Die riesige Mensa

Hier können die Schüler und Lehrer Essen

Cheyenne
Cederic sah sivh um. Es war früh und bald war so was von Svhule und er hatte keine Lust darauf. Einige Streber saßen sicher svhon auf ihren Plätzen und warteten fröhlich bis der Lehrer kam. Nun er könnte auvh der Lehter sein. Immerhin war er in allem besser als dir anderen. Die schlechten Noten lagen nur daran, dass sie Lehrer es nivht sahrn. Er musste sich nicht melden. Er konnte es doch einfach so rein sagen. Was für Fernatiker. Cederic konnte über so ein Verhalten nur den Kopf schütteln. Warum sehen sie es nivht?!
Diese Frage hatte er sivh oft gestellt. Doch dieses mal lag es nicht an seiner Vergangenheit. Es änderte leider diese Vergangenheit auvh nicht. Bereuen was er getan hatte tat er nivht. Sie hatten es verdient.
Cederic schüttelte einmal den Kopf und drehte die Musik lauter im Versuch die Stimmen in seinem Kopf zu übertönen.
Da dies auch nicht klappte konzentrierte er sich auf das essen was es hier gabn. Das meiste war Brot und schon belegt. Cederic verzog darauf einmal das Gesivht. Er wusste schin vom hinsehen das alle Brote sehr viel Butter besaßen und die mochte er nicht. Er konnte sie essen. Doch es fühlte sich ekelhaft auf der Zunge an. Da diese Köche es jedoch eh nicht hin bekamen es richtig zu machen bestellte er aich einen und dazu noch einen Kakao. Es dauerte etwas bis er ihn hatte.
Doch es brauchte nur Sekunden um ihn ziemlich schnell wieder zu verschütten.
Wo kam diese Kub plötzlich her?! Cederic starrte aus sein T-Shirt und sah dann das Mädchen sauer an.
"Pass doch auf wo du hin läufst, Emo!", zischte er das Mädchen an. Doch langsam spürte er den Heißen Kakao auvh auf seiner Haut. Mein Shirt ruiniert!

Cederic
Heute war wieder mal so ein Tag an dem ich am liebsten ganz normal wäre, schließlich wäre es so unglaublich wunderschön so wie alle anderen zu sein. Ich müsste mich nicht verstecken, doch jetzt war es nun mal so das alles was ich vor meinen inneren Augen sah Hass und Trauer war. Langsam stand ich von dem Mensatisch auf und folgte der Menschenmasse in Richtung der Essensschlange. Ich hasste große Menschenmengen, doch trotzdem musste ich mich durch diese hindurch zwingen, da ich ja sonst nichts zu essen bekommen würde. Als ich mir mein Essen geholt hatte, stellte ich es auf einen Tisch um mir noch eine Serviette zu holen. Da passierte es, ich bin mir nicht sicher ob es meine Schuld war oder seine, den sein Kakao landete auch auf meinem T-Shirt. Mein Blick blieb gleichgültig als er mich als emo beschimpfte, was sollte man dabei auch schon tuen? Schließlich war seine Anwesenheit wohl eines meiner geringsten Probleme. Falls es dir nicht aufgefallen ist, bist du auch in mich gelaufen, also benimm dich nicht wie ein kleines Muttersöhnchen. Außerdem bin ich kein Emo nur weil ich schwarz trage! Sagte ich zu ihm, holte mir eine Serviette und wischte mein T-Shirt ab. Zu Glück ist es schwarz… Aber ob das aus dem goldenen Teil wieder hinaus geht? Fragte ich mich selbst und setzte mich an meinen Tisch.

Cheyenne
Cederic sah das freche Mädchen an. Sie hatte ihn gerade wirklich als Muttersöhnchen bezeichnet. Wieso er so etwas sein sollte wurde ihm nicht ganz klar, doch sein Kopf war eh erfüllt von den Stimmen und er wusste nicht mehr so recht wie er die nun wieder los wurde. Cederic versuchte es in dem er sich auf das Mädchen konzentrierte, dass sich nicht einmal entschuldigte, dafür dass es sein Shirt ebenfalls ruiniert hatte.
"Falls es dir aufgefallen ist", äffte er sie verärgert nach und packte sie grob am Unterarm, damit sie nicht wieder zum Tisch einfach so zurück ging. Dank dem Sport den er machte, konnte sie sich nicht einfach so wieder los machen und dank der Stimmen hielt er sie auch viel zu stark fest. "Bist du der Hauptverursacher, Emo."
Er wusste ja schon gleich bei ihrem Aussehen, dass er sie nicht leiden konnte. Das war einfach viel zu viel Schwarz, doch nun wusste er erst recht, dass er sie nicht ausstehen konnte. Seine Black List hatte schon einmal einen Namen und er wusste von ihrer Sorte würden noch einige folgen. Wie kam sie eigentlich darauf, dass ich daran Schuld bin? Er war sich eindeutig sicher, dass sie in ihn rein gelaufen war. Sicher sogar noch mit Absicht.
"Also entschuldige dich", fügte er noch hinzu und sah sie grimmig an. Eine gute Sache, hatte der brühend heiße Kakao ja. Er lenkte ihn von den Stimmen in seinem Kopf ab. Leider konnte er so etwas nicht immer tun, denn es würde seine perfekte Haut ruinieren und das konnte er nicht zu lassen.

