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Hier ist ein kleines Café ,wo man mit seinen Freunden sitzen kann. Abends kann mir ein bisschen Party machen,da es hier auch eine Minibar und eine DJ-Anlage gibt
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School Life Internat
Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Le petit café
Nachricht [Seite 1 von 1]
2 Re: Le petit café Di Okt 16, 2012 6:50 pm
Gast
Gast
cf: Zimmer 8
Nett sah es hier aus. Dieses mal sah ich mich vor dem Eintreten dieser Räumlichkeiten ein wenig um, in der Hoffnung, hier seien keine Friedensfeinde. Alles sah relativ ruhig aus. Nicht mal mehr als zehn Personen waren zu erkennen, davon waren die Meisten von denen beschäftigt. Zwei Freundinnen die rum quatschten, ein Geschäftsmann mit der Zeitung und einem Kaffee und hier und da noch die ein oder andere Person. Gut, also schien es so als könnte ich hier meine Ruhe haben. Ich setzte mich an einen Tisch und schaute mir die Karte an. Nur Zugern hätte ich mir nur ein Einzeltisch genommen, aber rein mathematisch betrachtet wäre es unlogisch ein Tisch mit nur einer Seite zu haben. Und wenn, dann ging ich nicht davon aus dass man sich in einem solch bescheidendem Cafe die Mühe machen würde, solch eine Konstruktion zu entwerfen. Es blieb also bei einem Zweier-Tisch. Und jetzt erstmal ein wenig entspannen..
Nett sah es hier aus. Dieses mal sah ich mich vor dem Eintreten dieser Räumlichkeiten ein wenig um, in der Hoffnung, hier seien keine Friedensfeinde. Alles sah relativ ruhig aus. Nicht mal mehr als zehn Personen waren zu erkennen, davon waren die Meisten von denen beschäftigt. Zwei Freundinnen die rum quatschten, ein Geschäftsmann mit der Zeitung und einem Kaffee und hier und da noch die ein oder andere Person. Gut, also schien es so als könnte ich hier meine Ruhe haben. Ich setzte mich an einen Tisch und schaute mir die Karte an. Nur Zugern hätte ich mir nur ein Einzeltisch genommen, aber rein mathematisch betrachtet wäre es unlogisch ein Tisch mit nur einer Seite zu haben. Und wenn, dann ging ich nicht davon aus dass man sich in einem solch bescheidendem Cafe die Mühe machen würde, solch eine Konstruktion zu entwerfen. Es blieb also bei einem Zweier-Tisch. Und jetzt erstmal ein wenig entspannen..
3 Re: Le petit café Di März 19, 2013 12:01 pm
Gast
Gast
<- Zimmer 5
Auf dem Weg zu einem Café oder ähnlichem trödelte ich ein wenig herum, um mir den Bereich außerhalb des Internats genauer ansehen zu können. Hatte man das Gelände einmal verlassen, standen einem ja unglaublich viele Möglichkeiten offen! Es gab unter anderem Läden für Comics und Süßigkeiten, ein Kino und wenn ich mich nicht getäuscht hatte auch ein großes Schwimmbad. Auf einmal gefiel es mir gleich viel besser hier in Frankreich.
Als wir ein kleines Café entdeckten und es betraten staunte ich nicht schlecht. Die Inneneinrichtung bestand tatsächlich nicht nur aus Tischen, Stühlen, Bänken und einer Theke wie man es sonst gewohnt war, sondern auch einer fetten Anlage und einer Minibar. Sah nach einer guten Location für eine coole Party aus.
"Da wären wir", sagte ich grinsend und nahm auf einer Bank platz. Auf dem kleinen runden Tisch vor mir gab es eine Karte mit Getränken und kleinen Speisen und ich warf einen Blick darauf. Ich legte mich relativ schnell fest und entschied mich für einen Kakao mit viel Sahne und Marshmallows und ein großes gegrilltes Baguette. Es war immerhin ziemlich lange her, dass ich das letzte mal was im Magen hatte - vom Flugzeugessen wollte ich gar nicht erst anfangen. Abartig.
"Weißt du schon was du möchtest?", fragte ich dann und sah Skyla an. Ich wollte ja nicht gleich alles aus ihr rauskitzeln. Zum Glück waren die Preise hier nicht allzu teuer, denn jeder Euro tat meinem Geldbeutel weh so wenig Geld hatte ich, aber das sollte jetzt keine Rolle spielen.
Auf dem Weg zu einem Café oder ähnlichem trödelte ich ein wenig herum, um mir den Bereich außerhalb des Internats genauer ansehen zu können. Hatte man das Gelände einmal verlassen, standen einem ja unglaublich viele Möglichkeiten offen! Es gab unter anderem Läden für Comics und Süßigkeiten, ein Kino und wenn ich mich nicht getäuscht hatte auch ein großes Schwimmbad. Auf einmal gefiel es mir gleich viel besser hier in Frankreich.
Als wir ein kleines Café entdeckten und es betraten staunte ich nicht schlecht. Die Inneneinrichtung bestand tatsächlich nicht nur aus Tischen, Stühlen, Bänken und einer Theke wie man es sonst gewohnt war, sondern auch einer fetten Anlage und einer Minibar. Sah nach einer guten Location für eine coole Party aus.
"Da wären wir", sagte ich grinsend und nahm auf einer Bank platz. Auf dem kleinen runden Tisch vor mir gab es eine Karte mit Getränken und kleinen Speisen und ich warf einen Blick darauf. Ich legte mich relativ schnell fest und entschied mich für einen Kakao mit viel Sahne und Marshmallows und ein großes gegrilltes Baguette. Es war immerhin ziemlich lange her, dass ich das letzte mal was im Magen hatte - vom Flugzeugessen wollte ich gar nicht erst anfangen. Abartig.
"Weißt du schon was du möchtest?", fragte ich dann und sah Skyla an. Ich wollte ja nicht gleich alles aus ihr rauskitzeln. Zum Glück waren die Preise hier nicht allzu teuer, denn jeder Euro tat meinem Geldbeutel weh so wenig Geld hatte ich, aber das sollte jetzt keine Rolle spielen.
4 Re: Le petit café Di März 19, 2013 8:28 pm
Gast
Gast
Den ganzen Weg sagte ich kein Wort. 1. Weil ich nicht wusste was und 2. weil ich garnichts sagen wollte. Ich dachte immer noch über den Moment nach, der immer näher rückte.
Würde ich es überhaupt rausbringen es ihm zu sagen?
Ich vergrub meine Hände in meibem Pullover, anders als ich sonst war und lief neben ihm her.
Als wir an dem Cafė angekommen waren setzte er sich auf eine kleine Bank, ich setzte mich neben ihn.
Ich überlegte kurz wie ich anfangen konnte. Vllt. Mit einen langezogenen Alsoooooooooooo
Oder ich lenk einfach vom Thema ab. Ich beschloß erstmal nichts zusagen, bevor er nicht nachfragt.
Denn so hatte ich noch mehr Zeit zum Nachdenken.
Ich nahm mir nochmal kurz Zeit aber kam zu keinem anderen Entschluss. Als er mich fragte ob ich schon wüsste was ich nahm überlegte ich kurz ohne einmal die Karte anzuschauen, denn ich wollte ihm nichts schulden."Nein, ich nehm nichts aber trotzdem danke!" sagte ich und lächelte leicht.
Ich war mir noch nicht mal sicher ob ich überhaupt was runterkriegen würde.
Dann sah ich ihn an und wartete auf seine Reaktion.
Würde ich es überhaupt rausbringen es ihm zu sagen?
Ich vergrub meine Hände in meibem Pullover, anders als ich sonst war und lief neben ihm her.
Als wir an dem Cafė angekommen waren setzte er sich auf eine kleine Bank, ich setzte mich neben ihn.
Ich überlegte kurz wie ich anfangen konnte. Vllt. Mit einen langezogenen Alsoooooooooooo
Oder ich lenk einfach vom Thema ab. Ich beschloß erstmal nichts zusagen, bevor er nicht nachfragt.
Denn so hatte ich noch mehr Zeit zum Nachdenken.
Ich nahm mir nochmal kurz Zeit aber kam zu keinem anderen Entschluss. Als er mich fragte ob ich schon wüsste was ich nahm überlegte ich kurz ohne einmal die Karte anzuschauen, denn ich wollte ihm nichts schulden."Nein, ich nehm nichts aber trotzdem danke!" sagte ich und lächelte leicht.
Ich war mir noch nicht mal sicher ob ich überhaupt was runterkriegen würde.
Dann sah ich ihn an und wartete auf seine Reaktion.
5 Re: Le petit café Di März 19, 2013 8:46 pm
Gast
Gast
"Mhmm ..."
