Der Kunstraum

Hier ist genug Platz zum Töpfern, Malen und Designen

Sie saß schon seit einer Weile in dem Kunstraum. Der erste Raum den sie betreten hatte seit sie hier war und sie hatte ihn seither auch nicht wieder verlassen. Im Moment saß sie alleine auf einem kleinen Stuhl gegenüber von einem Tisch, ihre Zeichensachen hatte sie vor sich auf dem Tisch ausgebreitet und kritzelte gerade die Landschaft ihrer früheren Heimat ab. Ihr Handy in der süßen Katzenhülle lag neben dem Block und etliche Stifte waren auf dem Tisch verteilt. Das Bild war eigentlich fertig, aber sie wusste nicht wohin sie gehen sollte und wusste auch nicht wohin sie gehen konnte. Aus dem einfachen Grund, dass sie sich nicht auskannte. Also malte sie einfach weiter und beschloss noch ein paar Bäume mehr und Fabelwesen, wie Greife oder Drachen, einzubauen. Ich werde es versauen, dachte sie angestrengt und kniff die Augen zusammen. Sie hatte sich im Raum noch nicht wirklich umgesehen, also ließ sie den Blick durch den Raum schweifen. Das erste was sie erkannte, war ein kleiner Zettel auf dem ein Name und eine Nummer stand. Offensichtlich musste jemand die Nummer hier vergessen oder verloren haben. Olivia angelte den Zettel und tippte die Nummer ein, dann schrieb sie eine SMS. Als sie fertig war legte sie das Handy beiseite, ohne große Hoffnung auf eine Antwort, und stand auf. Sie ging durch den Raum und betrachtete die Zeichnungen und Bilder an den Wänden. Sie stellten verschiedene Motive dar, manche sagten ihr mehr zu als andere. Gerade als sie sich ein Bild mit meinem Pferd genauer anschauen wollte, vibrierte das Handy auf dem Tisch. Schnell hechtete sie zum Tisch und öffnete die Nachricht. Es war eine Nachricht von dem Jungen, dem sie gerade die SMS geschrieben hatte und nicht kannte. Er würde kommen. Verwundert zog sie eine Augenbraue hoch und zuckte mit den Achseln. "Schön... schön...", flüsterte sie und setzte sich wieder hin. Anschließend schlug sie eine neue Seite im Zeichenblock auf und begann ein Pferd zu malen, ähnlich wie jenes an der Wand. Sie hatte die Lines des Pferdes gerade fertig, als ein blonder Typ sich am Türrahmen festhielt und sich daran herein schwang. Er war ca. 1,90 m groß, hatte kurzes blondes Haar und schöne blaue Augen. Er trug eine schwarze Jeans und ein T-Shirt von Nirvana mit einem gelben Smiley. Konnte das der Typ sein, dessen Nummer Olivia gerade gefunden hatte?

CF: Die Mensa

Der Junge war eine weile doch recht planlos durch die Räume girrt, den im Kunstraum hatte er eigentlich nie was zu suchen gehabt. Das Handy war nun auf Lautlos und die Kopfhörer auf seinen Ohren, den immerhin verwendet er jede freie Minute um ein wenig Musik zu hören oder auch zu spielen. Eigentlich ist der Junge ja eher einer der Klassenclowns schlecht hin, aber das wollte er in diesem Moment mal nicht sein. Immerhin soll man die Neuen ja nicht gleich verschrecken.
Nach einigen falschen Räumen fand er dann den Kunstraum, lehnt sich leicht an den Türrahmen und beobachtet das Mädchen beim Zeichnen, wartet bis sie ihn bemerken wird und begrüßt sie dann mit einem einfachen: Hey Frischfleisch und kommt dann in den Raum, sieht das gezeichnete Pferd und betrachtet dieses ruhig, sieht dann zu ihr und schenkt ihr ein charmantes Lächeln, welches er nur all zu gerne zeigt.
Ich bin Damian, wie du ja schon weißt aber du kannst gerne Dame sagen oder mir einen anderen Spitznamen geben, ich bin von meinem Bruder, als er klein war, viel gewohnt

Eigentlich hatte sie sich eine knappere Begrüßung erwartet und das Wort Frischfleisch würde sie in der Schule nie verwenden, doch sie musste kichern. "Frischfleisch?", fragte sie mit der Hand vor'm Mund, alte englische Art, "bin ich das?" Klar kannte sie es im Zusammenhang mit Neuen aber es klang irgendwie so als wollte er sie fressen. "Dame ist okay", sagte sie, "leicht zu merken." Dabei starrte sie auf ihr Blatt Papier, wo die Umrisse eines Pferdes abgebildet waren. "Danke, dass du gekommen bist...", flüstert sie schüchtern und wirft dem Blonden einen Seitenblick zu. Sie wollte nicht zu neugierig wirken, aber es interessierte sie schon: "Bruder?", fragte sie ohne ihn anzusehen auf das Blatt vor sich fixiert.