Cederic

Er schien sich nicht dafür zu interessieren was ich sagte, anscheinend war er der festen Überzeugung das alles meine Schuld war. Der Junge vor packte mich grob am Unterarm und zwang mich somit, bei ihm zu bleiben. Wie vorhersehbar, wenn Jungs nicht das bekommen was sie wollen werden sie Handgreiflich. Manche Menschen sind einfach zu leicht zu durchschauen. Dachte ich mir und starrte ihn an, in meinem Blick lag nichts was ihm verraten konnte was ich fühlte, in meinem Blick lag einfach nur schwarze leere, die endlos zu sein schien. Du bist so ziemlich der größte Idiot den ich bis jetzt gesehen habe, falls du Augen im Kopf hast, siehst du wohl das ich eine weiße Hotpants an habe, was ziemlich eindeutig beweist das ich kein Emo bin. Sagte ich kalt zu ihm und sah zu den anderen die an uns vorbei gingen. Die anderen schauten nur blöd und gingen vorbei, doch das war auch vorhersehbar, da sie keinen ärger haben wollte. Als er mich zwang mich zu entschuldigen fiel mein Blick wieder zu ihm, ich hatte schon wieder fast vergessen das er da stand und meinen Unterarm fest hielt. Du bist einfach nur so vorhersehbar. Sagte ich zu ihm und blickte ihn an, ich würde mich nicht entschuldigen und er sich wohl ganz sicher auch nicht.

Maryy ♥♥♥

---> park

plötzlich unvermittelt entschuldigte sich mary bei mir. "Sorry das ich gerade nicht der fröhlichste Mensch bin, aber mein Freund hat sich vorher grade von mir getrennt." ich schnappte nach luft. "ok.. cool" sagte ich und hätte mich innerlich am liebsten geschlagen. cool! nach einer trennung. das war wohl mit abstand das dümmste was man hatte sagen können. schnell verbesserte ich mich "also das coole hält sich vermutlich in grenzen... sorry.." etwas verzweifelt sah ich sie an. sollte ich ihn anvertrauen dass es mir ähnlich ging? sie kannte mich noch gar nicht.. ich entschied damit auf später zu warten, je nach dem wie das gespräach sich entwickelte.
wir gingen tatsächlich nach drinnen. ich wickelte meine jacke fest um mich, der pulli fehlte mir sehr. ihr war andscheinend auch kalt. ich hatte die kälte gar nicht richtig bemerkt. jetzt kam sie umso härter. wie dumm sich das anhörte. völlig depressiv... wir waren vielleicht so trauergesichter...
mary lenkte das thema auf schule. das war gut. da fand man immer etwas. "ich bin in der 11. und du?!" wollte ich wissen. vermutlich eine klasse unter mir, ich hatte sie noch nie vorher gesehen.. oder neu, das konnte auch sein.

Leon ♥♥


Ich war etwas verwirrt als er sagte das es cool wäre, aber verbesserte sich schnell, was aber auch nicht gerade besser wurde. Macht nichts… Jede Beziehung geht mal zu ende. Sagte ich zu ihm und schaute ihn traurig an. Ich wusste nicht wieso ich ihm das erzählte hatte das mein Freund Schluss gemacht hatte, aber nun konnte ich es auch nicht mehr ändern. Als wir in der Mensa ankamen, stieß mir warme Luft entgegen, was ich unglaublich toll fand, da es draußen wirklich sehr kalt war. Ich blickte zu den wenigen Menschen die im Saal waren und dann zu der Essensschlange, bei der ich hoffte dass sie nicht so schnell wieder länger wurde. Ich bin auch in der 11. Antwortete ich Leon und überlegte, wieso ich ihn nie beachtet hatte. Schon seltsam, er ist schon circa seit 3 Monaten in meiner Klasse und ich kenne ihn immer noch nicht… Dachte ich mir und strich mir eine Strähne aus meinem Gesicht. Ich werde mich mal anstellen. Sagte ich zu ihm und ging dann dorthin um mir essen zu holen.

Cheyenne
Ced sah sir an und hätte lachen können,  wäre da nivht dieset Teddy gewesen, der Hinter ihr stand. Vorhersehbar?! Er hätte gelacht  da er ihre Beschreibung einfach nur einfallslos und lächerlich war. Doch der Teddy lenkte ihn ab. Er wusste nicht woher das Vieh kam, doch es erzeugte bei ihm kallten Schweiß auf der Haut. Ceds Griff wurde noch stärker und er starrte einen Moment ins nivhts. Danach blinzelte er heftig und sah ihr ins Gesicht.
"Vorhersehbar? Ist dass die neue Beleidigung? Außerdem,  Emo, müssen Emos ja nicht immer schwarz tragen", meinte er und konzentrierte sich auf sie. Das seine Stimmebziemlich angespannt war, merkte er nicht. Der Teddybär war immer noch nicht verschwunden und Cederic wusste, dads er auch nicht so einfach wieder ging.
"Denk dir was besseres aus! Und entschuldige dich", knurrte er und sah sie gereizt an. Jedoch lies er sie los, damit sie nicht metkte wie ihm der kalte Schweiß ausbrach. Die Panik lag ihm ins Detail geschrieben. Es gab nur wenige Anzeichen für diese plötzliche Reaktion.

Maryy :))

jede beziehung geht mal zu ende... es hallte in meinem kopf wieder während ich nur dumm daher nickte. ja.. man denkt immer es trifft einen nicht und dann... schoss es mir durch den kopf. ich war so in gedanken dass ich ihre bemerkung sie sei auch in der elten irgendwie überhörte. plötzlich ging sie weg. ich besann mich. was hatte sie gesagt wo sie hinwollte? ich versuchte mir ihre letzten worte ins gedächnis zu rufen, kam aber nicht drauf deswegen beobachtete ich sie. sie lief zur schlange. natürlich, vermutlich wollte sie etwas essen.ich joggte zu ihr rüber. 'ich bin schülersprecher hier" sagte ich grinsend. "zusammen mit........" ich biss mir auf die lippe "sophie.. " ich seufzte leise inmich hinein "aber sie hat leider die schule verlassen, daher bekomm ich wohl eine neue kollegin" vervollständigte ich die informationen. ich nahm mir einen cee der meine hände aufwärmen sollte, nachdem ich meinen - versauten - pulli in mein lederumhängetasche gestopft hatte. "hast du hunger?" wollte ich wissen. mir war der appetit seit sh sophies brief gelesen hatte erstmal gründlich vergangen.

