Zimmer Nr. 5

Dies ist das Zimmer von
#Miquel Bernadini.
#Michelle Bernadini

cf: Einkaufszentrum

Wenn man keinen Umweg nahm, dauerte es nicht lange, bis wir ankamen, weshalb das Eis auch überlebte, was aber auch daran lag, dass es zwar nicht mehr winterlich kalt aber auch nicht richtig warm war. Nachdem ich meine Jacke los war, verfrachtete ich das Eis sofort in die Gefriertruhe, während der Rest des Einkaufs auf dem Küchentresen stehen blieb, da ich ihn benötigte. "So jetzt raus aus meiner Küche, du darfst erst wieder rein wenn ich fertig bin, dein knackiger Hintern lenkt mich nämlich zu sehr ab." scheuchte ich meinen Gatten mit einem Kompliment, das doch auch stimmte und nicht nur so daher gesagt war, aus der Küche. Kira hingegen stürmte in diese hinein und rieb sich maunzend an meinem Bein, da sie mich wohl vermisst hatte und ich nahm mir ein paar Minuten um sie auf den Arm zu nehmen und zu streichelnd, nicht dass sie zu kurz kam. Danach wusch ich mir die Hände und machte mich ans Werk.

Während ich im Hintergrund Miquel durchs Haus laufen hörte, schnitt ich das Gemüse klein und bereitete erst einmal den Salat vor, was sehr schnell ging wenn man Übung hatte, auch wenn es durch den selbst gemachten etwas länger dauerte. Anschließend gab ich die Zutaten für die Bolognese zusammen und während diese dabei war vor sich hin zu köcheln widmete ich mich dem, was am wenigsten Arbeit war, den Spaghetti. Nachdem ich eine Zutat benutzt hatte räumte ich sie sofort an den Platz, an den sie gehörte, schließlich wollte ich kein heilloses Chaos in meiner Küche haben und es zwischen drin aufzuräumen ging schneller als alles auf einmal am Ende. Während der ganzen Prozedur sang ich verschiedene Lieder vor mich hin, da ich fast ganz zu Anfang auch das Radio angestellt hatte. Ich goss gerade das Wasser der Spaghetti ab, als ich zwei starke mir unglaublich bekannte Arme um mich spürte und anschließend seine Lippen an neiner Schulter und meinem Hals, musste ich unwillkürlich lächelen. Ich goss das letzte bisschen Wasser ab, stellte den Topf neben die Spüle und drehte mich zu ihm um, wobei ich ihm die Arme um den Hals schlang. "Zum Glück fertig. Mit so einem Anblick in der Küche würde ich nämlich nichts gescheites mehr hin bekommen." sagte ich ihn kurz lächelnd musternd und wollte mich nur sehr ungern aus seinen armen lösen. Die paar Minuten konnte das essen schließlich warten.

Ich ließ mich von ihm auf die Anrichte heben und erwiderte seinen Kuss, während die Arme, die ich um seinen Hals gelegt hatte ihn näher an mich ran zogen. Als wir uns von einander lösten sah ich ihn erschüttert über seine Worte an und schüttelte den Kopf. "Rede keinen Mist. Bei den Blicken deiner Schülerinnen können sie froh sein, dass ich keine eifersüchtige Person bin und dir im Gegensatz zu ihnen vertraue." dank meinem Tonfall klang es nicht so hart, wie man meinen könnte, ich meinte damit schließlich auch nicht alle Schülerinnen.
Danach sah ich in seine Augen, die mir in solchen Situationen unglaublich tief vorkamen. "Es ist nicht mehr fiel, nur der Topf und die Salatschüssel, der rest kann in die Spühlmaschine und das sehen wir dann wenns soweit ist." teilte ich ihm mit und ließ mich von dem Küchentresen gleiten, wobei ich so nah an Mike dran stand, das kaum eine Spielkarte dazwischen gepasst hätte. Ich quetschte mich an ihm vorbei, wobei ich ihm noch einen kurzen aber intensiven Kuss auf die Lippen drückte. "Guck mich nicht so an als wolltest du mich vernaschen anstatt das schöne essen, sonst werde ich noch schwach und alles wird kalt." sagte ich schmunzelnd und verteilte Salat, Spaghetti und Bolognese auf zwei Teller.

Nachdem ich meinem Ehemann erklärt hatte, dass das keineswegs als Vorwurf gemeint gewesen war, spürte ich kurz darauf seinen angenehmen Atem an meinem Ohr und antwortete auf seine WOrte lediglich mit einem Heben der Augenbraue und einem. "Wird zwar schwer wenn du vorhast so zu essen aaaber..." ein grinsen tauchte auf meinen Gesichtszügen auf, ehe wir uns daran machten alles Nötige auf den Tisch zu stellen. Ich setzte mich gerade, als Miquels Worte ertönten. "Klingt sehr verlockend, auch wenn es zur Hälfte nur dazu dient mich vom Kinobesuch umzustimmen." ich nehme amüsiert mein Besteck in die Hand."Ich hoffe es schmeckt, ich habe es mit viel Liebe gemacht." waren meine letzten Worte, ehe ich selbst mit der Mahlzeit begann.

Mit einem Lächeln nahm ich sein Kompliment an, da ich bereits etwas im Mund hatte konnte ich nämlich nichts darauf erwidern. Schweigend aßen wir, wobei es kein unangenehmes Schweigen war, sondern eben einfach zweier Menschen, die zusammen saßen und ihr Essen genossen. Miquel war, obwohl er etwas später angefangen hatte, früher fertig, wahrscheinlich, da Männer im allgemeinen schneller aßen als Frauen. Es dauerte jedoch nicht lange, bis ich ebenfalls zu ende gegessen hatte und mich pappsatt fühlte. "Dir ist klar, dass das Bestechung ist?" ich zog einen Schmollmund ehe ich weiter sprach. "Du weißt wie gerne ich Bade, vor allem mi dir." ich sah ihn vorwurfsvoll an, da er mich so bestach und stand vom Tisch auf. Während ich nur wenige Sekunden brauchte um mein Und Mikes Geschirr in die Spühlmaschine einzuräumen, blieb ich still, meine Entscheidung immer noch nicht klar äußernd und ging dann zu Miquel, bei dem ich mich auf den Schoß setzte. "Badesalz oder Schaum?" grinsend sah ich ihn an, wobei die Frage wofür ich mich entschieden hatte wohl auch geklärt wäre.

