Zimmer 12

das Eingangsposting lautete :

Die ist das Zimmer von:
# Laney Jackson
# Yvonne Bloom
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Sie blickt zu ihm und lächelt ihn leicht an. Das er während dem Film still ist, stört sie kein bisschen und auch deshalb kuschelt sie sich etwas an ihn. Nähe und Zuneigung, etwas, dass sie genau jetzt braucht und das schien Noah gleich zu gehen. Auch deshalb ließ sie den Kuss zu, was natürlich auch verständlich ist. In aller Ruhe blickt sie zu ihm und meint danach leise: Du weißt, dass du ein bisschen kitschig bist? fragt sie einfach weiterhin ruhig vor sich hin, doch sie blieb dann doch wieder still und kuschelt sich vorsichtig an sich hin, bevor sie sich hinlegt und ihren Kopf in seinem Schoß ruhen lässt.

"Was ich? Niemals!", meinte Noah grinsend und ließ ohne Widerworte zu, dass Yvi es sich auf ihm bequem machte. Während ihr Kopf in seinem Schoß lag, strich er ihr immer wieder sanft durchs Haar und schaute weiter den Film an. Noah lehnte sich auf dem Bett zurück und schmunzelte. "Wenn wir hier weiter so faul rumliegen, schlafen wir noch irgendwann ein", meinte er und fing an an Yvis Haaren herum zu spielen indem er sie immer wieder herum trillerte. Irgendwann versuchte er sich dann noch am flechten, allerdings sah das Ergebnis ziemlich kläglich aus und Noah bekam fast Mitleid mit Yvis Haaren, während er amüsiert vor sich hin kicherte.

Nein du doch nicht meint sie ebenfalls lachend und beobachtet Noah wie er über ihre Haare strich. Kurz darauf versucht er auch noch was zu flechten und Yvi entschied sich etwas gegen sein Einschlafen zu tun. Sie nahm eine Strähne von sich in die Hand und teilt sie in 3 Teile, danach zeigt sie langsam das Zöpfeln vor und lächelt Noah leicht an: Dann wird dir nicht langweilig, vielleicht brauchst du es irgendwann kurz blickt sie zu ihm hoch, lächelt und lenkt ihre Aufmerksamkeit danach zum Bildschirm, wo der Film noch weiter lief, was ja nicht unbedingt negativ ist.

Yvonne

"Klar, wenn ich irgendwann so ne typische Rockstar Langhaarmähne hab oder was?" Noah grinste breit, nahm sich ebenfalls eine weitere Strähne von Yvis Haaren und flechtete sie wie das Mädchen es ihm vorgemacht hatte, während er weiter den Film mitverfolgte. Das Ergebnis sah schon wesentlich besser aus als der misslungene Versuch vorher und er hielt Yvi die Strähne vor die Nase. "Na, das lässt sich doch einigermaßen sehen, oder?", fragte Noah. "Gelernt von der Flechtmeisterin Yvi", fügte er noch mit feierlicher Stimme hinzu.

Das würde dir nicht stehen, so ist es besser meint sie lachend und streicht ihm sehr vorsichtig durch die Wuschelhaare, was sie sich sonst nie traut ohne zu fragen, immerhin waren sie jetzt ja rein theoretisch zusammen, so hatten sie es zumindest abgemacht. Klingt komisch aber so war es ja. Also ich finds Gut, da bin ich gerade mal stolz auf dich Noah! meint sie lachend und blickt danach weiter zu ihrem Freund hoch, nebenher kuschelt sie sich eben an ihn. Sehr vorsichtig haucht sie ihm einen Kuss auf die Hand, die er ihr indirekt vor die Nase hält und grinst frech zu ihm, als sie dann aber wieder zum Fernseher sieht und eigentlich eine Beschäftigung will, immerhin hatte sie ja jetzt mehr oder weniger Noah bei sich, aber er schien nicht gerade der Motivierteste zu sein um sich zu bewegen.

