Zimmer 7

das Eingangsposting lautete :

Das ist das Zimmer von
# Jayden Seyward
# Esther Moore
# Xia Ferreira
# Syndra-Olivia Hemmings

Austin

Sie saß da und kurz funkelt die Angst in ihren Augen auf. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und nahm ihre Hände weg, blickt zu Boden und fühlte sich gerade fehl am Platz. Wenn das seine wahre Seite war, hatte sie langsam aber sicher Angst vor ihm. Es wat nicht so, das sie mit dem nicht umgehen konnte. A..Austin, bitte beruhig dich meint sie nur leise und dabei zittert ihre Hand ein wenig, was man kaum sah doch die Angst in den Augen, weshalb sie auch zu Boden sah, war deutlich zu sehen

Willow

Er sah die Angst in ihren Augen und merkte auch das wie sie leicht zitterte. Dabei konnte er sie verstehen. Es waren die selben Gefühle und Reaktionen, die er verspürt und gemacht hatte, als seine Mutter kurz davor war ihm mit dem Kochlöffeln eins überzuziehen. Er schüttelte den Kopf um den Kopf frei zu bekommen und meinte dann langsam, aber gedrückt: "Sorry... lass uns lieber über was anderes reden ja?" Es schwangen leichte Hilflosigkeit und ein wenig Trotz in seiner eher bettelnden Stimme mit.

Austin

Sie traut sich gerade nicht zu ihm. Zittert noch immer und nickt dann wie ferngesteuert. Im inneren sagte sie immer zu sich selbst, das sie es schaffen muss, das alles gut ist, das er ihr nichts tun wird.
Ganz vorsichtig streicht sie sich durch die Haare und rückt wieder zu ihm, bevor er langsam zu ihm sieht und ein wenig vor sich hin lächelt. Ja, sie mochte ihn doch sie hatte Angst. Ganz vorsichtig nimmt sie seine Hand und löst langem undvorsichtig die geballte Faust bevor sie uüber diese streicht. Über was denn? Was ist dein lieblingstier?

Willow

Er wusste, dass es sicherlich einige Minuten benötigte bis er sich endgültig beruhig hatte. Doch sie traute sich tatsächlich wieder näher an ihn heran. Es war schön, dass sie nicht gleich noch weiter weg rutschte. Austin selbst spielte mit den Gedanken nach draußen oder in sein Zimmer zu gehen, bis er sich beruhigt hatte. Allerdings hatte ihre Nähe schon etwas beruhigendes. Der Blonde starrt mit seinen dunklen Augen auf ihre Hand die seine Faust öffnet und überlegt währenddessen, was sein Lieblingstier war. "Hm... ich hätte nicht gedacht, dass das so schwer zu beantworten ist...", überlegte er laut und lächelte kurz. "Ich mag viele oder fast alle Tiere... ich bin bis jetzt noch keinem Tier begegnet, dass mich nicht interessiert hat...", meinte er dann und schaute ihr dann in die Augen. "Du magst Katzen", stellte er problemlos fest. "Sind das deine Lieblingstiere?", fragte er sie und nickte in die Richtung von Stella, dem kleinen verängstigten Kätzchen.

Austin

Ganz vorsichtig nahm sie seine Hand in die ihre was komisch aussah, da ihre um einiges kleiner war. Ganz leicht spielt sie mit seinem kleinen Finger und schenkt ihm, mal wieder eines ihrer lieblichen lächeln.
Ja, Katzen stehen bei mir recht weit oben aber ich mag eigentlich Ratten noch lieber, doch da mein Dad Angst vor ihnen hat habe ich Stella bekommen als die kleine Katze ihren Namen hört kommt sie ganz langsam zu ihrer Besitzerin und blickt zu Austin hoch, springt dann neben Willow auf das Sofa und rollt sich leise schnurrens neben sie. Es war nicht viel was Willow Austin in diesem Moment geben konnte außer ihre Nähe und auch ihre Zuneigung. Ganz vorsichtig legt sie ihren Kopf gegen seine Schulter. Aber Spinnen mag ich überhaupt nicht... Die sind komisch und Hunde sind jetzt auch nicht mein fall meint sie ruhig und lächelt ihn von unten hinauf wieder an. Sie hoffte einfach das er sich schnell beruhigen würde. Seine Anspannung tat schon fast weh aber das musste er nicht wissen.