Ich musterte Skyla eindringlich mit gehobenen Augenbrauen und machte der Bedienung dann per Blickkontakt klar, dass ich bestellen wollte. Sie eilte herbei und zückte einen kleinen Notizblock, um es aufzuschreiben. "Ich hätte gern' einen Kakao mit Marshmallows und viiiiel Sahne, dazu das Baguette mit gegrilltem Käse. Ohne Tomaten wenns geht, dafür lieber ein paar Gurken mehr." Ich warf noch einen kurzen Blick zu meiner Begleitung, dann ergänzte ich "Und für die Lady hier auch einen Kakao." Die Kellnerin nickte und wandte sich ab, und gespielt unschuldig schaute ich Skyla wieder an. "Tja, jetzt musst du was trinken." Ich zuckte entschuldigend die Achseln und fuhr mir durch die Haare, dann lehnte ich mich etwas nach vorne. Jetzt war es aber an der Zeit.
"Alsooooo ... was hast du auf dem Herzen?" Ich sprach etwas gedämpft, denn den Inhalt dieser Konversation musste ja nicht jeder dahergelaufene Gast oder Mitarbeiter mitbekommen. Sie schien ziemlich nervös zu sein, ich konnte mir nicht im Geringsten vorstellen was ein junges Mädchen wie Skyla so verstört haben könnte. Stirnrunzelnd wartete ich auf ihre Geschichte. Das war für mich das erste mal als "Seelenklemptner", wahrscheinlich war ich auch nicht sonderlich gut darin. Aber das würde ich dann ja sehen.
Ich musterte Skyla eindringlich mit gehobenen Augenbrauen und machte der Bedienung dann per Blickkontakt klar, dass ich bestellen wollte. Sie eilte herbei und zückte einen kleinen Notizblock, um es aufzuschreiben. "Ich hätte gern' einen Kakao mit Marshmallows und viiiiel Sahne, dazu das Baguette mit gegrilltem Käse. Ohne Tomaten wenns geht, dafür lieber ein paar Gurken mehr." Ich warf noch einen kurzen Blick zu meiner Begleitung, dann ergänzte ich "Und für die Lady hier auch einen Kakao." Die Kellnerin nickte und wandte sich ab, und gespielt unschuldig schaute ich Skyla wieder an. "Tja, jetzt musst du was trinken." Ich zuckte entschuldigend die Achseln und fuhr mir durch die Haare, dann lehnte ich mich etwas nach vorne. Jetzt war es aber an der Zeit.
"Alsooooo ... was hast du auf dem Herzen?" Ich sprach etwas gedämpft, denn den Inhalt dieser Konversation musste ja nicht jeder dahergelaufene Gast oder Mitarbeiter mitbekommen. Sie schien ziemlich nervös zu sein, ich konnte mir nicht im Geringsten vorstellen was ein junges Mädchen wie Skyla so verstört haben könnte. Stirnrunzelnd wartete ich auf ihre Geschichte. Das war für mich das erste mal als "Seelenklemptner", wahrscheinlich war ich auch nicht sonderlich gut darin. Aber das würde ich dann ja sehen.
6 Re: Le petit café Mi März 20, 2013 3:03 pm
Gast
Gast
Ich sah ihn fragend an musste dann aber doch leicht lachen. "Okay....!" sagte ich und sah ihn. Wenn er meint aber ich versprech ihm nicht das ich was trinken werde.
Ich wollte es ihm nicht sagen und hatte schon damit abgeschlossen, weil ich dachte er hatte vergessen zu frage. Doch da hatte ich falsch gedacht! Ich holte tief Luft aber konnte einfach nicht anfangen. Irgendwas schnürte mir die Kehle zu. Ich hatte aber nicht die geringste Ahnung was das sein konnte. Schnell schoßen mir Errinerungen von damals in den Kopf und ich hielt mir die Hand an meinen Kopf.
Bitte nicht schon wieder, oh bitte nicht! dachte ich. Doch so sehr ich es wollte die Gedanken wurden einfach nicht weniger und aufhören wollten sie schon garnicht.
Ich spürte schon wie ich gleich anfangen werde zu weine doch das tat ich nicht. Einglück. Ich war an diesem Tag schon so oft kurz davor gewesen zu heulen das ich das hier am aller wenigsten vekraften könnte. "Alsoo... Ich weiß nicht wie ich anfangen soll...!!" sagte ich mit gedämpfter und kalter Stimme. Ich verdrängte meinen Emotionen. So wie ich es eigentlich immer getan hatte seit damals. Ich weinte nur selten. Eigentlich fast nie aber heute, heute war es etwas anderes. Ich wurde lange damit nicht mehr konfrontiert und eigentlich noch nie so viel wie an diesem Tag. Ich stoppte meine Gedanken daran und wusste das ich es ihm erzählen musste. Er würde nicht locker lassen. Ich kannte ihn zwar noch nicht so lange aber das wusste ich. Ich merkte wie die Errinerung daran immer stärker wurden und das hasste ich! Ich wollte diesen Moment nie wieder durchleben das hatte ich mir geschworen! Ich beschloß es ihm zu erzählen. Jetzt. Es blieb mir ja schließlich nichts anderes übrig als das. Ich wusste immer noch nicht wie ich anfangen sollte.
Ich beschloß, einfach drauf loszureden. "Also... Als ich, als ich 4 war hat mein Onkel mich.....!" weiter kam ich nicht denn da stiegen mir schon Tränen in die Augen. Ich stoppte, weil ich nicht weiter reden konnte. Ich wollte kein Mitleid, weder von ihm noch von irgendwem anders.
Die Errinerungen wollten mich nicht loslassen und es war wie in nem Film bei dem jemand die Wiederholungstaste gedrückt hat.
Ich nahm den Ärmel von meiner Jacke und hielt ihn mir vors Gesicht.
Ich wollte es ihm nicht sagen und hatte schon damit abgeschlossen, weil ich dachte er hatte vergessen zu frage. Doch da hatte ich falsch gedacht! Ich holte tief Luft aber konnte einfach nicht anfangen. Irgendwas schnürte mir die Kehle zu. Ich hatte aber nicht die geringste Ahnung was das sein konnte. Schnell schoßen mir Errinerungen von damals in den Kopf und ich hielt mir die Hand an meinen Kopf.
Bitte nicht schon wieder, oh bitte nicht! dachte ich. Doch so sehr ich es wollte die Gedanken wurden einfach nicht weniger und aufhören wollten sie schon garnicht.
Ich spürte schon wie ich gleich anfangen werde zu weine doch das tat ich nicht. Einglück. Ich war an diesem Tag schon so oft kurz davor gewesen zu heulen das ich das hier am aller wenigsten vekraften könnte. "Alsoo... Ich weiß nicht wie ich anfangen soll...!!" sagte ich mit gedämpfter und kalter Stimme. Ich verdrängte meinen Emotionen. So wie ich es eigentlich immer getan hatte seit damals. Ich weinte nur selten. Eigentlich fast nie aber heute, heute war es etwas anderes. Ich wurde lange damit nicht mehr konfrontiert und eigentlich noch nie so viel wie an diesem Tag. Ich stoppte meine Gedanken daran und wusste das ich es ihm erzählen musste. Er würde nicht locker lassen. Ich kannte ihn zwar noch nicht so lange aber das wusste ich. Ich merkte wie die Errinerung daran immer stärker wurden und das hasste ich! Ich wollte diesen Moment nie wieder durchleben das hatte ich mir geschworen! Ich beschloß es ihm zu erzählen. Jetzt. Es blieb mir ja schließlich nichts anderes übrig als das. Ich wusste immer noch nicht wie ich anfangen sollte.
Ich beschloß, einfach drauf loszureden. "Also... Als ich, als ich 4 war hat mein Onkel mich.....!" weiter kam ich nicht denn da stiegen mir schon Tränen in die Augen. Ich stoppte, weil ich nicht weiter reden konnte. Ich wollte kein Mitleid, weder von ihm noch von irgendwem anders.
Die Errinerungen wollten mich nicht loslassen und es war wie in nem Film bei dem jemand die Wiederholungstaste gedrückt hat.
Ich nahm den Ärmel von meiner Jacke und hielt ihn mir vors Gesicht.
7 Re: Le petit café Do März 21, 2013 6:27 pm
Gast
Gast
Ich sah sie neugierig an. Gleich war es soweit ....... oder auch nicht. Sie schaffte es nicht, ihren Satz zu beenden. Stirnrunzelnd schaute ich Skyla an - sie begann leicht zu weinen. Och nö ..., dachte ich und seufzte innerlich. Ich war von Natur aus eine Frohnatur und konnte es gar nicht leiden, Leute weinen zu sehen. Früher, als wir noch jünger waren, hatte ich meinen Bruder Noah immer in den Schwitzkasten genommen wenn er anfing zu weinen. Und ich? Ich konnte mich an das letzte mal, als ich geweint habe, schon überhaupt nicht mehr erinnern. Höchstens als Cardiff City, der Fußballverein meiner Heimat, von einem Scheich aus dem Osten übernommen wurde. Da war mir schon zum heulen zu mute, so stinksauer war ich damals. Aber sonst? Fehlanzeige.
"Hey ...", begann ich dann vorsichtig und da kam auch schon die Bedienung zurück und brachte die bestellte Verpflegung. Ich bedankte mich rasch und wandte mich dann wieder Skyla zu. "Du musst doch nicht ... ich meine ... es tut mir leid ... kann ich was tun?" Ich reichte ihr eine Serviette und fragte mich derweil, was ihr Onkel mit ihr angestellt haben könnte. Geschlagen? Verstoßen? Zum Angeln mitgenommen?