Yvonne

"Wuhuu, ich glaub du bist die Erste die mal stolz auf mich ist", sagte Noah jubelnd. Er strich weiter ungeduldig durch Yvis Haare und beobachtete abwechselnd sie und den Bildschirm vor sich, wo der Film sich schon langsam zum Ende hin neigte. Yvi hauchte ihm einen Kuss auf die Hand und er lächelte leicht.
Doch irgendwie wurde Noah plötzlich nachdenklich. Verdammte Stimmungswechsel! "Du Yvi..?", murmelte er leise und sah kurz zu ihr herunter. "Denkst du das war auch nicht zu schnell? Ich meine, dass wir zusammen gekommen sind" Noahs Stimme klang sehr vorsichtig. Er hatte einfach bisher schon so oft falsche Entscheidungen getroffen oder zu schnell gehandelt, aber trotzdem konnte er sich nicht vorstellen, dass Yvi eine falsche Entscheidung war. Er hatte nur das Gefühl, er kannte sie kaum, obwohl sie ihm ja schon Vieles erzählt hatte und ihm auf Fragen sicherlich immer ehrlich antworten würde, sollte er nach Etwas fragen.

Bei seiner Frage setzt sie sich auf und sah ihn an: Wenn es laut dir zu schnell gegangen ist, schön ihre Stimme klang deutlich zickig und so blickt sie auch zu ihm. Sie konnte es nicht haben, wenn Menschen Entscheidungen in Frage stellen und wenn Noah schon einmal halbwegs normal mit ihr umging und dann gleich wieder auf das scheue und unsichere wechselt, hatte selbst sie irgendwann genug. Protest halber stand sie auch noch auf und ging zu dem Fenster, um sich dort auf das Brett zu setzen und Noah anzusehen. Sie hätte schon fast geknurrt, hielt aber lieber ihre Klappe und blickt danach zu Noah hin, nebenher giftet sie ihn mit ihren Blicken merklich an und krallt sich am Fensterbrett fest.

Yvonne

Noah zuckte zusammen, als Yvonne ihm antwortete. Eigentlich hätte er sich ja denken können, dass seine Frage sie etwas säuerlich machen könnte, aber das sie gleich so bissig reagierte hatte er nicht erwartet. Daran merkte er ja, dass er sie tatsächlich noch nicht so gut kannte. Die Stimmung im Raum hatte sich schlagartig verändert und während Noah deutlich überfordert und ängstlich zu seiner Freundin blickte, hockte sich diese protestierend auf das Fensterbrett und starrte ihn an. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. Sie war verdammt wütend und er senkte seinen Blick zu Boden.
Noah fragte sich innerlich, warum zum Teufel er so eine extrem dumme Frage gestellt hatte. Das hier war absolut typisch für ihn. Irgendwie machte er sich alles Gute immer selbst kaputt und am liebsten wäre er einfach aus dem Zimmer gerannt um vor der Situation zu fliehen, aber vermutlich würde das Yvi noch wütender machen. Deshalb versuchte er sich zusammen zu reißen. "Ich denke nicht, dass.." Noah stoppte mitten im Satz. Wenn er jetzt behauptete, dass er nicht daran zweifelte, würde er ja doch bloß lügen und das wollte er auch nicht. Er zog die Beine leicht an und sah Yvi vorsichtig an. "Tut mir Leid..", murmelte er leise, aber ehrlich und spielte sichtlich nervös an seinen Armbändern herum, da er nicht wusste was er sagen sollte. Leider wusste er auch, dass dieses "in Frage stellen" keine einmalige Sache war und er wusste, dass sich Yvi eigentlich daran gewöhnen müsste, wenn sie mit ihm klar kommen wollte. Aber wer hatte dafür schon Geduld?

Sie beobachtet ihn. Was sonst? Ihre Augen strahlen eine Kälte aus, mit der sie früher durchs Leben gegangen ist und auch deshalb beherrscht sie diesen Blick wie kaum ein anderer hier.
Ruhig steht sie dann auf, stellt sich vor Noah hin, irgendwie wirkt sie schon fast bedrohlich und fixiert ihn mit ihren Augen. Kurzzeitig streicht sie über seine Knie: Noah, lern einfach entweder Ja oder Nein zu sagen. Wenn du das kannst ist es gut und recht, vielleicht bekommst du es dann auch mal auf die Reihe bei einer deiner Entscheidungen zu bleiben sie wirkt irgendwie ein wenig frostig und beobachtet den Jungen weiterhin schon fast wieder ruhig, was sie nicht ist. In ihr tobst es. Ich hätte auf Chris hören müssen! schreit sie sich im inneren an und schüttelt den Kopf.

