Zimmer 2

das Eingangsposting lautete :

Das ist das Zimmer von
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Ich begann seine Seiten entlang zu streichen. Ihn erneut auf die Lippen zu küssen und mich nun ganz über ihn zu beugen. Wer htte gedacht das ich je die aktive ROlle übernehmen musste? Ich jedenfalls nicht. Beruhigend sah ich ihm in die Augen. "Wenn du dich traust, kannst du sie auch aufmachen."

Meine Hand zitterte leicht, als ich seine Hose öffne und sie vorsichtig ein wenig nach unten streiche, zumindest so weit ich eben komme. Das er so ruhig blieb und mich so sanft ansah brachte mich leicht zum Lächeln und ich hauche ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Wange. Diese Unsicherheit die in mir schlummert war mir bisher noch nie bekannt gewesen und auch aus diesem Grund hielt ich einfach still und hoffte, das Jogdae so weiter macht

-Einige Stunden später-

Ich hatte Chi noch im Arm. Kraulte seine Schulter und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. "Und? Was sagst du?" fragte ich leise und deckte ihn immer mehr und schützender zu.

Mein Kopf lag leicht auf seiner Brust und ich lag seitlich. Ziemlich selten das ich mal so ruhig neben ihm lag und ihn einfach nur beobachtete. Wenn ich daran denke, wie es war, kam mir im ersten Moment nur der Schmerz in den Kopf, doch ich hatte es auch genossen, deshalb wusste ich nicht was ich sagen sollte und kuschelte mich gleichermaßen an ihn und in die Decke. "Es hat zwar weh getan, aber es war schön" meinte ich leise und blickte unsicher zu ihm hoch.

Du kannst sie einfach mitnehmen. Ich mag die kleine und aus meinem Zimmer hat, zumindest glaube ich das, niemand eine Katzenhaarallergie. meinte ich zu ihr und trottelte ruhig neben ihr hoch. Ich glaube eher weniger, dass das gut gehen würde. Ich bin was sowas angeht echt ne Niete gab ich dann leicht lachend zu, während wir dir Treppen hoch gingen. Vor dem Zimmer angekommen schloss ich die Tür auf und stellte fest das sonst keiner da war. Tritt ein my Lady und fühl dich ganz wie zuhause meinte ich dann zu ihr und stellte meine nassen Schuhe erstmal ins Bad, damit sie nicht den Boden überfluteten. Dann trat ich wieder ins Zimmer und setzte mich auf mein Bett über dem ein Regal mit alten Fotos und eine Fototapete, welche das stille Meer zeigte, angebracht war. Ich sah zu Willow und lächelte sie immer noch an.

Gut wenn du meine Katze magst, ich gehöre nämlich zu ihr, antwortete ich lächelnd bevor ich in aller Ruhe in sein Zimmer ging und mich neben ihm auf das Bett fallen ließ, wobei meine Katze gleich auf den jungen Mann sprang und ihren Kopf leicht an seinem Arm rieb, was mich zum Lächeln brachte.
Unsicher und sanft legte ich meinen Kopf leicht auf seine Schulter, wobei ich danach einfach darauf warte, dass er vielleicht sogar seine Hand um mich oder auf meinen Oberschenkel legte. Warum wollte ich seine Nähe haben? Ich wusste es nicht.

Ich lächelte einfach leicht und sah einfach in ihre schönen Augen. Als sie sich neben mir auf Bett fallen ließ lächelte ich sie wieder breit an. Die kleine Katze wurde natürlich auch von mir gekrault und ich lächelte sie etwas an.
Als sie ihren Kopf gegen meine Schulter lehnt legte ich unsicher einen Arm und sie und lehne meinen Kopf, wie heute schon so oft, gegen ihren, während ich leicht vor mich hin lächle, bevor ich ihr dann einen Kuss in ihre Haare hauche und versuche sie irgendwie neben ihre Katze auf meinen Schoß zu ziehen. Was sich echt als schwierig heraus stellt, so das ich Stella auf Willows Beine umquatiere und die beiden dann sie auf meine setze.

Ruhig sah ich zu ihm und drehte mich danach in aller Ruhe zu ihm hin, wobei ich mit dem Gesicht zu ihm saß und ihn ein wenig anlächelte wobei ich danach kurz gegen seine Nase stupste und ihn danach in aller Ruhe in seine warmen Augen sah.
Du bist immer noch warm, antwortete ich warm und strich danach ein wenig vorsichtig über seine warme Brust und dazu auch noch bequem, ruhig blieb ich auf seinem Schoß sitzen und drückte ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Wange, wobei ich danach irgendwann kurz auf seine Lippen sah und danach wieder zu meiner Katze, wobei ich ganz unauffällig nebenher seinen Oberkörper musterte.

Ich lächelte immer noch überglücklich zurück. Es war einfach so als würden wir uns schon ewig kennen und genauso ein Gefühl gab sie mir. Ich lächelte etwas frech als sie mir gegen die Nase stupste und sah zurück in ihre Augen.
Dankeschön hauchte ich ganz leise, aber trotzdem unendlich glücklich, ich fing leicht an zu schnurren als sie anfing über meine Brust zu streichen, die dadurch etwas vibrieren gemusst hat. Sie gab mir wieder einen Kuss auf die Wange, welcher ein Kribbeln in meiner Wange hinterließ. Ich ertappte mich dabei wie ich sie inzwischen wirklich etwas genauer musterte Verdammt, Junge lass es sie hat nen Freund und du rein theoretisch auch eine Freundin versuchte ich mich gerade selber ein wenig zu normalisieren, was so lange funktionierte bis ich wieder einatmete aber sie riecht so gut und du fühlst dich bei ihr wohl. Ich schaute etwas auf ihre vollen Lippen und lächelte leicht und hauchte ihr dann einen Kuss auf den Mundwinkel.

