Das Restaurant

das Eingangsposting lautete :

Hier können unsere Gentlemen ihre Herzdamen ausführen

Taiger

Das Mädchen zieht noch 3-5 Blätter aus dem Haar und lächelt leicht. Mir fällt was ejn meint sie sanft und legt die Arme in seinen Nacken, um diesen ganz sanft zu kraulen, dabei lacht sie leise und sieht zu ihr hoch, lächelt zufrieden und fügt noch hinzu: Das kann ich dir versprevhen~

Amabie

Fragend blickte Taiger in Amabies schöne blauen Augen "Also hast du keine Idee,was du dir von mir wünschen kannst?" hackte er nach und schüttelte dabei leicht den Kopf.Also ihm würden auf der Stelle ganz viele Dinge einfallen die er sich von Amabie wünschen könnte.Lächelnd strich er ihr über den Rücken und wischte sich durch das Gesicht da ihm andauernd Schneeflocken in die Augen fielen.Allmählich begann es doch etwas heftiger zu schneien.

Taiger

Das Mädchen schüttelt den Kopf und kuschelt sich ganz leicht an den Jungen. Wenn du willst kannst du dir was wünschen, ich will eigentlich nur das du glücklich bist, das kann man schon fast als Wunsch sehen meint sie leise uns blickt in die Augen des jungen, diese unglaubliches Olivgrünen Augen. Sie mochte ihn, liebte ihn, konnte nicht mehr ihn ihn, aber was soll man schon sagen? Sie ist eben eine kleine Träumerin mit vielen wünschen

Amabie

"Nein du musst dir was wünschen,das ich auch wirklich erfüllen kann" widersprach Taiger ihr.Er wollte etwas richtiges hören,dass er für sie tun konnte.Er wollte wissen wie er sie glücklich machen könnte und als Antwort wollte er nicht so etwas haben wie "Ich bin glücklich wenn du bei mir in der Nähe bist" oder so etwas in der Art.Auffordernd sah er sie an und sprach leise "Sag etwas richtiges"

Taiger

Die 17-jährige streckt ihm leicht die Zunge raus und blickt zu dem älteren. Dann behalte ich mir meinen Wunsch eben auf in ihren Augen der freche Schimmer, auf den Lippen das dazu passende lächeln und dazu noch diese eine Strähne die sich dazu entschieden hatte ihr mitten ins Gesicht zu hängen, alles nicht gerade das brave Mädchen image, das sie doch so gern hatte. Aber können wir vielleicht rein gehen? Mir ist langsam richtig kalt

Amabie

"Oh Mann du bist so langweilig" seuftzte er nur schmollend und kramte in seiner Hosentasche herum,ob er dort nicht noch etwas Geld finden würde aber Fehlanzeige. "Ich muss dich leider ein anderes Mal auf was einladen,ich habe kein Geld dabei" sprach er schulterzuckend und drückte sie dann an sich. "Gehen wir wieder in dein Zimmer bevor du noch krank wirst?" sprach er und schlang die Arme um Amabie.Die Sicht war durch den Schneesturm der in nächster zeit bestimmt noch viel heftiger werden würde,schlehct und so konnten sie unmöglich fahren.

Taiger

Ich hätte zwar Geld dabei aber so wie ich dich kenne willst du das nicht meint sie lachend und blickt ihm in die Augen,, bevor sie ihm noch einen Kuss auf die Lippen haucht, sich ihr Board nimmt und ihn leicht an lächelt. Aber zumindest waren wir ein wenig draußen meint sie lachend und stupst ihm nochmal sanft gegen die Nase, bevor sie ihn ganz sanft weg drückt und langsam los geht, ihm dann aber vorsichtig ihre kalte Hand hin hält, die er hoffentlich annehmen wird

Amabie

Taiger nickte nur leicht lächelnd und nahm ihre Hand .Sanft drückte er diese und sprach "Wahh bist du eisig,Süße" Sein Board trug er unter dem anderen Arm und ging mit schnellen Schritten,aber so das Amabie mithalten konnte zurück ins Internat.Es war richtig kalt und er wollte so schnell wie möglich zurück ins Warme.Zum Glück hatte er ein gutes Immunsystem sodass er eigentlich noch nie richtig krank gewesen war.
--> Zimmer 5

Taiger

Das Mädchen geht mit ihm und meint ruhig: Mir ist immer kalt sie lacht dabei und geht neben ihm her, schleicht über den Weg und kuschelt sich dabei ganz sanft an ihn, ja auch beim gehen ging das. Ruhig drückt sie seine Hand mit ihrer kalten und klammen, schließt die Augen und lässt sich von ihm führen, immerhin vertraut sie ihm.

