Zimmer 12

Die ist das Zimmer von:
# Laney Jackson
# Yvonne Bloom
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Sie blinzelte gegen das helle Sonnenlicht. Sie hatte es letzte Nacht mal wieder krachen lassen, und war jetzt froh, das sie es mit dem Alkohol nicht übertrieben hatte. Sie kam hoch und setzte ich im Schneidersitz aufs Bett, um gleich danach in den Spiegel zu schauen. Erleichtert atmete sie tief durch, bevor sich sich einmal ausgiebig streckte. Ihre Haare waren zwar etwas zerzaust, aber das MakeUp hatte kaum gelitten. Charli stand auf und kramte in ihrem Nachttisch nach einer Büste. Wo ist bloß diese verdammte...ha, da is sie ja!, sagte sie lächelnd und zog triumphierend eine schwarze Büste aus der Schublade. Sie zog sie schnell durch die Haare, die nach wenigen Strichen wieder so exakt und sauer fielen, wie immer. Dann zog sie ihre Schminktasche aus dem Fach und brachte alles, was verschmiert oder nicht ordentlich war, wieder in Ordnung. Nach einem kurzen Check im Spiegel, schlüpfte sie in ihre Turnschuhe und ging nach draußen.

Sie kam in ihrem Zimmer an und sieht sich erst mal um wo Cracker steckt und setzt sich auf den Boden als sie ihre Katze fand, die auf sie zugerannt kam und gleich ihren kleinen Rosa Ball holt und ihn ihr zeigt danach spielt sie mit der kleinen und krault sie hinter den Ohre, während Cracker leicht an seinem Ball rumkraut

Mit einem Grinsen ging er dann ins Zimmer herein. Er roch etwas nach rauch, da er eben schnell eine geraucht hatte. Christian beobachtete Yvonne eine Zeit lang und lächelte. Sie sah schon etwas niedlich aus wie sie mit der Katze spielte. Nach ein paar Minuten meinte dann Chris nur noch zu ihr Wolltest du nicht etwas Französisch lernen? und ging dann ganz ins Zimmer herein. Er setzte sich auf ihr Bett und meinte noch Ich kann warten bis du fertig bist mit spielen.

Mit großen Augen blickt Cracker zu ihm und springt dann auf den großen Jungen zu, packt seinen Schnürsenkel und zieht an diesem, dabei springt der kleine auf und ab. Ich musste mir ja die Zeit mit dem süßen vertreiben
Ruhig ging sie dann zu ihrem Bruder, wobei sie sich zu ihm setzt und Cracker bebachtet der mit dem Ball im Maul zu ihr kam, sie anschaute, als wäre sie was zu fressen und dann leicht mit der Pfote an ihrem Bein spielt

Christian musste lachen und beobachtete die Katze und beugte sich zu ihr runter. Vorsichtig nahm er Cracker auf seinen Schoss und fing an die Katze zu streicheln. Mit einem lächeln blickte der Junge zu seiner Schwester und meinte Nah dann, du wolltest Lernen, dann fang doch schon mal an .
Chris mochte die kleine Katze und daher verwöhnte er sie gerne mit Kraulattacken. Mit der Katze auf dem Schoss versuchte dann der Junge vorsichtig seine Schuhe auszuziehen um dann im Schneidersitz zu sitzen um mit der Katze etwas zu kuscheln.

Aber... Ich... Okay sie kramt ihr Buch raus, lehnt sich zurück und atmet ruhig durch, blickt zu ihm hoch und setzt dann einfach hin, legt das Buch auf ihre Schenkel und beginnt Vokabeln zu lernen, atmet ruhig durch und sieht dann wieder auf das Buch, schüttelt den Kopf. Warum soll ich das lernen... Die Leute hier können doch Englisch und vorher habe ich jemanden getroffen wo Deutsch kann dabei legt sie den Kopf schief und versucht zumindest irgendwas zu verstehen.

