Die riesige Mensa

das Eingangsposting lautete :

Hier können die Schüler und Lehrer Essen

Stef

Ich hätt mir wirklich ins Gesicht schlagen können als Stef einfach weiter redete und immer noch bei ihrer freundlichen Art blieb. Normaler weiße störte mich das ganze ja nicht, aber ich konnte diesem Mädchen einfach nicht glauben das sie wirklich so glücklich war. Sie schlug mir vor das sie mir einen Pulli leihen konnte, bis ich mich umgezogen hätte. Klar, war das nett aber ich hasste es andere Sachen als meine anzuziehen, da ich kein Fan von fremden Gerüchen war. Nein, das musst du nicht, ich zieh mich nach dem Frühstück gleich um, aber trotzdem danke. Sagte ich freundlich zu Stef und brachte dann mein leeres Tablet weg. Als ich zurückkam, fragte sie mich in welche Klasse ich den gehen würde. Ja ich gehe auch in die 10te. Meinte ich freundlich und war froh über die kleine Pause die sie einem nach ihrem Redeschwall gab.

Cheyenne

Sie schlug mein Angebot ab, was ich nicht wirklich schlimm fand. Nachdem sie ihr Tablett weg gebracht hatte antwortete sie auf meine Frage. Ich hätte sie auf älter geschätzt von ihrer Art her, hatte sie etwas, das sie älter wirken ließ. Sie blieb trotz der übertrieben freundlichen Art die ich an den Tag legte freundlich. Viele andere hätten mir schon den Kopf abgerissen. Entweder sie fand es also nicht schlimm, oder sie verbarg es einfach. Was von beiden es war konnte ich wirklich nicht sagen. Mittlerweile hatte ich auch aufgegessen und stand nun auch auf. "Du hast nicht zufällig das Zimmer 19 oder?" fragte ich, da ich wusste, dass ich diese Zimmernummer hatte und nun dort hin wollte. Mit meinem Tablett in der Hand wartete ich auf ihre Antwort.

Stef

Vielleicht sollte ich jetzt einfach gehen, schließlich kann sie ja auch mit sich selbst reden oder? Nein… Ich sollte lieber hier bleiben und mich weiter von ihr voll quatschen lassen, vielleicht entsteht dadurch ja eine Freundschaft? Dachte ich mir und sah rüber zu Stef, die jetzt aufstand. Sie fragte mich in welchem Zimmer ich jetzt wohnen würde und wirklich sicher war ich mir dabei nicht wo ich wohnte. Ich weiß nicht… Ich bin vorgestern umgezogen, ich müsste noch einmal auf dem Plan nachsehen, aber ich hab sowieso Reserve Kleidung in meinem Spint. Sagte ich zu ihr und stand dann auch auf. Ich nahm meine Sachen vom Stuhl und wartete dann darauf das Stef etwas sagen würde. Aus irgendeinem Grund wollte ich jetzt nicht alleine sein, weswegen ich auf Stef wartete.

Cheyenne

Ich fragte mich, wie es wäre, wenn sie mit mir in einem Zimmer wäre, kam aber auf keine klare Antwort, weil ich sie zu wenig kannte. Aber mit ihr dann doch lieber, als mit irgendeiner Tusse. Ich hörte Cheyenne zu, was sie über ihr Zimmer sagte. "Wenn du willst, kann ich mitkommen. Übrigens sorry für das vollquatschen." sagte ich mit einem kurzen entschuldigenden lächeln. Ich hatte keine Lust mehr auf die everyday Happy Tour, weil sie mir mittlerweile selbst auf den Geist ging und beschloss einfach mal zu meinem mehr oder wenigen normalen verhalten über zu gehen, obwohl ich nicht ganz sagen konnte, welches jetzt normal war. Sie mochte mich jetzt vielleicht für verrückt halten, weil ich mich plötzlich anders verhilt, doch das hatte mich noch nie gestört. Ich stand immer noch mit dem Tablett in der Hand neben Tisch und wartete auf Cheyennes Antwort. Ich würde das Tablett auf dem Weg nach draußen dann wegbringen.

Stef

Stef sagte zu mir das sie mitkommen konnte und das es ihr leid tat das sie mich so vollquatschte. Wenn du willst kannst du gerne mitkommen. Sagte ich freundlich zu ihr und ging dann nach draußen. Ich war mir nicht sicher ob Stef mir noch folgte, weswegen ich ein bisschen langsam ging, damit sie mich nicht verlor. Als ich zu meinem Spint kam, holte ich mir ein neues T-Shirt heraus und legte einige Bücher aus meiner Tasche hinein. Ich ging in die Mädchen Toilette und zog mir dann das andere T-Shirt an.

