Zimmer 7

das Eingangsposting lautete :

Das Zimmer von

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# Christopher Thurow
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Tianshi

Also so kann man es nennen, ich bin jetzt eben Brav uns sehe, was eine Frau wert st anschließend legt er seine Hände leicht an ihren Rücken und streicht sanft über diese Stelle.
Seine Augen schlossen sich und sie genoss einen Moment lang das Leben, die Nähe und alles war in diesem Moment gerade im Raum war.
Also Tianshi, du bist schon ein sonderbarer Mensch

Valentin

Auch Tianshi hatte für einen Moment die Augen geschlossem doch als Valentin meinte sie wäre sobderbar schlug sie diese wieder auf Warum drnn das jetzt schon wieder?Darf man hier nicht seine Meinung äußern?wollte sie von ihm eissrn und sah ihn fragend und neugietig zuhleich aus ihren großen mandelförmigen Augen welche einen leicht asiatischen Touch hatten auch wenn sue Australierin war,an

Tianshi

Nun ja, ich hatte keine Ahnung was ich sagen soll,aber ich bin ein ganz normaler Junge, dr der Typische Freundschaftstyp ist und einfach mal den Mädchen zeigen will, das keines Normal ist anschließend stupst er ihr gegen die Nase und geht sie ruhig hoch, lächelte ihn an und schloss einen Moment leicht die Augen, da er eigentlich viel zu Müde war, die letzte Ncht hate er nämlich nicht geschlafen

Valentin

Ist ja mal was tollessprach sie nur lächelnd und strich ihm sanft die braunen Haare aus dem Gesicht.Ist hier jemand etwa müde? neckte sie den Jungen sanft und schenkte ihm einen freundlichen und warmen Blick aus ihren warmen Augen.Bestimmt war ihr ganzes Make Up nach dem Weinen nun verlaufen,doch rs kümmerte sie nicht großartig.Sie würde es abmachen wenn sie aufstehen würde,doch jetzt war sie zu faul.

Tianshi

Ein Kleinkind braucht eben Schlaf und deshalb muss ich jetzt schlafen dabei legt er seinen Kopf leicht an seine Schulter und kuschelt sich dann an sie, dabei lächelte er glücklich und murmelt dann leise: Atta und schlief recht schnell ein, ließ seinen Arm aber um sie und lächelte ein wenig vor sich hin, scvhon das er nicht anfing im Schlaf zu reden, was bei ihm schon eine Leistung war.

Valentin

Da sie selbst nicht besseres wusste und Valentin es auch tat,beschloss sie ebenfalls ein paar Minuten die Augen zu schliessen und grinste nur über sein kindisches Verhalten. "Typisch Jungs,Zu lahm in der Entwicklung!" dachte sie sich grinsend und schloss danach ebenfalls diee Augen und war kurze Zeit später ebenfalls in einen leichten und auch unruhigen Schlaf gesunken.Sie wälzte sich leicht hin und her und murmelte immer Davids Namen.

Tianshi

Eines war klar: Vale war ein wenig genervt, einfach aus dem Grunde, das sie immer nur von David redete, er heulte auch nicht seiner Ex nach, es war nicht schön zu wissen, was sie einfach meinte, dass er sich glücklich schätzen konnte, da er einfach seine Tochter sehen konnte, sobald er wollte. Es war wirklich nciht einfach, doch sie wollte nicht verstehen, das seine Tochtrer bei ihm mehr verändert hatte als es einMädchen jeh geschafft hätte-

Valentin

Nach einer Weile legte es sich aber wieder und Tianshis Schlaf wurde ruhiger,statt Davids Namen kam nun manchmal ein leises "Valentin" über ihre Lippen.Leicht lächelnd schlief sie weiter,kuschelte sich an den Jungen der ihre einzige Bezugsperson auf diesem Internat und in ganz Frankreich war und sog seinen Duft in ihre Lungen.

Tianshi

Als das Mädchen endlich mal ruhig lag, konnte auch er in einen tiefen schlaf sinken und lächelt leicht vor sich hin. Er hatte eigentlich immer einen Ruhigen schlaf, aber sobald jemand neben ihm lag war es damit vorbei. Er träumte davon, wie es war das eine mal, als die Mutter von Lilly gerade verstört wurde, seine Tochter auf der Brust liegen zu haben, so klein und zerbrechlich, dabei drückte er selbst Tianshi an sich.