Olivia

Der Junge lacht leise und sieht dann zu ihr. Ein einfaches Hey haut dir doch jeder hin, aber Frischfleisch glaub ich auch nicht er stubbelt ihr ganz sanft durch die Haare und sieht zu ihr. Dies war etwas das den Jungen auszeichnete, seine fröhliche und offene Art auf Menschen zuzugehen, die anzusprechen und es einfach mal Locker zu nehmen wenn die anderen ernst bleiben würden.
nichts zu danken, dem Hilferuf einer jungen Dame eilt man doch gleich zur Hilfe kommentiert er noch und tippt leicht gegen ihren Kopf., immerhin saß sie einiges unter ihm und so war sie noch kleiner wie sie wahrscheinlich ohnehin schon ist. Ich weiß das ich nicht sonderlich gut aussehe meint er Sarkastisch Aber ich glaube nicht das es dir gleich die Augen aus dem Kopf ätzt wenn du mich mal anschauen würdest meint er noch ruhig und lacht sie sanft an.
Als das Mädchen nach seinem Bruder fragt meint er nur ruhig: Alex, mein jüngerer Bruder, vielleicht läufst du ihm auch mal über den Weg, er ist etwas kleiner wie ich, hat blaue Augen und ja... Dunkelblonde Haare... Egal, also. Willst du noch hier bleiben oder soll ich dich gleich rum führen? fragt er ruhig und textet sie mit gebrabbel zu, was viele an ihm nervt, mal schauen wie diese junge Dame reagiert.

Dame

Sie muss sich eingestehen, dass er recht hat. Es war eine außergewöhnliche Begrüßung gewesen und keine 0 8 15 Begrüßung wie 'Hey', 'Hi' oder 'Hallo'. Doch das interessierte sie nicht, sondern nickte nur. Plötzlich strubbelte er ihr durch das dunkelrote Haar und sie zuckte erschrocken zusammen, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war ihm doch völlig fremd, also warum sollte er soetwas tun? Er scheint ein sehr lockerer Typ zu sein, dachte sie und drehte ihm den Kopf zu, lächelt ihn scheu an und meint: "Nein das nicht.... da hast du wohl recht". Jetzt musterte sie ihn ruhig. Die blonden Haare, die blauen Augen, die schlanke Körper und die entspannte Haltung. "Stimmt, so schlecht siehste wirklich nicht aus", kichert sie und grinst Damian etwas angespannt an. "Wer weiß... vielleicht irgendwann... Ich halte nach ihm Ausschau", murmelt sie und beantwortet seine Frage mit: "Wenn du mich loswerden willst können wir auch gleich anfangen" Dabei grinst sie verschmitzt und kichert leise. Sie beginnt ihre Malsachen zusammen zu sammeln und sie einzuräumen. Langsam verstaut sie den Block und die Stifte in ihrer Tasche, anschließend schnappt sie sich das Handy und behält es in der Hand. "Wenn du willst können wir gleich gehen... Den Raum hier hab ich gründlich durchforscht", kichert sie entspannter als noch wenige Minuten zuvor. Es braucht einfach eine Weile bis ihr Eis getaut ist.

Olivia

Ich will dich nicht los werden, wer will solch eine hübsche junge Dame schon los werden? Ich will dich nur nicht warten lassen und dich auch nicht belästigen, deshalb die Frage ob wir gleich gehen sollen und nicht ewig rum gammeln und die Welt beobachten wie sie sich dreht als sie dann kichert musste auch ein leise Lachen und sah zu ihr runter. Also dich sollte man eher Kampfzwerg nennen wie mich... Nicht böse gemeint meint er anschließend und öffnet ihr die Tür. Also, wo willst du denn hin? Mensa, Musikzimmer oder... Kiene Ahnung, Schulhof oder so etwas? er wusste wirklich nicht wie man neue herum führt und deshalb sah er etwas ratlos drein, mit seinen blauen treuherzigen Augen und dem schelmischen Grinsen, das viele an ihm so mochten und andere dann doch verhassten, da es ihm doch irgendwie passte.
Nach kurzer Zeit atmet er leicht durch, sieht zur Seite und versucht nicht wieder los zu Quatschen, was auch nicht all zu einfach war, zumindest nicht für ihn.

Dame

Sie nickt nur, natürlich wollte er sie nicht loswerden, sie war eine junge Dame. Das hatte ihre Großmutter zuletzt zu ihr gesagt und das war gut sieben Jahre her. "Du redest wie meine Großmutter", lachte sie und hält sich wieder die Hand vor den Mund. So hatte es ihre Großmutter und auch ihre Mutter ihr beigebracht. "Kampfzwerg?", fragte sie verwirrt und schaute Damian direkt und ohne ein gewisses Misstrauen an. "Öhm... was ist den am nächsten?", fragte sie denn sie hatte keine Ahnung wo was zu finden war und wo sie als erstes hingehen wollte, doch dann entschied sie spontan: "Lass uns doch in die Mensa gehen." Er wirkte ein wenig ratlos und Olivia musste sich das Auslachen verkneifen, er hatte vielleicht genau so viel Ahnung, wie sie selbst doch derzeit vertraute sie ihm blind. Er hielt ihr die Tür auf und Olivia konnte es sich nicht verkneifen: Sie knickste und kicherte: "Danke, der Herr". Jetzt schien das Eis gebrochen und sie prustete los. Der Typ war wirklich komisch.