"Hör mal, du musst nicht mit mir darüber reden, wenn du nicht willst. Ich dachte nur, es hilft dir. Aber wir können das immernoch verschieben." Ich biss in mein Baguette und legte den Kopf schief. Sie war auf jeden Fall ein sehr interessanter Mensch, aber ich hatte auch unglaublich viel Mitleid mit ihr. Was immer mit ihr passiert war, es musste richtig an ihr nagen. Vielleicht war dieses Gespräch keine gute Idee gewesen.
"Hey ...", begann ich dann vorsichtig und da kam auch schon die Bedienung zurück und brachte die bestellte Verpflegung. Ich bedankte mich rasch und wandte mich dann wieder Skyla zu. "Du musst doch nicht ... ich meine ... es tut mir leid ... kann ich was tun?" Ich reichte ihr eine Serviette und fragte mich derweil, was ihr Onkel mit ihr angestellt haben könnte. Geschlagen? Verstoßen? Zum Angeln mitgenommen?
"Hör mal, du musst nicht mit mir darüber reden, wenn du nicht willst. Ich dachte nur, es hilft dir. Aber wir können das immernoch verschieben." Ich biss in mein Baguette und legte den Kopf schief. Sie war auf jeden Fall ein sehr interessanter Mensch, aber ich hatte auch unglaublich viel Mitleid mit ihr. Was immer mit ihr passiert war, es musste richtig an ihr nagen. Vielleicht war dieses Gespräch keine gute Idee gewesen.
8 Re: Le petit café Fr März 29, 2013 6:11 pm
Gast
Gast
Na toll, es ist genau das passiert was ich nicht wollte. Ich heulte! Ich probiertre mich zusammenzureißen. Reiß dich zusammen ey! zwang ich mich selber! Ich hasste es, wenn ich heulte. Diese Gedanken daran. Einfach alles was damit ihm zutun hatte.
Die Gedanken wollten mich nicht loslassen. Am liebsten würde ich mich umbringen, einfach weg aus dieser Welt. Damit ich ihn nie wieder sehen musste. Aber daran konnte ich gerade nicht denken. Ich riss mcih zusammen und sagte dann: "Nein, kannst du nicht. Aber ich....ich... kann's dir trotzdem erzählen. Lieber jetzt als irgendwann wieder daran zu denken.!" oh man. Ich fing an ihn zu mögen, aber wenn ich es wirklich erzähen sollte.
Was wäre dann? Würde er... Ich nahm all meinen Mut zusammen und erzählte es ihm dann:
"Als ich 4 war hat mein Onkel mich misshandelt.. Das schlimme war das keiner es mitgekriegt hat und es keiner weiß außer...!" ich stoppte weil ich mich an echt aller errinern sie wollen?konnte und es war schrecklich. So schrecklich war es nur damals als ich es meiner BFF erzählt hab. Und ich schwor mir das es nie wieder passieren wird. Doch da hatte ich mich anscheinend getäuscht.. Ich wollte das es aufhörte.. Doch wann machen Gedanken schonmal das was sie sollen?! Ebend. Nie!
bitte... mal wieder steigen mir Tränen in die Augen doch diesesmal schaffte ich es rechtzeitig sie abzuwischen. Die Bilder liefen wie in einem schlechten Film durch meinen Kopf. Ich sah alles Detail genau. Sogar das was ich anhatte. Ich spürte wieder diesen durchdringlichen Schmerz der nicht aufhören wollte. So schnell ich konnte dachte ich an etwas anderes doch es ging einfach nicht.
Ich fasste mir an den Kopf und brachte meinen Satz zu ende: "...Du und meine BFF!"
Die Gedanken wollten mich nicht loslassen. Am liebsten würde ich mich umbringen, einfach weg aus dieser Welt. Damit ich ihn nie wieder sehen musste. Aber daran konnte ich gerade nicht denken. Ich riss mcih zusammen und sagte dann: "Nein, kannst du nicht. Aber ich....ich... kann's dir trotzdem erzählen. Lieber jetzt als irgendwann wieder daran zu denken.!" oh man. Ich fing an ihn zu mögen, aber wenn ich es wirklich erzähen sollte.
Was wäre dann? Würde er... Ich nahm all meinen Mut zusammen und erzählte es ihm dann:
"Als ich 4 war hat mein Onkel mich misshandelt.. Das schlimme war das keiner es mitgekriegt hat und es keiner weiß außer...!" ich stoppte weil ich mich an echt aller errinern sie wollen?konnte und es war schrecklich. So schrecklich war es nur damals als ich es meiner BFF erzählt hab. Und ich schwor mir das es nie wieder passieren wird. Doch da hatte ich mich anscheinend getäuscht.. Ich wollte das es aufhörte.. Doch wann machen Gedanken schonmal das was sie sollen?! Ebend. Nie!
bitte... mal wieder steigen mir Tränen in die Augen doch diesesmal schaffte ich es rechtzeitig sie abzuwischen. Die Bilder liefen wie in einem schlechten Film durch meinen Kopf. Ich sah alles Detail genau. Sogar das was ich anhatte. Ich spürte wieder diesen durchdringlichen Schmerz der nicht aufhören wollte. So schnell ich konnte dachte ich an etwas anderes doch es ging einfach nicht.
Ich fasste mir an den Kopf und brachte meinen Satz zu ende: "...Du und meine BFF!"
9 Re: Le petit café So März 31, 2013 1:07 am
Gast
Gast
Jaqueline
Endlich kamen wir beim Café an und ich war wirklich froh dass ich Jays Jacke anhatte. Obwohl es wahrscheinlich echt dämlich aussah das ich mit einer viel zu großen Jacke rum lief. Wir setzten uns in den hinteren Teil des Cafés auf einen zweiertisch. Ich ließ mich sofort auf die Couch fallen und schaute Jaqueline an. Sorry wegen vorhin, mein Bruder und ich haben, naja einige Meinungsverschiedenheiten. Log ich und schaute sie dann lächelnd an. Ich sah mich ein bisschen im Café um, es waren nicht wirklich viele Leute hier, aber das machte mich umso glücklicher. Eine Bedienung kam und fragte uns was wir bestellen wollten. Einen Kakao mit Marschmallows! Sagte ich und wartete dann darauf das Jaqueline auch was bestellen würde.
Endlich kamen wir beim Café an und ich war wirklich froh dass ich Jays Jacke anhatte. Obwohl es wahrscheinlich echt dämlich aussah das ich mit einer viel zu großen Jacke rum lief. Wir setzten uns in den hinteren Teil des Cafés auf einen zweiertisch. Ich ließ mich sofort auf die Couch fallen und schaute Jaqueline an. Sorry wegen vorhin, mein Bruder und ich haben, naja einige Meinungsverschiedenheiten. Log ich und schaute sie dann lächelnd an. Ich sah mich ein bisschen im Café um, es waren nicht wirklich viele Leute hier, aber das machte mich umso glücklicher. Eine Bedienung kam und fragte uns was wir bestellen wollten. Einen Kakao mit Marschmallows! Sagte ich und wartete dann darauf das Jaqueline auch was bestellen würde.
10 Re: Le petit café So März 31, 2013 1:50 am
Gast
Gast
S K Y L A
Ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht mit sowas. Als ihr das Wort "misshandelt" über die Lippen kam, spuckte ich vor Schreck fast den heißen Kakao wieder aus, von dem ich gerade in diesem Moment einen Schluck genehmigt hatte. "Wie bitte?!"
Ich merkte selbst, dass ich etwas laut geworden war. Ich sah in den Augenwinkeln, wie zwei weitere Mädchen das Café betraten und senkte wieder die Stimme. "Misshandelt? Was für ein krankes Schwein ..." Mir fehlten die Worte. Stirnrunzelnd kratzte ich mich am Kopf und schaute Skyla fast wehleidig an, obwohl ich wusste dass sie das sicher nicht gebrauchen konnte. Gleichzeitig fragte ich mich, wofür das zweite 'F' in 'BFF' stand, aber dies war ja eher Nebensache.
Skyla's Onkel würde ich ja echt gerne mal kennenlernen. Wie konnte man bitte eine vierjährige Nichte vergewaltigen? Das war absurd, widerlich, ekelhaft. Mit meinem Onkel war ich immer zu Fußball-Spielen gegangen, ich konnte mir nicht vorstellen, wie man sich an Skyla's Stelle fühlen musste. "Damit hab ich nicht gerechnet ... warum hast du es denn niemandem erzählt? Deinen Eltern oder so? Der Perversling darf doch nicht mehr auf freiem Fuß sein!"