TBC: Zimmer 5

Der Junge ging neben ihr her, lächelte sie hin und wieder an und im Gasthaus angekommen zieht er ihr den Stuhl vor und meint: Setz dich dabei haucht er hr eine flüchtigen Kuss auf die warme Wange und lächelt sie an.
Er fühlte sich nach langer Zeit mal wieder wohl bei jemanden und das konnte man auch sehen, denn sein Lächeln war endlich mal ehrlich und aufrichtig

Sie ging neben ihm her, wobei sie sich manchmal eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen musste. Als er sie aufforderte sich zu setzen, tat sie es. Das Mädchen war wirklich nervös, immerhin war das ihr erstes offizielles Date mit Marlon.

Er setzt sich ebenfalls und der Kellner bringt ihnen die Karte, Marlon blickt zu Olivia und sieht ihr glei ch die Nervosität an. Es ist doch gar nichts, hübsche er lächelt sie an Du musst gar keine Angst haben, ich tu dir nichts und ja er nimmt die Karte und sieht sie sich an.

Mit einem dankbaren Lächeln nimmt Olivia die Karte entgegen und schlägt sie auf. "Es ist nichts...", sagte sich mit einem nervösen Lächeln und schaut in die Karte, damit sie ihn nicht ansehen musste. Sie wurde schon wieder rot. Natürlich würde er ihr nichts tun, doch sie war wieder quietschrot im Gesicht und hasste das, deshalb wollte sie ihn nicht ansehen.

Er sieht zu ihr und liest sich dann die Karte durch, Speise für Speise und weis eigentlich nicht was er nehmen soll. Nun ja, alles mit Käse fällt schon mal weg, da er den nicht sonderlich gerne mag und so entscheidet er sich für ein File mit Pfefferahm soße und Kroketten. Weist du schon was du nimmst? versucht der junge blonde dann vom Thema und der schlechten Stimmung ab zu lenken, legt den Kopf schief und schenkt ihr ein herzerweichendes Lächeln

Seit den Ferien war nicht mehr passiert als das übliche. Cato war immer in Gedanken versunken gewesen, seit Wochen verfolgte ihn derselbe Traum und er wurde ihn einfach nicht los. Jetzt versuchte er das ganze einfach zu ersäufen indem er Bier um Bier herunter kippte und nicht mehr aufhörte. Er war nicht der einzige aus seiner Schule, der hier war doh heute war ihm das scheiß egal. Er würde niemanden anpöbeln wollen, dazu war er viel zu beschäftigt. Mit was eigentlich?

Sie schaut in die Karte und entscheidet sich für einen Salat. Sie lächtelte ihn mit rotem Gesicht an und meinte. "Ich nehm nen Salat...", meinte sie und blinzelte kurz, während sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. "Du?", fragte sie neugierig.

File mit Pfefferahm soße und Kroketten meint er ruhig lächelnd und blickt zu ihr hinüber, betrachtet ihr sanft geformtes Gesicht, wobei er sich wie immer jedes Detail einprägt.
Langsam streicht er sich eine Strähne aus dem Gesicht und blickt zu dieser Hoch. Ich glaube ich schneide mir die Zotteln bald ab, die nerven dabei sah er zu ihr und wartet auf eine Reaktion

Sie lächelt ihn an und schaut dabei zu, wie er sich die Haare aus dem Gesicht streicht. "Ja ist vielleicht besser", meint sie lächelnd und wartet darauf, dass die Kellnerin kommt und ihre Bestellungen aufnimmt. Das Mädchen ist doch schon hungrig.

Er lächelt ganz leicht als die Kellnerin kam. Sie musste so um die 40 sein, sah aber freundlich und sympatisch aus. Er bestellt sein Essen, eine Coka Cola und wartet was Olivia bestellt. Sanft nimmt er ihre Hand und haucht ihm eine Kuss auf diese, bevor er ihr in die Augen sieht und ihren *Blick sucht, die Karten hatte sie schon mitgenommen

Out: Das da oben sollte mit Marlon sein!