Leon ♥♥

Na dann kenn ich wohl einen der coolsten Typen der Schule. Meinte ich scherzweiße, als er meinte das er Schulsprecher war und das seine Kollegin Schule gewechselt hatte. Als er sich einen Tee nahm, füllte ich meinen Becher mit Kakao und sprühte dann Schlagsahne darüber. Ich schaute etwas verwirrt zu Leon als er mich fragte ob ich was essen wollte. Natürlich will ich was essen, sonst hätte ich mich hier ja nicht angestellt…. Ein bisschen seltsam ist er ja schon, aber nicht auf schlechte weiße. Dachte ich mir und antwortete ihm dann. Das hatte ich eigentlich schon vor, wenn ich mich hier anstelle. Dies sagte ich sehr freundlich und lächelte ihn an. Als ich endlich dran war, nahm ich mir etwas von der Eierspeise, zwei kleine Brötchen und ein bisschen was von dem Nutellaglas, das immer neben den Brötchen stand. Als ich fertig war, setzte ich mich wieder auf den Tisch, wo ich mich vorher niedergelassen hatte und wartete auf Leon.

Cederic

Das ist doch keine Beleidigung, dein ganzes Leben ist eine Beleidigung für mich also nerv nicht, ich will endlich essen. Ich weiß wohl besser als du ob ich ein Emo bin oder nicht, außerdem ist es nicht schlimm ein Emo zu sein. Sagte ich gleichgültig zu ihm, ich war weder wütend noch gekränkt darüber wie er mit mir redete, es war eben so das es mir total egal war. Wieso sind diese typischen Macho Schläger eigentlich immer alle so wie sie sein sollten? Vorlaut, aggressiv, dämlich und schlagen immer die Außenseiter oder die Emos? Langsam wird das ganze ziemlich langweilig wenn man immer dasselbe auf jeder Schule sieht. Dachte ich mir und sah zu dem Jungen vor mir, zum ersten Mal betrachtete ich ihn kurz. Wieso sollte ich mir was besseres Ausdenken? Schließlich denke ich mir jetzt nicht extra etwas für dich aus damit du dir besonders vorkommst und die mit irgendwelchen lahmen Sprüchen konterst? Sagte ich als er zu mir sagte das ich mir etwas besseres einfallen lassen sollte.

Caroline

Ich schlenderte gut gelaunt in die Mensa um mir was zu Essen zu holen.Es war jetzt schon voll und ich verdrehte die Augen als ich an einer Reihe Streber vorbeiging.Ich mochte diese Leute nicht wie konnte man nur Schule mögen und so viel lernen.Ich wuschelte mir durch die Haare und dachte daran das die meisten dieser Nerds doch eh Angst vor mir haben.Ich lief weiter zu der langen Schlange die sich angestellt hatte.Die ganzen Leute waren mir egalich lief an ihnen vorbei und drängelte mich vor ein braunhaariges Mädchen.Kurz sah ich sie an wandte mich dann aber an die Essensauswahl um zu gucken was ich mir heute nehmen würde.

Cf: Zimmer 11 (Mädchen)

Johanna

Ich kam zusammen mit Johanna in der Mensa an und tauchte aus meinen Gedankengängen auf, in die ich gerne mal verschwand. Neugierig schaute ich mich um. Es war recht voll und man sah verschiedene Gruppen von Schülern die sich anstellten um etwas zu essen zu bestellen, oder bereits in Gruppen zusammensaßen. Zum Glück bin ich hier nicht alleine hinbekommen ich wüsste gar nicht, wo ich mich hinsetzen sollte. ich schaute Johanna an und wartete wohin sie gehen würde.

->> Zimmer 11 (Mädchen)

Isabel

Ich betrat zusammen mit Isabel die Mensa. "Das ist die Mensa!", sagte ich lächelnd zu ihr und deutete auf den großen Raum, der vor uns lag. Dann ging ich zur Essensausgabe und nahm mir ein Tablett. Ich musterte die Sachen, die es zur Auswahl gab. Es war jeden Tag das Gleiche. Ich entschied mich für ein Croissant und ein Brötchen und ähm... etwas Gelee. Dann schaute ich erwartend zu Isabel, damit sie sich auch etwas nahm.

Johanna

Ich folgte Johanna zur Essensausgabe und schaute ihr dabei zu, wie sie sich etwas zu essen nahm. Ich selbst wusste nicht so recht, was ich nehmen sollte, weshalb ich mich, genau wie Johanna für ein Croissant und noch für eine Brötchenhälfte entschied, die ich mit Butter bestrich und Schinken belegte. Johanna beobachtete mich dabei, was für mich ungewohnt war, da an meiner alten Schule, nie jemand viel Notiz von einem genommen, außer natürlich man zeigte viel Haut oder ähnliches. "Wo setzten wir uns hin?" fragte ich sie, da ich jetzt eine weile nichts gesagt hatte und ich mir in Erinnerung rief, das manche das vielleicht als seltsam oder respektlos empfinden konnte, wenn man nichts sagte.

Cheyenne
Ced sah das Mädchen sauer an. War er wirklich so schlecht in allem? Nein war er natürlich nicht. Er war der beste. Wie kam sie also darauf, seine Sprüche lahm?
Cederic knurrte sauer und ballte die Hände zu Fäusten. Sie war einfach nur unausstehlich. Sie nervte und alles.Lieber wäre er wieder weg gegangen, doch sie hatte sich immer noch nicht entschuldigt. Vielleicht sollte er dann doch lieber gehen. Dann wäre er sie los und alles. Sie verdiente ja eh nicht seine Aufmerksamkeit. Doch irgendwie musste er ihr ja klar machen, dass sie nicht einfach das machen wollte was sie konnte.
Cederic packte also ihr schwarzes Oberteil und zog es mit einen Ruck über ihren Kopf. Danach gab er ihr einen starken Schubs, dass sie mindestens nach hinten taumelte.
"Dann nicht, Bitch." Cederic nahm seine Sachen und hoffte er bekam den Kakao auch schön wieder aus seinem Oberteil heraus. Während er Richtung Ausgang ging überlegte er in welche Reinigung er seine Sachen bringen lassen konnte.

