine Katze, gerade mal 12 Wochen alt, kommt angesprungen, sieht zu dem Unbekannten. Und eigentlich Nähe und Zuniegung, das lenkt mich am meisten ab danach hebt sie die kleine Katze hoch und lässt so kurz seine Hand los, die kleine Katze, Stella war ihr Name, begann dann zu dem Jungen hoch zu schauen und schnuppert leichr an seiner Hand

Willow

Als er das kleine Kätzchen sah zauberte sich ein fasziniertes Lächeln in Austins Gesicht. Er liebte Tiere, vor allem die kleinen Tierbabys, aber denen konnte fast niemand wiederstehen. Das winzige Fellbündel begann seine Hand zu beschnuppern und er kuckte kurz mit einem Finger, woraufhin das Kätzchen zurück zuckte. Das ließ den Blondschopf kurz kichern, ehe er seine Konzentration, wieder dem Mädchen zuwandte. "Soll ich dir Kekse besorgen? Nähe haben wir ja schon...", flüsterte er ihr ins Ohr und hauchte ihr kurz in den Nacken.

Austin

Das Mädchen lächelte leicht als sie sah wie er auf Stella reagierte, denn sie wusste inzwischen, das er wirklich ein wundervoller Mensch ist, zumindest laut ihr.
Musst du nicht, Nähe reicht völlig aus anschließend lachte sie leise und streicht dem Jungen durch die blonden Haare, Hauptsache, sie konnte den Kopf ein wenig abschalten und endlich mal wieder die Näheeines Jungens genießen, der sie nicht wie ein Spielzeug behandeln würde.
Als er ihr, wenn auch noch so kurz, in den Nacken haucht bekommt sie eine leichte Gänsehaut und blickt zu ihm hoch, die Siamkatze hatte sich schon auf seinem Schoss zusammen gekugelt. Stella meint sie kurz und lächelte leicht.

Willow

Als sich das kleine Fellknäul in Austins Schoß breit macht beginnt er sie hinterm Ohr zu kraulen. Sie hatte ein super flauschiges Fell und er streichelte das kleine Tier vorsichtig. Willow verwuschelte ihm das Haar und erst wollte er den Kopf zurück ziehen, da er nicht wusste was genau sie vor hatte. Doch er riss sich zusammen und ließ sie seine Frisur zerstören. Nicht dass seine Frisur jemals richtig gestylt war, nein. Austin stand auf und so wie seine Haare waren, waren sie eben. "Gut was wollen wir machen?", fragte er das Mädchen und kraulte die Katze am Rücken.

Austin

Sie beobachtete ihn und lauschte dem schnurrenden Kätzchen, eher sie sich wieder gerade hin setzte und auch die kleine Katze begann zu ihr zu sehen.Klar, sie hatte diese Katze von ihrem Vater bekommen, aber es war ja nicht das einzige, was sie von ihm hatte.
Sei Kreativ, ich bin für alles offen lachte sie dann und blickt zu dem Blonden, dessen Haare jetzt mehr oder weniger in alle Richtungen abstehen, die man sich vorstellen konnte und irgendwie sah es nicht wirklich anders aus als sie des davor getan hatten.
Als er das Kätzchen am Rücken kraulte, dreht diese sich um und beginn, wie Willow zuvor, mit seinen Fingern zu spielen.

Willow

Austin kichert kurz als die kleine Katze wieder beginnt mit seinen Fingern zu spielen und auch danach zu schnappen. "Wo hast du sie eigentlich her?", fragte er das Mädchen und deutete mit einem Nicken auf die kleine Katze. Austin hätte jetzt gerne etwas aufregendes Gemacht. Beispielsweise einen Streich geplant und ausgeführt, oder Geheimnisse gelüftet. Er liebte Geheimnisse. Doch er war sich nicht sicher was es zu lüften gab und ob sie bei Streichen mitmachen würde.

Austin

Ich hab sie noch nicht lange aber ich hab sie von meinem Dad bekommen meint sie lächelnd und bettet ihren Kopf mit den braunen Locken auf seiner Schulter, nur leicht um zu schauen wie er reagiert. Stella, die kleine Katze, hingegen tapste munter auf seinen Beinen rum, versuchte seine Finger irgendwie zu erhaschen und wenn sie ihn dann mal zwischen den weichen Pfoten hatte, Leckte sie an diesem und begann zu schnurren.
Ganz ruhig beobachtet sie die Katze und meint dann: Was gibt es interessanted über dich zu wissen? fragt sie dann neugierig und blickt mit ihren treuen blauen Augen zu ihm hoch.