Ruhig ging der Junge durch die Straße, lachte leise, da er sich zurück erinnert, wie er und sein Bruder sich mit dem Hausmeister "Angefreundet" hatten.
Ruhig ging er also durch die Straßen, in seiner schwarzen Jeans, die er bei seinem ersten Auftritt angehabt hatte und eine graues shirt mit seiner alten Lederjack. Er war raus gegangen um etwas zu trinken und so kam er hier an, setzt sich neben einen anderen Jungen aus der Internat und bestellt sich einen Drink

Als sich ein Typ neben Cato auf den Barhocker schwenkt nickt Cato einfach einmal. Er hatte vermutlich nicht den blassesen Schimmer wohin er eigentlich schauen sollte. Er leerte ein weiteres Glas und bestellte danach nocheinmal eines. Er ging davon aus, dass der Typ, Ryan oder so hieß der, auch was trinken wollte. Sie würden sich wohl beide wortlos unter den Tisch saufen.

Olivia schaut die Kellnerin gar nicht an, bestellt einen Ice Tea und ihr Essen. Sie drückt leicht Marlons Hand und wird, mal wieder, rot als er ihren Handrücken küsst. Sie schaut Marlon aus ihren grauen Augen an und wird, beinahe unmöglich, noch roter. "Ist was?", fragte sie peinlich berührt.

Es war ein leichtes Lächeln, das mit seinen Lippen spielt und so legt er den Kopf ein wenig schief. Geduldig streicht er über ihre Hand und meint dann: Nein, nichts ist meint er und legt den Kopf mit den dunkelblonden Locken etwas schief. Was soll schon sein? fragt er sich selbst und streicht ganz sanft über ihre warme Hand, die in seiner so klein aussah.

Es nickt nur stumm zurück und leert recht zügig sein erstes Glas. In seinem Kopf rattert es, denn er bekommt nicht raus wie der Typ neben ihm hieß. Er war ihm schon hin und wieder begegnet und somit musste er seinen Namen doch verdammt nochmal wissen.
Als das Glas leer war bestellt er recht schnell ein zweites. So ein schöner Tag war doch dazu da um vollgetrunken, was ewig dauern wird, eine zu kiffen und danach raus zu gehen um sich über die Sonne aufzuregen

Sie wollte sich nicht eingestehen, dass sie ihn jetzt am liebsten geküsst hätte. Ehrlich gesagt wollte sie nur noch mit ihm herumknutschen, stundenlang. Sie lächelte ihn an. "Aber du schaust so...", meinte sie und lächelte flüchtig. Sie genoss dabei die Wärme seiner Handflächen und das sanfte Streicheln seiner Finger über ihren Handrücken.

Mittlerweile goss der Kellner Cato das fünfte oder sechste Glas ein und Cato leerte es auf Ex. Trinken war ihm nie schwer gefallen. Alle meinten immer: "Wenn du betrunken bist, bist du voll nett", das glaubte er selbst nicht. Doch es war immer das selbe. Cato trank, er war nett, er trank nicht, Cato war abstoßend. Er wusste nicht einmal mehr, was er da trank. Doch er musste jetzt einfach quatschen. "Hey...", meinte er leicht lallend und langsam, vielleicht etwas undeutlich. "... du bist doch Ryan nicht? Ich bin Cato... Geht's dir auch beschissen?" Wir werden wohl nie erfahren, was in diesem Moment in Catos Kopf vorgeht...

Dumme Frage aber sollen wir nachher noch spazieren gehen? er blickt zu ihr und wirkt in diesem Moment das erste mal Süß und schon einen Ansatz von verschmust. Er würde am liebsten mit ihr im Arm da stehen und einfach nur ins nichts schauen.
Ich schaue so wegen dem schönsten Mädchen hier im Raum er lächelt sie daraurhin an und streicht weiter über ihre Hand.

Der Junge legt den Kopf etwas schief und kippte schon den 5. Shot runter bevor er nur leicht Nickt. Sonst würde ich nicht da sitzen... er lächelte leicht vor sich hin, bevor er leicht durchatmet. Der nächste Shot ging schon seine Kehle runter und er streicht sich durch das braune Haar, dachte einen Moment an seinen Bruder und schreibt dann eine SMS an ihn, wo er das Handy dann wieder in seiner Tasche verschwinden lässt und ein wenig vor sich hin grinst.

Catos Kopf wippte hinüber und schaute Ryan an. "Walum denn?", fragte er ihn und machte ein erschüttertes Gesicht und rümpfte die Nase. "Also i hob erfahra dass i a schwösta han, die meine Eltern kennt und i iana scheiß egal war...", begann er zu plappern, im Dialekt seiner Heimat, und mit dem Glas an den Lippen.

Der blonde Junge wusste dass er seinen Bruder hier finden würde und so ging er durch die Türe und entdeckte ihn am Thresen der Bar. Sebastian dackelte zu ihm hinüber und klopfte ihm auf die Schulter. "Na alles klar bei dir?", fragte er seinen Bruder mit einem breiten Grinsen. Er schwang sich neben seinem Bruder auf den Hocker und bestellte sich was zu trinken.

