Zimmer 2

das Eingangsposting lautete :

Das ist das Zimmer von
#
#
#
#

Falls du daran denkst, dass deine Zimmergenossen wieder kehren werden, gibt es Schlüssel und ich nehme die Pille, schmunzelte ich, als ich seine Zweifel mitbekommen hatte, während ich mich sanft an ihn schmiegte und auf meine Unterlippe biss, als er noch einen Kuss auf meinen Hals drückte. Manchmal fragte mich, was ich an ihm so anziehend finde und ganz ehrlich? Ich kam nicht wirklich drauf. Doch als die leichten Küsse auf meinem Schlüsselbein landeten verrauchte diese Frage schon wieder, wobei ich danach ein wenig zu ihm hinunter sah und an das Tattoo dachte, das er indirekt gerade leicht küsste. Nun ja, es war meine Lebenseinstellung, zumindest mehr oder weniger denn in meinem Sport heißt es ganz einfach: "Der Tod sitzt auf dem Tacho und wartet allein auf dein Kommando", nun ja, ich will gar nicht aufzählen wie oft ich schon am Tod vorbei geschrammt bin. Sanft und vorsichtig strich ich über seine Brust hinunter zu seiner unteren Gürtellinie.

Sei ehrlich du kannst zaubern! Oder habe ich den Fernseher auf meiner Stirn übersehen? fragte ich sie dann lachend. Ich spürte wieder ihre zunehmende Wärme und grinste etwas. Ich fand ein wenig gefallen daran sie ein wenig zu ärgern und hauchte ihr noch ein paar Küsse gegen den Hals, ehe ich immer weiter nach unten wanderte bis der Stoff ihres Tops im Weg war. In dem Moment fiel mir ein das ich wohl doch lieber abschließen sollte. Lässt du mich mal eben hoch und die Tür abschließen, es sei denn du möchtest einen Bonus in Form von möglichen Besuchern. versuchte ich sie dann davon zu überzeugen mich freiwillig zu entlassen, wobei es mir dann doch ziemlich egal war ob sie es wollte oder nicht. Dennoch blieb ich erstmal liegen und hauchte ihr noch zwei oder drei Küsse den Hals entlang, bevor ich ihr Top etwas hoch schob und sie fragend ansah. Das sie inzwischen mit ihrer Hand ziemlich nahe meines Schritts war, quittierte ich mit einem Knutschfleck an ihrem Hals. Wenn sie wollte könnte sie auch gerne weiter gehen, ich war da nicht so.

Ich bin nur ziemlich gut darin kleine Regungen im Gesicht zu sehen, schmunzelte ich und sah zu ihm hinunter, wobei ich bei den Küssen gegen meinen halt nur wieder leicht auf meine Unterlippe biss, bevor ich mich schon fast unbewusst an ihn klammerte und ihm in die Augen sah, als er kurz zu mir hoch sah. Manchmal könnte ich dich heute gegen die Wand werfen, wisperte ich nur und sah danach zu ihm. Meine ganze Haut war von einer Gänsehaut überzogen.
Lass ich dich, antwortete ich ruhig und sah danach zu ihm hin, wobei ich danach von seinem Schoß rutschte und zu ihm hin sah um in aller Ruhe zu ihm hin, als ich mein Top auszog, sah ich ihm nach wie er abschloss und zog ihn danach wieder zu mir aufs Bett um ihm einen leichten Kuss auf seine Lippen zu legen und ihn ein wenig anzugrinsen, bevor ich ihm einen Kuss auf sein Schlüsselbein legte.

Ich sag doch du kannst zaubern meinte ich schmunzelnd zu ihr und beobachtete mit einem frechen Grinsen ihre Reaktion auf meine, noch immer sanften, Küsse an ihrem Hals. Ich verstärkte den Druck ein klein wenig bevor ich sie weiterhin frech angrinste als sie meinte das sie mich manchmal gern gegen die Wand werfen würde.
Als sie von meinem Schoß stand ich auf schnappte mir meinen Schlüssel und schloss die Tür zu. Jetzt konnten wir so ziemlich machen was wir wollten. Den Schlüssel ließ ich im Schloss stecken und drehte mich dann wieder zu Willow um und ging zu ihr. Sie hatte inzwischen ihr Top ausgezogen, was ich lächelnd feststellte. Als sie mich wieder auf Bett zog drückte ich sie sanft, aber bestimmt in die Matratze und ließ unsere Lippen dabei versiegelt. Ich ließ sie an meinem Schlüsselbein rum werkeln, drehte den Spieß aber recht bald wieder um und küsste ihr eine Bahn von Kiefer an abwärts bis kurz über ihrem Hosenbund. Dann grinste ich sie etwas dreckig an. Bevor ich weiter machte.

Er drückte mich aufs Bett und ich sah danach zu ihm hin, wobei es mir nicht wenig gefiel, dass er nun deutlich die Führung übernahm. Die Küsse fingen ziemlich langsam an mich um den Verstand zu bringen und so sah ich danach zu ihm hin, bevor ich meine hellen Augen schloss und Luft einzog, als er nur unterhalb meines Bauchnabels zugange war. Zwar hatte ich noch ziemlich viel Stoff am Körper, aber mein Bauchbereich und auch mein Becken, die kleine Stelle mit dem Vogel und alles darunter war, wenn es um genau so etwas ging, mehr als nur ein wenig empfindlich.
Nicht nur seine Küsse bereiteten mir eine Gänsehaut auch sein warmer Atem, der meine Haut immer mal wieder streifte. Irgendwann aber, zog ich ihn sanft wieder zu mir nach oben, nicht weil ich es nicht genoss, mein Körper sagte ja auch etwas ganz anderes, sondern weil ich einen Kuss haben wollte und danach wohl oder übel er dran war. So legte ich meine Lippen weiterhin auf die seinen, wobei ich immer wieder einen Kuss nach dem anderen auf seine Lippen legte und gleichzeitig seine Hose öffnete. Das ich zuvor noch nie mit einem Kerl geschlafen hatte, gab ich nicht zu und leugnete ich auch vor mir selbst.