Valentin

Die Wärme und die Nähe des Jungen tat Tianshi gut.Sonst hatte sie nie einen guten Schlaf,denn wenn sie träumte dann war es etwas schlechtes.Ein Alptraum nach dm sie immer schweissgebadet aufwachte.Doch heute war alles anders.Sie träumte etwas wunderschönes und konnte dabei auch noch beruhigt schlafen.Sie sah sich und in kleines Kind.Vielleicht war es ihr Sohn oder ihre Tochter? Doch David fehlte auf diesem Bild,dass in ihrem Kopf entstand.

Tianshi

Es dauerte eine Weile, bis er reagierte und einfach mal den Kopf senkte, die Reaktion war eher auf ihre Nähe bezogen,immerhin war er es kein bisschen mehr gewohnt, doch was soll man denn sagen?
Nach einigen Stunden macht er auf und sieht sich ein wenig traurig um. Es war irgendwie recht eigen, damit klar zu kommen.
Schlaf weiter haucht er leise und steht dann einfach auf, stopft ihr ein Kissen unter den Kopf und geht dann ins Bad.

Valentin

Als sich die Wärmequelle entfernte,schlug Tianshi die schokoladenbraunen Augen auf und blinzelte gegen das Licht der Sonne ide ihn das Zimmer fiel entgegen.Verschlafen blickte sie sich um,aber Valentin schien nicht mehr im Raum zu sein.So blieb sie einfach liegen und hoffte dass,er schnell wieder zurück kommen würde.

Tianshi

Ruhig ging er unter die Dusche und zittert leicht, als er raus kommt.
Einige Minuten Später kommt er dann zu dem Mädchen und legt sich in seinen Boxer und auch sein geliebetes Greenday Shirt, das er schon ewig hatte. Ganz ruhig streicht er über ihren Kopf, hebt ihn hoch, legt den Arm unter diesen und legt sich ruhig neben sie. Nah, hast du mich zumindest vermisst?

Valentin

Sie nickte nur auf seine Frage hin ,als Valentin endlich wieder kam und sich zu ihr legte."Ja,du bist so schön warm" waren ihre Worte und sie lächelte."Sag mal,dürfte ich auch mal bei dir duschen?" fragte sie dann leise und entledigte isch ihres Pullvers den sie in die nächste Ecke pfefferte,genau so wie ihre Hose die ihr plötzlich unbequem vorkam.

Tianshi

Wenn du dich erst im Bad ausziehst, gerne meint er lachend und blickt zu ihr, streicht sich durch die noch nassen Haare und legt sich die Hände vor die Augen. Das darf ich nämlich nicht sehen, ich bin noch nicht so alt! lachte der 18-jährige und blickt dann kurz zu ihr, streicht ihr wieder durch die Haatre und kuschelt sich vorsichtig an sie heran, einfach um noch einen Moment Heizung zu spielen

Valentin

"Du bist 18,Hottie und außerdem habe ich Unterwäsche an,das ist genau so wie wenn wir jetzt im Schwimmbad wären und ich einen Bikini an hätte" sprach sie breit grinsend und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn,ehe sie aufstand und im Bad verschwindete,wo sie sich duschte und ihre Haare wusch.Sie benutzte einfahc sein Duschgel und sein Shampoo und hüllte isch danach in eines der trockenen Handtücher ein.

Tianshi

Und trotzdem kann ich meine Finger nicht von dir Lassen wenn ich noch so halb Müde bin als sie dann weg war, stand er auf und nahm sich dann ein Bier aus der Tasche, die unterm Bett stand und öffnet dieses mit seiner Hand und nimmt danach dann einfach einen tiefen Schluck aus dieser. Schau das du nicht all zu lang brauchst, sonst kommich noch rein anschließend setzt er sich auf und legt den Kopf gegen die Wand.

Valentin

Tianshi trocknete sie ab und rubbelte auch ihre Haare notdürftig trocken,wenigstens solange das sie nicht mehr tropften,doch als sie sich anziehen wollte und nur BH und Slip fand fiel ihr ein dass sie ihre hose und den Pulli ja im Zimmer gelassen hatte und so spazierte sie einfach nur in Unterwäsche hinaus und schnappte sich beides. "Ich bin doch hoffentlich nicht so hässlich,dass du Augenkrebs bekommst oder?" fragte sie neckisch und schenkte ihm einen Luftkuss.

