Zimmer 3

das Eingangsposting lautete :

Das ist das Zimmer von
# Samuel Clifford
# Nathan Mason
# Damien Nolan
# Isaac Matthews

Mit einem schon fast ruhigen Lächeln auf den Lippen sah ich an die Decke hoch, denn noch lag ich ruhig in meiner schwarzen Skinny Jenas, dem Rot schwarzen Karo Hemd und meinem schwarzen Shirt unter diesem in meinem Bett und hatte auf meinem Bauch meine Gitarre liegen, auf welcher ich mit einem ruhigen Grinsen eine Melodie spielte, immer wieder ziemlich brav und ruhig, dazu noch fehlerfrei wiederholte ich eines unserer Lieder, wobei ich irgendwann zu Isaac und Jana sah, was mich lieblich, nun ja, wohl eher verliebt zum Lächeln brachte, eine schon fast normale Reaktion meiner Seits. Leo und Sam würden noch auftauchen und genauso waren Nathan und Mira noch nicht im Raum, aber sie hatten ja alle noch Zeit.

Glücklich lächelnd lag Isaac mit geschlossenen Augen rücklings auf seinem Bett, wobei der Kater Maõ auf seinem Bauch saß und alle Anwesenden neugierig anstarrte und sich schlussendlich auf Isaacs Brust neben Janas Kopf legte. Als er jedoch ungeduldig an Isaacs Pulli zu kratzen begann, hob der Amerikaner den Kater an seinem Bauch von seinem Oberkörper runter, so dass dieser schon beinahe beleidigt zu Damien hinüber stolzierte und sich elegant auf seinen Schienbeinen niederließ. Der Kater hatte manchmal ziemliche Ähnlichkeiten mit einem arroganten Prinzen.
Isaac jedoch störte sich kaum daran, sondern lächelte gegen Janas Lippen, als diese für einen Moment auf seinen ruhten, ehe er sich noch einen zweiten Kuss von ihren Lippen stahl. Feliz navidad, chica flüsterte er und richtete sich leicht auf um zur Tür zu schauen, als Nath mit Mira das Zimmer betrat. Auch Mira trug ein Kleid und obwohl er für Jana eindeutig mehr Blicke übrig hatte, fragte er sich dennoch warum sie sich so hergerichtet hatten. Immerhin war es nur Weihnachten und mittlerweile hatte jeder Jana sowie auch Mira schon in Jogginghosen gesehen. Isaac selbst trug einfach seine gewöhnliche schwarze Skinnyjeans, die mittlerweile zum Markenzeichen der Band geworden war, ein weißes unbedrucktes Shirt und eine der zwei roten Weihnachtsmützen, die Rose ihm und Damien zugeschickt hatte. Sam, Leo, Sasha und Ray antwortete er auf Naths Frage und setzte sich widerwillig auf, behielt jedoch eine Hand auf Janas Knie.

Er hatte Mira abgeholt und öffnete ohne zu Klopfen die Tür zu Zimmer 3, in dem schon Damien, Isaac und Jana auf die anderen warteten. Wir sind zurück trällerte er grinsend schaute sich kurz im Zimmer um, welches ausnahmsweise mal recht aufgeräumt war. Nur der Tisch war noch belegt durch Notenblätter ubd Notizzetteln.
Gut gelaunt winkte er Jana zu, die er vor seinem Aufbruch noch nicht gesehen hatte und schloss die Tür wieder hinter sich. Wer kommt denn jetzt alles noch? fragte er, da er komplett den Überblick verloren hatte wen sie eingeladen hatten. Dankbar nickend über Isaacs Antwort ließ er sich auf Sams Bett nieder, der ja ohnehin noch nicht da war. Außerdem schlief Nath im Hochbett oben und hochklettern wollte er jetzt nur ungern. An der Hand zog er Mira neben sich auf die Matratze und blickte zu Damien hinüber, der seine Gitarre bei sich hatte, ehe er auf den Mistelzweig deutete und in die Runde fragte: Wer hat den denn aufgehängt?

Ich hatte mir eine schwarze Jeans angezogen und ein einfaches Hemd, wobei ich noch einen Hut aufgesetzt hatte und eine Kette um den Hals gelegt hatte. Als wir im Zimmer der Jungs angekommen sind, ging ich, als Jana sich erhob die wie immer im Kleid da war, zu ihr hin und umarmte sie ruhig, Frohe Weihnachten, Jungspurn, ich grinste sie leicht an und drehte mich danach zu Isaac dem ich durch die Haare wuschelte und ihm in die Augen sah. Dir muss ich es ja nicht unbedingt wünschen, Damien dahingegen hatte sich aufgesetzt und seine Gitarre langsam auf den Tisch gelegt, neben seine Notenblätter, wobei ich von ihm hoch gehoben wurde und einmal im Kreis gedreht. Hin und wieder ist der Blonde schon verdammt süß.

Ich lächelte ein wenig vor mich hin und lehnte noch in Leos Zimmer an der Wand. Bist du bereit meine Idioten kennen zu lernen?, fragte ich ganz leise und sah zu ihr hin, wobei ich irgendwann auf sie zu ging und meine Arme sanft von hinten um sie lege, nur damit ich einen Kuss auf ihren Hals legen konnte und sie ansehen konnte. Ich würde mich freuen, wenn sie dich mögen, aber im Gegenfall hast du noch immer mich, ich lachte leise, sah danach zur Seite und hustete kurz. Verdammte Winterzeit!