Yvonne

Noah spürte Yvis Augen an sich haften und er blickte langsam auf. Ihr eiskalter Blick schien sich förmlich in den Jungen hinein zu bohren. Er war überrascht wie kalt sie sein konnte, denn das hatte er nicht von ihr erwartet. Was wohl gerade in ihr vorgeht? Er folgte ihren Schritten mit den Augen, als sie plötzlich auf ihn zu trat. Bei ihrer kurzen Berührung flackerte sowohl Verwirrung als auf Hoffnung in seinen blauen Augen auf, aber diese Hoffnung wurde durch ihre Aussage schnell wieder zunichte gemacht. Das Schlimmste daran war aber, dass sie mit ihren Worten vollkommen Recht hatte. Noah biss sich auf die Lippen, wusste nicht wo er hinsehen sollte. Nur hin und wieder streifte sein leicht verzweifelter Blick den von Yvi, die noch immer ziemlich kühl wirkte. Aber er konnte es ihr auch nicht wirklich verdenken, auch wenn er nicht mit einer so heftigen Reaktion gerechnet hatte. "Ich weiß nicht ob ich das kann..", setzte Noah nun endlich zu einer Antwort an. Seine Stimme klang leise und ruhig, obwohl er das nicht war. "Ich bin eben so.. seltsam, Yvi. Es geht ja auch nicht darum, dass ich nicht bei Entscheidungen bleibe, sondern darum, dass ich sie in Frage stelle. Das liegt nicht daran, dass ich an dir zweifle, sondern viel mehr an mir", sprach er weiter und fuhr sich nervös durch die Haare. "Ich kann mich leider nicht auf Knopfdruck ändern, auch wenn ich wünschte es wäre so."

Ihr Blick gleitet zu ihren Händen, die vor Wut schon leicht zittern. Und was soll an mir eine falsche Entscheidung sein? Ihre Stimme kippt. Sie wirkt nun eher traurig. Verletzt und so lässt sie Noah los und dreht ihm den Rücken zu. Da war sie wieder. Die kleine, verletzliche, unsicherer, liebesbedürftige, verzweifelte Yvonne, die doch nur jemanden haben wollte, der sie versteht, akzeptiert und liebt. Was bei Noah im Kopf gerade schief lief wusste sie nicht. Aber auf jeden Fall so einiges.
Langsam streckt sie eine Hand aus um eine Träne von ihrer Wange zu streichen und anschließend ballt sie die zitternden Hände zu zwei Fäusten um sich selbst vielleicht wieder zu fangen. Eben nur vielleicht.

Yvonne

"Gar nichts, Yvi!", versuchte Noah ihr schnell klar zu machen. Er beobachtete Yvonne, wie sie sich von ihm weg drehte und einen inneren Kampf zu haben schien. Eine Weile herrschte absolute Stille im Raum und Noah wusste wie so oft nicht was er sagen sollte. Kurz ließ er den Kopf in seine Hände sinken und seufzte schwer. Du bist echt das Letzte Noah!
Schließlich stand er auf und trat vorsichtig auf Yvi zu. "Ich sagte ja es liegt nicht an dir, du bist toll", sagte er leise. "Tut mir Leid, dass ich überhaupt etwas gesagt habe." Noahs Stimme klang etwas gekränkt, aber eigentlich war er bloß verzweifelt. Er merkte nicht, dass Yvi weinte und legte ihr vorsichtig eine Hand auf die Schulter, darauf hoffend, dass sie das nicht noch wütender machen würde.

Sie zuckt zusammen als Noah seine Hand auf ihre Schulter legt und blickt auf den Boden, auf welchem eine Träne landet und dort liegen blieb. Sie bewegt sich nicht sondern stand still wie eine Statue. Irgendwann begannen die Tränen aus ihren Augen zu schießen und sie schüttelt nur den Kopf, bevor sie ihre Hand auf Noahs legt und sie umschließt, noch immer leicht zitternd. 
Sie wusste nicht wie sie auf Noah reagieren soll, wenn er ohnehin alles in Frage stellt konnte sie ja nur alles falsch machen, also warum soll sie über haupt etwas machen? Sie sollte doch einfach abhauen, zurück nach Berlin zu ihrem Bruder und ihrer Mutter. Dort gab es für sie keine Jungs und genau das wollte sie ja auch. Ihre Ruhe von den Jungs.