Ich grinste immer noch ein wenig vor mich hin und sah zu Willow die sich immer noch an mich kuschelte. Ich hauchte ihr einen federleichten Kuss auf die Schläfe und beobachtete sie einfach ruhig. Ich schaute in ihre schönen eisblauen Augen, auf ihre schönen vollen Lippen und dachte kurz daran was wir eben getan hatten, was mein Grinsen noch etwas breiter werden ließ. Ich fing wieder leicht an ihr über den Rücken zu streichen und wartete ob sie etwas sagte oder ob sie das von mir erwartete. Ich ließ eine Hand auf meinem Bauch liegen und die andere auf ihrem Rücken und lächelte sie einfach warm an.

Ich lag leicht seitlich zu ihm, meinen Kopf leicht auf seiner Brust, mein Lächeln etwas vorsichtig und unsicher. Eine meiner Hände lag auf seiner Bust, wobei ich leicht über diese streichte, meine zweite Hand lag auf meiner Anderen und so sah ich noch zu ihm hin, wo ich einen Kuss auf meine Schläfe bekam wurde mein Lächeln wieder wärmer und ich erhob sehr leise meine Stimme: Was ist das zwischen uns?, fragte ich so leise wie ich zuvor noch nie gesprochen hatte und sah an mir selbst herunter. An meinem schlanken, zierlichen Körper, der doch ziemlich gut bemuskelt war. Es hatte sich nichts an mir verändert, man sah nicht, dass ich keine Jungfrau mehr war, eigentlich ist das nur gut so, oder? Ja.

ich schnurrte leicht als sie über meine Brust strich und lächelte sie immer noch sanft an. Ich bemerkte das sie etwas unsicher war doch sprach sie nicht darauf an, schließlich sollte sie selber kommen wenn sie etwas nicht wollte oder vor etwas Angst hatte ich würde sie zu nichts zwingen. Ich lächelte sie warm an als ihr Lächeln wieder sicherer und wärmer wurde. Auf ihre Frage wusste ich selber keine wirkliche Antwort und erklärte ihr deshalb meine Seite der ganzen Sache Ich weiß es nicht. Ich weiß nur das ich dich verdammt gern habe, obwohl wir uns erst so kurz kennen, es fühlt sich aber an als wäre es schon viel länger und ich würde dich auf keinen Fall wieder gehen lassen wollen. auch meine Stimme war leise, kaum mehr als das leise Säuseln eines Windstoßes, aber sie war klar, sodass man es gut verstehen konnte. Ich beobachtete sie genau und lächelte etwas dabei, sie wirkte beinahe so als wollte sie schauen ob sich irgendwas verändert hatte.

Mir geht es gleich., wisperte ich und sah danach geradeaus in das Zimmer. Sollte ich es ihm sagen? Ich glaube für mich war es, um ehrlich zu sein, nichts besonderes, aber vielleicht bedeutete es ihm etwas. Zuvor nahm ich aber die Decke und zog sie ruhig über uns, wobei ich mich nochmal an ihn kuschelte. Es war Anfang November und doch schneite es wie sonst was, genauso war es auch kalt wie sonst eher selten. Das gerade, ich sah noch immer geradeaus war mein erstes Mal, so drehte ich den Kopf zu ihm hoch und lächelte ihn ein wenig an, bevor ich in aller Ruhe und mir einem sanften Lächeln zu ihm hoch sah. Ich würde schon fast sagen, dass wir irgendiwe, also, wenn du es auch willst, in gewisser Art und Weise zusammen sind, oder nicht?, in aller ruhe sah ich danach zu ihm und hielt mit meiner Bewegung inne.

Ich lächelte sie warm an als sie das sagte und folgte ihrem Blick ins Leere, ich fing zu überlegen was jetzt wohl in ihrem hübschen Köpfchen abging. Ich bemerkte wie sie die Decke über uns zog, womit sie wahrscheinlich gar nicht so unrecht hatte, da es jetzt doch ein wenig kalt wurde. Ich wartete bis sie etwas sagte und hörte ihr dann zu. Ich schluckte etwas als sie meinte es sei ihr erstes Mal gewesen, ich hoffte einfach das sie nicht eine von diesen "Oh Gott das erste Mal muss was ganz besonderes" Girlies war, weil das wäre dann gehörig in die Hose gegangen. Ich nickte einfach und insofern sie dazu jetzt nichts sagte war das Thema erledigt.
Auf die Aussage das wenn ich es auch will wir zusammen wären, sagte ich erstmal nichts, sondern überlegte kurz ob ich es ihr nicht doch lieber jetzt sagen sollte, jetzt bevor es endgültig zu spät für sie war noch abzuhauen. Willow, ich denke bevor ich dazu etwas sage, solltest du noch etwas über mich wissen. Ich bin wirklich nicht stolz darauf, aber es ist eben passiert. Es ist schon einige Jahre her und ich rede nicht wirklich gern darüber, aber ich denke es wäre dir gegenüber nur fair wenn du es weißt. begann ich und holte einmal tief Luft bevor ich weiter erzählte Ich rede jetzt nicht weiter um den heißen Brei herum, sondern komme zum Punkt. Ich habe schon mal einen Menschen umgebracht. Wissen das ich das war tut eigentlich niemand, nun ja doch, aber das ist eine andere Geschichte. meinte Stimme war leise und unsicher. Ich sah zu ihr und wartete ihre Reaktion ab. Es war mir gerade nicht leicht gefallen das einfach so auf den Punkt zu bringen, aber ich fand das sie es vorher wissen sollte.

Ich hörte ihm zu und lächelte ein wenig vor mich hin, wobei ich danach zu ihm hin sah, den Kopf schief legte und danach weiter zu ihm hin sah und ihm zuhörte. Willst du mir erzählen warum?, fragte ich leise und sah danach zu ihm hin, wobei ich ein wenig anlächelte und in aller Ruhe in seine Augen sah . Ich hatte böse gesagt, kein Problem damit, dass er jemandem umgebracht hatte. Ich vertraue dir, wisperte ich und sah danach zu ihm hoch, wobei ich ihm ein wenig weiter über seine Brust strich und danach mich langsam aufsetzte, um ihm in die Augen zu sehen.
Du musst es mir nicht erzählen, antwortete ich mit einem warmen Lächeln und sah danach in seine Augen. Unsicher beobachtete ich ihn und beobachtete ihn ein wenig. Them, ich zwinge dich zu nichts und deshalb beruhig dich einfach, so sah ich zu ihm und strich mir durch meine langen Haare.

