Strand, Meer und das Mädchen

das Eingangsposting lautete :

Gib mir meinen Rucksack zurück! rief Sasha quer durch den Flughafen, während er über den Koffer seines Vaters sprang um seinem Zwillingsbruder hinterherzuspringen. Manchmal konnte er einfach nur nervig sein, während Ava einfach nur still auf ihren Koffer wartete, der noch nicht angekommen war. Boooah Mit einem Satz sprang er ihm auf den Rücken und warf ihn auf den Boden, während Denise, seine Mutter, die beiden zu sich rief.
Er hatte seinen Rucksack wieder im Besitz, als beide wieder zu ihrer Familie zurückkehrten um mit ihnen in ein Taxi zu steigen.
Im Hotel angekommen wurden die Zimmer aufgeteilt. Sasha sollte also mit seinem Bruder in ein Zimmer kommen, Ava teilte sich das Zimmer mit ihren Eltern. Auf einer Seite tat sie Sasha leid, auf der anderen Seite war er einfach nur froh, dass er nur seinen bruder an der Backe hatte, auch wenn er ihn echt mochte. Nun ja, manchmal konnte er auch nerven.
Ein Glück lag das Hotel auch gleich am Strand, so dass Sasha kurz nach ihrer Ankunft in seiner Badehose im Zimmer stand und sein handtuch aus dem Koffer zog. Wer als erster am Strand ist, hat einen Wunsch frei rief er und stürzte mit seinem Zwillingsbuder auf den Fersen aus dem Hotelzimmer, wobei er beinahe gegen die Wand gegenüber rannte, so dass er etwas Zeit verlor, in der sein Bruder schon weitergerannt war.
Daher kam er auch nur wenige Sekunden später am Strand an, sprang jedoch sofort auf den Rücken seines jüngeren Bruders und purzelte mit ihm den Hang hinunter und blieb lachend im Sand liegen.

Wenn du ihr nur ein Haar krümmst, wirst du hoffen das ihr einen anderen Ort ausgesucht zu haben, warnte sie ihn und ging danach zu ihrer Tochter, zu der Reitschülerin und sprach mit ihr. Ich selbst arbeitete ruhig mit dem jungen Tier und blieb danach bei Sasha stehen, auch wenn ich auf dem Pferd um Welten größer war als er, beugte ich mich ruhig zu ihm hinunter und legte meine Lippen sehr sanft auf die von ihm. War sie gemein zu dir?, fragte ich ganz leise und sah danach zu ihm hin, nur damit ich ihn anlächeln konnte.
Ich glaube, wir sollten gehen, antwortete ich leise und machte das Tor ruhig auf, um hinaus zu reiten. Mam, gib ihn nicht mehr an Anfänger!, antwortete ich ruhig und lächelte ihn ein wenig an nur damit ich zusammen mit dem Pferd zu seiner Box gehen konnte und ihn dort abstellen kann. Brav, lobte ich ihn und strich ihm über den Hals, damit ich mich vom Rücken rutschen lassen konnte und vor Sasha am Boden landete.

Er nickte und sah Lindas Mutter hinterher, wie sie sich zu ihrer Tochter gesellte. Derweil legte Sasha seine Hand in den Nacken und wartete auf seine Freundin, die auch danach auf ihn zugeritten kam um ihm einen Kuss zu geben. Es war etwas seltsam, dass nun er den Kopf in den Nacken legen musste. Normalerweise war er derjenige der größer war als Linda. Gemein, nein. Ich würde sagen, dass sie wie eine typische Mutter gehandelt hat meinte er grinsend, ehe er ihr folgte. Er hatte keine andere Reaktion der Frau erwartet und kam damit klar. Er hatte nicht vor sie zu verletzen.
Willst du dich noch umziehen oder können wir so gehen? fragte er. Ihm war es egal ob er nach Pferd roch, solange er nach dem Frühstück seine Klamotten wechseln konnte. Er stützte sich an der Box ab und sah Linda lächelnd an. Wie heißt das Pferd? fragte er und deutete auf das Oferd, was Linda vor der Schülerin sozusagen gerettet hatte.