Firstpost

Nun war ich endlich an der Schule angekommen in der ich bald als Lehrerin tätig sein würde. Genau genommen würde ich das Unterrichtsfach Deutsch unterrichten und dazu noch als Schulpsychologin den Schüler zu hören. Ich war schon sehr gespannt wie es hier zu und her ging.
Nun erreichte ich einen großen Raum. Es musste die Mensa sein. Ich staunte nicht schlecht, diese war mindestens zwei mal so groß als bei der Schule in der ich vorher war. Mit schnellen Schritten ging ich auf einen Tisch zu und ließ mich dann erschöpft in den Stuhl sinken. Ja, die Reise war lange gewesen. Am Schluss musste ich noch das Internat suchen. Heute war nicht einer meiner Glückstage. Immerhin war ich doch angekommen. Ich nahm mir ein Fläschchen Mineralwasser aus meiner Tasche und nahm ein großer Schluck davon. Dann sah ich mich in der Mensa um. Es waren ein paar Schüler hier und sie unterhielten sich. Es sah friedlich aus, aber man konnte sich auch täuschen, das bekam ich schon öfters zu spüren. In meinem Innern hoffte ich dass meine Kollegen nett waren und ich mich mit ihnen auskam. Bei der früheren Schule war das nicht so gewesen, darum hatte ich auch die Schule gewechselt. Ich konnte nur positiv nach vorne schauen. Nun sass ich hier auf dem Stuhl und wusste zuerst nicht was ich machen sollte. Meine Sachen waren noch im Auto, ich hatte nur meine Handtasche dabei. Doch aufstehen wollte ich jetzt nicht, es war zu gemütlich in diesem Stuhl. Müde war ich auch. Die Reise hatte mich geschafft. Doch mein Zimmer hatte ich auch nicht, beziehungsweise wusste ich nicht wo es war. Nun lehnte ich mich in den Stuhl und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Das tat gut....

Taiger

Heute war ich ziemlich spät aufgestanden, das lag daran das ich gestern einen Mädels Abend mit meinen besten Freunden gehabt hatte. Ich ging ziemlich müde hinunter zur Cafeteria und stellte mich an. Plötzlich drängelte sich einfach ein Junge vor mir der mindestens einen Kopf größer als ich war. Wirklich? Was für ein VollhonkDachte ich mir und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Hast du schon mal etwas von hinten anstellen gehört? Glaubst du ich stelle mich hier zum Spaß hin?! Fragte ich ihn genervt und schaute ihn an.

Isabel

"Ähm, wie wäre es mit dem Tisch?", fragte ich sie und deutete auf einen leeren Tisch. Ich steuerte auf ihn zu und setzte mich hin. Dann deutete ich auf den Stuhl gegenüber von mir. "Auf welcher Schule warst du denn vorher?", fragte ich sie dann und fing an zu Essen.

Johanna

Ich setzte mich ihr gegenüber, auf den Platz auf den sie zeigte. "Auf eine High School in Seattle" antwortete ich auf ihre Frage und fing, wie sie auch an zu essen. Das essen hier schmeckte gar nicht mal so schlecht. "Und du? Bist du schon lange auf dem Internat?" fragte ich mit meiner gewohnt leisen stimme aus Höflichkeit zurück. Ich schaute mich ein wenig in der Mensa um und hatte sie nur kurz während ich geantwortet und gefragt hatte angeschaut. Ich sah eine Lehrerin alleine am tisch sitzen und einen wütenden Jungen, der gerade aus der Mensa rauschte. So wie an jeder anderen Schule auch bisher.

Isabel

"Cool!", sagte ich begeistert als sie erzählte, dass sie aus Seattle käme. "Und wie war es da so?", fragte ich sie dann. Als sie mich dann fragte, wie lange ich schon auf der Schule war und so, hatte ich mir gerade wieder etwas in den Mund getan. Typisch Johanna. Ich schluckte schnell runter. "Etwa ein halbes Jahr... Ja, das kommt hin. Ich komme aus Australien. In der Nähe von Sydney.", erzählte ich dann.

Johanna

Johanna schien ziemlich begeistert von meiner Herkunft. "Die Stadt ist immer in Bewegung, es ist ziemlich Laut und meiner Meinung nach zu wenig Natur" erzählte ich. Johanna erzählte sie käme aus Australien, das klang auch ziemlich interessant, ich hatte gehört, dort würden Kängurus durch Straßen kleinerer Dörfer laufen, diese Vorstellung gefiel mir und ich lächelt leicht.

Cederic

Ich bemerkte wie der Junge seine Fäuste an ballte und fragte mich ob ich ihm mit dem was ich gesagt hatte, aus der Fassung gebracht hatte. Tja so schlimm fand ich ja nicht was ich gesagt habe… Naja, er wird es schon überleben, wenn er nicht zu eitel ist.Dachte ich mir und betrachtete seine Miene. Er zog mir mein T-Shirt über den Kopf, in das ich ein paar Sekunden später wieder hinein geschlüpft war und schubste mich zur Seite. Ich taumelte kurz, auf das was er getan hatte war ich nicht vorbereitet gewesen, sonst waren die Jungs immer abgehauen. Als er sagte dass ich eine Bitch sei, war ich nun wirklich wütend. Ich nahm meine Tomatensaftflasche, die ich schon seit längerem in meiner Schultasche hatte und die wahrscheinlich schon verschimmelt war aus der Schultasche. Bevor er sich Richtung Ausgang bewegen konnte, kletterte ich auf eine der Bänke und schüttete ihm die ganze Flasche über den Kopf. Hoffen wir das, das wieder aus deinen Klamotten geht. Sagte ich gemein lächelnd zu ihm und wartete auf seine Reaktion.