Olivia

Es dauert nicht lange bis sie das Wort 'Kapfzwerg' Infrage stellt und so musste er es erklären: Du bist klein, meiner Meinung nach recht frech und deshalb denke ich auch das Kampfzwerg besser zu dir passen würde als zu mir er wurde nämlich von Noah Kampfzwerg genannt, was ihn eigentlich nicht störte, denn der Stubbelkopf hatte einige Privilegien bei ihm.
Ich denke das Musikzimmer wäre dann das nächste... Oder die Mensa, wie du es lieber hättest meint er lächelnd und streicht sich die Haare aus dem Gesicht. Ich sollte eindeutig nicht mehr mit dem Haarzeug sparen... Ich habe keine Lust wie ein Emo rum zu rennen
Der Junge sah zu ihr und lächelt, verbeut sich wie ein alter Burgjunge und meint dann mit einem Respektvollen Lächeln auf den Lippen: Nach ihnen my Lady meint er dann lachend und

Dame

Verwundert schaute sie Damian an. Nicht weil zu ihr der Begriff 'Kampfzwerg' passte, sondern weil irgendjemand den Blonden so nannte. Er war weder klein, noch frech. "Warum sollte dich jemand so nennen?", fragte sie verdattert und genauso sah ihr Gesicht aus: Verdattert. Damian war nicht frech, er war ein wenig verrückt und lustig, das hatte Olivia bereits begriffen. "Gut dann gehen wir erst in den Musikraum und dann in die Mensa, oder?", meinte sie und kicherte. Er strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Olivia war schon aufgefallen, dass seine Frisur ein wenig die Form verloren hatte oder war das Absicht? Sie war sich nicht sicher.
Als er sich dann vor ihr verbeugte und sie als 'my Lady' bezeichnete gab es kein Halten mehr. Olivia brach in schallendes Gelächter aus und verlor das Gleichgewicht. Sie landete auf ihrem Hinterteil und konnte nicht aufhören zu lachen, während sie mit dem Finger auf Damian zeigte. Der macht mich fertig...

Olivia

Als das Mädchen hin viel sprang der Junge um sie herum, vielleicht wie Rupelstielzchen ums Feuer und meint dann, in vollem Ernst: My Lady! danach sprang er wieder eine Runde um sie herum My Lady! Danach bleib er vor ihr Stehen, legt die Hände an seine Backen und riss den Mund auf, es sah vielleicht aus wie 'Der Schrei' von Munch und blickt sie so an. My Lady, bitte erheben sie sich, ihre Wertvolle Kleidung wird noch ganz schmutzig er hält ihr die Hand hin und zog sie sanft auf die Beine, dreht sie vor sich und nickt dann. Also wirklich... My Lady.... Sie sollten nicht auf den Boden sitzen, dann haben Sie vielleicht mal ein Problem mi der Blase oder was weiß ich und dann kann der Kampfzwerg sie nicht herum Führen... My Lady er hielt sie dann sanft weiter fest, dass sie nicht umfällt und sieht zu ihr hinunter. My Lady... My Lady... Sie müssen mir auch wirklich nur Sorgen machen anschließend schüttelt er den Kopf und sieht dabei zu Boden.

Dame

Olivia kann nicht mehr, sie hält sich den Bauch vor Lachen, als der Blonde wie Rumpelstilzchen um sie herum tanzt und sie anschließend die Hände an die Backen knallt und ein ganz entsetztes Gesicht macht. Sie weint vor Lachen und würde am liebsten sagen: 'Hör auf ich hab schon Bauchschmerzen', aber außer das Lachen bringt sie gar nichts mehr heraus. Dame hilft ihr auf die Füße, aber Oliva kriegt sich einfach nicht mehr ein. Wenn er nicht aufhört 'my Lady' zu sagen, dann wird sie noch am Lachen ersticken. Er hält sie fest, damit sie nicht umfällt und das ist auch gut so, denn Oliva steht wieder kurz davor um zufallen. Noch immer lachte sie ohne Unterbrechung, doch sie beginnt langsam ein und aus zu atmen um sich zu beruhigen. Das gelingt ihr auch. Außer puste fragt sie dann: "Sorgen?" und zieht dabei eine Augenbraue neugierig und fragend nach oben. Sein Blick ist auf den Boden gerichtet und um seine Aufmerksamkeit wieder auf sich zu ziehen macht Olivia eine übertrieben einladende Handbewegung und meint dann: "Nach ihnen, der Herr" und beginnt wieder zu kichern.

Olivia

Der Junge musste nun auch leicht lachen und blickt zu der jungen Dame. SO schnell bricht man das Eis wenn man will meint er zu sich selbst in Gedanken und geht anschließend auf den Gang, hebt sie leicht hoch und stellt sie neben sich. Also... Bei mir heißt es Ladys First, my Lady er verwendet den Ausdruck 'My Lady' absichtlich etwas öfter, einfach weil er gerne ein wenig lockerer und sanfter ist.
Ihm war es immer wieder klar, dass nicht jeder mit seiner Art klar kam und deshalb hatte er auch kein Problem damit, nicht viele Freund zu haben.

