Strand, Meer und das Mädchen

das Eingangsposting lautete :

Gib mir meinen Rucksack zurück! rief Sasha quer durch den Flughafen, während er über den Koffer seines Vaters sprang um seinem Zwillingsbruder hinterherzuspringen. Manchmal konnte er einfach nur nervig sein, während Ava einfach nur still auf ihren Koffer wartete, der noch nicht angekommen war. Boooah Mit einem Satz sprang er ihm auf den Rücken und warf ihn auf den Boden, während Denise, seine Mutter, die beiden zu sich rief.
Er hatte seinen Rucksack wieder im Besitz, als beide wieder zu ihrer Familie zurückkehrten um mit ihnen in ein Taxi zu steigen.
Im Hotel angekommen wurden die Zimmer aufgeteilt. Sasha sollte also mit seinem Bruder in ein Zimmer kommen, Ava teilte sich das Zimmer mit ihren Eltern. Auf einer Seite tat sie Sasha leid, auf der anderen Seite war er einfach nur froh, dass er nur seinen bruder an der Backe hatte, auch wenn er ihn echt mochte. Nun ja, manchmal konnte er auch nerven.
Ein Glück lag das Hotel auch gleich am Strand, so dass Sasha kurz nach ihrer Ankunft in seiner Badehose im Zimmer stand und sein handtuch aus dem Koffer zog. Wer als erster am Strand ist, hat einen Wunsch frei rief er und stürzte mit seinem Zwillingsbuder auf den Fersen aus dem Hotelzimmer, wobei er beinahe gegen die Wand gegenüber rannte, so dass er etwas Zeit verlor, in der sein Bruder schon weitergerannt war.
Daher kam er auch nur wenige Sekunden später am Strand an, sprang jedoch sofort auf den Rücken seines jüngeren Bruders und purzelte mit ihm den Hang hinunter und blieb lachend im Sand liegen.

Ich werde es sehen ob er es am Samstag aushält, meinte ich lächelnd und sah danach zu ihm hin, wobei ich mir durch meine langen Haare streiche und hin und wieder danach zusammen band. Ich bin ziemlich oft auf Turnieren, ich lerne viel daheim nach und bin trotzdem ziemlich gut in der Schule, kurz lächelte ich Sasha an und tippte auf meinen Beinen herum. Das Turnier geht auch höchstens 3 Tage, aber wir gehen immer eine Woche davor hin, damit BlackStar und das Pferd meiner Mam sich einleben können und ruhig sind bis zum Turnier und danach bleiben wir noch ein wenig um danach auch noch Urlaub dort zu machen, ich lächelte leicht und drehte mich danach um, dass ich meinen Kopf auf seine Beine legen kann und zu ihm hoch sah. Ich mag deine Augen, meinte ich lächelnd und trank meine Dose aus, um sie danach auf den Boden zu stellen. Sollen wir uns am Samstag hier treffen und dann gehen wir zusammen zum Lagerfeuer? Dein Bruder ist natürlich auch herzlich eingeladen.

Als sie das sagte zog sich sein Magen zusammen und er lächelte leicht, so dass sie nicht merken konnte, wie schmerzhaft das für ihn war. Es war sicherlich einer von ihren Freunden, immerhin kannte sie ihn gerade mal 2 Stunden oder sogar weniger. Das war schon fast unmöglich dass 1. Man sich So schnell verguckte und 2. Die Gefühle dann auch gleichzeitig noch erwidert wurden. Das passierte sonst nur in Filmen. Du bist verliebt? fragte er neugierig um das alles zu überspielen, was gerade in ihm vor ging, damit sie keinen Verdacht schöpfte. Schauspielern konnte er ja. Würdest du gerne deinen ersten Kuss mit ihm haben? fügte er hinzu und lauschte ihren Worten gespannt. Kaum zu glauben aber er war ein guter Zuhörer und dass er später so einen Knall bekam, wusste selbst er nicht. Aber in Lindas Gegenwart wäre er sicherlich anders. Ich glaub, die Chance dass du ausgerechnet nach England musst, ist ziemlich gering stellte er etwas enttäuscht aber lachend fest. Gern, du musst mir nur sagen, wann wir überkommen sollen. Oder du holst uns einfach ab, das wäre die andere Möglichkeit. Das Hotel ist ja sowieso nur 2 Minuten entfernt.

Ich weiß es nicht... Ich meine, ich kenne ihn noch nicht lange, kurz sah ich zu ihm und lächelte ihn warm an, wobei ich danach zu ihm hoch sah und meine Hände auf meinen Bauch legte. Ja, irgendwie schon... Ich meine, wenn ich mich in einen Menschen verknalle, denn ich noch nicht mal zwei Stunden denke, ich weiß einfach nicht ob es okay ist mich so schnell in einen Jungen zu verlieben, ich hielt meinen Kopf ruhig und sah zu ihm hoch, wobei ich ein wenig zusammen zuckte.
Ich weiß es nicht, ich glaube eine Meisterschaft ist mal dort, aber mehr weiß ich nicht, ich lächelte vorsichtig vor mich hin und strich mir durch meine langen Haare.
Ich hole euch um halb acht ab..., antworte ich dann und nahm mir seine Hand, spielte ein wenig mit dieser und sah auf seine Finger, immer mal wieder, bis ich meine vorsichtig mit seinen verschränke.

Als sie antwortete wurden seine Augen größer und sein Grinsen breiter, bis er schließlich von einem Ohr bis zum anderen grinste. Er hatte scheinbar Glück, immerhin kannte Linda ihn gerade mal seit zwei Stunden. Und seinen Zwillingsbruder. Aber er bezweifelte dass sie ihn meinte, immerhin kannte sie ihn noch weniger als Sasha selbst. Aber ihre Worte führten dazu, dass sich seine Ohren leicht dunkelrot färbten. Ich denke schon, dass er es aushält solange zu warten
Er sah auf ihre Hände hinab und musste seelig lächeln. Die Tuniere waren vergessen, ihn interessierte gerade nur sein Herz, welches wie wild gegen seine Brust hämmerte. Er spreizte seine Finger, damit er seine mit ihren verschränken konnte und sah schließlich hoch in ihre Augen. Zimmer 227. nannte er seine Zimmernummer und blinzelte kurz. Du hast im Übrigen auch Schöne Augen

Als seine Augen größer wurden sah ich von seinem Schoß zu ihm hoch, immerhin lag mein Kopf schon eine ganz Weile auf diesem. Ich hoffe es... Vielleicht bekomme ich meinen ersten Kuss ja am Lagerfeuer und wenn er nicht warten kann dann machen wir eben heute Abend eines, meinte ich lächelnd und sah zu ihm hoch, wobei ich kurz auf meinem Bauch rum trommle.
Ich versuche es mir zu merken und sonst kommt ihr einfach um halb acht runter, mit einem vorsichtigen Lächeln sah ich zu ihm hoch und sah danach zu der Uhr die in meinem Zimmer hing, okay, es war eine von 4 Uhren die hier zu finden sind, immerhin war mein Zimmer groß und ich hatte keine Lust meine Brille anzuziehen. Danke Sash, antworte ich ruhig und hielt seine Hand einfach fest, wobei beide Hände auf meinem dünnen Bauch lagen. Hättest du dir gedacht das dir jemand hier in Griechenland gleich den Kopf verdreht?, fragte ich neugierig.

