Der Park

das Eingangsposting lautete :

Durch den Wald kommt man zu ihm. In der Mitte ist ein kleiner Springbrunnen und um ihn herum ist eine große grüne Wiese. Auch stehen hier Bänke und Kinder spielen hier, genauso wie Hunde mit ihren Besitzern.

"Stimmt allerdings. Die letzte Party ist eine gefühlte Ewigkeit her," entgegnete ich. Dass man Schüler aus der Parallelklasse oder aus den unteren Klassen kennenlernt, passiert nur, wenn man außerhalb der Schule unterwegs war. Ansonsten hatte jeder so seine Freunde, mit denen man ständig abhängt und es gab ja auch noch die Einzelgänger, die jeglichen Kontakt mit Menschen vermieden.
Ich lehnte mich gelassen zurück und hörte dem hübschen Mädchen zu. Sie hatte wirklich ihren Reiz, jedoch wusste ich, dass es besser war, wenn man sich erstmal kennenlernt. Auf einer neutralen, freundschaftlichen Basis. Ruhig hörte ich ihren Worten zu, wobei ich sie gut verstehen konnte. Meine Mutter war von der gleichen Sorte. Am liebsten hätte sie mich nicht in das Internat gesteckt und würde mich dann die ganze Zeit um sich haben. Darauf konnte aber ich gut und gern verzichten. "Das kenne ich," sagte ich leicht lachend. Als sie mich fragte, was ich hier tue, musste ich einen Moment überlegen und ließ deshalb meine Augen über den Park schweifen, ehe ich antworte. "Wohl eher dem Unterricht. Das Internat an sich ist ja nicht schlecht, da man viele Leute kennenlernt, aber ich ertrage es einfach nicht, die ganze Zeit irgendwo zu sitzen und dem Lehrer zuhören zu müssen." Ich hielt kurz inne, ehe ich hinzufüge "Und ich will das schöne Wetter genießen. Man weiß ja nie, wie lange es halten wird." Ich lächelte und sehe sie direkt an. "Und du? Du bist wahrscheinlich nicht nur hierher gekommen, um zu telefonieren."

Kaylee zucktr leicht mit den Schultern und blickte zu Louis hinüber, während ein leichtes Lächeln ihre Lippen umspielte. Ja, leider hat man während der Schulzeit recht wenig mit anderen Schülern zu tun Kaylee strich sich durch das lange, blonde Haar und hob ihr Kinn leicht an damit die Sonnenstrahlen auch ihr ganzes Gesicht wärmen konnten. Dabei schloss sie genießerisch die Augen und lehnte sich zurück. So gefiel ihr ein Tag nach der Schule. Keine Pflichten, nur schöner Sonnenschein und einen Gesprächspartner. Der auch zufällig ihr Problem mit ihrer Mutter kannte. Als er das bestätigte, was sie über das Telefonat sagte, öffnete sie wieder ihre Augen und sah zu Louis hinüber. In dem Punkt sind wohl Eltern alle gleich.
Sie hörte ihm zu, wie er sie korrigierte und erzählte warum er hier war. Sie würde wohl auch vor dem Internat fliehen. Nicht wegen den Leuten, sondern weil sie manchmal das Gefühl hatte dass es einfach nicht ihr Zuhause war, obwohö sie das Internat gern hatte. Ja stimmt. Eigentlich wollte ich etwas zeichnen. Ein paar Bäume oder so. Und dann kam mir der Park in den Sinn und dann wollte ich eben nach der Schule hier her aber dann han ich gemerkt, dass ich mein Zeichenblock vergessen habe. Sie schmunzelte über sich selbst und betrachtete ihre Finger. Und dann kam eben der Anruf und dann bin ich doch nicht umgedreht Kaylee blickte erneut hoch in den Himmel und dachte eine Weile nach, ehe sie sich wieder Louid zuwandte. Denn wenn sie schon jemanden zum Reden hatte, musste man das doch ausnutzen. Sie hatte zwar viele Leute mit denen sie Reden konnte, aber meistens waren es keine angenehmen Gesprächspartner. Wie lange bist du schon hier auf dem Internat?

Als sie lächelte, kam mir gleich der Gedanke, dass alle Mädchen so hübsch waren, wenn sie lächelten. Manche taten es viel zu selten und machten dadurch einen völlig unsympathischen Eindruck. Jedoch wenn wenigstens ab und zu ein Lächeln auf den Lippen einer Person erscheint, machte es einen um so viel attraktiver. Und bei Kaylee war es nicht anders. Sie hat wirklich ein schönes Lächeln.
„Womöglich,“ meinte ich grinsend, als sie sagte, alle Eltern wären bei so etwas gleich. Kann gut sein, schließlich sorgen sich die Elternteile immer um ihre Kinder. Zumindest die meisten. Von den Ausnahmen, die ihre Kinder misshandelten etc. wollte ich gar nicht sprechen.
Ich streiche mir durch die dunkelbraunen Haare, ein typische Geste für Jungs. „Schade, ich hätte gern gesehen, wie gut du zeichnest,“ sagte ich und grinste leicht.
Ich streckte meine Beine aus und überschlug sie bei den Knöcheln. Kurz blickte ich auf mein Handy, um die Uhrzeit zu checken, da Ally, meine kleine Schwester, mich noch anrufen will. Bis dahin war allerdings noch viel Zeit.
Ich sehe Kaylee an, als sie mich fragt, wie lange ich schon auf dem Internat bin. Ich überlegte erst einen Moment,bevor ich antworte. „Vor ein paar Monaten. Zwischendurch war ich dann immer wieder bei meiner Familie, da sie nicht weit weg von hier wohnt, deshalb kenne ich nicht so krass viele Leute.“ Ich trommelte mit meinen Finger auf der Lehne der Bank herum, da ich notgedrungen nach einer Frage suchte, die ein Gespräch auferhielten.
„Woher kommst du eigentlich? Erzähl mal ein bisschen was von dir!“, forderte ich sie auf und stupste sie aufmunternd und leicht mit meinem Bein an.

Kaylee schüttelte lächelnd den Kopf und sah Louis dann in die Augen. Meine Zeichnungen kann ich dir auch später zeichnen, das ist kein Problem Sie blickte noch einmal hinauf zum Himmel hinauf und schob alle ihre Haare über die rechte Schulter, sodass auf der linken Seite keine zusehen waren. Ich bin bereits zwei Jahre hier und kenne auch nicht viele hier. Die meisten bleiben in ihren gewohnten Gruppen, außerdem hat man am meisten mit der eigenen Klasse zu tun, nicht mit der Stufe unter oder über einem. Und jeden Monat kommen immer neue Schüler, die man neu kennenlernen kann. Dafür gehen aber auch welche. Solange man seine Gesprächspartner und Klassenkameraden kennt ist alles andere nicht so tragisch meinte sie ruhig und strich mit dem Zeigefinger kurz über ihre Augenlider um diese etwas zu entspannen. Über mich? Mh. Mein Name ist Kaylee, ich komme aus Irland und habe eine recht große Familie, was kein Vorteil ist. Ich zeichne für mein Leben gerne und spiele Klavier, leider kann ich keine Noten lesen. Ich merke mir die Tasten und die dazugehörigen Töne. Außerdem merke ich mir den Verlauf der Klavierstücke. Naja...ich kam hier her, weil meine Mum der Meinung war, dass es dann weniger Familienkosten sind die dann aufkommen. Sie legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel und drehte sich dann mit dem ganzen Körper Louis zu, so dasd ihre Füße auf der Bank Platz fanden. Aber so konnte sie ihn besser ansehen. Und was ist mit dir? Wieso bist du hier? Woher kommst du?