Ruhig beobachtete der Junge seine kleine Schwester dabei wie sie die Vokabeln lernte und spielte nebenbei an seinen Snakebites herum. Als sie dann versuchte sich rauszureden meinte der Bruder nur Böse guckend Da wir hier an einem Internat sind, da wo man eigentlich Französisch reden sollte. Was ist wenn du dich in der Stadt verwirrt hast und du keinen fragen kannst, wo du hingehen könntest, weil du kein Französisch kannst.. und fuchtelte mit dem Zeigefinger hin und her.
Ich kann dir nicht immer überall helfen, dass weißt du schon? sagte oder eher fragte er sie und lächelte sie einfühlsam an. Chris würde gerne immer helfen können, doch er kann ja nicht immer überall sein.

Sie nickt leicht und verteidigt sich dann: Ich kann Französisch... Zumindest konnte ich mit Avyres zuerst auch auf Französisch reden bevor er gefragt hat welche Sprachen ich noch spreche und wir dann auf Deutsch gekommen sind, dazu muss ich gar nichts sagen sondern ruf jemanden anderes mir den Weg erklärt sie verteidigte sich selbst und sah dabei auf den Boden, bevor sie wieder versucht zu lernen und ein wenig mit dem kleinen Silbernen Ring spielt, den sie, bevor sie aufs Internat geschickt wurde, von ihrer Mutter geschenkt bekommen hat, dazu auch die passende Kette mit einem kleinen Kreuzanhänger. Sie hatte ebenfalls ein Piercing, nur war dieses noch frisch und man konnte es nicht sehen, bisher kannte es nur Chris und sonst keiner

Okay, ich gebe mich geschlagen sagte der Junge grinsend und streichelte die kleine Katze.
Mit einem lächeln beobachtete Chris wie sie mit dem Ring spielte und fragte Der Ring ist von Mam, oder? fragte er und musste nicht mehr grinsen. Seine Mutter tat ihm eigentlich sehr leid, doch jetzt hat sie keine 2 Kinder bei sich, aber das gute dabei ist, dass sie nicht so viel Geld ausgeben musste. Obwohl der Junge es nicht mochte so viel Arbeiten gehen, vermisste er es irgendwie schon da es etwas ungewohnt für ihn war. Aber das gute daran ist, er kann sich mehr um seinen Körper kümmern.

Yvonne nickte leicht und sah auf ihre Hand. Immer wenn sie an ihre Mutter dachte sammelten sich ein paar Tränen in ihren Augenwinkel, sie vermisst sie und so senkt sie den Blick auf das Laken, bevor sie die kleine Träne aus dem Augenwinkel streicht und leise zu Chris sagt: Ich vermiss sie dabei krallt sie sich leicht in die Handflächen, schloss die Augen und lehnt den Kopf leicht gegen Chris Schulter. Es war einer dieser Momente wo sie ihren Bruder braucht und niemand anderen.

Christian bemerkte, dass es nicht immer toll war über ihre Mutter zureden, doch manchmal vergaß er, dass Yvonne sehr empfindlich dabei wirkt. Als sie dann ihren Kopf an seine Schulter lehnte, drehte der Junge sich leicht zu ihr und legte ihr Cracker auf den Schoss und meinte Guck mal, Cracker möchte auch, dass du nicht mehr Traurig bist und sie streichelst . Ruhig nahm er sie in den Arm und meinte Ihr geht es bestimmt gut, keine Sorge sagte er und versuchte sie etwas zu beruhigen.

Sie legt den Kopf gegen seine Brust und versucht nicht zu weinen. Cracker kuschelt sich währenddessen an sie und stupst sie sanft gegen den Bauch, auch wenn sie dennoch zusammen zuckt. Cracker du weißt das es weh tut weil das Piercing noch nicht verheilt ist sie blickt zu ihr und dann zu Chris. Kuschelt sich sanft an ihn und versucht dabei bei ihm zu bleiben, ohne Chris würde sie hier nicht wirklich zurecht kommen.

Chris lächelte und streichelte etwas Cracker. Wozu hast du dich eigentlich am Bauch piercen lassen? fragte alles Neugierig uns vergaß dabei, dass er selber 2 am Mund hat ohne Grund und stand dann auf. Er suchte eine Tüte und ging dann ins Badezimmer. Die tüte füllte er dann mit kalten Wasser und knotete sie dann zu. Mit einem lächeln ging er dann zu Yvonne und legte dann sanft den kalten Beutel gegen ihren Bauch.