Er lächelte auf sie hinunter und strich ihr mehrmals über die Stirn. Wenn er doch weiß dass du gerne deinen ersten Kuss am Lagerfeuer hättest, wieso sollte er jetzt einen bekommen wollen? antwortete er und grinste sie einen Moment lang an. Wenn ich ehrlich bin, hab ich gedacht, dass es ein langweiliger Urlaub wird. Dass es keine Leute in meinem Alter gibt und dass ich ständig auf meine Schwester aufpassen muss gab er zu und musste über seine eigenen ausgesprochenen Gedanken lachen, denn es kam eindeutig anders wie er eigentlich dachte. Seine Schwester war beschäftigt, er hatte Linda getroffen, das erste Mädchen in seinem Alter und hatte sich sofort in die Rothaarige verliebt. Und scheinbar war es bei ihr nicht anders. Das nannte man entweder Zufall, Glück oder Schicksal.
Du hast aber vermutlich auch nicht gedacht dass ein Engländer vorbeikommt, mit dir nachhause reitet und dass du ihm anschließend indirekt sagst, dass du in ihn verliebt bist entgegnete er und sah ebenfalls zu einer Uhr hin. Er musste bald gehen, wenn er noch rechtzeitig zum Abendessen im Hotel sein sollte. Ich muss gleich gehen

Nächster Samstag

Er hatte sich sofort aufs Bett geschmissen, als er wieder im Hotel angekommen war. Das breite Lächeln hatte sein Bruder jedoch mitgekommen und hatte ihn natürlich mit Fragen wie "Bist du verliebt?", "Wie ist sie so?" oder "Mag sie dich?" bombardiert. Sasha hatte ihn jedoch schnell abwimmeln können, in dem er ihm erzählt hatte, dass sie eingeladen wurden.
Nun war Samstag und Sasha war den ganzen Tag am Strand gewesen, wo er mit seinem Bruder Volleyball gespielt hatte. Dass er um 17 Uhr völlig erschöpft war, war verständlich und damit er auch für den restlichen Abend fit war, hatte er sich noch kurz hingelegt und war eingeschlafen in der Hoffnung dass er von seinem Zwilling aufgeweckt wurde, der sich vor der Hoteltür positioniert hatte, damit Linda ihn nicht übersehen konnte, falls sie das Zimmer suchte.

Ich hatte die restlichen Tage ziemlich viel Trainiert, war joggen oder am Strand doch heute ist eben Samstag, endlich.
Ich hatte noch geduscht, weil ich auch heute mit Blackstar Trainiert habe, auch weil ich eben bald wieder auf einem Turnier bin. Seit langem hatte ich mal wieder eine Hose und kein Kleid an, auch weil es Abends immer extrem abkühlt und ich ziemlich leicht und schnell friere. An meinem Körper einen dicken Pullover und eine anliegende schwarze Jeans, stapfte ich zu dem Hotel wo Sasha lebte, zumindest für die paar Wochen. Irgendwann, als ich dann bei dem Hotel war und das Zimmer suchte lächelte ich Sashas Zwillingsbruder an: Seid ihr so weit?, fragte ich mit einem ruhigen Lächeln meinerseits und beobachte den Bruder des Jungen lächelnd in den ich mich meiner meinung nach viel zu schnell verknallt hatte. Oder muss er sich erst mal fertig machen?, fragte ich lachend.

Sashas Bruder sah grinsend zu Linda hinauf und rappelte sich danach auf, um Linda mit einer Umarmung zu begrüßen. "Der pennt. Er durfte heute Ava bespaßen und hat mit mir den halben Tag Volleyball gespielt. Aber ich weck ihn mal, komm ruhih rein" Mit den Worten drehte sich der Engländer um und stieß die Tür geräuschvoll auf. "Sash, dein Schwarm ist da. Steh auf und beeil dich" Während sich der Jüngere der beiden Sashas Gitarre schnappte, war Sasha hellwach und saß kerzengerade im Bett. Du hättest mich auch früher wecken können murmelte er und lächelte Linda schließlich zu. Sorry, ich bin gleich fertig Mit den Worten verschwand er im Bad um seine Haare zu zähmen und sich die Zähne zu putzen. Geduscht hatte er schon bevor er sich hingelegt hatte, daher roch er dementsprechend danach.
Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht trat er an Linda heran und umarmte sie. Hey Linda Sein Bruder grinste die beiden nur wissend an und schulterte die Gitarre um Linda schließlich zu fragen, wie es ihr ginge.

Ich grinste leicht und erwiderte die Umarmung des Engländers und lächelte ihn ruhig und schon fast freundlich an. Ich hoffe er überlebt den Abend, scherzte ich und sah danach zu dem anderen hoch, nur damit ich danach hinter ihm ins Zimmer treten kann. Alles okay, ich hab Zeit, antwortete ich ruhig und lehnte mich mit dem Rücken gegen die Türe und beobachte Sashas Bruder fröhlich lächelnd.
Als Sasha mich umarmte lege auch ich sanft meine Arme um ihn und schloss meine Augen leicht lächelnd. Hey, mein Lächeln nahm leicht verliebte Züge an und ich sah danach zu ihm hoch. Mir gehts super, danke, und euch?, fragte ich neugierig und sah zu ihm hoch bevor ich zur Türe hüpfe und ihn anlächle. Ich werde ihnen erklären müssen, dass sie heute mal Englisch sprechen sollten, schmunzelte ich und ging anschließend hinunter zum Strand, wobei ich vorsichtig Sashas Hand in meiner hielt.

Sashas Bruder lachte nur und griff sich an die Stirn. "Ach, glaub mir. Das schafft er schon, wenn du dabei bist" meinte er lachend und verschränkte seine Arme vor der Brust, wobei er Linda breit angrinste, als er ihre verliebten Züge bemerkte. Ja, er war ein guter Beobachter.
Mir geht's bestens, danke der Nachfrage antwortete er und streckte seinem Bruder die Zunge raus, der ebenfalls positiv auf ihre Frage antwortete. So schlimm ist das nicht, ansonsten unterhalten wir uns eben so, in dem wir die Zeichensprache benutzen. erwiderte der Engländer, der mit dem Daumen leicht über ihren Handrücken strich und sie anlächelte. Sie waren zwar noch nicht zusammen aber beide wussten, dass es sich bald ändern würde.

Gerne, antworte ich nur warm lächelnd und hielt seine Hand weiterhin liebevoll und zart fest, damit er auch wirklich mit kommt, ich meine sein Bruder würde ihm ohnehin hinterher trotten. Ich will euch nur vor Amely warnen... Sobald sie sieht, dass mir jemand irgendwie gefällt, macht sie ihn an bis zum geht nicht mehr und will ihn mit ausspannen, dabei sah ich mehr zum Zwillingsbruder Sashas als zu ihm, immerhin wollte ich eigentlich nur nicht, dass er auf sie hinein fällt, denn sie wechselt Jungs wie Unterhosen.
Sie werden ziemlich schnell kapieren, dass ihr kein Griechisch versteht, antworte ich lächelnd und ging ein wenig am Meer entlang, wobei wir eine ganze Weile gehen bis wir an eine kleine Bucht kommen wo schon einige meiner Freunde stehen und das Feuer schon zum Brennen gebracht haben, wobei ich gleich freudig umarmt werde und auch einige Leute anlächle. Leute, dass sind Freunde von mir, es wäre nett wenn ihr heute ein wenig euer Englisch trainiert, sagte ich zu ihnen auf Grichisch und alle Nickten wobei sich einer nach dem Nächsten vorstellt.