„Da sag ich nicht Nein,“ erwidere ich, als sie mir vorschlägt, dass sie mir ihre Zeichnungen auch später zeigen kann. Sie wirkt auf mich wie eine nette und offene Person, was es mir sehr leicht macht, mit ihr zu reden. Ich strecke mich etwas, während ich ihr zuhöre wie sie über das Internat redet. „Ja, mir ist auch schon aufgefallen, dass manche in festgesetzten Gruppen sind. Schade eigentlich. Die meisten sind wirklich schwer in Ordnung.“ Ich hatte zwar noch nicht viel mit anderen zu tun, aber immer wieder lernt man jemanden kennen. Egal, ob in einem Kurs, in der Freizeit oder einfach auf dem Schulgelände.
Als sie von sich selbst erzählt, höre ich interessierte zu und sehe sie dabei an. Was sie über das Klavierspielen sagt, beeindruckt mich. Ich fand es unbegreiflich, wie man sich so etwas merken kann. Ich selbst bin, was so etwas angeht, ziemlich unbegabt. Ich bin froh, wenn ich die Triangle spielen kann. „Du scheinst ziemlich musikalisch begabt zu sein. Ich bin auch musikalisch tätig. Triangle spielen ist mein Spezialgebiet“, sage ich und grinse dabei leicht.
Auf ihre Aufforderung hin, atmete ich kurz durch und versuchte, ein bisschen was von mir erzählen, auch wenn ich weiß, dass ich ziemlich gewöhnlich bin und es nichts Besonderes zu erzählen gibt. „Mein Name ist Louis, wie du ja bereits weißt, und komme aus Frankreich und wohne nicht mal weit weg von hier. Ich bin eine totale Niete in Chemie und bin weder künstlerisch noch musikalisch begabt. Ich habe eine zwei Jahre jüngere Schwester und meistens mache ich in meiner Freizeit einfach das, auf das ich Bock habe.“ Ich lächele und sehe kurz Richtung Himmel.

Mike

Ich hatte Mike noch in unserem Zimmer die Augen verbunden und ihn ins auto gesetzt, wo er erst einmal hatte kurz warten müssen, während ich schnell das Zimmer zusammen mit Luke dekorierte, den ich zum späteren Kuchen essen einlud. Der kuchen stand erst einmal jedoch im Kühlschrank während ich zurück zu Mike ging und ihn mit den Worten. "bloß nicht spicken sonst gibts ärger" warnte wobei er, wenn er nicht doch guckte mein grinsen höchstens hörte. Die fährt zum Park dauerte nicht lange, und den Rest weg zu dem Ort wo man mit den Heliumballons fliegen konnte gingen wie zu Fuß wobei ich meinen Mann an der Hand hielt. Als wir da waren, legte ich ihm das Paket mit der in Geschenk Papier gepackten Kamera in die Hand auf der oben der Gutschein für den Flug lag auf der das heutige Datum stand. "Jetzt kannst du die Augenbinde aufmachen." sagte ich womit er schonmal einen teil seines Geschenks sehen würde. Denn die Vidronachricht würde er erst beim einschalten der Kamera entdecken. Auf dieser befand sich eine diashow gemeinsamer bilder. Von der Zeit wo wir uns gerade kennengelernt hatten über den ersten gemeinsamen Urlaub, die Hochzeit, weitere Ereignisse bis zur Klassenfahrt vor wenigen tagen, wobei mit meiner alten Kamera gemscht worden waren. Außerdem hörte man darauf meine Stimme im Hintergrund, die die bildet kommentierte, Erinnerungen und Gefühle aus meiner Sicht zu den Ereignissen auf den Bildern und Insider Witze zu dem abgebildeten. 'und ich hoffe dass noch tausende von Fotos dazukommen werden und wir uns diese wenn wir alt und grau sind gemeinsam ansehen werden und darüber lachen werden. Dass wir dann auch nicht nur zu zweit oder mit Luke zu dritt sondern auch zu viert oder fünft auf diesen Bildern sind und die schönen Momente niemals enden. Denn ich liebe dich Mike und kann mir nichts besseres auf der Welt vorstellen als jeden deiner restlichen Geburtstage an seiner Seite verbringen zu können.' war das Ende des Videos und mein grinsen als ich darauf wartete dass Mike alles auspackte sah so aus als wäre ich 10 und bekäme gleich selber Geschenke.

Ich lächelte meinen Mann, als dieser mich in eine Umarmung zog und schmiegte mich an ihn. "Nein, ich wollte aber." sagte ich mit einem breiten lächeln und sah ihm dabei zu, wir er sich sein Geschenk ansah. "Dein Engel." gab ich lächelnd wieder und wies zu den Ballons. "Such dir einen Aus. Auf der Kamera ist eine Vidronachricht, die kannst du dir dann in der Luft ansrhrn." ich lächelte als hätte ich selbst Geburtstag, doch es war eben so schön für mich dass er sich freute und ich war auch ein wenig stolz auf mich. Die arme um seinen Bauch geschlungen und die Hände auf seinem rücken liegend sah ich zu ihm hoch und wartete, bis er etwas sagte. Die große Tasche die wir eine überdimensionale Handtasche aussah, hatte ich neben mir angestellt. In dieser befand sich alles für das anschließende Picknick, doch das sah man der Tasche so nicht an.

Wir gingen auf einen türkisen Ballon zu und ich ließ mich einfsch mitziehen. Nachdem der Gutschein abgegeben war und uns erklärt wurde, wie das ganze Funktioniert, stiegen wir ein und hoben ab, wobei mir in der Luft der Wind die Haare aus dem Gesicht wehte. Ich beobachtete ihn dabei, wie er sich das Video ansah und mir ging bei seiner Reaktion wirklich das Herz auf. Von hinten schlang ich meine Arme um seinen Bauch und drückte das Gesicht an seinen rücken, während ich seinen Geruch in mich aufnahm, der mir so vertraut war. "Das war drin erster Geburtstag als mein Ehemann, da finde ich sollte es irgendwie etwas besonderes sein." sagte ich zu ihm ehe ich ihn loslies, um ein Foto von ihm zu machen, wodurch ich vor ihm stand. Danach gab ich ihm die Kamera zurück und schloss bei seiner Berührung die Augen. Danach nahm ich eine Hand in meine und drehte ihn leicht sodass er die Landschaft sehen konnte, die von oben aussah wie auf einer Gruskarte.