Cederic schaffte es, sich ein bisschen vor dem roten Strahl zu schützen. Angeekelt, wie verärgert fuhr er sich durch sein braunes Haar und sah sich dann seine Hand an. "Das ist von Armini, du Schla**e!"
Ced sah sie sauer an und griff schnell nach ihr um wenigstens seine Hand an ihrer Kleidung sauber zu machen. Wie konnte sie es eigentlich wagen ihn überhaupt mit diesem sogenannten Tomatensaft zu überschüttet? Und woher hatte sie das Zeug eigentlich?! Er hatte nicht gesehen, dass sie es im Angebot hatten und auch sonst wo auf dem Schulgelände bis her nicht. Außerdem kann sie auch gar nicht so schnell sein, dass sie in Null Komma Nichts von hier nach dort und wieder zurück kam.
Warum trägt diese Vampir-Tussi also Tomatensaft mit sich herum?
Cederic wusste es nicht, doch sie war wirklich eine Person, die es nicht geben sollte. Am liebsten hätte er seine Hände um ihren Hals gelegt und...
Mit einem Schlag war seine Wut verschwunden. Cederic wurde mit einem mal kreidebleich und sah sie nun für einen winzigen Moment ängstlich an. Es war nur einen Wimpernschlag lang, dann hatte er sich wieder soweit unter Kontrolle nicht ängstlich zu wirken, wäre da nicht die Blässe. Cederic drehte sich schnell um und lies es einfach sein. Er nahm seine Beine in die Hand und wollte weg. Die Stimmen in seinem Kopf fingen nun an lauter zu werden und er hatte das Gefühl sich über geben zu müssen. Ihm war richtig schlecht und sein Magen drehte sich bei den Erinnerungen schon um.
Cederic drückte die Türen der Cafeterie mit einem Ruck auf und flüchtete raus in die Freiheit und der frischen Luft, die alles hoffentlich klärte.

<-- Schulhof

Maryy

sie machte sich einen kakao mit viel sahnr. das war mir sofort sympathisch. mal ein mädchen dass sich nicht um die allerkleinste kalorie scherte. ob das immer so war oder nur weil ihr freund schluss gemacht hatte sei mal diahingestellt.
auf ihre anspielung bezüglich des schülersprecheramtes lächelte ich nur. "ist nicht unbedingt eine große sache" gab ich zu. "wenn ich ehrlich bin haben wir eigentlich noch nichts großes machen müssen..." wir gingen weiter zum essen. auf diesem weg bejahte sie meine frage. na klar, fast alle wollen hier etwas essen... außer die die nur was trinken... doch das verschwoeg ich. sie holte sich essen. ich wand mich ebenfalls den vershiedenen speisen zu und eh ichs mir versahwar sie schon weg. seltsam. war das unhöflich? immerhin waren wir ja zusammen gekommen? auf der anderen seite kannten wir uns ja nicht wirklich... ich beschloss es nicht als tiefersinnige geste zu verstehen und konzentrierte mich wieder aufs essen. als ich endlich die perfekte mischung salat und fisch auf meinem teller hatte kam ich zu ihrem tisch und setzte mich. sie saß alleine da. ich hoffte inständig dass sie mich an dem tisch haben wollte, sonst wäre das peinlich...
und da war sie wieder. diese stille... "danke dass du mir frwigehalten hast" fiel mir zu sage ein, während ich meinen salat mit etwas öl übergoß.

Leon ♥♥

Als ich beim Tisch ankam, zog ich meine Jacke aus und legte sie über meine Tasche, so dass sie den Boden nicht berührte. Ich nahm einen großen Schluck von meinem Kakao und schaute mich dann ein bisschen im Saal um. Es waren nicht sehr viele Leute hier, nur 6 mit Leon und mir. Ich blickte kurz zu den beiden Mädchen die sich nett zu unterhalten schienen, zwei Augenblicke später sah ich zu einem Jungen und einem Mädchen, die sich stritten. Als der Junge wenig später aus dem Saal abhaute, sah ich mich nach Leon um, da ich gewöhnt war erst zu essen wenn der andere auch begann. Ich überschlug meine Beine, strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, spielte mit dem Ring an meinem Finger und wartete auf Leon. Als er sich zu mir setzte lächelte ich ihn an und hörte zu was er sagte. Irgendwie bin ich jetzt glücklicher als vorher… Das liegt wohl am Kakao, der ist gut gegen Liebeskummer… Dachte ich mir und schnitt die Brötchen auseinander. Mach ich doch gerne. Sagte ich und strich Nutella auf eines der Brötchen das ich vorher auseinander geschnitten hatte. Und was machst du so wenn du nicht gerade Schülersprechersachen zutun hast? Fragte ich ihn fragend und nahm noch einen Schluck von meinem Kakao.

maryyy
[bei rechtsscreibfehlern wird keine haftung übernommen, handy ist shuld :P]