Nachdem Cheyenne meinte ich könnte mit kommen folgte ich ihr zuerst zu ihrem spind und wartete dann auf dem Gang neben den Mädchentoiletten auf sie. Es waren keine Personen auf dem Gang deshalb lehnte ich mich gelangweilt an die Wand und betrachtete gedankenversunken meine dunkellila lackierten Fingernägel. ich frag mich mit wem ich mir wohl so das Zimmer teilen werde. Hoffentlich mit keiner Zicke. Soweit ich weiß gibt es immer dreier Zimmer was heißt ich muss. Mit zwei Personen auskommen. Und wenn eine oder sogar beide Zicken sein sollten mache ich ihnen das Leben schwer. bei dieser Überlegung musste ich leicht grinsen. Schon an meinen alten Schulen hatte ich mich gerne mal miteeingebildeten Tussen und möchtegern Machos angelegt wenn sie mir auf die nerven gingen, was mir zwar oft Probleme einbrachte aber ich hatte meinen Spaß und viele andere wenigstens kurz ihre Ruhe vor ihnen. Weiter meinen Gedanken nachgehend wartete ich so auf Cheyenne.

Stef


Ich legte meine Jacke und meine Tasche neben das Waschbecken und betrachtete mich kurz im Spiegel. Mein Kakao beflecktes T- Shirt hatte ich in meine Tasche gestopft und mir ein neues darüber gezogen. Es war ein dunkelvioletter Pulli der mir unglaublich gut gefiel. Ich trug in selten, da ich nicht wollte das er schmutzig oder ähnliches wurde. Generell war ich kein Mensch der oft neue Kleidung kaufte, ich passte sehr gut auf sie auf und hatte manche Sachen schon seit über 2 Jahren. Ich betrachtete wieder mein Gesicht und holte dann meinen Eyeliner hinaus, damit ich einen neuen Strich machen konnte. Als ich fertig war bürstete ich mir noch einmal kurz die Haare und stopfte dann wieder alles in meine Tasche. Stef stand bei meinem Spint und wartete auf mich, sie schien in Gedanken zu sein, weswegen ich mich einfach neben sie stellte und darauf wartete, dass sie etwas sagen würde.

Cheyenne

Nach einiger Zeit kam Cheyenne dann wieder, doch ich bemerkte sie erst etwas später. "hübsches Oberteil." meinte ich mit einem Blick auf dieses. Es stand ihr recht gut und die Farbe stand ihr auch gut. Ich stieß mich mit Schwung von der Wand ab und Blickte zu Cheyenne. "Kannst du mich zu den Zimmer bringen?" fragte ich sie, da ich mir nicht sicher war, wo diese waren. Wer weiß, am Ende landete ich noch vor der richtigen Zimmernummer, aber im Jungentrakt. Abwartend schaute ich Cheyenne an, jetzt jedoch ohne das anfängliche dauergrinsen, das ich anfangs aufgesetzt hatte. Was sie wohl von meinem Stimmungswechsel hält? Anmerken lässt sie sich nichts" dachte ich bei mir und wartete auf ihre Antwort.

Stef

Nach einiger Zeit bemerkte mich Stef und machte mir dann ein Kompliment darüber. Ich wusste nicht genau ob ich danke sagen sollte oder einfach ruhig sein sollte. Danke. Sagte ich und lächelte leicht, ich hatte mich doch für ersteres Entschieden, da es wesentlich netter war. Ich strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und wartete dann darauf das Stef weiter reden würde. Apropo, Stef ist sicher ihr Spitzname… Wie sie wohl in echt heißt? Wahrscheinlich Stefanie… Dachte ich mir und schaute zu ihr als sie mich fragte ob ich sie zu ihrem Zimmer bringen konnte. Klar, wenn du mir deine Zimmernummer sagst. Meinte ich zu ihr und ging schon mal den Gang zu den Mädchenzimmern entlang.

Cheyenne

Sie bedankte sich für das Kompliment und ich lächelt kurz. Als sie dann meinte, sie würde mir den Weg zeigen, was ja nicht unbedingt selbstverständlich war, sie hätte auch nein sagen können, was zwar nur wenige Menschen taten, aber doch auch vorkam. "Zimmer 19" sagte ich während ich ihr den Gang entlang folgte, nachdem ich kurz überlegen musste. Ich hatte sie mir extra mehrere Male durchgelesen, damit ich sie mir merken konnte. Ich schaute mich, während wir liefen ein wenig um. Hübsch war es hier ja schon, zumindest sah man, dass das hier keine Schule aus irgendeinem Assiviertel war oder ähnliches.

Isabel

"Okey. Dann lass uns mal dahin gehen.", sagte ich und stand auf. Ich nahm mein Tablett und brachte es zusammen mit Isabel zur Ablage. "Weist du, ob es geschneit hat?", fragte ich sie mit kleinem Blick auf meine Schuhe. Sandalen im Winter war nicht unbedingt die beste Entscheidung, die man treffen konnte, aber ich hatte ja ein Strumphhose an, die einigermasen warm hielt. Ich würde es schon überleben.