Mike

Seine Worte ließen mich gerührt lächeln und mein Herz ein wenig schneller schlagen. Als er etwas seiner Tasche holte, sah ich ihm fragend und neugierig dabei zu ich nahm die kleine Schatulle an mich und öffnete sie so vorsichtig als sei sie oder der Inhalt unglaublich wertvoll was es für mich auch war. Als ich die Kette erblickte lächelte ich ihn dankbar und mit akl der Liebe die ich für ihn empfand an. "Das war doch nicht nötig, danke, die ist wunderschön. " ich nahm die Kette heraus und besah sie unter ihren Anhänger von allem seiten, wobei das schöne Gefühl das ich empfand gar nicht zu beschreiben war. Es gab selten solch perfekte Momente im Leben. Mit einem lächeln hielt ich vorsichtig die Kette zu ihm hin. "Legst du sie mir um?" bat ich ihn und drehte mich um wobei ich meine Haare zu Seite strich. Ich stand mit dem Gesicht nach außen und wir flogen in die Richtung in der gerade die Sonne unterging. Noch schöner ging es wirklich noch kaum.

Mike

Wie sollte man auf solch schöne Worte von dem Mann dem man über alles liebte reagieren außer ihn mit feuchten vor liebe funkelnden Augen anzublicken. "Du bist mir Geschenk genug. Mehr brauch ich nicht." war das einzige, was ich antwortete. Ich strich mir meine Haare zur Seite, damit Mike es leichter hatte. Sein Kuss sorgte dafür, dass eine feine Gänsehaut von meinem Nacken meine gesamte Wirbelsäule entlangzog. Als ich anschließend seine Arme um mich spüre, lehne ich mich gegen ihn und sah auf die malerische Landschaft vor und unter uns und legte meine Hände über seine, die auf meinem Bauch lagen, in dem unser kleines würmchen allmählich heranwuchs. Bei seiner Frage lächelte ich. "Ganz einfach. Indem du so warst wie du bist und der wundervollste man bist den ich mir vorstellen kann." erwiderte ich und merkte, dass wir bald wieder herunter mussten, doch solange wollte ich diesen einen Moment in mich aufnehmen.

Mike

Ich hatte die Augen geschlossen, genoss die Berührungen meines Ehemannes und lauschte seinen Worten. "Klingt gut." sagte ich leise, erwähnte das Picknick, das ich als Abendessen geplant hatte, jedoch nicht, denn das war eine weitere Überraschung, die ich ihm erst bei der Landung eröffnen würde.
Mike wusste immer, was er sagen musste um einen Moment noch perfekter zu machen und ließ mich somit einfach sprachlos zurück, da es darauf keine Worte gab. Deshalb drehte ich mich in seinen Armen einfach um und küsste ihn als Antwort, wobei in diesem Kuss die Liebe, Leidenschaft und Zuneigung lag, die man in Worten nur so schwer ausdrücken konnte. Als ich mich viel zu früh von ihm löste, sah ich ihm in die Augen, die ich so liebte und sorgte dafür, dass der Ballon in den Sinkflug ging, um mich danach wieder zu Mike zu stellen.

Mike

Mit einem lächeln lauschte ich seinen Worten und seufze wohlig, als er mir einen Kuss auf den empfindlichen Nacken gibt, in dem sich sofort die Härchen aufstellten. Ich entfernte mich wirklich nur ungern von ihm und aus der Position in der wir gestanden hatten, doch irgendwer musste den Ballon eben wieder zu Boden bringen, sonst hätte ich den Kuss bestimmt nicht so früh beendet. Danach ließ ich mich wieder von Mikes armen umfangen und lehnte mich an ihn. Bis der Ballon am Boden ankam, sagte ich nichts mehr. Dir stille war keine peinliche sondern eine entspannte zwischen zwei Menschen die sich auch ohne Worte verstanden. Als der Balllon etwas unsanft auf dem Boden aufkam, klammerte ich mich an Mike um nicht umzufallen. Wir hatten eine große runde gedreht und waren wieder im Park. Eine kurze Nachricht an den Verantwortlichen sorgte dafür, dass der Ballon abgeholt wurde. Ich nahm solange Mike bei der Hand und lief mit ihm an den Rand des Parks, wo ich eine Picknickdecke ausbreitete, ihn mit mir zusammen herunter zog, sodass wie saßen und den Korb mit dem Essen darin entleerte, aus dem allerlei zum Vorschein kam. "Eine kleine zweite Überraschung." sagte ich lächelnd. Es waren Lieblingsgerichte von Mike unter dem Essen, naturlich alles selbst gemacht.

Mike

Lachend ließ ich mich von ihm auf seinen Schoß ziehen. Ich ließ mich gegen seine Brust sinken und legte meine Hand über seine auf meinem Bauch. Ein Monat, das klang so wenig und doch hatte sich in dieser Zeit etwas entwickelt was mal ein kleiner Mensch werden würde, so klein dieser auch war. Für den besten Mann den man sich vorstellen kann und den besten zukünftigen Vater eben nur das beste." flüsterte ich mit einem lächelnd leise zurück. Als er dann plötzlich so laut schrie, dass die Leute um uns herum sich nach Uns umdrehten, musste ich lachen doch gleichzeitig wurde ich auch leicht rot. anschließend nahm ich mir eine Himbeere und hielt sie ihm mit einem leichten lächeln vor dem Mund, wobei ich mich leicht auf seinem Schoß drehen musste, damit ich ihn ansehen konnte.

Mike

Ich lachte leise. "Wieso bin ich denn jetzt eine Spinnerin?" fragte ich nur gespielt empört nach, während ich mich weiter an ihn schmiegte. Als er mir dann leicht am Ohr knabberte biss ich mir auf die Unterlippe und mit jagte ein heißer Schauer über den Körper. Zu der Erdbeere sagte ich natürlich nicht nein und schloss die Augen, während ich wohlig seufzte. "Das klingt wie ein Angebot, dass ich eindeutig nicht abschlagen kann." hauchte ich an das Ohr meines Mannes wobei ich den Blick dabei fast nicht von seinen Augen abwendete in denen ich damals versunken war und die mir heute noch den Kopf verdrehten.
"Dabei sollte doch eigentlich ich dich verwöhnen. Schließlich hattest du Geburtstag. " ein lächeln lag auf meinen Lippen, während ich mir eine weitere Himbeere nahm, diese zwischen die Zähne nahm und vielsagend zu Mike hochlächelte, ein funkeln in den Augen.

Mike

Ich liebte es, wenn man mir durch die Haare fuhr, oder mit diesen spielte, vor allem wenn Mike es tat, weshalb ich meine Augen weiterhin geschlossen hielt und wenn ich eine Katze wäre, würde ich jetzt wohlig schnurren. Dass er genau wusste, wie empfindlich ich an Hals und an der Stelle war, an der er gerade seinen Kuss hauchte, musste ich mich anstrengen auf seine Worte zu konzentrieren, denn am liebsten würde ich einfach die Gedanken schweifen lassen. "Das brauchst du mir nicht zu beweisen. ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde." erwiderte ich bevor ich die Himbeere nahm und mir somit einen Kuss von seinen fruchtig schmeckenden Lippen klaute. Ich ließ mir die andere Hälfte der Himbeere auf der Zunge zergehen, ehe ich ihm einen weiteren innigeren und leidenschaftlicheren Kuss. "Du brauchst schließlich auch ein wenig Belohnung. " ich lächelte ihn liebevoll an. Hast du Hunger? Ich füttere dich." flüsterte ich ihm ins Ohr.