Wenn mein lieber Ehemann den Hundeblick aufsetzte, den er fast besser beherrschte als unsere beiden Hunde, dann brachte er mich dazu zu fast allem ja und Amen zu sagen, eine wirklich fiese Sache, weshalb ich ihn nicht mal weiter gespielt böse anschauen konnte, sondern in seinem unschuldigen kleine Hund Blick - Augen versank, bis mich seine Bemerkung und sein Lachen ebenfalls zum Lachen brachte. Dass er mich anschließend hochhob, kam recht unangekündigt, weshalb ich einen überraschten Laut von mir gab und mich, die Arme um seinen Hals gekrallt, an ihm festhielt. Ich grinste als er mich wieder auf den Boden stellte zu ihm hoch. Anschließend genoss ich eine Weile mit geschlossenen Augen seine Berührung, ehe er das Wasser aufdrehte und ich den Badeschaum aus dem Schrank holte und reichlich davon in die Wanne tat. Lächelnd sah ich zu Mike hoch, während ich mir Ohrringe und anschließend Armbänder auszog. "So wenig wie du anhast bist du wieder aus der Wanne ehe ich ausgezogen bin." scherzte ich Kopfschüttelnd.

Ich lächelte wohlig, als ich seine Hände auf meiner Haut fühlte, wo ich eine leichte Gänsehaut bekam. Gegen ein wenig Hilfe hab ich nichts einzuwenden." flüsterte ich zurück und lächelte ihn an. Ich half ihm ein wenig dabei, während er mein Oberteil auszog. Als er mir anschließend so tief in die Augen sah und meine Wange streichelte, konnte ich es nicht lassen meine Lippen auf seine zu legen und ihn sanft zu küssen. Ich glaube so dauert das noch länger." kicherte ich zwischen zwei küssen an seinen Lippen, wollte mich aber noch nicht von seinen Lippen lösen. Er war nicht der einzige, der die Nähe des anderen mehr als genoss.

Er löste den Kuss meiner Meinung nach viel zu früh. Während er sich seine Jogginghose auszieht, fällt mir wieder ein, dass das Wasser noch läuft und das zum Glück gerade Tür rechten Zeit, sonst wäre es zu hoch gestiegen. Danach wendete ich mich wieder meinem Ehemann zu, der dafür sorgte, dass ich schon in kürze nur noch in Unterwäsche dastand. Ich versank in seinen sanften Augen die ein geschmolzene Schokolade erinnerten. "Besser hätte ich das auch nicht ausdrücken können." sagte ich leise und riss mich dann von seinen Augen los. Um mir auch die restlichen Sachen auszuziehen undMike auch bei seinem letzten Kleidungsstück zu helfen. Ich zog ihn mit mir zusammen in die Wanne, wobei ich genüsslich die Augen schloss als meine Haut das angenehme warme Wasser berührte. Da die Wanne nicht unglaublich groß war, hatte ich es mir auf Mikes schoß bequem gemacht und lehnte mich mit dem rücken an seine Brust aber leicht schräg, damit ich ihn noch ansehen konnte.

Ich liebte sein freches Lächeln, dass sah noch genauso aus, wie in unserer Jugend. Ich musste zugeben, dass es eine Weile gedauert hat, bis ich in Miquel mehr gesehen hatte, als nur meinen besten Freund, doch ich hatte nie bereut, dass es so gekommen war, denn jemand besseren als ihn konnte ich mir niemals vorstellen. Ich genoss seine Hände an meinem Körper und nahm etwas schaum, was ich ihm mit dem Finger auf die Nase setzte und ihn angrinste. Er war gerade wie mir auffiel ziemlich weit weg mit den Gedanken, weshalb ich ihn fragend ansah und fragen wollte, worüber er gerade nachdachte, als er selbst zu reden anfing. Seine Frage brachte mich zum lächeln und ich musste ihm einfach einen Kuss geben, wobei ich nach diesem selbst Schaum auf der Nase hatte, da er ja noch welchen auf seiner gehabt hatte. "Ich bin Lehrerin, ich liebe Kinder." flüsterte ich ihm ins Ohr, immer noch mit einem lächeln und wischte ihm und mir den Schaum von der Nase, ihm in die Augen blickend.

Ich wendete den Blick nicht ab, während er mir in die Augen sah und schaute zurück. "Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als mit dir kleine Miquels und Michelles zu haben." sagte ich leise und meine Augen funkelten leicht. Was ich gesagt hatte, war in keinster Weise übertrieben gewesen, denn was konnte es auch schöneres geben, wenn man mit dem tollsten Mann der Welt verheiratet war und Kinder liebte? Ich küsste ihn ein weiteres Mal, wobei ich ihm eine Hand leicht auf die Wange legte.

Ich spritzte ihm empört etwas Schaum ins Gesicht. "Was heißt denn hier Balg." sagte ich gespielt entrüstet, ich wusste ja, dass er das nicht so meinte. "Außerdem kannst du ja nicht entscheiden ob's nicht vielleicht Zwillinge oder Drillinge werden dann." sagte ich grinsend um jetzt meinerseits ihn aufzuziehen. So wahrscheinlich war das schließlich nicht. Natürlich konnte es mein schmeichelnder Ehemann auch nicht lassen mir ein Kompliment zu machen und ich lächelte, während meine Hand durch seine Haare strich, die dank mir nun voll von Schaum waren. "Ein Junge mit deinen wundervollen weichen Augen und deinem aussehen gesegnet wäre aber auch nicht gerade zu verachten." murmelte ich, während ich meine Stirn an seine legte.