[Sorry, dass die Antwort so lange gedauert hat, aber mir ist immer etwas dazwischen gekommen und naja... Du kannst ja jetzt in der Stadt weiterschreiben.]

mary

sie würde mir ihre zeichnungen zeigen wenn ich ihr meine zeigen würde war der deal den sie vorschlug. das war in ordnung für mich. ich nickte und lächelte schief. bezüglich meiner befürchtungen ich würde schwul rüberkommen beruhigte sie mich. sie fände es cool und mal irgendwie anders. sie war interessant, nicht so aufdringlich wie die anderen mädchen doch trotzdem nicht schüchtern. irgendwie erwachsener... während ich so darüber nachdachte gab sie mir ihre lieblingszeichnungen in die hand. es war eine mappe, bunt beklebt mit zeitungsausschnitten, richtig kreativ. ich traute mich gar nicht sie zu öffnen, strich nur vorsichtig über den umschlag.
dann sah ich sie wieder an. sie beobachtete mich andscheinend. ich griff ebenfalls in meine tasche, dass sie ebenfalls meine sachen anschauen konnte, wie es ausgemacht war. "hier, das ist eine art sommerkleiderkollektion" erklärte ich, ihr eine rot gepunktete mappe reichend "und das ist alles mögliche, was ich sehr gerne mag und im kopf behalten möchte" fuhr ich fort "also auch muster oder motive" dann reichte ich ihr eine blau gepunktete mappe. "ich hab auch noch mehr aber grade nicht dabei eben... ich grinste sie an während ich darauf wartete dass sie sie mir abnahm.

[was ist in deiner mappe so drinnen von der art her? ]

Leon ♥

Ich beobachtete ihn dabei wie er vorsichtig über meine Mappe strich und auf irgendeine weiße beruhigte es mich. Er schien nicht so ein typischer Junge zu sein den es nicht interessierte was ich tat, er schien es sogar zu würdigen, was mich sehr beeindruckte. Er reichte mir erst eine rot gepunktete Mappe und dann eine blau gepunktete. In der einen Mappe war seine Sommerkleidung Kollektion und in der anderen alles andere was er gezeichnet hatte. Wow, das ist eh schon ziemlich viel. Sagte ich und betrachtete die zwei Mappen die er mir gegeben hatte kurz. Ich öffnete die blaugepunktete Mappe und betrachtete die einzelnen Bilder. Im Gegensatz zu mir zeichnete er sehr viel, aber das lag daran das ich eine Perfektionistin war und ich die Bilder nahezu perfekt zeichnete. Die Bilder sind echt schön… Du kannst meine Mappe übrigens auch aufmachen. Sagte ich grinsend und öffnete dann sie rotgepunktete Mappe. Die Sommerkleidung Kollektion sah ziemlich cool aus, das musste ich schon zugeben.

Mary Zeichnet so ziemlich alles, also von Tieren, Natur bis Klamotten und Weltall xD

Stef

Sie lächelte kurz als ich mich für ihr Kompliment bedankte und ihre fröhliche Art schien sie auch um einige Stufen herunter geschraubt zu haben. Ob sie sich jetzt selbst schon mit dieser hyper freundlichen Art auf die nerven geht? Ich meine jetzt lässt sie es ja auch schon bleiben… Dachte ich mir und überlegte kurz ob ich sie darauf ansprechen sollte. Sie erzähle mir dass sie in Zimmer 19 wohnte, weswegen ich wegen ihrer plötzlich nicht mehr so fröhlichen Art nicht mehr nachfragte. Na dann folge mir. Sagte ich und ging voran zu den Mädchenzimmern.

---> Mädchenzimmer 19

maryy

sie nahm meine mappen beide mit einem lächeln entgegen. es waren nur skizzen, teilweise koloriert, vor allem die sommerkollektion aber man konnte gut erkennen was es darstellen sollte. ich beobachtete wie sie die arbeiten durhblätterte, hier und da lävhelte oder innehielt. mir gefiel es dass sie sich zeit lies. dann machte sie mich darauf aufmerksam dass ich auch etwas zum "duchblättern" hatte. ja richtig. nur deswegen hatte ich ihr ja meine mappen sofort und nicht später gegeben.
vorsichtig löste ich das band und klappte den deckel auf. es waren wenig bilder drinnen vielleicht 12 oder 14. ich sah mi das erste an. es war eine strandlandschaft bei sonnenuntergang. sie erinnerte mich an die côté d'azur, unsere klassenfahrt. die sorgfalt mit der mary malte beeindruckte mich. selbt die typen im hintergrund die beachvolleyball spielten hatten akribisch genaue sehr abwechslungsreiche gesichter zugeteilt bekommen. jeder strich schien genau überlegt aber gleichzeitig einfach setzt zu sein. ganz anders wie meine zeichnungen, die oft nur dahingeschmiert waren um einen gedanken festzuhalten. auf dem zweiten bild war eine katze zu sehen die mit einem wollknäul spielte, im hintergrund lief ein junge vorbei. er war verschwommen aber dennoch kam er mir bekannt vor... wie jemand hier aus der schule. ich grinste, mary war beeindruckend. so blätterte ich nach und nach die verschiedenen bilder durch. alle waren fertig gemalt, manche vermutlich schon seit jahren fertiggestellt. "seit wann zeichnest du?' wollte ich wissen.

