Zimmer 10

Hier wohnen _____, _____ , _____ und _____.

Endlich hatte er sein Zimmer gefunden. Wage erinnerte er sich noch daran, dass er den Weg lang gegangen war. Auf seinem ersten Weg war er zu den Mädchenzimmern gegangen.
"Sie hatte doch gesagt ich solle...", murmelte er und zeigte für sich selbst in die Richtung aus der sie gekommen waren. "Ooh..." Constan fluchte einmal und schob gereizt seine Hände in seine Taschen. Seine Sachen hatte er in einer einfachen Tasche einmal über seiner Schulter und in einer zweiten den ganze Rest. Normalerweise reiste er mit ziemlich wenig Gepäck, doch wenn man eben einmal umzog musste man ein bisschen mehr mit nehmen, als nur die Sachen die man trug und kleine andere Sachen.
Issy hielt vor seinem Zimmer an und sah ihn an. Er ihm war nicht danach etwas zu sagen, auch wenn es schien, dass sie wollte, dass er was sagte. Constan öffnete die Tür zu seinem neuen Zuhause und seufze einmal. Vier Betten.
"Die wollen mich doch verarschen", murmelte er und schüttelte den Kopf. Immerhin schien er im Moment noch ganz alleine zu sein. Constantin konnte nur hoffen, dass nicht noch mehr kommen.
Mit viel schwung warf er seine Sachen auf das Bett was ihm am besten gefiel, um sein Revier zu makieren. Keiner sollte ihm das Bett am Fenster und versteckt vor der Tür und doch sehr nahe wegnehmen. Er brauchte einfach das Gefühl abhauen zu können, wenn es ihm zu brenzlig wurde.
Nachdem seine Sachen gelandet waren und er sicher war, dass niemand es falsch verstehen konnte, dass er dort nun schlief, sah er wieder zu der Blondine.
"Lust mir noch ein bisschen mehr der Schulezu zeigen, Issy?", fragte er sie und zog seine Augenbrauen hoch. Alleine sein war nicht gerade angesagt und Liam würde wohl auch alleine zurecht kommen. Warten war zu langweilig, selbst wenn es dabei um Liam ging.

Cf: Großer Schulhof

So wie Constan fluchend in Richtung der Mädchenzimmer schaute und demnach was er sagte, hatte ihn wohl ein Mädchen ziemlich auf den Arm genommen, das war nicht schön, wenn man neu war.
Ihm schien auch nicht zu gefallen, dass in dem Zimmer vier betten standen, er also mit drei anderen Personen wohnen musste. Ja, das konnte wirklich zum Problem werden, vor allem, wenn man mit seinen Zimmergenossen nicht klar kam. Ich blieb an der Tür stehen, da es ja schließlich sein Zimmer war und ich ihn ja eigentlich nicht kannte. Ich sah mir das Zimmer kurz an, es sah nicht anders aus als meins. Als constan mich dann wieder ansprach sah ich ihn erneut an. "Ich bin selbst noch ziemlich neu, aber was ich kenne, kann ich dir zeigen." sagte ich entschuldig lächelnd und hilfsbereit wie ich war natürlich zustimmend. "Was willst du denn sehen?" fragte ich ihn.

War es wirklich gut mit ihr los zu gehen? So wie er sein Zimmer gefunden hatte, war es schon für alle ein wunder, dass er seine Sachen in dem Chaos, was er veranstalltete , überhaupt noch was wieder fand. Seine Eltern hatten sich immer gedacht, dass er nur im Chaos einen klaren Verstand hatte. Ansonsten blickte er nicht durch, wie er in seiner Ordnung. Aus dem Grund wäre es dann ihre Schuld, wenn er am Abend nicht wieder in seinem Zimmer war.
"Dann zeig mir, dass was du weißt und den Rest kommt danach", meinte er und grinste sie an, damit es nicht zu sehr nach einem Befehl klang. Im Moment schien er noch ganz nett, was er ganz udlnd gar nicht war. Er war super nett. Doch urgendwie reagierten alle auf die gleiche Art, wenn sie was machen sollten. Kontraproduktivität war nicht gut für seine gute Laune.

Ich dachte darüber nach, was ich Constan zuerst zeigen wollte. Ich entschied mich für die Mensa, da ich wusste wo diese war und diese außerdem ziemlich wichtig war. "Dann zeig ich dir die Mensa." sagte ich mit einem leichten lächeln und machte mich auf in Richtung von dieser. Dabei zeigte ich ihm auch gleich wo das Direktorat war.
Während er mir Richtung Mensa folgte, überlegte ich, was ihn wohl dazu gebracht hatte so mittrn im Jahr hierher zu echseln, doch fragen tat ich natürlich nicht, das würde ich nicht wagen ihn nach soetews privatem zu fragen.
Ich warf dem dunkelhaarigen einen kurzen Blick zu. Er wirkte bisher auf mich recht freundlich, höchstens vielleicht wie jemand, den man schnell auf die Palme brachte. Doch ich fand eigentlich jeden freundlich der mich nicht dumm anmachte oder beleidigte. Bei der Mensa angekommen öffnete ich die Tür zu dieser "Die Mensa" sagte ich lediglich.

Tbc: Mensa