Ich stand vor dem Spiegel und machte meine Haare in einem lockeren, geflochtenem Zopf zusammen während Sam mir, an die Wand gelehnt, zusah. Ich antwortete nicht auf seine Frage und sah ihn im Spiegel auf mich zu kommen und spürte, wie er die Arme um mich legte. "Naja, ich hoffe, dass sie mich trotz der grauenhaften Geschenke mögen." Ich lachte leicht. Er platzierte mir einen Kuss auf den Hals und ich drehte mich zu ihm um, aber so, dass ich mich nicht aus der Umarmung lösen musste. "Ist ja nett von dir, dass du mich nicht einfach wieder fallen lässt, wenn deine Freunde mich nicht mögen. , neckte ich und lachte leicht. Dann küsste ich ihn bevor ich mich aus der Umarmung befreite und meinte: "Werd' mir ja nicht krank.", als Kommentar auf sein Husten. Ich steckte mein graues Top in die Skinny-Jeans, zupfte den Pullover darüber wieder zurecht und schlüpfte in meine Schuhe. Dann schnappte ich mir alles was ich brauchte, hielt Sam meine Hand hin, dass er sie nehmen konnte und wir uns zusammen auf den Weg machen konnten.

Ich sah zu Sasha hin, als dieser sich noch anzog und strich mir durch meine noch immer nicht hundert Prozentig trockenen Haare, aber es war mir egal, bevor ich mir mein Tank Top überzog ging ich langsam auf meinen heimlichen Freund zu, biss auf meine Unterlippe und legte meine Lippen warm, sanft und liebevoll auf die seinen. Ich werde das vermissen, Sasha, flüsterte ich zwischen den zwei Küssen und lächelte warm, wobei ich irgendwann seine Hand nahm und leicht grinste, wobei ich ihn nochmals umarmte und mich danach noch fertig anzog. Das heute wird für uns die Feuerprobe, ob wir es schaffen, es geheim zu halten.

Er trug neben seiner schwarzen Hose noch einen blauen Pulli weil er seltsamerweise fror. Gut, draußen lag Schnee aber im Zimmer sollte es eigentlich recht warm und gemütlich sein. War es aber nicht für ihn, zumindest solange Ray nicht in seiner Nähe war. Apropos Ray. Bei seinen Worten drehte er sich zu ihm um und setzte sich noch eine Snapback auf, ehe er den Kuss erwiderte und seine Hand in den dunklen Haaren seines Freundes vergrub. Ich auch...es ist nur dieser Abend antwortete er murmelnd und küsste ein letztes Mal seine Lippen, bevor er sich in Rileys Armen befand. Wir schaffen das erwiderte er grinsend und wartete auf den jungen Kerl, bis dieser sich fertig angezogen hatte. Dass sein Kater ihm folgte war ihm ziemlich egal.
Vor der Tür der vier Chaoten, drückte er ein letztes Mal Rays Hand, ehe er auch diese losließ und klopfte. Es dauerte nicht lange, bis die Tür von Isaac geöffnet wurde. Hey, Asiate. Frohe Weihnachten Grinsend schlug er bei ihm ein und ging an ihm vorbei. Es war schwer zu übersehen, dass er das nicht ernst meinte und Isaac schien es ebenfalls mit Humor zu nehmen. Als er antwortete, dass er immerhin nicht täglich vier Kannen Tee trank, lachte Sasha ihn nur mit der Aussage Dafür aber Kaffee an und zog Mira in eine Umarmung. Hey Honey begrüßte er sie grinsend, ehe er auf Jana zuging. Du musst also Isaacs Flamme sein oder gehörst du zu Sam? fragte er, ehe er auch sie umarmte und ihr frohe Weihnachten wünschte, wie er es auch bei Mira getan hatte. Erst dann begrüßte er Damien und Nath mit einem Handschlag, während Lui sich für Dames Meerschweinchen interessierte, die er zu beobachten begann.

Noch lag ich ruhig auf dem Bett aber dann trudelten nach und nach unsere Gäste ein, wobei ich verwundert zu Mira sah, die Jana sogar umarmte. Heute schien sie sich vorgenommen haben die Russin mal freundlich zu behandeln, weshalb ich schon fast dankbar grinste und sie mal wieder um meine eigene Achse drehte, bevor ich sie auf ihre Füße stellte und anschließend auch noch die anderen Jungs begrüßte.
Dann fehlen noch Leo und Sam, dann haben wir alle komplett, grinste ich, wobei ich irgendwann wieder zu den ganzen Pärchen sah, die im Raum standen. Leute? Nachher wenn wir zusammen sitzen sitzt kein Pärchen nebeneinander! Ich fähle mich sonst einsam

Während er irgendwas vor sich hin murmelte, fuhr er sich mit beiden Händen durch die Haare um seine Frisur wieder herzurichten, die Mira zerstört hatte. Danke, Mira bedankte er sich grinsend dafür und warf ihr einen Luftkuss zu, ehe er auf Naths Frage mit den Schultern zuckte und die Türe öffnete als geklopft wurde. Das konnten nur Sasha und Ray sein, da Sam wohl niemals an seiner eigenen Zimmertür klopfen würde.
Kaum hatte er die Tür geöffnet, wurde er bereits von Sasha begrüßt, in dem er Isaac Aaiate nannte. Daraufhin schnitt der Amerikaner nur eine Grimasse und antwortete daraufhin: Immerhin kein Engländer, der täglich 4 Kannen Tee säuft Grinsend über Sashas Konter drehte er sich Ray zu, um ihn zu begrüßen, wobei man deutlich merkte, dass beide Jungs das nicht ernst nahmen, immerhin verstanden sich beide super. Schweigend sah er zu, wie Sasha und Ray die beiden Mädchen umarmten und da Jana sie scheinbar noch nicht kannte, stellte er sie kurzerhand vor. Jana, das sind Sasha und Ray. Erst dann sah er zu dem jungen Engländer. Sie gehört zu mir, Sam bringt seine Freundin noch mit
Bei Damiens Worten musste er lachen und durchquerte das Zimmer um seine Arme auszubreiten. Komm her, Sasha und Ray haben ja meines Wissens nach auch keine Freundinnen Grinsend nahm er seinen besten Freund in den Arm, ehe er dem Vorschlag der Sitzregel zustimmte.