Ich sah zu ihr und war eigentlich ziemlich erleichtert über ihre Reaktion, ich hatte eigentlich mit allem gerechnet, na gut mit allem negativen. Ich überlegte eine Weile ob ich es ihr erzählen sollte, doch ich glaube der Teil warum war noch der harmloseste Teil an der Geschichte. Als sie meinte sie vertraue mir war ich schon ein wenig baff, ich meine ich sage ihr gerade ich bin ein Mörder, sie hat bisher keine Ahnung wieso, aber sie vertraut mir? Damit kann doch nicht nur ich überfordert sein. Ich wartete noch einen kurzen Augenblick um erstmal meine Gedanken wieder zu sortieren.
Ich denke der Teil warum ist noch der verständlichste Teil daran gestand ich ihr ruhig Dieser Junge hat versucht mich und meinen damaligen besten Freund auseinander zu treiben, er hat meinen besten Freund psychisch fertig gemacht. fasste ich die ganze Geschichte kurz zusammen, wenn ich es ihr ausführlich erzählen würde säßen wir hier mehrere Wochen. Ich sah ein wenig durchs Zimmer bis mir die Katze auf dem Stuhl auffiel, die hatte ich total vergessen. Dann sah ich wieder zu Willow und lächelte schwach.

Ich lächelte und beobachtete ihn, wie ich es nur zu gerne tat. Nebenher wisperte ich und meinte danach leise: Für mich gibt es keinen Grund nicht mit dir zusammen zu sein, wisperte ich ganz leise und sah danach zu ihm, wobei ich mich danach wieder neben ihn legte und meinen Kopf auf seine warme Brust legte. Du hattest also deinen Grund und ich will es nicht schlecht und auch nicht gut reden, versuchte ich zu erklären und beobachtete ihn ein wenig, wobei ich danach sanft und vorsichtig einmal über seine Brust strich. Stella hatte gemerkt, dass wir wieder anwesend waren und kam langsam zu uns getapst um danach zu uns hoch zu sehen und auf Ithembas Beine zu springen, wobei sie sich sich am Bettende bequem machte und zu uns nach oben sah.

Ich sah zu ihr und lächelte sie warm an. Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt das du ein einfach unfassbar wundervoller und einzigartiger Mensch bist? fragte ich sie flüsternd und sah in ihre wunderschönen Augen. Ich hörte ihr zu, aber antwortete nicht. Ich fand es viel schöner ihren gleichmäßigen Atemzügen zu lauschen, sie beruhigten mich ungemein. Ich hörte trotzdem ihre kleine Katze auf leisen Sohlen antrappeln und lächelte darauf etwas. Diese Katze war schon toll, wenn auch nicht annähernd so toll wie die Halterin dieser Katze. Ich lächelte Willow an und drückte ihr noch einen Kuss auf den Mundwinkel, wie ich es so gerne tat. Dann zog ich sie wieder so auf mich rauf das sie auf meinem Bauch lag und ich ihr so direkt in die Augen sehen konnte.

Außer meinem Vater niemand, antwortete ich warm und beobachtete ihn warm lächelnd, wobei ich danach zu ihm hin sah und danach einen leichten Kuss auf seine Wange legte, bevor ich zu ihm hoch gezogen wurde und mich danach ruhig auf ihm nieder ließ.
Meine Katze blieb ruhig auf unserem Bett liegen, wobei ich Ithembas Bett schon als unser Bett betitelte, ich habe nen geringfügigen Knall, ich weiß.
Ich sah ihm danach in die Augen und lächelte ein wenig, wobei ich mich wieder mit meinen Armen auf seiner Brust liegen ließ, damit ich mich ein wenig auf ihm abstützen konnte. Darf ich mir vielleicht noch was überziehen und was trinken?, bat ich leise und sah zu ihm hin, egal wie sehr ich ihn mochte und wie schnell mein Herz bei jeder Berührung schlug, ich fand es noch unangenehm keine Kleidung anzuhaben.

Ich kaute mir leicht auf der Unterlippe rum als sie meinte das ihr außer ihr Vater noch niemand gesagt hatte. Ich lächelte leicht als ich einen Kuss auf die Wange bekam und gab ihr auch noch einen.
Ich beobachtete sie etwas, wie ich es schon die ganze Zeit tat und lächelte sachte zurück. Ich mochte dieses Mädchen wirklich schrecklich gern und würde für sie wahrscheinlich jetzt schon alles tun, aber ich glaube das musste sie noch nicht wissen, wobei sie es eigentlich wissen konnte.
Es war irgendwie schön wenn sie sich auf meiner Brust abstützte da sie auch nicht wirklich schwer war hatte ich damit keine Probleme und eigentlich genoss ich es so. Ich halte dich garantiert nicht davon ab. Ich denke es wäre sowieso ne gute Idee sich wieder anzuziehen meinte ich dann und sah zu ihr. Dann wartete ich bis sie sich ihr Zeug geholt hatte, bevor ich meine Boxer und meine Hose wieder einsammelte und anzog.

Ich habe gesagt etwas anziehen! Nicht komplett!, schmollte ich und sah danach zu ihm hin, wobei ich mir nur meine Unterhose un mein anliegendes Top wieder anzog, wobei ich ihn leicht anlächelte. Als ich danach wieder bei ihm war, sah ich zu ihm und strich mir durch die Haare, indem ich meinen Kopf nach hinten lege und mit meinen Fingern durch meine Haar fuhr um sie ein wenig zu lockern und ihn, bevor er seine Hose anziehen konnte, wieder sanft aufs Bett schupste und mich danach auf seinem Schoß setzte, wo ich mich auf seine Beine saß und in aller Ruhe in seine Augen sah. Darf ich jetzt eigentlich rum erzählen, dass ich einen wundervollen Freund habe oder immer noch nicht?, fragte ich lächelnd und strich danach ein wenig über seine Brust damit ich danach an seiner Wange ankam und ihm in die hellen Augen sah.