TBC: Musikzimmer

Dame

Sie stand im Gang neben ihm und musste grinsen. "Heißt es bei mir zuhause auch", sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Nicht zuhause in Frankreich, wo sie seit kurzem lebte. Dort wo sie aufgewachsen war in England hieß es immer 'Lady's first. "Ganz der Gentlemen", meinte sie mit einem Kichern. Doch folgt sie Dame auf Schritt und Tritt, ab jetzt ist sie auf ihn angewiesen denn auskennen tut sie sich hier absolut nicht. "Ganz wie sie wünschen, der Herr", kichert sie und muss sich zusammenreißen nicht wieder in ein Gelächter auszubrechen. So dackelt sie hinter ihm her.

<------- Kunstraum
--------> Musikraum

Isabella
<--Mensa

Schnell hätte Taiger einen der Tische vor die Türe geschoben sodass sicher war dass sie ungestört bleiben würden.Da ihre beiden Zimmer ja besetzt waren müssten sie etwas kreativer werden als üblich. Lass uns Kunst machenhauchte Taiger ind Isas Ohr küsstr sie auf die empfindliche Stella hinter dem Ohr und drückte sie gegen die Nächste Wand.Seine Lippen suchten die ihre,seine Küsse wareb fordernd und verlangend nach ihrer Nähe.

Taiger
<--- Mensa

Ich folgte ihm in den Kunstraum und beobachte ihn wie er die Stühle vor die Tür stapelte. Ich drehte die Rollos zu. Denn nicht jeder musste uns ja zu sehen. Ich drehte mich wieder um zu ihn und da hauchte er mir schon seine Worte ins Ohr. Er küsste meine empfindliche Stelle und drückte mich dann an die Wand und küsste mich fordernd. Ich schlag meine Arme um ihn und küsste ihn genauso fordernd. Jetzt gehörte er nur mir und niemanden anderes.

Isabella

Taiger küsste sie weiter,nach einer Weile glitten seine Lipen ihren Hals hinab.Seine Hände führen durch Isabellas Haar.Wie man sowohl an Amabie als auch jetzt gerade an Isabella merkte,gehörte der Schläger zu der Art von Jungs die Blondinen bevizugte.Neckisch funkelten seine olivgrünen Augen als er mit einem spitzbübischen Lächeln mit den Händen unter Isas Oberteil fuhr.Er wusste die empfindlichen Stellen an Isa das hätte seine Vorteile.

Ich lächelte über Ihn und legte meine Hände um sein Gesicht. Er kitzelt leicht, als er unter mein Shirt fasste. "Das ist unfair, du kitzelst" lachte ich leise

Ach wirklich,Schätzchen? hauchte er ihr entgegen und sah mit einem leichten Lächeln,hoch in ihre blauen glasklaren Augen.Soll ich vielleicht lieber aufhören?neckte er sie und nahm plötzlich die Hände von ihrem Körper und stützte sich mit diesen stattdessen an der weißen Wand an der Isa lehnte,ab.Abwartend sah er ihr tief in die Augen.

Ich zog einen kleinen Schmollmund. " das habe ich nie gesagt" Ich fuhr ihm über den Nacken und dann über seinen Schultern. Dann beugte ich mich leicht zu ihm und fuhr mit meiner Zunge über seine Lippen.

Isabella

Taiger grinste innerlich und erwiderte ihren Kuss fordernder.Danach bahnten sich seine Hände wieder den Weg unter ihr Oberteil und zog ihr dieses über den Kopf.Isabella Coren...hauchte er ihr dabei mit rauer Stimme ins Ohr und befreite sie sogleich auch von ihrem BH.Er küsste sie langsam den Hals hinab.

Taiger

Ich lachte leise. "In den ganzen Jahren, kenne ich immer noch deinen Nachnamen" und grinste über ihn. Ich seufzte zufrieden als er mich, oder eher mein Hals besser gesagt; küsste. Ich zog auch ihm sein Oberteil aus. Und küsste ihn auch

Isabella

"Ich habe keinen Nachnamen,Schätzchen..." war seine Antwort daraufhin nur und seie Lippen suchten wieder die ihre. "Taiger, einfach nur Taiger" hauchte er gegen ihre Lippen bevor seine Hände über ihren Oberkörper fuhren.Kurz hinterliess er einen Kuss an der empfindlichen Stelle hinter ihrem Ohr,ehe er sie wieder küsste und seine Hände sich den Weg in ihre Hose suchten...

(Zeitsprung?)

(Zeitsprung! )

Ich grinste ihn an. Wie immer war es wunderbar gewesen. Und ich fing diese Affäre zu lieben. Ich küsste ihn kurz. "Ich glaube ich werde hier nie wieder ohne Hintergedanken Unterricht haben können" meinte ich frech. Mein Blick fiel auf die Uhr. "Oh mist ich bin eigentlich Verabredt" meinte ich und findet mich aus seinen Armen. Schnell suchte ich mein Zeug zusammen und zog mich an. Ich beugte mich zu Taiger und küsste ihn. "Wir sehen uns Loverboy" und ging dann zur Tür.