"Man kann nie wissen." sagte ich amüsiert. Schließlich stimmte das, auch wenn ich nicht glaubte, und auch nicht unbedingt hoffte, dass es Zwillinge waren. Wäre natürlich schön aber auch doppelt so schwer vor allem mit Haustieren natürlich.
Miquel hatte selbstverständlich eine Ausrede parrat, weshalb es lieber ein Mädchen werden sollte und ich schmunzelte. "was nicht heißen muss, dass aus ihm dadurch nichts wird." sagte ich jjd gugckte ihn demonstrativ an. "außerdem können Mädchen genauso zu viel selbstbewusstsein haben was ihr aussehen angeht." hing ich noch mit geschlossenen Augen hinten dran, während ich versuchte mich auf mehr als nur den weg seiner Lippen zu konzentrieren. "grins nicht so frech ich versuche mich zu konzentrieren." sagte ich schmunzelnd nachdem ich die Augen wieder geöffnet hatte. "Soll ich die Pille absetzen?" fragte ich wieder zum Thema, was aber auch eine Art abschlussfrage war.

"Nichts halbwegs." wies ich ihn mit meiner Lehrerinnen Stimme zurecht. Miquel ließ sich mit seiner Antwort etwas Zeit, in welcher ich aus neugier gerne in seinen Kopf geschaut hätte, denn aus seinen wundervollen Augen konnte ich leider nicht sehr viel lesen. "Wenn du kein Problem damit hast, dass ich dick werde, verschwindet die Packung hinten im Schrank.." schmunzelte ich und schüttelte den Kopf, als er mir Schaum auf den Haaren verteilte. Danach legte ich ihm die Arme um den Hals und fuhr mit den Fingern leicht über seinen Nacken, hauchzart, während ich ihm eine langen Kuss gab.

Worte wie diese verschlugen mir jedes Mal aufs Neue wieder die Sprache und ich konnte darauf einfach nichts erwidern, weshalb ich ihn eben auch küsste. "Wie froh ich bin dass du dir mich ausgesucht hast." murmelte ich in den Kuss hinein. Schließlich war und bin ich nichts besonderes. Einfach jemand der auch in seinen schweren Zeiten zu ihm gehalten hat und es auch heute noch tut, nur eben nicht mehr nur ala beate Freundin sondern als liebende Ehefrau.
"Liebend gern. Vor allem werd ich ja auch nicht von selbst schwanger." jetzt war ich es die ihn leicht frech ansah, während ich weiter über seinen Nacken und oberen rücken strich. Lange würden wir nicht mehr in der Wanne bleiben da das Wasser auch schon abkühlte.

Mein grinsen wurde bei seinen Worten nur noch breiter, genauso wie sein schnurren. Dafür dass er Katzen nicht so wirklich leiden konnte klang er diraem Tier gerade sehr ähnlich. Da ihm das so sehr zu gefallen schien strich ich ihm weiter über Nacken schultern und oberem Rücken wobei ich bei seinen Berührungen wohlig seufzte und, was ja eigentlich kaum möglich war, noch mehr an ihn heran rückte. Ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen vor allem gehörten Tage wie heute ja eher zu den seltenen, denn wenn beide Ehepartner an einem Internat arbeiteten blieb manchmal gar nicht so viel Zeit. "immer noch so frech wie mit 17." murmelte ich und verteilte küsse auf seinem Hals. "Wollen wir dann langsam aufs Sofa, ich hab schon ganz runzlige Zehen." fragte ich und kam bei seinen Lippen an, auf die ich einen kurzen Kuss wie einen Windhauch hauchte.

"Na wo du recht hast." sagte ich mit leisem lachen. In unserem innerem blieben wir schließlich alle irgendwie jung, denn wer nicht ab und an mal kindisch war, der war nicht erwachsen, sondern tot.
So mancher sanfter Kuss den er mir gab kam durch si viel Gefühl wie dieser manchmal vermittelter an den leidenschaftlichsten heran und stand ihm in nichts nach. "Ich Lauf ja außerhalb der Wanne nicht weg." gab ich belustigt wieder und mein Gesichtsausdruck wechselte von belustigt zu überrascht. Da ich nicht erwartet hätte, aus der Wanne gehoben zu werden. Während er selbst aus der Wanne stieg und ein Handtuch holte, wusch ich mir schnell die Haare, vor allem weil diese noch voller Schaum waren und nahm anschließend das Handtuch, das er mir reichte. Während ich mir die Haare trocken rubellte, holte er sich wohl ein zweites. Denn als ich mir das Handtuch um den Körper schland, stand er schon hinter mir und umarmte mich kurz darauf. Ich lauschte seinen Worten, die meine Seele berührten, denn es war das was wirklich jede Frau von dem Mann ihrer träume hören wollte. "Sowie seine Zeit mit dieser Person zu teilen und jede einzelne Minute dieser gemeinsamen Zeit zu schätzen und zu genießen." hing ich noch hinten dran und drehte mich mit vor Rührung funkelnden Augen um. Ich sah wahrscheinlich aus wie eine Vogelscheuche mit den abstehenden Haaren und da bedeutete es einem doppelt so viel so etwas zu hören wenn man nicht aufgetakelt vor dieser Person stand.

Dieser Moment war einfach viel zu schnell vorbei doch so war es eben mit der Zeit. Auch wenn man es sich noch so sehr wünschte manchmal, sie blieb nicht stehen. Während Miquel sich anzog. Richtete ich mit meinen Fingern etwas meine Haare und Fönte sie an, sodass sie noch leicht feucht waren aber nicht alles nass machten wenn ich den Kopf irgendwo gegen lehnte.
Als ich ihn hinter mir im Spiegel sah, drehte ich mich um und bei den Worten, die er mir ins Ohr flüsterte lächelte ich. "Ich verzeihe dir übrigens. Dass ist besser als Kino." ich ünterdrückte ein grinsen als er anschließend das Bad verließ.
Danach zog ich mir meine Unterhose an. Sowie ein Shirt von Mike, dass mir bis knapp über Hintern ging und als bequemes Kleid fungierte. Auch wenn es manchmal etwas von einer Schulter rutschte. Als ich fertig war, betrat ich ein nur von Kerzen erleuchtetes Wohnzimmer. Auf dem Wohnzimmertisch standen verschiedene Kaloriensünden sowie unser Tee und ich ging zu Mike herüber, um ihn mit mir aufs Sofa zu ziehen und ihm einen langen Kuss zu geben, der einfach nur danke ausdrücken sollte dass er sich die Mühe machte. "Was wollen wir uns anschauen?" fragte ich lächelnd Mike ich halb sitzend halb liegend auf dem Sofa und Mike über mir, da ich ihn mit mir gezogen hatte.