Ruhig und vorsichtig strich ich ein wenig wieder hoch zu seiner Schulter und anschließend hielt ich mich dort ein wenig fest. Stella dahingegen sprang auf das Bett und rollte sich dort zusammen, auch weil sie dort schlafen konnte. Dadurch konnte ich vorsichtig noch ein wenig näher zu ihm rutschen und meine Arme unsicher um seinen Nacken legen. Der Kuss auf meinen Mundwinkel machte mich fertig und ich sah zu ihm hin, wobei ich danach kurzzeitig zur Seite sah und dann doch wieder in seine Augen. An was denkst du?, fragte ich leise und sah danach zu ihm hin, wobei ich vorsichtig über seinen Nacken strich und unbewusst mit seinen Haaren spielte um anschließend doch wieder auf seine Lippen sah, wodurch meine Wangen sich ein ums andere mal rot färbten und ich nichts mehr sagen konnte. so hob ich meine Hand um danach ganz vorsichtig über seine Lippen und danach sehr vorsichtig über sein Piercing.

Ich schnurrte immer noch ein wenig und sah der Katze dabei zu wie sie uns alleine ließ, was mich leicht lächeln ließ. Ich sah dann wieder zu ihr, ihren Augen waren einfach der Wahnsinn. Dieses Mädchen war der Wahnsinn. Ich mochte ihre Wärme, ihre Nähe einfach. Als sie weg sah fing ich unsicher an mit meinen Zähnen an meinem Piercing zu spielen. Es war das jetzt doch zu weit? fragte ich mich im Stillen und freute mich innerlich ziemlich als sie mir wieder in die Augen sah. Bei der Frage woran ich denke wurde ich ganz rot Daran wie toll du bist antwortete ich leise und unsicher. Sie fing an mit meinen sowieso schon viel zu lockigen Haaren zu spielen was mir wieder ein leichtes Lächeln auf die Lippen zauberte und als sie mir über die Lippe fuhr noch viel mehr. Ich fing wieder leise an zu schnurren und legte meine Hand einfach auf ihre Wange und fuhr mit meinem Daumen über diese.

Nur daran?, fragte ich leise um danach in aller Ruhe nochmal über seine Lippen zu streichen und meine Hand gegen seine Wange lehnte, bevor ich mich ruhig gegen ihn lehnte und ihn somit vorsichtig gegen die Wand drückte, auch wenn ich all dies unbewusst tat.
Kurz schloss ich meine Augen bei der Berührung an meiner Wange und schmiegte mich ruhig gegen seinen warmen Körper. Meine Eisblauen Augen öffneten sich wieder, als ich danach mal wieder zu ihm sah und dann irgendwann ziemlich vorsichtig meine Hand an seine Brust über sein Herz legte. Du siehst irgendwie besorgt aus, wisperte ich schon fast. Sollten wir das hier tun? Sollten wir das wirklich machen?

Eigentlich nicht, auch daran ob das gerade wirklich so klug ist. antwortete ich ihr ehrlich und spürte nun die kühle Wand an meinem Rücken. Ich störte mich daran nicht, nein hier im Zimmer war es mir generell zu warm besonders mit einem Hoodie, aber ich konnte nichts dagegen tun. Ich war der Neue hier und hatte damit nichts zu sagen.
Ich fand es toll wie sie sich an mich kuschelte, ich genoss ihre Wärme. Es war andere als im Rest des Zimmer, sie war nicht erdrückend, nein sie erwärmte mich eher von innen. Ich fing leise an ein Lied zu summen das ich gerne hörte, die Melodie und die Musik waren toll, der Text tief gründig und schön, aber dennoch traurig. Ihre Aussage ignorierte ich einfach, ich wollte dazu nichts sagen. Ich wusste nicht wirklich was ich gerade tat, aber ich legte ihr einfach kurz einen Kuss auf die Lippen, danach sah ich kurzzeitig weg, einfach weil ich Angst vor ihrer Reaktion hatte.

ISt eigentlich auch egal, wisperte ich und sah danach in aller Ruhe zu ihm hin, wobei ich ihn musterte, immer wieder, vorsichtig, unsicher und doch wieder selbstbewusst.
Als danach seine Lippen kurz auf meinen lagen, sah ich ruhig zu ihm hin, wobei ich danach irgendwann seinen Kopf, nachdem der erste Schock vorbei war, seinen Kopf wieder zu mir drehte und ihm einen deutlich fordernden und doch lieblichen Kuss auf die Lippen legte. Austin verschwand aus meinem Kopf, als wäre er weg geblasen und verschwunden.
Eigentlich habe ich ja fast einen Freund, wisperte ich gegen seine Lippen und sah danach in seine Augen Aber das hier gefällt mir besser, säuselte ich und schmiegte mich ein wenig gegen seinen warmen, duftenden Körper.

Ich summte weiter leise vor mich hin und war mehr als unsicher nach meiner Aktion eben. Ich summte weiterhin leise vor mich her. Dieses Lied beruhigte mich immer ein wenig. Als ich dann merkte wie sie meinen Kopf ein Stück rum drehte, verstand ich erstmal gar nichts und als ihre Lippen wieder auf meinen lagen noch viel weniger, dennoch erwiderte ich den Kuss ganz zarghaft. Wenn man sich überlegte wie ich sonst war, kam man auf solche Verhaltensweisen meinerseits nicht. Das mein Handy in meiner Hosentasche leicht vibrierte merkte ich gar nicht.
Ich grinste gegen ihre Lippen und sah in ihre Augen. Ich legte meine beiden Arme um sie und lehnte meinen Kopf nun gegen ihre Schulter. Ihre Wärme taute einen Teil in mir wieder auf.