Leon ♥

Ich schaute ihm dabei zu wie er vorsichtig meine Mappe öffnete und jedes Bild einzeln betrachtete. Es war irgendwie schön dass ein junge wirklich mal beeindruckt von den Bildern war. Ich schaute wieder auf die Mappe und blätterte dann weiter durch. Es ist wirklich schlimm wie viele Bilder er einfach mal in dieser Mappe sind. Ich sollte mich echt auch mal daran setzten so viel zu malen. Dachte ich mir und schlug die Mappe dann vorsichtig zu als ich fertig war. Er war auch fertig, sah mich an und fragte mich wie lang ich den schon Zeichnen würde. Bei dieser Frage musste ich kurz überlegen, da ich immer wieder kleinere Pause gemacht hatte und mich nicht wirklich erinnern konnte wann ich angefangen hatte. Da bin ich mir nicht so sicher, aber so um die 2 Jahre, würde ich sagen. Wie lang zeichnest du den schon? Übrigens würde ich diese Zeichnungen echt mal irgendwo herzeigen, die sind wirklich gut. Sagte ich zu ihm und lächelte dann. Ich packte meine Mappe wieder in meine Tasche und legte ihm seine beiden Mappen auf seine Seite des Tisches.

möri

fast gleichzeitig waren wir mit dem mappenanschauen fertig. ich schloss ihre wieder sorgfältig. sie erzählte mir dass sie seit etwa zwei jahren malen würde. ich war sehr überrascht. "und vorher?" fragte ich "ist dir da nicht aufgefallen dass du... talent hast?"
sie wollte von mir ebenfalls wissen seit wann ich das machte und sagte dann ich sollte meine arbeiten jemandem zeigen. "oh schon sehr lange" antwortete ich auf die frage, "ich hab viele schwestern, die haben früher immer frisör und modenschau mit mir gespielt und irgendwann hab ich immer die kleider ausgesucht weil ich ja kein model sein konnte verstehst du? und irgendwie ist es dann so gekommen dass ich mir außerhalb dieser spiele gedanken darüber gemacht habe was ich anziehe und was gut aussieht..." ich lachte "meine zeichnerische begabung ist ja jetzt nicht so der hammer, es geht mir mehr darum meine gedanken bildlich festzuhalten."
jemand anderem meine arbeiten zu zeigen fiel mir irgendwie nicht so leicht. "naja" antwortete ich mit einem lachen "wem sollte ich sie denn zeigen? wen würde das groß interessieren..."

Leon ♥

Ich überlegte kurz was ich sagen sollte als er mich fragte ob ich davor nicht auch schon bemerkt hatte dass ich Talent habe. Naja ich hatte immer sehr viel anderes zutun, weil meine Familie eher auf Sport steht, aber irgendwann, habe ich halt bemerkt das es mir spaß macht und ja… Sagte ich zu ihm und lächelte dann. Ich fand es süß, dass er so überrascht darüber war das ich es erst seit kurzem tat. Ich hörte ihm gespannt zu als er mir erzählte dass er schon sehr lange zeichnen würde und wie es dazu kam, wie er nun heute war. Ich hätte ihn nie so eingeschätzt, das er wirklich mit seinen Schwestern Modenschau und Frisör gespielt hatte. Je weiter ich ihm zuhörte, desto faszinierender fand ich es, denn schließlich würde das nicht jeder Junge tun. Wenn ich das mit meinem Bruder getan hätte, würde ich glaub ich nicht mehr leben. Er hätte das nie mit mir gemacht.. Hätte er es gemacht, würde er sich wenigstens mit Mode auskennen. Dachte ich mir und packte dann meine Mappe ein, die er mir wieder gegeben hatte. Als er mich fragte wen er seine Bilder den zeigen sollte, musste ich kurz überlegen, da ich das selbst ja eigentlich noch nie gemacht hatte. Es gibt sicher Leute die sich für deine Designs interessieren würden. Meinte ich und lächelte ihn dann aufmunternd an.