Ich genoss jeden einzelnen Kuss und hatte die Augen halb geschlossen. Unter halb geschlossenen Wimpern sah ich deshalb zu ihn auf als er redete. Während ich also überlegte, was wir ansehen konnten, drehte Mike uns beide herum, sodass ich jetzt auf ihm drauf lag. Ich grinste kurz und nannte ihm dann meinen Vorschlag. "Was hälst du von Disney. Man ist nie zu alt dafür und fühlt sich auch wieder 10 Jahre jünger" sagte ich und überlegte welche Disney Filme wir überhaupt hatten. Susi und Strolch sogar noch auf Videokassette, dann die Eiskönigin und die etwas anrere Disney Rapunzel Version. "Was hälst du von "Die Eiskönigin?" " Ich malte mit meinem Finger unsichtbare Muster auf seine nackte Brust während ich ihn fragend ansah und seine Nähe und seine Hände die mir über den Rücken fuhren genoss. Die Beine hatte ich angewinkelt. Sie lagen nicht komplett auf Miquel sondern, da ich leicht quer lag, nur halb auf ihm.

Bei seinem Vorschlag muss ich lachen. "Bestimmt hast du da gelernt wie du deine Augen mit einem Unschuldsblick in Szene setzt." witzelte ich und räkelte mich leicht unter Mikes Streicheleinheiten. Unsere beiden Hunde lagen neben dem Sofa auf dem weichen Teppich aneinandergekuschelt und schliefen friedlich. Kira hatte bis eben in einem kleinen warmen Schlupfloch zwischen den beiden gelegen, doch fühlte sich durch meinen kurzen Blick wohl genötigt zu uns aufs Sofa zu kommen, weshalb sie jetzt auf meinem Hintern lag. "Und wer steht jetzt auf?" fragte ich und übte dabei meinen Rehblick, wobei des bei blauen Augen wohl ehr weniger als Rehblick bezeichnet werden konnte.

Seine Aussage brachte mich dazu grinsend die Augen zu verdrehen. Wie erhofft war Mike so lieb und stand auf. Ich rollte mich währenddessen auf den Rücken und sah Mike lächelnd dabei zu, wie er die DvD holte und dabei Kira streichelte. Das war eine seiner tollen Eigenschaften. Obwohl er kein großer Fan von Katzen war, behandelte er Kira nie schlecht, im Gegenteil. Und Kira liebte ihn, was auch ihr lautes Schnurren zeigte. Es dauerte nicht lange, bis Mike den Film fand und sich zurück aufs Sofa setzte, wobei er meinen Kopf auf seinen Schoß legte. Kira, die er auf meinen Bauch setzte, kraulte ich und sie rollte sich zusammen, während ich die Augen schloss und mich ebenfalls kraulen ließ, wobei ich ein Geräusch der zufriedenheit von mir gab. leg dich doch wieder hin." murmelte ich mit geschlossenen Augen und öffnete dieser wieder, als der Film einsetzte, auch wenn, wie bei jeder DvD erst mal die Werbung lief.

Ich murmelte als Antwort nur ein unverständliches "Wenn du meinst" und sah zu Samba, die natürlich ebenfalls mit rauf aufs Sofa wollte. Ich verzog leicht das Gesicht, als Mike vom Sofa rutschte und sah schmollend zu ihm herunter. Samba hingegen freute sich natürlich darüber und nahm meinen vorherigen Platz ein. Sehen tat ich nun nichts mehr und da ich mich auf dem Sofa einsam fühlte, rollte ich mich ebenfalls auf den Boden und legte meinen Kopf neben den von Samba, der mir erst mal fröhlich über die Wange schleckte. "lässt du mich da oben einfach alleine liegen." sagte ich an Mike gerichtet, während ich mir über die nasse Wange wischte. Der Anblick den wir boten war sicherlich einer, für den man auf Bildern im Internet ein gerührtes 'Oooh' erntete. Mike ans Sofa gelehnt auf dem Sofa sitzen, ich die beine angewinkelt, den Kopf in seinem Schoß gebettet, an meinen Bauch gekuschelt die kleine Kira, Samba direkt neben mir auf Mikes Oberschenkel und Luna, die ja sich wohl außen vor gefühlt hatte, den Kopf neben Kira und zum Teil an mich sowie an Samba gekuschelt.

Sambas feucht fröhliches Abschlecken war seinem Blick nach eher um mich zu vertreiben, als mich willkommen zu heißen, aber Mike gehörte eben auch mir. "Na der Boden ist ja auch bequem. So hat der tolle Teppich immerhin ebenfalls einen größeren Sinn." sagte ich, während ich vom Fernsehbildschirm auf Mike hoch sah. Bei Mikes Worten zu Samba schmunzelte ich und strich dem Hund leicht über das Fell. "Jedes Tier hat seine Vor- und Nachteile. Kira kann vielleicht besser aufs Sofa, weil so so klein ist, während Samba und Luna nicht drauf passen, aber dafür hat man bei den beidem mehr zum kuscheln." ich sah die beiden Hunde liebevoll an. Dass Mike mir durch die nassen Haare strich, sorgte wahrscheinlich dafür, dass diese erneut abstanden, doch ich beschwerte mich nicht, denn ich genoss jede seiner Berührungen. Mein Blick ging wieder zum Bildschirm, wo mittlerweile das Junge Bambi den Wald erkundete. Meine Hand wanderte zu Mikes und ich strich mit dem Daumen über seinen Handrücken.

Ich seufzte. "Ich weiß." ich sah samba an, der wohl beleidigt zu sein schien dass ich ihm sein Herrchen wegnahm. "Tut mir leid Samba, Immerhin konnte Luna den eifersüchtigen jungen Hund trösten und kuschelte sich ihrerseits an Samba. Kira fühlte sich nun wohl alleine gelassen, denn sie legte sich in eine kleine Kuhle zwischen die beiden und maunzte kurz. was eine Bande. ich schüttelte kaum merklich den Kopf. Wenn ein weiteres Familienmitglied dazu kam wäre das Chaos wohl noch größer, doch ich sah dem ganzen optimistisch gegenüber. Bei Mike hatte ich immer das Gefühl, dass ich mit ihm alles schaffen konnte. Als er mir einen Kuss auf die Stirn hauchte lächelte ich. "mich erinnert Bambi immer an Luna. Sie war früher immer so tollpatschig weist du noch?" ich schmunzelte als ich mich daran erinnerte, da wir uns damals immer totgelacht hatten.