Beide Arme legte ich sanft um ihn und eine davon strich über seinen Hinterkopf, wobei ich meine Nase ein wenig in seinen Haaren vergrub. Meine Augen schlossen sich und ich atmete seinen Geruch ruhig an, wobei ich mich vorsichtig gegen ihn schmiegte um danach einmal ein wenig über seinen Hinterkopf strich und dabei seine Haare ein wenig glätte.
Darf ich Musik anschalten?, wisperte ich und sah danach weiter zu ihm hin, wobei ich danach meinen Griff um ihn lockerte und dann Musik abspielen ließ, es war wider ruhigere Musik, sanfte, weiche Violinienklänge. Ich liebe es solche Musik zu hören und sie lenkte mich jedes mal wieder ab.

Ich verstummte langsam, da es eigentlich gar nicht mehr nötig war mich irgendwie zu beruhigen. Somit genoss ich ein wenig ihre Nähe und auch die Stille die herrschte, ich fand es war eine angenehme weiche Stille, wobei ich jede Art von Stille gut fand. Ich kuschelte mich an wenig an sie und lauschte ihren ruhigen Atemzügen.
Ich nickte ruhig und lauschte den zarten Klängen, es war wunderschön, genauso wie dieser Augenblick und genauso wie dieses Mädchen. Ich sah sie an und legte ihr noch einmal einen federleichten Kuss auf den Mundwinkel. Ich genoss es einfach so mit ihr hier zu sitzen und daran erinnert zu werden was Wärme ist.

Ruhig sah ich zu ihm hinunter und strich ihm sanft eine Strähne hinter das Ohr, wobei ich danach meine Haare über meine eine Schulter strich. Die kleinen sanften Küsse ließen mich lächeln und ich sah zu ihm hinunter, wobei ich danach ein wenig von ihm weg rückte, um in aller Ruhe mit einem leichten Lächeln über seine Brust und seinen Bauch zu streichen, wobei ich dazu nur meine Fingerkuppen verwendete und danach in ihre Augen sah, um anschließend einmal zu ihm zu lächelte und meine Hand wieder in seinen Nacken fahren ließ, welchen ich sehr sanft kraulte. Warum ich mich bei ihm so wohl fühlte? Keine Ahnung, aber ich wollte auf jeden Fall mehr davon, von all dem.

Ich lächelte sie sanft an und schnappte mir einmal kurz ihre Hand und drückte ihr da einen Kuss drauf. Ich schnurrte wieder leise als sie mir über den Bauch und die Brust strich. Ich strich ein wenig mit meinen Fingen über ihre Seiten und ihren Bauch und malte ihr auch ein paar Muster auf den Bauch und auf den Rücken. Ich schnurrte ein wenig lauter als sie meinen Nacken kraulte. Ich genoss es einfach wie sie war und fühlte mich gerade pudelwohl. Ich legte dann meine Lippen einfach noch einmal auf ihre und lächelte gegen ihre Lippen. Ich fühlte mich in diesem Moment irgendwie als wäre ich der glücklichste Mensch der Welt.

Ruhig sah ich auf seine Hand und beobachtete ihn ein wenig, wobei ich danach seine Hand beobachtete, wie sie alles nachfuhr, so sah ich danach zu ihm hin, während ich ihn vorsichtig anlächelte. Die Berührungen war ich nicht gewohnt, von keinem.
Auch den nächsten Kuss konnte ich nur genießen wobei ich mich danach an ihn schmiegte und ihm in die Augen sah um anschließend eine Hand auf seine warme Wange zu legen. Ithemba?, fragte ich ganz leise und sah danach in seine Augen um danach von seinem Schoß aufzustehen, damit ich mein Oberteil, also meinen dicken Pullover los werden konnte und noch in einem anliegenden schwarzen Top da stand, wobei ich irgendwann zu ihm hin sah und meine Sachen über einen stuhl hing und mich danach zu ihm zu legen und meinen Kopf auf seine Beine zu legen und meine Hand vorsichtig an seinen Kragen zu legen. Ich weiß nicht, wann ich zuletzt jemandem so schnell vertraut habe

Ich sah sie ruhig aus meinen dunklen Augen an und lächelte immer noch glücklich vor mich hin. Ich sah zu ihr und beobachtete sie ein wenig, was mein Lächeln nur noch strahlender machte, da sie es auch zu genießen schien.
Mhm? grummelte ich etwas unsicher und sah zu ihr während sie sich den Pullover auszog. Ich ließ meinen lieber noch an, da ich nichts mehr drunter hatte. Ich hatte keine Probleme damit auch ein wenig Haut zu zeigen, aber ich musste jetzt nichts übertreiben. Als sie ihren Kopf auf meine Beine legte grinste ich zufrieden und hörte ihr zu. Ich malte ihr kleine Kreise auf den Bauch und meinte dann zu ihr Da geht es dir wahrscheinlich auch nicht anders als mir, aber ich bin ehrlich in diesem Fall finde ich es eigentlich schön und lächelte sie dabei sanft an.