Mike

Ich lachte, als er meinte, er könnte selber essen. dem war ich mir bewusst, doch hatte ich kein Problem damit ihm trotzdem dabei zu helfen. Da ich auch nicht die Möglichkeit bekam ihm zu widersprechen, da er sich schon einen Muffin nahm, nahm ich mir selbst ebenfalls etwas vom Essen, von dem massig da war, weshalb das Essen auch eher schweigend verlief, denn es musste sich ja darauf konzentriert werden, von allem genug zu probieren.
Als ich satt war, kuschelte ich mich wieder so nah wie vorher an Miquel und hielt mir die hand vor den Mund, als ich gähnen musste. "Und, hats geschmeckt?" fragte ich lächelnd. Ich selbst war wirklich pappsatt und würde keinen Bissen mehr herunterbekommen.

Miquel

Ich lachte. Ach ja? Weißt du noch die Schoko-Erdbeer Torte die ich dir zum 18. Backen wollte?" erinnerte ich ihn. Der Teig war nicht richtig aufgegangen und die Schokoglasur am Ende überall. Er hat aber gar nicht mal so schlecht geschmeckt, super war er jedoch auch nicht. Als er sich aufsetzte, drehte ich mich um, sodass ich mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Schoß saß. "So viel kleiner als du bin ich gar nicht." flüsterte ich an seinen Lippen. Was seine Gedanken zu der Reaktion der Schüler betraf, so hatte ich keine Antwort, jedoch die gleiche Frage. "Die werden sich freuen, weil sie dann eine Weile ihre Lehrerin nicht mehr haben und das 'Wie ich der Vertretung die Hölle auf Erden bereiten kann' Spiel spielen können." vermutete ich schmunzelnd. Danach küsste ich ihn leider nur kurz, denn ich wollte noch etwas fragen. "Wollen wir aufs Zimmer? Da ist noch ein leckerer Kuchen, dein Bruder wollte auch irgendwann vorbei kommen und ich hab noch ein ein Geschenk für dich." Vielsagend küsste ich ihn erneut, erneut nur kurz und wartete auf eine Antwort.

Mike

Icj vergrub kurz lachend das Gesicht in den Händen. "Ich hatte es erfolgreich verdrängt. Ich war wirklich sauer auf dich, schließlich war das meine lieblingsgardiene und die Küche sauber zu bekommen hat den ganzen das gedauert. " heute konnte ich natürlich darüber lachen, wie man sah. Danach legte ich meine Hände auf Mikes Brust über die ich immer wieder leicht mit den Fingerspitzen fuhr, während er sprach. Grinsend verdrehte ich die Augen. " Du bist nicht schlimm." widersprach ich. Es gab wirklich viel viel schlimmere Lehrer als ihn. Er war streng aber auch nicht der strengste, jedoch etwas strenger als ich.
Was das heimgehen betraf. So lehnte Mike ab, wobei ich vor allem was sein zweites Argument ein lachen nicht unterdrücken konnte. "Mist jetzt hast du mich durchschaut." tat ich gespielt niedergeschlagen, jedoch wirkten meine belustigt funkelnden Augen wie das komplette Gegenteil meines gespielten kurzen schmollens. Dieses hielt jedoch nicht lange stand, vor allem, als mein Ehemann es sich liegend bequem machte und mir so angenehm über rücken, Nacken und Haare strich, dass ich die Augen schloss. Ich ließ mich nur zu gern an ihn drücken und gab ihm einen Kuss, jedoch nur auf den Mundwinkel, um ihn zu ärgern, während ich danach kurz kicherte, "Vergiss nicht dass wir hier immer noch in einem Park sind." ich war nah an seinem Gesicht jedoch weit genug davon entfernt dass ich ihm in seine schönen dunklen Augen sehen konnte.

Miquel

Lachend verdrehte ich die Augen, ja ich mochte den Körper meines Ehemannes eindeutig ebenfalls so wie er war. Den Körper des Ehemannes, dessen Nähe ich gerade in vollen Zügen genoss und der meine Bedenken nicht teilte. Bedenken, die als seine Hände meine bloße Haut berührten, als er diese unter mein Oberteil schob, plötzlich ziemlich weit in den Hintergrund rückten. Wir hatten aber auch so selten Zeit für einander im vergleich zu früher. "Hier sind Schüler." erklärte ich, jedoch nicht gerade mit Überzeugungskraft, die fehlte irgendwie gänzlich, es war ja auch schon fast ganz dunkel, stattdessen hatte ich die Augen genießerisch geschlossen, als ich seine Lippen an meinem Hals spürte.
Seine Hände die über meine Rücken wanderte und seine Lippen, sorgten dafür, dass mir ein wohliger Schauer die Wirbelsäule herunterfuhr, wobei ich selbst mit schlanken Fingern einer Hand über seinen Hals, sein Kinn und durch seine Haare fuhr. "Weist du eigentlich, dass das Folter ist?" Murmelte ich, wobei ich wusste, dass das volle Absicht war, aber man konnte ihn ja nichtsdestotrotz darauf hinweisen.

/cf: Physikraum with Daemon Black!

Was sollte ich großartiges sagen? Ich ließ meine Mitmenschen die sein, die sie sein wollten und stellte ohnehin keine Fragen. war doch eh egal, woher jemand kam, wohin er ging oder wen er ermordet hatte. Ganz egal was er für eine Vergangenheit haben mochte - für alles was man tat, gab es einen nachvollziehbaren Grund. Wahrscheinlich war ich noch die Einzige, die Verständnis für einen Mord aufbringen würde. Wahrscheinlich musste man dafür kaputt genug sein.
"Und? Entspannter?" fragte ich und drehte mich einmal in dem kühlen Wind, der um uns bließ. Es war wirklich toll hier draußen. Bald war Winter und es würde noch schöner werden. Wobei ich eher die Sonne genoss als die ekelhafte Kälte.
"Lass uns ein Spiel spielen. Ich nenne dir 3 Begriffe und du erzählst etwas, womit du sie verbindest. Ich fange an. Hund, Katze, Vogel" und sah Daemon herausfordernd an. Spiele zu spielen machte Spaß und es brachte neue Ideen.

"Ja, um einiges," erwiderte ich und atme tief die Luft ein. Frische Luft ließ es zu, dass man alle Gedanken aus dem Kopf für kurze Zeit verschwinden ließ und man einfach die Natur genießt. Ich gehe neben ihr her und sehe mich gleichzeitig um. Ein paar Schüler spielten Frisbee oder gingen mit ihren Hunden nach draußen. Ein Pärchen sitzt auf der Bank und lächelt sich verliebt an und eine Elster zieht ihre Kreise über den Springbrunnen. War ganz nett hier. Ich bevorzuge ja meist den Wald, aber der Park eignet sich perfekt dafür, einfach ein bisschen zu chillen. Cara forderte mich auf, ein Spiel mit ihr zu spielen und ich hörte ihr geduldig zu, wie es funktioniert. "Ok", stimme ich zu und lege kurz nachdenklich den Kopf schief. "Mit Hund verbinde ich den Beagle von meiner Schwester und mir den wir mit 5 Jahren bekommen haben, der aber mittlerweile tot ist. Mit Katze verbinde ich in der Regel immer verschmust und eigensinnig. Aber auch die einäugige Katze unseres Nachbarns. Bei Vogel denke ich immer sofort ans Fliegen und so automatisch an Flugzeug, was mir sagt, dass ich gerne bald reisen möchte." Ich wunderte mich selbst, wie locker ich es ihr erzählen konnte. Wobei mir das bei kaum jemanden schwer fällt. "So jetzt bin ich dran. Schnee, Sterne, Musik." Ich sehe sie abwartend an, wobei ich im Augenwinkel weiterhin die Elster beobachte.

