Zimmer 20

Das ist das Zimmer von Gwyneira, Yumi, Lynnia und Melissa.

Ich öffnete vorsichtig die Tür und trat ein. Keiner da. Das Zimmer war groß und hell gestrichen, es gab drei Betten und drei Schreibtische und eine Tür, vermutlich fürs Bad. Die Wände waren leer von Postern und so, nur zwei Betten bezogen. Ich schob und zerrte meinen Koffer mit den kaputten Rollen dorthin, legte die Tasche daneben und setzte mich aufs Bett. Meine Gedanken begannen zu schweifen. Zum bevorstehenden Unterricht und - noch schlimmer - zum bevorstehenden Leutetreffen. Ich verdrängte die Gedanken. Das hier war ein Neustart, richtig? Ich konnte mich vor Mobbing bewahren und vielleicht endlich ich selbst sein! Oder? Um die Gedanken ganz aus meinem Kopf zu verbannen begann ich das Bett zu beziehen. Ich hatte das schon oft gemacht. Für mich oder meine Peiniger. Oder noch in Schweden... Ich räumte meinen Koffer aus, steckte meine Klamotten in den leeren Schrank und stellte meinen Laptop auf. Mein treuer E-Bass kam neben das Kopfende des Bettes, der Verstärker dahinter. Ich achtete darauf, nicht zu viel Platz zu gebrauchen und sah mich noch einmal um, als ich die vergilbte Zeichnung unter mein Kopfkissen schob. Sie war schon überall hin mitgekommen.

Meine Füße trugen mich ans Fenster. Ich öffnete es, ließ den Gasaustausch im Raum zu und meine Gedanken.

Und dann drang es endlich tonnenschwer ein. Ich war wirklich hier. Ich hatte es wirklich geschafft. Und wenn nichts dazuwischen kam, würde ich auch hier bleiben.

Jungezimmer Nr. 1???<----

Ich rannte weg von Jungs. Ich hatte die Schnauze voll! Wieso sollte ich denn noch länger bei Jungs ssein? Es war so verwirrend! Und ich dachte Mädchen wären kompliziert. Ich suche mir neue Freundinnen und desswegen gehe ich nun in irgendein Zimmer!
Ich sah eine relativ normal aussehende Frau am Fenster stehen. Also ging ich zu ihr hin. "HEy!",grüßte ich.

Sarachen

Meine Gedanken waren schon unzählbare Zeit um den selben Moment meiner Vergangenheit gekreist, wie so oft.
Ich drehte mich erschrocken um, als ich eine Stimme hinter mir hörte.
"Hey!", sagte Jemand. Ein Mädchen, etwa 18 stand da im Raum. Sie war geschminkt, modisch angezogen und hübsch.
Außerdem sah sie etwas verwirrt und angenervt aus.
Außerdem hatte sie nicht geklopft.
Aber sie schien keinen feindlichen Eindruck zu machen. Schien geradezu freundlich zu sein.
Ich entspannte meine Gesichtszüge zu dem normalen falschen Lächeln hinter dem ich meine Vergangenheit zurückließ. "Hey!", grüßte ich fröhlich zurück und wusste sofort nicht mehr, was ich sagen sollte. "Bist du auch neu hier, oder schon länger da?", schien dann der passabelste Anfang zu sein.

Ich hatte sie erschrocken, was für ein Schreck! "Oh eh nö! Nein, ich bin gerade reingekommen. Ich dachte ich sehe mich mal etwas um wie wohl die anderen Mädchen hier so drauf sind!", erklärte ich, auch wenn es nur eine Lüge war. Sie schien etwas zu nett zu sein. "Und wie heißt du?", fragte ich und grinste freundlich.

//Das soll immer noch Sara sein im Zimmer, oder?//

Sarachen

Oh eh nö! Nein, ich bin gerade reingekommen. Ich dachte ich sehe mich mal etwas um wie wohl die anderen Mädchen hier so drauf sind!", sie schien sich entschuldigen zu wollen. Mein Gott, sie hatte doch nichts getan. Und schien wirklich nett zu sein. Ich spürte, wie mein Lächeln echt wurde. Wow. Das hatte ich schon so lange nicht mehr geschafft. Dabei fühlte es sich so gut an das Gesicht zu entspannen. "Und wie heißt du?", fragte sie grinsend. "Lynnia Baid.", sagte ich weiterlächelnd,"Du?"