Ich lachte leicht Selbst wenn ich mir wieder die Hose anziehe bin ich nicht komplett angezogen. meinte ich dann. Ich sah ihr dabei zu wie sie in ihren Haaren rumfummelte und strich ihr, als sie mich dann wieder auf mein Bett geschubst hatte, eine Strähne hinters Ohr damit ich ein wenig Platz hatte um ihr einen Kuss auf die Lippen zu legen.
Natürlich kannst du, oder gibt's daran noch Zweifel? fragte ich und schnurrte leise weiter als sie mir über die Brust fuhr. Es war einfach toll mit ihr und sie war einfach ein wundervolles Mädchen. Als sie mir wieder in die Augen sah, lächelte ich und legte ihr nochmal einen leichten Kuss auf die Stirn, bevor ich mich mit dem Rücken aus Bett fallen ließ und sie natürlich mit zog.

mit einem leichten Lächeln auf den Lippen sah ich zu ihm und zuckte mit den Schultern. Trotzdem ist es zu viel, jammerte ich und beobachtete danach in aller Ruhe zu ihm hin. Danke Ithemba, wisperte ich und sah ihr in die Augen, wobei ich es mir auf ihm bequem machte und mich danach immer wieder leicht an ihn kuschelte. Dann hast du mich jetzt wohl an der Backe, schmunzelte ich ein wenig und schloss meine Augen.
Ein Kuss auf die Stirn, bedeutete mir oft mehr als alles andere, was er mir geben könnte. Ich hoffe, das es lange halten wird, wisperte ich und kuschelte mich unbewusst an ihn hin, um mich anschließend wieder komplett auf ihn zu rollen und zu meiner Katze sah, die auf dem Bett schlief. Bekomme ich jetzt eigentlich einen Kuss, wenn wir schon zusammen sind?fragte ich lachend um danach zu ihm zu sehen und in seine Augen zu sehen.

Ich lächelte zurück und fing dann auch an mich zu beschweren Du hast aber viel mehr an meinte ich dann schmollend, bevor ich sie verwirrt ansah Wofür? wisperte ich leise. Ich fand es schön wie sie sich an mich kuschelte und ich pustete ihr einmal in die dunklen Haare. Ich lächelte etwas als sie diesen Satz von sich gab Du mich aber auch entgegnete ich ihr etwas belustigt.
Ich lauschte kurz ihren Worten Ich hoffe es auch murmelte ich dann etwas leiser. Ich hatte es beabsichtigt so formuliert, ich würde ihr garantiert nicht versprechen das es ewig hielte oder gar für immer, ich konnte jetzt noch nicht sagen was die Zukunft brachte, aber ich hoffte einfach das wir so viel Zeit wie eben möglich verbringen konnten. Als Antwort auf ihre scherzhafte Frage, sah ich erst einen Augenblick lang in die Augen und legte ihr dann einen ebenso sanften wie fordernden Kuss auf die Lippen.

Ich wollte ihm gerade antworten, als mein Handy wieder klingelte. Mein Dad. In aller Ruhe sah ich zu ihm hin und lächelte ihn warm an, wobei ich danach zu Them sah und lächelte. sorry, mein Dad, ruhig setzte ich mich auf seinem Schoß ordentlich hin und lächelte ihn ein wenig an, wobei ich anschließend das Handy abnahm und ihn auf Lautsprecher Stellte. "Mein Engel!", kam es von meinem Dad und ich lachte leise. Hey Dad, lange nichts mehr von dir gehört, ganze drei Stunden! Wie geht es dir? Was meinte der Arzt?, ruhig sah ich zu Them und beobachtete ihn mit einem noch immer verliebten Lächeln. "Alles gut hier, der Arzt meinte, dass alles gut ist", ein schmunzeln von mir und dann kam schon die Nächste Frage: "Hast du jetzt eigentlich einen ordentlichen Kerl wieder an der Seite oder wieder Austin?", Ich habe jetzt einen besseren, Dad, keine Angst, Austin ist Geschichte. Ich denke du würdest ihn mögen, schmunzelte ich und strich mir durch meine schwarzen Haare.

Ich lächelte sie etwas an und sah zu wie abnahm. Ich setzte mich auch wieder auf und hörte die ersten Sätze einfach nur zu. Man merkte schon deutlich das er sich über seine Tochter freute, solche Töne kannte ich nur von den beiden Männern bei denen ich früher so oft war, zuhause waren alle immer nur genervt von mir gewesen. Ich beobachtete sie auch ein wenig, die Körperhaltung eines Menschen sagte meist viel darüber aus was in ihm vorging und auch Will merkte man an das sie ihren Vater mochte. Dennoch wurde mir einfach zuhören und beobachten schnell zu langweilig und ich fing an meiner Freundin ein paar Küsse auf die Schulter zu hauchen und immer weiter in Richtung ihres Halses dabei zu gehen. Ich fand das extrem witzig und schaffte deswegen ihre Haare etwas bei Seite und machte weiter bis ich in ihrer Halsbeuge ankam, dort hauchte ich zwei Küsse hin bevor ich sie etwas frech angrinste.

Ich sah zu ihm hin und versuchte zu lächeln, wobei ich danach den Kopf ein wenig hob und auch zur Seite legte, als ich die Küsse auf den Hals bekam. Mein Dad begann mich auszufragen, über den Kerl, wobei ich drauf kam, wie wenig ich über ihn wusste, bei der Frage wie alt er sei, stockte ich und sah ihn fragend an, er hatte es mir, glaube ich zumindest, noch nicht erzählt. Die kleinen Küsse an meinem Hals wisperte ich ganz leise: Them du bist mies, wisperte ich in sein Ohr und beuge mich vor um sanft an seinem Hals zu knabbern, bevor ich danach ein wenig über seine Brust strich und danach schmunzelte. Mein Dad hielt mir derweil einen Vortrag, dass ich auch brav die Pille weiter nehmen soll, dass er nicht Opa werden wollte usw.

Ich grinste etwas vor mich hin und hörte dann doch wieder leise und ruhig zu. Ich hörte genau zu was er für Fragen stellte, als sie bei den Frage nach meinem Alter stockte hielt ich sechs Finger hoch, das sie da noch zehn drauf packen musste war ja eigentlich klar. Ich versuchte alle Fragen die ihr Dad ihr über mich stellte im Kopf auch für sie zu beantworten, wobei da doch schon Lücken aufkamen, was ich jetzt allerdings nicht dramatisch fand das konnte man ja schließlich ändern.
Weiß ich doch, Willow antwortete ich frech und ließ meinen warmen Atem an ihrem Hals entlang gleiten. Ich grinste etwas als sie mir am Hals knabberte und schnurrte, wie eigentlich immer wenn sie das tat, während sie über meine Brust strich.
Ich musste mich echt zusammen reißen um nicht laut loszulachen als ihr Vater ihr einen Vortrag darüber hielt das sie ja weiterhin brav Pille nehmen sollte und er noch nicht Opa werden wollte und so. Ich überlegte einfach mal zu erkennen zu geben das ich gerade neben ihr saß und das alles hörte, aber ich hörte lieber noch zu Ende zu. Was meinst du wäre es nicht besser wenn wir deinem Dad sagen das ich hier bin? raunte ich ihr ins Ohr und sah sie fragend an.