Völlig entspannt saß er auf Sams Bett und streckte seine Beine aus, die Tür durfte Isaac öffnen, als es klopfte. Frohe Weihnachten rief er zwischen der Konversation zwischen Isaac und Sasha hinein und zog an einem Knallbonbon, welches er letztens noch in einem Laden gefunden hatte. Dass man Knallbonbons eigentlich zu Silvester kaufte, war ihm egal.
Er stand auf um die beiden Neuankömmlinge zu begrüßen, ehe er sich Damien zuwandte und dann doch etwas widerwillig zustimmte. Meinetwegen.. aber Sam und seine neue Flamme sollen sich beeilen meinte er, wobei er den letzten Teil des Satzes nach einer kurzen Pausd erst hinzufügte. Fröhlich vor sich hinpfeifen, zerrte er seine Bettdecke von seinem Bett und platzierte sie auf dem Boden, auf die er sich schließlich setzte, damit es nicht ganz so unbequem war, warm war es ja im Zimmer.

Ich stand noch neben dem Bett und lehnte mich leicht gegen dieses, also gegen einen der Seitenpfosten und sah zu Nathan runter, der natürlich mal wieder Blödsinn machte, wogegen man auch nicht wirklich was tun konnten, eigentlich schade aber gut.
Als Ich Jana und Isaac beobachtete musste ich leicht grinsen und auch bei der Bemerkung mit der Sitzordnung nickte ich ruhig und grinste leicht, Solange gewisse Leute ihre Finger von Nathan weg lassen, immerhin wollte ich mich heute benehmen und dann musste ich das gleich klar stellen, immerhin wollte ich nicht, dass jemand meinen Freund auch nur anfasst. Eifersüchtig bin ich ja sowieso, aber auch nur, weil ich weiß, wie der Kerl, mit dem ich im Moment zusammen bin, tickte.

Als sie meinte, ich solle ja nicht krank werden, nickte ich leicht und raufte mir durch meine unter Anführungszeichen langen Haare, worauf ich in aller Ruhe ihre Hand nahm und ein wenig vor mich hin grinste. Sie werden dich sicher mögen, mach dir da keine Gedanken, mit einem leichten Grinsen sah ich zu ihr hin und tapste zusammen mit ihr in unser Zimmer, wobei dort schon alle waren und ich nur ein allgemeines: Frohe Weihnachten!, in die Ruhe rief, wobei ich leicht Grinste, als ich mal wieder sah, dass Isaac Damien und nicht Jana im Arm hatte, was ich ja schon wieder fast niedlich fand, ich meine, irgendwie sind wir das alle schon komplett gewohnt, dass die Beiden nur Augen für einander haben und Jana eigentlich nur die Freundin für die Öffentlichkeit ist.
Damit ich sie noch offiziell vorstelle: Leo, ich lächelte meine Freundin warm an und sah anschließend zu den anderen hin, wie sie reagieren würden.

Wir betraten zusammen das Zimmer und alle waren schon da und unterhielten sich und ich blieb stumm neben Sam stehen und lächelte leicht in die Runde während er sprach und dann stellte er mich vor. Mein Lächeln wurde breiter und ich war mir nicht ganz sicher ob ich Hände schütteln sollte oder Umarmungen verteilen, also entschloss ich mich einfach dazu kurz eine Hand zu heben um alle auf ein Mal zu grüßen und sagte: "Hey , Frohe Weihnachten ! Freut mich euch kennen zu lernen." Danach dachte ich mir nur, dass das wahrscheinlich gerade total bescheuert geklungen hatte und erst dann sah ich mir die Leute im Raum nach einander an. Am Ende blieb mein Blick an Isaac hängen und als sich unser Blick traf wurde mein grinsen Breiter vor Freude darüber, dass er wirklich auch da war und ich jemanden außer Sam kannte und ich nickte ihm kurz zu, denn irgendwie hatte ich Angst mich weiter zu bewegen, da ich nun doch ein wenig nervös wurde und nichts Falsches tun wollte.

Ich ging ruhigen hinter Sasha her und grinste die anderen an, wobei auch ich alle brav begrüßte und ein wenig vor mich hin grinste, bei Damiens Kommentar, ich meine sie wissen nicht, dass Sasha und ich zusammen sind und deshalb hatten wir vielleicht etwas glück. Kurz sah ich zu Sasha hin und schlucktee, was aber nicht auffällig war, wobei ich irgendwann doch wieder zu den anderen sah und mich zum Käfig der Meerschweine setzte, wobei ich irgendwann eine Hand rein hielt und die beiden Schweine kamen gleich angerannt, was Lui anscheinend zu überraschen schien, denn er nahm einen Satz und ich schmunzelte leicht, wobei ich nochmals gegen die Nase des Tierchens tippte und mich umdrehte, als Leo her kam. So lächelte ich sie ein wenig an und biss mir auf meine Unterlippe.

Sasha verschränkte seine Arme vor der Brust und spürte den Blick seines Freundes auf sich, als Damien und Isaac die Stimmen hoben. Wenn die nur wüssten... dachte er, meinte anschließend aber nur: Ray, Dame und ich spielen die Trennwände Er grinste ruhig in die Runde und durchquerte das Zimmer um dem schwarzen Kater auf Damiens Bett über das Fell zu streicheln. Er hatte keine Ahnung wem von den Jungs der Kater gehörte aber er mochte Katzen einfach, von daher konnte er schwer die Finger von ihnen lassen.
Maõ blickte ihn nur aus seinen klaren, gelben Augen an und drückte sich leicht gegen Sashas Hand, ehe er protestierte, als dieser sich wieder umdrehte als Leo und Sam das Zimmer betraten. Klasse, wir sind vollzählig Grinsend klaschte er einmal in die Hände und wagte einen kurzen Seitenblick zu Ray hinüber, ohne dabei aufzufallen und zwang sich dazu, einen normalen Abstand zu ihm einzuhalten. Der Abend würde ein Folterabend werden...