Willow

Er grinste. "Kann ich verstehen... Ratten sollen ja nicht gerade die reinlichsten Tiere sein...", meinte er und lässt sie mit seinem Finger und seiner Hand spielen. Er mochte es wenn sie seine Hand nahm und ihre Stimme gefiel ihm auch. Sie sollte mehr reden. Die Wut war noch nicht verraucht, aber schwach genug um in den Hintergrund rücken zu können. Austin beobachtete wie Stella neben Willow döste. "Stella ist ja auch richtig reizend", sagte er lächelnd. Er legt wieder den Arm um das Mädchen, als sie sich an seine Schulter kuschelt und fragt sie dann: "Was denkst du eigentlich über Frettchen?" Ihm war schlagartig Gerry wieder eingefallen. Der kleine Kerl seines Mitbewohners Luke, der überaus aktiv war und voller Energie steckte.

Austin

Trotzdem sind Ratten toll... meint sie lächelnd und spielt weiter mit seinen Fingern sie um einiges länger waren als die ihren doch dies war ihr komplett egal.
Jedes mal wenn sie die Siamkatze sah dachte sie an ihren Vater, den Vater der ihr alles bedeutete, alles was sie hatte und auch deshalb war ihr die Katze so wichtig. Ja, das ist sie. Ich hab sie 2 Tage bevor ich her gekommen bin bekommen. Sie hatte eine Schleife um den Hals dir größer war wie sie selbst danach lachte sie und schmiegt sich leicht an ihn ran als sie seine Hand an ihrer Seite spürte. Es war einfach mal richtig, laut ihr. Nun ja, wenn es ihm auch gefiel war es ja egal, mehr Menschen musste es nicht passen.
Und Frettchen? Sie sehen süß aus und haben sicher auch ein weiches Fell... Aber ich habe noch keines kennen lernen dürfen danach lächelt sie weiter und sieht kurz zu ihm hoch, bevor sie zu ihrem Kätzchen blickt das einfach nur zufrieden da lag.

Willow

Er nickte nur. Der Blondschopf hatte nichts gegen Ratten, nicht im geringsten. Als er in seiner alten Wohnung in Monaco herumhing waren sie manchmal seine besten Freunde. Doch er hatte ihren Ruf in Großstädten gehört. Außerdem stellte er sich Stella mit der Schleife vor und lachte ein wenig. "Ich kann's mir in etwa vorstellen...", meint er und streicht Willow kurz durch die Haare, während er sie beäugt. Sie hat schöne Haare. Ihr braunes Haar ist leicht wellig und sehr seidig. "Hm... vielleicht kann ich ein Treffen mit Luke aus meinem Zimmer arangieren...", meinte Austin und grinste sie an. "Der hat nämlich eines und das ist echt einzigartig.", geränzte er und kicherte in sich hinein bei dem Gedanken an Gerry.

Austin

Willow hielt still und sieht zu ihm hoch, wie er durch ihre Haare streicht. Es war ein durchaus angenehmes Gefühl. Warm und irgendwie dachte sie, dass sie so Geborgenheit anfuhlt. Wenn man an einem Ort ist und bleiben will, nicht mehr aufstehen will und einfach mal bleiben. Vielleicht ist die Welt doch ganz OK und wir haben nur das Problem es nicht zu sehen und die kleinen kostbaren Momente nicht zu schätzen. Es ist vieles Okay in dieser Welt, doch er war mehr als das, er war etwas besonderes
Ich würde mich freun meint sie dann und tippt sanft gegen seine Hand und danach gegen seine Nase bevor sie sich nach vorne beugt um einen schluck zu trinken, ihre Kehle trocknete langsam aus.
Ganz langsam lasst sie sich wieder in Austins Arm zurück fallen und spielt wieder mit seiner Hand
SAG mal... Was ist für dich der wichtigste Charasterzug?

Willow

Als sie gegen seine Nase tippt rümpfte er sie ein wenig. Dann lächelte er sie an. "Ich weiß nur nicht, ob er das will...", meinte er und legte den Kopf schief. "Er ist nicht so der Typ der gerne unter Menschen geht, hab ich den Eindruck", meinte er und lächelte das Mädchen, dieses mal freundlich, an. Er schaute ihr zu, wie sie trank und merkte erst jetzt, wie durstig er selbst war. Er griff nach seinem Saft und leerte die Flasche in einem Zug. "Hmm... ich finde, dass Ehrlichkeit etwas tollen ist... und Mitgefühl..", meinte er. Es war aber auch mehr ein Überlegen, als eine festgelegte Antwort. "Von allem ein bisschen ist genau richtig glaub ich..", antwortete er dann entschlossen.