Ich sah auf mein Handy um nicht die ganze Zeit in Ithembas Augen zu starren, als mein Dad meinte, dass ich zwei Jahre älter bin rollte ich mit den Augen. Ich kann nichts dafür, dass dich keine jüngere Will Dad, "Ja deinen Freund willst du mir ja nie leihen!", ich musste lachen und schüttelte mal wieder meinen Kopf.
Als er dann lachte erklang wieder die Stimme meines Vater: "ist er da? Ithembaaaaaaa? Bist du bei meiner Tochter?! Passt du auch auf sie auf! Ich will nicht einen Kerl bei ihr haben, der nicht nach ihr sieht!", ich musste lachen und sah zu Ithemba hin, um ihm danach einen Kuss auf die Lippen zu hauchen, was mein Dad anscheinend gehört hatte. "Kinder? Ich habe mich damals nicht getraut meine Freundinnen vor meinen Eltern zu küssen! Und ihr? Ich habe noch nicht mal ein Bild von diesem mysteriösen Fremden!", ich musste nur wieder lachen und sah zu Ithemba hin. Dad, wir telefonieren später!

Ich schaute zu ihr und verrenkte mich etwas um ihr trotzdem noch in die Augen schauen zu können und grinste etwas als sie das Kommentar ihrem Vater an den Kopf warf. Auf seine Antwort konnte ich es mir dann nicht mehr verkneifen und fing doch an zu lachen, worauf hin er dann fragte ob ich auch da sei und ich eine Moralpredigt darüber bekam das ich auf sie achten solle Keine Angst Herr Dungey ich pass schon auf die kleine auf, auch wenn sie die Ältere ist antwortete ich bevor ich ihre Lippen auf meinen spürte. Ich konnte nicht anders als über ihren Vater lachen, der ist wirklich eine ganz eigene Nummer. Als sie auflegte grinste ich immer noch breit. Das ist dann also dein Vater? Schon ne sehr eigene Nummer, kann das sein? fragte ich sie dann lachend. Bevor sie noch einen Kuss auf die Lippen bekam. Dann sah ich ihr wieder einen Augenblick in die Augen Du wolltest noch etwas sagen bevor dein Dad angerufen hat. meinte ich dann ruhig und wartete ab ob sie noch wusste was.

Ich lachte leise, als er meinte, er passe auf mich auf und danach legte ich Gott sei dank auf. Ja, dass ist mein Vater, der jeden umbringen will, der mir auch nur ein wenig weh tut, kurz grinste ich und sah danach zu Them bin, wobei ich ihm ein wenig durch die Haare wuschelte.
Ich habe es vergessen, sei mir nicht böse, wisperte ich um anschließend zu ihm zu sehen und danach aufzustehen, damit ich irgendwann nach draußen sah und vor mich hin lächelte. Ich sollte noch duschen, willst du mit?, ich wurde etwas frech und sah dann aus meinen eisblauen Augen zu ihm hin.

Ich schmunzelte etwas Hat gar nicht so gewirkt meinte ich dann ruhig und sah zu ihr. Als sie mir durch die Haare wuschelte verdrehte ich lachend die Augen Macht es Spaß meine Arbeit zu zerstören? fragte ich sie dann lachend.
Als könnte ich dir böse sein, du bist ein kleiner Engel meinte ich dann zu ihr und sah ihr zu wie sie aufstand, ihre Frage verneinte ich erst mit einem Kopfschütteln, bevor ich's erklärte Wenn du wirklich duschen willst lassen wir das lieber und wenn du eigentlich gar nicht duschen willst musst du mich schon davon überzeugen, weil was soll ich dir sagen im Bett ist einfach mehr Platz ich sprach offen aus was ich dachte, wieso um den heißen Brei herum tanzen wir wussten doch eh beide was wir meinten.

Sie sind weich und als hätte der Sex und das Joggen das ganze nicht ohnehin schon zerstört, schmunzelte ich, bevor ich zu ihm sah und anschließen lachen musste.
Ein oder dein?, fragte ich lachend und sah danach zu ihm hin, wobei ich ihn ein wenig angrinsen musste und danach weiter in den Schnee sah. Ich hatte gerade mein erstes mal mit dir, wir können nachher gerne weiter machen, aber jetzt nicht. Dann gehe ich kurz zu mir hoch, dusche und komme dann wieder, gesagt, getan. So ging ich hoch in sein Zimmer und zog mir anschließend eine kurze Hose an und ein anliegendes Top, meine frisch gewaschenen Locken lagen über meiner Schulter und so stand ich wieder vor seiner Türe um einzutreten und mich nach ihm umzusehen.

Lach du nur nur! meinte ich dann lachend zu ihr, wobei ich zugeben musste sie hatte Recht, die Arbeit die ich mir heute morgen mit ihnen gemacht hatte war inzwischen hinfällig.
Unser? meinte ich dann zu ihr und lächelte etwas, wenn man schon gemeinsam darin "Sport" betrieb konnte man es wohl doch auch als das gemeinsame Bett betiteln. Ich nickte als sie meinte sie würde jetzt hochgehen zu sich duschen.
Ich blieb in der Zeit hier sitzen und kuschelte ein wenig mit Stella, die kleine war schon ziemlich anhänglich, nebenbei antwortete ich dann auch noch halbherzig meinen Eltern, die ja meinten sich jetzt nach sechzehn Jahren anfangen zu müssen sich für ihr einziges Kind zu interessieren, ich antwortete einfach knapp das es mir gut ging und alles in Ordnung war, dann wanderte das Handy im ausgeschalteten Zustand auf das Regal über mir und ich wartete darauf das Willow zurück kam.