Ich stand grinsend in den Armen meines besten freundes und erwiderte die Umarmung genau, um anschließend ihn nochmals sanft gegen mich zu drücken, wobei ich zu Jana sah, die anscheinend ein wenig mit sich kämpfte um nichts zu sagen, also nicht zu sagen, dass es sie verletzt und das sie ihn lieber an ihrer Seite hätte anstatt an meiner. Geh lieber wieder zu Jana, sonst verknalle ich mich noch in meinen besten Freund und das wäre nicht gerade super, weil der zusammen, ich lächelte ruhig und sah zu Ray, der vor dem Käfig meiner Meerschweinchen saß, wie es auch Lui tat. Das wuschelige heißt Malibu und der Braune Cupcacke, ich grinste leicht und sah zu Mao, der von Sasha gekrault wurde. Wir hatten hier schon eine sehr interessante Tier WG.

Ich bezweifle, dass du dich in mich verlieben wirst Isaac löste sich lachend von Damien und drehte sich erwartungsvoll zur Tür um, als Sam hereinkam und blickte erstmal überrascht drein, als er Leo erkannte. Er hatte zwar vermutet, dass sie diese erwähnte Leo war aber jetzt hatte er die Bestätigung. Es waren zwar schon mehr als zwei Monate her, als sie sich zufällig im Musiksaal getroffen und sich über die Band und Länder unterhalten hatten aber Isaac konnte sich noch gut daran erinnern, wie überrascht Leo darüber war, dass Isaac wirklich ein Mitglied der Lieblingsband ihrer besten Freundin war. Es war ein angenehmes Gespräch gewesen.
Kaum hatte auch Leo zu ihm geschaut, grinste er sie breit an und streckte seinen Daumen in die Höhe. Dir auch erwiderte der 18 - jährige Amerikaner lächelnd, der sich mittlerweile wieder zu Jana gesellt und sie von hinten umarmt hatte, ehe er ihr einen Kuss in den Nacken platzierte. Dame besteht darauf, dass kein Paar zusammenhockt, wenn wir feiern. teilte er Sam und Leo mit, die die Bedingung seines besten Freundes ja nicht mitbekommen hatten, während er auf die beiden Neuankömmlinge zuging, Leo einmal umarmte und Sam einfach nur angrinste, immerhin waren die beiden Zimmerkameraden und hatten sich schon vor dem Zusammentreffen noch gesehen - eine Begrüßung war daher kein Muss.
Gut gelaunt setzte er sich wieder die rote Weihnachtsmütze auf, die er kurz von seinem Kopf gezogen hatte und platzierte schlussendlich seine Hände wieder an Janas Taille, wobei er hinter ihr stand.

Es werden sicher alle ihre Finger da lassen wo sie sind Grinsend sah er hoch zu Leo und Sam, als diese beiden das Zimmer betraten und rappelte sich dann doch auf um auch Leo zu umarmen. Als Gastgeber sollte man ja freundlich sein, außerdem war Sam sein bester Freund. Hey Leo, ich bin Nathan, Nath oder wie auch immer. Saufen geht Sam aber trotzdem immer noch mit mir Breit grinsend entfernte er sich wieder von den beiden um sich wieder auf seiner Decke niederzulassen. Das Badezimmer ist übrigens zum Teil zum Geschenkebunker geworden - Benutzen kann man es nicht wirklich
Entspannt streckte er seine Beine aus und lehnte sich gegen den Pfosten des Bettes, in dem Sam schlief und welches sein Bett über sich trug, darauf wartend wer sein Sitznachbar oder seine Sitznachbarin werden würde.

Ich begutachtete Leo mit deutliches Skepsis in den Augen und blieb auch lieber mal auf Abstand, denn ich wollte mir zuerst ein Bild von ihr machen, immerhin ist schon Nathan überfreundlich zu ihr hin gegangen. Nebenher sah ich wieder zu meinem Freund hin, wobei ich versuchte nicht gerade zu zickig zu wirken, was aber gar nicht all zu einfach ist.
Ich sah Nathan einfach an, wobei ich ein wenig lächelte und meine Lippen auf die seinen legte, wobei ich ihm danach in die Augen sah, denn er wusste ziemlich gut, dass ich, wenn man ihn anfasst, ziemlich bissig werden konnte und auch deshalb wollte ich nochmals klären, das er zu  mir gehört und zu keinem anderen.

Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen sah ich zu der jungen Frau hin, wobei ich vorsichtig ihre Hand fest hielt, wobei ich versuchte sie irgendwie fest zu halten und ihr ein wenig Sicherheit zu geben. Alle samt schienen ziemlich positiv auf sie zu reagieren, außer Mira, aber das war mir schon klar gewesen. Dann lernt Leo euch zumindest kennen, schmunzelte ich und hauchte Leo einen kleinen Kuss auf die Stirn, bevor ich meine Geschenke gerade auch noch in das Bad legte, immerhin war dort auch alles ander. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, kam ich wieder raus und setzte mich anschließend auf den mir zugeteilten Platz.

Meine Anspannung legte sich ein wenig, als ich von den meisten ein Lächeln oder sogar eine Umarmung zur Begrüßung bekam, war aber gleich wieder da, als Isaac sagte, dass keines der Paare zusammen sitzen würde. Naja vielleicht würde ich es so schaffen mich mit dem einen oder anderen noch anzufreunden. Nachdem Nath sich vorstellte und hinterher schob, dass Sam trotzdem noch mit ihm saufen ging lächelte ich. "Ich hatte auch nicht vor zu versuchen das zu ändern." Während er sich zurück an seinen Platz begab küsste Sam meine Stirn und ich lächelte leicht. Es war schön, dass er versuchte mir mit meiner Unsicherheit zu helfen. Dann ging ich noch mit ihm mit und stellte meine schrecklichen Geschenke dazu bevor ich widerwillig Sams Hand los lies und mich an meinen Platz setzte.