Weil es mir eben gefällt meint sie leise und sieht zu ihm hoch, nimmt dann den Beutel und zieht erst mal luft ein, zuckt zusammen und sieht dann zu ihm hoch. Was würde ich ohne dich tun? fragt sie dann ruhig und haucht ihm als Dank einen Kuss auf die Wange. Sie war, was ihn anging, kein bisschen scheu, vor allem waren keine anderen Leute in der Nähe und sie musste somit keinerlei Angst haben aufzufallen.

Christian grinste als er den Satz hörte ''Was würde ich ohne dich tun'' und meinte sarkastisch Dich etwas mehr bewegen und dir selber ein beutel holen. Er musste lachen und setzte sich dann neben sie hin. So hilflos bist du gerade hier im Zimmer nicht, keine Sorge sprach er grinsend und beobachtete Cracker.

Ich bewege mich genug meint sie stur und schiebt dann das Oberteil hoch, um den Beutel direkt auf die Haut zu legen. Ich bin immer hilflos meint sie leise und beobachtet Cracker, der einer Fliege nach rennt und fast gegen die Scheibe springt, dann bleibt das besagte Insekt auf dem Oberschenkel Yvonnes sitzen und Cracker schleicht sich langsam an.

Chris kreuzte seine Arme und meinte nur grinsend du bist ein starkes Mädchen, so hilflos bist du doch gar nicht. Als dann die Fliege auf Yvonnes schoss kam musste Christian etwas lachen und versuchte dann still zu sein um dann die Tragödie zu beobachten. Muss ich mich jetzt eigentlich darauf einstellen, dass du die nächste Zeit dann Bauch frei rumläufst? Dank dem Piercing? fragte Chris sie dann lächelnd und schaute zu cracker.

Ich mutiere deshalb nicht zur Schl*mpe meint sie ruhig und atmet dann durch, bevor sie zu Cracker sieht die ihr die Krallen in das Bein rammt. Sie quietscht leise und zuckt zusammen.
Ruhig setzt sie sich dann hin und nimmt ihre Babykatze auf den Arm und sie leckt dem Mädchen leicht über die Wange.
Dann muss ich mir wohl den nächst besten suchen meint sie mit einer seltenen Kälte in der Stimme.

Chris machte große Augen als seine kleine Schwester so etwas sagte grinsend so meinte ich das nicht. Das wäre das, was ich von dir nie erwarten würde und nicht werden solltest.
Er lächelte Cracker an und richtete seine Hand zu kleinen Katze und streichelte diese. was meinst du mit dem nächst besten?fragte er verwundert und wusste aber auch, dass es nur Spaß war, da sie nie so sein könnte.

Gerade als ihre Stimmung noch einen Hauch älter wurde sah sie zum Fenster. Irgendwann wirst du selbst eine Freundin haben und dann stehe ich allein da sie rappelt sich von der weichen Matratze hoch und holt den Kleinen Ball, in dem eine Glocke versteckt war. Danach nimmt sie ihn in die Hand und schüttelt hn leicht, woraufhin sich Cracker auf die Lauer legt. Kurz darauf lässt sie ihn weg rollen und er rollt unter das Bett eines anderen Mädchen, worunter Cracker verschwindet. Irgendwann kannst du nicht mehr auf mich aufpassen.

Chris schüttelte lachend seinen Kopf und stützte sich mit den Händen am Bett ab. Du und Mam seit und bleibt.immer das wichtigste, was es für mich gibt und wenn, nur wenn es ein Mädchen geben würde, was meinem Geschmack entspricht und mich überhaupt aushält sprach er und stoppte kurz. Ihr bleibt immer das wichtigste für mich.. Wenn ich eine Freundin hätte, was ich bezweifle, würde sie immer an 2ter stelle stehen, ihr seit mir sehr wichtig und das solltest du wissen.. sprach er dann in einem ernsteren Ton und stand dann auf, da konnte man wieder den größen unterschied erkennen, er griff mit seiner rechten Hand nsch Yvonnes Wange und streichelte diese. Ein lächeln auf den lippen und den Blick in ihre Augen sollte alles sagen.

