Pferdehof

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Der Junge war gerade auf dem Weg sein Pferd von der Koppel zu holen, wo ihm ein kleiner Hund ansprung und er ihn sanft kraulte. Die Lockere Jeans an den Beinen, die Schwarze Winterjacke und das türkise Halfter mit dem Schwarzen Strick über die Schulter gehängt. Als er wieder aufsteht pfeift er deutlich hörbar und seine von Dreck überzogene Stute antraben, die ihn mit einem sanften und lieblichen Wiehern begrüßt. Hey kleines meint er dann lachend und legt sanft, wie immer bei der Begrüßung seine Hand an ihre Stirn, wobei die Stute ihre treuen Augen schloss.
Er zog ihr das Knotenhalfter über und schließt den Knoten, geschickt wie immer. Eigentlich war das Halfter ja schwarz, aber der Nasenriemen war Türkis, ein Geschenk seiner jüngeren Schwester, sie hatte es selbst geflochten und er war stolz auf sie, denn sie war auch eine der wenigen Menschen die seine Stute angreifen durfte, nicht von ihm aus, sondern von seinem Pferd aus.
Alser sie dann sicher am Halfter hatte öffnet er langsam das Tor und führt sie hinaus, sieht zu der Stute, die auch ohne Strick neben ihm her gelaufen wäre und führt sie zum Putzplatz, wo sie angebunden wurde und er die Putzkiste neben sie stellt.

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Kate war langweilig in dem riesigen Schulgebäude und fasste den Entschluss nun doch noch nach ihrem Wallach zu sehen. Ihr Wallach Lucky Star liebte sie über alles. Sie hatte ihn von ihrer Mutter geschenkt bekommen und würde ihn für kein Geld der Welt hergeben. Er war immer da und hörte ihr jederzeit zu. Oftmals sass sie den ganzen Abend bei ihm in seiner Box oder beobachtete ihn, wenn er auf der Koppel sich austobte. Aus Freunden machte sich das junge blonde Mädchen nicht viel. Sie hatte ihre Schwester und ihr Pferd und das reichte ihr eigentlich. Sie war nicht so der Mensch, der viele Leute um sich haben möchte. Sie war oftmals gerne allein obwohl ab und zu etwas Gesellschaft hin und wieder sicherlich nicht verkehrt wäre.

Kate machte sich auf den Weg und lief zum Stall. Lucky stand in seiner Box und streckte seinen Kopf über das Gatter und wieherte freudig. Er wusste immer wenn ich in der nähe war, und das er eine leckere saftige Karotte bekam. Kate streckte ihm ihre flache Hand mit der Karotte hin und ehe sie sich versah, kaute Lucky Star schon genüsslich. Na das schmeckt dir keiner Sie strich ihm sanft über seine Stirn und küsste ihn auf seine Nüstern. Sie holte schnell das Halfter aus der Sattelkammer und zog ihm dieses über und führte ihn somit aus der Box heraus. So ist es viel besser, nicht wahr? Machen nun einen Beauty Tag. Kate kicherte. Als sie ihren Andalusier Richtung Putzplatz führte, erkannte sie einen Jungen der gerade seine Stute heruasputzte. Freundlich wie sie war, begrüsste sie den fremden Jungen, sie hatte ihn hier noch nicht gesehen. Na, bist du neu hier? Hab dich hier noch nie gesehen? Sie musterte den Jungen kurz und band dann ihren Wallach neben der Stute, die dem Jungen gehörte an.

Kate

Der Junge hatte gerade einen Metallstrigel aus der Box geholt und angefangen seine Palomino farbene Stute irgendwie Sauber zu bekommen, was ihm aber nicht so ganz gelang, da sie sich in den Dreck geschmissen hatte und sich hin und her geweltzt hatte bis der Dreck ihr auch ihn den Ohren und an den Wimpern klebte.
Als das Mädchen ihn ansprach lächelt er leicht und hebt dann seinen Kopf. Oh, hey. Ja, ich bin neu hier, gestern frisch eingetroffen als seine Stute dem Wallach den Kopf zudreht und freudig schnaubt beobachtet er den Andalusier genau, da man ja nie wusste wie ein Pferd auf ein fremdes reagieren würde.
Hübsches Pferd meint er dann und tätschelt seiner Stute sanft den Hals, streicht ihr leicht über diesen und macht dann mit dem Putzen weiter, immerhin wollte er ja auch noch auf den Rücken dieses Pferdes kommen und nicht nur am Boden rum stehen und sie putzen.
Tut mir leid das ich so direkt bin... Aber ich habe eine doofe Frage: Gehst du Ausreiten? hinter dieser Frage steht natürlich einiges an eigennutz, denn er kannte ja dieses Gelände noch nicht und so musste er entweder eine Karte holen oder jemanden finden der mit ihm eine unde gehen würde.