Ich sah zu den anderen, wie sie hin und wieder einen Kuss austauschten, wie sie einander anfassen konnten und ich? Ich stand da und beobachtete Sasha mit einem leichten Lächeln auf meinen hellen Lippen. Gut, dann fangen wir an. Zuerst Geschenke oder zuerst spielen?, ich grinste in die Runde und ging an Sasha vorbei, wobei meine Hand 'zufällig' über seine Hand strich und mich anschließend ruhig auf die eine Seite von Jana setzte um sie anschließend ein wenig anzulächeln, wobei ich kurz zu Sasha hin sah, der auf der anderen Seite von Jana saß. Super.

Er fing den Blick von Riley auf und konnte es nicht verhindern, dass automatisch ein Lächeln auf seinen Lippen erschien. Aber das musste nicht unbedingt gleich heißen, dass Außenstehende sofort merkten, dass er verliebt war. Isaac und Damien, Nathan und Sam lächelten sich ja auch immer mal wieder an. Als Ray fragte, ob sie erst die Geschenke verteilten oder Flaschendrehen spielten, so wie sie es abgesprochen hatten. Wir können auch kombinieren. Derjenige, bei dem die Flasche anhält und der die Aufgabe erfüllen muss bekommt am Schluss als ein Geschenk als Belohnung Kaum hatte Ray seine Hand berührt, zuckte er leicht zusammen und verschränkte schnell seine Arme vor der Brust um seine Gänsehaut zu verbergen. Idiot. Der junge Engländer blickte seinem besten Freund hinterher und biss sich auf die Lippe. Er durfte sich jetzt nicht zu ihm setzen. Theoretisch könnte er es, weil niemand wusste, dass sie ein Paar waren aber dann würde er sich überhaupt nicht konzentrieren können. Daher zwang er sich, den Blick abzuwenden und ließ sich zwischen Jana und Leo auf dem Boden nieder, denen er jeweils ein breites Lächeln schenkte. Ich fang einfach mal an Er griff schmunzelnd nach der leeren Flasche, die auf dem Nachttisch stand und legte sie in die Mitte, nachdem sich alle hingesetzt hatten. Derjenige, auf dem die Flasche zeigt...muss sich das Bein waxen. Mädchen bekommen den Arm gewaxt Mit den Worten drehte er die Flasche und blickte gebannt darauf, bis sie sich allmählich verlangsamte, bis sie schlussendlich auf Damien zeigte. Wachsstreifen hab ich hier Er zog welche aus seinem Rucksack heraus und reichte sie an Isaac weiter, der sie entgegennahm.

Noch grinste ich leicht, als ich mich an einen Platz setzte, der mir schon fast zugewiesen wurde und so lehnte ich mich auch gegen die Wand wobei auch mein KOpf dort Platz fand und ich lächelte einfach nur noch vor mich hin.
Als die Flasche dann bei mir stehen blieb, musste ich leise lachen und sah zu Sasha hin, wobei ich mir nochmals durch die Haare fuhr. Isaac, Darling, willst du es machen oder die Freude lieber Sasha überlassen?, ich hatte dies schon ziemlich oft getan, aus diesem Grund, sah ich wieder zu Sasha und blieb verhältnismäßig ruhig.
Als ich das ganze über mich hatte ergehen lassen sah ich zu den Beiden hin und rieb mir über mein Bein: So, der bei dem die Flasche stehen bleibt darf eine Person des gleichen Geschlechtes küssen, also der Partner zählt nicht, ich grinste frech und drehte die Fasche mal wieder, wobei ich groß schaute, als sie bei Jana stehen blieb. Mal schauen was unser kleines Unschuldslamm vorhatte.

Isaac ließ sich zwischen Ray und Damien nieder, wobei er sich ein Grinsen unterdrücken musste, als er sah, dass Sasha und Ray sich auf beiden Seiten Janas niedergelassen hatten. Die Arme. Er schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln, ehe er die Wachsstreifen entgegennahm. Ich übernehm das gerne. Das letzte Mal hat man mir ja die Beine gewaxt. Das ist sicher ein kleiner Trost wenn das der beste Freund macht antwortete er grinsend, während er die Streifen auf Damiens langen Beinen klebte. Eins, Zwei, Drei Bereits bei Zwei riss er die Streifen gleichzeitig von Dames Beinen und beugte sich etwas vor um sich die kahlen Stellen näher anzuschauen. Du wirst wohl noch ein paar Wochen mit Frauenbeinen herumlaufen müssen. Vielleicht hast du ja Glück und dein nächster Bettbesuch steht auf rasierte Männerbeine meinte er grinsend, ehe er aufstand um die Streifen in den Müll zu werfen.
Als die Flasche auf seine Freundin zeigte, spannte sich sein Kiefer automatisch an, doch da es ein Mädchen sein sollte, welches sie küssen sollte, war es nicht allzu schlimm. Dennoch war es unangenehm, auch wenn es Mira war, seiner eigenen Freundin beim Küssen zusehen zu müssen. Etwas unruhig spielte er dabei mit seinen Fingern, während sein Blick auf die beiden Mädchen gerichtet war, wobei er Jana einen Moment länger ansah, als die beiden sich wieder voneinander lösten. Über Janas Aufgabe war er dann doch etwas überrascht und blickte erwartungsvoll auf die Flasche hinab, worauf der Blick jedoch wieder schnell zu Leo sauste und er sie mitleidig ansah. Das war sicher unangenehm vor all den Fremden.

Schlussendlich saß er zwischen Sam und Leo und beobachtete ruhig und entspannt, wie Damiens Beine enthaart wurden. Immerhin war es für ihn nichts Neues. Doch was wohl neu für alle war, dass Jana ohne Probleme Mira küsste und das vor der versammelten Mannschaft inklusive Janas Freund und Nathan selbst. Doch statt Isaac, der doch etwas ungeduldig und nervös wirkte, was bei ihm beinahe nie passierte, beobachtete Nath die beiden interessiert und lehnte sich langsam zurück. Bei Mira musste er sich keine Sorgen machen, dass sie sich irgendwie in Jana verliebte.
Doch je länger, intensiver und glaubwürdiger der Kuss wurde, desto ungeduldiger und angespannter wurde auch der Drummer, der seinen Bandkollegen plötzlich verstehen konnte. Als die beiden sich voneinander lösten, stieß er die Luft geräuschvoll aus und konzentrierte sich voll und ganz auf Janas Aufgabe, die Leo schließlich ausführen musste.