mary

"Naja ich hatte immer sehr viel anderes zutun, weil meine Familie eher auf Sport steht, aber irgendwann, habe ich halt bemerkt das es mir spaß macht und ja…" erklärte sie die späten anfänge ihrer künstlerischen 'karriere'. ich nickte. "klar, die familie beeinflusst einen immer, ob auf gute oder auf schlechte weise". sie wirkte irgendwie interessiert an dem was ich sagte, das gefiel mir und es beruhte ja auch auf gegenseitigkeit. zu dem satz dass sich irgendwer sicher dafür interessieren würde nickte ich ebenfalls. "ja irgendwer bestimmt aber denjenigen muss man erstmal finden und dann muss man auch das selbstbewusstsein haben seine sachen zu präsentieren..." mein blick schweifte durch die kantine. sie hatte sich eindeutig geleert. "du sag mal ist heute irgendwie schule oder sowas?" wollte ich etwas verwirrt wissen. ich hatte irgendwie ein bisschen die tage aus den augen verloren, wenn man in der schule wohnte und auch in den ferien dablieb wusste man nicht sicher ob noch ferien waren oder nicht. außerdem hatte mary mich irgendwie durcheinandergebracht...

Leon ♥

Ich lächelte als er meinte das die Familie einen immer beeinflussen würden, egal ob auf gute oder auf schlechte. Er schien mir wirklich zu zuhören was mir sehr gefiel, da ich nur wenige oder besser gesagt gar keine Jungen kannte, mit denen man über so etwas reden konnte. Als ich mit ihm über seine Zeichnungen redete, die mir unglaublich gut gefielen meinte er das es wirklich schwer war die jenigen zu finden die deine Mode rausbringen wollten und es war auch nicht leicht seine eigenen Sachen zu präsentieren. Naja aber ich schätze mal das du das schon schaffen würdest, ich meine mich hast du ja auch umgehauen und ich steh nicht so auf Skizzen von Modedesignern. Meinte ich aufmunternd zu ihm und lachte dann als er mich fragte ob heute keine Schule oder so etwas war. Nein zufällig ist heute Samstag und alle anderen Schüler scheinen heute etwas mehr zutun zu haben als wir. Sagte ich lachend und stellte dann meine Tasche neben mich, da ich nicht glaubte das wir früh aufstehen würden.

Mary :))

"Naja aber ich schätze mal das du das schon schaffen würdest, ich meine mich hast du ja auch umgehauen und ich steh nicht so auf Skizzen von Modedesignern." sie schien keine bedenken zu haben. und sie nannte mich einen modedesigner. ich merkte dass ich etwas rot wurde und bückte mich nach einem imaginären papierfetzen. "magst du einen kaugummi?" bat ich ihr dann kaugummis an. ich selbst nahm auch einen. behielt das papier in den händen und drehte es gedankenverloren.
"Nein, zufällig ist heute Samstag und alle anderen Schüler scheinen heute etwas mehr zutun zu haben als wir.". ah. samstag also. das brachte mich schonmal weiter. ich grinste "warum sollte man am samstag auch etwas anderes tun als in der schulkantine rumzuhängen?" fragte ich sie ironisch. ich fing an das kaugummipapier in meinen händen zu falten. erst ein böötchen, dann ein schwan. es war schon seltsam. noch vor vielleicht einer halben stunde war ich im eiskalten park gesessen mir unglaublich schlechter laune und jetzt sowas! wirklich beeindruckend.

Leon ♥

Ich bemerkte das Leon kurz röte ins Gesicht stieg, aber wieso ihm das passierte wusste ich nicht. Wahrscheinlich hat er einfach gerade an seine Freundin oder so gedacht... Dachte ich mir und lächelte ihn weiter leicht an. Mein Exfreund, war gerade völlig aus meinen Gedanken verschwunden und ich war froh dass dies so war. Als er mich fragte ob ich einen Kaugummi wollen würde nickte ich und nahm mir einen heraus. Früher hatte ich ein kleines Problem mit Kaugummis, da ich sehr süchtig danach war. Als ich meinte das heute Samstag war, fragte er mich ironisch warum er denn an einem Samstag etwas anderes tun sollte als in der Kantine zu sitzen. Ich lachte darauf hin und schaute ihn an. Okay, ich schätze mal das wir vielleicht wo anders hin gehen sollten. Also ich meine wenn du Lust hast. Sagte ich und grinste ihn an. Ich war mir nicht sicher ob er darauf eingehen würde, da ich ihn ja auch noch nicht wirklich kannte.

Mary ♥

sie schlug vor, vielleicht wo anders hinzugehen. "jap warum nicht!" stimmte ich zu. man konnte hier so viel machen. auch wenn das wetter nicht besonders gut war "wie wärs mit kino?" wollte ich wissen "oder wir gehen schwimmen" war ein anderer vorschlag. "oder hast du noch andere ideen was man bei dem wetter machen könnte?" ich machte weiter bilder aus meinem kaugummipapier. in meinem kopf hatte ich dauernd ein lied. ein totaler ohrwurm.
~ https://www.youtube.com/watch?v=y6Sxv-sUYtM ~
ich hatte eindeutig gute laune. ich strich meine mittlerweile trockenen haare in die richtige position.