siie sa irgendwie besser aus als zuvor als ich mich zu ihr an den tisch setzte. ih grinste sie an. sie fragte mich nach meiner freizentgestaltung. ich dachte nach. würde sie mich auslachen? ich beschloss ihr die wahrheit zu sagen. sie kam mir irgendwie... besonders... vor. " ich interessiere mich sehe für mode und weniger für sport" begann ich. "klar mache ich bisschen sport abr haupfltsaáchsllich um mich fit zu halten" erklärte ich ihr. den teil dass ich es hasste zu shwitzen lies ich aus, der passte nicht so ganz zum essen... "was allerdings mode angeht bin ich fit... ich nähe sehr gerne und fotografiere auch ein bisschen.. und ich zeichne meine eigenen ideen.. naja" ich lie fetwas rot an... einig ewürden mich als schwuchtel bezeichnen, ich hoffte einfaxh mal mary würdde das nicht tuen. bei mädchen war eine normale bis nette reaktioon auf das thema sowieso wahrscheinlicher und wer weiß, am schluss interessierte es sie ja noch. meine staubtuchsammlung lies jch aus, dann fuhr ich fort."ich liebe musik und tanzen hzu musik, sonst zeihne ich auch anderweitig ein kleines bisschen, interessiere mich für theater und treff gerne freunde. und du so?" schloss ich die vorstellung meiner interessen ab. neugierig auf ihre reaktion und ferner hire hobbys blickte ich sie an. nicht mehr rot aber mir war trotzdem ziemlich warm innerlich. diese wärme die einen überfällt wenn einem etwas leicht unangenehm ist. dann erinnert eich mich allerdings wieder an mein selbszbewusstsein. bis jetzt war ich doch nie wirklich von der meinung eines anderen menschen abhängig gewesen? wieso sollte sich das snun ändern? warum bereitete mir dieses mädchen diesbezüglich solche schwierigkeiten? wo es doch sonst eher einfach war sich mit ihr zu unterhalten? ich richtete mich auf und aß einen bissen bevor der kalt wurde.

Caroline
Ich grinse nur an und antworte Es gibt Leute die sich nur zum Spass hier hin stellenEr sieht sie weiter hin an und steckt die Hände in seiner Hosentasche Warum sollte ich mich denn anstellen wen es auch anders geht?Er musterte das Mädchen kurz und drehte sich wieder nach vorne.Hat sie halt Pech gehabt wen sie ausgerechnet hinter ihm stehen muss oder eher Glück.Er fuhr sich durch die dunklen Haare und schaute nach vorne was es zu essen gab.

Taiger

Tja zu denen scheinst du auch zu gehören. Meinte ich auf seine Aussage, dass es Leute gab die sich hier zum Spaß anstellten. Ich musterte den Jungen als er weiter sprach, er schien nicht gerade ein Gentleman zu sein. Ich war kein Mensch der sich jetzt extra wieder nach vorne drängte, das war nicht meine Art. Außerdem wollte ich keinen Streit hervorrufen, was ziemlich leicht bei so etwas passieren konnte. Ich hab echt Lust auf Pfannkuchen… Nur leider gibt es heute keinen. Dachte ich mir bedrückt und schaute dann zur Küche. Sie schien leer zu sein, weswegen ich mich rüber schlich und Pfannkuchen Teig zubereitete.

Es kamen immer mehr Schüler in die Mensa. Mir wurde es langsam zu viel. Da ich die Schüler noch nicht kannte. Und an meinem freien Tag wollte ich noch für mich sein. Der Stress würde erst noch beginnen. Seufzend stand ich auf, versorgte meine Mineralwasserflasche in die Tasche und sah mich noch ein letztes mal um. Wie spät dass es ist wusste ich auch nicht.
Mit schnellen Schritten ging ich aus der Mensa. Wo mein Büro war, wusste ich bereits. Das Büro anzuschauen, hatte ich mir nicht nehmen lassen.

tbc. Schulpsychologenbüro

Isabel:

"Ja, Sydney ist auch immer in Bewegung, hat man zu mindest, dass Gewühl, aber zum Glück gibt es viel Natur in Sydney selber und ich wohnte ja etwas außerhalb und da gab, naja bzw. gibt es viel Natur.", erzählte ich Isabel. Ich biss nochmal von meinem Croissant ab. Als ich den Bissen runtergeschluckt hatte, deutete ich mit einer kleinen Kopfbewegung zu Leon. "Das ist übrigens unser Schulsprecher Leon Moulin."

Ich hörte Johanna kauend aufmerksam zu. Es war schön wenn man viel Natur um sich herum hatte. Ich liebte es einfach an einen Baum gelehnt in dessen Schatten im Gras zu sitzen und zu lesen, Musik zu hören oder zu zeichnen. Naja, ich schweifte wieder mit den Gedanken ab. Als Johanna dann auf einen jungen deutete, der mit einem Mädchen am Tisch saß und sagte er sei der Schülersprecher musterte ich ihn kurz. "Er sieht freundlich aus, das ist bei einem Schülersprecher aber auch wichtig würde ich sagen." sagte ich, wieder Johanna anschauend. "AG's gibt es hier auch oder? Bist du denn in einer?" fragte ich sie.

Isabel:

"Ja, das galube ich, ist er auch."; sagte ich zu ihr und schaute kurz ihm rüber. Ich hatte bisher noch nicht sonderlich viel mit ihm zu tun um genauer zu sein gar nichts. Ich nickte kurz als, sie fragt, ob es hier auch AGs gäbe. "Ich glaube, ich habe Chor und Fußball.", sagte ich noch dazu,"Und du?" Ich mir bei meinen Angaben gerade gar nicht so sicher war, obwohl ich sie ja schon ein paar Monate besuche und soo früh war es ja auch nicht... Naja, heute war Samstag und wir hatten bald Prüfungen, also hatte ich eine Ausrede. ^^

Sie schien nicht viel mit ihm zu tun zu haben, aber das Internat war ja recht groß, weshalb das nicht all zu verwunderlich war. Dann meinte sie, sie glaubte, wäre im Chor und in der Fußball AG. Was mich etwas verwirrte war, dass 'Ich glaube', da sie doch wissen müsste in welcher AG sie war, doch was wusste ich schon, vielleicht war es noch zu früh am morgen oder ähnliches. "Ich bin im Bücherclub sonst hatte mich keine der AG's wirklich angesprochen, und da ich gerne laß, warum dann nicht die AG? Ich hatte fast fertig gegessen.

Isabel

"Ah!", sagte ich nur, da ich nicht sonderlich gerne las. Filme waren toll und einige Bücher auch, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen den Bücherclub zu wählen. Fußball und singen waren mir um einiges lieber. Mittlehrweile hatte ich aufgegessen und trank nur noch meinen O-Saft aus. "Soll ich dir noch etwas zeigen?"