Tianshi

Sein Blick huscht über ihren Körper und er lachte leise: Also meine wunderschöne junge Dame, ich hoffe das ich so etwas aus deinen Lippen nie mehr vernehme ganz leicht haucht er ihr einen Luftkuss entgegen und lachte dann leise, streckt sich und lehnt seinen gesamten Oberkörper gegen die Wand, einfach um ein wenig ab zu schalten, schloss er die Augen und atmet ruhig durch. Also du wundervolles Geschöpf, wenn ich nicht solch ein Anhänglicher Typ wäre, würde ich auf der Stelle mit dir schlafen

Valentin

Tianshi streifte sich schnell die Hose über die Beine und zog den Pullover an,ehe sie sich weider zu Valentin in das Bett hinein begab und meinte "Ich denke es ist vielleicht besser das wir nur Freunde sind.Du bist eknfach so lieb und süß und ich möchte dir einfach nicht weh tun,Hottie" sie lächelte ihn zuckersüß an und drückte ihm dann aber einen Kuss auf die Wange.

Tainshi

Der 18-jährige lachte leise und blickt zu ihr, legt den Kopf schief und atmet ihren Geruch ruhig ein. Er wusste nicht, was an ihm so einmalig sein sollte, aber hey, er ist eben ein normaler Junge, der die Welt un das Leben liebte und meint danach dennoch streng: Was ich ich zu mienem Namen gesagt? anschließend legt er denKopf leicht schief und blickt etwas streng drein.

Valentin

"Ach komm schon,der Blick und der Ton stehen dir überhaupt nicht" sprach sie leise und kuschelte sich an ihn.Sie verstand es nicht warum er es nicht wollte,dass sie ihm einen Spitznamen gab. "Ich nenne niemanden so,nur weil ich mich gerade an niemanden binde weil es einfach besser so ist,bin ich keine Schl*mpe" hauchte sie nur leise und drehte sich dann wieder auf die andere Seite. "Stimmt das was ich gesagt habe oder lüge ich mich selber an?" fragte sie sich in gedanken,doch die Antwort wusste sie nicht.

Tianshi

Warum steht mit der Blick nicht? Ich bin eben nicht nur der Sunnyboy meint er ruhig und streicht sich ein wenig durch die langen Haare, nun ja, Lang ist relativ.
Und ob du eine Schlampe bist oder nicht, musst du selbst entscheiden meint er ganz ruhig und legt einen Arm um ihre Taille, zieht sie auf seinen Schoss, mit dem Gesicht zu sich und in seinen Augen ließ er kurz etwas verführerisches aufblizen, was so aussah, als würde es dort hin gehören, immer und jeder Zeit. Nun ja, mit seinem Körper hätte er da ja kein Problem um eine ab zu bekommen

Valentin

Nun saß Tianshi auf Valentins Schoß und starte ihm wie gebannt in die Augen.Was sie eigentlich sagen eollte hatte sie vergessen,es hatte ihr die Sprache verschlagen.Am liebsten hätte sie ihn jetzt geküsst.Kurz huschte ihr Blick zu seinen Lippen und sie biss sich leicht auf die Unterlippe als sie es schaffte den Blick von ihm zu lösenn und sprach erHör auf,du bisr ungerecht!

Tianshi

Er wollte ihr mal Zeigen, wie sie ihn vor der Geburt seines Kindes erlebt hätte und so haucht er gegen ihr Ohr, dabei striffen seine Lippen ihre Ohren: Warum bin ich ungerecht, Schönheit? seine Hand strich über ihr Becken und er haucht einen Federleichten Kuss gegen ihren Hals. Seine Hände blieben dann dort liegen. Was hätte dieses atemberaubende Mädchen gesagt, wenn ich unterm Duschen zu dir gekommen wäre. ganz leicht wandert ein Kuss zu ihrem Schlüsselbein. Mal schauen, wie weit sie es zulässt.

Valentin

Ein Schauer lief ihr über den Rücken bei Valentins Berührungen und alles in ihr schrie nach mehr,doch was machte er da? Hatte er nicht gerade noch gesagt,dass er das alles überhaupt nicht wollte? "Valentin,was machst du da?" fragte sie leise und versuchte gegen das Verlangen anzukämpfen ihn einfach zu küssen und sich ihm ganz hinzugeben.Sie konnte kaum klar denken,so benebelte er ihre Sinne."Du willst das doch nicht...." kam ein letzter Versuch von ihr.

