•••Constantin RomeroI'm a walking deaster
Constantin beobachtete die komplette Szene nur noch und hielt seine Klappe. Ein Kerl war rein geplatzt, bevor er wirklich antworten konnte und dann hatten die anderen ihn auch schon wieder ignoriert. Irgendwie mochte er die Situation ganz und gar nicht. Es erinnerte ihn immer an seine Ersten Jahre. Verwunderlicher Weise konnte er sich Glas klar daran erinnern. Doch es war auch schwer, dies zu vergessen, wenn es einen heute noch immer wieder hart traf.
Der Schläger blieb nun ruhig und zog sich einfach weiter um. Danach sah er einfach nur noch zu und verfolgte die Gespräche. Er verstand den meisten Teil, doch manchmal erinnerten sie sich an ihn und sie redeten wieder so leise, dass er kein Wort verstand.
Es dauerte nicht lange, da waren die beiden auch schon verschwunden und Constantin seufze einmal in sich hinein. Nun war er alleine in dem Zimmer. Es brauchte einen Moment bis er sich daran erinnerte, warum er überhaupt hergekommen war und sich so schick gemacht hatte. Als es ihm wieder einfiel hob sich seine Laune wieder. Schließlich gäbe es dort ganz viele andere Leute.
Constantin trat vor seine Zimmertür, nur um gleich stehen zu bleiben. Wie kam er nur bloß zum Ball?!