Ich lachte leise und beobachtete seine Reaktion als ich wieder im Zimmer stand und beobachtete, wie er mit meeiner Katze kuschelt. So schnell werde ich ersetzt?, fragte ich grinsend und sah danach zu ihm hin, um anschließend ein wenig zu ihm sah, bevor ich einmal durch meine weichen, frisch gewaschenen Haare strich, wobei diese leicht dufteten, nach dem Shampoo dass ich noch aus Amerika bekommen hatte.
Ist Stella angenehem?, fragte ich lachend und sah danach zu ihm hin, wobei ich irgendwann vorsichtig wieder zu ihm ging und mich neben ihn setzte, um anschließend vorsichtig einen Kuss auf seine Wange zu legen. Oder bin ich dann doch wichtiger?

Ich zog bevor Willow ins Zimmer kam, ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter, aber so war das nun mal bei mir so und wenn ich an meine Eltern dachte sowieso. Als sie dann wieder eintrat legte sich augenblicklich ein Lächeln auf meine Lippen und ich schmunzelte etwas auf ihre Frage Wenn du mich einfach einsam und allein hier zurück lässt, ich bin nun mal kuschelbedürftig meinte ich dann gespielt traurig und leicht schmollend.
Ich wartete ein wenig bevor ich weiter etwas sagt und als sie mir dann einen Kuss auf die Wange legte antwortete ich Mhm wer weiß, eine Katze widerspricht nicht, aber deine Haare duften einfach so wundervoll meinte ich dann zu ihr und hauchte ihr einen Kuss auf den Mundwinkel.

Auf einmal bist du kuschelbedürtig und ich bekomme zur Begrüßung nicht mal einen richtigen Kuss!, beschwerte ich nicht und sah danach irgendwann zu ihm hin, wobei ich ziemlich unsicher zu ihm hin sah und danach zumindest einen Kuss auf den Mundwinkel und schmunzelte: Ist mein Mundwinkel eigentlich so interessant, Them?, fragte ich leise und beobachtete ihn ein wenig, bevor ich zu meiner Katze sah, die sich auf seinen Beinen zusammen gerollt hat, wobei es verdammt niedlich aussah.

Komm entspann dich, war doch gar nicht so gemeint sagte ich dann und lächelte sie ruhig an. Ich grinste sie an und verlagerte als Antwort meinen Kuss vom Mundwinkel auf ihre Lippen. Ich hatte zwar auch eine Konterfrage gehabt, aber wieso sollte ich? Ich konnte mich nicht bewegen weil ich die Katze nicht aufscheuchen wollte, welche auf sich nun auf meinen Beinen zusammen gerollt hatte.

Ich lachte leise, als er meinte, cih soll mich entspannen, wobei ich den Kuss lieblich erwiderte. Danke, wisperte ich als wir uns lösten und sah zu meiner Katze, die aufstand, sich streckte und dann zum Heizkörper trottete und sich anschließend dort nieder ließ. Sie weiß, wann sie lieber gehen sollte, lachte ich leise und hauchte ihm nochmal einen Kuss auf seine Lippen, bevor ich mich langsam an ihn kuschelte und ihn unbewusst ein wenig beobachtete, jede Bewegung und jede Regung in seinem Gesicht blieb kein Stück unbeobachtet.

ich lächelte leicht und sah der Katze hinterher die sich auf die Heizung legte. Ich nickte nur kurz und sah raus in den Schnee, eigentlich wäre es jetzt total schön im Schnee spazieren zu gehen, aber das was wir hier machten war auch toll.
Ich sah zu ihr und lächelte sie an, als ich bemerkte das sie mich wieder ziemlich genau beobachtete, strahlte ich ein wenig und wisperte ihr dann leise ins Ohr Ich liebe dich meine Wangen nahmen dabei einen leichten Rotton an, da es das erste mal in meinem ganzen Leben war, das ich diesen kleinen, aber doch ziemlich bedeutsamen Satz aussprach. Dann sah ich sie sanft an und wartete ihre Reaktion ab.

Ein warmes Lächeln lag auf meinen Lippen und als die drei Worte, diese 12 Buchstaben aussprach sah ich zu ihm und legte meinen Kopf danach ein wenig schief um anschließend zu nicken und sie weiterhin anzulächeln. Ich sah ihm in die Augen und wisperte danach, leise und vorsichtig. Ich dich auch, Them... Das... Das hat man noch nie mir gegenüber in den Mund genommen, wisperte ich ein wenig um anschließend weiter zu ihr zu sehen. Vorsichtig streckte ich mich und legte meine Lippen langsam auf die seinen, um ihm einen liebevollen, warmen und sanften Kuss zu schenken, bevor ich mich nahe an ihn schmiegte und dazu, schon wieder auf seinen Schoß kletterte, wie ich es schon die ganze Zeit tat. Ich hoffe es stört dich nicht, wisperte ich und sah danach in seine Augen, um mit einem ruhigen Lächeln einen Kuss auf seine Lippen zu legen, den zweiten, den ich ihm schenkte. Sanft schmiegte ich mich an ihn und schmunzelte danach. Auch wenn es mir lieber ist, wenn du größer bist wie ich, komme ich so näher an dich ran., wisperte ich, wobei cih seinen Blick suchte, wozu ich meinen Kopf ein wenig von seinem weg bewegte.

Es legte sich mir ein warmes, sanftes Lächeln auf die Lippen, als ich merkte wie glücklich sie diese drei kleinen Worte zu machen schienen. Ich war in diesem Moment glücklich und betrübt zu gleich, glücklich weil sie es zurück gegeben hatte und betrübt weil sie es vorher noch nie von jemandem gehört hatte, ihr Ex musste wirklich ein ziemlicher Idiot sein um ein so tolles Mädchen, so zu behandeln.
Ich lächelte sie weiterhin an und lächelte auch noch in den Kuss hinein. Ich legte langsam einen Arm um sie als sie wieder auf meinen Schoß kletterte, auf ihre Frage hin legte ich den zweiten Arm nach und dachte das würde als Antwort reichen. Auch der zweite Kuss war einfach wunderschön und ich erwiderte ihn einfach sanft, aber dennoch voller Gefühle. Ich schmunzelte leicht als sie redete und erwiderte danach ihren Blick einfach. Ich strich ihr sanft über den Rücken und beobachtete sie dabei ein wenig, bevor ich meinen Kopf auf ihre Schulter legte.