Am Anfang hast du eher so gewirkt, als wärst du komplett unnahbar, bemerkte ich und sah danach zu ihm hoch, wobei ich ihn ein wenig anlächelte und ihn über meinen Bauch strichen ließ. Nebenher genoss ich die Berührungen. Ich genoss jeden kleinen Fingerzucker seinerseits.
Gibt es etwas in deinem Leben, dass du bereust?, fragte ich ganz leise und sah danach zu ihm hin, wobei ich anschließend seinen Blick suchte. ICh fragte gern mal ein wenig was tiefsinniges und damit musste man zurecht kommen. Aber genau durch solche Fragen lernte man einen kennen. Ruhig nahm ich seine Hand uns spielte sanft mit seinen Fingern.

Mag sein, ist eigentlich eine gute Taktik nicht verletzt zu werden antwortete ich ihr dann und machte weiter wie bisher und lächelte sie warm an. Ihr mochte ihr Lächeln, es war einfach wunderschön.
Ich bereue nichts. Es gibt Sachen bei denen ich mich frage ob man sie nicht hätte anders lösen können, aber an sich bereue ich nichts so richtig. Du? beantwortete ich ihre Frage und gab sie zurück. Ich hatte an sich kein Problem mit solchen Fragen, mir fiel meist eine Antwort ein mit der ich um die eigentliche herum kam ohne zu lügen, auch wenn ich befürchtete das ich es nicht ewig vor ihr geheim halten konnte. Ich lächelte sanft während sie mit meinen Fingern spielte.

Ich beobachtete ihn und lächelte ein wenig, wobei ich danach in aller Ruhe bei ihm liegen blieb. Ich war noch nie wirklich weg, ich habe noch nie wirklich gelebt. Bisher gab es für mich nur den Sport. Ich bereue es, nicht gelebt zu haben, antwortete ich ruhig und sah danach zu meiner Katze während diese langsam auf meinen Stuhl sprang und sich dort zusammen rollte.
Also ziemlich dumme Probleme, lächelte ich ein wenig und setzte mich danach auf, um ihm einen leichten Kuss auf die Lippen zu legen. Und genau so etwas habe ich mich Ewigkeiten nicht getraut, in aller Ruhe gehe ich zu ihm hin, wobei ich mir danach durch meine schwarzen Haare fuhr.

Ich lächelte sie ruhig an und hörte ihr zu. Es klang für mich ein wenig merkwürdig wenn ich ehrlich war, aber irgendwie auch vernünftig. Ich beobachtete sie, bevor ich der Katze dabei zu sah wie sie sich vom Bett erhob und sich auf den Stuhl legte.
Es gibt keine dummen Probleme, es gibt nur dumme Sichten auf Probleme. Zum Problem wird nur was man selber zum Problem macht. gab ich ruhig zurück und lächelte leicht in den Kuss. Eigentlich war es nicht richtig was wir hier taten, aber es fühlte sich so verdammt gut an.

Ziemlich genau wusste ich, dass es falsch war, das ich mir andauernd Küsse von Ithembas Lippen klaute und doch tat ich dies immer wieder, auch weil es sich einfach richtig anfühlte. Es fühlte sich so an, als würden wir zueinander gehören, komme was wolle.
Ich kann es ja ändern, aber dann brauche ich entweder einen Freund oder wen der auf mich aufpasst... Oder beides, ich lachte leise und sah weiter zu ihm hoch, als ich meinen Kopf wieder auf seine Oberschenkel legte.
In aller Ruhe nahm ich sanft seine Hand und tippte ihm einfach gegen die warme Hand, wobei ich danach seine Hand nahm und sie zusammen mit meiner auf meinen Bauch legte. Ich fühle mich, als würde ich etwas falsch machen, Aber kann etwas falsch sein, dass einem gut tut?, fragte ich ganz leise und beobachtete seine Reaktion genau. Ich weiß zwar nicht, ob du es ernst meinst, aber ich hoffe es irgendwie.

Mein Handy vibrierte inzwischen lästig oft, weswegen ich es in meiner Tasche ausschaltete. Ich legte eine Hand auf ihren Bauch und fuhr ihr mit der anderen durch die Haare.
Wer weiß vielleicht hast du ja bereits jemanden gefunden der auf dich aufpasst antwortete ich ihr leise und fing wieder an ihr den Bauch auf und ab zu streichen. Ich wusste nicht genau ob sie verstanden hatte was ich ihr damit sagen wollte, aber ich wusste das ich es so meinte. Ich bin ehrlich ich weiß es nicht, aber ich kann mir ziemlich gut vorstellen was du meinst. antwortete ich ruhig und seufzte dann einmal leise. Ich denke schon das ich es ernst meine flüsterte ich in den Raum und wirkte dabei etwas unsicher.

Ich würde mich freuen, lächelte ich und kuschelte mich ein wenig an ihn, bevor ich zu ihm hoch sah und vorsichtig in seine Tasche fuhr um sein Handy raus zu holen und es ihm hin zu halten. Es klingt unhöflich, aber bitte geh ran oder schalt es ab, ruhig sah ich zu ihr hin und schüttelte den Kopf ein wenig, wobei ich danach in seine Augen sah und es ihm weiter fest hielt.
Ich wäre froh drüber, Ithemba, ich bin kein Freund davon, wenn man mit mir spielt, wisperte ich noch und hielt danach still, wobei ich danach in aller ruhe zu ihm hoch sah und sein Handy noch immer fest hielt, geduldig wie ich war.