Tbc: ----> Innenstadt---> Cafè

Isabella

Frech grinste Taiger sie an und richtete sein zerzaustes dunkles Haar wieder einigermassen."Sowas ist halt richitge Kunst..." antwortete er ihr nur lächelnd und erwiderte ihren Kuss.Dann suchte er sich aber auch seine Sachen und zog diese an."Bye,Babe..." hauchte er ihr zum Abschied entgegen und machte sich anschliessend daran die Tische und Stühle wieder richtig zu rücken,ehe auch er ging.
--->Zimmer 5

First Post

Louis ging den Gang der Unterrichtsräume entlang. Ihm war so verdammt langweilig. Er mochte den Winter nicht, da man da nicht wirklich draußen etwas machen konnte, da es verdamm gefährlich und kalt war. In erster Linie gefährlich, aber Kälte mochte der Junge auch nicht. Klar, er liebte das Risiko, doch er wollte es nicht riskieren, bei einem einfachen Sprung von Dach zu Dach auf eine vereißte Fläche zu kommen, dort auszurutschen und von einem Haus zu fallen. Er war zwar verrückt, aber nicht dumm. Neugierig öffnete er eine Tür, einfach spontan ohne groß nachzudenken und trat in den Raum Drinen befand sich ein offensichtlicher Kunstraum. Kurz überlegte Louis, schloss dann die Tür und ging zu Tafel um irgendeinen Schrott daran zu malen, als Geschenk für die Klasse, die als Nächstes hier drin Unterricht hatte.

First Post

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich in dem Kabinett hinter dem Kunstsaal zurecht fand und dort auch das gesuchte Skalpe, noch original verpackt und ließ dieses in ihrer Tasche verschwinden. Wenn sie schon wegen diesem bescheuerten Schneestrurms nicht raus konnte um zu laufen, würde sie eben ein paar Pfeile fertigen, damit sie wieder einen Vorrat hatte, wenn der Sturm vorbei ist, würde sie in die Stadt gehen und vielleicht ein paar neue Spitzen holen, wie sie es gefühlt andauernd tat. Für Zigaretten und Pfeile ging ganz schön viel Geld drauf, aber es war besser, wie wenn sie nur alles für Glimmstengel raus werfen würde. Kurz darauf kam sie in den Raum und sieht den Rotschopf, betrachtet ihn kurz von oben bis unten und betrachtet dann seine Krizelei an der Tafel

Nico

Louis stand noch immer an der Tafel und beschmierte sie mit wunderbar ansehnlichen Sachen und Sprüchen. Abgesehen von Katzen und ein paar Versen eines seiner Lieblingslieder, befanden sich auch das obligatorische "Penis" und natürlich die dazugehörige Zeichnung dazu an der Tafel. Als er fertig war, legte er die Kreide beiseite und trat zurück. mit einem schiefen Grinsen betrachtete er sein 'Kunstwerk' Klar, es hatte zwar Spaß gemacht, das zu machen, allerdings war das nichts langfristiges. Fast schon sofort wurde ihm wieder Langweilig. Er drehte sich um und sah ein Mädchen, welches gerade den Raum betrat. Louis' Miene hellte sich auf. Mit einem geübten Sprung setzte er über einen Kunsttisch hinweg, was für ihn nichts besonderes oder schwieriges war und ließ sichdanach auf der Tischplatte nieder. "Whassup, Sweetheart?" fragte er und sah sie mit einem breiten, fröhlichen grinsen an.

Louis

Eigentlich wollte sie den Jungen nur so schnell wie möglich los werden, schon als er mit seinem Swetheart ankam. Sie seufzte leise und hielt das Skalpell und diese mal die Falkenfedern hoch. Sie mochte diese Federn, aber was soll man denn machen, die Welt hatte eben nicht viel und sie musste nehmen, was sie mal bekam, wenn sie mal wieder Federn von einem Falke hatte, behielt sie sich die daraus gemachte Pfeile sehr lange auf.
Hey meint sie ruhig und lässt die Sachen in ihrem Rucksack verschwinden, schwang sich zurück auf den Tisch und sieht zu dem Unbekannten, der sich aber recht scnell vorstellen würde, so wie sie in einschätze, mal sehen ob sie recht behalten würde.
Mit ihren leicht knochigen Fingern hielt sie sich an der Tischkante fest, dabei konnte man durch das Top welches sie trug ihre doch relativ Trainierten Arme sehen, immerhin waren sie wichtig wenn sie über etwas drüber musste,.

Nico

Neugierig musterte Louis das Mädchen, während er sich leicht vorbeugte und die Arme auf den Tisch zwischen seinen Beinen stütze. Sie schien nicht sonderlich begeistert zu sein, ihn zu sehen, doch das störte ihn kaum. Allerdings war sie nicht zu abgeneigt, da sie sich auf einen Tisch schwang und ihm antwortete. Perfekt, jemanden zum Reden hatte er gesucht. "Na, was geht? fragte er mit einem breiten Grinsen und wedelte mit den Beinen die leicht über den Boden schwebten durch die Luft. "Darf ich wissen, mit wem ich hier die Ehre habe?" fuhr er fort un neigte den Kopf. Wenn man ihn so ansah, konnte man gar nicht glauben, dass er so verdammt sportlich war, er wirkte eher schlacksig als muskulös. Louis neigte den Kopf und sah sie weiter an.