Als der Typ auch noch anfing irgendeine komische Sprache zu sprechen schaltet Ryan auf durchzug und trinkt einfach einen Shot nach dem nächsten. Als er eine Hand auf der Schulter spürt lächelt er Sebastian leicht an. Also was sagst du zu dem da? Der redet nicht mehr unsere Sprache dabei blickt er zu Cato und wie immer musste er Grinsen, auch wenn er schon ziemlich angetrunken war, er dachte eben an den Hausmeister

Cato hörte einfach nicht auf zu labern. Wenn er betrunken war, quatschte er unaufhörlich. Außerdem merkte er nicht, dass er in seine 'Muttersprache' rutschte. "Weißte, des is so eklig... i moan dine eltan schiban di ab und krigan denn einfach nomol uas.... des regut uf net?", fragte er schlussendlich und warf einen erwartenden Blick zu Ryan. In der Zwischenzeit hatte sich ein weiterer Junge zu Ryan gesetzt. Die beiden kannten sich sehr gut, offensichtlich. "Heeeeyyy", lallte Cato und grinste den blonden Typen an.

Sebastian grinste seinen Bruder an und sah zu dem Typen neben ihm. Der war offensichtlich richtig am Arsch, denn er sprach wirklich komisch. "Was das wohl für eine Sprache ist?", fragte er seinen Bruder im Flüsterton und lachte leise in sich hinen. Er nahm einen Schluck aus seinem Glas und begrüßte, dann den anderen Jungen. "Hallo", meinte Sebastian und setzte ein überfreundliches Lächeln auf.

Ryan saß da und legt den Kopf schief, versucht ein Lächeln und lässt es dann doch lieber blieben. Ich habe keine Ahnung, aber ich denke etwas in die Richtung.... keine Ahnung. Deutsch? kann das sein er flüsterte ebenfalls, doch sein Blick war immer wieder zu Cato gerichtet und nickte einfach nur hin und wieder.
Einen Moment lang versucht Ryan den Jungen zu verstehen, aber nach zwei Worten gab er das wieder auf, so viel wie der schon intus hatte war es sowieso hoffnungslos

Cato bekam, das Gerede der beiden mit und meinte nur: "Was tuschelts ihr denn da?" Er war nicht wieder in den Dialekt grutscht ohne es zu bemerken. Er wartete auch nicht auf irgendeine Antwort sondern trank einfach weiter. Die beiden Typen waren komisch in seinen Augen, doch das sollte doch keinem beim Saufen und Suhlen stören.

Der Typ schien echt ein wenig komisch drauf zu sein, wenn er trank. Sebastian hatte schon einiges über Cato gehört. Er sei angeblich respektlos, gemein und abgrundtief böse. Jeder, der sich jemals in seiner Umgebung aufgehalten hatte, hasste ihn. Sogar seine eigene Schwester konnte ihn nicht leiden. Sebastian hatte es daher immer vermieden ihm über den Weg zu laufen. "Ach nichts... so ne Begrüßung da wo wir herkommen", meinte der blonde Junge und schüttelte abwerfend die Hand, ehe er noch einen Schluck trank.

Mit einer gewissen Ruhe in der Stimme, eine Ruhe die er nur in sich hatte solange er sich betrank, sah er zu und atmet ruhig durch als der andere dann wieder redet schwieg er und bestellt sich nochmal etwas zu trinken, wobei der Kellner einfach die Flasche bei ihm lies, da es bei ihm anders nur umständlich war.

Der dunkelhaarige nickte nur, ehe er sich auf dem Sesselchen lümmelte und irgendwas vor sich hin maulte. Er versank wieder in Gedanken an seine dumme Schwester, die ja so böse war und ihn eiskalt ignorierte. Er konnte nicht verstehen warum.

Der einzig blonde in der Runde nahm einen tiefen Schluck aus dem Glas und begutachtete seinen Bruder. Er sah nicht viel besser aus, wie dieser Cato. Es wäre interessant gewesen zu wissen, worüber er da in so unverständlicher Sprache gesprochen hatte. Sebastian hatte gehört, dass Cato im Moment sehr geknickst war wegen seiner Schwester und ihrer gemeinsamen Vergangenheit, die sie nicht hatten. Sehr interessant.

Ruhig sah er in sein leeres Glas und streicht dann über den Tresen, der leicht klebt. Irgendwann legt er den Kopf etwas schief und meint ruhig zu seinem Bruder: Was meinst du denn das der meinte? fragt er dann vorsichtig in seinem typisch Amerikanischen Slang, den er immer wieder hin legt wen Sebastian in der Nähe war. Englisch war ihm immerhin lieber wie dieses schwule Französisch.