Sie saß da und blickt zu ihrem Bruder hoch. Ich weiß es vielleicht. Aber es tut mir Leid das auch du mal jemand anderen haben wirst, dem dein Herz gehört ruhig streicht sie über Crackers Kopf und stupst ihr sanft gegen die Hand. Einige Minuten darauf schmiegt sie ihren Kopf an seine Hand und blickt zu ihm hoch. Ich will nur nicht irgendwann allein da stehen. Ich weiß nicht ob du das verstehst sie atmet ruhig durch und legt eine Hand auf seine warme Hand, bevor sie sich auf den Boden legt.

Chris lächelte und meinte Niemandem wird mein ganzes Herz gehören, doch dir wird immer ein Teil gehören. In einem ruhigen Ton sprach der Junge und ließ langsam seine Hand los. Seine Blick ging zum Fenster und dann sprach er Hast du lust irgendwie rauszugehen, schwimmen oder so? es ist schönes Wetter draußen. Dieser Gedanke schoss ihm wie eine Pistole heraus. Klar wollte Chris nicht, dass Yvonne falsche freunde bekommt, doch irgendwelche sollte sie sich schon welche suchen, umnnicht alleine zu sein

Du weißt doch wie sehr ich Sport mag meint sie sarkastisch und zieht Cracker auf ihren Schoß. Es war kein Zufall dass sie eine Katze und keinen Hund. Langsam sah sie zu Chris hoch und meint dann ruhig: Aber geh du ruhig, ich schaue ob ich Beschäftigung finde oder eben nicht, sonst werde ich eben Zeichnen oder so was kurzerhand steht sie auf und tippt gegen ihren Bauch. Dazu sollte ich Schwitzen und Reibung vermeiden, solltest du eigentlich wissen sie streckt ihm leicht die Zunge raus.

Chris streckte ebenfalls seine Zunge raus und meinte klar weiß ich das. Als sie dann sagte, dass er ruhig gehen könnte überlegte der Junge kurz, ob er sollte oder nicht und schüttelte seinen Kopf. Es ist doch langweilig alleine zu sein. Ich kann ja ein paar Hanteln aus meinem Zimmer holen, damit man sich wenigstens unterhalten kann. Dann kannst du in ruhe zeichnen und ich trainieren schlug der Junge vor und zerwühlte die Haare von Yvonne.

Wie du das willst, ich kann mich beschäftigen, aber du und dein Spor, hast du davon heute nicht schon genug gehabt? fragt sie mit einem leisen Lachen und streicht sich ein wenig durch die Blonden Haare, wobei sie hoch in die Blauen Augen ihres Bruder blickt. Aber das bleibt total bei dir meint sie lachend und zieht ihren Bruder dann zu sich, um ihn sanft zu umarmen. Aber mir soll beides recht sein.

Yvonne

Noah hatte noch ewig unschlüssig auf dem Flur herum gestanden und die Tür angestarrt, welche zu Yvis Zimmer führte. Seit dem sie sich das letzte Mal getroffen hatten, wusste Noah nicht so richtig was er davon halten sollte. Immerhin hatten sie sich geküsst und er hatte keinen blassen Schimmer, was das nun bedeutete. Da er keine Lust hatte noch länger darüber zu brüten und sich den Kopf zu zermartern, weil ihn sowas immer völlig fertig machte, da er sich über alles immer zu viele Gedanken und Sorgen machte, hatte er beschlossen einfach mal mit Yvonne zu reden. Oder es zumindest zu versuchen. Aber irgendwie war er verdammt nervös und hatte Angst, dass Yvi ihm vielleicht lieber aus dem Weg gehen wollte. Trotzdem nahm er jetzt seinen Mut zusammen und klopfte an die Tür, bevor er sie vorsichtig einen Spalt breit öffnete und den verwuschelten Kopf in das Zimmer steckte. "Yvi, bist du da?", fragte er vorsichtig.