Ich musste Jana küssen, für mich kein Problem, wobei ich ein wenig vor mich hin grinste, ich meine, ich hatte Nathan und sie hatte Isaac, sie war hetero, ich nicht, aber das ist ein anderes Thema.So ließ ich meine Lippen auf den ihren ruhen, bewegte sie sanft und zum Schluss neckte ich noch ihre Lippen mit meiner Zunge, was soll man sagen: Ich tat es gern.
Als ich anschließend wieder an meinem Platz saß, zog ich meine Beine an und blickte hinüber zu Nathan, wobei ich mir einmal durch die Haare fuhr, bevor ich auf meinen Lippen herum kaute, einfach weil mir langweilig wurde. Neben Nathan durfte ich auch nicht sitzen, ansonsten hätte ich jetzt angefangen mit seinen Haaren zu spielen, aber nein, ich musste mit meinen vorlieb nehmen.

Ich lächelte Leo warm an, wobei ich nochmals über meine Hosenbeine fuhr, als Damien ein Bein gewachst wurde, ich hätte es nicht so locker genommen, ganz ehrlich. Aber was soll man auch machen? Die Aufgabe von Jana und Mira war auch ziemlich amüsant und ich schmunzelte einmal mehr, hielt dann aber doch meine Klappe, damit ja nichts falsch ankam, immerhin wollte ich nicht, das Leo dachte, dass es mir gefiel. Doch als Leos Aufgabe aufkam sah ich zu meiner Freundin hin, denn noch war es ihr freigstellt, mit wem sie in den Kasten gehen würde.

Ich fand die erste Aufgabe ganz witzig. Bei Jungs musste es zielich weh tun, wenn man ihnen das Bein wachste, weil die Haare so lang waren und bei Mädchen tat es ja schon sehr weh. Trotzdem, dass ich es witzig fand empfand ich ein wenig Mitleid mit Damien. Als Jana ihre Aufgabe bekommen hat, war ich ganz froh darüber, dass ich schnell aus dem Schneider war, doch dann war ich an der Reihe. Ich würde mit einer anderen Person 7 Minuten in einen Schrank eingesperrt werden. Natürlich wollte ich, dass es Sam ist, denn mit den anderen würde es wahrscheinlich nur unangenehm werden und da jeder immer eine komische Vorstellung davon hatte was in dem Schrank passierte wollte ich weder die Freunde der Mädchen in irgendeiner Weise verärgern , wenn ich mit einer von ihnen ging noch Sam, wenn ich mit einem anderen Jungen ging. Ich stand auf und meinte: "Also wenn ich darf, dann nehm' ich Sam und wenn nicht, dann Riley, denk' ich." Ich sah unsicher in die Runde und verließ dann mit meinem Partner 7 Minuten das Spiel, während die anderen eine Runde weiter spielten.

Ruhig saß ich da und sah immer wieder der Flasche zu, wobei ich erleichtert zu Sasha hin sah, als die Flasche nicht bei mir stehen blieb. Ich würde in dem Moment gerne meine Lippen auf seinen spüren, meinen Arm um ihn legen, ihm in die Augen sehen, ihn anlächeln und vor allen zu ihm stehen, was ich auch würde, aber er nicht.
Ein wenig lehnte ich mich nach hinten, um meine Hand hinter Janas Rücken, unsichtbar für alle anderen, über die meines Freundes zu strichen und meine Finger kurz sanft mit seinen zu verschränken. Doch danach ließ ich die Hand wieder los und biss leicht auf meiner Unterlippe herum.

Er stützte sich mit beiden Händen hinter sich ab und lehnte sich leicht vor, als Jana und Mira sich küssen mussten um sich Nathans und Isaacs Mimiken anzuschauen. Während Isaac schon am Anfang etwas unruhig aussah, schien Nathan anfangs ganz angetan davon zu sein, bis ihm es dann doch auch zu viel wurde.
Als Leo dran war und sie meinte, sie würde Ray nehmen, wenn sie nicht Sam wählen dürfte, verkrampfte er sich etwas und biss seine Zähne zusammen. Das wollte er nicht. Er wollte seinen Freund nicht an jemanden verlieren und man konnte ja nie wissen was da passierte auch wenn beide vergeben waren. Er schielte zu seinem Freund hinüber und beobachtete aufmerksam seine Reaktion darauf. Als er jedoch Rays Finger auf seinem Handrücken spürte, entspannte er sich einwenig und blickte lächelnd in die Runde, wobei er gegen den Drang ankämpfte aufzustehen und Ray als seinen Freund zu bezeichnen. Je länger Rays Finger bei seiner Hand verweilten, desto wärmer wurde ihm und desto wohler fühlte er sich, bis die Wärme verschwand und Ray seine Hand zurückzog. Auch wenn Sasha derjenige war, der sich noch nicht outen wollte, hasste er sich manchmal dafür.

Ich saß ruhig da und beobachtete das Geschehen, wobei ich auch immer wieder mal zu Sasha und Ray hin sah, die sich irgendwie hin und wieder anschauen, als wären sie zwei verliebte Lämmer und dann doch wieder nicht, lief was zwischen ihnen? Ich weiß nicht und wenn, dann würde ich wahrscheinlich nicht dahinter kommen.
Mit einem dann doch wieder ruhigeren Lächeln auf den Lippen beobachtete ich die anderen Pärchen die getrennt da saßen, was ich persönlich eigentlich nur fair fand, immerhin hatte ich auch niemanden, mit dem ich kuscheln könnte, außer meiner Freundin Isaac natürlich, aber was soll man schon sagen? Er stand ja nicht öffentlich zu mir, sondern nur, wenn Jana nicht anwesend war. Geduldig wie ich hin und wieder war grinste ich vor mich hin und rieb mir irgendwann über die Augen, auch, weil meine Lieder ein wenig juckten.