Ich glaubte, die Antwort schon zu wissen. Wie sollte man denn seinen eigenen Onkel anzeigen? Das würde ich persönlich wohl nicht über's Herz bringen. Allerdings wurde ich von meinem Onkel auch nie missbraucht (und da war ich ganz froh drüber). Mit einem großen Bissen stopfte ich mir das restliche Baguette in den Mund - was vielleicht nicht unbedingt passend war und auch nicht sehr appetitlich aussah, aber ich hatte schließlich einen Bärenhunger - und schaute Skyla dann wieder an. Wie konnte ich sie bloß wieder auf fröhliche Gedanken bringen? Ich überlegte, gleich wieder mit ihr zurück in die Schule zu gehen, denn dort hatte sie schließlich Freunde die sie länger und besser kannten als ich.
Ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht mit sowas. Als ihr das Wort "misshandelt" über die Lippen kam, spuckte ich vor Schreck fast den heißen Kakao wieder aus, von dem ich gerade in diesem Moment einen Schluck genehmigt hatte. "Wie bitte?!"
Ich merkte selbst, dass ich etwas laut geworden war. Ich sah in den Augenwinkeln, wie zwei weitere Mädchen das Café betraten und senkte wieder die Stimme. "Misshandelt? Was für ein krankes Schwein ..." Mir fehlten die Worte. Stirnrunzelnd kratzte ich mich am Kopf und schaute Skyla fast wehleidig an, obwohl ich wusste dass sie das sicher nicht gebrauchen konnte. Gleichzeitig fragte ich mich, wofür das zweite 'F' in 'BFF' stand, aber dies war ja eher Nebensache.
Skyla's Onkel würde ich ja echt gerne mal kennenlernen. Wie konnte man bitte eine vierjährige Nichte vergewaltigen? Das war absurd, widerlich, ekelhaft. Mit meinem Onkel war ich immer zu Fußball-Spielen gegangen, ich konnte mir nicht vorstellen, wie man sich an Skyla's Stelle fühlen musste. "Damit hab ich nicht gerechnet ... warum hast du es denn niemandem erzählt? Deinen Eltern oder so? Der Perversling darf doch nicht mehr auf freiem Fuß sein!"
Ich glaubte, die Antwort schon zu wissen. Wie sollte man denn seinen eigenen Onkel anzeigen? Das würde ich persönlich wohl nicht über's Herz bringen. Allerdings wurde ich von meinem Onkel auch nie missbraucht (und da war ich ganz froh drüber). Mit einem großen Bissen stopfte ich mir das restliche Baguette in den Mund - was vielleicht nicht unbedingt passend war und auch nicht sehr appetitlich aussah, aber ich hatte schließlich einen Bärenhunger - und schaute Skyla dann wieder an. Wie konnte ich sie bloß wieder auf fröhliche Gedanken bringen? Ich überlegte, gleich wieder mit ihr zurück in die Schule zu gehen, denn dort hatte sie schließlich Freunde die sie länger und besser kannten als ich.
11 Re: Le petit café Di Apr 02, 2013 2:57 pm
Gast
Gast
Nathan
Eine Zeit lang konnte ich nichts mehr sagen. Ich hatte mir seine Reaktion zwar schlimmer vorgestellt, aber ich war trotzdem sprachlos. Mehrere Tränen rollten mir über die Wangen und leise, weil ich nicht anders konnte sagte ich: "Ich hab mich nicht getraut.." ich wurde rot, weil es mir echt peinlich war. "Meine Eltern hätte das nicht interessiert da war ich mir sicher!" sagte ich traurig und senkte denk Kopf. Ich weiß nicht... War es richtig es ihm zu erzählen? Bestimmt... dachte ich und machte mir Mut.
Ich war froh, dass er so reagierte, anders als die anderen einfach. Andere Leute wären weggerannt. Oder am besten, gleich zur nächsten Polizei.. und sowas nennt man Hilfe?! Ich hatte schon meine Gründe, weswegen ich es keinem erzählte. Die Gedanken an damals wurden weniger und ich konnte mich langsam wieder von ihnen befreien.
Einglück dachte ich und sah Nathan an. Was er wohl jetzt über mich denkt? Er sah aufjedenfall ziemlich geschockt aus, wenn nicht noch mehr. "Aber bitte tuh mir einen Gefallen ja? Erzähl es niemandem!" sagte ich und sah ihn ernst an.
Er durfte es auf keinen Fall irgendwem erzählen sonst würde ich eine Menge Probleme bekommen.
Ich hatte Angst vor meinem Onkel und das nicht gerade wenig!
Eine Zeit lang konnte ich nichts mehr sagen. Ich hatte mir seine Reaktion zwar schlimmer vorgestellt, aber ich war trotzdem sprachlos. Mehrere Tränen rollten mir über die Wangen und leise, weil ich nicht anders konnte sagte ich: "Ich hab mich nicht getraut.." ich wurde rot, weil es mir echt peinlich war. "Meine Eltern hätte das nicht interessiert da war ich mir sicher!" sagte ich traurig und senkte denk Kopf. Ich weiß nicht... War es richtig es ihm zu erzählen? Bestimmt... dachte ich und machte mir Mut.
Ich war froh, dass er so reagierte, anders als die anderen einfach. Andere Leute wären weggerannt. Oder am besten, gleich zur nächsten Polizei.. und sowas nennt man Hilfe?! Ich hatte schon meine Gründe, weswegen ich es keinem erzählte. Die Gedanken an damals wurden weniger und ich konnte mich langsam wieder von ihnen befreien.
Einglück dachte ich und sah Nathan an. Was er wohl jetzt über mich denkt? Er sah aufjedenfall ziemlich geschockt aus, wenn nicht noch mehr. "Aber bitte tuh mir einen Gefallen ja? Erzähl es niemandem!" sagte ich und sah ihn ernst an.
Er durfte es auf keinen Fall irgendwem erzählen sonst würde ich eine Menge Probleme bekommen.
Ich hatte Angst vor meinem Onkel und das nicht gerade wenig!
12 Re: Le petit café Do Apr 11, 2013 2:45 pm
Gast
Gast
Nachdem ich den Schock einigermaßen verdaut hatte, schaute ich Skyla an und nickte. Es gefiel mir zwar nicht, aber ich versprach ihr damit, es absolut niemandem zu erzählen. Das war ja immernoch ihre Entscheidung, auch wenn ich sie nicht nachvollziehen konnte. Wobei das ja schon über 10 Jahre her war, ich war mir nichtmal sicher ob man da noch irgendwas machen konnte. Ich seufzte. "Na gut." Ich schlürfte meinen Kakao leer und schaute Skyla besorgt an. Sie wirkte wie ein Wrack, jedesmal wenn sie an ihre Vergangenheit dachte war sie kurz davor in Tränen auszubrechen. "Lass uns am besten zurück in die Schule zu gehen. Dann kannst du mir deine Freunde vorstellen." Ich grinste. Das beste war wohl, sie einfach nicht an das zu erinnern, was sie mir gerade erzählt hatte. "Ich muss ja noch ein paar Leute kennenlernen." Ich sah einer Bedienung in der Nähe des Tresens in die Augen und deutete an, dass ich das fällige Geld auf den Tisch legte. "Gibt es denn meiner Meinung nach jemanden auf der Schule, den man unbedingt kennen lernen sollte? Außer mir natürlich." Ich schmunzelte.
13 Re: Le petit café Sa Apr 13, 2013 2:12 pm
Gast
Gast
NATHAN =)
Ich nickte leicht und sah dann auf den Boden. Freunde? Tja, ehrlich gesagt hatte ich nicht so wirklich viele kennen gelernt. Ich lächelte leicht, als er fragte ob es noch irgendwen gibt den man unbedingt kennen lernen sollte außer ihm. Ich sah zu ihm und sagte dann: "Also ehrlich gesagt... Ich kenne hier auch noch nicht so wirklich viele.." ich wurde leicht rot und sah dann auf den Boden.
Ich konnte es immer noch nicht glauben, ich hatte ihm, den ich erst ein paar Stunden kannte mein größtes Geheimnis erzählt. Er hatte irgendwas, aber ich konnte nicht genau sagen was es war.
Ich stand auf und sah ihn an. "Können wir los? ich lächelte leicht und ließ mir nicht anmerken das es mir irgendwie noch immer nicht so gut ging. Aber Ewigkeiten rum jammern passt einfach nicht zu mir. Ich sah auf mein Handy. Es war schon eine Stunde vergangen, die mir ziemlich kurz vorkam. Mein Blick ging zur Tür. Von hier aus war es nicht mehr weit bis zur Schule.
Michelle war trainieren. Also konnte ich sie nicht Nathan vorstellen. Sean war irgendwo flirten und da will ich nicht stören. Ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, sah zu Nathan und wartet darauf das er irgendwas sagte.
Ich nickte leicht und sah dann auf den Boden. Freunde? Tja, ehrlich gesagt hatte ich nicht so wirklich viele kennen gelernt. Ich lächelte leicht, als er fragte ob es noch irgendwen gibt den man unbedingt kennen lernen sollte außer ihm. Ich sah zu ihm und sagte dann: "Also ehrlich gesagt... Ich kenne hier auch noch nicht so wirklich viele.." ich wurde leicht rot und sah dann auf den Boden.