Mike

Ich lachte erneut. Wo er recht hatte, hatte er recht. Seine Berührungen genoss ich einfach weiter, auch wenn er mich mit ihnen ärgerte unangenhem waren sie wirklich nicht. Das mit dem verbrennen ließ mich meinerseits verführerisch lächeln. Ich biss ihm spielerisch auf die Lippe als er so frech und viel zu kurz mit seinen über meine fuhr. "Ich denke zum Kalorien verbrennen können wir auch aufs Zimmer gehen, Luke kommt bestimmt sowieso nicht und wenn doch ignorieren wir das Klopfen." ich grinste kurz und gab ihm einen leichten Kuss auf den Mund. "Und? Was sagst du?" hauchte ich kaum einen Zentimeter von seinen Lippen mit einem leichten lächeln auf meinen.

"Interessant. Sehr interessant. Kleiner Philosoph, hn?" fragte ich, aber erwartete gar keine Antwort sondern ließ mich auf den Boden sinken und blieb in der Hocke, während ich die Umgebung betrachtete. Gut, dass man von keinem beobachtet wurde, denn jeder war mit sich selbst beschäftigt. Das war auch gut so. "Du hast etwas beim Vogel vergessen. Obwohl er so frei ist wie keiner sonst, so ist er dennoch ein Gefangener auf Lebenszeit" und ließ mir die Worte durch den Kopf gehen, die ich bekommen hatte. Es waren recht einfache Themen und so schaute ich nachdenklich in den Himmel.
"Sterne sind fern und doch nah. Verstorbene, die einmal den Platz in unserer Mitte teilten und nun verglüht sind. Nicht immer sichtbar, aber immer da. Schnee ist kalt und doch anmutig wie eine Prinzessin die umringt von Diamanten ist. Hat man ihn zwischen den Fingern, wird er zu feinstem Staub." Über das Wort Musik musste ich länger nachdenken, ehe ich eine Antwort gab.
"Musik ist Mystisch. Fern jeglicher Realität, kann sowohl Lügen als auch die Wahrheit erzählen. Kann dramatisch und emotional sein. Mein Leben besteht aus Musik, egal wo ich bin und doch ist Musik nur eine Farce." Grinsend schaute ich zu Daemon und war wieder an der Reihe.
"Liebe, Hass und .. nehmen wir mich. Cara" und war neugierig darauf, was er antworten würde.

Ich hatte heute nur eine Stunde gehabt und hatte mich in den Park begeben und hatte mich dort irgendwo hingelegt, auch wenn es kalt war. Man konnte das mit einer Decke noch ganz beruhigt tun. Ich starrte nun schon seit Stunden in den Himmel und beobachtete die Vögel und die Wolken. Fliegen können das wär's doch. Ich war gerne draußen. Das erinnerte mich einfach an meine Kindheit. mein Papa war immer viel mit mir draußen. Ich setzte mich ein Stück auf und beobachtete die Kinder beim spielen. Kinder, ja das war auch noch Plan, aber erstmal in den Beruf reinkommen, danach weitersehen. Noch fehlte eh der Richtige. Ich dachte daran was gestern Abend war, der Junge war ja schon irgendwie niedlich, aber so ganz war es nicht meins und außerdem war er Schüler, also selbst wenn würden wir nie dürfen. Ich betrachtete die umher wippenen Baumwipfel, es war hier einfach alles so harmonisch, ganz anders als in künstlich geschaffenen Orten.

Zeitsprung:

Da ich mittlerweile weniger Stunden hatte, hatte ich heute keinen Unterricht und konnte somit ausschlafen, weshalb Mike als ich aufwachte bereits weg war, was vielleicht besser so war. Da ich auch keine Lust hatte den ganzen Tag im Bett zu bleiben, zog ich mich an, warf mir meinen Mantel über und beschloss in den Park zu gehen, da es zwar kühl aber für Anfang November noch ganz angenehm war. Vor allem die bunten Blätter der Bäume im Wald waren wunderschön anzuschauen. Durch den Bauch war ich relativ langsam im Vergleich zu früher, weshalb es eine Weile dauerte, bis ich an meinem Ziel ankam. Dort setzte ich mich erst einmal auf eine der Bänke und ließ mir den Wind durch die Haare wehen.
Als ich die Augen wieder öffnete sah ich mich ein wenig um. Ich beobachtete kurz die Kinder beim spielen und Drachen steigen lassen, wobei ich mir lächelnd eine Hand auf den runden Bauch legte. Als ich meinen Blick weiter schweifen ließ, sah ich ein mir bekanntes Gesicht und stand auf, um zu ihr herüber zu gehen. "Tharmina, schön dich zu sehen." begrüßte ich die am Boden sitzende junge Frau mit einem offenherzigen Lächeln.

Ich erschreckte mich ein wenig als ich angesprochen wurde. Dann sah ich zu der Person die mich angesprochen hatte "Hallo Michelle, oh Gott musst du mich so erschrecken?" bekam Michelle als Antwort zurück und auch ein warmes einladenes Lächeln. "Möchtest du dich zu mir setzen oder meinst du das du dann nicht wieder hochkommst?" fragte ich sie etwas provokant, aber mit einem netten Lächeln auf den Lippen. Ich rutschte etwas zur Seite damit sie sich zu mir setzen konnte. Ich musterte sie in wenig und fragte mich dann wie es wohl war mit so einer Kugel als Bauch. Auch wenn es verdammt doof aussah, musste es sich doch toll anfühlen etwas in sich heranwachsen zu spüren. Ich ließ mich wieder nach hinten auf die Decke fallen und schloss kurz meine Augen um mir vorzustellen wie das so war.

(Off: Können wir sagen, dass sich Tharmina und sie noch aus der Uni kennen und deshalb enger befreundet sind? Michelle braucht Freunde x.x)

Mit einem entschuldigenden Ausdruck in den Augen sah ich sie an. "Tut mir leid, ich hatte nicht bemerkt, dass du in Gedanken bist." Über ihre nächsten Worte lachte ich. "Sieht es schon so furchtbar aus? Aber ich denke, noch geht es." amüsiert setzte ich mich neben sie, wobei das ganze ziemlich umständlich aussah, da ich mich nicht einfach fallen lassen konnte. "Wie fandest du die Feier? Ich habe dich gar nicht gesehen. Ich war aber auch früh weg." Mein lächeln verlor etwas an Intensität als es um die Feier ging, doch es war weiterhin da und freundlich.