Tianshi

Valentin selbst war jetzt schon in einen leichten Rausch verfallen und so haucht er kurz seinen Kuss auf den warmen Hals seines Gegenübers und ließ danach seine weichen Hände unter ihren Pullover gleiten, wobei er nur leicht lächelte. Du wolltest es doch so meint er mit einem verführerischen Säuseln gegen ihr Ohr und dreht sie so zu sich, das er ihr in die Augen blicken konnte, aus denen er lesen konnte, das sie nichts dagegen hätte. Irgendwie hatte der 18-jährige es geschafft, sein Hirn auszuschalten und so zog er ihr den Pullover über den Kopf und drückt sie danach aufs Bett, wo er eine doch verlangenden Kussspur von ihrem Hals über den Spalt zwischen ihren Brüsten bis zu ihrem Bauchnabel zog, dort wispert er: Wenn ich ein klares nein höre, eines wo mir auch zeigt das du es nicht willst, höre ich auf langsam blickt er in die Richtung ihrer Augen und in den Seinen lag das pure Verlangen nach ihr

Valentin

"Wie du möchtest,aber sage danach nicht,dass ich dich dazu verführt oder gezwungen habe" hauchte sie nur noch bevor sie die Hände in seinen Nacken legte und anfing ihn verlangend zu küssen.Seine Lippen waren so weich und hinterliessen auf ihrer Haut eine brennede Spur des Verlangens.Lächelnd schlang sie ihm die Beine um die Hüfte und zog ihm sanft seinen Pullover über den Kopf.Seine Nähe und jede seiner Berührungen benebelten ihre Sinne und schmolz beinahe unter ihm davon.

Tianshi

Und es wird nichts zwischen und verändern, ich gebe dir mein Wort. anschließend erwidert er den Kuss auf eine gewisse drängende und auch verlangende Art und weise, wobei er sein Becken leicht gegen ihres und sie somit sanft aber auch deutlich bestimmend ins Bett drückte. Seine Lippen fuhren, nachdem er ihren BH geschickt mit einer Hand geöffnet hatte, zu ihrer Brust und doch hielt er kurz vorher inne und wendet sich dann doch lieber ihrem Hals zu,bevor er ihre Hose sanft und geschickt, aber auch langsam öffnete, immerhin wollte er sie nicht stressen oder öhnliches, aber ein ewig langes Vorspiel brauchte er wirklich nicht

Valentin

Tianshi konnte nur nicken,ihre Worte gingen zwisschen seinen Küssen unter.Wie elektriziert fing sie an,seinen Gürtel zu öffnen und hakte ihre Finger in Hose und Boxershorts damit sei ihn auch von diesen Klamotten befreien konnte.Anschliesend fuhren ihre Hände durch sein Haar,sanft krallte sie sich in diese und schloss die schokoladenbraunen Augen.

Tianshi

Einige Sekunden später hatte er sie auch schon von ihrer Hose befreit und strich mit seinen Händen leicht über ihren Oberkörper.

~Zeitsprung~

Er lag neben ihr, einen Arm unter ihren Kopf und ein letzes mal legt er seine Lippen gegen ihre, schloss die Augen und schon holte ihn sein schlechtes Gewissen ein. In seinem Kopf liefen alle Räder und sein sonst so entspannter und ruhiger Körper begann sich zu verkrampfen und seine Muskeln fingen leicht an sich zu verhärten. In seinem Kopf sagt es, das es falsch war, das alles falsch war, das er alles falsch gemacht hatte und das nicht hätte tun dürfen, doch warum hat es ihm dann so gefallen?

Valentin

Völlig außer Atem und mit rasendem Herzen lag sie nun neben Valentin und erwiderte kurz seinen Kuss,bevor sie die Augen öffnete und sich die Zeit nahm seinen Körper zu mustern.Er sah wirklich überhaupt nicht schlecht aus.Leicht fragend sah sie Valentin nun an,dessen Mienen sie nicht genau deuten konnte. "Jetzt bereust du es,oder Valentin?" wollte sie von ihm wissen und strich ihm zärtlich über die Wange.