Minho


Als Kate zu ihrer Putzkiste griff, fing der Junge an zu reden. Oh schön, na ich bin auch noch nicht lange hier, 2 Tage um ehrlich zu sein aber der Stall ist eher mein zu Hause als das Internat. Kate hatte wirklich wieder viel zu viel zeit hier verbracht, aber es war nun mal ihre lieblingsaktivität. Sie sah auf ihren Andalusier und danach wieder zu der Palomino Stute. Kann ich nur zurück geben, wie heisst die Hübsche denn? Als das blonde Mädchen ihren Wallach rausputzte fragte der Junge sie schon ob sie ausreiten gehe. Na klar, umsonst mach ich die Putzaktion nicht. Der Wald ist sehr schön, sonst kenn ich leider selber noch nicht viel hier. Das Mädchen lächelte den Jungen herzlich an. Irgendwie mochte sie ihn, er schien nicht so ein Typ zu sein wie die Jungs die Kate kannte. Da fiel ihr auf, dass sie sich gar nicht vorgestellt hatte. Oh ich trottel, ich bin Kate. Man man man... wo sind auch wieder meine Manieren. Sie hielt dem Jungen ihre Hand hin. Oft wirkte die blondhaarige etwas verpeilt und verrückt, war sie auch aber alles im positiven sinn

Kate

Etwas was dem Dunkelhaarigen gleich auffiel war, dass sie sehr gesprächig ist und somit lächelt er ganz leicht und nickt dann. Ich hab heute erst mein Pferd her gebracht, da die zuvor an einem anderen Stall stand. Ich bin zwar schon länger am Internat aber nicht hier am Stall der Junge lacht leise und sieht dabei zu ihr. Ganz kurz streckt er sich um über das Pferd zu sehen, was sonst eigentlich auch ging. Caira und deiner? meint er dann ruhig und putzt sie halbwegs sauber, nimmt dann eine weiche Bürste und streicht drüber um den Staub weg zu bekommen, der noch in ihrem Fell lag. Stimmt, kann ich denn mit kommen? Alleine Aussreiten ist mir eindeutig zu langweilig und deshalb hoffe ich einfach das du die Geduld hast um mit mir auszureiten meint er dann mit einem unschuldigen und bittenden Blick, den er nur zu gut drauf hatte.
Ich bin Minho und hey, Namen werde überbewertet meint er lachend und sieht dabei zu ihr, anschließend macht er sich an die Mähne seiner Stute und meint leise zu dieser als sie den Wallach neben sich neugierig anssah: Caira, schau nicht wie ein verliebter Esel seine Stute stubst ihn dann sanft an und er lacht fröhlich.
Hast du ihn denn schon lange?fragt er danach noch um ein wenig mit ihr zu reden.

Minho


Sie grinste die ganze zeit und konnte es gar nicht mehr sein lassen. Er war wirklich sehr nett. Als sie gefragt wurde ob sie zusammen ausreiten nickte das Mädchen. Ja warum nicht, dann ist mir auch geholfen und habe gesellschaft. Sie blühte förmlich auf, denn sonst war Kate nie so gesprächig, aber wenn man das gleiche Interesse hat und es sich auch noch um Pferde handelt war das Eis schon gebrochen. Nun das hier ist Lucky Star, kurz Lucky und ich hab ihn nun schon seit 2 Jahren Sie sah den dunkelhaarigen Jungen an, der sich als Minho vorstellte. Sie widmete sich wieder ihrem Wallach zu und striegelte diesen fertig und legte ihre Sachen zurück in die Putzkiste. Sie gab Lucky ein küsschen auf den Hals und wuschelte ihm durch die Mähne die leicht über die Stirn fiel. Du siehst wieder blendend aus, was? Sie sprach sehr oft mit ihrem Pferd, er war ihr bester Freund und einer der beste zuhörer der Welt. Nagut, dann können wir ja gleich los oder?

KAte

Der Junge war in die Sattelkammer verschwunden und kam mit dem dunklen Westernsattel, der Trense und de Vorderzeug wieder, während er leicht lächelt und sein Pferd sattelt, was de Stute sichtlich nicht mochte, da sie die Ohren anlegt und nie Nüstern bläht, sah er zu ihr. Ich bin in 2 Minuten so weit mient er dann und hängt das Vorderzeug ein, lässt die Trense an dem Horn hängen, stapft wieder in die Sattelkammer, holt seinen Helm, ohne den er nicht in das Gelände wollte und kam kurz darauf wieder zurück zum Putzplatz, wo er auf das Mädchen wartet bis sie ihr Pferd fertig hatte und legt seiner Stute dann das Sidepul an, welches kein Gebiss hatte, denn er hatte noch nie ein Gebiss gehabt, laut ihm war es unnötig.
Geschickt schwang er sich auf den Rücken des Pferdes und lächelt sie leicht an. Also, bist du dann nachher auch so weit, Kate? ein sanftes und Charmantes Lächeln lag auf seinen Lippen, welches er nicht all zu oft zeigt. Geduldig wartet er bis das Mädchen auf ihren Wallach gesattelt hat und streicht sanft über den Hals seiner jungen Stute.