Okay, ich bin schon gespannt, was deine Eltern sagen, wenn sie mich kennen lernen... Ich habe Angst davor, wisperte ich und sah danach zu ihm hoch, nur damit ich ihn danach warm anlächeln konnte. Wir können so gehen, antwortete ich und strich danach ein wenig über den Hals des Schimmels, welcher leise schnaubte und ich ihm seine Trense runter nahm. Calypso, antwortete ich ruhig und strich ihm einen Moment lang über den Kopf. Ruh dich aus, sagte ich zu dem Tier und holte ein Schluss, wessen Zahlenkombination nur ich kannte und so schloss ich die Box ab. In aller Ruhe sah ich zu dem jungen Mann wobei ich aus der Box kletterte und Sasha ansah.
Also, lass uns gehen, kurz hielt ich meine Hand zu ihm und lächelte ihn warm an, bevor ich seine Hand vorsichtig in meine nahm. Ich hoffe wirklich, dass es besser wird, wie bei meiner Mum und dir

Er lachte leise auf und schüttelte den Kopf. Meine Mutter wird dich bestimmt auf Anhieb mögen, mein Vater ist da misstrauischer, wird aber bestimmt nicht lange dauern bis er es auch akzeptiert. Von meiner Schwester muss ich erst gar nicht anfangen Grinsend nahm er ihre Hand und zog sie mit. Das wird schon
Im Hotelrestaurant angekommen sah er sich nach seiner Familie um, die sich an einem Tisch niedergelassen hatte. Lächelnd zog er Linda mit und schnappte sich im Gehen einen Stuhl, den er mitschleppte um ihn neben den anderen leeren Stuhl am Tisch zu stellen, auf dem sich Linda niederlassen konnte. Mum, Dad? Ich möchte euch meine Freundin vorstellen. Das ist Linda Er grinste Jai an, der sich lachend zurückgelehnt hatte und die beiden beobachtete. Ava schaute Linda neugierig an, während seine Eltern sich einen verwunderten Blick und anschließend Linda ein Lächeln zuwarfen. "Setz dich doch" meinte Sashas Mutter und wies auf den leeren Stuhl neben Jai und Sasha. "Sasha? Willst du uns was erzählen?" fragte Sashas Vater seinen Sohn.

Ruhig ging ich neben Sasha her und kaute immer wieder leicht auf meiner Unterlippe herum, wobei ich nur so zu ihm hoch sah und mir durch meine roten Haare strich. Ich hoffe es wirklich, murmelte ich und blieb danach irgendwann kurz vor dem Hotel stehen, um anschließend doch wieder weiter zu gehen und versuchen zumindest irgendwie ein Lächeln gebacken zu bekommen.
Als wir danach drinnen standen, ließ ich meinen Blick an der Familie entlang wandern und versuchte möglichst freundlich zu lächeln, was mir auch irgendwie gelang. Als sie meinten, ich solle mich setzen und auf den Stuhl deutet sah ich kurz zu dem Zwillingsbruders meines Freundes und setzte mich langsam hin, wobei ich mir die roten Haare zurück strich.

Er griff nach einem Toastbrot und beschmierte es mit Nutella, ehe er Linda auch etwas Brot anbot. Er musste zugeben dass er wirklich Hunger hatte und hoffte nur, essen zu können und doch machte ihm sein Vater ein Strich durch die Rechnung. Dad, ich weiß wss ich tue. Wir haben uns am ersten Tag am Strand kennengelernt, dann bin ich mit ihr zu ihr nach Hause und hab sie näher kennengelernt. Und gestern Abend waren Jai und ich unten am Strand bei ihr und Freunden von Linda, da sie ein Lagerfeuer veranstaltet haben, wie wir in England wenn es mal gutes Wetter hat. erklärte er und biss in sein Toastbrot hinein. "Ich hoffe dir ist-" Und seit gestern ist sie meine Freundin. Und ja Mum, ich weiß dass wir in vier Wochen wieder weg sind. Aber ich kann sie ja in den Ferien besuchen fuhr er fort und schnitt seiner Mutter das Wort ab, als diese den Mund öffnete und anfing zu sprechen. "Sasha, lass deine Mutter aussprechen" warnte sein Vater den jungen Engländer, erntete nur ein ungeduldiges Augenrollen. Es war einfach die typische Reaktion seines Vaters. Er war streng und ein typischer englischer Lehrer mit einer schwarzen Brille. Hätte er noch einen kräftigen Bart und eine längere Nase gehabt könnte man ihn mit dem Lehrer Lempel vergleichen, obwohl Sashas Vater eine gewisse Attraktivität besaß. "Vielleicht war es doch keine so gute Idee den Kindern so viel Freizeit zu lassen" murmelte der Älteste aus der Familie. Doch war es, Dad, ansonsten hätte ich Ray noch mitgeschmuggelt, der gehört ja auch fast zur Familie. Und jetzt sagt mal was bezüglich der Beziehung und nicht darüber ob eure Erziehung gut ist oder nicht Sein Genervter Blick verschwand als sich Denise mit einem ehrlichen und freundlichen Lächeln Linda zuwandte und ihten ernst dreinblickenden Mann ignorierte. "Hallo Linda, ich bin Denise. Tut mir leid für die Auseinandersetzung aber mein Mann ist immer etwas skeptisch. Dann hoff ich mal dass mein Sohn auf dich aufpasst"