Lächelnd sah ich auf den Fernseher vor mir und hatte Sambas schnappen nicht kommen sehen, weshalb ich mich erschreckte und zurück zuckte. Lunas Kopf schnellte nach oben und sie sah mich und samba an, wachsam ob dieser noch einmal nach mir, ihrem herrchen schnappen würde. Doch da Mike Samba zurecht wies war das nicht der Fall. Als Mike mir mitteilte dass er vorhatte heute bei den Hunden zu übernachten verkniff ich es das Gesicht zu verziehen. Ich konnte es verstehen und war ihm nicht Böse aber begeistert war ich natürlich auch nicht. Ich sah zu Mike auf. "Ist okay. Aber vergiss die zweite Decke nicht ich will nicht dass du dich erkältest." sagte ich und tröstete mich damit dass Kira dafür mit mir kuscheln würde. Ich gab Mike einen Kuss um ihm nochmal zu zeigen dass ich es ihm nicht übel nahm oder Ähnliches und setzte mich dann auf um meinen Kopf an Miquels Schulter zu lehnen, um dem eifersüchtigen Samba weniger im weg zu sein.

"hmm, ich weiß." ich grinste kurz, ehe ich mich völlig geborgen fühlend entspannte. Seine mir zugeflüsterten Worte ließen mich lächeln. Es kehrte nun auch endgültig Ruhe ein sodass wie entspannt und ohne Zwischenfälle den Film zuende sehen und die nahe der Tiere sowie des anderen genießen konnten. Ich war froh darüber dass Luna nie wirklich eine eifersüchtige Hündin gewesen ist. Denn einer reichte schließlich völlig. Bei Mikes Frage am Ende des Filmes sah ich zu ihm auf und küsste ihn. "mir würde da was einfallen, wenn Samba dich mir kurz ausleiht." schelmisch sah ich ihn an. Wobei die Frage doch halb ernst gemeint war denn wenn Samba gerade in einer eifersüchtigen Stimmung war konnte es gut sein dass dieser nicht von seinem Herrchen weg möchte, das hieß Eifersucht schließlich unter anderem.

Als Luna ihren Namen hörte, hob sie den Kopf und sah fragend in Mikes Richtung. Als Samba dann zu ihr kam, freute sich die Hündin sichtlich und stupste den angespannten Hund mit der Schnauze leicht an, wobei sie diesen ansah. Sie wollte, dass er sich entspannte.
Währenddessen fuhr ich Mike mit meinen Händen sanft von der Brust aufwärts über die Schultern bis zu seinem Nacken. Ich erwiderte seinen intensiven Blick wobei ich den Blickkontakt abbrechen musste, als ich ihm einen Kuss auf die Lippen hauchte, wobei dieser eher kurz war. Doch ich blieb nur wenige Millimeter von seinen Lippen enternt, während ich unter meinen Wimpern zu ihm hoch sah. "Hat mit viel Zweisamkeit und einem bequemen Bett zutun." schmunzelnd hielt ich den Blickkontakt aufrecht, während ich in seine tiefen dunklen Augen sah, blendete ich alles um mich herum aus.

Ich konnte nicht aufhören ihm in die Augen zu sehen und ihm ging es anscheinend genauso. In Momenten wie diesen vergaß ich alles um mich herum und es fühlte sich so an, als ob wir die einzigen Menschen auf der Welt wären. Als er mich dann hochhob, tat er dies mit so einer Vorsicht, dass ich mich nicht einmal erschreckte, als kein Boden mehr unter meinen Füßen war. Mein Griff um seine Schultern verstärkte sich etwas, während ich mich von ihm tragen ließ. "Du tust manchmal fast so, als wäre ich aus Porzellan." flüsterte ich, ehe seine Lippen schon auf meinen Lagen. Ich erwiderte dein Kuss mit mindestens der gleichen Intensität und Leidenschaft, während ich mich von ihm auf die Matratze drücken ließ. Meine Hände fuhren durch seine Haare, während ich ihn nach unten und näher an mich heran zog.

Ich genoss jede seiner Berührungen und fuhr mit den Fingern meinerseits sanft über seinen trainierten Oberkörper, wobei sich seine Lippen kein einziges Mal von meinen lösten. Erst als er mir mein shirt, oder eher gesagt sein, da ich seins trug, über den Kopf strich, löste er sich kurz von mir, wobei nicht für lange, denn nur kurz darauf setzte ich den Kuss wieder fort. Wobei mir immer wieder durch den Kopf ging wie sehr ich ihn liebte, was ich auch alles in dem Kuss widerspiegelte. Mit einem Mann den ich so sehr liebte, der mich so liebte, konnte ich mir alles vorstellen denn mein Gefühl sagte mir jede Hürde würden wir Überwinden können, egal wie schwer sie war.

Gegenseitig sahen wir uns in die Augen und ich versank in dieser warmen Dunkelheit seiner. Geschmolzene Schokolade trifft auf tiefe See. Der Blick mit dem er mich ansah sagte mehr als tausend Worte und ich antwortete mit einem lächeln und einem Ausdruck in den Augen der nicht mal annähernd beschrieb wie wichtig er mir war. Als er uns beide dann umdrehte schmunzelte ich kurz ehe ich meine Lippen, nun über ihm, auf seine senkte während ich mit beiden Händen sanft sein Gesicht umfasste. Wobei sie nicht lange dort blieben, da ich nun die Möglichkeit hatte ihm etwas gutes zu tun, verteilte ich küsse von seinen Lippen abwärts auf seinem Oberkörper wobei ich das ganze nochmal in die andere Richtung wiederholte. Am Ende zog ich leicht an seiner jogginghose und sah ihn fragend an.