Sie lag auf dem Bett und hörte Musik, wie so oft eben. Als es an der Tür klopft und sie Noahs Gesicht sah erschien ein Lächeln auf dem ihren, ging langsam auf den Jungen zu und schließt ihn vorsichtig in die Arme. Um ehrlich zu sein, hat sie den Jungen vermisst, auch wen sie nicht wusste das das zwischen ihr und ihm ist. Wir sollten glaub ich reden meint sie leise und schließt die Tür, als er in den Raum kaum kam. Ruhig setzt sie sich auf das Bett und zieht ihn vorsichtig mit. Ich... Ich weiß nicht was das zwischen uns ist erklärt sie ruhig und blickt zu ihm, mit einem etwas unsicheren Blick, wie immer eben.

Yvonne

Noahs Nervosität verminderte sich zumindest ein kleines bisschen, als Yvi ihn umarmte und so lieb anlächelte. "Ja, deswegen bin ich hier..", antwortete er ruhig und setzte sich neben dem Mädchen auf das Bett. Er erwiderte ihren unsicheren Blick kurz, senkte aber schnell wieder den Kopf ,wobei er anfing wie wild an seinen Armbändern herum zu fummeln, als würde er gerade den Rekord bei Tetris brechen. Er musste sich einfach irgendwie etwas ablenken damit er Yvi mit seiner Ängstlichkeit nicht gleich verscheuchte. "Ich auch nicht. Ich war noch nie in so einer Situation deswegen.. bin ich ziemlich überfordert, tut mir Leid", erklärte er verlegen. "Ich weiß nur, dass ich dich mag." Er hob kurz den Kopf und schaffte es sogar Yvi in die Augen zu sehen, wobei er sie leicht anlächelte.

Sie nickt leicht und dreht sich mit dem Oberkörper zu ihm. Ich mag dich auch... sehr sie versucht ihm in die Augen zu sehen, doch ihr Blick viel recht schnell auf ihre Füße, besser gesagt auf ihre Socken, wo sie ein Loch findet. Kurz darauf legt sie den Kopf kurz gegen seine Schulter. Meinst du... Meinst du.. du sie schüttelt den Kopf und blickt wieder auf ihre Füße, wobei sie den Kopf weiter schüttelt. Sie konnte nicht in Worte fassen, was sie dachte. Sind sie nun zusammen? Will er das überhaupt? Sie konnte es nicht aussprechen und doch hofft sie, das er genau des Selbe für sie fühlt.

Yvonne

Yvonne schien wohl auch nicht weniger nervös zu sein als Noah und er lächelte sie so aufmunternd an, wie irgendwie möglich. "Ich... ähm.. was?", stotterte Noah verwirrt, da sein Gehirn gerade nicht verstand was Yvi wohl meinen könnte.
Was tut man in solchen Situationen wie diesen normalerweise? Wegrennen, blöde Fragen stellen, dumme Witze reißen?Was?!
Noah schüttelte ebenfalls den Kopf und musste sogar leicht grinsen, als sie beide so ihre Köpfe um die Wette schüttelten. "Wir sind echt verpeilt..", murmelte er leise und inspizierte die Dekoration im Zimmer des Mädchens. Schließlich hob er aber wieder den Blick und nahm zaghaft Yvis Hand. "Sollen wir..also ich meine, hast du vielleicht Lust..ähh..w-willst du es eventuell mal mit mir.. versuchen?", druckste Noah nervös herum und wäre in diesem Moment am liebsten in einem Loch im Boden versunken. "So als Paar, zusammen und so, meine ich..", fügte er noch hinzu, als wäre eine weitere Erklärung der Dinge überhaupt nötig. Er wünschte sich das Loch zum verschwinden sofort noch viel inniger herbei, aber leider blieb er an Ort und Stelle sitzen und starrte Yvi aus großen Augen an.