Minho

Das Mädchen war froh, dass sie wen hatte mit dem sie sich unterhalten konnte und wer weiss, vielleicht konnten die beiden ja nun öfter zusammen ausreiten. Sie holte den Sattel und die Trense und machte dann ihren Wallach, Lucky Star fertig fürs ausreiten. Kate freute sich schon, sie freute sich sowieso immer wie ein kleines Kind wenn es darum geht auszureiten. Sie verbrachte sehr gerne zeit mit ihrem Pferd und hier auf dem Pferdehof. Hier gingen ihr die Leute nicht so sehr auf die nerven wie es in der Schule der Fall war. Ja, wir können schon los. Das Mädchen schwang sich auf den Rücken des anmutigen Riesen und setzte sich in den Sattel. Sie strich Lucky über den Hals und sah dann wieder zu Minho. Wo magst du nun hin?

Kate

Die stute stand nicht mehr wirklich still, sie wollte laufen und das war auch gut so. Durch den Wald? fragt er dann ruhig und lächelt leicht als er die Stute dann laufen lässt gehgt sie mit einem recht schnellen Schritt voran und blickt immer wieder zurück zu dem Wallach, auf den sie immer mal wieder wartet, denn wenn sie nicht allein sein muss, ist die kleine sogar recht geduldig.
Also Kate, erzähl mal. Hast du einen Freund? Familie? Geschwister? Wo kommst du her? es war bei ihm mehr als normal, dass er Menschen mit Fragen löchert und so muss er leicht lächeln als er zu ihm sieht. Die Araber-Mix Stute tänzelt leicht auf der Stelle. Kleines, ich weiß du warst lang nicht mehr draußen, aber beruhig dich meint sie ganz ruhig und streich ganz sanft über ihren Hals. Die Stut hingegen sah zu ihm nach hinten und kratzt sich ganz leicht an seinem Bein.

Minho

Sie trieb den Wallach ein wenig an und schon schritt er los. Er hatte eine wunderschöne gangart und es war immer sehr angenehm auf ihm zu reiten. Als Minho sie so mit Fragen löcherte musste sie leicht grinsen. Du hast ja viele fragen... nun also einen Freund hab ich nicht, die meisten Jungs hier sind ziemliche vollidioten. Und kommen tu ich aus Philadelphia wie man an meinem akzent hören kann. Und Geschwister ja, ich habe eine Schwester die schon etwas länger hier am Internat ist, aber ich seh sie selten, da wir zwei völlig unterschiedliche Menschen sind und unsere Interessen auch eher voneinander entfernt sind. Und bei dir so? Lucky Star beeilte sich ein wenig, damit er auf der selben höhe wie die Stute war. Er schien seine begleitung zu mögen, da er leicht den Kopf gegen sie schmiegte.

Kate

Also.. Nein, ich habe keine Freundin, denn ich bin da zu Beschützerisch und deshalb... eher keine meint er ruhig und sieht dann in ihre Augen. 'Ich komme aus Südkorea und meine Schwester kommt auch bald an dieses Internat und sonst... sonst gibt es nichts meint sie ganz ruhig und streicht sich die Haare unter den Helm. Als der Wallach seinen Kopf an die Stute spiegt sieht diese zu ihm hoch und schmiegt ihren Kopf leicht an seinen Hals und schnaubt entspannt.
Nun ging sie in langsamen Tempo neben ihm und leckt leicht über ihr Maul, danach schnabt sie nach einem Grashalm. Caira meint er dann streng und die Stute sieht wieder aufmerksam auf den Weg.
Es dauert nicht lange bis die Stute wieder etwas schneller läuft, man könnte schon fast meinen das sie ein kleines Wettrennen starten will. Sanft stubbst sie mit ihrer Schnauze gegen den Wallach.
Hast du sonst noch Fragen an micht? meint er ruhig und lacht dann leise als er das Verhalten seiner Stute sieht. Wie ein verleibtes Huhn meint er nur

Minho

Beschützerisch? Wie meinst du das? Lässt du die dann nie alleine was machen? Kate sah ein bisschen verwirrt zu Minho rüber. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er deswegen keine Freundin hatte. Sie selbst mochte Jungs die einen beschützen wenn Gefahr droht. Die beiden Pferde schritten gemütlich nebeneinander her und Kate fand es süss, wie verliebt sich die beiden Pferde aufführten. Ich glaub ja fast, da haben sich zwei gefunden. Sie strich sanft durch die Mähne des wunderschönen Wallachs. Als er ihr erzählte das er aus Südkorea kam legte sie den Kopf leicht schief. Jetzt musst du mir erklären wie man vom ende der Welt ausgerechnet nach Frankreich kommt. Sie setzte sich wieder aufrecht hin und sah dann wieder zu Minho rüber. Als er meinte ob sie noch fragen habe, dachte Kate einen kurzen moment nach und fragte schliesslich: Es wurde ja ein Winterball angekündigt, gehst du da hin?