Leon ♥

Ich war froh dass er zusagte und mich nicht seltsam anstarrte, nur weil ich ihn das gefragt hatte. Er schlug vor das wir ins Kino oder ins Schwimmbad gehen konnten, dann fragte er mich ob ich vielleicht eine andere Idee hatte. Ich finde Schwimmbad richtig gut. Sagte ich grinsend und sah ihm dann dabei zu wie er irgendwas mit seinem Kaugummipapierchen machte. Während dessen, holte ich mein Handy raus und checkte kurz die Temperatur, aber es war nicht wirklich warm draußen.

mary

sie sprang auf meinen schwimmbadvorschlag an. praktisch ins kalte wasser. "cool, treffen wir uns gleich in der eingangshalle?" wollte ich wissen. "ich muss meine schwimmsachen noch holen" fügte ich hinzu.

[--->Zimmer]
[--->Eingangshalle]
[...]
---> Schwimmbad

[ok so? ]

Leon´♥

Okay, dass muss ich auch noch machen. Sagte ich als Leon mich fragte ob wir uns gleich in der Eingangshalle treffen wollten, denn er musste seine Schwimmsachen noch holen.

[--->Zimmer]
[--->Eingangshalle]

In der Eingangshalle angekommen wartete ich auf Leon. Ich hatte meine Schwimmsachen in eine handliche große Tasche gesteckt und war dann schnurstracks wieder hinunter gekommen. Sals er kam, gingen wir weiter zum Schwimmbad.

---> Schwimmbad

Constan sah sich ein bisschen um, während Issy ihn zur Mensa führte. "Warum gerade die Mensa?", fragte er sie auf den Weg dort hin. Vielleicht hatte es ja einen Grund und sie hatte hunger. Er selbst hatte keinen Hunger, doch ihn packte das Verlangen danach etwas zu kochen. Vielleicht konnte er sich dann in die Küche schleichen und ihr etwas zu essen machen.
Con warf dem Mädchen neben sich einen Blick zu. Sie könnte Vegitarierin sein, doch es musste ja nicht. Vielleicht wollte sie auch etwas süßes. Dann konnte er ihr was schönes Zaubern. Die Küche musste nur eben alles haben. "Bist du Vegitarierin?", fragte er sie als sie die Mensa erreicht hatte. Es war ein ziemlich großer Raum.
Con schenkte ihm jedoch wenig beachtung. Sein Blick glit zu der Essens ausgabe hinüber. Er wartete noch ihre Antwort ab. Danach konnte er los gehen. Aber was wenn sie gar keinen Hunger hatte? Dann musste er wohl warten, bis er selbst Hunger hatte. Oder er konnte einfach etwas anfangen. Hatte sie dann Lust zu warten? Wenn er etwas machte wie ein Sorbe, dann konnte es schon einmal dauern, da es erst kalt werden musste. Während sich seine Gedanken weiter kreisten, sah er wieder zu ihr hin um vielleicht doch noch ihre Antwort auf seine zweite Frage zu hören. Dass er seine Jacke immer noch trug war ihm egal. Vielleicht mussten sie noch einmal raus.

CF: Zimmer 10
Bei seiner Frage runzelte ich die Stirn. "Naja ich wollte mir einen Apfel holen und dachte dass du vielleicht Hunger hast nach der reise hierer." gab ich als Antwort und ging weiter da ich bei der Frage AHS versehen stehen geblieben war. Seine Frage ob ich vegetarieren war ließ mich kurz verwirrt die Stirn runzeln "ehm, nein wieso?" man hörte mir die Verwirrtheit über diese Frage an.
Dann ging Constan auch noch schnurstracks Richtung essensausgabe was mich noch mehr verwirrte, er sah sich nicht mal um sein Blick hing nur dort wo die Küche war. Hatte er so einen Hunger? Ich folgte ihm einfach mal und fragte nicht, icg würde schon sehen was er letztendlich wollte.

Con grinste breit. "Ach einfach nur so...Ist dein Hunger eher groß oder klein?", fragte er sie und steuerte auf die Küche zu. Um diese Zeit war nicht ganz so viel los. Die meisten Schüler waren noch in den Betten und das Frühstück so gut wie fertig, daher hatte Constan gutes Spiel.
"Ich hab selber etwas Hunger, also dachte ich mir ich mach was schönes", meinte er und grinste sie an. "Also kann ich dir gleich was mit machen."
Sofort als er die Küche betrat guckte er nach allen Zutaten die erfinden konnte. Das war noch leicht. Die Geräte jedoch in einer Fremdenküche zu finden war das Schwierigere. Die Leute hatten immer andere Vorstellungen von Ordnung und seine war nie dabei.
"Wie stehst du zu Ei?", fragte er sie und hatte da schon ein schönes Omelett mit Schicken Mozzarella und Parmesan. Dazu vielleicht noch etwas Salat...