Louis

Als er so rum turnte schüttelte sie leicht den Kopf und streicht sich danach ein wenig durch die Haare., sie war vieles gewohnt, doch solche Affen, die nur durch die Gegen turnten wirklich nicht. Nicolina, Nico reicht meint sie ruhig und blickt ruhig zu ihm, streicht sich ein wenig durch die Blonden Haare und lehnt sich danach durch, wobei sie die Beine etwas ausstreckte und den Kopf schief legte. Sie war wirklich einiges gewohnt, doch das man sie anquatschte war ihr nicht ganz recht. Und dein Name? versucht sie sich möglichst kurz zu halten und schüttelt dann ein wenig den Kopf, wie sie es immer wieder tat.
Ruhig spielt sie dan mit einer Feder und überlegt sich, wo sie die Pfeile am besten zusammen basteln würde.

(Maroln)

<----- Mädchenzimmer 5
-----> Kunstraum

Sie war sich bewusst, dass ihre Frisur nicht ganz so sorgfälltig aussah, wie sie gehofft hatte. Doch sie hatte einfach nur Lust auf's Zeichnen. Keinen Bock mehr auf Kakao oder Menschen in ihrem Zimmer. Sie wollte sich ganz ihrem Block widmen. Kaum angekommen, schwang sie sich auf einen der Stühle im Kunstraum, öffnete ihre Federschachtel und ihren Block und begann einen Pegasus zu zeichen. Pferde konnte sie nicht so gut, deshalb wollte sie das üben. Sie versank ganz ihn ihrer Zeichnung.

Olivia

(First Post)

Es dauerte eine Weile bis der Junge wusste, was er nun machen sollte und so strich er eine Weile durch die Gänge. irgendwie hatte Kunst schon immer eine gewisse Wirkung auf ihn gehabt, aber hey, es ist eben nicht so, das man alles immer glecih findet. Am Körper trug er wie meist eine graue Jeans und ein dunkelgraues Shirt, darüber einen Kapuzenpulli, dessen Kapuze ihm in das Gesicht hing. Irgendwann kam er dann in das Zimmer gestolpert, ignorierte die zwei wo quatschten und ging an die Wand, wo die Zeichnungen hingen um diese ein wenig zu betrachten

Maroln

Olivia saß mit dem Rücken zu der Wand, wo der Neuankömmling stand und die Zeichnungen betrachtete. Ungeachtet malte sie einfach weiter. Das Pferd bekam langsam eine Form, wobei sie immer noch unzufrieden mit den Hinterbeinen war. Auch der Schweif und die Mähne wollten nicht wirklich nach Haaren aussehen, weshalb sie wieder herumradierte. Solange bis ihr die Mähne und der Schweif passten. Anschließend bearbeitete sie die Hinterläufe des Pferdes, bevor sie sich an die Flügel setzte.

Olivia

Nach einigen Minuten des betrachtens blickt Marlon zu dem Mädchen und stellt sich hinter sie und beobachtet ihre Bleistiftstriche. Das leise kratzen auf dem Papier konnte man kaum hören, da die beiden anderen schwafeln.
Sieht gut aus meint er dann doch recht nahe ihrem Ohr und pustet ihr dann leicht gegen die Haare, strich sich dann durch die Haare und lachte ganz leise, als er mit einer ihrer Strähnen spielte. Nun ja, er war nicht wirklich scheu, aber auch nicht der Player, deshalb hatte er auch kein Problem gleich anzufangen mit ihren Haaren zu spielen.

Nico

Ein schiefes Grinsen schlich sich auf Louis Gesicht, als sich das kurzhaarige Mädchen, welches sich als Nico vorstellte den Kopf schüttelte. Bevor er irgendwas sagen konnte, betraten zwei weitere Personen den Kunstraum, welche allesamt Zeugen seines Kunstwerks an der Tafel werden durften. Mit einem breiten Grinsen hob er die Hand und winkte beiden zu, freundlich wie er war. Er wandte sich wieder an Nico und grinste auch sie breit an
Louis Skyler Jesse. Louis reicht", antwortete Louis mit den gleichen Worten wie das Mädchen. Er klang leicht spöttisch, auch wenn er keinen Grund dazu hatte, spöttisch ihr gegenüber zu sein. "Wie kommts, dass du einfach hier zum Kunstraum gekommen bist, Sweetheart?" fragte er, um das Gespräch am laufen zu halten.