Sasha und sein Bruder wechselten kurz einen Blick, ehe beide wie auf Kommando nickten. "Und wer ist Amely?" fragte der Engländer, wurde aber von Sasha unterbrochen. Bruderherz, nach Lindas Erzählungen nach wirst du es sicher schnell bemerken Er klopfte dem Jüngeren mit der freien Hand auf die Schulter und lachte leise auf.
Am Lagerfeuer angekommen sahen sich die Zwillinge neugierig um und grinsten die Anwesenden an. Sie hatten zwar keine Ahnung was Linda zu ihnen gesagt hatte aber sie konnten es sich so in etwa vorstellen. Ich bin Sasha, das ist Jai. Wir machen für 5 Wochen Urlaub hier und sollte jemand kein Englisch verstehen können, unterhalten wir uns eben durch Gestik und Mimik stellte sich Sasha vor und lachte leise auf und ließ sich von Jai anstupsen, der auf seinem Kaugummi herumkaute und die anderen Teenager freundlich lächelnd musterte. Sasha liebte Lagerfeuer, vor allem weil man da super zusammen sitzen und Gitarre spielen konnte.

Ich lächelte leicht, als Sasha sich und seinen bruder vorstellt und wurde schon von einem guten Freund hoch gehoben. Lass mich runter!, quietschte ich lachend und strampelte mit meinen Beinen wobei ich danach nach drei mal im Kreis drehen runter gelassen wurde und Amely ziemlich schnell auf Jai und Sasha zugelaufen kam. Ich hingegen sah danach ins Feuer und setzte mich in den Sand, zog die Kapuze über meine roten Haare und sah in die Runde, als mit mein Becher hin gehalten wurde nahm ich diesen lächelnd an und hielt ihn fest, immerhin ist es wahrscheinlich einer der wenigen Becher in denen kein Alkohol drinnen war. Von uns betrank sich keiner an diesen Tagen, aber ein Becher von irgendeinem Mixgetränk nahm eigentlich so ziemlich jeder.
Kurze Zeit später sah ich zu Sasha hin und lächelte warm, wartete ob er zu mir kommen würde oder sich von Amely um den kleinen Finger wickeln ließ. sie war ein Jahr älter wie ich, hatte blonde Haare, eine angenehme Bräune auf der Haut, war Schlank und auch etwas größer wie ich, dazu wirkt sie um Welten erwachsener als sie sein sollte.

Sasha ließ Lindas Hand sofort los, als sie hochgehoben und durch die Luft gewirbelt wurde. Grinsend beobachtete er die Reaktion des rothaarigen Mädchens, ehe er Amely auf sich und Jai zukommen sah. Das musste sie also sein. Gründlich begann er sie zu mustern und da er von Natur aus ein freundlicher Kerl war, lächelte er sie an, ließ jedoch Jai stehen um sich zu Linda in den Sand zu setzen. Der Platz neben ihm war frei, den sicherlich Jai besetzen würde, der jedoch erstmal die Gitarre ablegte und seine Haare richtete, die durch den Wind verzaust wurden. Diese Namen kann ich mir nicht merken stellte er fest und hielt sich erstmal zurück, was Gespräche anging. Klar war er selbstbewusst und hatte kein Problem damit ein Gespräch anzufangen aber momentan beobachtete er lieber, während Jai ein Gespräch mit einem Griechen begonnen hatte.

Musst du auch nicht, schmunzelte ich und kuschelte mich vorsichtig an ihn hin, wobei ich meinen Kopf an seine Schulter lege und meine Augen schließe und ihm einen kurzen Kuss auf die Wange hauche. Anschließend starre ich ins Feuer und lächelte wie so oft vor mich hin.
Ich hoffe es gefällt dir hier, wenn du was haben willst musst du es nur sagen, informiere ich ihn lächelnd und nahm danach einen Schluck aus meinem Becher und hielt ihm diesen danach unter die Nase.
Als einer meiner Freunde anfing ein Lied auf der Gitarre zu spielen lächelte ich und sang ruhig mit, als auch alle anderen sagen. Meistens fing es so an und irgendwann quatscht man und isst was eben gerade da ist. Nach ein paar Liedern schnappte ich mir einen der Stöcke und ein Marshmallow um es aufzuspießen und es über dem Feuer zu rösten, mein Kof lag noch immer an Sashas Schulter, wobei ich einfach nur glücklich vor mich hin lächle.

Er antwortete nicht sondern suchte einfach ihre Hand um erneut seine Finger mit ihren zu verschränken. Es tat so gut neben ihr am Lagerfeuer zu sitzen und zu wissen, dass er höchstwahrscheinlich heute Linda einen Kuss geben konnte. Das hätte er zwar schon davor machen konnte aber da Linda ihren ersten Kuss am Lagerfeuer haben wollte, ging er auf ihren Wunsch ein. In Gedanken nannte er Linda schon seine Freundin.
Nein danke, momentan bin ich wunschlos glücklich antwortete er leise und sah zur Seite, als sich Jai auf Lindas anderer Seite niederließ und sich ebenfalls ein Marshmallow über dem Feuer briet. Sasha selbst war kein Fan davon, daher lehnte er die ihm angebotenen Marshmallows, ab. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht als einer anfing Gitarre zu spielen und die Griechen plötzlich anfingen etwas zu singen. Jai und er blieben still, da sie das Lied nicht kannten und lieber den Leuten zuhörte, wobei Sasha eher auf Linda konzentriert war. Du singst gut flüsterte er ihr ins Ohr und hauchte ihr darauf noch einen Kuss.

Dann ist es gut, meinte ich lächelnd zu ihm und kuschelte mich ein wenig an ihn hin, wobei ich danach zu ihm hoch sah und vor mich ihn lächelte bevor ich die anderen Leute beobachte, nur damit ich warten konnte bis sie gehen, denn ich kannte die genaue Reihenfolge und auch die Zeit wie lange sie blieben. Als ich dann aber Sashas Stimme am Ohr hatte und danach noch den leichten Kuss färbten sich meine Wangen danach ein wenig rot.
Danke Sasha, antworte ich nur lächelnd und sah danach zu ihm hin, wobei mein blickt kurz zu Jai fällt und ihn ihn auch anlächle. Anschließend schnappte ich mir nochmal ein Marshmellow und aß es dieses mal kalt. Wir saßen eine ganze weile am Feuer und die ersten hatten sich schon verabschiedet weil sie morgen Arbeiten oder früh zum Training mussten, beides war nicht gerade einfach und doch blieb ich ziemlich lange. Ich hatte meine Kapuze über meine Ohren gezogen und wärmte mich teils an Sahsa und teils am Feuer.

Er hatte auch ein, zwei Lieder auf der Gitatre begleitet und war dann zum Ende hin eher darauf konzentriert, wie viele Leute noch ims Feuer herum saßen. Als sich Jai als letzter von ihnen verabschiedete, flüsterte dieser Sasha ins Ohr: "Küss sie einfach und wenn nicht, dann wünsch ichs mir. Denk an unseren Wettlauf zum Strand" Er schenkte Linda noch ein freundliches und warmes Lächeln, ehe er die Gitarre mitnahm und in der Dunkelheit verschwand. Er hatte Linda auch in sein Herz geschlossen, das sah man ihm an. Und man konnte nicht behaupten dass er Sasha nicht kannte. Er wusste sofort was mit ihm los war.
Sasha sah sich einmal um, um zu überprüfen ob auch wirklich alle weg waren um sich schließlich Linda zuzudrehen. Sieht so aus als hätte er es ausgehalten Mit einem leichten Grinsen auf dem Mund nahm er ihre Haare in die Hand und legte diese ihr über die Schulter. Darf ich dir deinen ersten Kuss klauen? Er sah unablässig von ihrem Augen hinunter zu ihren Lippen und wieder zurück während sein Herz einen 4km-Marathon hinlegte und er seine Hände an ihre Wangen legte. Da er wusste, dass sie sich ebenfalls in ihn verguckt hatte, näherte sich langsam ihrem Gesicht in dem er sich langsam vorbeugte und ihr mit dem Daumen über die Wange strich. Du bist so hübsch Mit den Worten hob er ihr Kinn leicht an und schloss den Abstand der beiden Lippenpaare, in dem er sich leicht vorbeugte und seine auf ihre legte und dabei die Augen schloss.