//Ja, tut mir leid

Ich sah sie an Lynnia... sagte mir nichts. Warum denn auch? Sie war keine Berühmtheit! Ich sah sie an und grinste weiterhin freundlich und lehnte mich andie Fensterbank. "Sara. Aber viele nennen mich Sarachen!",meinte sie und sah sie an. "Wo kommst du her?",fragte ich. Sie sah irgendwie ausländisch aus, aber ich kann mich auch irren! Ich weiß es ja nicht!

// Egal ;)Sag mal, ist Sara jetzt wirklich nett zu Lynnia, oder tut sien nur so?//

Sarachen

Sara, Sarachen... Sie lehnte sich gegen die Fensterbank. "Wo kommst du her?". Auf die Frage war ich nicht vorbereitet. Was sollte ich sagen? "Schweden", sagte ich, "Ich wurde hierher adoptiert und wieder abgegeben. Aber ich komm zurecht." , fügte ich noch schnell hinzu. Nicht, dass sie mich noch bemitliedete. "Bist du in der Bretagne geboren?"

Ich sah Lynnia an. "Schweden...Schweden, ein lustiges Land, da war ich mit meinen Eltern. Dort habe ich mit Bob rumgemacht, netter Kerl!", log ich und grinste sie an. "Adoptiert? Ohman. Ich komme aus Paris. Genau da wurde ich geboren. Welches Krankenhaus weiß ich nicht mehr!", antwortete ich und sah sie grinsend an. "Hast du auch schon mit Jungs, oder Mädchen, rumgemacht?", fragte ich.

//Ist Sara jetzt wirklich nett zu Lynnia, oder nicht? Ich meine, Sara lügt die genze Zeit//

Sarachen

Irgendwas in ihrer Stimme sagte mir, dass sie log. Na und? Dann log sie halt. So wie ich sie vom Alter her einschätzte, war ich sowieso nur dieses Jahr mit ihr auf der Schule.
Wenn sie beschloss mit einer Maske durch mein Leben zu gehen, war das okay.
Das war wirklich okay.
Sie erzählte mir Irgendwas von einem Typen namends Bob. ... Dann von Paris.
"Schön da?", fragte ich.
"Hast du auch schon mit Jungs, oder Mädchen, rumgemacht?", fragte Sara.
Nö. Hatte ich nicht. Sagte ich auch mit einem Lächeln auf den Lippen. Wenn lügen hier erlaubt war, hieß das nicht, dass man es tun musste, nur das man die Wahrheit verdrehen, oder verschweigen konnte. Hatte ich im Letzten Fall nicht getan, aber ich war trotzdem viel entspannter.

Ich sah sie an. "Natürlich!", meinte ich, doch ich musste an meinen Freund Freund denken. Ich bekam Gewissensbisse! Und was für welche! Ich wollte zu ihm und mich entschuldigen, aber ich hatte Angst, dass er vielleicht mit einer anderen rummachte! Diese Gedanken machten mich traurig und dann kam auch noch Terry dazu! Ohgott! Das wurde zu viel! Viel zu viel, ich entwickle mich zum Flittchen! Warum? Warum ich? Ohgott was soll ich nun tun?

Sarachen

"Natürlich!", sagte sie. Dann gingen mir eindeutig die Gesprächsthemen aus. Sara schien auch nicht mehr so wild aufs reden zu sein. Sie sah traurig und leicht verzweifelt aus und verwirrt und ängstlich und das Alles irgendwie auf Einmal... Ich sah sie vorsichtig an. Ich wollte gerade fragen, ob alles okay war, da fiel mir auf, dass das eine reichlich dumme Frage wäre. "Was ist los?", fragte ich also. Als Sara nicht sofort antwortete, setzte ich mich auf mein Bett, nahm den E-Bass, steckte ihn ein, stellte auf leise. Plonkte ein bisschen an den Saiten rum. Eine beruhigende kleine Melodie, die ich Irgendwo mal geschrieben hatte, ich wusste nur nicht mehr wo.