Tianshi

Es fühlt sich so an, als hätte ich dich nur benutzt, als wärst du nur ein Spielzeug gewesen ruhig blickt er an die Decke und wispert dann: Als wärst du eines der Mädchen, die eine schnelle Nummer wollen und dann wieder gehen, weil ich ja weiß, das viele so sind seine Augen schlugen sich zu und er musste leicht durch atmen, bevor er sich beruhigte.
Vorsichtig streicht er über ihre Seite und blickt zu ihr, in seinen Augen lag die Schuld und die Angst, die Angst ihr weh getan zu haben

Valentin

"Es ist aber nicht so,wir haben keine Gefühle füreinander da kann man nicht mehr erwarten aber du hast mich nicht wie ein Spielzeug behandelt,ich habe mich nicht so gefühlt,sondern du hast mir das Gefühl gegeben geliebt zu werden,Valentin.Ich möchte mich zwar nicht binden,doch auch ich brauche dieses Gefühl" erklärte sie leise und küsste ihm auf die Wange. "Du bist mein Freund und bedeutest mir sehr viel,desshalb habe ich dich anfangs gewarnt,doch jemanden wie dir kann ich nicht lange widerstehen" gab sie zu und schmiegte sich leicht an ihn.

Tianshi

Seine Hände zittern leicht, als er die Decke über sich und das Mädchen zieht und schloss leicht die Augen Also... Ich weiß nicht was ich machen sollte, es fühlt sich an, als würde es mich von innen Auffressen, dieses Gefühl, das ich nichts wert bin, dieses Gefühl, da sich jedem doch nur egal bin. Immer wenn ich eine solche Sache mit einem Mädchen habe, komme ich mir vor, wie jemand, der dringen liebe und Zuneigung braucht und auch etwas nähe, doch dann fange ich wieder mit solch einem Schrott an. anschließend Atmet er hörbar aus und schloss seine Augen ein wenig. Tianshi, ich hoffe einfach, dass ich zwischen uns nicht verändert hat, auch wenn es noch so doof klingt.

Valentin

Sag so etwas nicht! Du bist niemanden egal, nicht mir und nicht deiner Familie und auch nicht deinem Vogel dort drüben sprach Tianshi auf den Jungen ein und Strich ihm beruhigend über den Oberarm. Jeder braucht mal ein bisschen Spaß und Zärtlichkeit, zwischen uns wird sich nichts verändern. Mach dir nicht so viele Gedanken sonst wirst du noch krank meinte sie daraufhin und bettete ihren Kopf auf seinem Arm.

Tianshi

Der junge atmet ruhig durch ind schloss leicht die Augen, wobei er wenn auch nur ein wenig zitterte. Ganz vorsichtig streicht er über ihren Kopf und versucht immer wieder ein lächeln. Das hat nichts mit Zärtlichkeit und Zuneigung zu tun... Es ist ein angeborener trieb, den man eigentlich unter kontrellr haben sollte. kurz darauf lässt er seinen Kopf endgültig ins Kissen fallen und meint recht ruhig und zart: Lass uns einfach eine Runde schlafen

Valentin

Ach Valentin.... seufzte sie nur und Strich ihm zärtlich das Haar aus der Stirn, ehe sie leise meinte Schlaf ruhig, wenn du müde bist aber ich bleibe wach dann lächelte sie ihn nur an, drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und blickte zu seinem Vogel hinüber, welcher ruhig auf seiner Stange saß. Vielleicht schlief ja auch dieser.

Tainshi

Schnell fiel der 18-jährige in einen traumlosen schlaf, in dem er schon fast regungslos da lag, sein Arm ruhte locker um Tianshi und er hoffte im inneren, dass sie noch da sein würde, wenn er aufwacht, denn sonst kam er sich benutzt vor und dies wollte er wirklich nicht. Ganz leise wispert er im schlaf unterstandlich vor sich hin und öfnet nach einer Stunde langsam die Augen.

Valentin

Die ganze Zeit hatte Tianshi ruhig dagewesen und dem ruhigen Atmen von Valentin gelauscht, welcher wie ein kleines Kind neben ihr gelegen hatte und geschlafen hatte. Wenn er schlief, sah er sogar noch putzigen aus als sonst was eigentlich unmöglich sein musste. Als er nun die Augen aufschlug, kam ein neckisches Ausgeschlafen, Schlafmütze? von ihr

Tianshi

Als Antwort kam ein verschlafen es Brummen von ihm und kuschelt sich vorsichtig an ihn und kratzt sich ein wenig an der Nase. Er hatte recht gut geschlafen und das konnte man ihm ansehen, deshalb lächelte er auch. Willst du mit kommen duschen? fragt er dann mit verschlafener Stimme und lächelt sie leicht an. Danach muss ich noch mein Bett neu beziehen und ja, staubsaugen wäre auch mal fällig meint er ruhig und streckt sich, wobei sein Rücken geräuschvoll knackte.