Mit einem ruhigen, ja fast warmen Lächeln sah ich zu den Armen des jungen Mannes, die so weich und leicht um mich gelegt waren. Unsicher hauchte ich ihm einen leichten Kuss auf die Wange, bevor ich mich nur novh näher an ihn schmiegte und meinen Kopf auf den seinen legte. Wir haben noch ein paar Dates nachzuholen, schmunzelte ich und sah danach in aller Ruhe zu Them hin. Seine Augen zogen mich jedes mal, wenn ich sie sah, wenn ich sie wahr nahm, in ihren unverkennbaren Bann, aus dem ich nicht mehr los kam. Mit Sicherheit war er der Richtige für mich und ich wusste auch, daß Austin es nicht war, egal was er mir zu irgendeinem Zeitpunkt bedeutet hatte, selbst mein Vater sagt das.
Was hältst du von Paintball?, fragte ich leise lachend, wobei ich mich anschließend neben ihn fallen ließ und meinen Kopf auf seine Beine legte, wobei ich irgendwann ein wenig lächelte und zu ihm nach oben sah, die Zunge leicht raussteckend. Oder hast du bessere Vorschläge?, fragte ich schmunzelnd.

Ich sah zu ihr und schenkte ihr ein sanftes Lächeln. Ich hielt ganz still, was auch eher selten für mich war und schwieg, das war allerdings recht häufig der Fall. Ich genoss einfach ihre Wärme, ich genoss es einfach mit ihr hier so zu sitzen.
Ich sah sie groß an als sie meinte wir hätten ein paar Dates nachzuholen, Sie will jetzt aber nicht wirklich irgend so ne schnulzigen Candlelight Dates, oder? Bitte nicht! schrie es in meinem Kopf. Ich hasste diese typischen Pärchensachen und ich glaube mein Gesicht hat in dem Moment alles gesagt. Ich schaute in ihre Augen, in ihren wunderschönen Augen. Sie hatten etwas was mich quasi magisch anzog, etwas wodurch ich mich wieder etwas entspannte, da ich vorher schon ziemlich verkrampft war.
Als sie anfing mit Paintball entspannte ich mich endgültig wieder und sah zu ihr runter. Ich kitzelte sie etwas an den Seiten, das funktionierte ja bei den meisten, als sie mir die Zunge ausstreckte. Paintball klingt gut. Was hältst du davon wenn wir uns anziehen und gleich los sockeln? Aber ein Vorschlag meinerseits, für einen späteren Zeitpunkt, wäre Bungee Jumping. meinte ich dann zu ihr und lächelte sie etwas frech an.

Mit einem ruhigen Lächeln sah ich zu ihm und drehte den Kopf ein wenig zur Seite wobei ich anschließend wieder in ihre Augen sah und mich an der Nase kratzte, wobei ich recht unsicher aufstand und mich in der Fensterscheibe betrachtete. So sah ich dann auch zu Ithemba und grinste: Dann muss ich novh hoch und was anderes anziehen... Vielleicht sollte ich mich auch schminken... So gehe ich nicht raus, der letzte Teil war natürlich nicht ernst gemeint und somit blieb ich auch ruhig sitzen, bevor ich dann zu Ithemba hin ging, ihm einen kurzen, liebevollen und etwas frechen Kuss auf die Lippen, wobei ich ihm auch sanft in die Unterlippe biss um mich anschließend wieder umziehen zu gehen, weshalb ich wenige Minuten später noch immer ungeschminkt und mit einer langen Hose, einem dicken Pullover und einer Winterjacke wieder kam, irgendwie doch in der Hoffnung, daß Ithemba noch nicht ganz angezogen war.

Ich lächelte leicht und sah ihr ruhig zu, wobei ich sie etwas genauer betrachtete als sie stand. Sie war wirklich wunderschön. Einfach ein Traum toller Charakter, wunderschön und einfach der Wahnsinn. Ich schüttelte lachend den Kopf, als sie mit umziehen und schminken anfing. Also das sie sich was anderes anziehen wollte verstand ich ja noch, aber beim Paintball schminken? Das würden die anderen liebend gern für sie übernehmen. Wirklich schminken, ich denke das du nachher so oder so bunt bist, da macht das nichts wenn du vorher keine Farbe im Gesicht hattest. schmunzelte ich ihr dann zu, bevor ich einen leichten Kuss auf die Lippen bekam, das sie mir in die Unterlippe biss, auch wenn es nicht doll war, ging überhaupt nicht. Ich hatte da immer eine leichte Platzwunde von ich weiß nicht mal mehr was. Dann sah ich ihr kurz hinterher um mir dann auch Sachen zu suchen. Ich durchsuchte meinen Schrank eine ganze Weile bevor ich eine alte Hose fand, die ich auch gleich anzog, da ich danach die Tür hörte sah ich einmal zwischen den Türen des Schranks heraus und sah dann lächelnd zu ihr, bevor ich weiter suchte und auch noch ein altes Shirt und einen grässlichen Pullover fand der eh mal wieder eine Auffrischung bekommen konnte. Ich zog Zeug über und ging dann zu Willow, um ihr einen leichten Kuss auf die Lippen zu hauchen. Ich denke wir können oder hast du noch was vergessen? fragte ich sie dann ruhig und sammelte meinen Schlüssel wieder ein um ihn mir in die Hosentasche zu stecken. Dann lass uns meinte ich und hielt ihr den Arm zu hin das sie sich einharken konnte wenn sie wollte, dann sah ich nochmal zu ihrer Katze und lief mit ihr zum Paintballfeld.

tbc: Das Paintballfeld

Ich grinste etwas auf ihre Kommentare und ging einfach still neben ihr her, aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht, was durch den Alkohol schon noch etwas verstärkt wurde. Ich konnte noch ziemlich normal laufen und ging so mit ihr wieder ins Internat, stolperte die Treppen aber schon beinahe hoch um dann mein Zimmer aufzuschließen, welches immer noch abgesehen von der Katze, unbelebt war. Ich schmiss meinen Pullover ins Bad und widmete mich dann wieder Willow Bleibst du hier oder hast du vor zu gehen? fragte ich sie ganz scheinheilig und sah zu ihr, bevor ich mich wieder mit dem Oberkörper auf mein Bett legte um ihre Antwort abzuwarten.