Sollte ich es ihr erzählen? Ich wusste es nicht! Aber was konnte es schon schaden? Ich öffnete den Mund, schloss ihn aber wieder. Ich hatte viel zu verlieren und zu schaden! Alles an mir und ihn! Ich sah sie an. "Tut mir leid, ich würde gerne, aber ich weiß nicht ob ich dir trauen kann!", erklärte ich und sah sie an. "Ich muss los...mich entschuldigen für etwas!",meinte ich und rannte los.

--->Schulhalle

First Post

Tony lief zuerst ein wenig planlos durch die Gänge. Er war nämlich neu und nun erstmal auf der Suche nach seinem Zimmer. Um Ehrlich zu sein war er sich langsam nicht mehr so sicher, ob er es je finden würde.
 Doch dann nach Minuten des Suchens: "Gefunden! Endlich gefunden!", rief er grinsend und sah noch mal auf seinen Notizzettel. Er hatte nicht sonderlich schön geschrieben, glaubte aber eine 20 erkennen zu können. Zimmer 20 also...
Neugierig auf sein Zimmer öffnete er sofort die Tür. Bitte lass die Zimmer nicht zu grässlich aussehen!, dachte er noch. Dann trat er ein. Sieht gar nicht mal so übel aus! Ich denke hier könnte es mir sogar gefallen. Er grinste weiter und lies seinen Blick durchs Zimmer schweifen. "Ähh was machst du hier?", fragte er verwirrt, als sein Blick bei einem Mädchen stehen blieb. Er stellte seinen Koffer ab, sah dabei immer noch irritiert zum Mädchen. Jetzt verstand er gar nichts mehr. Sollte er sich etwa mit einem Mädchen das Zimmer teilen?

//Coole Idee für nen Post //

Tony

Meine Finger fuhren immer noch die Saiten hoch und runter. Ich hatte meine Augen geschlossen, Sara war gegangen. Sie musste sich entschuldigen. Ich fühlte mich dumm. Ich hatte mich nie entschuldigt. War ich desshalb so? Mir wurde kalt, ohne das ichs merkte. Ich summte leise, der Text spielte in meinem Kopf.
"Ich renne immer
So ganz ohne Ziel
Und verliere mich aus den Augen."
Es reimte sich nicht, stammte aber aus einer meiner ältesten Geschichten, als ich noch versuchte, damit zu leben. Caila hatte das damals gedichtet, als sie wegen Stimmen im Kopf, jemanden getötet hatte. Das war das einzige, was ich an meinen Geschichten zugab. Meine Charaktere waren nicht perfekt. Sie waren meine Erlebnisse verarbeitet und verstrickt in fremde Welten, bis sie mir fremd erschienen, als spielte man sie hinter einer Glaswand ab.
Ich kam damit klar.
Plötzlich stand Jemand anderes im Zimmer. Ein Junge. Er fragte mich etwas verwirrt, was ich hir machte. „Bass spielen“, antwortete ich, gegen die Sonne anblinzelnd. Dann fiel mir auf, das das als unhöflich rüberkommen könnte. „Ähm, das ist mein Zimmer, soweit ich weiß“, sagte ich langsam selbst verunsichert.

//Danke :D //

"Bass spielen." sagte sie. Ich wollte ihr gerade sagen, dass ich das mit meiner Frage nicht gemeint hatte, doch dann meinte sie es sei ihr Zimmer. 
Wie das ist ihr Zimmer? Tony war immer verwirrter. "Das ist mein Zimmer...", fing er an, "glaube ich zumindest...", fügte er murmelnd hinzu. 
Erneut sah er auf seinen Notizzettel. Er musste zugeben, dass die 20 nicht klar zu erkennen war. Es hätte auch eine 10 oder eine 19 sein können. Danach sah er wieder zum Mädchen. "Also irgendwie hab ich das Gefühl, dass das nicht mein Zimmer ist.", meinte er und kratzte sich grinsend am Kopf. "Tut mir Leid, wenn ich dich jetzt gestört hab.", entschuldigte er sich dann. Ihm war das ganze ziemlich peinlich, was merkwürdig für Anthony war, denn ihm war sonst nichts peinlich. 
"Also ähhh das hat sich gar nicht mal so übel angehört.", versuchte er ein wenig vom Thema abzulenken und zeigte auf ihre Gitarre. Er hatte zwar nicht viel von dem mitbekommen was sie spielte, aber das was er hörte gefiel ihm. "Spielst du schon lange Bass?", fragte er dann. "Ich spiel übrigens Schlagzeug! wir müssen unbedingt mal zusammen spielen.", fügte er hinzu. Ihm viel auf, dass er sie gar nicht zu Wort kommen lies, weshalb er jetzt die Klappe hielt und auf eine Antwort wartete.