Sie beobachtet den Jungen und hört ihm natürlich auch zu, was er da so rum druckst. Doch als er die Frage übernimmt lächelt sie leicht und nickt dann. Ja... Das wollte ich auch fragen, nur hab ich doch nicht den Mut dazu sie blickt zu ihm hoch und versucht ein leichtes Lächeln. Vorsichtig beugt sie sich vor, legt eine Hand auf seine Wange und legt sanft und noch immer unsicher ihre Lippen auf die seinen. Es schien ihr gerade passend zu sein, denn irgendwie wollte sie ganz das seit sie sich das erste mal geküsst hatten. Sie blickt danach, als sie ihre Augen wieder öffnet, unsicher zu ihm hoch. I..Ich hoffe du hattest nichts dagegen stammelt sie vor sich hin und blickt zu ihm. Sie hofft einfach inständig, das sie den Jungen nicht verscheuen würde, mir ihrer leicht anhänglichen Ader, wenn es so wäre, dann würde sie wahrscheinlich in Vorwürfen gegen sich selbst ertrinken.

Yvonne

"Wirklich?" Noah blickte sie erfreut an. Er war wirklich froh und auch ein bisschen überrascht und erleichtert darüber, dass sie anscheinend die selben Gedanken hatte wie er. Umso erleichterter war er, dass er die Frage gestellt hatte, wenn es auch nicht so einfach gewesen war für ihn. Aber für Yvonne schien die Situation ebenso schwierig zu sein. Als sie dann sanft ihre Lippen auf seine legte, erwiderte er ihren Kuss glücklich und lächelte sie dann liebevoll an. "Nein, ganz im Gegenteil!", antwortet er schnell und drückt leicht ihre Hand. "Also.. das ist dann wohl ein ja, oder?", fragte er etwas verunsichert und legte den Kopf schief. Ganz vorsichtig zog er das Mädchen noch etwas näher an sich heran und betrachtete sie mit seinen blauen Augen.

Yvonne

"Und ich erst", stimmte Noah lächelnd zu. Er legte seinen Kopf leicht an ihre Schulter und legte vorsichtig einen Arm um sie, als sie sich immer mehr an ihn kuschelte. Es war zwar noch irgendwie ungewohnt für ihn, aber die Nähe zu Yvi hatte etwas Beruhigendes. Noah schloss kurz die Augen und lächelte zufrieden, während er etwas mit Yvis Hand herum spielte. "Ich hätte nicht damit gerechnet plötzlich so jemanden wie dich zu treffen, wenn ich auf dieses Internat komme", erzählte Noah leise und strich Yvi sanft durch ihre weichen Haare. Noah hatte tatsächlich mit vielem gerechnet, aber nicht damit plötzlich eine Freundin zu finden.

Yvonne

"Wirklich?", fragte Noah erstaunt. "Naja, vielleicht sind manche ja auch mehr als schlecht, aber bestimmt nicht alle." Noah stupste Yvi an und lächelte. "Wie ist dein Bruder denn eigentlich sonst so?", fragte Noah. Ihm fiel auf, dass er eiegntlich noch gar nicht viel über Yvi wusste, obwohl er ihr so nah war und sie so mochte. Aber das würde sich mit der Zeit auch bestimmt ändern, da sie sich ja noch besser kennen lernten und dazu jede Menge Zeit hatten.

Er will immer auf mich aufpassen, immer der Starke sein, er will immer so wirken, als wäre er unnarbar, was er aber nicht ist erklärt sie ganz ruhig und kuschelt sich mit aller Vorsicht an sen Jungen, danach legt sie sich aber ins Bett, blickt zu Noah und verwendet seinen Schoß als Kissen, lächelnd wie immer. Er ist eben ein richtiger großer Bruder, der immer Angst um mich hatte und auch alles für mich getan hat sie lächelt zu ihm hoch und lächelt leicht. Hast du Geschwister? fragt sie ganz leise und lächelt ein wenig.

Yvonne

"Klingt irgendwie genau so, wie man sich den typischen großen Bruder eben vorstellt", bemerkte Noah und lächelte verlegen, als Yvi es sich auf ihm bequem machte. "Aber es ist bestimmt toll immer so jemanden um sich zu haben, zu dem man immer gehen kann, wenn etwas ist. Das war bestimmt erstmal seltsam für dich, als er dann nicht mehr in deiner Nähe auf dem Internat war." Der Blondhaarige blickte mit seinen hellblauen Augen zu Yvi hinunter und musterte sie. Er spielte mit einer Haarsträhne von Yvonnes hellen Haaren und schüttelte den Kopf. "Nein, keine", antwortete er knapp. Außer natürlich mein Vater hat gemeint noch mehr Familien gründen zu müssen um sie dann wieder zu verlassen. Dann hätte ich zumindest Halbgeschwister, fügte er in Gedanken hinzu und runzelte bei der Erinnerung an ihn die Stirn.