Yvonne

Es überraschte Noah, dass Yvi nicht noch wütender wurde und stattdessen zitternd seine Hand nahm. Scheinbar war er hier ja doch nicht der Einzige mit leichten Stimmungsschwankungen. Erst jetzt bemerkte er, dass sie weinte und erschrocken sah er sie an. Das war das Letzte was er gewollt hatte, sie zum weinen zu bringen. Er drückte ihre Hand leicht und zog sie schließlich in eine Umarmung. Er war selbst Schuld daran und es machte ihn schrecklich verzweifelt sie so zu sehen. Am liebsten hätte Noah die Zeit zurück gedreht und seine Gedanken zur Abwechslung einfach mal hinunter geschluckt. Sanft strich er ihr über den Rücken und ein erneutes "Tut mir Leid, Yvi" verließ seine Lippen.

Noah

Mit einem schon fast verlorenen Blick sah sie zu dem Jungen hoch und legt ihren Kopf an seine Schulter. Zwar wurde sein Shirt nass aber es ist ihr egal. 
So lag ihr Kopf an seiner Schulter und sie legt beide Arme um ihn, um sich selbst ein wenig an ihn zu drücken. Sie wurde gerade innerlich von sich selbst fertig gemacht und das sah man ihr an. Hör auf dich zu entschuldigen meint sie mit einer zitternden Stimme und schloss leicht die Augen um danach auch irgendwann aufzuhören zu weinen. 
Auch wenige Minuten später hat sie sich noch nicht ganz wieder und löst sich wieder von ihrem Freund, um seine Hand zu nehmen und ihn vorsichtig zu ihrem Bett zu ziehen, wo sie sich hin setzt und zu ihm hoch blickt.

Yvonne

Fast hätte Noah sich nun auch noch dafür entschuldigt, dass er sich so oft entschuldigte, aber er konnte sich glücklicherweise noch zurück nehmen. Ruhig strich er der zitternden und weinenden Yvi über den Rücken, bis sie sich schließlich auf dem Bett nieder ließ und ihn hinter sich her zog. Noah blieb vor dem Bett stehen und erwiderte ihren Blick. Sie hatte sich wieder etwas beruhigt, worüber Noah sehr froh war. Er hasste es Menschen so zu sehen, erst recht wenn sie ihm wichtig waren. Leicht legte der Junge den Kopf schief. Er wusste nicht wirklich was er sagen sollte, wusste nicht woran er nun war, denn die Situation überforderte ihn schon die ganze Zeit lang. Also schenkte er seiner Freundin ein mattes Lächeln und ließ sich schließlich neben ihr aufs Bett fallen. Mit einem erneuten Seufzen raufte er sich wild durch die Haare, ehe er seinen Kopf schließlich leicht gegen Yvis Kopf lehnte und ihr einen sanften Kuss auf die Stirn drückte.

die Augen der Deutschen schlossen sich und sie lächelt leicht, als sie den Kuss auf die Stirn bekommt. Erst danach streich sie Noah leicht über die Hand und setzt sich in den Schneidersitz, weil sie nicht weiß wo sie mit ihren langen Beinen hin sollte. "Giraffe" hat man sie früher im Kindergarten genannt und heute auch noch hin und wieder, was sie aber mehr als nur ein bisschen stört.
Was ist dein Größter Wunsch? fragt sie dann leise und legt den Kopf ein wenig schief, bevor sie ihn anlächelt und sich selbst an der Nase kratzt. Wenige Augenblicke Später saß sie auf seinen Schoß und blickt ihm ins Gesicht, abwartend was er sagen wird, dazu schnappt sie sich noch seine beiden Hände und legt sie auf ihre Taille, weil er sonst sicher keine Ahnung hätte was er mit den Griffeln anstellen soll.

Yvonne

Noah konnte gar nicht anders als leise zu lachen, als Yvonne sich so auf seinem Schoß platzierte und diese plötzliche, völlig absurde Frage stellte. Es war irgendwie so typisch Yvy. "Echt jetzt? Mein größer Wunsch?", wiederholte er die Frage grinsend und strich sanft über Yvys Taille. Eigentlich hätte Noah shcon den ein oder anderen Wunsch, aber diese waren absolut unerfüllbar, deswegen wusste der Bassist absolut nicht was er darauf antworten sollte. Eine Weile war es wieder so still im Raum und man konnte förmlich sehen, wie sehr Noah sich bemühte eine Antwort zu finden. Irgendwann ließ er allerdings mit einem Seufzen die Schultern hängen, blickte Yvi entschuldigend an und meinte: "Ganz ehrlich, ich weis es nicht." Außer vielleicht die Fähigkeit die Zeit zurück zu drehen oder so, fügte er in Gedanken noch hinzu. "Hast du denn einen?", gab er die Frage dann neugierig zurück.