Austin

Ich beiße ja keine meint sie lachend und legt Uhren Kopf gegen seine schulter bevor sie leise meint: Ich finde Ehrlichkeit und Treue am wichtigsten, alles andere kann man außen vor lassen... Okay, Freundlichkeit und Toleranz gehören auch dazu danach blickt sie zu ihm, am liebsten würde sie so was sagen wie: aber so wie du bist ist auch nicht schlecht, aber hey, sie will sich erst mal mit dem jungen anfreunden, egal wie gut der aussieht und wie unfair sie das findet, da sie eher an ein Graues Mäuschen erinnert als sonst was.
Vorsichtig legt sie eine Hand um 4 seiner 5 Finger und lächelt mal wieder ZH ihm hoch

Willow

Austin überlegt kurz. "Ich weiß ja auch nicht ob du viel mit ihm anfangen könntest... Er redet fast gar nichts...", meinte er verlegen und rutschte auf der Coutch hin und her. Danach ließ er ihre Worte im Bezug auf die wichtigen Charakterzüge auf sich wirken. "Ja... Treue ist vor allem in einer Beziehung wichtig", sagte er lächelnd und schaut Willow direkt in die Augen. Er verschrenkt seine Finger mit ihren und lächelt sie an. "Willst du Luke kennenlernen?", fragte er sie dann.

Austin

Sie nimmt den Kopf von seiner Schulter immerhin wollte sie ihm nicht zu nahe treten, nicht jetzt wo er vorher fast durchgedreht ist. Sie war eigentlich ein Mensch,der Nähe und Zuneigung wirklich mochte, doch hey, sie waren nicht zusammen und er war ihr gegenüber zu nichts verpflichtet.
Ja,in Beziehungen und Freundschaften meint sie lächelnd und hält seine Hand vorsichtig fest. Sie kannte diesen Jungen kaum, aber doch es war angenehm bei ihm, zu angenehm
Und ich glaube, ich würde ihn nerven meint sie dann ruhig und sieht auf die Hände der beiden

<---Vor dem Internat

tianshi ließ Simon los um den Schlüssel aus ihrer Hosentasche zu kramen. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen, schloss sie auf und liess sich sofort auf Ihr Bett fallen. Satz dich, bot sie ihm an und klopfte neben sich auf das Bett. Sie entledigte sich sowohl ihrer Jacke und der Schuhe und blickte anschließend zu Simon hinüber. Mit einem verführerischen Blick bis sie sich auf die Unterlippe und Strich sich das Haar zurück. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis sie ihn soweit haben würde.

Er ging mit den Händen in der Hostentasche neben ihr her und schlenderte dann in das Mädchenzimmer. Es gab keine großen Unterschiede zwischen dem Zimmer von Amabie und diesem hier. Ihr Angebot nahm er dankbar an und er setzte sich neben sie auf das Sofa. Eigentlich hätte er jetzt gern geschlafen. Ein Gähnen ließ sich gerade schwer unterdrücken. Er glotzte erst auf den Boden, dann aus dem Fenster. Natürlich nahm er ihre Flirtversuche war. Doch war Simon überhaupt in der Stimmung für sowas?

Tianshi sah aus ihren schokoladenbraunen Augen zu Simon hinüber und inspizierte erst jeden Zentimeter seines Gesichtes bevor sie den Mund öffnete um etwas zu sagen. "Was ist los? Liegt´s an mir?" wollte sie wissen und schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln,bevor sie einfach nur schwieg und auf seiene Antwort wartete.Doch dann stand sie einfach auf und holte sich eine Flasche Whisky hervor.Langsam öffnete sie diese und trank ein paar Schlücke,bevor sie Simon die Flasche hin hielt.

Er schüttelte den Kopf, um zu verneinen und auch um sich besser konzentrieren zu können. "Nein...", meinte er und schüttelte nocheinmal den Kopf ehe er die Flasche in die Hand nahm und einen großen Schluck Whisky nahm. Sie war hübsch und konnte auf jeden Fall etwas bieten. Doch wie bei Amabie würde er sie den ersten Schritt tun lassen.