Ich lächelte leicht, bevor dieses dumme Ding schon wieder vibrierte, sie fischte es meiner Tasche und ich sah sie peinlich berührt an. Mir war eigentlich klar wer es war, weswegen ich es eigentlich ignorieren wollte was nun aber nicht mehr ging. Ich sah sie leidig an.
Damit bist du nicht allein. Ich bevorzuge auch die ehrliche Variante antwortete ich ruhig, ehe ich ihr dann doch mein Handy abnahm und schaute wer denn nervte und weswegen. Als hätte ich es nicht gewusst und ... wow ich verdrehte ein wenig die Augen als ich die Nachrichten las, dann machte ich das Handy aus und steckte es wieder weg. Stimmung war jetzt auf jeden Fall zumindest meiner Seits total im Eimer.

Als er das Handy wieder weg gesteckt hatte sah ich zu ihm hoch und merkte gleich, dass etwas nicht stimmt. Deshalb sah ich ihn an und stupste ihm ein wenig gegen seine Nase, bevor ich ihn warm anlächelte. Du solltest mit niemandem Kontakt halten der dich so nervt, ich sah in seine Augen und nun vibrierte mein Handy, wobei ich es in die Hand nahm und kurz drauf schaute. Mein Dad hat mit ein Foto von seiner Hand mit dem Anker am Finger geschickt, darunter stand "ich vermisse dich mein Engel". Wir hatten beide das Selbe Tattoo am unserer Linken Hand am Zeigefinger.
Ich schalte es aber danach auch ab und ließ mich auf sein Bett fallen, wobei ich ihn dieses mal sanft mit zog und er neben mir lag, weshalb ich mich auf ihn rollte und ihn warm anlächelte. Das grimmige steht dir immer noch nicht , wisperte ich

Ich starrte einen Moment lang auf die Wand gegenüber bis Willow etwas sagte Ich kann schlecht den Kontakt zu meinen Eltern abbrechen und die andere Person hat wohl gerade versucht mir schonend beizubringen das sie es nicht aushielte mich ständig nicht zu sehen und sie deswegen den Kontakt abbrechen wolle antwortete ich etwas angespannt, aber sie konnte nichts dafür das meine Freundin, Entschuldigung jetzt ja Ex-Freundin, so ätzend klammernd war und meine Eltern einfach unausstehlich. Als ihr Handy vibrierte sah ich kurz zu ihr und merkte schnell das sie wohl eine deutlich angenehmere Nachricht bekommen hatte.
Als sie mich mit "Umschmiss" und sich auf mich rollte lächelte ich wieder etwas. Ich würde sagen Ansichtssache antwortete ich etwas frech und legte ihr noch einmal einen kleinen Kuss auf die Lippen. Jetzt war ich ja wieder ein freier Mann, nicht das ich dieses Mädel hatte um ihrer Willen, nein es war mehr ein Gefallen den ich ihr getan hatte. Sie wollte sich nicht trennen bevor ich weg bin, es war ja nicht so als hätte ich gleich gesagt das eine Fernbeziehung ins Nirwana fährt, aber die wollte nicht hören, doch jetzt hat sie es eingesehen und ehrlich gesagt bin ich froh darüber.

Mein Lächeln wurde etwas sanfter und ruhiger als ich zu ihm hinunter sah. Zuhören ist eine der Sachen, die ich ziemlich gut beherrsche und deshalb lag ich auch ruhig auf ihm, nickte immer wieder und Strich ihm zart über seine Brust um nebenher die Wärme und Nähe zu genießen.
In aller Ruhe schom fest hielt ich inne und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Du kannst den Kontakt abbrechen oder ihnen sagen, dass du es nicht für gut befindest wie sie dich behandeln... Und das mit der anderen Person klingt so als wäre sie deine Freundin gewesen, in dem Moment kam ich mir etwas verarscht vor. Gut. Zusammen waren wir beide noch nicht wirklich, also nicht in meinen Augen, und dennoch störte es mich einen Kerl geküsst zu haben, der zu dem Zeitpunkt eigentlich noch eine Freundin hatte.

Ich seufzte einmal sie dazu etwas sagte, wenn sie es nicht bemerkt hätte wäre es auch zu einfach gewesen dachte ich mir im stillen. Du kennst meine Eltern nicht, das ist ein wenig schwieriger mit denen meinte ich dann ruhig, bevor ich wieder ansetzte und versuchte das mit meiner "Freundin" zu erklären Ja und nein. Nach mir nein, nach ihr ja. Gott wie erklär ich das jetzt ohne das es dumm klingt? fragte ich mich selbst ein wenig und versuchte es dann einigermaßen vernünftig zu erklären. Also bevor ich hergekommen bin, wollte ich die ganze Sache mit ihr beenden, einfach um in ein neues Leben zu starten weit weg von all dem was ich erlebt hatte. Ich hab versucht es ihr irgendwie zu erklären, was sie allerdings nicht ganz einsehen und dann hat sie angefangen zu weinen, tja und da ich keine Mädchen weinen sehen kann, hab ich nach gegeben. Gemeldet habe ich mich aber nicht weiter bei ihr, für mich war das alles schon abgeschrieben. Es klingt total bescheuert was du da redest, aber es nun mal die Wahrheit ich seufzte einmal und beobachtete genau wie sie reagierte. Ich wusste gerade nicht wirklich was ich davon halten sollte.

Natürlich hörte ich ihm zu und nickte immer mal wieder, wobei ich mich mit meinen verschränkten Unterarmen sanft auf seiner Brust abstützte. In aller Ruhe sah ich in seine Augen und nickte als er geendet hatte. Du scheinst sensibler zu sein, als man denkt, mehr sagte ich nicht. Es war keine negative Reaktion meiner Seits sondern viel mehr eine ziemlich neutrale.
In aller Ruhe tippte ich ihm einmal gegen seine Nase und lächelte anschließend warm. In dem Fall ist sie nun endgültig Geschichte, lächelte ich warm, wobei ich danach zu ihm hinunter sah und widerstehen musste ihn zu küssen, auch weil er entscheiden sollte, wann er was wollte und was brauchte. Kann ich dir etwas gutes tun oder besser gesagt dir helfen, sie zu vergessen?, fragte ich nur noch leise und steckte mir selbst eine Haarsträhne hinters Ohr.