Ich konnte es immer noch nicht glauben, ich hatte ihm, den ich erst ein paar Stunden kannte mein größtes Geheimnis erzählt. Er hatte irgendwas, aber ich konnte nicht genau sagen was es war.
Ich stand auf und sah ihn an. "Können wir los? ich lächelte leicht und ließ mir nicht anmerken das es mir irgendwie noch immer nicht so gut ging. Aber Ewigkeiten rum jammern passt einfach nicht zu mir. Ich sah auf mein Handy. Es war schon eine Stunde vergangen, die mir ziemlich kurz vorkam. Mein Blick ging zur Tür. Von hier aus war es nicht mehr weit bis zur Schule.
Michelle war trainieren. Also konnte ich sie nicht Nathan vorstellen. Sean war irgendwo flirten und da will ich nicht stören. Ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, sah zu Nathan und wartet darauf das er irgendwas sagte.
14 Re: Le petit café Mi Apr 24, 2013 7:10 pm
Gast
Gast
( Caroline )
Cf: Schulflur oder so
Ich war nun vor dem café angekommen und lächelte etwas.
Warum ? keine ahnung.Ich lächelte grundsätzlich viel und gerne.Bevor ich jedoch die Tür ins wirkliche Cafe öffnete betrachtete ich einen Moment lang mein Spiegelbild,welches sich mir in der sonnenbestrahlten Cafetür bot.Etwas gedankenverloren fuhr ich mir durch die haare bevor sich eintrat und oben bereits ein kleines läuten erklang.Sche*ss Glocke..Nun,im grunde wollte ich wahrscheinlich etwas an der bar lehnen und den Tag verstreichen lassen..eben Schule schwänzen und die zeit vertrödeln.Wichtiger als irgendein Unterricht.-
Doch tat ich das nicht,als ich ein bekanntes Gesicht erblickte auf das ich zuging.Der Rotschopf war auch nicht schwer zu übersehen gewesen.mein lächeln war nun breiter geworden als ich sie mit einem :"Hey,Linchen" grüßte und sie flüchtig umarmte.ich kannte Jaqui bereits länger,doch war sie für mich immer schon nur 'das Linchen' gewesen.Sie schien nicht alleine zu sein,als neben ihr eine andere Person meine aufmerksamkeit beanspruchte.sie beanspruchte meine vollste aufmerksamkeit,und dies in jeder hinsicht.Auch ihr lächelte ich zu las ich bereits sah,wie ich ihr die hand zu reichen schien. :"Mit wem habe ich das vergnügen,Lady?",meinte ich.
Cf: Schulflur oder so
Ich war nun vor dem café angekommen und lächelte etwas.
Warum ? keine ahnung.Ich lächelte grundsätzlich viel und gerne.Bevor ich jedoch die Tür ins wirkliche Cafe öffnete betrachtete ich einen Moment lang mein Spiegelbild,welches sich mir in der sonnenbestrahlten Cafetür bot.Etwas gedankenverloren fuhr ich mir durch die haare bevor sich eintrat und oben bereits ein kleines läuten erklang.Sche*ss Glocke..Nun,im grunde wollte ich wahrscheinlich etwas an der bar lehnen und den Tag verstreichen lassen..eben Schule schwänzen und die zeit vertrödeln.Wichtiger als irgendein Unterricht.-
Doch tat ich das nicht,als ich ein bekanntes Gesicht erblickte auf das ich zuging.Der Rotschopf war auch nicht schwer zu übersehen gewesen.mein lächeln war nun breiter geworden als ich sie mit einem :"Hey,Linchen" grüßte und sie flüchtig umarmte.ich kannte Jaqui bereits länger,doch war sie für mich immer schon nur 'das Linchen' gewesen.Sie schien nicht alleine zu sein,als neben ihr eine andere Person meine aufmerksamkeit beanspruchte.sie beanspruchte meine vollste aufmerksamkeit,und dies in jeder hinsicht.Auch ihr lächelte ich zu las ich bereits sah,wie ich ihr die hand zu reichen schien. :"Mit wem habe ich das vergnügen,Lady?",meinte ich.
15 Re: Le petit café Do Apr 25, 2013 9:56 pm
Gast
Gast
Raphael
Ich Blickte mich etwas im Café um und bemerkte dabei, dass fast nur noch Jaqueline und ich hier waren. Schon komisch.. So spät ist es doch noch gar nicht oder? Dachte ich mir und mein Blick viel auf eine ältere Dame, die mit ihrem Hund hier war. Ich lächelte leicht, als die Dame den Hund auf ihren Schoß nahm und ihn am Kopf kraulte. Eine kleine Glocke ertönte, ich wollte mich zwar umdrehen und schauen wer da gekommen war, doch die Kellnerin brachte unsere Getränke, was mich vollkommen ablenkte. Auf einmal kam ein ziemlich gutaussehender Junge zu uns herrüber und begrüßte Jaqueline. Ich verschluckte mich fast an meinem Kakao als er mich fragte wie ich den heißen würde. Er machte es auf eine sehr feine Art und nannte mich sogar Lady. Ich lächelte kurz etwas schüchtern und antwortete dann. Ich bin Caroline.
Ich Blickte mich etwas im Café um und bemerkte dabei, dass fast nur noch Jaqueline und ich hier waren. Schon komisch.. So spät ist es doch noch gar nicht oder? Dachte ich mir und mein Blick viel auf eine ältere Dame, die mit ihrem Hund hier war. Ich lächelte leicht, als die Dame den Hund auf ihren Schoß nahm und ihn am Kopf kraulte. Eine kleine Glocke ertönte, ich wollte mich zwar umdrehen und schauen wer da gekommen war, doch die Kellnerin brachte unsere Getränke, was mich vollkommen ablenkte. Auf einmal kam ein ziemlich gutaussehender Junge zu uns herrüber und begrüßte Jaqueline. Ich verschluckte mich fast an meinem Kakao als er mich fragte wie ich den heißen würde. Er machte es auf eine sehr feine Art und nannte mich sogar Lady. Ich lächelte kurz etwas schüchtern und antwortete dann. Ich bin Caroline.
16 Re: Le petit café Sa Jun 01, 2013 8:50 pm
Gast
Gast
Caroline
Jaqueline setzte sich und war für ihre Verhältnisse heute schon ziemlich
Verschwiegen.Ich zumindest kannte Sie nicht anders als als quirliger rotschopf,
der jeden Menschen mit ihrem gerede belästigte.Naja Sie redete nun wirklich ab und an ihne Punkt
und komma,doch hatte man damit klar zu kommen wenn man sich mit ihr vertragen wollte.
Oder Sie haute einem ein paar aufs Maul,je nach dem.Das brünette Mädchen,
welchem ich nun meinen Blick und meine Aufmerksamkeit wieder vollends zuwandte
stellte sich mir als Caroline vor woraufhin ich lächelte und Sie unauffällig musterte."Caroline...
ein sehr schöner Name.Ich bin übrigens Raffael",meinte ich und lächelte Sie an.
Sie war ein wirklich symptomatisch wirkendes Mädchen mit einem hübschen äusseren.
Doch schloss ich bald damit ab mit mir selbst über ihre schönen augen zu diskutieren.
Denn wie es im Leben so war waren die hübschesten mädhen entweder vergeben oder hatten
irgendwelche Probleme die Sie ziemlich schnell hässlich zu machen schienen.
Ich deutete leicht auf auf einen Stuhl neben Caroline und fragte :"Erwartet ihr jemanden
oder dürfte ich mich zu den bezaubernden Damen setzen?"
Jaqueline setzte sich und war für ihre Verhältnisse heute schon ziemlich
Verschwiegen.Ich zumindest kannte Sie nicht anders als als quirliger rotschopf,
der jeden Menschen mit ihrem gerede belästigte.Naja Sie redete nun wirklich ab und an ihne Punkt
und komma,doch hatte man damit klar zu kommen wenn man sich mit ihr vertragen wollte.
Oder Sie haute einem ein paar aufs Maul,je nach dem.Das brünette Mädchen,
welchem ich nun meinen Blick und meine Aufmerksamkeit wieder vollends zuwandte
stellte sich mir als Caroline vor woraufhin ich lächelte und Sie unauffällig musterte."Caroline...
ein sehr schöner Name.Ich bin übrigens Raffael",meinte ich und lächelte Sie an.
Sie war ein wirklich symptomatisch wirkendes Mädchen mit einem hübschen äusseren.
Doch schloss ich bald damit ab mit mir selbst über ihre schönen augen zu diskutieren.
Denn wie es im Leben so war waren die hübschesten mädhen entweder vergeben oder hatten
irgendwelche Probleme die Sie ziemlich schnell hässlich zu machen schienen.
Ich deutete leicht auf auf einen Stuhl neben Caroline und fragte :"Erwartet ihr jemanden
oder dürfte ich mich zu den bezaubernden Damen setzen?"
