Der Friedhof

das Eingangsposting lautete :

Hier trifft man hin und wieder die Gothiks an , die hier auch eine Art Ritual abhalten

Vladimir

"Wieso nicht?",fragte sie ihn und hörte auf."Weißt du..die ganze Zeit...habe ich jemanden gesucht...der mich akzeptiert....v-vielleicht...gibt es sowas wie Dämonen garnicht...denn die ganze Zeit mit dir...ist Asrael nie erschienen...dabei war er an mich gebunden und musste mir folgen,essei denn ich erlaubte es ihm.Ich hätte nie gedacht,dass es jemanden wie dich gibt, Vladimir...",erzählte sie,als sei sie nun endlich plötzlich geheilt,doch dann schüttelte sie den Kopf."Es gibt Sartan, es gibt Dämonen...ich denke nur zu viel!",sagte sie und lachte etwas."Aber dich mag ich, auch wenn du nicht Sartan bist...was zwar schade ist,aber egal....Kumpel!",sagte sie und grinste nur noch breiter,da sie dieses Wort nie wirklich ausgesprochen hatte.

Daniela
Die meisten wären sicher ganz gerührt. Und er eenfalls. Früher zu mindestens. Doch er hatte seinen Gefühls absturtz und probierte nicht wieder so einen zu bekommen. Aber was sie sagte klang eigentlich ganz simpel. Sie konnte ihn leiden wusste selbst das sie Krank war. Oder vermutet es zumindestens! Doch sie waren nur Freunde und er wollte nicht als Casanova auftreten.
"Schon klar ich kann dich leiden und du mich. Aber...ich bin nicht so der Typder Leute schnell an sich ran lässt", meinte er und im selben Moment viel ihm der kleine wieder spruch auf. Er hatet sie ja schon nahe an sich ran gelassen. Die Hormone sind dran schuld!

Vladimir

Daniela kuschelte sich an ihn."Das ist oke...ich will einfach nur...bei dir sein,meinen ersten Kumpel.",murmelte sie und grinste zufrieden. Sie war nie so glücklich gewesen,zumindest als sie so war wie nun."Könntest du es dir denn..mit mir was vorstellen?",fragte sie ihn und sah ihn mit funkelden Augen an.Sie hoffte es so sehr das er ja sagte und dachte nicht daran,dass er nein sagen könnte, daher grinste sie nun noch breiter als sonst."Ich kann es....",antwortete sie schon auf seine noch nicht vorhandene Gegenfrage.

Danilea
Vladimir seufze einmal. Nun konnte er es sich vorstellen wie es ungefähr wäre eine Freundin zu haben. Doch ob ers mochte wusste er nicht. Das kommt siher noch.
"Klar....Was bringt es ob ich es mir vostellen kann oder nicht?", meinte er und verstand die Frage nicht ganz. Was bringt das nun? Ihm kam es so vor als würde man auf ein 'Ich liebe dich' antworten würde und lieben tat er sie nicht. Er mochte sie. Sogar ziemlich sehr. Aber lieben war noch nicht mal ansatzweise genug. Er liebte seinn Bruder.
"Wie wärs wenn wir mal wieder zurück gehen? Langsam wirds mir hier langweilig", meinte Vladimir und sah zu ihr hin. Vielleicht wollte Daniela ja noch länger bleiben. Doch ob er es wollte wusste er nicht so recht.

Vladimir

"Das bringt was, denn dann weiß man, ob man einen wirklich mag, oder auf eine doofe Art mag.Aber klar..können wir zurückgehen!",murmelte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange."Du bist immernoch Sartan,dass weiß ich einfach!",murmelte sie und grinste breiter und breiter.Danach dachte sie kurz nach und entschied sich dafür, ihn etwas in Ruhe zu lassen, bevor sie ihn zu sehr nervte."Nunja...vielleicht sollte ich nicht zulange...stören, schließlich hast du noch ein Privatleben.Bis dann!",verabschiedete sie sich und nahm ihn so richtig in Arm. Sie grinste immernoch und atmete sein Stoff tief ein und aus, damit sie sich an den Duft erinnerte.Danach löste sie sich zögerlich und winkte ihm nach, bevor sie verschwand.

--->Kp

Daniela
Vladimir nickte einmal und ging weiter. Sie wollte also auch wieder weiter.
Plötzlich meinte sie bloß dass sie ihn alleine lassen wolle und rauschte dann davon. Na toll. Nachdem sie sich gerade ziemlich gut verstanden hatten und er einmal vor schlug wo anders hin zu gehen, haute sie ab. Müsste es eigentlich nicht anders herum sein?
Vladimir wusste nicht so recht doch ein wusste er. Dass er zurück zur Schule wollte und da ging er auch hin. Hier hatte er eh nichts mehr zu suchen. Also machte sich der Gothic auf und ging zurück. Doch was er dort machen würde wusste er noch nicht wirklich.

----> Jungenzimmer 1

Die Tür zum Friedhof war schwer,und es jagte mir einen schauer über den Rücken als meine Hand mit dem Kalten
Metall des Tores in Berührung kam.Ich war nie gerne hier,weniger noch alleine und nach der Ausgangssperre,doch war
es manchmal einfach der einzige weg dem Alltag zu entfliehen.Tag für tag wurde uns ziemlich vieles abverlangt,psychich und pysisch.Doch wann hatte man mal Zeit alleine für sich zu sein ? Ich betrat also den Friedhof und fand mich mich bald in einer
anderen Welt wieder.Zumindest war es für mich wie eine andere Welt.
Die Dunkelheit schien einen in sich gefangen zu nehmen und so lange zu behalten bis man sich ihr entwand und
floh.Doch hatte sie nicht ebenso das potential einen zu schützen ? Zu..trösten.Platz hatte ich auf einer der Bänke,etwas abseits der Grabsteine gefunden und blickte starr ins leere.