Ihre Reaktion machte mich ein wenig stutzig, weil ich immer noch nicht wusste was ich davon halten sollte. Ich nickte etwas als Antwort auf ihre Aussage. War es jetzt ein gutes Zeichen das sie nicht durch drehte?
Ich lächelte langsam wieder etwas zurück, wobei mein Herz einen kleinen Sprung machte. Ich entspannte mich wieder. Ich lächelte sie einfach warm an und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze, in der Hoffnung das es für in Ordnung war Ich weiß es nicht. Eigentlich ist sie inzwischen ziemlich egal geworden. erklärte ich ruhig und legte meine Hände auf ihren Rücken.

Mit einem warmen Lächeln auf den Lippen sah ich zu Ithemba und blieb leicht auf ihm abgestützt liegen, auch weil ich ihm dadurch besser in die Augen sehen konnte.
Und trotzdem regst du dich über sie auf, ruhig sah ich zu ihm, in seine dunklen Augen und lächelte wie so oft ruhig, gelassen und doch warm. Was willst du im Leben irgendwann erreichen, fragte ich nochmal. Einfach irgendwas reden, damit es nicht still wurde neben der Musik.

Ich sah hoch in ihre Augen und lächelte sie einfach weiter sanft an. Ich malte kleine Blumen auf ihrem Rücken, bevor ich ihr noch einmal einen Kuss auf den Mundwinkel gab.
Ich rege mich nicht über sie auf. meinte ich dann und zog eine Augenbraue ein wenig hoch, ehe ich sie wieder warm anlächelte. Mhm, ich will einfach nur Leben, so leben wie ich es mir als Kind immer gewünscht hatte. Später vielleicht irgendwas mit Sport machen oder so. meinte ich ruhig und sah ihr wieder in die eisblauen Augen Und was möchtest du später aus deinem Leben machen? fragte ich leise und strich vorsichtig mit meiner Hand über ihre Lippen.

Ich blinzelte ein zwei mal bevor ich antwortete und sah danach kurz zur Seite, weil es wahrscheinlich lächerlich klang, was ich nun sagen würde: Ich will irgendwann einfach nicht mehr an morgen denken müssen, weil ich alles erreicht habe. Einen Mann an meiner Seite, vielleicht auch ein Kind und meine Kariere, danach sah ich zu ihm und strich mir einmal durch meine langen Haare, bevor ich wieder in seine Augen sehen konnte und gegen seine Nase tippte, was ich aber nur einmal tat, weil ich danach sanft einen Kuss auf seine Finger hauchte, die über meine Lippen strichen.

Ich lächelte sie sanft an und lauschte ihren Worten und lächelte auf diese. Ist eigentlich ein schöner Plan. sagte ich ruhig zu ihr und lächelte sie weiterhin an. Ich mochte es zwar eigentlich nicht das sie mir andauernd gegen die Nase stupste, aber ich ließ sie gewähren. Ich lächelte überglücklich als sie mir einen Kuss auf die Fingerkuppen hauchte und sah sie auch an wie ein frisch verliebtes Huhn.
Was ist dein größter Wunsch? fragte ich sie einer Weile und sah sie warm an. Während dessen malte ihr ein kleines Herz auf die Schulter.

Ich hielt still, wie es sein sollte wenn man schon den Rücken gestreichelt bekommt.
Ich will frei sein. Frei von den Gedanken an irgendwelche Leute, die es nicht wert sind, frei von Verpflichtungen und frei von meiner Vergangenheit, antwortete ich mit klarer Stimme wobei ich danach zu ihm sah und ihn immer mal wieder anlächelte, wobei ich mich schon fast indirekt an ihn kuschelte. Man sah ihm das verliebte schon ziemlich an, was ich niedlich fand und deshalb blieb ich lieber still und sagte nichts. War ich wirklich über Austin hinweg? Konnte ich ihn hinter mir lassen? Nach dem Geständnis gestern?

Ich realisierte erst jetzt das die Musik immer noch lief. Ich hörte ihr zu und lächelte leicht, weil wir uns in dem Punkt gar nicht so unähnlich waren. Ich lächelte sie an, wollte aber auch nichts sagen, weswegen ich sie schweigend beobachtete. Ich genoss ihre Wärme auf meiner Brust und meinem Bauch. Woran denkst du? mit dieser Frage durchbrach ich die zwischen uns herrschende Stille wieder, welche mir eigentlich gut gefallen hatte. Ich wusste nicht ob ich von der Antwort wirklich begeistert sein würde, aber ich wüsste schon gern was gerade in ihrem Kopf vor sich ging.