Ich bekam unter seiner Berührung eine Gänsehaut und dort wo er mit den Händen entlang fuhr, spürte ich seine Berührungen auch noch, als seine Hände längst weiter gewandtert waren. Wie ich mit einem Blick fragte. SP antwortete er mir und somit lag nun seine Jogginghose auf dem Boden. Ich spürte sein lächeln an meinen Lippen und meine eigenen Mundwinkel zogen sich in diesem leicht nach oben.
Ich genoss seine Nähe mehr als die irgendeines anderen. Wenn seine Haut meine berührte und wenn ich ihm nah sein konnte. Dann war es das Schönste. Früher hatte ich nie einschlafen können, wenn jemand anderes mit mir in einem Bett schlief, bei meinem ersten Freund war es so und bei Übernachtungspartys mit Freundinnen war es so gewesen. Miquel war der erste bei dem es anders war und auch der einzige bis heute bei dem ich nachts nicht dauernd aufwachte.

>>nach Zeitsprung<<

Nervös biss ich auf meiner Unterlippe herum, während ich die Tür zum Bad schloss und mich neben Mike auf das Bett setzte. In meiner Hand hielt ich einen Schwangerschaftstest. Ich hatte nicht entschlossen einen zu machen, da mir die letzten zwei Tage öfters übel geworden war doch war ich trotzdem noch unsicher ob das wirklich etwas hieß. Ich hoffte es zwar, hatte aber Angst vor der Enttäuschung wenn es nicht so war, weshalb ich mir zwar Hoffnungen aber nicht zu große machte. "Da steht man muss drei Minuten warten." sagte ich und traute mich gar nicht hinzu sehen, weshalb ich ihn si hielt dass das Ergebnis Richtung Boden zeigte. Es war einer dieser total simplen Teile bei denen ein strich nein und zwei ja bedeuteten, keiner von diesen elektronischen neu modischen.

Ich lehnte mich gegen Mike und schloss meine Augen um, wie Mike es mir sagte, mich zu beruhigen. "Ich Versuchs ja. Aber entweder ich mache mir umsonst Hoffnungen oder es wächst etwas in meinem Bauch heran und auch wenn ich mich dann freue macht mir dieser Gedanke gerade Angst." Mike war der einzige, bei dem ich dies einfach so sagen konnte denn ich vertraute ihm alles an. Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass die drei Minuten um warem und ich sah auf den Test. Ich konnte ihn noch nicht umdrehen, noch nicht. Stattdessen lehnte ich mich noch mehr gegen Mike und sah zu ihn hoch, wartete auf seine Antwort, während ich meine freie Hand auf Mikes Hände legte.

Ich atmete tief ein und beruhigte mich bei Mikes Worten immer mehr. Er wusste genau was er sagen musste um mich zu beruhigen und ich lächelte leicht. "Du hast ja recht. Eigentlich gibt es keinen Grund zur sorge aber trotzdem.." es war einfach so dass es mich nervös machte auch wenn ich jetzt wieder fast ruhig war. Mit einem kurzen Blick zu Mike sah ich wieder auf den Test und drehte diesen in meiner Hand um, mit der Anzeigeseite nach oben und sah diese mehrere Augenblicke lang an. "Er ist positiv.." es dauerte einen Augenblick, bis ich das wirklich realisierte. Mit einer fließenden Bewegung drehte ich mich zu Mike um, schlang ihm die arme um den Hals und küsste ihn kurz aber Leidenschaftlich. "Oh neun Gott ich bin wirklich schwanger." ich sah Mike in die Augen wobei mein Blick ebenso Glück wie auch Unsicherheit vor diesen neuen Kapitel zeigte.

Ich lachte leicht in dem Moment, in dem Mike umkippte und wir vom sitzen ins liegen wechselten. "Ja du hattest recht und ich habe überreagiert." flüsterte ich schmunzelnd zurück. Ich ließ mich von meinem Ehemann aufs Bett setzen, den Test, den ich immer noch in der Hand hielt legte ich auf der Kommode ab und sah zu Mike. "Wie wäre es mit einem Kakao? Kaffee ist ja jetzt auch Tabu." ich seufzte leicht Kaffee trank ich doch gerne und regelmäßig auch wenn ich kein totaler Kaffeejunkie war. "Eine Lehrerin auf Kaffeeentzug die armen Schüler." ich schmunzelte leicht und stand auf um den Test zu entsorgen. "Wir kriegen das schon hin. Auch wenn ich ein wenig Angst habe. aber so war das eben mit dem Unbekannten im Leben die Kunst war sich den Situationen optimistisch zu stellen.

Ich lachte leise über seine Behauptung. Mike hatte schon recht denn ich wusste ich war eindeutig nicht die schlimmste Lehrerin. Ich setzte mich zurück auf mein Bett und meine Gedanken wanderten. Die Tatsache, dass ich wirklich schwanger sein sollte, dass das so schnell geklappt hatte wo man hörte dass manche Leute Jahre brauchten, hatte mich immer noch nicht wirklich erreicht. Wahrscheinlich würde ich es erst morgen früh komplett realisieren. Die Worte des tollsten Mannes der Welt trieben mir ein Lächeln ins Gesicht, während ich die Tasse in beide Hände nahm. "Ich glaube auch daran dass alles gut wird aber es wird alles so anders, und dass du gerne dafür sorgst, dass ich ein wenig Freizeit habe glaube ich dir gerne, du wirst wahrscheinlich der beste Vater den es gibt." ich lächelte Mike an und nahm ein paar schlucke aus meiner Tasse. "Können wir erst mal niemandem etwas sagen? Ich weiß zwar dass es nur ein Aberglaube ist, dass man bis zum dritten Monat warten soll aber naja.." ich sah Mike an. Irgendwie war es vielleicht Unsinn aber ich hatte dann einfach ein besseres Gefühl wahrscheinlich weil ich als Kind eine ganze Menge dieser Aberglauben mitbekommen hatte. Meine Mutter war ziemlich abergläubisch.