Kate

Klar lasse ich meine Freundin was alleine machen, doch ich mache mir viel zu schnell sorgen und habe keine Ahnung was ich machen soll was ich dann machen soll... Am liebsten würde ich die ganze Zeit mit ihr schreiben Minho schüttelt den Kopf und lacht leise als Caira zu dem Wallar hoch sieht und ihn schon halb anhimmelt, was Lucky Star wohl zu gefallen schien, denn er lief, nein Stolzierte neben ihr.
Es sieht so aus... Aber ich glaube nicht das man die zusammen raus lässt meint er dann ruhig und sieht zu der Palomino Stute runter, lächelt leicht vor sich hin und genießt einfach den Ausritt mit der jungen Dame.
ICh war schon überall auf der Welt, meine Eltern leben nicht mehr und ich hatte Pflegeeltern in Deutschland, da ist der Weg hier her nicht mehr so weit und deshlab bin ich auch hier, hier bei euch un an diesem Internat... Ich war schon immer auf Internaten meint er ganz leise und sieht zu ihr, lächelt ssanft und streicht sich leicht durch die schwarzen Haare.
Also... Ich würde gerne gehen, aber habe keine Begleitung. Hätte die junge Dame, auch wenn sie mich noch nicht lange kennt, lust mit mir hin zu gehen? fragt er mit einem frechen lächeln und sah zu ihr hoch, wartet was sie sagen würde.

Minho

Kate hörte ihrem Begleiter aufmerksam zu. Als er meinte, ob sie mit im lust hat zum Ball zu gehen, färbten sich ihre Wangen leicht rosa. Sie fand es süss das er sie fragte. Kate ritt langsam neben Minho her und sah zu ihm rüber, als die rosa farbe langsam wieder von ihren Wangen wich meinte sie dann: Ja, gerne. Ich würde mich sehr freuen. Kurz lächelte sie zu ihm rüber und konzentrierte sich danach wieder auf den Waldweg. Kurze Zeit war es ruhig und niemand sagte etwas, ehe das blonde Mädchen dann meinte: Tut mir leid wegen deinen Eltern.. Sowas ist sicherlich nicht schön.. Ich bin das erste mal an einem Internat.

Kate

Der Junge lächelt leicht vor sich hin und nickt dann. Ich glaube in einem Kleid würdest du wunderschön aussehen meint er mit sanfter Stimme und lässt dann die Zügel auf Cairas Hals Fallen, streckt sich und das Pferd bleibt im gleichen Moment, wie die Zügel ihren Hals berühren Stehen, etwas das Minho ihr wegen seiner Schwester beigebracht hatte.
Anschließend lässt sie die Stute zu dem Wallach auftraben, da doch einiges an Abstand zwischen die beiden gekommen war. Es muss dir nicht leid tun, immerhin kann ich nichts dafür und meine Schwester auch nicht... Klar, es ist alles nicht einfach, aber machbar meint er dann einfach und lächelt das Mädchen wieder sanft an.
Ich glaube ich muss mal mit dem Stall Besitzer Reden ob die beiden nicht zusammen raus kommen... Caira versteht sich nicht mit vielen anderen Pferden meint er anschließend mit einem leisen Seufzen.

Minho

Als der hübsche dunkelhaarige Junge meinte, dass Kate sicherlich wunderschön in einem Kleid aussehen würde, wurden ihre Wangen wieder knallrot. Danke.. Du bist lieb. Aber vielleicht seh ich auch total scheisse aus. Kurz lächelte Kate in die Richtung des Jungen und konzentrierte sich dann wieder eine weile auf ihren Wallach, der teilweise sehr zog. Das Mädchen wartete ab, bis Minho wieder sprach. Sie sah zu ihm rüber und nickte. Ja die beiden müssen wirklich zusammen raus kommen. Anscheinend können sie die Hufe nicht voneinander lassen Kurz lachte sie auf und sah sich dann um. Es wurde von Tag zu Tag kühler. Das Mädchen fror immer sehr schnell, sowie auch jetzt. Sie versuchte sich jedoch nichts anmerken zu lassen und strich ihrem Wallach über den Hals. Was hast du heute noch so vor?

Kate

Du siehst sicher nie scheiße aus meint sie ruhig und lächelt das Mädchen an. Anschließend meint er ruhig: Was hälst du davon wenn wir einen Zahn zulegen? Die beiden sind inzwischen schon wirklich hibbelig meint er ruhig und blickt zu ihr hinüber.
Ich rede mit ihm, immerhin muss meine dann nicht mehr alleine raus meint er ruhig und blickt zu ihr, bemerkt aus wenn sie es versucht zu verstecken, dass sie zittert. Ihm war eigentlich immer Kalt und somit zog er seine dicke Jacke aus und meint dann ganz ruhig: Hier, nimm sie meint er ruhig und blickt weiterhin zu dem Mädchen, atmet ruhig durch und schließt dann krz die braunen, weichen und sanften Augen.
Heute reite ich noch mit dir aus, gehe dann zum Internat, ziehe mich um, davor noch duschen und werde dann irgendwann mal zum Ball gehen, wann dürfte ich die junge Dame denn abholen? meint er ruhig und hielt ihr weiterhin die schwarze Jacke hin.
Nach einer weiteren verstrichenen Zeit kamen sie ieder am Stall an, Minho sattelt Clairaab, bringt sich auf den Padock und begibt sich anschließend zurück zur Schule, dort duscht er undzieht sich seinen Anzug an