Gefällt dir was du siehst?, fragte ich warm und sah danach hinunter zu ihm, auch weil er mich beobachtete fielen diese Worte, welche doch nur all zu passend gewählt wurden. Vorsichtig und leicht, ließ ich meine Hand ein wenig nach unten gleichten und spielte mit den Bändeln seines Kapuzenpullovers um sie danach ein wenig um meinen Finger zu wickeln und sanft daran zu ziehen, wobei ich sie danach wieder ziemlich schnell los ließ.
Zum Teil denke ich an dich, an die weichen warmen Küsse die ich von dir bekommen habe und die ich immer wieder haben will und zum anderen denke ich an meinen Ex - Freund, der gestern als er betrunken war meinte, dass er mich zurück haben will., ruhig sah ich in seine Augen und versuchte ein warmes Lächeln. Aber wenn ich mich zwischen euch entscheiden würde, ich würde dich nehmen, wisperte ich nur und strich danach einmal sanft über seine warme Wange um danach kurz auf seine Lippen zu sehen und ihn somit indirekt dazu aufzufordern, mich zu küssen. Und woran denkst du?, fragte ich mit leiser, weicher Stimme.

Meine Mundwinkel zuckten etwas nach oben während sie ihre Frage stellte Ja tut es, wieso sollte es mir auch nicht gefallen? beantwortete ich ihre Frage leise, wobei es dank meiner doch schon recht tiefen Stimme etwas lauter klang als es war. Ich ein Lächeln umspielte meine Lippen als sie dabei beobachtete wie sie mit den Bändeln meines Pullovers spielte, beinahe wie eine Katze, diese fühlten sich von den Bändeln dieses Pullovers auch immer angezogen, weil sie einfach unfassbar lang waren und unten ziemlich verfranst.
Ich lauschte ihrer weichen Stimme und versuchte ihre Worte in meinem Kopf zu ordnen. Dennoch wusste ich nicht wirklich was ich dazu sagen sollte, einerseits war ich geschmeichelt das sie sich für mich entscheiden würde, andererseits wollte ich nicht das sich irgendwer wegen mir entscheiden musste.
Ich denke an so vieles gerade. Daran wie glücklich du mich gerade machst, aber auch daran ob es wirklich richtig ist was wir hier machen und irgendwie hänge ich gedanklich auch noch ein wenig bei der Nachricht die ich von meinen Eltern bekommen habe. erklärte ich ruhig, mit einem weichen, warmen, aber dennoch etwas eisig wirkenden Ton, gerade als ich meine Eltern erwähnte. Ich hatte eigentlich kein gestörtes Verhältnis zu ihnen, aber irgendwie auch doch.

Ruhig sah ich zu dem jungen Mann und beobachtete jede Reaktion. Sanft legte ich meine Lippen auf seine und zog den Kuss liebevoll, sanft und warm in die Länge, wobei ich danach meinen Körper gegen seinen schmiegte, die Wärme und die Nähe. Alles tat mir gut. Der Kuss ging etwas länger und so sah ich danach in seine Augen, wobei ich kurz weich über seine Wange strich. Hat sich das falsch angefühlt, Ithemba?, seinen Namen sprach ich ruhig, weich und sehr warm aus. Ich kostete ihn scheinbar aus, wie ich ihn aussprach und man sah es mir auch an, dass ich es wirklich genoss, auch nur bei ihm zu liegen. Vergiss deine Eltern für einen Moment, bat ich ihn und sah weiter in seine Augen, wobei ich danach auf seinem Schoß saß und ihn auch sanft in eine aufrichte Position zog, wobei ich auf seine Oberschenkel hinunter rutschte und nur kurz einen weichen Kuss gegen seinen Hals legte. Ithemba, das was wir hier machen, ist nicht falsch, warum soll es das sein? Kann etwas falsch sein, dass einem Menschen so unbeschreiblich gut tut?

Ich lächelte etwas als sie ihre Lippen wieder auf meine legte, ich genoss es in vollen Zügen einfach mal wieder die Nähe zu bekommen die ich manchmal so gern hatte, wer weiß vielleicht wäre ich ein toller Mensch geworden, wäre ich nicht schon in jungen Jahren so kaputt gegangen. Das der Kuss solange andauerte, störte mich kein bisschen ich fand es schade als sie ihn wieder beendete, dennoch forderte ich nicht mehr, obwohl es das war was ich wollte. Ich lauschte ihrer engelsgleichen Stimme und ordnete ihre Worte in meinem Kopf so das auch ich sie verstand, bevor ich meinen Kopf langsam wieder und wieder von links nach rechts und umgekehrt bewegte. Ich fand es schön wie sie meinen Namen aussprach, auch wenn ich ihn nicht mochte. Nicht wegen seines Klanges oder weil es Hoffnung hieß, nein eigentlich war es ein wundervoller Name, hätte ich ihn nicht von solch widerwertigen Menschen bekommen. Als könnte sie in meinen Kopf schauen meinte sie ich solle meine Eltern einfach für einen Moment vergessen, ich nickte schwach und betrachtete sie kurz genauer was mich sofort auf andere Gedanken brachte. Als ich dann mit in eine aufrechte Position gezogen wurde machte ich einfach mit und seufzte etwas als ich einen Kuss an den Hals gelegt bekam. Es kann so vieles falsch sein, auch wenn es sich richtig anfühlt. In diesem Fall ist mir das allerdings egal und wenn es das falscheste der Welt wäre, es fühlt sich einfach so gut an. antwortete ich ihr ruhig, wobei meine tiefe Stimme noch etwas Ruhe mit einbrachte, bevor ich mich ein Stück vorlehnte und ihr einen leichten Kuss gegen die Halsschlagader hauchte.