Meiner ist irgendwann mal glücklich zu sein, zu wissen das ich alles hab was ich eigentlich will und was ich eben brauche. Irgendwann alt und grau neben meinem Ehemann auf der Veranda zu sitzen, von mir aus im Schaukelstuhl und über die Zeit zu reden, wo wir uns kennen gelernt haben ich lächle kurz und ganz leicht, bevor ich sage: Ich weiß, es klingt kitschig, albern und auch ein wenig altmodisch, aber so bin ich eben kurz streiche ich mir durch die langen Haare und lege beide Hände an Noahs Wangen, um ihm leicht über diese zu streichen. Ich wollte ihn jetzt nicht küssen, sondern warten bis er etwas macht, immerhin kann ich sonst kaum etwas falsches sagen oder tun, immerhin ist der Knirps so etwas unsicheres.

Yvonne

Erstaunt sah Noah seine Freundin an. Er beneidete sie etwas, dass sie so genau antworten konnte, aber gleichzeitig fand er es einfach bewundernswert. "Ein wenig kitschig ja, aber auch wirklich schön", sagte Noah ehrlich und lächelte sie sanft an. "Du bist wahrscheinlich selbst als uralte Omi noch super schön", schleimte er grinsend etwas herum und sah ihr direkt in die Augen, als sie ihm so über die Wangen strich und ansah. Ganz sanft legte Noah seine Lippen auf Yvis, da diese ihn förmlich angezogen hatten. Als sie sich wieder voneinander lösten, strich er ihr leicht über die Wange und sagte: "Yvi, was hältst du davon, wenn ich dich zum Essen einlade? Oder wenn du Hunger hast, wenigstens auf einen Kaffee oder was auch immer du magst. Noah fuhr sich unsicher wie immer durch die Haare. "So als kleine Wiedergutmachung auch..", fügte er noch leise hinzu und ließ den Blick kurz zu Boden schweifen, während seine Hand noch immer über den Körper seiner Freundin strich. "Wozu hast du Lust?", fragte er lächelnd.

Du bist solch ein süßer Schleinmer, meine ich das Blondchen leise und lächle ihn freudig an. Aber du als Opi auch, versprochen vorsichtig beuge ich mich wieder zu ihm und lege meine Lippen auf seine Wange, wie ich das gerne tat, doch dann legt Noah seine Lippen auf die meinen und ich erwidere den Kuss natürlich, warum auch nicht?
Als er das Essen vorschlägt lächle ich erstaunt, meine Augen funkeln dabei leicht. Ein Eis würde mir schon genügen, ich hab nämlich keinen Hunger und deshalb wäre alles andere Verschwendung langsam stehe ich auf und gehe, mal wieder, zum Kleiderschrank um mein anderes Oberteil anzuziehen. Wie so oft eines meiner Caro Hemden, das ich so anzog dass es keine Ärmel hat, sondern vorne zusammen geknotet wird.

Yvonne

"Also gut, dann eben ein Eis", meinte Noah lächelnd und war erleichtert, dass sich Yvonne zu freuen schien. Er wollte das von eben wieder etwas gut machen, wollte dass sich Yvonne wohl fühlte mit ihm. Er wartete geduldig bis sie sich umgezogen hatte, wobei er dabei nicht so ganz wusste wo er mit seinen Augen hinsollte, weshalb diese immer wieder durchs Zimmer huschten und zwischendurch Yvonne in Augenschein nahmen. "Fertig?", fragte er schließlich, stand vom Bett auf und betrachtete sie lächelnd. So gut wie sie aussah, schien sie auf jeden Fall fertig zu sein und Noah nickte leicht. "Komm lass uns gehen", sagte er, nahm Yvis Hand und zog sie so einfach mit aus dem Zimmer.

tbc Eisdiele

Das Noah mich nicht anstarren würde, war mir schon klar, dazu ist er eben zu scheu und ich glaube auch nicht, dass sein Selbstvertrauen dazu ausreichen wird. Ruhig drehe ich mich zu ihm um und hielt ihn kurz fest als er wieder raus gehen will um ihm einen vorsichtigen und liebevolen Kuss auf die Lippen zu drücken, besser gesagt zu legen, denn ich versuche ihn so vorsichtig wie nur möglich zu halten. Jetzt bin ich fertig meine ich leise und gehe zusammen mit ihm nach draußen, in die Richtung der Innenstadt denn dort gab es seit kurzem eine kleine Eisdiele, die anscheinend recht gut sein soll.