Sie klang nicht wirklich so, als könnte sie sich dafür begeistern lassen und ich schmunzelt kurz. Sie hatte schon aufgegessen und ich beeilte mich auch fertig zu werden. Als sie mir vorschlug noch etwas zu zeigen lächelt ich sie an. "Wenn du Zeit hast, gerne, wäre schön" sagte ich und überlegte, was es hier wohl noch interessantes zu sehen gab. Vielleicht würde ich weitere freundliche Personen treffen wer wusste das schon.

Leon ♥
Ich hörte ihm zu und war bei ein paar Sachen ziemlich überrascht. Er sah schon so aus als würde er ziemlich viel Sport machen, aber das mit der Mode sah man ihm wirklich an. Er war top gestylt, das musste man schon wirklich zu geben. Er erzählte mir dass er sich für Mode interessierte und seine eigenen Kreationen auch selbst zeichnete. Als er mich fragte was ich so in meiner Freizeit machte musste ich kurz überlegen, so viel tat ich nämlich nicht. Naja was mache ich so in meiner Freizeit.. Ich zeichne sehr gerne, vor allem die Outfits die ich auf irgendwelchen Seiten sehe oder die mir von mir selbst sehr gut gefallen. Aber ich zeichne auch andere Sachen oder ich mache Collagen mit meinen selbstgemachten Fotos. Ich verbringe auch sehr viel Zeit mit meinen Freunden und mit Shoppen. Seit ich klein bin, spiele ich auch Gitarre und ich liebe Sport… Ähm ich glaub das war es von meiner Seite. Sagte ich lächelnd zu ihm und aß mein Nutella Brötchen auf. Ich trank meinen Kakao aus und aß dann den Rest von meinem Teller. Ich finde es ziemlich cool das du so zu sagen deine eigene Mode zeichnest. Sagte ich wahrheitsgemäß zu ihm und legte mein Besteck schön auf den Teller.

First Post

Ich kam gleich zusammen mit meinem Koffer in die Mensa, denn ich hatte riesigen Hunger und so konnte ich gleichzeitig die Schule etwas erkunden. In der Mensa angekommen schaute ich mich erstmal etwas um und sah eine Menge läute in der Schlange stehen oder gemeinsam am Tisch sitzen. Ich überlegte nicht lange und stellte mich lockeren Schrittes in der Schlange an. Danach würde ich mich einfach mal an irgendeinen Tisch setzten, denn heute wollte ich mal als aufgedreht taffe neue rüberkommen und es war auch die beste Methode neue Menschen kennenzulernen.

Isabel

"Ähm..." Ich musste kurz überlegen, aber mir viel nicht direkt etwas ein. "Keine Ahnung. Was würdest du denn gerne sehen?", fragte ich sie daher. Dabei schaute ich sie fragend an. "Ich könnte dir die Stadt zeigen, aber da gibt es nicht so viel zu sehen wie in deiner Heimatstadt.", fügte ich noch grinsend hinzu,"Oder noch etwas in der Schule?"

Bei ihrer Frage wusste ich nicht so recht, was ich antworten sollte, doch sie schlug schon von selbst etwas vor. Ich musste nicht lange Nachdenken, denn ich würde gerne die Stadt näher erkunden. "Auf die Stadt bin ich neugierig" sagte ich zu ihr und stand schon mal auf, mit dem Teller und der Tasse in der Hand, bei denen ich nicht so recht wusste wohin jetzt damit. Dass es nicht so groß war wie New York Fand ich nicht schlimm, das fand ich eh immer zu groß und dass mir jemand die Stadt zeigen würde war bei meinem Orientierungssinn nur besser.

mary ♥♥

sie erzählte mir auf meine frage hin einiges von ihren hobbys. das war interessant denn sie überschnitten sich ein bisschen. "hey, hast du vielleicht lust" druckste ich ein bisschen rum "also nicht jetzt" ich lachte über meinen übereifer "ich interessier mich dafür was du so machst, also magst du mir das mal zeigen?" ich setzte einen bittenden blick auf. ich wusste dass es schwierig war jemand fremden seine arbeit zu zeigen, doch ich hatte das gefühl dass sie es mir vielleicht zeigen würde.
"Ich finde es ziemlich cool das du so zu sagen deine eigene Mode zeichnest." machte sie mir ein kompliment. "echt?" das freute mich sehr "viele finden es.. naja irgendwo schwul" grinste ich sie an. "das macht mir nicht so viel aus aber es freut mich sehr dass du nicht so denkst" ich hielt inne. was wenn sie? "oder findest du es auch schwul?" hakte ich nach. irgendwie war mein monolog in eine komische richtung abgedrifted...

Cheyenne

Nachdem ich mir Ein Brötchen und einen Kaffee geholt hatte schaute ich mich in der Mensa um und sah ein Mädchen, dass so aussah, als hätte es gerade einen Streit oder ähnliches hinter sich. Vielleicht kann ich sie ja aufmuntern dachte ich lächelnd und ging auf sie zu. "Hi, ich bin Stef und neu hier, ich hab gesehen, dass du hier alleine stehst und da ich nicht alleine sitzen möchte, dachte ich mir, ich frag dich, ob wir uns zusammen wo hinsetzen" sagte ich und grinste.

Stef

Ich schaute immer noch dem Jungen nach, der schon längst weg war. Vielleicht war ich doch etwas zu hart, ich wollte ihn ja nicht verletzen und ich hoffe dass der Tomatensaft sein Ego nicht völlig zerstört… Plötzlich wurde ich von einem Mädchen das neben mir stand aus den Gedanken gerissen. Sie stellte sich als Stef vor und sagte dass sie neu wäre. Sie fragte mich auch ob wir uns zusammen irgendwo hinsetzen wollten. Überrumpelt von der Direktheit des Mädchens nickte ich einfach nur und setzte mich an den Tisch, wo ich vorher meine Sachen abgestellt hatte.