Caroline

Ich kam gerade aus der Sporthalle und schlenderte ein Wenig umher. Aus irgendeinem Grund zog es mich zum Friedhof. Wieso? Konnte ich mir aber nicht erklären, denn eigentlich hatte ich bisher versucht Friedhöfe zu meiden.
Da das Tor offen stand wurde ich neugierig. Mich interessierte, welche Gestalten jetzt noch auf dem Friedhof rumgeisterten. Also betrat ich den Friedhof. Irgendwie unheimlich... war mein erster Gedanke. Nachdem ich mich ein wenig umgesehen hatte beruhigte ich mich wieder. Meine Angespanntheit war wohl doch umsonst. Also entschied ich umzukehren und zu gehen. Aber als ich um die Ecke bog schrak ich zusammen. Da saß ein Mädchen! Etwas verwirrt lief ich zu ihr rüber. Bilde ich mir das nur ein? "Ähhhm Hi...", murmelte ich und hob grüßend die Hand, blieb aber ein wenig auf Abstand. Ich sah kurz nach links und rechts. Sie ist wohl kaum alleine hier! "W-was machst du hier?", fragte ich sie dann etwas unsicher.
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Ich muss leider schon off

Ich schloss einen Moment lang die Augen und ließ meine Umgebung mit in meine Stimmung einfließen.Es war gerade zu atemberaubend alles um sich vergessen und den kalten Regen auf seinen
Schultern spüren zu können.Lange hatte Ich es missen müssen einfach mal die Kälte regenluft
Tief in mich einnehmen zu können.Doch wurde Ich durch das Geräusch einiger Schritte wieder in die
Realität geworfen.Meine Augen öffneten sich schlagartig und Ich rutschte einen Cm auf der Bank
zurück.Versucht darin hält zu finden drückte Ich meinen rücken eng an die lehne und blickte mich um.
Irgendwer musste hier sein.Mein Kopf wanderte parallel zu meinem Blick rach rechts solange Ich in die linke himmelsrichtung schielte.Doch sollte Ich nun jemanden entdecken.Ein junge,sicherlich nicht älter als Ich,hatte sog der Bank genähert und meinte,was Ich hier tat.Mein Blick blieb etwas der skeptik nah bis ih nih entspannte und die hochgezogenen schultern sinken ließ :"Hay..Ich-Ich wollte einen Moment für mich alleine sein.Dieser Friedhof hat etwas...aber was machst du hier?"

Caroline

Wie jetzt? Sie geht einfach so alleine hierher? Auf den Friedhof und dann auch noch so spät?! Schon bei dem Gedanken wurde es mir mulmig.
Dann lächelte ich sie an. "Achso okay."meinte ich, "Ich weiß nicht genau was ich hier mache. Ich kam zufällig vorbei und als ich das offene Tor sah wurde ich neugierig." Mittlerweile hatte es auch noch angefangen zu regnen. Na super! Regen war eins der wenigen Dinge, die ich nicht leiden konnte. Aber irgendwie hatte es diesmal eine beruhigende Wirkung.
"Stör ich?", fragte ich dann, da sie ja alleine sein wollte. "Wenn du willst geh ich...", fügte ich hinzu und deutete mit einem nicken auf den Ausgang. Während ich auf eine Antwort wartete lief ich schon mal ein wenig Richtung Ausgang. Denn aus irgendeinem Grund dachte ich ihre Antwort schon zu kennen.

Ich hatte mich nun vollständig des ersten 'schocks' erholt und musterte den Jungen vor mir.
Ich gewann mir selbst ein kleines Lächeln ab,als er meinte selbst nicht wirklich zu wissen warum er hier war.Ich musste mir letztlich eingestehen,dass das es bei mir oft ähnlich - wenn nicht genauso- war.
Manchmal kam ich hier einfach hin,weil meine Beine es zu wollen scheinen.Er meinte,dass er auch gehen könne und nicht stören wollte.Doch als er ein paar Schritte in Richtung des Tores tat schüttelte Ich den Kopf.:"Nein,ganz und garnicht..Ich würde mich über Gesellschaft freuen...",was ungelogen wirklich der Wahrheit entsprach.

Caroline

Ich weiß nicht wieso, aber als sie meinte ich würde nicht stören, sondern sie würde sich sogar über Gesellschaft freuen grinste ich. Ich strahlte bis über beide Ohren. "Echt?", fragte ich. Immer noch grinsend lief ich zu ihr rüber. "Na wenn das so ist bleib ich!", fügte ich hinzu und setzte mich neben sie. Mir fiel auf das ich ganz vergessen hatte mich vorzustellen. "Ich bin übrigens Neil!", holte ich das nach und hielt ihr die Hand hin. 
Sie wirkte echt nett und mit ihrer Gesellschaft fand ich es gar nicht so schlimm auf dem Friedhof. "Gehst du auch aufs Internat hier?", fragte ich dann, obwohl ich mir eigentlich ziemlich sicher war, dass sie aufs Internat geht.