Valentin

Dieses Angebot werde ich dir nicht abschlagen können sprach sie lächelnd auch wenn sie erst vor Kurzem geduscht hatte, konnte sie zu Valentin einfach nicht Nein sagen und wenn er auch so süß fragte könnte sie es schon gar nicht. Ich kann dir beim Aufräumen helfen, aber ich werde nicht deine Putzfrau sein sprach sie dann noch uns schlug die Decke zurück, damit sie aufstehen konnten.

Tianshi

Der Junge sucht seine Klamotten zusammen und steht dann auf, ging zum Bad und stellt schon mal das Wasser an, damit es warm wird bis auch Tianshi kommen würde. Sag mal, was willst du denn sonst noch so machen? fragt er ganz ruhig und streicht sich leicht durch die recht langen Haare in der Mitte, die er mit Sicherheit nachher wieder mit einem Bandana fixieren wird, wie er es immer tat.

Valentin

Auch Tianshi machte sich daran ihre Klamotten zusammen zu suchen die irgendwo im ganzen Zimmer verstreut herumlaufen. Nachdem sie alles hatte, folgte sie Valentin ins Bad und Band ihre Haare zu einem Dutt hoch, denn ihre Haare bräuchte sie ja nicht noch einmal zu waschen. Keine Ahnung, es ist arschkalt draußen und schneien tut es auch wie blöd meinte sie und warf ihm dann einen fragenden Blick zu.

Tianshi

Vielleicht ein wenig Film schauen? meint er ruhig und hält ihr die Kabinentüre auf. Ruhig und sanft schob er sie hinein und folgt ihr, bevor er ihr einen Kuss in den Nacken haucht. Also, was soll man den sagen bei deinem wundervollen Mensch? anschließend streicht er über ihre Wange und lächelt leicht vor sich hin, bevor er sich langsam unter die Dusche stellt und sich vom Wasser berieseln lässt.

Valentin

Tianshi nickte auf seine Worte hin nur lächelte ihn nur an, ehe sie ihm in die Dusche hinein folgte und einen Moment nur seinen perfekten Körper bewunderte während Valentin sich dusche. Ihr Blick streifte über seine muskulösen Oberarme zu seinem durchtrainiertrn Beinen und den langen Beinen. So stand Tianshi einfach nur da und starrte Valentin an, als wäre er ein Außerirdischer.

Tianshi

Genau deshalb trage ich immer ein Shirtmeint er ruhig und blickt zu dem Mädchen, streich sich danach durch die Haare und als er fertig war, zoeht er sie sanft unter die Dusche. Also, Dusch du, ich zieh mir schnell was über und mache dann das Zeig was ich noch zu erledigen habe anschließend haucht er ihr noch einen Kuss auf den KOpf und geht an ihr vorbei raus, trocknet sich ab und zieht sich danach seine Klamotten an.

Valentin

Ich finde dich aber wunderschön und warum solltest du deine Schönheit denn verstecken? entgegnete sie ihm daraufhin nur und sah ihn aus ihren großen schokoladenbraunen Augen an, ehe sie wirklich anfing sich kurz abzubrechen. Danach stieg sie aus der Dusche und zog ihre Kleidung wieder an.

Tianshi

Der Junge ging ruhig durch das Zimmer und anschließend zieht er das Bett ab und verstaut die benutzte Bettwäsche in den dafür gedachten Körben. Kurz darauf holt er frische aus dem Schrank und zog das Bett neu an, die noch nassen Haare standen in alle Richtungen ab und sang leise vor sich hin. Irgendwann sucht er dann einen Besen aus dem Eck und begann etwas zu kehren, wobei er das ein oder andere Kleidungsstück fand.

Valentin

Tianshi schlich sich ganz leise aus dem Badezimmer hinaus und nutzte dann die Gelegenheit dass Valentin den Rücken ihre Richtung gedreht hatte um auf seinen Rücken zu springen. Na du kleines Vögelchen? nickte sie ihn breit grinsend und zerstrubbelte ihm das noch feuchte Haar.

Tianshi

Der Junge hielt sie sanft fest, richtete sich auf und dreht sich einmal im Reis,bevor er sie auf den Boden stellt. Na meine Hübsche? Was sollen wir den noch machen? Mein Zimmer ist sauber, aber ich muss noch lüften. ruhig ging er zu seinem Vogel und befestigt ihn mit dem Band, das er am Bein trug an der Stange auf dem er saß, bevor er das Fester öffnete.