So wie Isaac war - dezent verpeilt und hin und wieder auch etwas unkonzentriert - bekam er auch die Blicke, die Ray und Sasha sich zuwarfen, nicht mit im Gegensatz zu seinem besten Freund, denn Isaac hatte seine volle Aufmerksamkeit auf Leo und Sam gerichtet. Diese erhoben sich und verließen das Spiel für ganze 7 Minuten, wobei die anderen nicht weiterspielen konnten, da Leo an der Reihe war und die Flasche drehen musste.
Schweigend spielte er mit seinen Armbändern herum, die seine Handgelenke dekorierten. Grinsend erinnerte er sich an sein Kaffeebohnenarmband und blickte zu Jana hinüber, welche die Trägerin seines etwas außergewöhnlichen Armbandes war. Ich bin ehrlich gesagt ganz froh darüber, dass die Flasche nicht auf Mira oder Nathan gezeigt hat Er streckte lachend seine langen Beine aus und grinste breit in die Runde. Das hätte sonst sicher noch dazu geführt, dass sie Leo etwas verschreckt und verstört hätten Er hatte kein Problem damit aber wenn man als Fremde so etwas mitbekam, vor allem weil die beiden da ja kaum Hemmungen hatte, war das vielleicht etwas unangenehm.

Nathan spürte dass ab und zu der Blick auf ihm lag, doch interessieren tat es ihn nicht. Er wartete nur darauf, dass das Spiel weiterging und beobachtete seinen besten Freund und dessen Freundin dabei, wie sie das Spiel für ein paar Minuten verließen. Die Aufgabe hätte ihn auch gereizt, wenn er Mira hätte mitnehmen können.
Aber Isaac hatte Recht: Mira und er waren schon ein so gut eingespieltes Team und obendrauf noch würden beide sich sicher nicht darum kümmern ob man sie hören konnte oder nicht - Je nachdem was sie taten. Ich fänds ganz interessant, wenn wir die Aufgabe bekommen hätten Er blickte kurz grinsend zu seiner Freundin hinüber. Aber vielleicht hatte Leo einen Neulingsbonus bekommen und durfte aufgrund der wenigen Bekannte Sam wählen. Okay, Leo kannte Isaac aber wenn Leo ihn als Alternative gewählt hätte, hätte das Jana sicher nicht zugelassen.
Vielleicht hätte Nath selbst jemand anderes wählen müssen und eine eifersüchtige, schlecht gelaune Mira will man an Weihnachten nicht.

Dann hätte ich zumindest einen Kuss von meinem Freund bekommen, meinte ich frech Grinsend und sah zu ihm hin, wobei ich irgendwann eigentlich nur noch darauf wartete, dass er den Wink mit dem Zaunpfahl verstand und ich meinen Kuss bekommen würde.
Jetzt dürfen wir sieben Minuten lang Däumchen drehen, ich grinste frech und strich mir einmal durch meine langen Haare, woraufhin ich irgendwann anfing, meine Daumen gegeneinander zu drehen, wobei ich irgendwann dann doch wieder zu Nathan hin sah, irgendwann kurz gähnte und mich einmal am Hinterkopf kratzte. Gottseidank musste sie keinen anderen wählen, außer Sam, ich glaube außer Damien, Ray und Sasha würde es jeden stören

Ich ging, brav und ruhig, mit meiner Freundin in den Kasten, was wir dort machten? Nicht sonderlich viel, immerhin sind wir so lange noch nicht zusammen und konnten uns auch noch ziemlich gut zusammen reißen, wie soll es anders sein?
Mit einem ruhigen Lächeln auf den Lippen sah ich zu meiner Freundin und hauchte ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen, wobei ich meine Hände sanft auf ihre Hüfte legte. Nebenher grinste ich leicht vor mich hin, Also, was wollen wir verbrechen?, hauchte ich ihr gegen das Ohr.

Ich war wirklich froh, dass ich mit Sam in den Schrank gehen durfte. Natürlich hatte ich nicht vor dort irgendwas großes zu starten. Wir waren noch nicht lange zusammen und mir gefiel es, wie es im Moment zwischen uns war. Nun standen wir also in dem Schrank und die Türen wurden verschlossen. Ich sah kurz auf mein Handy um zu sehen, wie spät es war. Die Nachrichten auf dem Display ignorierte ich dabei. 7 Minuten, dann würde die Tür wieder auf gehen und ich war ziemlich froh darüber, dass ich keine Platzangst hatte. Durch einen Spalt drang ein wenig Licht in den Schrank und ich konnte Sam lächeln sehen, bevor er mich sanft küsste. Dann legte ich meine Arme auf seine Schultern und machte mich ein wenig größer, dass wir fast auf Augenhöhe waren und er fragte: "Also, was wollen wir verbrechen?" Da er es sehr leise in mein Ohr sagte war sein Kopf ziemlich nah' und ich flüsterte: "Keine Ahnung. Vielleicht bisschen was davon .." und platzierte ein paar kleine Küsse auf seinem Hals ".. und etwas davon .." Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn. Aber ein wenig länger als vorher. Als wir uns von einander lösten lachte ich leise. "Mir gefällt die Regel "kein Paar darf zusammen sitzen" nicht." , ich schmollte gespielt und fügte dann hinzu "Aber bis jetzt find' ich deine Freunde wirklich nett." und lächelte wieder. Ich sah noch 1 Mal kurz auf mein Handy. Der Schrank müsste bald wieder geöffnet werden. Als die Schranktür auf ging gab ich Sam noch flüchtig einen Kuss auf die Wange und dann gingen wir zurück auf unsere Plätze. Meine Aufgabe für die nächste Person wäre mit der Person rechts von ihr ein Kleidungsstück zu tauschen bis zum Ende des Spiels. Dann drehte ich die Flasche und der Hals zeigte auf .. Riley.