Ja sieht so aus, bestätige ich ruhig und sah danach zu ihm hin, wobei ich meinen Kopf von seiner Schulter nahm und ihn warm anlächelte. Du kannst ihn gerne haben, wisperte ich lächelnd und sah zu ihm hoch, in seine Augen, in seine unglaublich schönen Augen. Der Junge hat mir mein Herz geklaut und war damit über alle Berge verschwunden. Genau in diesem Moment war er wieder hier und genau deshalb genoss ich den Moment mit ihm nur noch mehr.
Mein Herz selbst klopfte gegen meine Brust und ich wunderte mich, warum man es noch nicht hören kann, doch es setzte aus, als seine Lippen auf den meinen lagen. Im selben Moment schlossen sich meine Augen und ich lächelte glücklich, bevor ich den Kuss vorsichtig erwiderte und nicht so ganz wusste wo ich mit meinen Händen hin soll, weshalb sie auf seiner Wange lag und dort leicht zitterte. In aller Ruhe strich ich danach zart über diese und suchte seinen Blick als wir uns voneinander lösen. Jetzt weiß ich warum ich ihn mir aufgespart habe, wisperte ich und sah danach in seine Augen.

Er gab ihr etwas Sicherheit, in dem er sie näher an sich heran zog und sie während des Kusses führte. Auf einmal war er einfach nur noch glücklich und er wusste, dass er Linda nicht mehr hergeben wollte. Außerdem bereute er es, dass Linda nicht auch seinen ersten Kuss bekommen hatte. Als die beiden sich voneinander lösten, grinste er sie leicht an und wickelte sich eine der roten Strähnen um seinen Zeigefinger. Es hat sich also gelohnt flüsterte er und fuhr ihr über die dünnen Unterarme. Wie lange darfst du für gewöhnlich am Lagerfeuer bleiben? fragte er sie schmunzelnd und sah sich nach der Gitarre um, die Jai jedoch mitgekommen hatte. Er war einfach manchmal ein Schatz.
Als er wieder zurück in ihre Augen schaute musste er unwillkürlich lächeln. Er mochte ihre Augen, so wie eigentlich alles an ihr. Sie fingen immer an zu leuchten wenn sie sich freute oder wenn ihr etwas gefiel. Leider musste Sasha immer darauf achten, dass er nicht zu intensiv in ihre Augen sah, so wie jetzt, dann war er nämlich nicht mehr in der Lage sich zu bewegen oder normal zu reden. Er verlor sich regelrecht in diesen Augen.

Ich bin ja nicht allein und meine Mam schläft meistens schon ab neun, also kann ich eigentlich bleiben so lange ich will, antworte ich ruhig und lächelte ihn warm an, bevor ich zu seiner Hand hinunter sah, aus welcher sich ein Finger mit meinen Haaren beschäftigt.
Als er dann so in meine Augen sah lächelte ich ein wenig scheu und sah irgendwann weg, auch weil er irgendwie unheimlich aussah, so wie er mich anstarrt. Vorsichtig strich ich ihm über den Oberarm und hauche ihm danach einen Kuss auf die Wange um danach nach hinten in den Sand zu fallen und die Sterne zu beobachten. Dann bist du also mein erster Freund, Sasha, ich sah kurz zu ihm hin und danach wieder zu den Sternen. Ich mochte den Himmel und heute war er dazu noch sternenklar. Oder irre ich mich?, frage ich leise und zog meine Beine ein wenig an, das meine Knie in der Luft waren und meine Füße am Boden standen.

Er spürte wie sich automatisch ein Lächeln auf sein Gesicht stahl. So wie immer wenn Linda redete. Ich begleit dich später nach Hause antwortete er leise und wandte seinen Blick von ihr ab um ins Feuer zu schauen, welches immer kleiner wurde. Irgendwann würde es erlöschen und die Wärme mit sich nehmen, die Sasha und Linda daran hinderte zu frieren. Es war eine angenehme Atmosphäre, die er nicht zerstören wollte. Daher schwieg er auch und lächelte glücklich vor sich hin, als sie ihm einen Kuss auf die Wange schenkte. Das Mädchen war einfach unglaublich.
Als sie ihn fragte, ob es stimmte, dass sie nun zusammen waren, drehte er ihr seinen Oberkörper zu und beugte sich zu ihr nach unten um ihr einen kurzen aber sanften Kuss auf die Lippen zu geben. Ich würde mich freuen, dich meine Freundin nennen zu dürfen Ihm war klar, dass er sich am nächsten Tag das Gegrinse von Jai ansehen musste wenn er lange noch mit Linda am Lagerfeuer sitzen blieb. Aber das war es ihm wert.

Dann lass ich dich nicht mehr Heim gehen, meinte ich ruhig in den Himmel und lächelte leicht gegen die Lippen des jungen Mannes als ich meinen zweiten Kuss von ihm bekam.
Dann habe ich jetzt wohl meinen ersten Freund, antworte ich lächelnd und sah zu ihm hoch, zu Sasha und setzte mich langsam auf, verschränke meine Beine miteinander und hauchte ihm nochmal einen Kuss auf seine Nase.
Ich meine wenn du willst kannst du gerne über Nacht bleiben, ich habe morgen meinen freien Tag, versuche ich zu erzählen und zu erklären, wobei ich Sasha einen Moment lang angrinse und aufstehe um danach zu ihm hin zu gehen, mich hinter ihn zu setzen und meine Arme und Beine um seinen Körper zu legen. Mein Kopf lag auf seiner Schulter und ich puste ihm einmal gegen das Ohr.

Er lachte leise in sich hinein und beobachtete sie etwas, wie sie in den Himmel blickte und allgemein glücklich aussah. Damit komm ich klar wenn du mir Platz machst im Bett oder ich schlaf auf der Couch antwortete er grinsend und sttich ihr mit einer Hand über den Hals, der freilag. Darüber, dass sich seine Eltern Sorgen machen könnten, dachte er nicht nach. Immerhin wusste Jai bestimmt wo er war und wen er bei sich hatte.
Er sah sie verwirrt an, als sie aufstand und sich hinter ihn setzte, lächelte dann jedoch leicht und drehte sein Gesicht auf die Seite, so dass seine Lippen an ihrer Wange lagen und seine Nase in ihren roten Haaren verschwand. Wenn du morgen schon einen freien Tag hast, stell ich dir morgen offiziell meine komplette Familie vor flüsterte er, wobei er gegen ihre Wange sprach und ihren Geruch einatmete, der sich mit dem Meeresgeruch vermischte. Eine tolle Mischung.