Ich sah sie freundlich an "Alles okay" Ich beobachtete leicht amüsiert wie sie sich hinsetzte. "Na, gar nicht mehr so einfach?" fragte ich sie etwas neckisch. Mal im Ernst wie das wohl so war? tappste die Frage wieder in ihrem Kopf umher. Bei der Frage wegen der Feier, verschluckte ich mich kurzerhand an der Luft. Wirklich viel hatte ich davon nicht mitbekommen, ich hatte zu nette Gesellschaft. "Ich war die meiste Zeit draußen, nur kurz vor Schluss habe ich mich rein bewegt. War eigentlich ganz nett" bei der Antwort schoss mir das Blut ins Gesicht, wodurch meine Wangen einen starken Rotton annahmen.

Tharmina

Lachend schüttelte ich den Kopf. "Uff, nein das war schon einfacher falls du mal Kinder hast ziehe ich dich aber auch damit auf." Durch meinen warmen Mantel bekam ich von der Kälte des Bodens zum Glück nicht viel mit und konnte die Herbstsonne genießen. Als Tharmina antwortete, öffnete ich die Augen wieder und sah sie an. Wurde sie etwa rot? "Was verschweigst du mir? Hattest du nette Gesellschaft?" Ich lächelte sie wissend an. Ich klang leicht neugierig, jedoch nicht so, dass sie sich unbedingt genötigt fühlte, mir zu erraten, wieso ihre Wangen so rot wurden.

Ich grinste breit "Wenn du dir bedenkst das ich im Moment noch nicht einmal in einer Partnerschaft bin, kannst du darauf wohl noch lange warten" erklärte ich ihr lachend. Es war zwar wahr, aber es störte mich nicht, mit Mitte Zwanzig schon verheiratet sein, wäre auch nichts für mich. Dafür liebe ich meine Freiheit zu sehr. Als sie mich fragte ob ich nette Gesellschaft hatte, wurden meine Wangen richtig gehend dunkelrot, mehr ging nicht. "Ähm kann sein.... Nagut ich hatte die Gesellschaft eines netten jungen Mannes." gab ich dann schlussendlich zu, ich hoffte bloß das sie keine weiteren Fragen mehr stellte und dachte ich meinte Steven. Das ich mit einem Schüler unterwegs war musste sie nun mal einfach nicht wissen. So sehr ich Michelle auch mochte, aber das war einfach eine Sache die zu heikel war um es einfach so rauszuplaudern. Nun ja eigentlich wusste ich ja das ich Michelle vertrauen konnte, sie war ja nicht umsonst meine beste Freundin seit Studienzeiten.

Tharmina
(Natürlich geht es klar ^^)

Ich schmunzelte. "Das geht schneller als man denkt." gab ich zurück. So war es bei mir und Mike auch gewesen, im einem Moment noch die besten Freunde die sich jahrelang kennen und gemeinsam lachen und im nächsten Moment sind da plötzlich Gefühle.
Meine Worte wurden vor allem durch die noch dunkler werdenden Wangen meiner Kollegin und Freundin bestätigt. Wen sie wohl meinte? Steven? Oder einen anderen Kollegen mit dem ich weniger zu tun hatte, auf einen Schüler kam ich erst gar nicht. "Okay ich habe das Gefühl du willst nicht, dass ich weiter Nachfrage, aber du weist, du kannst mir alles sagen solange es nicht mein Ehemann ist." ich grinste bei den letzten Worten kurz ehe ich sie wieder mit meine typischen warmen lächeln ansah. "Du hattest somit auf jeden Fall einen schöneren abend als ich." ich seufzte leise.

"Nee, also wenn du als Beispiel dich und Mike nimmst, ähm ne so dann auch nicht. Mir wäre das nichts" erklärte ich ihr mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Die Beiden waren eine schöne Geschichte, aber ich wollte nicht mit Mitte zwanzig schon verheiratet zu sein. Als sie dann meinte sie würde merken das ich wollte das sie nicht weiter nachfragt, wurde ich weich. "Dann sollte ich es dir wohl lieber nicht erzählen ... nagut, es war die Gesellschaft eines ziemlich netten Schülers." Als sie leise seufzte rutschte ich ein wenig zu ihr rüber und stupste sie sanft in die Seite "Na was nicht ganz so schönes passiert?" fragte ich sie dann warm und schenkte ihr ein eben so warmes Lächeln.

Ich lächelte bei ihren Worten leicht. natürlich, sowas war nicht für jeden etwas. Was ihre Bekanntschaft anging, verriet sie mir nach kurzem dann doch, wer es war und mir entglitten erst einmal alle Gesichtszüge und ich konnte sie erst einmal nur ansehen. "Okay, wow. Das hätte ich nun nicht gedacht. Wer war es denn und worüber habt ihr geredet icmhr habt doch nur geredet?" ich musste diese Informationen noch etwas verarbeiten. Gestern hatten die Schüler wohl gefallen an den Lehrern gefunden.
Als Tharmina dann nachfragte, ob etwas unschönes passiert wäre, lachte ich bitter auf, jedoch nicht sehr laut. "Anfangs hatte ich allgemein keine all zu gute Laune, du kannst es dir bestimmt denken, alle am feiern und tanzen und ich kann natürlich nicht viel tun. Und dann als meine Laune sich etwas bessert, kommt eine stockbesoffene Schülerin an und steckt Mike die Zunge in den Hals, obwohl ich keine 5 Zentimeter von ihm entfernt stehe." erzählte ich die Ereignisse des gestrigen Abends und fuhr mir durch die Haare. "Dann bin ich früher gegangen und keine halbe Stunde kommt Mike nach, mindestens genauso stock besoffen wie das Mädchen vorher." wurde ich das ganze los, irgendjemandem musste man es ja erzählen und ich seufzte erneut.

Ich wurde noch röter als sie dann fragte ob wir nur geredet hatten "Es war der liebe Lennox und ja wir haben nur geredet, über sehr viel" erzählte ich dann kurz. Als sie anfing zu erzählen hörte ich ihr aufmerksam zu. Als sie meinte das irgend so eine Schülerin in den Hals gesteckt hat entglitten mir alle Gesichtszüge. Der Abend gestern war bei ihr wohl wirklich für'n Arsch. Das musste erstmal sacken. "Wow also das war ja mal ein wahnsinnig toller Abend. Die Kinder sollten sich mal kontrollieren und zu Mike, nun ja der hat jetzt nun mal ne ganze Weile nichts mehr gehabt, da schießt man mal eben etwas übers Ziel hinaus zumal er dann ja wahrscheinlich nicht mehr so viel abkann wie vorher und das pardu nicht einsehen will, kennst doch die Kerle" meinte ich dann zu ihr. Ich wusste das das was ich eben gesagt hatte nicht wirklich half, aber mehr konnte ich erstmal nicht sagen. "Wollen wir ein Stück gehen oder wär dir das nichts?" fragte ich sie dann, ich wollte einfach versuchen sie ein wenig abzulenken.