Ich lachte über seine Worte und schüttelte den Kopf. "In den ersten drei Monaten reicht es glaube ich schon einfach keine engere Kleidung zu tragen dann fällt auch nichts auf." sagte ich immer noch kichernd. Die Vorstellung wie jemand auf diese Erklärung reagierte war schon ganz interessant. Als Mike sich dann nach hinten fallen lässt, lehne ich mich etwas nach hinten gegen eins der Kissen sodass ich halb saß und halb lag, sodass ich Mike von der Seite ansehen konnte, während er aufzählte. Punkt eins und zwei fand ich ganz gut, bei Punkt drei verzog ich selbstverständlich leicht das Gesicht und hob eine Augenbraue an ebenso beim letzten Punkt. "ich wette den letzten Punkt zählst du nicht dazu, wenn es ein Mädchen wird. Und das mit den Herzen... Na wie werden sehen." ich beugte mich etwas runter um ihm einen Kuss auf die Lippen zu geben die leicht nach dem Tee schmeckten den er trank. "Lecker." ich grinste ihn an während ich ihm in die Augen sah. Die halb volle tasse hielt ich so dass ich nicht aus versehen etwas verschüttete.

Ich genoss seine Berührungen mit halb geschlossenen Augen und seufzte bei seinen Worten. "Dann hoffen wir in dieser Beziehung kommt der oder die kleine nach mir." ich grinste leicht frech bei Meiner Aussage.
Bereitwillig ließ ich mir die Tasse abnehmen und strich mit den Händen über Mikes Brust, als dieser seine Arme um mich legt und zu dich zieht. Unter meinen Fingern spürte ich Mikes Herzschlag. Ich lächelte leicht und gab ihm einen seichten Kuss auf die Lippen. "Weist du eigentlich wie toll du bist?" sagte ich leise und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. "Und bequem bist du auch." mit geschlossenen Augen lächelte ich und genoss das Gefühl des Glücks das mich umgab.

Ich lächelte ala er 'wir'. "Du musst übrigens nicht mit mir verzichten." sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss ehe ich auf zählte. "Also Alkohol, roher Fisch, rohes Fleisch und ganz streng genommen meinte eine Freundin einmal Rohes Gemüse sowie 'rohes' Getreide. Milch die frisch von der Milch kommt sollte man auch vermeiden und scharfes." ich schmunzelte. "Also wohl kein Asiatisch" sagte ich da Asiatisch Ziemlich oft scharf war oder, wie Sushi, rohen Fisch enthielt.
Dass Mike einen Jungen wollte war irgendwie typisch da es meistens so war, dass die Männer lieber einen jungen wollten. "Es gibt auch Mädchen die Fußball spielen. Im matsch spielen und auf allem rumklättern." wandte ich ein. "Schließlich kann ich sogar Skateboard fahren, wobei mittlerweile nicht mehr wirklich. Das letzte mal is ewig her." ich lachte leicht. Und nickte auf seine Frage hin. Nachdem ich ein paar schlücke genommen hatte stellte ich sie wieder zurück und strich mit einer Hand leicht über Mikes Wange.

Ich lächelte. Ein Glück auf so eine nette und liebevolle Geste hatte nicht jeder. Bei dem was Mike dann als nächstes sagte musste ich lachen, denn mir war klar gewesen, dass er sich das ganze wohl nicht würde merken können. "Lass einfach alles weg was roh und scharf ist... und Alkohol." ich grinste immer noch, und würde ihm wahrscheinlich eine kleine Liste schreiben. "Bist du dir da so sicher? Was willst du denn machen?" neckte ich meinen eifrigen Ehemann mit einem frechen grinsen. Die 'Idee' die er hatte fand ich wirklich süß und lächelte. "Nicht mal das erste ist da und du sprichst vom zweiten." antwortete ich darauf und nahm mir erneut meine Tasse um sie leer zu trinken ehe ich etwas sagte. "Dann aber balt solange mein Körperglrichgewicht dort ist wo er hingehört." ich grinste und hielt ihm seine Tasse hin.

Ich war gerade hier an der Schule angekommen, hatte meine Sachen und mein Zimmer geworfen, meine Zimmerkamaraden kennengelernt und anschließend noch etwas gegessen. Im Sekretariat haben sie mir gesagt wo ich meinen älteren Bruder finden würde, was ich auch gleich ausnutzte und zu dem Gang mit den Lehrerzimmern stapfe, meine Katze rannte mit, mal wieder nach. So klopft er kurz, natürlich gut hörbar an und ging anschließend ohne eine Antwort abzuwarten in den Raum, worauf Samba gleich auf ihn zukam und er leise lachte. Das du mich vor meinem Bruder begrüßt war mich auf klar, na kleiner Stinker meint er und wuschelt ihm sanft durch das Fell, seine Katze sah sich um und stapft um die Ecke. Neugierig wie Liam doch eben war.

"Dann vertraue ich dir mal." ich schmunzelte. Natürlich vertraute ich ihm, auch wenn kochen nicht seine Spezialität war er würde schon nichts anfangen was er nicht auch hinkriegt. "Der Schwerpunkt verlagert sich auch bei einem ganz kleinen Bauch schon außerdem vergeht die Zeit viel schneller als man es mitbekommt." erwiderte ich und hörte es anschließend klopfen, weshalb ich überrascht zur Tür sah auf die Samba schon zulief, wobei ich nur die Zimmertür sah wer am Einfang war erkannte ich nur an der Stimme, welche ich eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr gehört zu haben schien. Mike stand auch schon sofort auf um Lukas zu begrüßen, während ich den beiden Brüdern erst mal ihre Zeit zu zweit ließ und schmunzelnd über das Fell der kleinen Katze strich die wie ein kleiner Wildfang auf das Bett sprang. Meine kleine guckte etwas skeptisch, sie war es ja gewohnt die einzige Katze hier zu sein. Nach einer Weile stand ich dann, mit der kleinen bunten Katze im Arm auf und begab mich zu den beiden Brüdern. "schön dich mal wieder zu sehen Lukas, man erkennt dich ja fast nicht mehr wieder." ich lächelte ihn an und umarmte ihn, wobei das Kätzchen wieder auf seinen Armen landete. "was führt dich so unangemeldet hierher?"