// Wow, wir haben Seite 2 eröffnet! ;)//


Aha, es war also doch mein Zimmer. Dann ist ja gut.
"Tut mir Leid, wenn ich dich jetzt gestört hab.", sagte der Junge.Er war groß, vielleicht um die 17. Die Situation schien ihm
sehr peinlich zu sein.
"Aach was.", sagte ich, denn er hatte mich wirklich nciht gestört - im Gegenteil, ich war froh, das Jemand kam - , und überlegte fieberhaft, wie man das bezeichnen könnte, was ich gerade gemacht hatte. "Ich hab nur ...  nachgedacht", sagte ich dann, immernoch unzufrieden mit meiner Wortwahl, aber es war besser, als gar nichts.
"Also ähhh das hat sich gar nicht mal so übel angehört.", stotterte er herum und fragte, ob ich schon lange spielte. Wow. Das war das erste Mal, dass Jemand etwas Anderes üer mein Gitarrenspiel gesagt hatte, als "Hör sofort auf mit dem Lärm!" oder "Das ruiniert meine Ohren!". Verdammt, das fühlte sich grade gut an.
"Setzt dich doch hin", sagte ich und rutschte ein Stück. "Ich hab das Ding vor vier Jahren aus dem Sperrmüll gezogen.", antwortete ich, "Aber ich habs mir selbst beigebracht, also..."
"Ich spiel übrigens Schlagzeug! wir müssen unbedingt mal zusammen spielen.", fügte er hinzu. Ich überlegte kurz. Auf der einen Seite, wäre es möglich, dass ich mich zu sehr mit ihm anfreunden würde. Was bedeuten würde, das ich ihn verlieren würde. Aber ich brauchte die Gesellschaft...
"Ja, müssen wir. Mit Beat klingt es garantiert noch besser! ... Ich hab auch nen Text dazu. Wenn du willst kann ich ihn dir mal vorsingen..."

Lynnia

Ich lächelte sie an. Auch wenn ich sie nicht lange kannte, mochte ich sie irgendwie. 
"Setzt dich doch hin.", meinte das Mädchen und rutschte ein Stück. Ich hatte sie glücklicherweise nicht gestört. 
Erleichtert nahm ich also ihr Angebot an und setzte mich zu ihr. "Ja müssen wir. Mit Beat klingt es garantiert noch besser!... Ich hab auch nen Text dazu. Wenn du willst kann ich ihn dir mal vorsingen...", antwortete sie mir auf meinen Vorschlag hin, ob wir nicht mal zusammen spielen könnten. Mein Grinsen wurde breiter. Ich fand es toll, dass sie dabei mitmachen wollte. Das letzte mal, dass ich zusammen mit jemandem spielte war schon eine Weile her, aber ich denke wir würden das schon irgendwie hinkriegen. "Du singst auch noch? Dann lass mal hören!", rief ich und wartete gespannt darauf, dass sie anfing zu singen. 
Nachdem mir eingefallen war, dass ich ihren Namen noch gar nicht kannte stellte ich mich kurz vor: "Ich bin übrigens Tony! Eigentlich Anthony, aber mir ist Tony lieber." 