Ist alles okay fragt sie dann ganz leise und streicht dem Jungen über die Wange und stuppst ihm danach leicht gegen die Stirn. Noah... Schau nicht so gemein, das steht dir kein bisschen! sie setzt sich wieder auf seinen Schoß, mit dem Gesicht zu ihm und legt ihre Hände vorsichtig an seine Wangen, bevor er sie leicht lächelnd: Ich hab dir schon mal gesagt, das du lächeln solltest sanft zieht sie seine Mundwinkel nach oben und legt seine Stirn einen Moment gegen den des Jungen und kuschelt sich einfach ein wenig weiter an ihn.

Yvonne

"Ja, alles okay..", murmelte Noah und blickte wieder auf. Er sah in Yvonnes strahlende Augen und auf seinem Gesicht bildete sich tatsächlich ein ganz feines, kaum merkliches Lächeln, als sie sich auf seinen Schoß setzte und ihn so ansah. Bei ihren Worten konnte er sich beinahe schon denken was sie als Nächstes tun würden. Sie zog mal wieder seine Mundwinkel nach oben und brachte ihn so zum lächeln. Er legte die Arme um sie, zog sie noch etwas an sich heran und schloss leicht grinsend die Augen, genoss einfach mal die Nähe. Er merkte ja jetzt schon wie gut sie ihm tat. "Scheint dein neues Hobby zu sein mich zum lächeln zu bringen", bemerkte er leise und öffnete wieder seine blauen Augen um Yvonne dankbar anzusehen, einfach dankbar dafür, dass sie da war und ihn wieder aufmunterte, wenn er so in Gedanken war.

Sie lächelt etwas, als wieder wieder an ihn gezogen wird und legt den Kopf kurz gegen seine Schulter, wobei sie ebenfalls einen Moment lang die Augen schloss. Was Chris jetzt wohl denken würde? Sie will es schon fast gar nicht wissen. Irgendwie kann sie sich die Reaktion des blauhaarigen schon fast denken, er würde gepflegt durchdrehen.
Klar, irgendjemand muss das ja machen, sonst schaust du immer wie so ein Griesgram drein zieht sie ihn kurz auf und stupst ihm kurz gegen den Bauch. Klarerweise erwidert sie seinen Blick und musste leise lachen, als sie das Dankbare in seinem Blick sah. Zum einen muss man sagen, das du ein verdammt süßes Lächeln hast und das akzeptierst du jetzt und zum anderen, darf ich dir jetzt auch noch an den Kopf werfen, das du jetzt mal etwas sagen kannst, was wir beiden machen sollen. klar, sie waren jetzt zusammen, aber das hieß für sie noch lang nicht, dass sie nur rum saßen. Auch wenn sie nur einen Film einlegen würden, hätte er schon etwas vorgeschlagen.

Yvonne

"Seh ich echt so schlimm dabei aus?", fragte Noah und wuschelte sich durch sein Haar. "Hey, es gibt Leute die auf solche griesgrämigen Typen stehen.. hab ich mal gehört", gab er grinsend zurück. "N-na gut, wenn du das sagst, akzeptier ich es eben", sagte er ganz brav, zog einen Schmollmund und erinnerte dabei an ein kleines Kindergartenkind. Noah legte den Kopf schief und dachte kurz nach. "Alsoo, etwas zu machen ist gar keine schlechte Idee.. auch wenn mit dir selbst das rumsitzen Spaß macht", murmelte er und blinzelte. "Wir könnten raus gehen, etwas spazieren, schwimmen gehen, was essen gehen, in der Stadt bummeln oder ins Kino gehen", fing Noah dann endlich an vorzuschlagen. "Wenn du lieber hier drinnen bleiben willst können wir auch hier einen Film schauen oder du zeigst mir endlich mal dein künstlerisches Talent. Eine Reise zum Mond hätte ich dir auch gerne angeboten, aber die sind momentan leider schon alle ausgebucht." Noahs Redefluss hatte momentan etwas Ähnlichkeit mit einem Wasserfall und die Ideen sprudelten nur so aus ihm heraus. Stolz und eine Reaktion abwartend, blickte er Yvonne an und wippte auf dem Bett auf und ab.