Wir sind jetzt zusammen, jetzt darf ich mit dir kuscheln!, beschwerte ich mich schon fast und beobachtete Sasha ein wenig. Kurz darauf strich ich über seinen Arm, stand auf und hielt ihm meine Hand hin. Sasha? Kommst du? Ich bin müde und das Kuscheln hört sich so verlockend an, lächelte ich und tippte ihm kurz gegen die Hand bevor ich danach warte bis er wieder aufsteht und ihm, als er stand, einen vorsichtigen Kuss auf seine Lippen legte, damit auch mal ein Kuss von mit ausging und nicht nur von Sasha. Ich blieb unsicher in dem was ich tue und suchte bei ihm, dem Jungen in den ich mich im Null Komma gar nichts verknallt hatte, die Sicherheit die ich n meinem eigenen Leben brauchte. Er würde mich nie enttäuschen oder verletzen, das war mir klar.
Willst du mir wenn wir bei mir sind deine Adresse aufschreiben?, fragte ich leise und sah zu ihm hin Dann kann ich dir zumindest hin und wieder einen Brief schicken

Du durftest auch davor mit mir kuscheln antwortete er lachend und stand schließlich auf um sie etwas näher zu ziehen, als sie ihn küsste. Natürlich erwiderte er den Kuss und lächelte glücklich vor sich hin. Ich bin schon unterwegs Er nahm ihre Hand in seine und nickte leicht. Klar bekommst du sie, wenn du mir versprichst, mich irgendwann mal zu besuchen Er grinste sie leicht an, während er mit ihr zusammen loslief.
In ihrem Haus angekommen schlich Sasha hinter seiner Freundin hoch in ihr Zimmer um Lindas Mutter nicht aufzuwecken. Das könnte er jetzt als letztes gebrauchen: Eine überfürsorgliche Mutter, die Jungs aus dem Haus warf, die um die Zeit noch im Zimmer ihrer Tochter anzutreffen waren. Schläft deine Mutter tief? flüsterte er ihr ins Ohr und versuchte möglichst keine Geräusche zu machen, die ihn und Linda verraten könnten.

Aber jetzt kann ich es mit gutem Gewissen tun, antworte ich lächelnd und sah danach zu ihm hin und nickte ein wenig. Klar, ich komme dich irgendwann besuchen das verspreche ich dir hoch und heilig, ich grinste ihn ein wenig an und hauchtee danach einen warmen und sanften Kuss auf die Wange, wie ich einfach in diesem Moment nicht genug von ihm bekommen konnte.
als wir danach bei mir daheim waren schlich ich mit ihm hoch in mein Zimmer. Ja, tut sie, antworte ich lächelnd und ging zusammen mit ihm in mein Zimmer, wo ich erst mal meinen dicken Pullover und meine lange Jeans durch meine Schlafsachen, was eine kurze Jogginghose ist und ein anliegendes Top. Schlafsachen kann ich dir leider keine anbieten und du musst dir auch eine Decke mit mir Teilen, meinte ich lächelnd und sah zu ihm hin, wobei ich danach wieder zu ihm gehe und ihn sanft in meine Arme nahm. Ich war schon lange nicht mehr so glücklich, wisperte ich

Ich hätte dir auch sagen können, dass du das auch sonst so machen kannst Er gab sich mit ihrem Versprechen zufrieden und lächelte sie fröhlich an. Im Zimmer sah er sich noch einmal um, da er sich erst orientieren musste, wo was war. Damit komm ich klar, solange du keine Probleme damit hast dass ich aufgrund meiner fehlenden Schlafklamotten meine normalen Klamotten nicht im Bett anziehe Er mochte es überhaupt nicht in seinen Klamotten, die er tagsüber getragen hatte, einzuschlafen. Und in Griechenland bestand noch die Wahrscheinlichkeit, dass sie voller Sand waren. Das wollte er Linda und ihrem Bett ersparen.
Also zog er sich bis auf die Boxershort aus und legte seine Klamotten auf das Sofa. Wenn ihre Mutter am nächsten Tag vorbeikam, war er sicherlich tot. Aber das nahm er in Kauf und legte seine Arme um Lindas Körper, als diese ihn umarmte. Du weißt gar nicht, wie schnell du mir so wichtig geworden bist flüsterte er ihr in ihr Ohr und gab ihr noch einen Kuss auf die Lippen. Griechenland ist zwar wärmer als England und trockener...aber ich friere langsam trotzdem. Wäre es möglich ins Bett zu gehen? Immerhin stand er nur in Boxershort bekleidet vor ihr und nachts fielen sowieso die Temperaturen.

Ich habe kein Problem mit Nähe und auch nicht mit nackter Haut, antworte ich lächelnd und kuschelte mich ein wenig im stehen an ihn. Ich war schon mal in einen Jungen verknallt, aber er hat mich nur belogen und betrogen, antworte ich ganz leise und nahm danach seine warme Hand, um ihm mit zu ziehen. Ich hoffe du kannst klettern!, lachte ich und kletterte an der Leiter entlang nach oben in mein Bett wobei ich mich fallen lasse und mich unter meine große Decke kuschle.
Kurz darauf sah ich zu ihm und lächelte leicht. Kommst du?, fragte ich gut gelaunt und sah vom Rand des Bettes hinunter zum Boden. Es war wie ein zusätzlicher Stock in dem zwei Große Matratzen nebeneinander lagen, genug Platz wenn Freunde hier schliefen oder wenn ich mich mal ein wenig ausbreiten will.
Somit legte ich mich danach auf mein weiches Bett und saß noch, weil ich mich ja an ihn kuscheln wollte, was leichter gesagt ist wie getan.

Triumphierend strahlte er sie an und streckte einen Daumen in die Höhe. Als sie jedoch von ihrer ersten Liebe berichtete, verschwand das Strahlen auf seinem Gesicht und machte Bedauern Platz. Tut mir leid. Aber eigentlich müsste ich auf einer Seite froh darüber sein, sonst wärst du jetzt vielleicht vergeben und ich hätte keine Chance bei dir antwortete er und strich ihr die Haare hinters Ohr. Ich werd dich weder belügen noch betrügen, versprochen flüsterte er, ehe er seinen Kopf in den Nacken legte und zu dem Ende der Leiter hinauf blickte. Ja kann ich Mit einem leisen Lachen kletterte er hinterher und sah, kurz bevor er sich neben Linda auf dem Bett niederließ, zurück auf den Boden. So ein Schlafzimmer hab ich wirklich noch nie gesehen gab er zu und zog das Mädchen in seine Arme um sich schließlich nach hinten fallen ließ und Linda mitzog um anschließend unter die Decke zu schlüpfen und sich daran aufwärmte. An der Decke und an Linda. Du riechst gut murmelte er etwas verträumt, musste jedoch dann selbst über seine eigenen Worte lachen.

vielleicht ja, aber ganz ehrlich? Ich hab bisher noch keinen Kerl gesehen, der mir mein Herz so schnell geklaut hat, antwortete ich bevor ich mich in seinen Arm kuschle, meinen Kopf gegen seine Brust lege und ihn warm anzulächeln. Ich mag es und wollte es auch so, eigentlich wäre hier ja der Heuboden, aber da wir das Heu jetzt wo anders lagern haben wir alles hier oben umgebaut, antwortete ich ruhig und grinste Sasha kurz an, um danach kurz einen Kuss auf seine Nasenspitze zu legen. Du aber auch, antworte ich ruhig und verstecke mein Gesicht wieder an seiner Brust. Kurz darauf kuschelte ich ihn ein wenig an ihn und lege meine Arme sanft um seine Mitte.
Irgendwann schloss ich meine Augen und lächelte leicht. Meinst du, deine Familie wird mich mögen?, fragte ich leise und unsicher wobei ich danach doch noch zu ihm hoch sah und ihn glücklich anlächle.