Louis

Sie nickte, mehr als Zeichen das sie es verstanden hatte, denn als Zeichen das sie ihm zugehört hatte. Bei seiner Frage zieht sie das Skalpell vor seiner Nase rum. Wegen dem... Und du? Für solche sie nickte zu der Tafel Kunstwerke?
Kurz danach blickt sie zu den beiden Leuten die rein gekommen waren: Noch mehr Menschen? dachte sie und seufzt danach genervt, eher sie ihre Augen niederschlug und genervt auf den Boden blickt.
Langsam lässt sie sich auf den Tisch sinken und legt den Kopf auf die Platte, wenn er sich noch einmal im Ton vergreifen würde, würde er eine Fangen. Soll der ja aufpassen knurrt es wieder in ihrem inneren.

Marlon

Erschrocken fuhr das kleine Mädchen zusammen, als sie eine Stimme so dicht an ihrem Ohr vernahm und auch noch den Atem des Jungen spürte. Sie versteifte sich und meinte leise: "Es ist noch nicht fertig!" Sie verdeckte das Bild so, als müsste sie etwas Intimes schützen und wurde quietschrot. Hoffentlich sahen das die anderen beiden im Raum nicht. Erst als der Typ begann mit ihrer Haarsträhne zu spielen merkte sie, dass ihre Frisur auseinander fiel. Peinlich berührt blickte sie auf das Blatt. "Wer bist du wenn ich fragen darf?", fragte sie leise und hätte am liebsten ihren Kopf nach unten gerissen oder seine Hand weggeschlagen, aber das konnte sie nicht. Das war nicht Ladylike, würde ihre Großmutter sagen.

Olivia

Ein leises und sarkastisches lachen war zu hören, als er sanft ihre Hände von der Zeitung nahm, natürlich mit dem Kommentar: Richtige Künstler Hände und danach das Bild wieder begutachtete, er war kein guter Zeichner, doch mit der Keizelei auf der Tafel hätte er locker mit halten können. Als der Rotschopf dann auch noch winkt nickt Marlon nur leicht und grinst ein wenig schief, bevor er sich wieder der orangehaarigen zuwandte: Marlon Grey ist mein Name und mit wem hab ich die Ehre? ruhig und sanft lies er seine Hand über ihr Haar streifen und spielte mit einer anderenSträhne, die er mal um seinen Finger wickelt und dann wwieder zwischen den Fingern zwirbelt.

Marlon

Ihr war nicht ganz wohl dabei, dass er sie anfasste, ihre Haare und Hände berührte. Er war der erste Junge, der das tat ohne sie wirklich zu kennen. Bisher hatte es nur einen gegeben, der ihre Hand gehalten und mit ihren Haaren gespielt hatte: Izzi. "Künstlerhände?", fragte sie etwas verblüfft. Diesen Ausdruck hatte sie noch nie gehört, außerdem war sie sich nicht sicher ob es das überhaupt gab. Sie hatte die Hände ihrer Mutter geerbt. Ihre Finger waren lang und dünn. "Olivia... Angel...", flüsterte sie und schaute auf das Blatt. Sie wagte es nicht ihn anzuschauen, aus Ansgt wieder quietschrot zu werden. "Freut mich...", meinte sie dann noch leiser.

Olivia

Ruhig tritt er einen Schritt zurück und setzt sich auf den Tisch, bevor er langsam zu dem Mädchen sieht und ein wenig lächelt. Er beobachtet die Oranghaarige ruhig und sieht dann auf die Tafel: Tut mir leid, es ist nicht wirklich die FeineArt jemanden gleich so anzuquatschen. Kann ich mich dafür entschuldigen? Ein Kakao oder so etwas? anschließend lächelt er wieder und wieder zu dem Mädchen, strich sich ein weng durch die Braun-blonden Haare und pustet sich dann eine Locke aus dem Gesicht, bevor er aufsteht und sich mit einer Armlänge Abstand neben das Mädchen stellt.

Marlon

Als er sich auf den Tisch setzt, verspürt Olivia das erste mal den Drang ihn anzuschauen. Sie hebten den Kopf und schaut ihn von unten herauf an. Als er das Wort Kakao sagte schimmerten ihre Augen voller Begeisterung. "Kakao.....", meinte sie und tippte sich nachdenklich dem dem Finger am Kinn, "Ja gut... okay, einverstanden" Sie steht auf, räumt ihre Sachen in die kleine Umhängetasche und stellt sich neben ihn. Nocheinmal schaut sie ihn von der Seite an, bevor sie Richtung ausgang geht.

Olivia

Ich bitte mein Verhalten zu entschuldigen, es war nicht solches, welches man mir anerzogen hat. anschließend ging er zu Tür um die beiden Genies am Ende des Raumes allein zu lassen, immerhin hatten die sicher auch noch was zu tun oder zu besprechen.
Ruhig hielt er der jungen Dame die Tür auf. Nach Ihnenmeint er ruhig und hält weiter an der Tür rum, wippt dann ein wenig vor und zurück, spielt mit seiner DogTag und anschließend wieder mit der Tür.

Marlon

Sie musste kurz kichern. Er erinnerte sie kurz an ihren ersten Tag hier, als sie Damian begegnet war. Als er ihr die Türe aufhielt knickste sie kurz. "Ich danke Ihnen, Sir", meinte sie lächelnd. Der Knicks musste in Jogginghose und vernichteter Frisur schrecklich aussehen, doch das störte sie nicht. Wobei sie sich dennoch Gedanken darum machte, was ER dachte.