"na dann ist ja alles gut..." sprach sie munter und sah zu ihm,bevor sie die Beine von sich streckte und ihre Fußknöchel knacksen liess,wie sie es desöfteren tat.Es war eine Angewohnheit von ihr,die sich nicht abtrainieren liess.Wie andere mit den Fingern knacksten,tat sie es halt mit den Füßen. "Und,Simon?Was machst du so in deiner Freizeit? Naja außer rauchend auf MAuern zu sitzen und deine Schwester näher kennen zu lernen wollte si von ihm wissen.

Er lächelte flüchtig. "Na ja... ich hab einen 'Job' und sonst schlafe ich recht viel...", überlegte er und bei dem Wort 'Job' setzte er Gänsefüschen. Er betrachtete seinen 'Job' nicht wirklich als eine Arbeit, wobei es das durchaus war. Damit verdiente er immerhin nicht wenig Geld. "Und du?", fragte er sie um mal wieder von sich abzulenken.

"Ich mache nicht viel. Ein bisschen zeichnen, tanzen und singen. Ab und zu in das Tattoostudio gehen um mein Kunstwerk Tianshi Thompson weiter zu bearbeiten... " erzählte sie ein wenig und würde dann bei dem Wort" Job" aufmerksam. Jeder der diese Betonung hörte, dachte natürlich sofort an das eine. Einen "Job" Also? fragte sie grinsend und deutete mit den Fingern ebenfalls die Gänsefüßchen an. Was für einen "Job" denn?

Ich rannte beinahe die Treppen hoch in ihr Zimmer. Ich wagte es aber nicht die Türe einzutreten und sie um zu rennen. Stattdessen klopfte ich an die Tür und zwang mich dazu geduldig zu warten. Ich wippte auf meinen Fersen und schaute mich im Mädchenflur um. Dabei kam ich mir ein wenig dämlich vor, da ich so vor Willows Türe gammelte, aber ja.

Sie hatte mit ihrer Katze gespielt, denn auch sie braucht mal wieder Aufmerksamkeit. Sie hatte gerade die Katzenangel raus geholt, als es Klopft und sie aufsteht um aufzumachen, und Austin anzusehen: Hey meint sie fröhlich und sah zu ihm hoch. Mensch kann man dich nicht mal eine Stunde allein lassen ohne das du dich Prügelst? fragt sie dann, nimmt seine Hand, zieht ihn rein und setzt ihn aufs Bett, schließt die Tür und holt etwas Watte um das Blut weg zu putzen.

Ich schenkte Willow mein Lächeln, was vermutlich ein wenig komisch aussah, da unterhalb meiner Nase noch mein Blut klebte. Das Lächeln wurde zu einem Zähnezusammenbeißen und schließlich sah ich sie einfach nur entschuldigend an. Sie zerrte mich in ihr Zimmer und warf mich beinahe auf ihr Bett, ehe sie ihre Wattebäusche rausholte um mich zu verarzten. "Es tut mir leid...", entschuldigte ich mich im Flüstertton und zog sie, noch bevor sie mit meiner Nase fertig war, auf meinen Schoß und versteckte mein Gesicht an ihrem Hals.

Sie holt, hinter ihm, die flauschige Stoffeidechse hervor und lächelt leicht. Wenn du jetzt brav ruhig hältst bekommst du die! meint sie lachend und haucht ihm einen Kuss auf den Kopf, um danach vorsichtig seine Nase fertig zu verarzten und sich an ihn zu kuscheln. Also mein liebster, ich hoffe sie gefällt dir meint sie auf Bezug zur Eidechse und kuschelt sich danach wieder an ihn, um die Augen zu schließen und leicht durch seine Haare zu streichen. Du hast mich hoffentlich vermisst meint sie frech

Ich schaute von ihrer Schulter auf, als sie hinter mich langte und das Stoffvieh hochhielt. Ich schenkte ihr ein verzücktes Lächeln. "Ich werde still halten...", flüsterte ich. Mein Lächeln war so abruppt gestorben, wie es gekommen war. War Willow etwa einkaufen gewesen? Wenn ja, dann gleich gemeinsam mit Collin? Er war immerhin auch einkaufen gewesen. Der Gedanke nagte an mir und ich biss die Zähne zusammen. In meinen Gedanken versunken antwortete ich ihr auch nur halbherzig. "Natürlich hab ich dich vermisst...", meinte ich langsam und leise, während ich Löcher in den Boden starrte und darüber nachdachte, ob es möglich war, dass Willow mit Collin einkaufen gewesen war.