Er lächelte leicht als Antwort auf ihre Worte, immerhin war es bei ihm nicht anders. Er hatte schon bei ihrem ersten Anblick angefangen zu schwärmen. Verliebt hatte er sich in den nächsten Stunden, in denen er bei Linda zuhause war. Das Mädchen war einfach toll, so dass er sie nicht mehr hergeben wollte. Der junge Engländer legte einen Arm um ihre Schultern um sie etwas an ihn heranzudrücken und in seine Haare hineinlächelte. Es passt zu dir, einfach weil das Zimmer so an Pferde erinnert. Und nicht nur wegen dem Geruch. Zufrieden zuckten seine Mundwinkel nach oben, als er ihre Lippen auf seiner Nase spürte.
Klar, vor allem weil sie sehen werden, dass ich glücklich bin antwortete er leise um keine unnötigen Geräusche zu machen, die Lindas Mutter aufwecken könnten. Was sagst du deiner Mutter was unsere Beziehung angeht? Wir können auch warten, wenn das momentan besser wäre. Immerhin kennt sie mich kaum

Nun ja, ich weiß ja nicht was dich hier noch so an Pferde erinnert, lächelte ich leist und hauchte danach einen Kuss auf seine warme Wange.
Dann ist es gut. Ich meine, ich will das deine Familie mich mag, weil sonst hat unsere Beziehung keine lange Zukunft, ich werde nämlich nicht gerne gehasst., ich sah zu ihm hin und lächelte glücklich, wobei ich die Decke bis zu meiner Schulter ziehe. Ich werde dich ihr morgen vorstellen, und wenn sie du ihr nicht gefällst dann überzeuge ich sie davon, dass du anders bist wie die anderen Jungs, kurz streckte ich mich und hauchte ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen bevor ich meine Augen schloss und sie ruhig anlächelte. gute Nacht Sasha, wisperte ich vorsichtig und kuschelte mich ein wenig an ihn hin, bevor ich ziemlich schnell in einen ruhigen und traumlosen Schlaf falle und mich immer näher an ihn kuschle um möglichst viel Wärme ab zubekommen.

Frag mich nicht. Einfach die Einrichtung Er streckte sich aus, wobei seine Füße leise knacksten und er gähnen musste. Wird sie, da bin ich mir sicher. Aber bei meiner Familir geht alles drunter und drüber. Vor allem morgens ist bei uns das Chaos los, unter anderem weil meine Mutter einfach total verpeilt ist und morgens einfach nichts auf die Reihe bekommt. Manchmal auch tagsüber. Sie mag jeden, der ihren Kindern zum Lächeln bringt. Mein Vater ist etwas streng aber das ist so typisch Lehrer. Er will das wir gut in der Schule sind und stellt gerne Fragen, damit er sich auch wirklich sicher ist das eine Person nicht falsch ist. Er küsste ihr Ohrläppchen und lächelte. Aber ich weiß dass du dich nicht verstellst
Ich werd mich benehmen, keine Sorge. Aber viel eher beschäftigt mih die Frage, was deine Mutter tun würde, wenn sie sieht dass ich aus deinem Zimmer komme oder wenn sie in dein Zimmer kommt und mich halb nackt in deinem Bett auffindet. Ich glaub dann kann man sie nur schlecht davon überzeugen, dass ih eigentlich ein netter Kerl bin Er hoffte, dass er sich möglichst schnell unter der Decke verstecken konnte, wenn sie auf die Idee kam im Zimmer vorbeizuschauen. Er lächelte in den Kuss hinein, der jedoch zu kurz war um ihn erwidern zu können und flüsterte ein Schlaf gut, Linda Er sah ihr schweigend zu, wie sie langsam einschlief, ehe er auch die Augen schloss und ins Traumland abdriftete. Im Schlaf sah er so friedlich aus mit seinem Lächeln und mit seinen geschlossenen Augen.

Am Nächsten Morgen

Ich schlief heute mal ziemlich lange und auch an... An meinen freund gekuschelt was mich immer wieder und immer breiter zum Lächeln brachte. Wie ich es genoss neben ihm zu liegen, seinen Geruch in der Nase zu haben und seine Wärme immer wieder in mir aufzunehmen. Als aber danach das Haustelefon neben mir klingelt, drehte ich mich müde auf den Bauch und nahm ab, wobei meine Mum dran war. Ich habe Besuch Mum... Lass uns schlafen.... Ja... Wir kommen später zum Essen du kannst ruhig die Reitstunden geben aber Finger weg von BlackStar oder du bist einen Kopf kürzer, das Pferd ist und bleibt alles für mich, immerhin habe ich sie von meinem Papa bekommen. Sie hat ihn schon mal weg gegeben und ich habe lange gebraucht, bis ich ihn wieder so hin bekommen hatte.
In aller Ruhe sah ich zu Sasha hin und krabbelte wieder zu ihm unter die Decke um meinen Kopf auf seine Brust zu legen und mit meiner freien Hand über seine warme Brust streiche. Ruhig beobachte ich ihn und sah ihm noch beim Schlafen zu, bevor er einen warmen und weichen Kuss auf seine warme Wange bekam.

Er bekam nur am Rande mit, dass Linda bereits wach war und mit ihrer Mutter telefonierte. Er war einfach ein Tiefschläfer und bekam nur wenig mit, was passierte wenn er schlief. Doch es dauerte nicht lange bis auch er die Augen öffnete und in Lindas Augen sah. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er seine Freundin sah. Morgen, gut geschlafen? begrüßte er sie mit seiner rauen Morgenstimme, die ohnehin relativ tief war, immerhin befand er sich momentan im Stimmbruch.
Er zog das Ende seiner Decke enger um seinen nackten Oberkörper um sich noch zusätzlich zu wärmen, ehe er sich halb aufrichtete und sich verschlafen umsah. Normalerweise war er eine typische Stimmungsleiche am Morgen, der jeden anschnauzte, der der Meinung war, ihn stören zu müssen. Aber das Mädchen war Linda und ein Grund dafür schon beinahe gut gelaunt aufzuwachen. Hast du eine Uhr? fragte er, sah jedoch dann selbst auf eine der Uhren und stellte fest dass es bereits 10:30 Uhr war. Um 11 Uhr kann man anfangen zu Mittagessen, meistens trifft sich meine Familie aber erst um 11:30 unten im Hotelrestaurant, wir könnten mit ihnen zu Mittag essen teilte er ihr gähnend mit.

Neben dir schläft man gut, und du?, antwortete ich ruhig und sah zu ihm hoch um ihn anzulächeln und mich wieder an ihn kuschle. Ich setzte mich irgendwann auch auf und nickte leicht lächelnd. Gut, davor stelle ich dir aber noch meine Mam offiziell vor, also anziehen und runter in die Halle, sie gibt gerade Reitstunden so lange kann ich noch nach Black sehen und um elf ist sie fertig, antwortete ich ruhig und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf seine weichen Lippen, bevor ich nach unten kletterte und meinen Kasten auf machte, in dem eigentlich großteils Kleider hingen, aber auch vereinzelt Jeans und kurze Hosen. So zog ich mir eine kurze Jeans Hose an, die schon an eine Hotpants erinnert und gefärbt war wie die Amerikanische Flagge, zumindest im Ansatz, denn der Stoff sah schon ziemlich zerschlissen aus, dazu ein schwarzen anliegendes Top. Kurz danach band ich mir meine roten Haare hoch und lächelte Sasha an. Oder traust du dich nicht meiner Mum zu begegnen?, fragte ich neugierig.