Bei seinem Redefluss weiteten sich ihre Augen immer mehr. Kurz darauf kuschelt sie sich wieder an den Jungen hin, bevor sie ihm einen Kuss auf die Wange haucht. Was hältst du von einem Film, ein wenig rum sitzen sie lächelt zu ihm und haucht ihm danach leicht einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich aufrappelt und ihren Laptop sucht, diesen aufklappt und einen Ordner mit den ganzen Filmen öffnet. Such dir was aus meint sie mit einem gutherzigen Lächeln und blickt anschließen zu Noah. Anschließen kramt sie in ihren Rucksack nach der Packung von Schokolade. Wisst du auch? fragt sie danach leise und bricht ein Stückchen ab um es ihm vor den Mund zu reden.

Yvonne

Noah nickte zustimmend. "Klar", sagte er zustimmend und ließ sich nach hinten auf das weiche Bett fallen nur um kurz darauf ungeduldig darauf herum zu rollen, während Yvi an ihrem Laptop herumklickte. Kurz darauf hielt sie ihm das Gerät auch schon unter die Nase und er durfte sich durch einen ganzen Ordner voll mit Filmen klicken. Ächzend erhob er sich wieder und nahm den Laptop an sich um ihn ihr kurz darauf wieder hin zu halten. Grinsend tippte er auf "Mr & Mrs Smith". "Wie wär´s mit dem?", fragte er und ließ sich die Schokolade von Yvi in den Mund schieben. Er lehnte sich etwas zurück und strich ihr durch die langen Haare.

Sie lächelt leicht, als er den Film aussucht und stellt den Laptop dann auf das Bett, wobei sie sich zu ihm legt und ihn dann so hinstellt, das beide rein sehen können. Danach kuschelt sie sich vorsichtig an ihn hin und blickt kurz zu ihm hoch, wobei sie sich streckt und ihm einen Kuss auf die Wange haucht. Klar, er ist nur wenige cm größer wie sie, aber doch ist eben ein Unterschied da.
Anschließend isst sie selbst nochmal ein Stückchen Schokolade und hält ihrem Freund ebenfalls ein Stückchen vor die Nase, wobei sie sich ein wenig zu ihm drehte.

Yvonne

Noah lächelte zufrieden und legte seine Arme um Yvi, lehnte seinen Kopf an ihren und nahm wieder ein Stück Schokolade. Während dem Film redeten die Beiden nicht so viel, aber Noah genoss es gerade auch einfach mit Yvi so zusammen zu sitzen und Zeit mit ihr zu verbringen. Es war einfach so ein friedlicher Moment, bei dem man sich wünschte, dass er nicht mehr vorüber gehen würde. Er drehte den Kopf zu Yvi, drehte das Mädchen sanft etwas zu sich und gab ihr einen liebevollen, langen Kuss, den er jetzt einfach haben wollte. Oh man wie kitschig, dachte er bei sich, als er sich endlich wieder von seiner neuen Freundin löste und Noah musste leicht grinsen.

Sie blickt zu ihm und lächelt ihn leicht an. Das er während dem Film still ist, stört sie kein bisschen und auch deshalb kuschelt sie sich etwas an ihn. Nähe und Zuneigung, etwas, dass sie genau jetzt braucht und das schien Noah gleich zu gehen. Auch deshalb ließ sie den Kuss zu, was natürlich auch verständlich ist. In aller Ruhe blickt sie zu ihm und meint danach leise: Du weißt, dass du ein bisschen kitschig bist? fragt sie einfach weiterhin ruhig vor sich hin, doch sie blieb dann doch wieder still und kuschelt sich vorsichtig an sich hin, bevor sie sich hinlegt und ihren Kopf in seinem Schoß ruhen lässt.