Tharmi

Ich musste bei dem Namen kurz überlegen. "Er ist noch nicht so lange hier soweit ich weiß, ein gutaussehender junger Mann, sieht älter aus als er ist. Aber ein Schüler " vielsagend sah ich sie an. " Ich will dir nicht vorschreiben was du tun sollst aber sei vorsichtig ich will nicht dass du ärger bekommst." ich lächelte sie fürsorglich an.
Danach erzählte ich von meinem eigenen Abend und da blieb ihr fast der Mund offen stehen. "Ich weiß um ehrlich zu sein auch nicht wie ich der Schülerin morgen im Unterricht gegenübertreten soll. Sie hats gut, sie erinnert sich wahrscheinlich nicht mal." ich musste privates und Arbeit trennen.
Als sie Mike ansprach verzog ich das Gesicht. "Ich hasse es wenn er betrunken ist, ich hatte kein Problem damit dass er überhaupt getrunken hat aber er weiß eigentlich wie viel er verträgt und nach 7 Monaten wird das nicht viel weniger sein " sagte ich vergleichsweise kühl dazu.
Über den Vorschlag ein wenig zu gehen dachte ich eine Weile nach und nickte dann. " Doch, gute Idee, hilfst du mir dann auf?" ich lächelte wieder wenn auch nicht zu 100% so erfreut wie es aussah.

Bei Michelles warten seufzte ich leicht "Ich weiß das er ein Schüler ist, aber .... ja ähm ... Man ich kann doch auch nichts dafür. Ich hab aber auch nicht vor das irgendwie tiefer gehen zu lassen, ich hab alle Klassen der oberen beiden Klassenstufen in Französisch und müsste so unweigerlich auch mit ihm Unterricht machen und das könnte ich nicht." meinte ich dann etwas verzweifelt und sah sie dann an. Als sie dann auf mein Gesagtes antwortete, nickte ich einfach nur einmal schwach. Stand dann auf und streckte mich einmal. Als sie meinte es sei eine gute Idee und mich fragte ob ich ihr nicht helfen könnte meinte "Klar, komm." und hielt ihr leicht lächelnd eine Hand hin, ihr lächeln wirkte irgendwie nicht so freundlich wie sonst, aber ich gab mich damit zufrieden, dann rollte ich kurz die Decke wieder zusammen und stopfte sie schnell in meinen Rucksack. Dann trottelte ich neben Michelle langsam los.

Ich lächelte ihr aufmunternd zu und drückte ihre Hand. "Mach dir nicht so einen Kopf und hör auf dein Herz. Aber sei vorsichtig." sagte ich. Sie musste wissen was sie tat und selbst wenn es etwas war, das ich nicht unbedingt unterstützte, ich würde sie nie verurteilen.
Danach nahm ich ihre Hand um mir von ihr hochhelfen zulassen. "Das ist fast gruselig. Anfang des 6. Monats war da nichts und dann ab Mitte bis Ende des Monats: Boom und wie ein Luftballon. Ich hab das Gefühl wenn ich draufgucke, kann ich beim Wachsen zusehen." Ich legte die Hände auf meinen Bauch, der, wenn man so manche Frau im 9. Monat sah, sogar noch vergleichsweise klein war, naja ich hatte noch 2 Monate.
Während ich neben Tharmi herlief, pfiff ich irgendwann laut zwischen den Zähnen und sah mich um, bis ich auch schon Luna, meine Hündin, die bisher im Park herumgelaufen ist und nun zu uns getrottet kam.

Ich lächelte schwach "Sagt sich so einfach, wie kann etwas so falsches sich bloß so gut anfühlen?" fragte ich mehr mich selbst als Michelle. Ich wusste das ich auf sie zählen konnte egal was ich machte.
Ich lachte leicht als sie mir etwas über ihren Bauch erzählte. "Also Michelle einerseits bin ich nicht blind und so ist das nun mal wenn man schwanger ist, passiert" meinte ich dann grinsend zu ihr.
Ich setzte einen Fuß vor den anderen und beobachtete sie. Als sie pfiff kam ihre Hündin an zu welcher ich mich erstmal runter kniete und sie streichelte "Na Süße" sagte ich dann zum Hund und kraulte sie unterm Kinn. Dann stellte ich mich wieder gerade hin und lächelte Michelle an.

Ich lächelte verstehend. "Du kannst ja warten, bis er mit der Schule fertig ist." ich schmunzelte leicht. Dass dass eben so war, wenn man schwanger war, ließ mich ebenfalls grinsen. Ziemlich gemächlich bewegten wir uns voran, es gab ja auch keinen Grund zur Eile. "Du müsstest mal ihren Blick sehen, wenn die kleine Tritt, sie guckt immer total verwirrt und schnuppert dann am Bauch. Einmal hat sogar sogar den Kopf so gedreht, dass das Ohr neben dem Bauch war um zu hören, was denn da seltsames drinne ist." erzählte ich lächelnd und sah zu, wie sie Luna kraulte. "Wie gehts Frista? fragte ich nach ihrer hübschen Main Coon.

Ich lächelte leicht zurück "Das wäre eine Variante, aber eine mit der ich wahrscheinlich auch nicht glücklich werden würde." dachte ich dann laut nach. Dann sah ich zu ihr rüber und lächelte sie warm an.
ich passte mich ihrem Tempo an und lachte leicht als sie erzählte was ihre Hündin gemacht hatte. "Ist ja niedlich, na Luna komisch was Michelle da hat, ne?" fragte ich den Hund dann und strich ihr einmal zwischen den Ohren lang. Als sie mich fragte wie es Frista ging lächelte ich sie an und meinte "Frista ist total glücklich seit wir hier sind, jetzt habe ich ein wenig mehr Zeit für sie als vorher, das sah ja während des Studiums wirklich spärlich aus. Auch wenn sie anscheinend nicht ganz glücklich damit ist, das jetzt außer mir niemand mehr da ist der sie betuddelt." antwortete ich ihr dann und schritt langsam weiter "Michelle weißt du was mich am ehesten davon abhält Kinder zu haben? Das man während der Schwangerschaft einfach verdammt langsam ist." meinte ich dann lachend zu ihr.

Ich sah sie mitfühlend an. "Oder natürlich du lässt sich einfach nicht erwischen. Aber das hast du nicht von mir." ich sah sie mit einem Verschwörerischen Lächeln an. Eigentlich war da ja noch nichts ernstes, sie fand nur den Partyabend mit ihm nett doch bei sowas kam bei mir die 16 Jährige Teenie Michelle zum Vorschein.
Luna sah Tharmi aufmerksam an, als diese mit ihr sprach und wedelte glücklich mir den Schwanz als sie so angenehm gekrault wurde. Dass Frista sich über die zusätzliche Zeit die sie abbekam freute glaubte ich gerne, so wie ich die verschmuste Katze kannte. "Dann komm ich dich mal besuchen, dann freut sie sich sicher." beschloss ich lächelnd.
Meine Geschwindigkeit war zugegebenermaßen wirklich langsam und das schien natürlich auch meiner besten Freundin aufzufallen. Ich schloss mich ihrem lachen an. "Pah ich kann schneller aber ich genieße dass es so ruhig ist." verteidigte ich mich und schmunzelte.

"Vorallem, ich habe einen netten Abend mit ihm verbracht und habe keinen Heiratsantrag von ihm bekommen." meinte ich dann lachend, aber ihr Vorschlag war auch nicht schlecht. Doch da merkte man das wir eben doch noch nicht so alt waren und im Kopf eh viel jünger als wir sollten.
Michelles Hündin war einfach herzallerliebst. Als Michelle meinte sie würde uns mal besuchen kommen, lächelte ich leicht "Du weißt wo wir wohnen, du kannst zu jeder Tages- und Nachtzeit rüber kommen" sagte ich grinsend.
Als sie meinte sie könne auch schneller lachte ich noch lauter. "Okay Message angekommen, wir sollen uns also alle mehr Zeit nehmen."