Du ziehst dich halb aus und fragst mich dann so was?, fragte ich lachend und sah zu ihm hin, wobei ich meinen Kopf schief legte und danach zu ihm sah, wobei ich zu ihm ging und mich langsam neben ihm auf das Bett setzte, wobei ich sanft begann seine Brust zu streicheln, immer wieder, bis ich irgendwann sanft einen Kuss auf sein Schlüsselbein legte und ein wenig frech lächelte.
Ich kann natürlich auch gehen?, fragte ich retorisch und sah ihm in die blauen Augen, wobei ich ein wenig lächelte und ein wenig provokant wirkte, wie ich es oft und nur zu gerne tat.

Ich grinste sie etwas an, bevor ich ihr lachend antwortete Ich kann mich auch gerne wieder anziehen oder ist dir ganz ohne lieber? ich sah zu ihr und grinste sie etwas frech an. Ich fing wie immer an zu schnurren als sie mir über die Brust strich und wurde dabei immer ein wenig lauter. Bei dem Kuss gegen mein Schlüsselbein zog ich etwas Luft ein und revangirte mich danach mit einem Kuss in ihre Halsbeuge, wonach ich ihr den Hals hoch küsste um ihr dann einen sanften, aber dennoch ein wenig fordernden Kuss auf die Lippen zu legen, ein wenig Alkohol half bei sowas ungemein.
Theoretisch könntest du, praktisch wirst du aber nicht antwortete ich ihr und sah sie aus meinen dunklen Augen warm an. Ihre Augen hatten mich irgendwie verzaubert, aber um meine Antwort wahr zu machen stützte ich mich über sie und grinste sie etwas frech an.

Ich finde es so ziemlich perfekt, antwortete ich ehrlich und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, bevor ich mir einmal durch meine langen Haare strich und anschließend an meiner Nase herum kratzte, doch viel Zeit hatte ich dazu ja nicht wirklich, immerhin bekam ich ziemlich schnell zarte küsse auf meinen Hals, was dazu führte, dass sich meine Haare im Nacken aufstellten, nicht weil es mich störte, nein viel mehr weil es mir gefiel. Den fordernden Kuss ließ ich nur noch ein wenig wollender und fordernder werden, wobei ich ein wenig lächelte als ich ihm wieder in die Augen sah.
Warum sollte man auch von so einem Jungen weg rennen?, fragte ich ruhig und grinste ihn ein wenig frech aber noch immer ruhig an. Als er sich so über mich beugte hauchte ich ihm nur einen Kuss gegen die Wange und sah zu meiner Katze, die es anscheinend für nötig hielt, auf seinen Rücken zu springen. Manchmal verstehe ich nicht, was in ihr vorgeht.

Ich grinste sie etwas an und fing dann an zu versuchen meine Haare wieder soweit zu richten das sie nicht mehr in mein Gesicht fielen. Doch ich beschäftigte mich lieber mit ihrem Hals. Ihre Reaktion darauf ließ mich leicht grinsen und meine Tätigkeit weiter und etwas intensiver fortführen, wobei sie ein paar Knutschflecke am Hals bekam. Das auch sie bei dem Kuss fordernder und wollender wurde ließ mich schmunzeln und ich ging nur zu gerne darauf ein, außerdem erwiderte ich ihren Blick.
Weiß ich nicht, aber ich würde dich auch nicht gehen lassen. meinte ich dann mit einem verschmitzten Grinsen. Ich fing lächelte leicht als sie mir einen Kuss auf die Wange gab. Ich wollte gerade etwas sagen als ich die Katze auf meinem Rücken spürt, rollte ich lachend mit den Augen Na Stella fühlst du dich ignoriert? fragte ich sie dann lachend und konnte mich nicht bewegen weil ich sie nicht runterschmeißen wollte.

Wieso sollte ich? stellte ich dann mit einem schnippischen Grinsen auf den Lippen eine Gegenfrage. Ich lächelte ein als sie mir einen Kuss auf die Lippen hauchte und meine Haare richtete. Ich für meinen Teil hatte mehr Spaß daran ihr zu verwuscheln, als sie zu ordnen.
Auf ihre Frage sagte ich einfach gar nichts, ich wusste das ich mir damit alles versauen könnte wenn ich ehrlich antwortete und ich würde garantiert nicht lügen. Ich bemerkte wie die Katze wieder von meinem Rücken runtersprang und ich legte mich wieder neben sie. Ich seufzte etwas als sie anfing mir kleine Küsse am Hals zu verteilen und entspannte mich Stück für Stück weiter. Ich malte ihr kleine Kreise auf die Seite. ich hauchte ihr einen Kuss aufs Schlüsselbein bevor ich mich auf den Rücken drehte und sie auf mich zog. Ich malte ihr dann ein wenig nachdenklich auf dem Rücken herum. War ich wirklich abhängig von ihr geworden? In der kurzen Zeit? Sie wäre der erste Mensch von dem ich abhängig wäre.

Ich sah ihm mit einem leichten Grinsen auf den Lippen in die Augen und hauchte einen kleinen Kuss auf seine Wange und ließ mich auf ihn ziehen. so blickte ich ihm in die Augen und wartete ab, was er sagen und tun würde. Kann ich dir eigentlich noch was gutes tun?, fragte ich ganz leise und strich ihr immer mal wieder leicht über seine Wange, bevor ich in aller Ruhe noch mal meine Arme auf seine Brust legte und so zu ihm hinunter sah. Erst danach fuhr ich mit meinem Zeigefinger sehr sanft über das Lippenpiercing und lächelte glücklich vor mich hin.

Ich sah leicht grinsend zu ihr und hauchte ihr einen leichten Kuss auf die Lippen, wobei ich ihr sanft ein wenig in die Lippe knipste aus Rache für vorhin. Kommt drauf an woran du denkst antwortete ich ihr ebenso leise, während ich mit meinen momentan immer noch kalten Fingern ihren Rücken hochfuhr. Ich schmiegte mich ein wenig an ihre Hand wenn diese über meine Wange fuhr. Ich lächelte als sie über mein Lippenpiercing fuhr und hauchte ihr dabei einen Kuss auf die Fingerkuppen. Ich fand keine wirkliche Antwort darauf ob ich nun von ihr abhängig war oder nicht, schließlich wusste ich nicht wie sich Abhängigkeit anfühlte, bzw. ich wusste es nicht mehr.