Darf ich dich eigentlich Them nennen?, fragte ich leise, denn das I davor störte mich ein wenig, wobei man das gerade nicht verstehen musste.
Ich hörte ihm zu und lächelte ein wenig, während ich zu ihm hin sah und danach einfach einen Kuss auf die Nase hauchte, wobei ich dann irgendwann vorsichtig seinen Pullover etwas hoch zog, nur damit ich sanft über seinen Bauch streichen konnte und ich ein wenig auch über seinen Hosenbund streichen konnte, ich war nur ein wenig frech und ein wenig provokant, was auch so sein sollte, immerhin ist er auch für mich ein ziemlich anziehendes Gegenüber. Der leichte Kuss an meine Halsschlagader jagte mir eine Gänsehaut über den Körper, wobei ich ihr in die Augen sah und versuchte zu lächeln. Mein Hals war eigentlich etwas, was keiner Berühren durfte und doch ließ ich es bei ihm zu. Er durfte ohnehin Dinge, die kaum jemand durfte, wie beispielsweise, meinen Körper berühren und mich küssen, bisher durfte dies nur Austin.

Du kannst mich nennen wie auch immer du willst. entgegnete ich ihr warm. Ich sah sie aus meinen dunkeln, aber dennoch klar erkennbar grün-braunen Augen funkelnd an. Sie hatte als Einzige das Privileg mich so zu sehen, so wie ich eigentlich war, ein kleines naives Kind. Klein. Schwach. Verletzlich.
Ich lächelte sanft zurück. Als sie meinen Pullover etwas hochzog und über meinen Bauch fuhr, zog ich ihn mir doch über den Kopf, da er so doch etwas sehr störte. Nun konnte sie alle meine Tattoos sehen und wenn ich ehrlich war, einige sind schon etwas mehr als direkt. Von Totenschädel bis hin zu Schmetterlingen war eigentlich alles dabei. Ich bereute keines, aber dennoch zeigte ich einige nicht gern einfach weil sie zu sehr auf eine Tat hindeuteten auf die ich wirklich nicht stolz war, ich wusste das es überzogen gewesen war.
Ich fand es schon ziemlich toll das sie etwas provokant war, sie konnte es ja auch sein, sie hatte schließlich nichts weswegen sie sich schämen musste.
Irgendwas gab mir das Gefühl das es ihr nicht wirklich gefiel wenn man an ihren Hals ging, weswegen ich sie unsicher fragte Hals eher nicht? ich schaute sie trotzdem warm an und beobachtete sie ein wenig.

In aller ruhe lächelte ich den jungen Mann an und strich danach ruhig über seine Tattoos, fuhr einige nach, betrachtete somit auch seinen Oberkörper genau und was ich sah, gefiel mir wirklich nicht wenig, was man auch sah.
Du kannst mich weiter am Hals küssen, wenn du mich ins Bett bekommen willst, ansonsten würde ich es lassen, schmunzelte ich und sah danach wieder in seine Augen, bevor ich meine Hand einen Moment lang über seinem Herz liegen ließ und ihn warm lächelnd ansah. Ich war kein Mensch, der mit geschlossenen Karten spielt, ich lege die Tatsachen offen auf den Tisch, denn so sollte es eben auch sein. Ich weiß ja nicht ob du da wirklich drauf aus bist, dagegen hätte ich in diesem Moment nichts, da war ich mir sicher, aber ich war mir nicht im klaren, was er davon halten würde.

Ich beobachtete ihre Finger genau dabei wie sie an meinen Tattoos entlang fuhren. Ich sah dann wieder in ihre Augen denen man ansah das es ihr gefiel. Ich fand was ich bisher von ihr gesehen hatte auch nicht gerade abstoßend, eher im Gegenteil.
Mhm wer weiß ob ich das will. raunte ich ihr gegen den Hals und hauchte ihr aus Spaß an der Freude noch einen Kuss an den Hals, wobei ich kurz überlegte einfach einmal kurz an ihrem Hals zu saugen und dort damit einen Fleck zu hinterlassen, doch ließ es, schließlich musste ich es nicht übertreiben. Ich spürte ihre warme Hand über meinem Herzen, welches schon etwas schneller schlug als normal was sie eigentlich bemerken dürfte. An sich hätte ich eigentlich nichts dagegen sie ins Bett zu kriegen, aber es war wahrscheinlich nicht ganz so vernünftig. Zum einen wusste ich nicht ob nicht demnächst einer meiner Zimmerkameraden wieder kam und außerdem war ich mir nicht sicher ob ich irgendwelche Verhütungsmittel hier hatte, auf Vater werden hatte ich ehrlich gesagt noch keine Lust. Ich sah dann wieder in ihre Augen und grinste sie etwas verschmitzt an, ehe ich dann meine Lippen kurz auf ihr Schlüsselbein legte und nebenbei leicht dagegen hauchte.

Falls du daran denkst, dass deine Zimmergenossen wieder kehren werden, gibt es Schlüssel und ich nehme die Pille, schmunzelte ich, als ich seine Zweifel mitbekommen hatte, während ich mich sanft an ihn schmiegte und auf meine Unterlippe biss, als er noch einen Kuss auf meinen Hals drückte. Manchmal fragte mich, was ich an ihm so anziehend finde und ganz ehrlich? Ich kam nicht wirklich drauf. Doch als die leichten Küsse auf meinem Schlüsselbein landeten verrauchte diese Frage schon wieder, wobei ich danach ein wenig zu ihm hinunter sah und an das Tattoo dachte, das er indirekt gerade leicht küsste. Nun ja, es war meine Lebenseinstellung, zumindest mehr oder weniger denn in meinem Sport heißt es ganz einfach: "Der Tod sitzt auf dem Tacho und wartet allein auf dein Kommando", nun ja, ich will gar nicht aufzählen wie oft ich schon am Tod vorbei geschrammt bin. Sanft und vorsichtig strich ich über seine Brust hinunter zu seiner unteren Gürtellinie.