Aber dafür hat sich die schönste Frau auf Erden nicht verändert meine ich lachend und lege ebenfalls sanft die Arme um die junge Dame, welche meinen Bruder von Grund auf geändert hat. Nun ja, ich wollte eben meinen Bruder wieder sehen und dazu hab ich dich auch vermisst sanft streicht er über den Kopf seiner kleinen Katze, die leise schnurrt und die Augen schließt. Kurz darauf sah er sich um und lächelt vor sich hin. Und was gibt es bei euch neues? Wie kann ich euch im Unterricht am Besten auf den Wecker gehen? er grinst etwas frech und sah zu Samba, welcher wieter gestreichelt werden wollte und genau das macht er auch, einfach weil es sich für ihn gehörte, auch die Tiere zu begrüßen. Luna hat sich versteckt oder wie? fragt er neugierig und sah zu den anderen beiden.

Ich schüttelte lachend den Kopf. "genauso ein Charmeur wie der Bruder, ich fühle mich geschmeichelt." immer noch lachend lehnte ich mich lan Mike als er den Arm um mich legte. Wie versprochen behielt Mike die Sache mit der Schwangerschaft erst mal für sich, wobei ich natürlich nichts anderes erwartet hatte, schließlich vertraute ich ihm blind und taub. Aus Lukes Worten schloss ich, dass er wohl vorhatte auf dieses Internat zu gehen. "Schön dass wir dich nun regelmäßiger zu Gesicht bekommen werden. Ich hoffe aber du quälst uns nicht all zu sehr und die armen Mädchen der Schule?." ich hob eine Augenbraue an. Ich kannte Luke schließlich, er war genauso wie Mike es in seinem alter war. "Übrigens hat Mike gesagt er kocht heute also falls du wünsche hast an ihn." informierte ich noch zusätzlich zu Mikes Frage an Luke. Ich sah kurz zu Luna, die zwar kurz die Augen aufmachte als Samba zu ihr kam, jedoch diese sofort wieder schloss. Manchmal hatte sie wirklich ihre verpennten Tage.

Klar, gerne, ich will aber keine Umstände machen meint er lächelnd und blickt ihm in die Augen, einfach weil er das immer tat. Auch wenn Mike und er die selben Augen und die selben Haare wie er hatte, waren sie komplett verschieden.
Sanft und ruhig streicht er weiter über den Kopf seiner Katze. Du machst dir mehr Sorgen darum, wie ich mit den Mädchen umgehe als darum ob ich von einer Flut von ihnen erstickt werde? er selbst wusste, das er genau gleich wie sein Bruder war, aber das war ihm egal. Er war gern wie sein Bruder, auch weil dieser immer schon etwas besonderes war und immer für ihn war. Und Michelle, hast du der Feuerwehr schon bescheid gegeben? er grinst ferch, denn bei Mike und ihm daheim hatte ausschließlich er gekocht.

Ich grinste nur über die beiden und gab Mike einen Kuss auf die Wange. "Keine sorge ich gehör ganz dir." sagte ich schmunzelnd. Danach ließ ich mich von Mike in unseren gemütlichen Wohn- und Essbereich führen. Mike zog, ganz der Gentlemen, ren Stuhl für mich zurück und ich lächelte als danke kurz. "Einen Orangensaft, aber ich kann mir auch selbst etwas holen du musst mich nicht mit bedienen." lachte ich. Luna war mittlerweile auch aufgewacht und tobte, dank dem langen nickerchen und da sie Besuch mochte voller Energie, mit samba um den Tisch. "Wie heißt denn dein kleines Fellknäul eigentlich?" fragte ich, dass kleine Kätzchen dass so verschieden farbiges Fell hatte Ansehend.

Etwas tief gekühltes gilt dann nicht als kochen meint er grinsend und zieht damit seinen Bruder noch etwas mehr auf. Er mochte es mal wieder bei Leuten zu sein, wo er einfach etwas entspannen konnte und einen Moment lang vergessen, wo er war und das er eigentlich mehr oder weniger im Knast fest saß.
Ne Cola klingt gut, aber wenn du mir sagst wo sie ist kann ich sie mir auch selbst holen meint der 17-jährige dann ruhig und beobachtet seine Katze dir zu Kira schleicht. Sie hat noch keinen wirklichen Namen. Vor dem Internat ist sie mir nach gerannt, also in London und da sie dort recht verwahrlost ausgesehen hat aber ich sieit genommen, da sie wahrscheinlich keinen Besitzer hat er lächelt leicht und meinte danach Bisher hab ich sie immer Kröte genannt und leider hört sie jetzt auf den Namen dabei lacht er kurz als die kleine Katze erschrickt weil Kira sich bewegt und rückwärts von Bett fällt.

Manchmal fand ich es wirklich schade keine Geschwister zu haben, vor allem wenn ich sah wie liebevoll die beiden miteinander umgingen, na klar gerade zogen sie sich auf aber dies auf eine weise bei der man merkte dass es nicht böse gemeint war.
"Ich Sitze ja schon." ich verdrehte lächelnd die Augen.
Während Luke mir dann den Namen, wobei eher wie er sie nannte, verriet, folgte ich seinem Blick. kira sah aus wie ein verschrecktes Reh, mit den großen Augen mit denen sie das fremde Kätzchen ansah. "Sie ist bisher daran gewohnt mit Hunden umzugehen mit Katzen hat sie nicht wirklich Erfahrung." sagte ich und hoffte sie würde nicht fauchen oder kratzen.
"Kröte?" ich lachte. "Also wenn sie schon darauf hört wird es schwierig jetzt noch etwas anderes zu finden aber ausgefallen ist es ja." als mike dann wieder kam nahm ich das Glas an mich und nippte ein wenig daran.

Als würde ich mich mit denen in diesem Leben nochmal verstehen meint er ruhig und lächelt leicht vor sich hin, um anschließend durch seine dunklen Haare zu steichen, durch zu atmen und ein wenig den Kopf schief zu legen. Irgendwie war Michelle für ihn nichts anderes wie eine ältere Schwester, auch wenn sie s sicherlich nicht so sah.
Langsam und in aller Ruhe nahm er das Glas entgegen und trank einen Schluck. Danke meint er lächelnd zu seinem älteren Bruder und blickt danach zu Michelle.
Kröte heißt eben nicht jede Katze und genau diese Kröte tappst jetzt langsam auf Kira zu, um sie anzusehen und ihr leicht über das Ohr zu lecken. Kröte hatte weder was mit Katzen noch mit Hunden zu tun, zumindest so viel ich das weiß meint er nur ruhig und lächelt weiterhin vor sich hin.