17 Re: Le petit café So Jun 02, 2013 12:34 pm
Gast
Gast
Raffael
Ich blickte den Jungen an der Jaqueline anscheinend kannten und plötzlich fiel mir auf das ich wahrscheinlich unglaublich seltsam aussehen musste. Ich hatte eine gelbe Hotpants an, ein weißes kurzes T-shirt und die Lederjacke meines Bruders an, die mir viel zu groß war. Ich nahm einen Schluck von meinem Kakao und sah dann wieder zu dem Jungen. Er meinte das Caroline ein sehr schöner Name war, ich lächelte und er fuhr damit fort das er Raffael heiße. Ich blickte auf Jaqueline, die irgendwie die ganze Zeit still auf dem Sessel saßs. Seltsam… Vielleicht denkt sie ja über etwas nach oder so. Dachte ich mir und sah aus dem Fenster. Es hatte angefangen zu regnen, was ich eigentlich überhaupt nicht mochte, da es auch ziemlich kalt draußen war. Ich zwang mich meine Gedanken wieder auf Raffael zu lenken und sah ihn an. Er sah wirklich gut aus und seine Haare lagen perfekt. Als er uns fragte ob er sich zu uns setzten dürfte, oder wir auf jemanden warteten antwortete ich. Du kannst dich sehr gern zu uns setzten, wir sind nur zu zweit hier.
Ich blickte den Jungen an der Jaqueline anscheinend kannten und plötzlich fiel mir auf das ich wahrscheinlich unglaublich seltsam aussehen musste. Ich hatte eine gelbe Hotpants an, ein weißes kurzes T-shirt und die Lederjacke meines Bruders an, die mir viel zu groß war. Ich nahm einen Schluck von meinem Kakao und sah dann wieder zu dem Jungen. Er meinte das Caroline ein sehr schöner Name war, ich lächelte und er fuhr damit fort das er Raffael heiße. Ich blickte auf Jaqueline, die irgendwie die ganze Zeit still auf dem Sessel saßs. Seltsam… Vielleicht denkt sie ja über etwas nach oder so. Dachte ich mir und sah aus dem Fenster. Es hatte angefangen zu regnen, was ich eigentlich überhaupt nicht mochte, da es auch ziemlich kalt draußen war. Ich zwang mich meine Gedanken wieder auf Raffael zu lenken und sah ihn an. Er sah wirklich gut aus und seine Haare lagen perfekt. Als er uns fragte ob er sich zu uns setzten dürfte, oder wir auf jemanden warteten antwortete ich. Du kannst dich sehr gern zu uns setzten, wir sind nur zu zweit hier.
18 Re: Le petit café Mo Jun 03, 2013 12:32 am
Gast
Gast
Caroline
Mir kam erst nun der Gedanke dazu die beiden Mädchen mal etwas genauer
zu mustern.Jaqueline war,wie gewohnt,in ihre dunkle-rebellisch wirkende Kleidung gehüllt
und hatte die Haare frech zur Seite gescheitelt.
Caroline hingegen trug kurze ,auffallend gelbe Shorts und eine knappes weisses shirt
an.Es stand ihr,das konnte man unmöglich in Frage stellen,doch war es etwas
Strange wenn nicht belustigend zu sehen.Nicht,dass es mich in irgendeiner Hinsicht stören würde
solch ein Mädchen vor mir sitzen zu haben.Ich meine wer es sich leisten konnte sollte
sein äußeres doch zur schau stellen und betonen dürfen,nicht ? Vorallem wenn ein
solch ansehnliches Gesicht den Körper krönte.Doch war es etwas anderes Sie so und mit
einer ziemlich Grossen Lederjacke um die schultern rumlaufen zu sehen.Es hatte nicht beso.Sers angenehme 16 Grad und prasselnder Regen hatte eingesetzt.Dunkel war es ebenfalls geworden und
es würde sicher lustig werden nachher die ausgangssperre klug zu umgehen und sich unbemerkt auf das Gelände des schule zu schleichen.aber so war es doch öfter bei mir,vorallem wenn ich in der Nacht wieder vom Langeweile Syndrom heimgesucht wurde und nach beschäftigung trachtete.
Scheinbar hatte ich meine Beschäftigung diesen Abend bereits in diesen beiden Mädchen gefunden als Caroline meinte ich dürfte mich setzen.Ich zod den Stuhl also etwas zu mir ran und setzte mich.Das Gespräch hängte mit der Zeit und drohte bereits langweiligzu werden als ich sagte.:"Na was haben die beiden denn um 22 Uhr noch im petto um etwas beschäftigung zu finden?"
Mir kam erst nun der Gedanke dazu die beiden Mädchen mal etwas genauer
zu mustern.Jaqueline war,wie gewohnt,in ihre dunkle-rebellisch wirkende Kleidung gehüllt
und hatte die Haare frech zur Seite gescheitelt.
Caroline hingegen trug kurze ,auffallend gelbe Shorts und eine knappes weisses shirt
an.Es stand ihr,das konnte man unmöglich in Frage stellen,doch war es etwas
Strange wenn nicht belustigend zu sehen.Nicht,dass es mich in irgendeiner Hinsicht stören würde
solch ein Mädchen vor mir sitzen zu haben.Ich meine wer es sich leisten konnte sollte
sein äußeres doch zur schau stellen und betonen dürfen,nicht ? Vorallem wenn ein
solch ansehnliches Gesicht den Körper krönte.Doch war es etwas anderes Sie so und mit
einer ziemlich Grossen Lederjacke um die schultern rumlaufen zu sehen.Es hatte nicht beso.Sers angenehme 16 Grad und prasselnder Regen hatte eingesetzt.Dunkel war es ebenfalls geworden und
es würde sicher lustig werden nachher die ausgangssperre klug zu umgehen und sich unbemerkt auf das Gelände des schule zu schleichen.aber so war es doch öfter bei mir,vorallem wenn ich in der Nacht wieder vom Langeweile Syndrom heimgesucht wurde und nach beschäftigung trachtete.
Scheinbar hatte ich meine Beschäftigung diesen Abend bereits in diesen beiden Mädchen gefunden als Caroline meinte ich dürfte mich setzen.Ich zod den Stuhl also etwas zu mir ran und setzte mich.Das Gespräch hängte mit der Zeit und drohte bereits langweiligzu werden als ich sagte.:"Na was haben die beiden denn um 22 Uhr noch im petto um etwas beschäftigung zu finden?"
19 Re: Le petit café Di Jun 04, 2013 11:04 pm
Gast
Gast
Raffael
Ich nippte an meinem Kakao und schaute hinaus in den Regen. Schon der Gedanke daran dort hinaus zu gehen, machte mir Gänsehaut, da ich weder einen Regenschirm noch eine Kapuze hatte.
Toll, ich hoffe es lässt später nach… Außerdem sollten wir sowieso bald gehen, wenn uns jemand erwischt und mein Bruder erfährt das, bekomme ich sehr wahrscheinlich ärger. Dachte ich mir und starrte weiter wie gebannt auf eine der Regenpfützen, die sich langsam von einem kleinen Pfützchen in einen kleinen See verwandelte.
Ich richtete meinen Blick wieder auf Raffael, der den Stuhl zu sich zog und sich dann hinsetzte. Ich deutete der Kellnerin das ich zahlen wollte und bezahlten dann den Kakao. Ich wollte es schon mal hinter mir haben, außerdem konnte man eh so lange hier sitzen bis das Kaffee schloss.
Ich trank nochmal etwas von dem Kakao und schaute mich dann generell in dem Café um. Es waren nicht mehr viele Leute hier, aber das lag nun eher daran, dass das Geschäft bald schließen würde und sie alle Sachen weg räumten. Nach einiger Zeit, in der ich und Jaqueline total in Gedanken versunken waren, fing Raffael an zu reden.
Er fragte uns ob wir noch etwas petto hatten um eine Beschäftigung zu finden. Keine Ahnung. Meinte ich etwas irritiert darüber was er gesagt hatte und schaute auf Jaqueline.
Ich nippte an meinem Kakao und schaute hinaus in den Regen. Schon der Gedanke daran dort hinaus zu gehen, machte mir Gänsehaut, da ich weder einen Regenschirm noch eine Kapuze hatte.
Toll, ich hoffe es lässt später nach… Außerdem sollten wir sowieso bald gehen, wenn uns jemand erwischt und mein Bruder erfährt das, bekomme ich sehr wahrscheinlich ärger. Dachte ich mir und starrte weiter wie gebannt auf eine der Regenpfützen, die sich langsam von einem kleinen Pfützchen in einen kleinen See verwandelte.
Ich richtete meinen Blick wieder auf Raffael, der den Stuhl zu sich zog und sich dann hinsetzte. Ich deutete der Kellnerin das ich zahlen wollte und bezahlten dann den Kakao. Ich wollte es schon mal hinter mir haben, außerdem konnte man eh so lange hier sitzen bis das Kaffee schloss.
Ich trank nochmal etwas von dem Kakao und schaute mich dann generell in dem Café um. Es waren nicht mehr viele Leute hier, aber das lag nun eher daran, dass das Geschäft bald schließen würde und sie alle Sachen weg räumten. Nach einiger Zeit, in der ich und Jaqueline total in Gedanken versunken waren, fing Raffael an zu reden.