TbC: DieSporthalle

Mit einem leichten Lächeln ging sie neben Izzi her und sah gerade wie ein Arbeite BlackStar in den Stall führt und sie nimmt Izzis Hand um ihn mit zu ziehen und ging dann dem Arbeiter nach, der gerade die Tür der Box schloss. Ist er also gut angekommen? Vielen Dank meint sie lächelnd und der Arbeiter nickt nur leicht. Anschießend hob der schwarze Wallach schon den Kopf und schnaubte leicht und freundlich als er Linda sah und sie ging zu ihm in die Box. Mit seinen 1,73 Stockmaß war er deutlich größer als die 16 jährige

Er genoss die frische Luft und ging freudig neben dem Mädchen her. Dabei schaute er hin und her und kickte bei Gelegenheit einen Stein beiseite. Im Stall angekommen begutachtete Izzi die Pferde. Natürlich konnte er nicht erkennen welches Lindas Pferd war, bevor sie auf ein schwarzes Pferd zuging was beinahe so groß war wie Izzi selbst. "Das ist ja mal Riese", staunte der und machte große Augen. "Und das ist Deiner ja?", wollte sich der Russe vergewissern.

Ja, das ist BlackStar meint sie lächelnd und legt die Arme leicht um den Hals des Pferdes, das neugierig zu Izzi sieht und langsam einen Schritt auf ihn zu geht um neugierig gegen seine Hand stupst, dabei leicht an dieser schnuppert und ihn ansieht.
Er wird dir nichts tun meint sie lächelnd und lässt den "Riese" wie ihn Izzi bezeichnet los, der dann gleich zu ihm geht und ihn neugirig anblickt, immerhin könnte er ja eine Karotte oder was anderes für ihn haben

Izzi mustert das Tier. Es ist ganz schön groß, och er kann nicht widerstehen das Pferd zu streicheln. Also fährt er vorsichtig mit seiner Hand über die Nase des Pferdes und schmunzelt. "Er sehr zutraulich", sagt er strahlend. Der junge Russe wäre jetzt nicht bereit dazu gewesen dem Pferd eine Karotte zu geben, denn immerhin hatte das Tier riesige Zähne und ein starkes Kiefer.

Die Nüstern des Wallachs weiten sich ein wenig als er an der Hand Izzis schnuppert und ihn danach aus seinen großen, braunen Augen anblickt. Ja, das ist er meint sie lächelnd und geht an Izzi vorbei und sucht in ihrer Tasche, die sie draußen gelassen hatte und holt eine Karotte aus dieser, die sie auseinander bricht und dem Wallach hin hält, der sie sanft aus ihrer Hand nimmt. Ich hab ihn von meinem Vater bekommen, genau 1 Jahr bevor er den Unfall hatte und verstarb sie lächelte dabei, denn sie dachte immer dran, das ihr Vater nicht mehr selbstständig sein hätte können, wenn er im Rollstuhl sitzen würde

Izzis Augen wanderten vom Pferd zu dem Mädchen. "Das ist traurig...", sagte er und man konnte ihm ansehen, dass er wirklich traurig war. Es war nicht schön seine Eltern früh zu verlieren. Man konnte sich zum Beispiel nie wirklich verabschieden. Seine dunkelbraunen Augen wanderten wieder zum Pferd und er tätschelte den Hals des Pferdes.

Sie blickt zu ihm hoch und schenkt ihm ein Lächeln. Er hätte kein schönes Leben mehr gehabt sie blickt zu dem Pferd. Dazu hätte er nicht mehr lange gelebt, er hatte Krebs sie umarmt den Wallach, der sie immer wieder an ihren Vater erinnert, an die Zeit, die sie mit ihm gehabt hatte und auch an die vielen Stunden, die sie zusammen ausgeritten waren.

Izzis Gesicht wurde immer trauriger. "Das ist nicht schön... Reden über was anderes", meinte er und streichelte das Pferd. Das Pferd war warm und nicht so kühl wie die Außentemperatur. Zugegeben es war angenehm und nicht so frisch wie in Izzis Heimatland, aber doch noch kühl genug.

Sie lächelte ihn leicht an und nickt dann. Klar, über was denn.. fragt sie sich selbst und meint dann: Was hältst du von Labradoren? Ich möchte mir gerne einen zulegen fragt sie dann einfach und tätschelt sanft BlackStars Hals und sieht zu Izzi, ging dann aber zu ihm und zieht sanft seine Mundwinkel nach Oben. Bast dir besser meint sie leise lachend

Er zuckte die Achseln und war froh, als sie ein anderes Thema anschnitt. "Du meinen Kleine oder große Labrador?", fragte er das Mädchen. Die Hündchen fand er unglaublich süß. Grundsätzlich mochte er Welpen oder Junge sehr gerne. Alles was knuffig und süß war. Er grinst sie an, als sie ihm die Backen kneift und lacht. "Kaufen Hund?", fragte er sie. Es würde unmöglich werden ihn aus dem Tierheim wieder rauszubekommen, aber er wollte unbedingt wieder hin.