Gespielt geschockt sah ich sie an. "Was, nicht? Das geht doch gar nicht, ich dachte das wäre ein Disney Film." ich schüttelte empört den Kopf ehe ich doch lachen musste. Das bescherte uns ein paar neugierigd Blicke der Leute, die an uns vorbei liefen, wie das eben so war, wenn man in der Öffentlichkeit lachte, alle waren sofort neugierig weshalb wohl.
Während Luna weiter neben mir her tappste, brav auch ohne Leine, strich ich ihr kurz über den Kopf und wendete mich dann wieder Tharmi zu. "Dann komme ich das nächste Mal vorbei wenn mich das Würmchen nicht schlafen lässt." schmunzelnd sah ich zu ihr und ließ mich bei ihren nächsten Worten von ihrem lachen anstecken. 'Ganz genau' stimmte ich zu. Als sie sich dann etwas beruhigt hatte, sah ich sie fragend an. "Sag mal, hast du Namensvorschläge? " Mike und ich wussten einfach nicht wie wir die kleine nennen sollten. Wenn man Lehrer war assoziierte man so viele Namen mit Schülern. Und nicht selten mit deren negativen Verhaltensmustern.

"Mhm vielleicht ja auch doch." meinte ich wurde etwas rot. Stimmte aber in ihr Lachen mit ein und übersah die neugierigen Blicke der Leute einfach.
Als sie meinte sie würde mal rüber kommen wenn die/der Kleine sie nicht schlafen lassen würde, lachte ich "Damit Mike dann auch noch wach wird?" dazu bekam sie noch ein schnippisches Grinsen meinerseits. Auf ihre Antwort verdrehte ich mit einem Lachen die Augen.
"Namensvorschläge? Es wird doch ein Mädchen oder?" fragte ich sie kurz und fuhr dann fort "Vielleicht Valentine, Aude oder auch Mâdrien? Wobei zu euch in die Reihe ein Name mit M am besten passen würde." schlug ich ihr vor und lächelte.

"Hör auf dein Herz." sagte ich immer noch kichernd. Als sie jedoch bei ihren nächsten Worten Mike erwähnte, trübte das meine Laune etwas. "Ach, er wird's überleben." sagte ich knapp und war froh, als es dann um Namen ging.
IHre Vorschläge waren gut, aber das eine war irgendwie doch nicht dabei. "Ja, mit M würde durchaus passen. Hast du mitbekommen, wie uns die Schüler nennen? 'M&M's'." Ich grinste kurz. "Eine Tochter mit M würde da natürlich perfekt in die Bernardinis-Packung passen." schmunzelnd sah ich gen Himmel. "Was hälst du von Melissa oder Melanie?" nachdenklich sah ich wieder Tharmi an.

Ich schüttelte lachend den Kopf als sie meinte das Mike es überleben würde, ließ es dann aber lieber dazu etwas zu sagen.
"Die M&Ms? Wirklich? Die Schüler haben auch ihren eigenen Humor" lachte ich dann und hörte ihr weiter zu ehe ich ihr antwortete "Ja also mit M würde wirklich gut bei euch zwei passen." grinste ich. "Beides schöne Namen. Mir fällt auch gerade nichts mehr ein." meinte ich dann immer noch recht heiter und stupste erst Michelle gegen die Schulter bevor ich vom Wegrand einen Stock aufsammelte und einmal mit den wedelte und dann für Luna warf. Dann sah ich wieder zu Michelle "Wie willst du das eigentlich machen wenn du wieder unterrichtest, du kannst die Kleine ja schlecht immer mitnehmen und Mike muss ja selber." fragte ich sie dann nachdenklich.

Ja, der Spitzname war wirklich recht amüsant. Die Frage nach dem Namen ließ ich nach Tharmis Antwort jedoch fallen, wir würden jetzt sowieso wohl auf keine 100%ige Antwort kommen, doch ich hatte ja noch ein paar Monate, wenn auch nicht viele. Als Tharmi dann einem stock für Luna warf, wedelte diese voller Übermut mit dem Schwanz und hetzte dem Stöckchen hinterher. Ich sah ihr lächelnd hinterher. Vor allem als sie stolzit dem Hölzchen zurück kam.
Danach sah ich wieder zu meiner besten Freundin, die mir eine Frage stellte. "Naja am Anfang habe ich ja den Mutterschaftsurlaub und anschließend müssen wir eben den Stundenplan etwas umplanen, wo es nicht passt, kann Mikes oma auf sie Aufpassen, die wohnt keine 10 Minuten fahrt von hier. Und wenn es gar nicht passen sollte, muss sie eben mit in den Unterricht aber das nur im größten Notfall." erzählte ich. Wir hatten das bereits vor 2 Monaten besprochen und hofften, es würde so klappen.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es langsam Zeit wurde den Rückweg anzutreten, vor allem weil mein Magen knurrte und ich bereits länger draußen war. "Hör mal, ich gehe dann mal zurück, meinen verkaterten Ehemann suchen und Mittag essen. Bis später ja?" verabschiedete ich mich mit einer Umarmung und einem Lächeln und ging zurück zum Internat.

Tbc: Lehrerzimmer

Mit einem leichten Grinsen sah ich zu Leo und nickte leicht, wobei ich an einem kleinen Teich stehen blieb und in diesen hinein sah. Ruhig und warm lächelnd stand ich also da und beobachtete auch so die Welt um mich. Es ist zwar erst Anfang November und wir kennen und noch nicht all zu lange, aber willst du an Weihnachten zu mir und den Jungs kommen? Sonst hast du hier ja nicht wirklich viele Leute, ein wenig lächelnd blickte ich zu Leo hin und ging weiter brav neben ihr her, wie ein gut erzogener Hund.

Ich folgte ihm zum Rand des Teichs. Die eine Hand immer noch in seiner und die andere Hand legte ich an seinen Unterarm, als wir vor dem Wasser standen und meinen Kopf legte ich an seine Schulter. Dann sah ich über das Wasser auf dem sich die Lichter im Pärk spiegelten, wenn auch nur blass und der Teich sah aus, als wär seine Tiefe unendlich. Sam brach die Stille und ich richtete meinen Kopf wieder auf um zu ihm nach oben zu sehen. "Hm .. Ja , das wär nett , wenn die anderen damit einverstanden sind. Nicht , dass sie mich gar nicht wirklich leiden können." Ich wand meinen Blick wieder von seinem ab und sah vor uns auf den Boden während wir weiter gingen.

Sie werden dich mögen, Isaac und Jana sind ziemlich unkompliziert, Damien muss ich klar machen, dass du zu mir gehörst und Nathan hat ohnehin Mira, wenn sie dich mag, dann hast du es bei uns geschafft, ich sah zu Leo hin und lächelte warm, als wir so weiter gingen, doch als ich sah, wie sie ihren Blick abwand und auf den Boden sah, blieb ich stehen, stellte mich vor sie und hob ihr Gesicht sanft hoch, wobei ich vorsichtig lächelte und ihr über die Wange strich. Mach dir keine Sorgen, wenn sie sehen, dass du mir wichtig bist, dann werden sie brav sein