Cato's Augen huschten vom einen Eck des Thresen zum anderen. Es amüsierte ihn und er grinste. Die beiden Brüder schienen ihn offentsichtlich zu ignorieren. Deshalb entschied er sich kurzerhand einfach zu gehen. Er stand auf, knallte einen Fünfziger auf den Tisch und verließ das Restaurant. Unwissend in welche Richtung er dackelte.

Erstaunt blickte ich auf als Cato das Geld auf den Thresen klatschte und das Restaurant verließ. Ich blickte ihm nach erleichtert, dass ich nicht geschlagen worden war. Aus diesem Grund nahm ich noch einen Schluck aus meinen Glas ehe ich mich im Restaurant ein wenig umsah.

Der eine, der eine erfundene Sprache sprach, war gegangen und er saß jetzt hier mit seinem Bruder. Irgendwie haben wir zu lang die Lehrer nicht mehr genervt meint er dann mit einem frechen Grinsen im Gesicht und spielt mit seinem Glas, in dem noch ein bisschen was zu Trinken zu sehen war.

Ich nickte aufrichtig. Das gleiche wollte ich auch gerade sagen. Oder zumindest etwas ähnliches. "Wir könnten mal wieder jemanden verarschen", meinte ich und grinste hinterlistig. "Hast du dir schon ein Opfer ausgesucht?", fragte ich meinen Bruder. Ich hätte es ja cool gefunden Miss Robb mal auf den Kicker zu nehmen, doch sie war nicht mehr da. Jetzt blieben nur mehr Mrs. Ashton und die beiden neuen Lehrer.

Er überlegte und streicht sich leicht durch die Haare, das er noch deutlich reden konnte war ein Vorteil von seiner Zeit mit der Band. Also ich würde Sagen Mr. Ashton lassen wir mal, den haben wir schon genug genervt, zumindest fürs erste... Aber jemand wie die beiden Neuen lassen sich nicht nerven er lächelt ein wenig frech. Heute ist ein neuer an die Schule gekommen, er sollte gerade in der Eingangshalle sein mit einem verschwörerischen Blick dreht er seinen Kopf zu seinem Bruder

Ich parkte den Wagen fast direkt vor dem Restaurant, stieg aus und hielt Antonia dann die Türe auf. "Die Dame", sagte ich grinsend und nahm ihre Hand um ihr gentlemanlike aus dem Wagen zu helfen. Dann dürckte ich ein kleines Knöpfchen und die Scheinwerfer blinkten kurz auf. Das Zeichen, dass mein geliebter Maserati verschlossen war. Danach legte ich abermals einen Arm um Antonias Schultern und ging in das Restaurant. "Ein Tisch für zwei", meinte ich zum Kellner grinsend.

Sie lächelt leicht und nimmt seine Hand ruhig entgegen, um sich auf dem Wagen helfen zu lassen. Nach einer gewissen Zeit streicht sie sich durch die Haare und legt den Kopf ein wenig an seine Schulter und atmet wieder unbewusst den Geruch Eduardos ein.
Im Gasthaus angekommen wartet sie, bis der Kellner sie an einen Tisch führ und sie neben Eduardo dort hin geht um sich zu setzten.

Unser Platz war in einer ruhigen Ecke des Restaurants. Wir waren ein wenig abgeschirmt von den anderen Leuten und neben uns befand sich ein leerer Tisch. Man konnte nur an einer Stelle zum Fenster raussehen und musste nicht das Gefühl haben ständig beobachtet zu werden. Wir würden uns also in ruhe unterhalten können. Ich ließ sie sich aussuchen wo sie sitzen wollte ehe ich mich hinsetzte. Der Kellner brachte uns sofort die Karten. "Weißt du schon was du willst?", fragte ich Antonia und grinste sie charmlos an.

Sie lächelt den jungen Mann leicht an und setzt sich danach, um anschließend die Karte zu nehmen und nur einmal kurz durch zublättern, bis sie auf Lasgne, ihr Lieblingsessen kommt und dann auch meint dass sie das bestellen wird. Ich denke eine Lasagne meint sie lächelnd und stellt die Zehenspitzen leicht auf den Boden, was sie sich angewohnt hatte wie immer eben.
Und du? fragt sie dann neugierig und atmet danach ruhig durch, einfach weil es sie sehr viel Kraft kostet so nett zu genau diesem Typen zu sien