Ihr Lächeln beruhigte mich irgendwie. Als wäre es ein sicheres Zeichen, dass ich es nicht verbockt habe. Als sie sich hinsetzt, setzte ich mich ebenfalls hin und höre ihr geduldig zu. Ich konnte sie verstehen. Wer sich einmal verbrennt, passt auf, wo er seine Finger hat. Egal in welchen Sachen. Als sie sagt, es ist etwas in ihrer Vergangenheit, was sie mir erst erzählen möchte, wenn wir alleine sind, erwidere ich ihr Lächeln sanft und antworte mit einem leisen „Ok.“ Als die Erinnerungen an die erste Begegnung von ihr erwähnt wurden, breitet sich mein Lächeln zu einem kleinen Grinsen aus. Es war einfach zu niedlich gewesen, wie tollpatschig sie war. Wie ein kleiner Welpe.
Ich spüre ihre Finger an meiner Hand und blicke kurz hinunter. Zärtlich lasse ich kurz einen Finger über die ihren streichen, ehe ich ihre Hand sanft drückte. Unbeirrt erwidere ich ihren Blick. Ich wusste, so etwas tut man als Freunde nicht. Aber solche Gedanken schob ich in die hinterste Ecke meines Kopfes.
Ich atmete tief durch und denke, dass es nun geklärt wäre. „Wir könnten noch ein bisschen schwimmen gehen, wenn du willst,“ schlug ich vor, wobei meine Augen sich kurz misstrauisch verengten bei dem Anblick des Typen.