Zimmer 3

Insgesamt 8 Gitarren, mehrere Drumsticks und Notenblätter. Das Zimmer ist wohl das am meisten musikalisch eingerichtete Zimmer im gesamten Internat. Aber Achtung: Nicht stolpern!

Das mochte er so an dem Mädchen: Sie stellte keine dummen und unnötigen Fragen und war nicht eifersüchtig, wenn er Mädels hinterher schaute. Mira war eifersüchtig, ganz klar, was auch ziemlich nervtötend sein konnte. Aber gut, Mira war speziell. Und das mochte er eigentlich an seiner besten Freundin. Sophie stattdessen sagte ihm nur, dass er ihr ohne Bananenkostüm besser gefiel. Danke, für das Kompliment. bedankte er sich lachend und schloss das Zimmer auf. Aber seien wir mal ehrlich. Ihr Mädels seht echt heiß aus in euren knappen Halloweenkostümen. Und wir Jungs? Für uns Jungs gibts einfach wenige attraktive Halloweenkostüme. Daher dachte ich: ich komm lieber mal anders. Anders als andere Grinsend öffnete er die Tür zu Zimmer 3. Zimmer 3, das musikalische und chaotische Zimmer, was heute mal verhältnismäßig aufgeräumt war.
Denn Isaac hatte am Morgen des selbigen Tages seine Plectrensammlung nicht gefunden und war nach einer gewissen Weile langsam nervös geworden, bis er angefangen hatte widerwillig das Zimmer aufzuräumen, bis er schließlich seine Plectren wiedergefunden hatte.
Willkommen, Honey Frech grinsend schloss er die Zimmertür hinter Sophie und schälte sich schließlich aus dem Bananenkostüm heraus, was ihn mittlerweile auch nervte.

Vielleicht ist es auch der Sinn hinter Halloween, das wir andere Jungs abschleppen können, auch wenn andere es hin und wieder kein bisschen nötig haben, kurz lächelte ich ihn an und ging danach ruhig und langsam zu ihm hin, wobei ich vor ihm stehen blieb und meine Hand ein wenig über seine Brust gleiten ließ. Ich glaube wir sollten dich ein wenig ablenken, ruhig und ziemlich sanft ließ ich meine Hand über seine Brust liegen und sah zu ihm hoch, wobei ich ein wenig lächelte. Nathan war nicht dumm, kein bisschen und deshalb hab ich so ziemlich eine große Ahnung, das es es kein bisschen falsch interpretieren würde.

Jungs sollten auch die Möglichkeit haben, Mädchen abzuschleppen. Und zwar ohne dass sie oberkörperfrei herumlaufen müssen. Aber gut, eigentlich schaff ich es auch so Grinsend sah er auf seine Brust hinunter, auf der Sophies Hand ruhte und legte seine eigene darauf. Du hast bestimmt auch mal eine Abwechslung nötig erwiderte er grinsend und legte eine Hand an ihre Wange um sie und ihren Kopf näher zu sich zu ziehen, ihr Kinn hochzudrücken, bis sich ihre Lippen berührten und er seine Zunge ins Spiel brachte. Er konnte sich niemals vorstellen mit Sophie jemals eine Beziehung zu führen, daher war das Ding zwischen den beiden für ihn relativ einfach und eindeutig.

Nun ja, euch steht es eben meistens am Besten oben ohne rum zu laufen, verteidigte ich ihn und lächelte ihn ein wenig an wobei ich Nathan beobachte, auch wie er den Abstand zwischen unseren Lippen zu Nichte macht. Ruhig schmiegte ich meinen schlanken Körper gegen seinen und lächelte ihn leicht an, um danach ein wenig über seine Lippen zu lecken, als wir Beiden uns voneinander lösen. In aller Ruhe strich ich das Oberteil Nathans ziemlich schnell nach oben, immerhin hatten wir beide keine zeit zu verlieren. Ruhig genoss ich es und lächelte ihn einen Moment lang an, als ich ihm das Oberteil ausgezogen hatte und es neben mich fallen lasse.