<-------- Kunstraum
--------> Mensa

Nico

Als das Mädchen ihm mit dem Skalpell vor der Nase herumwedelte, schaute Louis nur unbeeindruckt drein. Er bezweifelte, dass sie ihm damit irgendwas tun würde. Und falls doch, wäre es ziemlich dumm, da er sich im äußersten Notfall auch wehren konnte. Auf die Frage hin, weshalb er hierher gekommen war, zuckte er nur die Schultern "Im Prinzip einfach nur um eine Beschäftigung zu finden, da es zur Zeit verdammt langweilig ist. Ich meine, was soll man bei so Wetter bitte machen?" er nickte in Richtung Fenster "Sieh dir das an, da kann man nichts machen. Scheiß Winter da. Und dazu ist es noch viel zu kalt..." er verdrehte die Augen und begann mit den Beinen zu baumeln. "Und was hast du vor mit dem Skalpell anzustellen, Sweetheart?" fragteer. Das Sweetheart war keinesfalls eine Anmache oder so etwas in der Art, er hatte es sich einfach angewöhnt, gleichaltrige Leute so zu nennen, egal ob männlich oder weiblich.

Louis

Die Sporthalle war frei, ich hatte mir zuerst überlegt zu trainieren meint sie ruhig und streicht sich durch die langen Haare, bevor sie den Kopf schief legt und mit den Beinen baumelte, als sie dann doch aufsprang und zum Wasserhahn ging um etwas zu trinken, da ihre Kehle zu trocken war.
Federn zuscheiden meint sie ruhig Und mein Name lautet Nicolina, versteh es oder halte deine Klappe herrscht sie ihn dann an und geht langsam wieder zu dem Platz, wo sie sich drauf fallen lässt und die Hände wieder nach hinten lehnt.
Ruhig und langsam tippt sie auf dem Tisch rum, bevor sie langsam in ihrer Tasche rum kramt und alles mögliche Findet, außer ihre Gott verdammten Zigaretten. Die müssen im Zimmer sein knurrt sie dann und blickt wieder zu ihm hoch

Nico

"Was trainieren?" fragte er interessiert nach und lehnte sich leicht nach vorne, während Louis weiter mit den Beinen baumelte. Er verfolgte mit seinem Blick Nico, wie sie zum Wasserhahn ging um was zu trinken.
"Und wofür Federn zuschneiden?", löcherte er sie weiter. Er war nun mal neugierig und diese Kleine Unterhaltung war nicht wirklich langweilig. Und damit sie nicht langweilig wurde, musste mehr gesprächsstoff her. Als Nico ihn anherrschte, hob er die Hände, grinste aber immernoch "Ruhig, Brauner. Da ist wohl wer schlecht drauf, was?" fragte er, klang allerdings ziemlich spöttisch, was eben normal für ihn war. "Was suchst du denn?" fragte er und sag interessiert drein.

Louis

Sie überlegte ob sie es ihm erzählen sollte, doch sie überwindet sich selbst und atmet durch Pacour oder Ausdauer... Aber da sind solche Idioten drinnen meint sie ruhig und spielt mit dem Feuerzeug das sie gefunden hatte, Hauptsache sie hat was zwischen den zehn kalten Fingern. Ganz langsam sieht sie ihrem gegenüber in die Augen, was sehr selten vorkam.
Pfeile antwortet sie dann knapp mit einem verächtlichen Schnauben und fügt noch hinzu: Nein, nicht schlecht drauf, ich hab eher keinen Bock auf nervige Menschen und damit war eindeutig er gemeint, doch ob er das verstehen würde ist eine andere Sache.
Zigaretten antwortet sie wieder in einem Wort und pfeffert den Rucksack durch den Raum als sie diese nicht findet.

Nico

Als Louis das Wort Parkour hörte, leuchteten seine Augen auf. Klar, er betrieb Freerunning, aber vom Prinzip her war das schon ziemlich ähnlich. "Parkour ist geil. Wobei ich ja Freerunning bevorzuge. Wie lange machst du das denn schon? BIst du gut? Wir können ja mal was zu sammen machen, wenn du magst?" er war ganz Feuer und Flamme, schließlich gehörte es zu seiner Leidenschaft. Also Freerunning, Parkour war ihm zu genau darauf bedacht, möglichst effizient von einem Ort zum anderen zu kommen. Bei Freerunning hingegen zählt im Prinzip nur das rennen.
"Wofür?" fragte er Nico, auch wenn er sie damit anscheinen löcherte, er war nun mal ein neugieriger Mensch. "Nervige Menschen können Manchmal echt nerven, da hast du recht" er wusste, dass sie ihn damit gemeint hatte, doch im Prinzip war es ihm egal. Als Nico meinte, sie suche Zigaretten grinste er schief und griff in die Hosentasche seiner grauen, zerrissenen Jeans und zog ein etwas verbeultes und zerknittertes Päckchen raus "Willst du eine Sw... haben?" fraget er und biss sich auf die Zunge um nicht wieder Sweetheart zu sagen.