Ich kann nicht klagen. Ich hab vielleicht sogar besser geschlafen als in meinem eigenen Bett Er rieb sich die Augen, so dass er so halbwegs wacher wirkte. Jaaa....ich muss nur noch etwas wacher werden, deine Mutter muss ja nicht unbedingt wissen, dass ich bei dir im Bett geschlafen habe murmelte er und schloss die Augen, so dass er so aussah, als würde er im Sitzen schlafen.
Er hätte sich einen etwas längeren Kuss gewünscht, das sah man ihm jedoch nur kurz an seinem enttäuschten Gesichtsausdruck an, ehe er diesen mit einem Lächeln wegwischte. Noch nicht aber das kann sich noch ändern. Schulterzuckend kletterte er die Leitet hinunter um sich die Klamotten anzuziehen, die er am vorherigen Tag angezogen hatte, die gar nicht mal so viele Sandkörner in Falten, Taschen, etc. Verbargen. Könnte ich kurz euer Bad benutzen? Er hatte so einen Tick, dass er immer wieder, nachdem er aufgewacht war, an seinen Haaren herummachte. Nun war es nicht unbedingt anders.

Nur ein Grinsen kam von meiner Seite und ich sah zu ihm hin, damit ich vorsichtig über seinen Arm streichen konnte und seinem Blick begegne. Wenn du mehr willst kannst du es dir gerne holen! provozierte ich ihn schon fast ein wenig und hauchte danach einen zarten Kuss auf seine Nase, nur damit ich irgendwann meine Arme um seinen Körper legen konnte, ihm in die Augen sah und leicht schmolle als er fragte ob er ins Bad kann. Und ich dachte ich werde jetzt noch ein wenig geknuddelt aber klar, ich hab ja auch ein eigenes, die Tür da hinten, ich deute auf eine der Türen und lächelte ihn warm an, nur damit ich ihm in die Augen sehen konnte und danach warm lächelte, was mir selbst auch nicht wenig gut tat, diese ganze Beziehung tat mir im Moment ziemlivh gut, auch was Erfahrungen und Grenzen angeht.

Er legte seine Hände an ihre Oberarme und grinste sie spitzbübisch an, ehe er sich den Kuss holte, den er wollte: Ein langer, gefühlvoller Kuss. Dabei legte er einen Arm um ihren Nacken um sie daran zu hindern zu fliehen. Schweratmend legte er seine Stirn an die ihre und strich ihr über die Wange. Mach ich
Er lachte leise in sich hinein, als Linda zu schmollen begann und sich schon fast beschwerte, dass er ins Bad wollte. Du kannst gerne mit Grinsend hob er sie kurzerhand hoch um mit ihr ins Bad zu marschieren und die Tür hinter sich zu schließen. Erst dann zog er sie in eine feste Umarmung, während er über ihren Kopf hinweg in den Spiegel schaute und sich die Haare zurecht machte. Knuddeln kannst du mich immer und überall flüsterte er, nachdem er ihr einen Kuss auf den Scheitel gehaucht hatte. Wie ist deine Mutter so wenn man sie besser kennt?

Den Kuss erwiderte ich mit einem leichten Lächeln und danach wisperte ich gegen seine Lippen: Und? Wie findest du Griechenland bisher?, kurz sah ich zu ihm hoch und legte meine Arme leicht in seinen Nacken, damit er brav hier bleibt, ließ ihn aber los als er mich hochhob und so lächelte ich Sasha nur leicht an. Ich hatte kein Problem damit durch die Gegend getragen zu werden und das wusste Sasha spätestens jetzt.
Aber ich fand es im Bett eigentlich verdammt bequem, jammerte ich schon fast und tippte Sasha danach gegen seine warme Brust, sah zu ihm hoch und hauchte danach einen weichen Kuss auf seine Wange, wobei ich danach zusammen mit ihm, natürlich als er fertig ist, aus dem Raum gehe. Meine Mum ist total lieb wenn man sie näher kennt, dann würde sie eigentlich alles für einen Menschen tun... Sie ist eben nur manchmal ein wenig hart zu sich und auch zu allen anderen Menschen, was auch an ihrem Beruf liegt.

Bei ihrer Frage musste er grinsen. Immerhin hatte er am Anfang nach Gründen gesucht um nicht nach Griechenland fliegen zu müssen. Anders als ichs erwartet habe. Ich würde jetzt nur noch ungern ohne dich nach Hause fliegen antwortete er wahrheitsgemäß und strich ihr einmal an der Wirbelsäule entlang. Du bist diejenige gewesen die als erste aufgestanden ist konterte er und ließ sich grinsend auf dem Sofa nieder. Dann hoffe ich mal, dass sie mich leiden kann Etwas wehmütig sah er hoch zu Lindas Bett da er eindeutig noch hätte länger schlafen können. Können wir nicht noch eine Stunde schlafen? fragte er gähnend, ehe er sich die Augen rieb und schließlich Linda ansah. Wo gebt ihr denn eure Reitstunden? Ist das weit weg? Noch eine Frage, wobei er sich dazu zwang aufzustehen und Lindas Hand in seine zu nehmen.

Wir werden uns sicher bald wieder sehen, ich bin oft in England weil wir dort Turniere haben oder Freunde besuchen , antwortete ich ruhig und lächelte ihn glücklich an, damit ich abschließend auf Seinem Schoß Platz nehmen Kamm, zumindest kurz. Bei uns unten in der Hallo wo ich auch Trainiere, antworte ich schmunzelnd und blieb danach ruhig stehen, damit ich ihm einen kleinen Kuss auf seine Lippen geben konte. Und Sasha, denk dran das du einfach freundlich sein musst, dann mag sie dich sicher , ich lächelte ruhig und zog ihn zu der Klappe am Boden, die ich aufmache und hinunter springe, ins Heu das da unten lag und danach raus klettere. Komm, es tut nicht Weh!, rief ich lachend und hopste danach zu Black, der in seiner Box lag. Langsam ging ich zu ihm hinein und setzte mich in aller Ruhe zu ihm hin, Strich ihm über den Kopf und lächelte leicht. guten morgen, begrüße ich den großen und sah zu Sasha, wobei meine Augen dauerhaft leuchten.

Lassen wir das Thema mal, ich bin ja noch länger als 4 Wochen hier Er legte seine Arme um ihren Oberkörper und lehnte seinen Kopf gegen ihre Schulter. Er gab ihr noch schnell einen zweiten Kuss, als sie mit dem Gedanken spielte, sich von ihm zu lösen. Ich soll springen? fragte er etwas skeptisch und sah misstrauisch nach unten durch die Luke.
Als Linda vorsprang, sah er sich noch ein letztes Mal im Zimmer um, ehe er Linda folgte und sich lachend auf den Rücken rollte. Das können wir gerne mal wiederholen prustete er, wobei er sich einen Strohhalm aus dem Mund zog und das Gesicht verzog. Erst dann rappelte er sich auf und folgte Linda zu Blacks Box um sich an der Tür abzustützen und ihn zu beobachten. Wie alt ist er eigentlich? fragte er leise um die anderen Pferde nicht zu stören. Habt ihr auch andere Tiere? Ich kenn ja nur Reitställe in denen auch Katzen rumlaufen...und Mäuse

Schau, du musst keine Angst haben, mir kann man vertrauen!, lachte ich und sah danach zu ihm hoch, wobei ich mir durch meine Haare strich. Black? Gleich alt wie ich, also 14 Jahre alt, er hat auch am gleichen Tag wie ich Geburtstag, erzählte ich lächelnd und strich meinem Pferd über den Kopf, welches Sasha mit einem leisen Wiehern begrüßt, was ich nicht wenig süß fand. Klar, Sasha kannte mich noch wenig, aber er würde mich kennen lernen und das ziemlich bald. Wir haben zwei Hängebauchschweine, eine Kuh, Hühner, zwei Katzen und irgendwo noch unseren Jack Russel, erzählte ich ruhig und lächelte Sasha ruhig an. Die kann ich dir alle mal zeigen, wenn wir mehr Zeit haben, danach stand ich vom Streu auf und strich Black nochmal über den Kopf und ging danach zu Sasha hin, um seine Hand zu nehmen und langsam zur Halle hinüber zu gehen, wo meine Mum stand und gerade mit einem ihrer Schülern stritt, weil dieser das Pferd die ganze Zeit zu hart am Zügel hatte. Es war unser jüngster Tier hier, von mir gerade erst zugeritten und deshalb eigentlich noch schön sensibel und weich im Maul.