Sie stand auf, dreht Austin den Rücken zu, öffnet das Bester und setzt sich auf die Fensterbank, um die beine ins Freie hängen zu lassen, mit den Händen hält sie sich am Fensterbrett fest. Sie schwieg und nebenbei wirkten ihre Augen leer. Leer wie zwei Tigeraugen, wie der braune Stein, den man nicht kennen musste. Ruhig streicht sie über ihre Haare und atmet danach ein wenig durch. Sie will einen Moment lang einfach mal Austin merken lassen, wie es war wenn sie mal genug hatte. Genug davon das er immer so einversüchtig war. Sie war nicht sein Eigentum.

Als sie aufstand glitt mein Blick hinter ihr her. Ich wusste nicht warum sie aufgestanden war, aber vermuten konnte ich es. "Du warst shoppen...?", fragte ich sie, blieb auf dem Bett sitzen und legte den Kopf schief, wobei sich einige meiner weißer Strähnen lösten und auf die Seite kippten. Wie sie so auf dem Fensterbrett saß und sich festklammerte hatte ich Angst sie würde fallen. Doch in meinen Träumen würde sie wieder aufsteigen mit ihren Flügeln. Ich stand auf und ging zu ihr hinüber. "Mit Collin...", führte ich meine Vermutung weiter und starrte sie eindrücklich an, während ich meine Hände an ihre Oberarme legte und an ihnen herunter fuhr. "Hab ich recht?", wollte ich von ihr wissen.

Ja, war ich. Komm, schlag ihn zusammen, immerhin bin ich ja dein Eigentum und darf nichts ohne deine Erlaubnis machenmeint sie leicht bissig und blickt zu ihm hoch, legt den Kopf schief und muss schon ein Knurren unterdrücken. Das machst du ja sowieso am liebsten wenn ich nicht gerade in der Nähe bin sie war gerade recht bissig und Austin muss aufpassen, denn wenn er was falsches sagen würde, würde sie ausrasten. So war Willow hin und wieder. Zwar immer das geduldige Lamm, aber selbst sie konnte zubeißen, im Sinne von: Ihre Klappe aufmachen und denken was sie sagt. Langsam dreht sie sich um und nimmt seine Hand. Du kannst mir vertrauen, du wirst mich nie teilen müssen, ich werde immer dein sein erklärt sie ruhig und streicht vorsichtig über seine Hand.

Ich kniff die Augen zusammen. Es hätte mich auf jeden Fall gefreut, wenn sie mir wenigstens gesagt hätte dass Collin dabei war. Es frustrierte mich beides, aber da Collin nicht in der Nähe war konnte ich ihn auch nicht schlagen. Ich presste die Lippen zusammen, richtete mich auf und blickte auf sie hinab. "Und was schlägst du jetzt vor?", fauchte ich kalt und meine dunkelblauen Augen blitzen bösartig. Natürlich würde ich sie nicht mehr teilen müssen, wenn wir getrennt waren. Es würde sich aber komisch anfühlen mit ihr zu reden. War ich wirklich so besitzergreifend? Das konnte ich mir kauf vorstellen... doch Sinn ergeben würde es schon. Ich schnaubte verächtlich.

So wie du dich benimmst würdest du wohl gerade gern abhauen meint sie leise und lässt seine Hand loß, dreht sich um und blickt aus dem Fenster. Er sollte sie nicht weinen sehen. Sie konnte es nämlich nicht haben, das er so war. Klar, es war Austin, er bedeutet ihr viel, aber wie gesagt: sein Eigentum war sie noch lange nicht.
Mir wäre zwar lieber wenn du bleiben würdest, aber ich kann dich zu nichts zwingen meint sie nur sehr leise und zittert leicht, nicht weil ihr kalt war, sondern weil sie versucht nicht zu flennen. Man konnte von dem Mädchen sagen was man will, aber sie war eben nun mal nahe am Wasser gebaut und dazu auch noch ein kleines Sensibelchen

Natürlich wäre ich gerne gegangen. Wäre gerne meinen Gedanken nachgehangen und hätte über die Situation nachgedacht. "Wenn ich bleibe, was dann?", fragte ich sie kühl und legte den Kopg schief, währned ich sie musterte. Sie hatte es nicht verdient dass ich so mit ihr umging, aber ich konnte nicht anders. So war ich eben und wenn sie damit nicht klar kam, würde das nie was mit uns beiden. Ich hatte oft genug versucht mich zu ändern, aber es ging nicht. Was ich auch tat, es endete in einem Wutausbruch. Ich spürte dass sie fror, doch im Moment musste ich stark bleiben.