Er fragte uns ob wir noch etwas petto hatten um eine Beschäftigung zu finden. Keine Ahnung. Meinte ich etwas irritiert darüber was er gesagt hatte und schaute auf Jaqueline.
20 Re: Le petit café Di Jun 18, 2013 8:05 pm
Gast
Gast
Leon schlug vor, seinen 'Sonnenschein' auf eine heiße Schokolade einzuladen, dankend hatte sie seinen Vorschlag angenommen. ''Aber selbstredend, liebster, über eine heiße Schokolade kann man sich doch nur freuen!'' Mit einem charmanten lächeln griff sie nach Leons Hand, zog ihn kurz an sich und küsste ihn, ehe sie sich mit ihm auf den Weg zum Café zu machte. Dort angekommen suchte sie einen Tisch für die beiden aus, welcher draußen etwas abseits des Weges stand und deutete mit dem Kopf stumm die Frage an, ob der Tisch für Leon okay waere.
[Leon ;; redet || cf. der Park]
21 Re: Le petit café Fr Jun 28, 2013 11:21 pm
Gast
Gast
---> der park
soso
''Aber selbstredend, liebster, über eine heiße Schokolade kann man sich doch nur freuen!'' stimmte sie meinem vorschlag zu und küsste mich, was mich in den 7. himmel versetzte. auf wolke sieben schwebten wir also gemeinsam ins cafe. sophie suchte sich einen wundervollen platz aus, etwas verwinkelt mit sitzbank. man hatte einen wunderschönen blick auf die morgendämmerung [irgendwie haben wir die zeit ein bisschen aus den augen verloren aber was solls :D]. ich legte meine hand auf ihre und strich einfach nur drüber. viele worte brauchte es in diesem moment nicht, der allerdings jäh durch eine kaugummikauende bedienung unterbrochen wurde. "was wollt ihr?" fragte sie. "zwei heiße schokoladen" antwortete ich, immernoch ein wenig im romantikflair. sie schmatzte uns an während sie uns ansah und nickte schließlich mit hochgezogener augenbraue. vermutlich dachte sie ich wäre stockschwul, dabei besaß sie einfach nur keine romantische ader. als sie weg war sah ich sophie wieder in die augen und sofort war der rosa-plüsch-kitsch wieder da.
♥
soso
''Aber selbstredend, liebster, über eine heiße Schokolade kann man sich doch nur freuen!'' stimmte sie meinem vorschlag zu und küsste mich, was mich in den 7. himmel versetzte. auf wolke sieben schwebten wir also gemeinsam ins cafe. sophie suchte sich einen wundervollen platz aus, etwas verwinkelt mit sitzbank. man hatte einen wunderschönen blick auf die morgendämmerung [irgendwie haben wir die zeit ein bisschen aus den augen verloren aber was solls :D]. ich legte meine hand auf ihre und strich einfach nur drüber. viele worte brauchte es in diesem moment nicht, der allerdings jäh durch eine kaugummikauende bedienung unterbrochen wurde. "was wollt ihr?" fragte sie. "zwei heiße schokoladen" antwortete ich, immernoch ein wenig im romantikflair. sie schmatzte uns an während sie uns ansah und nickte schließlich mit hochgezogener augenbraue. vermutlich dachte sie ich wäre stockschwul, dabei besaß sie einfach nur keine romantische ader. als sie weg war sah ich sophie wieder in die augen und sofort war der rosa-plüsch-kitsch wieder da.
♥
22 Re: Le petit café Fr Jun 28, 2013 11:47 pm
Gast
Gast
Cf ; Maedchenzimmer Nummer 19
Leon
Wieder einmal komplett vom Regen genaesst kam ich in das Cafe .
Zum zweiten mal war ich heute bereits bei stroemenden Regenguessen
auf den Strassen Frankreichs gewesen.Langsam fragte ich,was ich fuer
ein unmenschliches Immunsystem haben muesste um Sowas ohne
weiteres zu überstehen.Doch war das im Moment mein geringstes Problem.
Ich war huende muede,voller blauer Flächen an den Armen und es hing immernoch
ein unscheinbarer Rest Blut an meiner Wange.Aber es war nahe zu unglaublich
wie Egal mir das war.Ich achtete nicht auf die Leute neben mir,setzte mich auf
einen Stuhl und wartete darauf,dass die Bedienung ihren hintern einmal
zu mir schwang.:"Einen Cappuccino,bitte" sagte ich als sie mich nach meiner Bestellung
fragte.
Leon
Wieder einmal komplett vom Regen genaesst kam ich in das Cafe .
Zum zweiten mal war ich heute bereits bei stroemenden Regenguessen
auf den Strassen Frankreichs gewesen.Langsam fragte ich,was ich fuer
ein unmenschliches Immunsystem haben muesste um Sowas ohne
weiteres zu überstehen.Doch war das im Moment mein geringstes Problem.
Ich war huende muede,voller blauer Flächen an den Armen und es hing immernoch
ein unscheinbarer Rest Blut an meiner Wange.Aber es war nahe zu unglaublich
wie Egal mir das war.Ich achtete nicht auf die Leute neben mir,setzte mich auf
einen Stuhl und wartete darauf,dass die Bedienung ihren hintern einmal
zu mir schwang.:"Einen Cappuccino,bitte" sagte ich als sie mich nach meiner Bestellung
fragte.
23 Re: Le petit café So Jun 30, 2013 12:43 pm
Gast
Gast
Leon war vollkommen hin und her gerissen und Sophie freute sich, zu wissen, dass endlich wieder alles okay zwischen den beiden war. Sie hasste es, mit ihm zu streiten und genoss so den Moment nur noch umso mehr. Leon schien mit ihrer Platzwahl einverstanden zu sein, denn er setzte sich hin und nahm ihre Hand. Sie redeten nicht, sie sahen sich einfach nur an und Sophie wollte ihren Blick nicht von den wunderschönen Augen ihres Freundes wenden. Das Café lies leise nebenbei Musik spielen und Sophie erkannte an der Textstelle 'Jede Liebe wird irgendwann ans Licht kommen' dass es sich um eines der Lieder von Bosse handelte. Sie musste grinsen, denn die Stelle des Textes passte so gut zu der Momentanen Situation. Ja, ihre Liebe zu Leon ist ans Licht gekommen, auch wenn sie erst die Wolken wegschieben musste, die sich davor schieben wollten. Leon bestellte bei der unhöflich schmatzenden Kaugummiekauerin zwei heiße Schokoladen. Sie schaute ihn total skeptisch an, wer weiss was sie dachte. Unwillkürlich musste Sophie lachen, als sich die Kellnerin zum gehen wendete. 'Der standen ihre Gedanken ja förmlich ins Gesicht geschrieben' sagte sie grinsend zu Leon. Die Kellnerin kam gerade wieder, als sich eine Blonde, übersäht mit blauen Flecken und resten von Blut neben sie setzte. Sie bestellte schroff einen Capuchino und die Kellnerin stellte unsere Schokoladen vor uns ab. Sophie sah das Mädchen an, sie schien in etwa in ihrem Alter zu sein und auch, wenn Sophie sie ein paar mal flüchtig gesehen hatte, kannte sie das Mädchen nicht. Fragend sah sie zu Leon, denn sie hoffte, er würde sie kennen. Dann sagte sie, an die Blonde gewandt, weil sie das Gefühl hatte, etwas sagen zu müssen: 'Du hast Blut an der Wange, ist etwas passiert ?'
[Leon, Alice ;; redet]
24 Re: Le petit café Mi Jul 03, 2013 1:56 pm
Gast
Gast
soso alice
'Der standen ihre Gedanken ja förmlich ins Gesicht geschrieben' stellte meine freundin fest als die bedienung gegangen war. die liebeleien gingen noch etwas weiter bis die bedienung die heißen schokoladen brachte und sich dann abwandte. ich wollte gerade sophie erneut meine liebe gestehen also diese mich fragend ansah. ich wusste nicht ganz auf was das bezogen war, hatte ich etwas verpasst? sophie lehnte sich zu einem mädchen am nebentisch und redete mit ihr. 'Du hast Blut an der Wange, ist etwas passiert?' fragte sie. dass dort ein mädchen saß war völlig an mir vorübergegangen, nun sah ich doch hinüber. blut an der wange? tatsächlich. doch viel auffälliger waren die blauen flecken und dass sie tropfnass war. das mädchen erinnerte mich an alice, doch das konnte ja wohl nicht möglich sein. "soll ich ein tuch holen gehen?" wollte ich wissen als das mädchen mich plötzlich entgeistert anstarrte. [wenn nicht sag bescheid, dann änder ich das :)] plötzlich wurde es mir klar. ich sah es in ihren augen. es war alice. vor schreck sprang ich auf, riss dabei aus versehen den ganzen tisch um und war in ein paar sekunden bei ihr. vorsichtig tastete ich ihren arm ab. "alice was ist passiert?!?! und was machst du hier?" wollte ich fassungslos wissen "und vor allem WIE SIEHTS DU AUS? WER WAR DAS?" die letzten worte hatte ich geschrien. klar ich musste grade was sagen. ich sah nicht wirklich besser aus mit meiner mehrfach gebrochenen nase und dem bekloppten gips im gesicht, doch den hatte ich schon lange verdrängt. vorsichtig nahm ich eines meiner staubtücher aus der tasche und wischte das blut von ihrem gesicht, dann strich ich ihr liebevoll durch die haare. ich war kurz davor loszuheulen, das war ja wohl echt nicht normal was an einem tag alles passieren konnte.