Der Junge verwirrte mich wirklich. "Ich hab noch nicht gefrühstückt." gab ich als antwort, als er fragte, wie groß mein Hunger war. Man konnte also annehmen, dass ich doch eher Hunger hatte, aber jetzt nicht verhungern würde, wenn ich nichts richtiges aß.
Als er dann in die Küche ging folgte ich ihm mit zweifelndem Blick. So wie er grinste, nicht so, als machte er einen Witz, schien er es ernst zu meinen. "Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man das darf." warf ich ein und schaute ihm dabei zum wie er durch die Küche ging und Sachen suchte. Ein Junge der kochte? Sah man auch nicht alle Tage.
"Eier schmecken gut, aber ich helfe dir, wenn das hier überhaupt erlaubt ist." ich wollte sicher nicht, dass er was für mich kochte, schließlich kannte er mich kaum, das war mir doch unangenehm wenn er mir dann etwas zu essen machte und ich hier einfach so herumstand.

Con sah zu ihr. Sie schien wirklich helfen zu wollen. Constan lachte darauf nur leicht. "Ich schaff das schon alleine", meinte er und fand alles in den Schränken was er brauchte. Schüsseln und Schneebesen hatte er auch gefunden. Doch einen Mixer fand er nicht, also musste er es wohl per Hand machen. Constan hatte da nichts gegen. Er war gut genug in übung dazu um alles per Hand zu rühren, es war halt nur mit Maschine leichter.
"Ist doch egal. Brot und Aufstrich mit Gurke, Tomaten und allem kann doch jeder essen", meinte er und schnaubte einmal. Er fing dann einfach an auf einem Brett alles zuscheinden, als wäre er ein Fernsehkoch. Er hatte es zu Hause eben oft genug gemacht. Das sie ihm helfen wollte war ihm egal. Jedoch warf er ihr eher kleinere Befehle zu, denn in sein Essen durfte niemand herum pfuschen.
"Pass auf dass mir da nicht anbrennt", meinte er sobald er das Omelett in der heißen Pfanne hatte.
Constan eilte los ins Kühlhaus und suchte einpaar Salate heraus und eine Tomate. Er machte aus dem Salat ein kleines Röschen und die Tomate gestalltete er dazu. Jedoch gabs noch ein Dressing extra. Das dreckige Zeug lies er einfach in der Spüle oder auf seinem Platz ohne es sauber zu machen. Das können die Köche schon machen.

Ich seufzte. Ihm war es wohl ziemlich egal ob es erlaubt war oder nicht, naja im Prinzip sprach ja nichts dagegen. Bei meinem Vorschlag ihm zu helfen lachte er. Er ließ sich wohl nicht gerne beim Kochen helfen.
Ich sah ihm dabei zu, wie er das essen so professionell zubereitete. Ich kochte auch gerne. Musste ich wohl wenn ich mich nicht nur von Fastfood ernähren wollte, denn meine Mutter war kaum da.
Letztendlich ließ er mich nicht richtig helfen, sondern gab mir nur einzelne befehle.
Omelette? Ich mochte Omelette und es doch schon nach kürzer zeit wirklich gut, sodass ich richtig Hunger bekam. Ich passte auf, dass nichts anbrannte und sah ab und an zu Constan, der nun wohl einen Salat machte. Als das Omelette fertig war, schaltete ich den Herd aus und nahm die Pfanne vom Herd herunter. "kochst du schon lange? Das sieht beides echt lecker aus." fragte ich ihn.

Constantin sah kurz zu ihr und grinste breit. "Jede freie Minute die ich habe. Damit hab ich Mum schnell in den Wahnsinn getrieben", meinte er und nahm ihr die Pfanne ab um die Teller anzurichten. Der Salat dazu war auch schon fertig.
Doch ihm fehlte noch ein bisschen, also kam noch Petersilie gehackt oben drauf. Nur wenig als Deko.
Danach war es perfekt. So hatte er sein Essen gerne. Die anderen würden es nue so hinkriegen. Daher war das essen auch ein echtes Dilemma. Er hatte nicht immer Lust sich was zu machen, besonders wenn er hunger hatte, doch keinef würde es so hinkriegen, daher musste er es schlussendlich doch wieder selbst erledigen. Was für ein Dilemma.
"Essen ist angerichtet", meinte er und grinste sie an. Er nahm seinen Teller und ging raus aus der Küche ohne etwas abzuputzen. Das war nicht seine Aufgabe.

Ich schmunzelte bei seiner Antwort auf meine Frage. Da hatte jemand wohl ein großes Hobby gefunden. Wieso auch nicht, kochen war eine schöne Sache es machte Spaß und war auch noch sinnbringend. Ich sah ihm noch bei seinen letzten Handgriffen zu. Es sah aus wie im Restaurant das musste man ihm wirklich lassen. Bei seinen Worten bei denen er mich angrinste lächelte ich zurück. "Es riecht und sieht wirklich lecker aus." also dass ein Junge etwas kochte das war mir wirklich neu, aber schlecht war es sicher nicht. Das noch abwasch da war darauf achtete ich gar nicht denn ich war damit beschäftigt ihm zu folgen, da er, wenn er die Richtung wusste, nie wartete bis man ihm folgte, sondern einfach den von ihm gewünschten Ort ansteuerte.
Bei einem Tisch angekommen setzte ich mich.