Ich vertrau dir antwortete er breit grinsend und klopfte sich das Stoh von seiner dunklen Jeans und strich dem Hengst über den Hals. Hey du, alles klar bei dir? fragte er und wandte sich schließlich an Linda. 14 Jahre...wie alt wird normalerweise ein Pferd? Also durchschnittlich?
Er musste leise lachen, als sie die Hängebauchschweine erwähnte und konnte es nicht verhindern, dass seine Augen anfingen zu leuchten, als sie meinte, dass sie noch zwei Katzen hatten. Er liebte Katzen. Seine eigene Katze, Lou, wurde momentan von Riley versorgt und nervte ihn ab und zu, aber er würde den jungen Kater niemals verkaufen oder allgemein hergeben wollen. Klar gerne
Artig folgte er dem Mädchen in die Halle und lächelte Lindas Mutter freundlich an, hielt doch jedoch im Hintergrund. Wenn er so wenig wie möglich sagte, konnte er ja nichts falsch machen. Es sei denn, sie stellte ihm Fragen, was vermutlich nicht unausweichlich war. Irgendwann wurden ihm sicherlich Fragen gestellt, das tat jede Mutter oder jeder Vater wenn das Kind einen Freund mit nach Hause brachte.

Ich lächelte leicht als er mein Pferd begrüßte, als wäre er ein richtiger Mensch. Klar, für mich ist der kleine mein bester Freund und ich hatte keinen Menschen kennen gelernt der so wundervoll ist wie dieses Pferd. Jetzt haben wir ja einiges zu tun und ich hab immer noch Angst davor, was deine Familie denken wird, antwortete ich ruhig und stand danach an der Türe, bevor ich über das Gatter sprang und zu dem Reitschüler ging. Ich weiß, es ist nicht mein Recht in die Reitstunde einzugreifen Mum aber das kann ich nicht ansehen!, beschwerte ich mich auf der Stelle und ging zu der Schülerin, welche gerade versuchte, das Pferd in den Galopp zu bekommen. Runter. Du verstehst nicht wie das geht. Er ist kein altes Pferd, mit schlägen geht da nichts, als sie sich runter schwang und der Zügel lose wurde, streckte sich das Pferd seinen Hals durch und danach strich ich ihm ein wenig über seinen Hals, bevor ich mich elegant in den Sattel schwang und dem Mädchen erklärte, wie es funktionierte. Meine Mum ist derweil zu Sasha gegangen und begann ihn auszufragen. Du hast heute hier geschlafen, richtig? Sind du und meine kleine Zusammen? Ich sage dir eines, verletze sie einmal und du wirst dafür beten, dass du sterben darfst

Man merkte deutlich, dass Linda Pferde über alles liebte. Ein leichtes Lächeln erschien auf seinen Lippen, als er sie dabei beobachtete wie das Mädchen ihren Hengst ansah. Ich hätte nie gedacht dass das Verhältnis zwischen einem Pferd und einem Menschen so stark sein kann gab er bewundernd zu und folgte ihr etwas langsamer.
Ihre ernste Ausdrucksweise und ihre klaren und bestimmten Worte verwunderten ihn, bis er die Ursache und den Grund dafür bemerkte. Aufmerksam beobachtete er die Rothaarige, wie sie ,ist der Schülerin sprach und merkte erst gar nicht, dass deren Mutter auf ihn zugekommen war. Lügen wollte und konnte er nicht, also nickte Sasha. Ja, habe ich. Ja. Ich werde versuchen, sie glücklich zu machen Er lächelte Lindas Mutter warm an, ehe er darauf wartete, dass sie nochmal sprach. Eine Mutter hatte normalerweise Fragen an den Freund oder an die Freundin der Kinder.

Ich selbst arbeitete ein wenig mit dem Jungtier und grinste vor mich hin, wobei das Pferd brav mitarbeitete und sich auch so benahm wie es nötig wäre. Man sah, das er gut ausgebildet war und die Reiterin ihn nur falsch behandelt.
Meine Mam hingegen musterte Sasha ein wenig herablassend. Darf ich fragen wie du heit? Wie alt du bist? Woher kommst du überhaupt und was bezweckst du damit, mit ihr zusammen zu sien, ich meine, ihr werdet euch selten sehen, außer Linda ist mal wieder auf einem Turnier, sie wirkte immer misstrauisch, auch weil sie Angst hatte, immerhin hatte ich selbst schon keinen Vater mehr und sie wusste wie es ist, lange bon einem Menschen getrennt zu sein, den man liebt.

Er bekam nicht die Möglichkeit Linda bei ihrer Arbeit zu beobachten aber momentan war es ihm wichtiger, dass Lindas Mutter ihn akzeptierte. Er verlangte nicht von ihr, ihn zu mögen. Ich heiße Sasha Kennedy und bin 15 Jahre alt. Momentan mache ich hier mit meiner Familie Urlaub für etwa 5 Wochen. fing er an, wobei sein Blick automatisch zu dem Mädchen hinüber wanderte und er zu lächeln begann. Ich möchte sie glücklich machen und sie lächeln sehen. Ich weiß dass wir uns kaum sehen werden aber ist es nicht ein Zeichen es wenigstens zu versuchen obwohlman genau weiß dass man sich nicht so häufig sehen wird? Wenn so viele Paare keine Hoffnung hätten, wären die meisten von ihnen wieder single und würden es nicht nochmal versuchen einen Menschen glücklich zu machen. Er sah zurück in die Augen der Frau. Ich bin zwar erst 15 und Ihre Tochter 14 aber ich meine es ernst. Ich hatte heute vor, sie meinen Eltern vorzustellen Sasha wusste, was er sagen musste um jemanden zufrieden zu stellen. Klar, Lindas Mutter konnte anders als andere sein und ihm nicht so schnell glauben. Aber er meinte es vollkommen ernst. Sie macht mich glücklich

Wenn du ihr nur ein Haar krümmst, wirst du hoffen das ihr einen anderen Ort ausgesucht zu haben, warnte sie ihn und ging danach zu ihrer Tochter, zu der Reitschülerin und sprach mit ihr. Ich selbst arbeitete ruhig mit dem jungen Tier und blieb danach bei Sasha stehen, auch wenn ich auf dem Pferd um Welten größer war als er, beugte ich mich ruhig zu ihm hinunter und legte meine Lippen sehr sanft auf die von ihm. War sie gemein zu dir?, fragte ich ganz leise und sah danach zu ihm hin, nur damit ich ihn anlächeln konnte.
Ich glaube, wir sollten gehen, antwortete ich leise und machte das Tor ruhig auf, um hinaus zu reiten. Mam, gib ihn nicht mehr an Anfänger!, antwortete ich ruhig und lächelte ihn ein wenig an nur damit ich zusammen mit dem Pferd zu seiner Box gehen konnte und ihn dort abstellen kann. Brav, lobte ich ihn und strich ihm über den Hals, damit ich mich vom Rücken rutschen lassen konnte und vor Sasha am Boden landete.