Tony

Er lächelte als er sich neben mit Platz nahm.
"Du singst auch noch? Dann lass mal hören!", er sah wirklich gespannt aus. Ohoh, wenn das jetzt nicht klappte... Bevor ich länger darüber nachdenken konnte, stellte er sich vor. "Ich bin Lynnia... Ich hoffe, das mit dem singen klingt jetzt nicht schlimm..."
Ich schloss die Augen, öffnete meine Augen, holte Luft, öffnete meine Augen und begann erst mit der Melodie. Das tiefe wummern vom Bass klang leicht gruselig und meine Stimme war immer leicht hoch und voller Spannung gewesen, wie ein Band kurz vorm reißen. Es passte aber. Es passte zum Test. Es passte zu der Situation, in der ich gewesen war, als ich ihn geschrieben hatte.
Und dann war ich bei meinem Lieblingsteil angelangt:
"Mit dem Anfang des Lebens
fängt das Ende erst an
Ich renne immer
so ganz ohne Ziel
und verliere mich aus den Augen.
Hinter diesem Morgen sind
die Monde noch hell genug
legt das Feuer
wie die Flammen, die die Welt einst schlug
legt das Feuer"
Das Lied war etwa drei Minuten lang und danach drehte ich mich fragend zu Tony um. Er schien etwas überrumpelt und weggefegt, aber das war ja der gewünschte Effekt. Ich lächelte ihn an.

Lynnia

Dann fing sie an zu singen. Ich war etwas überrascht denn sie sang dann doch höher als ich es erwartet hatte. Aber irgendwie passte es zu ihrem Bassspiel. Der Text war etwas eigenartig. Vielleicht nicht so ganz mein Geschmack, aber trotzdem klang es nicht schlecht. "Hey das klingt doch echt nicht schlecht!", sagte ich ihr das dann auch. 
Danach sprang ich auf. "Wie lange sitzt du eigentlich schon hier in deinem Zimmer?", fragte ich sie, noch bevor sie geantwortet hatte fügte ich hinzu: "Sicher lange genug oder? Ich hätte Lust mir ein wenig die Schule anzusehen. Denn das einzige was ich bisher gesehen hab waren die Flure und dein Zimmer. Also kommst du mit? Oder hast du eine andere Idee was wir jetzt machen könnten?" Ich hoffte sie würde mitkommen, denn alleine hatte ich nicht wirklich Lust hier herumzulaufen. Zu zweit wäre es sicher um einiges lustiger. Außerdem könnte ich mich bei meinem Glück auch noch hier verlaufen. "Du kannst dir auch aussuchen wohin wir gehen, mir wäre eigentlich so gut wie alles recht.", meinte ich dann und grinste sie breit an.

Tony

Als er vorschlug Irgendwo hinzugehen, musste ich erstmal überlegen. Es könnte ja sein, dass er zu viel erfuhr, andererseits freute ich mich, dass er da war. Und er fand mein Lied okay!
"Doch, klar!", sagte ich, Irgendwie von seinem Enthusiasmus angesteckt, "ähhm, ich kenn mich auch noch nicht so genial aus... Wir könnten einfach Irgendwohin gehen, mal sehen, wohin uns unsere Füße so tragen.", schlug ich vor und stand auf. Ich legte vorsichtig den Bass weg, rollte das Kabel ein und ging zur Tür. Ich war schon da, als ich mich noch mal umdrehete. "Kommst du?", fragte ich grinsend und hielt ihm die Tür auf.

Aula

Sorry das ich lange nicht mehr gepostet hab. Ich bin umgezogen und hatte eine ganze Weile lang kein Internet mehr :| 

Lynnia

"Doch Klar!", sagte sie auf meine Frage hin. "ähhm, ich kenn mich auch noch nicht so genial aus... Wir könnten einfach Irgendwohin gehen, mal sehen, wohin uns unsere Füße so tragen.", fügte sie dann noch hinzu. Sie kannte sich also auch nicht sonderlich aus. Macht aber nichts!
"Alles Klar!", rief ich und grinste sie immer noch an. Dann folgte ich ihr zur Tür. Ich drehte mich noch einmal um und starrte ins Zimmer. "Meine Sachen lasse ich einfach hier stehen! Ist das okay für dich?", fragte ich sie.
Nachdem sie mir nicht geantwortet hatte drehte ich mich überrascht um. "Lynnia?", murmelte ich dabei. Sofort bemerkt ich dann aber, dass sie schon gegangen war. Grinsend schüttelte ich den Kopf und rannte dann zur Tür raus um sie noch einzuholen.

---> Aula