Constantin sah nicht zu ihr, als er seine Augen kurz verdrehte. "Natürlich ist es gut! Weil ich es gemacht habe", meinte der Schläger und setze sich an den selben Tisch wie sie. Auf dem Weg hatte er sich noch etwas Besteck mit genommen.
Doch richtig betrachten tat er sein Meisterwerk nicht. Nachdem sein Dad ihm vieles beigebracht hatte, lies er nicht mehr für sich Kochen. Und so war ein Betrachten bevir dem verzehren überflüssig geworden.
Con fing schon an zu essen als sie am Tisch saßen. Er hatte sich ihr gegenüber gesetzt um etwas reden zu können. Es war komisch, dass sie sich wunderte, dass er kochen konnte. Schließlich gab es auch mehr Köche als Köchinnen.
"Noch nie einen kochenden Jungen gesehen, was?", meinte er und zog eine Augenbraue hoch.

Also an selbstuberzeugung mangelte es dem Jungen mir gegenüber eindeutig nicht aber da ich niemand war der jetzt ein Kommentar dazu abgeben würde, sagte ich dazu auch nichts. Constan setzte sich mir gegenüber und kurz nachdem er anfing zu essen, tat ich es ebenfalls. Es schmeckte wirklich gut. "Das schmeckt super und sag jetzt nicht wieder ich weiß." sagte ich lächelnd damit es nicht ersnter klang als ich es meinte.
Als er dann fragte ob ich noch nie einen Kochenden jubgen gesehen hätte schüttelte ich den Kopf. "Nie persönlich, die Jungs mit denen ich bisher zu tun hatte konnten es nivht oder meinten es wäre Frauensache." Das wusste ich so gut weil es an meiner früheren Schule das Wahlpflichfach kochen gegeben hat und darin wirklich kein einziger junge war. Außerdem war es nicht schwef mitzubekommen was sie von diesem Fach hielten denn sie machtsn da ja lein geheimnis drauß.

Con grinste nur breit. "Warum? Ist doch so. Mein Essen schmeckt halt immer", ignorierte er ihre Bitte halb und schob sich wieder was von seinem selbst gemachten Frühstück in den Mund. Die Schüer scheinen irgendwie wirklich keinen Hunger zu haben. Oder sie hatten schon alle gegessen. Doch das konnte er sich nicht vorstellen.
Constan kaute etwas auf seinem Essen herum und betrachtete Issy vor sich. Sie war wirklich schön. Vielleicht würde sie sogar schieriger herum zu kriegen sein. Nach den dummen oder den Risiko freudigen schien sie ihm nicht gerade zu sein. Um so besser. Vielleicht war sie ja im Inneren auf etwas anderes Risiko freudig zu sein. Con juckte es schon, dies herauszufinden.
"Es gibt mehr Köche als Köchinnen. Anscheinend doch so kein Frauenberuf", meinte er und grinste sie an. "Aber ich wette du könntest es auch."

Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Lachen tat ich eigentlich selten, wenn ich die Person nicht schon lange kannte. "Weil es höflicher ist danke zu sagen, als ich weiß." erklärte ich, auch wenn die frage wohl nicht dazu gedacht war, dass man auf sie antwortete doch so war ich eben.
Eine weile lang aßen wir beide schweigend und ich sah ab und an zu dem gutaussehenden dunkelhaarigen. Das er gerne kocht sieht man ihm nicht an, wobei,... wie sieht jemand aus der gerne kocht? Sieht man Sowas jemandem überhaupt an? Ich runzelte leicht nachdenklich die Stirn. Es ist ja nicht mal ein Charakterzug sondern ein Hobby, das heißt eigentlich kann die Person ja egal wie aussehen. Ich bin ja niemand der Vorurteile fällt, aber eine Meinung bildet man sich ja immer, also warum hat es mich überrascht, dass er kocht?
Als Constan etwas sagte, riss mich das aus meinen Gedanken, in die ich gerade ganz versunken war, mist, wie immer. Ich blinzelte kurz verwirrt ehe bei mir ankam was er gesagt hatte. "Scheint so zu sein, dabei wird immer behauptet kochen sei frauensache, eindeutig Ironie des Lebens." sagte ich mit nachdenklichen Blick. Ich musste auch über alles genauer nachgrübeln. "Danke, also es lässt sich auf jeden fall essen." sagte ich und wurde leicht rot. Meine Standartreaktion auf jegliche Art von Komplimenten.