Sie übelegt kurz: Je nachdem was sie haben, aber ein Welpe wäre mir lieber meint sie dann und nickt leicht, legt den Kopf ein wenig schief, wird von Blackstar wieder zu ihm geschupft, also zu Izzi und sieht den Wallach dann streng an, der sie ansieht als hätte sie ihn geschlagen
Ja, ich will einen Hund, wollte ich schon immer, aber meine Eltern waren dagegen weil ich ja schon ihn sie sieht zu ihrem Pferd hoch hatte
Ruhig dreht sie sich wieder zu Izzi und lehnt sich sanft gegen die Brust des Tieres, der den Kopf leicht auf ihrer Schulter platziert und leise schnaubt

Er grinste. "Welpen süß... nimm Welpe", sagte er mit einem Grinsen. Izzi würde sie alle mitnehmen, wenn er genug Geld hätte. Er würde sogar denn hässchlichen Alten nehmen, wenn es einen gäbe. Er musste den Eltern von Linda in gewisser Weise recht geben. Pferde waren teuer und dazu noch einen Hund. Doch es war ihre Entscheidung ob sie ihn haben wollte oder nicht. "Kaufen Hund!", sagte er grinsend und bestimmt.

Okay, dann nehme ich mir einen Welpen mit meint sie lächelnd und sieht zu dem Rappen hoch. Ruhig ging sie dann zu Izzi und blickt zu ihm hoch. Sollen wir gehen oder willst du noch ein wenig mit meinem Riesen spielen fragt sie dann und sieht zu ihrem Pferd, der sich gerade zum Trinken umdreht und sie ignoriert, sie musste schon wieder lächeln und nickt dann. Einen Labrador sie wollte schon immer einen Haben

cf Zimmer 5

Mary und Jack kamen bei den Ställen an, wo es deutlich ruhiger und friedlicher war als im Internat. Jetzt würde sich Mary vielleicht auch wieder etwas wohler fühlen, denn auf dem Weg hierher hatte sie sich ängstlich an ihn gehalten. Aber das war normal für Mary und auch für Jack. Der Ältere streckte sich einmal ausgiebig und genoss die paar Sonnenstrahlen die ihm entgegen schienen. "Also, wo steht Sunrise denn?", fragte er und drehte sich zu seiner Schwester um.

Sie blickt sich ein wenig um und lächelt leicht. Ganz vorsichtig ließ sie dann Jack los. Immerhin ist sie bei Jack zumindest in Sicherheit.
Ich glaube da hinten meint sie und sieht sich um, bis sie ein leises Wiehern hört und gleich in die Richtung tappst. Als sie dann in eine Stallgasse abbiegt streckt der Hengst den Kopf aus seiner Box und sie öffnet die Tür langsam. Auch Jack würde er begrüßen, immerhin war er Junge so gut wie immer dabei. Das Pferd hatte noch eine Decke auf dem Rücken und sie nimmt sie langsam weg, da sie es nicht abkonnte wen man ein Pferd die ganze Zeit nur mit Decken rum stand.

Jack lief seiner Schwester hinterher und lächelte leicht, als er Sunrise sah. Das Tier schien glücklicherweise auch gut angekommen zu sein. Während Mary die Decke entfernte, hob Jack die Hand und strich dem Pferd sanft über die Stirn zur Begrüßung. Anfangs war er noch sehr vorsichtig gewesen, wenn es um den Umgang mit dem Tier ging, aber mittlerweile hatte sich Jack daran gewöhnt und mochte das Tier sehr, welches sich glücklicherweise auch an ihn gewöhnt hatte.

Sun schnaubte leise und schnappt mit den Lippen leicht nach Jacks Hand, es tat nicht weh und war nur eine leicht freche Angewohnheit.
Mary geht in die Hocke und nimmt noch die Bandagen ab, bevor sie alles in den Schrank neben der Box packt. Der Hengst tappst ihr dabei noch und kam somit auch aus der Box, wobei er nicht weiter kaum wie drei Meter, immerhin stand da noch Jack.
Danke das du mit gekommen bist meint sie zu ihrem Bruder und blickt zu ihm hoch, mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen.

Mary

"Weißt du eigentlich das dein Pferd genauso frech ist wie du?", bemerkte Jack amüsiert und strich dem schönen Tier trotzdem noch weiter sanft über den Hals, während er darauf wartete, dass Mary fertig war mit ihren Vorbereitungen. "Kein Problem", antwortete der Braunhaarige dann und trat einen Schritt zur Seite. "Ich komme doch gerne mit." Außerdem kann ich so noch mehr auf dich aufpassen, fügte er in Gedanken hinzu.