Vorsichtig nahm ich eine Scheibe Brot aus dem Korb und lächelte Sasha an Danke, bedankte ich mich natürlich bei meinem Freund und sah danach in seine Augen, bevor ich zu den Eltern der Zwillinge sah und zuhörte was Sasha erzählt.
Langsam biss ich in das Brot hinein, welches ich davor mit Butter beschmiert hatte und sah danach zu Sasha hin, der ruhig da saß und versuchte seinen Eltern klar zu machen, dass es okay ist. Ich hatte die Hälfte meines Brotes fertig gegessen, als sich die Mutter Sashas bei mir vorstellte und ich zu ihr ah, wobei ich ich freundlich lächelte. Ich denke schon, dass er das macht und Skepsis ist ja nicht immer schlecht, versuchte ich schon fast Sashas Dad ein wenig zu verteidigen, immerhin konnte er ja nichts dafür, dass er so ist, wie es eben ist. Menschen sind verschieden und man muss mit jedem irgendwie zurecht kommen, was ich ja auch tue.

Er entspannte sich etwas als Linda seiner Mutter freundlich antwortete und ließ sich seufzend nach hinten fallen. Das hatte er sich alles etwas anders ausgemalt. Ava jedoch grinste Linda über den Tisch breit an und winkte ihr zu. Ava war dchon immer etwas naiv gewesen und interessierte sich kaum dafür, ob Menschen freundlich oder weniger freundlich waren.
Sashas Vater jedoch starrte seinen Sohn schweigend an, ehe er Linda ansah und leicht lächelte. "Es liegt einfach daran dass ich eigentlich nichts von Urlaubsbeziehungen halte. Außerdem sind wir ja erst wenige Tage hier" entschuldigte er sich und widmete sich schließlich wieder dem Essen. Jai beugte sich etwas vor um Linda einen aufmunternden Blick zuzuwerfen und lächelte leicht. "Dad, Linda war Sash nicht ganz unbekannt, als sie zusammenkamen" mischte er sich da ein. Können wir jetzt einfach erstmal essen? fragte Sasha dumpf, wobei alle außer seinem Vater nickten. Gut.

Als Ava mich so anlächelte, sah ich zu ihr und schenkte ihr ein freundliches und warmes Lächeln, wobei ich noch immer ein wenig Unsicherheit ausstrahlte, immerhin wurde ich in seiner Familie nicht besonders freundlich aufgenommen und genau das machte mir ziemlich Angst.
Andere kennen sich auch erst wenige Tage und kommen dann zusammen, antwortete ich Sashas Dad und sah danach ruhig zu ihm, Nur weil ihr auf begrenzte Zeit hier wart und hier seit, ändert das auch nichts daran, für normal hielt ich in solchen Situationen, also wenn ich wem vorgestellt wurde, meine Klappe, aber das vorher hatte mich verletzt, immerhin kam es gleichzeitig so, als hätte ich ihm auch nichts bedeutet.
Das Sashas Zwillingsbruder auch noch was sagte, sah ich mit einem dankbaren Lächeln zu ihm hin und aß danach ruhig weiter, wobei ich in aller Ruhe auch noch meine eine Hand ruhig unter den Tisch gleiten lsase und die von Sasha vorsichtig in meine nahm.

Sasha warf seinem Vater einen warnenden Blick zu, so dass dieser sich einfach nur seinem Essen widmete. Sashas Mutter schien das Ganze ziemlich unangenehm zu sein, doch Sasha fand seine Ruhe in den Berührungen Lindas, als diese seine Hand in ihre nahm. Er legte seine Hand auf ihren Handrücken und verwob seine Finger mit ihren um sie festzuhalten und ihr zu zeigen, dass er zu ihr stand. Mit nur einer Hand über dem Tisch aß er weiter und lehnte sich schließlich genüsslich und zufrieden nach hinten als er satt genug war.
"Tut mir leid" murmelte sein Vater, räusperte sich und sah über den Tisch hinweg Linda an, ehe er sie anlächelte. "Ich mag sie" platzte aus Ava heraus und auch Jai schien kein bisschen was gegen die Griechin zu haben, was Sasha grinsen ließ. Na immerhin. Danke Er lehnte sich zu Linda um ihr einen Kuss auf die Wange zu legen. "Was habt ihr jetzt vor?" fragte Denise die beiden, wobei der junge Engländer seine neue Freundin fragend anblickte.