Ich schien sie etwas, überrumpelt zu haben, da sie nicht einmal ein Wort sagte. Ich setzte mich ihr gegenüber und lächelt sie an. "Sorry falls ich dich etwas überfallen habe." sagte ich und lachte. "Also wie heißt du?" fragte ich sie und sah sie neugierig an. Mir viel auf, dass sie einen Kakaofleck auf dem Oberteil hatte. Sie musste wohl mit jemandem zusammengestoßen sein. Ich trank von meinem eigenen Getränk und wartete auf ihre Antwort.

Leon ♥


Ich überlegte kurz als er mich fragte ob ich ihm meine Zeichnungen einmal zeigen würde, schließlich war es schon ziemlich persönlich. Als ich aber seinen bittenden Hundeblick sah konnte ich nicht anders als ja zu sagen und seufzte. Gut, aber nur wenn du mir deine auch zeigst. Sagte ich zu ihm und lächelte. Er schien sich ziemlich über mein Kompliment das ich es cool fände dass er seine Mode zeichnete zu freuen. Am Anfang grinste er mich an doch dann schien er zu einem Thema zu kommen, was ihn sehr störte. Er redete darüber das viele dieses Hobby schwul fänden und am Schluss fragte er mich ob ich das auch tat. Hey, ich finde es überhaupt nicht schwul dass du so etwas als Hobby hast. Ich finde es sogar ziemlich cool, dass sich mal ein Junge nicht nur für Sport oder Musik interessiert. Andere die denken das ist schwul haben doch gar keine Ahnung und meistens auch keinen Modegeschmack. Sagte ich und versuchte die Stimmung etwas aufzulockern. Ich mochte ihn, auch wenn wir uns erst sehr kurz kannten und ich versuchte ihn etwas aufzumuntern. Weswegen ich meine Mappe mit meinen liebsten Zeichnungen aus der Tasche nahm und ihm in die Hand drückte. Hier, das sind meine Zeichnungen, ich weiß sie sind nicht gerade Profi mäßig, aber naja. Meinte ich und lächelte leicht.

Stef

Ich setzte mich auf meinen Platz und schaute dann zu dem Mädchen, das nicht mal für 5 Minuten den Mund halten konnte. Macht nichts. Sagte ich und lächelte sie leicht an. Lügen konnte ich gut, aber falsch lächeln konnte ich noch besser, wenn ich ehrlich war, wollte ich gerade einfach nur weg von hier. Gestern Nacht hatte ich sehr schlecht geträumt und das was gerade passiert war, zapfte auch an meinen Nerven. Ich heiße Cheyenne. Sagte ich dem Mädchen als sie mich fragte wie ich den heißen würde.

Cheyenne

Sie sagte es machte ihr nichts aus und ich war froh darüber, vielleicht war ich doch etwas zu überschwänglich gewesen. "Nett dich kennenzulernen." sagte ich und lächelte immer noch. "Sieht so aus, als hättest du heute keinen all zu guten Start in den Tag." meinte ich mit mitfühlendem Blick und schaute kurz auf den Kakaofleck auf ihrer Kleidung. Derjenige der mit ihr zusammen gestoßen sein musste, war wohl nicht mehr da, zumindest hatte ich sonst niemandem mit Kakaoflecken gesehen und rein logisch betrachtet landete Kakao meist auf den Tshirts beider.

Stef

Ich nickte nur als sie meinte dass es nett wäre mich kennenzulernen. Ich fing langsam an zu essen, doch wirklich was genommen hatte ich mir nicht, das einzige was auf meinem Teller war, war ein Schoko Muffin. Ich sollte mich wirklich mal besser ernähren. Dachte ich mir und sah dann wieder zu Stef, die mich immer noch freundlich anlächelte. Sie sagte mir dass es so schien als hätte ich heute wohl einen schlechten Tag gehabt. Gut zusammengefasst. Dachte ich mir und war froh darüber dass ich es nicht laut gesagt hatte. Ja, scheint so. Meinte ich nur und aß meinen Muffin.

Cheyenne

Cheyenne schien keine wirklich gesprächige Person zu sein. Ich überlegte ob ich mich einfach ihrem verhalten anpassen sollte, aber dann würde wohl eine peinliche stille entstehen, weshalb ich weiter bei meiner fröhlich vor sich hin regelnden Art blieb. "Wenn du willst, kann ich dir ja einen Pulli leihen, bis du dich umgezogen hast." sagte ich zu ihr. Ich hasste es eigentlich Sachen zu verleihen, aber ich wollte heute mal nicht so sein. "In welche Klasse geht's du? Auch in die 10.?" fragte ich sie und fing ebenfalls an zu essen. Es schmeckte ganz gut, im vergleich zu dem was ich bei meinem Vater bekommen hatte. Nein, nicht daran denken bleib im hier und jetzt nach außen hin, lies ich mir nicht von den Gedanken anmerken.

Stef

Ich hätt mir wirklich ins Gesicht schlagen können als Stef einfach weiter redete und immer noch bei ihrer freundlichen Art blieb. Normaler weiße störte mich das ganze ja nicht, aber ich konnte diesem Mädchen einfach nicht glauben das sie wirklich so glücklich war. Sie schlug mir vor das sie mir einen Pulli leihen konnte, bis ich mich umgezogen hätte. Klar, war das nett aber ich hasste es andere Sachen als meine anzuziehen, da ich kein Fan von fremden Gerüchen war. Nein, das musst du nicht, ich zieh mich nach dem Frühstück gleich um, aber trotzdem danke. Sagte ich freundlich zu Stef und brachte dann mein leeres Tablet weg. Als ich zurückkam, fragte sie mich in welche Klasse ich den gehen würde. Ja ich gehe auch in die 10te. Meinte ich freundlich und war froh über die kleine Pause die sie einem nach ihrem Redeschwall gab.