Klar ist er das meint sie lachend und holt dann sein Hafter aus dem Schrank, um es dem Pferd umzulegen. Was hältst du von einem Spaziergang? fragt sie Jack dann und blickt danach zu dem Jungen, während sie dem Hengst das schwarze Halter überzieht und den Karabiner schließt. Kurz darauf schnappt sie sich dann den Strick und wartet was Jack sagen würde. Oder willst du lieber hier stehen bleiben? Fragt sie, augenklimpernd. Sie wollte mal wieder mit Jack durch die Gegen spazieren, Sunrise machte da ja auch keine Probleme.

Mary

"Ja klar, ich dachte mir es wäre doch nett, wenn wir die nächsten drei Stunden einfach hier stehen bleiben und uns die Beine in den Bauch stehen!", antwortete Jack leicht sarkastisch und grinste. "Spaziergang klingt super. Dann lernen wir die Gegend auch etwas kennen. Fertig ihr zwei?", meinte er und beantwortete sich seine Frage mit einem kurzen Blick auf Sunrise selbst. "Gut." Mit langsamen Schritten lief er voraus nach draußen und freute sich darauf, dass sie etwas Zeit draußen verbrachten, auch wenn es für seinen Geschmack ruhig noch etwas wärmer sein könnte.

Ja wir sind so weit meint sie lächelnd und nimmt das Pferd an den Strick, er tappst dann neben ihr her und klaut sich dann Jacks Hand. Sie will nicht das er abhaut.
Dann gehen wir weiter meint sie und geht dann in aller Ruhe neben dem Pferd her, der am langen Strick neben ihr her geht.
Irgendwann kamen sie in einen Wald und sie lächelt leicht. Sie springt über die Steine und Äste, bis sie ruhig weiter geht.

Mary

Jack genoss den Spaziergang durch den Wald, und seine kleine Schwester und das Pferd offensichtlich auch. Am liebsten hätte er jetzt etwas Sport gemacht, hätte sich gerne etwas ausgepowert, aber er lief weiter ruhig neben ihnen her und betrachtete die Umgebung um sie herum. "Naja, wenigstens ist die Gegend hier ganz schön.." murmelte er und dachte dabei daran wie schwierig es für die Beiden noch war plötzlich in einem Internat zu leben. Sunrise schnaubte neben ihnen leise und Jack strich dem Tier mit einem Lächeln durch die weiche Mähne.

Mit einem leicht verspielten Lächeln sah sie zu Jack. Wenn du rennen willst kann ich mich auch auf Sunrise drauf setzen, er hält schon mit dir mit, da musst du dir keinen Kopf machen sie kante ihre Großen Bruder eben und so lächelt sie ihn an, während sie zu dem Pferd sieht, nebenher genoss er es das er mal wieder gestreichelt wurde.
Ruhig sah sie zu Jack und wartet ab. Sie wollte ihm nicht immer alles ausreden und schon deshalb würde sie sich auf den Rücken des Pferdes setzen.

Mary

Auf Jacks Gesicht erschien ein Lächeln. Seine Schwester kannte ihn eben wirklich gut. Und da war sie wohl auch die Einzige.
Er wollte schon einwilligen, als ihm ein Gedanke kam. "Aber bist du überhaupt schon sicher genug mit dem reiten?", fragte er und sah Mary mit einer Mischung aus Skepsis und Besorgnis an. Immerhin war es nicht ohne Grund so, dass sie mit dem Hengst eher spazieren gingen, als das Mary Ausritte mit ihm unternahm.

Du bist nicht der einzige der auf mich aufpasst meint sie lächelnd und blieb dann sehen, um sch au das Tier zu schwingen. Auch wenn Sun noch jung war, war er vorsichtig, vor allem wenn es um Mary ging. In dem Punkt hatten Jack und er was gemeinsam. Und wenn nicht, dann spring ich ab. meint sie mit einem leichten lächeln und streicht über das Fell des stolzen Tieres.
Sie blickt zu ihrem Bruder hinunter und lächelt leicht. Du musst wirklich keine Angst haben, es gibt nicht viele männliche Wesen denen ich mein Leben anvertrauen würde meint sie dann.
Am Anfang hatte Jack sie immer hoch gehoben, weil sie ohne Sattel nicht aufsteigen konne und ohnehin zu schwach war den Sattel auf den Rücken des Tieres zu bekommen, deshalb schlief sie Jack sehr oft mit zu dem Lusitano.

Mary

"Na gut, aber übertreibs nicht", sagte Jack und wartete bis seine Schwester aufs Pferd gestiegen war, was sie mittlerweile gut alleine konnte. Ihre Worte beruhigten ihn, immerhin wusste er dass sie vorsichtig war und auch auf sich selbst aufpasste. "Okay dann mal los!" Jack lief erst ganz langsam los und joggte schließlich immer schneller den Waldweg entlang. Auf dem Pferd konnte Mary sowieso viel schneller sein als er, weshalb er sich jetzt auch nur noch auf den Weg konzentrierte. Er atmete tief ein und genoss es mal wieder etwas rennen zu können.