Kurz nur sah ich zu unseren Händen und lächelte ihn, mit hell leuchtenden Augen, an wobei ich danach meinen Kopf ein wenig zur Seite legte und danach ruhig weiter aß. Als Sashas Vater sich entschuldigte nickte ich dankbar wobei meine Wangen sich ein wenig rot färbten, als Sashas Schwester meinte, das sie mich mag. Auch der Kuss auf meine Wange machte das Ganze nicht besser und so sah ich zu ihm hin, wobei ich ein wenig lächelte. Ganz ehrlich, ich habe nur bis jetzt etwas geplant, ich bin viel eher froh, das ich das hier überlebt habe. Eigentlich sollte ich heute noch trainieren, aber das kann ich auch am Abend, stellte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen fest wobei ich danach zu Sashas Familie und auch zu Jai sah, den ich letzens auch am Lagerfeuer dabei gehabt hatte.

Er grinste Linda an, als sie nach dem Kuss zu ihm blickte und zog seine Schultern etwas hoch. Ich will dich da nicht aufhalten, wenn du trainieren willst oder musst flüsterte er. Wir können uns auch am Abend wieder treffen, wenn du möchtest schlug er vor und lächelte sie sanft an, ehe er sich noch eine Traube von der Rebe abzupfte und sie sich in den Mund steckte. Oder haben wir noch irgendwas vor? Seine Mutter schüttelte den Kopf. "Nein, Ava wollte mit mir runter zum Strand und heute Abend gehen wir essen, ihr könnt gerne mitkommen" Sie deutete auf Sashas Vater, während der junge Engländer leicht aufseufzte. Ich nicht, danke. lehnte er ab und rieb sich verschlafen die Augen. Er hatte hervorragend neben Linda geschlafen aber er war morgens immer müde, egal wie lange er geschlafen hatte. "Können wir morgen alle zum Strand gehen?" fragte Ava in die Runde und sah auch Linda fragend an, scheinbar wollte sie, dass die Griechin mitkam.

Es ist eher ein muss, antwortete ich und strich mich durch meine roten Haare, die über meine Schulter fielen.
Nein danke, meine Mum kocht heute eine Griechische Spezialität., antwortete ich lächelnd, das hatte sie mir vorher erzählt und mich darum gebeten, Sashas Familie einzuladen, wenn sie wollen. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne vorbei kommen, meine Mama meinte, ich soll euch fragen, antwortete ich ruhig und legte den Kopf ein wenig zur Seite, bevor ich mich ein wenig am Nacken kratzte. Und Ava, wenn du willst, kannst du nachher gerne mit kommen, nach dem Training würde ich mit meinen Ponys spazieren gehen, antwortete ich ein wenig, wobei ich leise lachte und versuchte freundlich zu sein. Und das mit dem Strand, ich würde mich freuen wenn ich mir dürfte, ich lächelte warm, wie ich es so oft und so gerne tat.

Was darf ich mir unter einer griechischen Spezialität vorstellen? fragte Sasha, da er noch nie griechisch gegessen hatte. Wenn die Familie Kennedy mal Essen ging und ein Restaurant betrat, in dem Spezialitäten anderer Länder angeboten wurden, dann waren es meistens China- oder Italienrestaurants. Aber nie gingen sie Griechisch essen. Aber Griechisch klingt gut Begeistert drehte er sich wieder nach vorne, während seine Eltern eine nonverbale Konversation durch Blickwechsel führten, ehe seine Mutter sich Lina zudrehte und freundlich lächelte. "Gern. Sollen wir irgendwas mitbringen?"
Ava hatte bereits große, runde Augen als die Griechin sie einlud mit zu den Pferden zu kommen. "Ja, bitte" Strahlend sah sie zu Sasha, der ihr entgegen grinste und sich kurz mit seinem Zwillingsbruder unterhielt, der noch Fotos vom griechischen Strand machen wollte. Linda, wann esst ihr denn normalerweise? Ich wollte noch Ray anrufen Ihm ist gerade erst wieder eingefallen, dass er seinem besten Freund erzählen wollte, was so alles in den ersten Tagen in Griechenland passiert war. Denn so viel Zeit hatte er bislang noch nicht dazu gehabt.

Das wirst du dann sehen, lass dich überraschen, cih lächelte ruhig und strich mir durch meine langen Haare, wobei ich, da ich mit dem Essen nach meinem Brötchen fertig war, meine Tasse mit Tee auf meinen Teller, wobei ich das rötliche Wasser ruhig ansah.
Nein, müsst ihr nicht, antwortete ich lächelnd und strich mir nochmals durch die langen Haare, wobei ich zu Ava sah und leicht grinste, Wenn deine Eltern sagen, dass du darfst, kannst du gerne mit kommen, so lächelte ich sie ein wenig an um zu Sasha zus sehen: Ich denke so gegen acht am Abend, ich überlegte, Also frühestens, ich kann ihr sagen, dass wir um neun Essen, dann ist es nicht mehr so warm, ich lächelte Sasha ein wenig an und hauchte ihm noch einen kleinen Kuss auf die Wange.