(Kurzer Charawechsel zw. Ray und Sasha)
Da wir ja ohnehin warten müssen bis wir weiterspielen können, muss ich noch etwas loswerden. meinte er nach einer Weile des Wartens. Er sah in die Runde und verspürte seltsamerweise keine allzu große Nervosität. Klar war es ihm wichtig dass seine Freunde es akzeptierten aber selbst wenn Homophobe darunter waren, würde das nichts an seinen Gefühlen zu Ray ändern. Er schwieg einen Moment lang. Ich wär euch- Weiter kam er nicht, denn Leo und Sam die schon etwas länger verschwunden waren, kamen wieder. Warte kurz hielt er Leo nach dem Nennen der neuen Aufgabe davon ab, die Flasche zu drehen. Er hatte damit angefangen und musste jetzt da durch. Ich wär euch fing er erneut an. wirklich dankbar, wenn ihr das akzeptieren würdet was ich euch jetzt sagen möchte. Menschen, die nicht so sind wie alle anderen, werden von manchen Spinnern gehasst und nicht akzeptiert...aber ich fühl mich nicht wohl wenn ich das alles geheim halten muss. Ich hab nämlich vor ein paar Wochen gemerkt dass ich nicht nur an Frauen interessiert bin. Ich hab mich in Ray verliebt, der mittlerweile seit November mein Freund ist. Sein Blick wanderte über Jana zu Ray hinüber, wo er wenigstens einen kurzen Blickkontakt suchte. Ob sich die Anwesenden dazu äußerten war ihm momentan egal. Hauptsache alle wussten Bescheid und er musste nicht so tun als wäre Riley immer noch sein bester Freund.
Ein breites Grinsen zog sich schließlich über seine Lippen, ehe er sich über Jana hinweg zu Ray beugte um ihn auf die Lippen zu küssen. Erleichtert und glücklich wandte er sich wieder an Leo. Jetzt kannst du drehen meinte er und sah zurück zu Riley, bei dem die Flasche schließlich stehen blieb. Egal was passierte, Riley und somit auch Rays Körper gehörte ihm.

Ich wendete meinen Blick zu Sasha und wartete geduldig ab, wobei ich irgendwann meine Hand sanft auf die meines Freundes legte, ich meine, er sollte mekren, dass ich auch bei seinem Outing für ihn da war, immerhin kannte ich diese Situation und hatte mich schon zu oft und immer wieder vor andere outen müssen, weil sie es nach dem ersten mal anscheinend nie kapieren würden.
Als ich anschließend den Kuss von Sasha bekam, erwiderte ich diesen und legte meine Hand sanft auf dessen Wange, wobei ich irgendwann durch seine Haare strich, wie ich es nur zu gerne tat, nur damit ich ihn anschließend breit angrinsen konnte, einfach eine Angewohnheit, die ich eben hatte, wenn ich jemanden in etwas bestärken wollte.
Als ich anschließend meine Klamotten mit jemandem teilen musste, oder zumindest ein Kleidungsstück sah ich Isaac an und zog mit meinen Pullover über den Kopf und hielt ihm diesen hin, wobei ich frech grinste und mir dann doch nochmals durch meine Haare fuhr, also als ich den weiß schwarzen Pullover Isaacs über dem Körper hatte, welcher mir unüberraschender Reise passte.

Ruhig saß ich da und wartete, gerade dass ich nicht anfing meine Daumen gegeneinander zu drehen, ich meine, irgendwie musste ich mich ja beschäftigen, was ich sonst mit meiner Gitarre machen würde. So beobachtete ich Sasha dabei, wie er versuchte uns was zu gestehen und als er meinte, dass er Schwul ist oder zumindest eine Beziehung mit Riley führt, sah ich ihn groß an, doch nickte danach, um ihm ein aufmunterndes und warmes Lächeln zu schenken, wie ich es nur zu gern tat, es würde ihm alles zusammen ziemlich gut tun, also einen Freund zu haben und auch deshalb hielt ich meine Klappe und ließ den Engländer machen.

Isaac hob den Kopf, als Sasha sich zu Wort meldete und sich zu outen begann. Sein Respekt vor Sasha und Ray wuchs, als die beiden sich noch vor den Augen der anderen küssten. Über Jana hinweg. Isaac grinste leicht in sich hinein, als Jana auf ihn zugekrabbelt kam, biss jedoch seine Zähne zusammen, immerhin trug die Russin ein kurzes Kleid, was anderen vielleicht einen netten Ausblick verschaffen konnte. Hola chica. begrüßte er sie schmunzelnd und beugte sich nochmal vor um ihr einen weiteren Kuss auf die Lippen zu legen. Immerhin muss ich jetzt nicht die Sorge haben, dass einer der beiden dich anbaggert während du zwischen den beiden sitzt flüsterte er ihr grinsend ins Ohr und nahm ihren Geruch in sich auf, ehe er einen Blick mit Ray wechselte, denn dieser hatte die Aufgabe ein Kleidungsstück mit seinem Sitznachbar zu wechseln. So zog er sich sein Oberteil aus und entblößte dabei sein Brusttattoo in Form eines stattlichen Drachens, ehe er mit Ray das Oberteil tauschte.

Grinsend lehnte er sich zurück und beobachtete die beiden Jungs, die zuvor noch beste Freunde waren. Ich bin wohl der letzte hier, der irgendwas gegen Homobeziehungen hätte. Mein Bruder ist schwul meinte er und schüttelte kurz den Kopf, als Jana kurz vor den beiden flüchtete und sich zu Isaac gesellte, der anschließend sein Oberteil mit Riley tauschte, der diese Aufgabe von Leo bekommen hatte, welche mit Samuel nach den 7 Minuten zurück gekommen war.
Hatte Jana etwas gegen Schwule oder Bisexuelle oder warum flüchtete sie vor den beiden? Oder war sie einfach nur überfordert mit dieser Situation? Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schnappte er sich eine Chipstüte, die er aufriss und hineinlangte, ehe er sie weiterreichte.