Sie lächelt ein wenig und gibt Sunrise das Zeichen zu Traben, wobei er nur langsam läuft, immerhin war Mary noch nicht zu 100% sicher im Sattel. Nun ja, Sattel hatte sie ja auch keinen aber dann eben auf dem Pferderücken.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und sein Pferd blieb eigentlich immer direkt neben Jack und hielt sein Tempo, wenn es schmaler wurde ließ er dem Jungen den vortritt. Er war wie ein Hund, nur größer und sanfter.
Mary hielt sich an seiner Mähne fest und hatte den Strick in der anderen Hand, so wie sie eben immer auf dem Pferd saß.

Mary

Ein kaum merkliches, zufriedenes Lächeln war auf Jacks Gesicht zu sehen, während er den Waldweg entlang lief. Es tat einfach gut mal wieder etwas rennen zu können. Er war mittlerweile schneller geworden und flog nur so über die Äste und Zweige die ihm hin und wieder das Bein stellen wollten. Mary blieb auf Sunrise immer neben oder eben direkt hinter ihm.
Jack dachte, dass man in dieser Situation zum Beispiel wirklich merkte wie lieb dieses Pferd doch eigentlich war, selbst wenn auch mindestens genauso frech sein konnte.
Nachdem sie eine ganze Zeit lang so durch den Wald getrampelt waren, wurde Jack wieder ein wenig langsamer und drehte sich während dem Joggen um. Er hob den Blick, so dass er seine Schwester ansehen konnte. "Klappt ja prima. Dafür hat sich Sunny aber wirklich ne Karotte verdient", sagte er mit einem freudigen Grinsen im Gesicht und versuchte nicht beim nächsten Schritt während dem rückwärts laufen eine Begegnung mit dem Boden zu machen.

Jack

Wie ihr Bruder hier durch die Gegend Joggte, mal wieder genoss zu rennen, zaubert es auch dem scheuen Mädchen mit den Dreadlocks ein Lächeln auf das Helle, weiche und warme Gesicht. ein lächeln das nur ihr Jack kannte. Für sie war dieser junge nicht nur ihr großer Bruder, sondern auch ihr bester Freund und die Schulter am der sie sich anlehnen kann, die Hand die sie nehmen kann, wenn alles zu viel wird. sobald selbst mal er nicht mehr weiter weiß ist ihr klar, dass es an der Zeit ist aufzugeben. ja, inzwischen kann ich mich zumindest auf ihm halten und ich komme soweit zurecht das er auch das macht, was ich will, nicht nur das was sein dickkopf machen will. erklärt sie alles nochmal etwas genauer und lässt Sunrise dann neben Jack her gehen. das Junge Pferd stupst Jack leicht in die Seite. nun ja, so lieb er sein kann, so unmöglich kann er werden. lass es meint Mary in einem strengen ton, den man so von ihr kaum kennt. 
Sun begann wieder im gleichen Thempo wie Jack zu laufen, um ihn nicht zu verlieren. Selbst das junge Pferd wusste, wie sehr die Blonde an ihrem Bruder hing und wie ängstlich sie wurde wenn er auf einmal nicht mehr in Sichtweite war.

Mary

Jack, welcher noch immer den Rückwärtsgang eingelegt hatte, nickte leicht bei Marys Worten. Sie war wirklich schon viel sicherer geworden auf dem Pferd, was Jack mit einem stolzen Lächeln quittierte. Aber das Sunrise eben wirklich genauso frech war wie sie selbst , konnte auch Mary nicht verhindern und Jack verlor beinahe das Gleichgewicht, als das Pferd ihn leicht anstupste, weshalb er sich entschied sich lieber wieder umzudrehen und normal weiter zu laufen. "Ich verstehe nicht, warum unsere Mutter überhaupt ein Pferd hatte, wenn sie sich sowieso nie darum gekümmert hat", bemerkte Jack auf einmal und schielte wieder auf das Pferd neben sich. Selbst wenn Sunrise wirklich ein Dickkopf war, war der Hengst trotzdem auch ein wirklich gutmütiges Pferd, welches immer gut auf seinen Reiter aufpasste.

Es war ihr Kindheitstraum meint sie lächelnd und streicht dem Pferd über den Hals, bevor das Tier entspannt schnaubte. Das dieses Pferd einmal so werden würde hatte ihr keiner geglaubt. Am Anfang hatte Mary einige Bisse wegstecken müssen, auch den ein oder anderen Tritt. Irgendwann, so um die 10 Minuten später ging selbst dem Pferd mal die Kondition flöten und er fiel zurück in den Schritt, schnaubte recht müde und sah sich um, als er dann einen Bach sah stapft er langsam drauf zu um etwas aus diesem zu Trinken und schlägt danach mit dem Fuß im Wasser rum, was nicht nur ihn sondern auch Mary und Jack nass macht. Sie hingegen Kichert nur und sah zu Jack, mit einem fröhlichen Grinsen auf den Lippen, welches sie bei Jack eigentlich immer drauf hatte. Langsam springt sie dann vom Pferd und löst den Strick, da sie den Henst kannte und dieser sich nun ins Wasser legte, er hatte ohnehin im Stall oft eine Decke oben und deshalb machte es ihr jetzt auch nichts aus, dazu hatte er das früher schon immer gemacht wo sie noch daheim waren.