Willow

Die Zunge des Kätzchens war rau, aber warm. Er lachte kurz, als das Tier seine Finger abschleckte und piekste es dann in den Bauch. "Ich?", fragte er beinahe schon schockiert. "Ich bin definitiv uninteressant", sagte er lachend. "Wie gesagt ich komme aus Monaco... ich bin blond und hab drei Schwestern", meinte er, wobei er das Detail mit seinen Schwestern eher leise sagte, sodass man es beinahe nicht hören konnte.

Austin

Schau, das ist doch was meint sie lachend und legt den Kopf wieder auf den Rand des Sofas zurück und stupst gegen den Kopf des Kätzchen, das sich weiter mit Austins Finger spielt. Willow wäre eigentlich ein Mensch, der Nähe brauchte, aber hey, was soll man sagen.
Schau, mehr als es über mich zu wissen gibt. Ich komm aus Amerika, habe einen Berühmten Vater und fahre Motocross ganz langsam springt die Katze hoch und landet auf der Lehne des Sofas bevor sie ganz langsam auf Willows Schoss sinken.
Es gibt sicher noch mehr über die zu wissen meint sie ruhigIrgendwas gibt es über jeden!

Willow

Er runzelte die Stirn, sie hatte genauso viel über sich erzählt wie er über sich. "Hast du denn keine Geschwister?", fragte er neugierig. Es musste schön sein Einzellkind zu sein. Mit niemandem musste man seine Spielsachen oder Geburtstagsgeschenke teilen. Denn Teller voller Essen musste man zwischen fünf Leuten herunreichen und wahrscheinlich hatte man ein Zimmer für sich. Das klang so himmlisch. "Na ja....", er überlegte genau ob er davon erzählen sollte, "... meinen Vater kenne ich nicht"

Autin

ich bin ein Einzelkind, meine Mam ist abgehauen, wo ich noch ganz klein war sie blickt kurz zur Seite und schloss leicht die Augen. Ich bin, wie mein Vater es mir erzählt hat, 5 Stunden alleine daheim gewesen bevor er heim gekommen ist vorsichtig streicht sie sich durch die Haare und schüttelt dann den Kopf.
Manchmal ist es besser wenn jemand geht meint sie ganz leise und streicht vorsichtig über Stellas Fell, ihre Hände zitterten und sie versucht sich selbst wieder zu fangen. Die Erinnerung an ihren Vater schmerzt, da sie wusste wie weit er weg ist. Vielleicht wäre er nicht gut für dich gewesen meint sie ruhig und fürsorglich.

Willow

Wut kochte in Austin hoch. Was für eine Rabenmutter. Seine Mutter war auch furchtbar gewesen, sein Vater nicht besser. "Ich glaube er wäre besser gewesen, als meine Mutter es für mich war", fauchte er gereizt. Er wollte sich nicht im Ton vergreifen, doch es geschah (wie früher auch schon) einfach so. "Meine Mutter war beinahe so schlimm wie deine...", er ballte seine Hände zu Fäusten und hätte am liebsten nach etwas geschlagen.

Austin

Ganz vorsichtig legt sie ihre Hand auf die seine und wendet ihren Blick zu ihm hoch. Alles ist okay Austin. Deine Mam hat versucht alles zu tun damit es euch gut geht sie lächelt ihn sanft wie immer an und lässt ihre Hand Vorsicht auf der von Austin. stella hingegen schien das hier nicht zu gefallen und so verkroch sie sich unter das Bett. Willow hingegen beobachtet Austin weiter, sie hätte gerade alles getan um ihn wieder zu beruhigen, doch wie sie das hin bekommen sollte war ihr schleierhaft. Und manchmal bin ich feoh, das ich nur meinen Vater hab sie lächelt wieder etwas. Man sollte sich über das freuen was man hat fügt sie noch hinzu

Willow

Ihre Worte spenden nicht wirklich Trost. Sie weckt in ihm die Gedanken an seine Kindheit und daran, dass er eigentlich nichts hatte. Nur eine aggressive Alkoholiker-Mutter, die bei jeder Gelegenheit auf ihren Sohn eindrosch. "Ich denke nicht, das Kinder schlagen zum Wohlergehen der Kinder beiträgt", zischte er leise und funkelte Willow an. Am liebsten hätte er zugeschlagen, doch er wollte sie nicht verletzen. Es war ein erbitterter Kampf zwischen Moral und Instinkte.

Austin

Sie saß da und kurz funkelt die Angst in ihren Augen auf. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und nahm ihre Hände weg, blickt zu Boden und fühlte sich gerade fehl am Platz. Wenn das seine wahre Seite war, hatte sie langsam aber sicher Angst vor ihm. Es wat nicht so, das sie mit dem nicht umgehen konnte. A..Austin, bitte beruhig dich meint sie nur leise und dabei zittert ihre Hand ein wenig, was man kaum sah doch die Angst in den Augen, weshalb sie auch zu Boden sah, war deutlich zu sehen