Ich weiß es nicht meint sie leise und blickt zu ihm hoch, jetzt weit sie doch wieder vor ihm, auch wenn es nur eine einzelne Träne war, die sich den Weg über ihre Wange sucht.
Ich will einfach bei dir sein, aber da weiß ich nicht, ob du das verstehst langsam dreht sie sich dann doch wieder zu ihm und wischt sich die Träne weg. Sie vermeidete eigentlich streit, denn wie jetzt auch bereut sie es nach wenigen Sekunden. Aber ich kann dich nicht festhalten, du bist und bleibst ein freier Mensch meint sie noch leise und stellt sich danach vor ihn, um den Pullover anzuziehen, den sie bei ihrem letzten Turnier anhatte, einen der ihren, aber das war jetzt auch egal.

Meine dunklen kalten Augen blickten auf sie herab. Es musste sich furchtbar anfühlen von mir angeschaut zu werden, denn meine Augen waren oftmals wirklich bösartig. Ich sah auch die Träne kullern und blinzelte kurz, ehe ich wegschaute. "Ich möchte auch mit dir zusammensein... aber offensichtlich bin dich dir zu eifersüchtig...", raunte ich und ließ mich auf den Boden sinken. Zum Stehen hatte ich gerade keine Kraft.

Sie setzt sich langsam zu ihm auf den Boden und blickt ihm in die Augen, besser gesagt sucht sie seinen Blick. Austin, du bist nicht zu eifersüchtig. Das bist du, du bist eben ein wenig eifersüchtiger als viele andere, aber das bin ich doch auch, nur das ich es nicht so offen zeige sanft nimmt sie seine Hand und lässt sie gleich schnell wieder los. Du bist der einzige Junge bei dem ich mich getraut hätte, ihn meinem Vater irgendwann in erner Zukunft mal vorzustellen, weil du etwas besonderes bist sie legt ihm eine Hand an die Wange und zwingt ihn in ihre Richtung zu sehen.

Ich kniff verschwörerisch die Augen zusammen. "Komisch vor einem Moment war ich noch zu eifersüchtig für dich...", murmelte ich und musterte sie aus meinen dunkel blauen Augen. Ihr Vater würde mich nicht kennenlernen wollen. Keine wollte mich kennen lernen. "Du widersprichst dir...", meinte ich und schaute zur Seite.

Sie blickt weiter zu ihm und legt eine Hand wieder gegen seine Wange, um ihn anzusehen. Austin, ich kann und will dich nicht ändern, ich bin manchmal etwas schwierig und es tut mir leid sanft streicht sie über seine Wange und versucht ein vorsichtiges, unscheinbares Lächeln. Ich will nicht das du gehst, aber ich kann dich auch nicht festhalten wenn du gehen willst

Was sie sagte machte für mich keinen Sinn, eben noch vor gut einer Minute hatte sie gesagt dass ich zu besitzergreifend bin und das ihr das nicht passt. Aber sie wollte mich nicht ändern? Das funktionierte nicht wirklich oder? Ich verstand ihre Logik nicht. Zwar ließ ich mich von ihr berühren, denn das mochte ich ja aber ich spürte, dass da etwas zwischen uns war und wir es nicht überwinden würden. Ich blickte sie nich an, sondern auf den Boden. "Ich kann nicht...", murmelte ich. Sie wollte mich zwar nicht ändern, kam aber auch nicht darauf klar wie ich jetzt war. Das funktionierte nicht... Ich drehte um und ging langsam aus dem Zimmer.

Sie sah dem Jungen nach und knurrt leicht, bevor ihr Katze kam und sie sie unsanft von sich weg schiebt. Lass mich in Ruhe! meint sie einen ticken zu laut und die junge Katze welche sich unterm Bett versteckt. Anschließend zieht sie ihre Jacke mit ihren Protektoren über, nimmt den schwarzen Cross Helm mit und beschießt was essen zu gehen. Etwas essen würde vielleicht was bringen gegen die Laune.

TbC: Cafeteria