Nathan wollte ebenfalls nicht allzu viel Zeit verlieren. Wieso denn auch, wenn er keine Gefühle für Sophie hatte? Er brauchte einfach nur eine Ablenkung. Er wollte vergessen wie nervig seine beste Freundin doch sein konnte. Klar liebte er Mira irgendwie. Aber er merkte einfach, dass er für Beziehungen nicht gemacht war. Er wollte Mädchen anschauen, wollte frei sein und nicht ständig an einem Mädchen hängen. Isaac war da ein gutes Beispiel. Er hatte Jana und war zwar glücklich aber er durfte kein anderes Mädchen mehr auf den Hintern schauen und ihr hinterher pfeifen. Nun gut, der Bassist würde es aus Prinzip nicht tun aber für Nathan war eine längere, ernsthafte Beziehung einfach nichts.
Er öffnete den Reißverschluss des Kleides der braunhaarigen Vampirin und befreite sie von dem Stoff, in dem seine Finger das Kleid nach unten drückten und gleichzeitig an ihrer Haut entlang fuhren. Er verlor kein einziges Wort mehr, während er Sophie kurzerhand hochhob und sie auf seinem Bett auf die Matratze legte um über sie zu klettern und ein paar Küsse auf ihrer nackten Haut zu verteilen. Mit der rechten Hand öffnete er schließlich noch den Knopf seiner Hose und zog sich diese selbst aus. Immerhin hatten sie nicht so viel Zeit, außerdem war es nur Sex, mehr nicht.

Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen sah ich zu Nathan hin und lege meine Arme leicht in seinen Nacken, da er ja schon seine Hose ausgezogen hatte, lasse ich seine Boxer gerade noch folgen und drehte ihn danach auf den Rücken, lege einen Kuss auf seinen Hals, eine Spur bis zu seiner Brust, hinunter über seinen Bauch, bis unter seinen Bauchnabel, seine V - Line entlang und danach wieder hoch, ich musste Grinsen, denn ich hatte ihm gegenüber noch viel an, meine ganze Unterwäsche, auch wenn es sich bei meinem BH um einen ohne Träger handelt, auch wegen dem Kleid. So lasse ich meine Finger danach ruhig über seine Brust wandern und saß halb auf und halb über seinem Becken. Erst danach lasse ich meine Lippen zart über seinen Hals gleiten und lege meine Lippen schlussendlich wieder auf die seinen, nur um mit meiner Zune leicht über den Spalt zwischen seinen Lippen zu streichen.

Durch ihre Berührungen schloss er kurz die Augen und befreite sie flink von ihrer Unterwäsche. Immerhin hatte er vor nach dem Sex nochmal runter zur Party zu gehen, vielleicht traf er ja dort Sam und konnte sich mit ihm volllaufen lassen, wie sie es immer gemeinsam auf einee Party taten. Dafür waren doch beste Freunde unter anderem da.
Er vergrub seine rechte Hand in ihren Haaren und drehte sich und Sophie jedoch wieder so, dass sie unter ihm lag. So konnte er eindeutig mehr bestimmen und seine Lippen ebenfalls ins Spiel bringen. Zuvor öffnete er jedoch seinen Mund einen Spalt breit und gewährte Sophies Zunge Einlass, wo jedoch seine eigene auf sie wartete und sie zu necken begann. Derweil fuhren seine Finger an ihrem nun nackten Körper entlang, ihnen folgten seine Lippen, nachdem er sich von ihr gelöst hatte. Einen Knutschfleck bekam sie nicht, da er der Meinung war, dass er das eher tat, wenn man auf Dauer so eine Körpernähe austauschte. Aus seinem Nachttisch, was neben seinem Bett stand holte er eine kleine Packung, die er aufriss, ehe er sich schließlich leicht an sie drückte, wobei ihm ein leises Stöhnen entfloh.

Bevor er sich endgültig von ihr löste, schenkte er ihr noch grinsend einen Kuss auf die Lippen und stand schließlich auf um sich eine neue Boxershort anzuziehen, sowie einen neuen Pulli und eine neue Hose, ehe er sich Sophie zuwandte und sie anlächelte. Danke

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen sah ich zu ihm hin und tippte danach gegen seine Nase, als er sich von mir gelöst hatte. Mache ich doch gern, Nathan. Ich meine, es hat ja nicht nur mir was gebracht, ich stand auf und zog mir mein Kostüm wieder an, um danach noch in sein Bad zu gehen und mich ein wenig nachzuschminken, meine dunklen Locken zu richten und mein Kleid nochmal zu richten, immerhin hatte ich nun ein Date oder viel mehr ein Treffen unter der Disko - Kugel, wobei ich nicht wirklich weiß, wie es ausgehen wird. Wir werden sehen wie es wird und wenn es scheiße wird, suche ich mir eben einen anderen Jungen.
Wenn du mich mal wieder brauchst, bin ich hier, antworte ich ihm noch und lege beim raus gehen einen warmen und weichen Kuss auf seine warme Wange.