'Der standen ihre Gedanken ja förmlich ins Gesicht geschrieben' stellte meine freundin fest als die bedienung gegangen war. die liebeleien gingen noch etwas weiter bis die bedienung die heißen schokoladen brachte und sich dann abwandte. ich wollte gerade sophie erneut meine liebe gestehen also diese mich fragend ansah. ich wusste nicht ganz auf was das bezogen war, hatte ich etwas verpasst? sophie lehnte sich zu einem mädchen am nebentisch und redete mit ihr. 'Du hast Blut an der Wange, ist etwas passiert?' fragte sie. dass dort ein mädchen saß war völlig an mir vorübergegangen, nun sah ich doch hinüber. blut an der wange? tatsächlich. doch viel auffälliger waren die blauen flecken und dass sie tropfnass war. das mädchen erinnerte mich an alice, doch das konnte ja wohl nicht möglich sein. "soll ich ein tuch holen gehen?" wollte ich wissen als das mädchen mich plötzlich entgeistert anstarrte. [wenn nicht sag bescheid, dann änder ich das :)] plötzlich wurde es mir klar. ich sah es in ihren augen. es war alice. vor schreck sprang ich auf, riss dabei aus versehen den ganzen tisch um und war in ein paar sekunden bei ihr. vorsichtig tastete ich ihren arm ab. "alice was ist passiert?!?! und was machst du hier?" wollte ich fassungslos wissen "und vor allem WIE SIEHTS DU AUS? WER WAR DAS?" die letzten worte hatte ich geschrien. klar ich musste grade was sagen. ich sah nicht wirklich besser aus mit meiner mehrfach gebrochenen nase und dem bekloppten gips im gesicht, doch den hatte ich schon lange verdrängt. vorsichtig nahm ich eines meiner staubtücher aus der tasche und wischte das blut von ihrem gesicht, dann strich ich ihr liebevoll durch die haare. ich war kurz davor loszuheulen, das war ja wohl echt nicht normal was an einem tag alles passieren konnte.
25 Re: Le petit café Sa Jul 06, 2013 7:59 pm
Gast
Gast
Sophie - Leon
Gedankenversungen saß ich da und ebenso gedankenversunken muss auch mein Blick gewesen sein,als mir dir Bedeienung meinen zuvor bestellten Cappuccino brachte.Mit einem nicht allzu freunlichen Gesicht stellte sie die leicht rosé farbene Tasse auf den Tisch und war so schnell wieder hinter dem Tresen verschwunden wie sie gekommen war.Ich zog die Tasse am unteren Tellerrand etwas näher zu mir und begann mit dem beigelegten Löffel die Schaumkrone mit dem eigentlichen Kaffee zu mischen.ich war ohnehin nicht der größte Fan von zu viel aufgeschäumter Milch,egal wo doch was sollte man machen.Mich zu beschweren,so wie ich es sonst immer tuen würde,brannte mir im Moment nicht sie größte Lust.Heute war ich mal wieder oft genug nicht die alice gewesen,die ich zu sein pflegte also legte ich zu so später Stund keinerlei wert mehr darauf.Wer solte schon groß etwas anmerken wollen ? Die irrsinnig freundliche angestellte oder etwa das Mädchen,dass mich soeben von der Seite hatte angesprochen ?.Einen Moment.Mich hatte jemand angesprochen ? Den Kopf zur Seite gewandt schielt ich etwas in die Richtung aus der ich stimmen zu vernehmen vermochte,drehte den Kopf jedoch erst vollends in die Richtung als ich sicher war das dort jemand saß der mich hätte ansprechen können.Ein ebenfalls Blondes Mädchen saß dort in meiner Nähe und fragte ob etwas passiert wäre und das ich Blut an der Wange hätte.natürlich.In diesem Moment hätte ich einfach nur den Kopf über mich selbst schütteln können.Es reichte nicht,dass ich mitten in der Nacht aufstand um mich in ein Kaffee zu setzen.nein.Ich musste auch noch vergessen mir den Rest Blut abzuwischen.Ich lächelte etwas,antwortete dann:"Oh,danke der Bemerkung.N..nein nichts ist passiert".in diesem Moment wollte ich eigentlich aufstehen,zahlen und gehen doch hörte ich einen Jungen sagen ob er ein Tuch holen gehen sollte.Meinen Kopf wieder einmal hinüber gedreht wollte ich soeben dankend ablehnen und unterstreichen,dass doch alles in bester Ordnung wäre und ich keine Hilfe benötigen würde,doch stach mir etwas ins Auge was mich meine Gedanken unterbrechen ließ.Dieser Junge,der dem Mädchen gegenüber am Tisch saß hatte etwas,was meinem Bruder ziemlich ähnlich sah.Oder besser gesagt . Er schien ihm wie aus dem Gesicht geschnitzt zus ein.Gut,es gab zufälle im Leben und bestimmt auch Leute die sich ziemlich ähnlich sahen ohne sich jemals über den weg gelaufen zus ein.Schließlich konnte ich nun nicht einfach rüber laufen und Ja,hey ich bin's deine kleine Schwester,nett dich zu sehen.Doch wurde ich ohnehin bereits von ihm erkannt.Er tastete meinen Arm etwas ab,was über über mich ergehen ließ ihn allerdings schnell wieder an mich zog.:"..äh nichts ist passiert,mir gehts gut",meinte ich als er ansetzte zu schreien.
Ich lächelte schwach als er mir jedoch ein Staubtuch aufzudrängen versuchte und das Blut von meiner Wange wischte.
Gedankenversungen saß ich da und ebenso gedankenversunken muss auch mein Blick gewesen sein,als mir dir Bedeienung meinen zuvor bestellten Cappuccino brachte.Mit einem nicht allzu freunlichen Gesicht stellte sie die leicht rosé farbene Tasse auf den Tisch und war so schnell wieder hinter dem Tresen verschwunden wie sie gekommen war.Ich zog die Tasse am unteren Tellerrand etwas näher zu mir und begann mit dem beigelegten Löffel die Schaumkrone mit dem eigentlichen Kaffee zu mischen.ich war ohnehin nicht der größte Fan von zu viel aufgeschäumter Milch,egal wo doch was sollte man machen.Mich zu beschweren,so wie ich es sonst immer tuen würde,brannte mir im Moment nicht sie größte Lust.Heute war ich mal wieder oft genug nicht die alice gewesen,die ich zu sein pflegte also legte ich zu so später Stund keinerlei wert mehr darauf.Wer solte schon groß etwas anmerken wollen ? Die irrsinnig freundliche angestellte oder etwa das Mädchen,dass mich soeben von der Seite hatte angesprochen ?.Einen Moment.Mich hatte jemand angesprochen ? Den Kopf zur Seite gewandt schielt ich etwas in die Richtung aus der ich stimmen zu vernehmen vermochte,drehte den Kopf jedoch erst vollends in die Richtung als ich sicher war das dort jemand saß der mich hätte ansprechen können.Ein ebenfalls Blondes Mädchen saß dort in meiner Nähe und fragte ob etwas passiert wäre und das ich Blut an der Wange hätte.natürlich.In diesem Moment hätte ich einfach nur den Kopf über mich selbst schütteln können.Es reichte nicht,dass ich mitten in der Nacht aufstand um mich in ein Kaffee zu setzen.nein.Ich musste auch noch vergessen mir den Rest Blut abzuwischen.Ich lächelte etwas,antwortete dann:"Oh,danke der Bemerkung.N..nein nichts ist passiert".in diesem Moment wollte ich eigentlich aufstehen,zahlen und gehen doch hörte ich einen Jungen sagen ob er ein Tuch holen gehen sollte.Meinen Kopf wieder einmal hinüber gedreht wollte ich soeben dankend ablehnen und unterstreichen,dass doch alles in bester Ordnung wäre und ich keine Hilfe benötigen würde,doch stach mir etwas ins Auge was mich meine Gedanken unterbrechen ließ.Dieser Junge,der dem Mädchen gegenüber am Tisch saß hatte etwas,was meinem Bruder ziemlich ähnlich sah.Oder besser gesagt . Er schien ihm wie aus dem Gesicht geschnitzt zus ein.Gut,es gab zufälle im Leben und bestimmt auch Leute die sich ziemlich ähnlich sahen ohne sich jemals über den weg gelaufen zus ein.Schließlich konnte ich nun nicht einfach rüber laufen und Ja,hey ich bin's deine kleine Schwester,nett dich zu sehen.Doch wurde ich ohnehin bereits von ihm erkannt.Er tastete meinen Arm etwas ab,was über über mich ergehen ließ ihn allerdings schnell wieder an mich zog.:"..äh nichts ist passiert,mir gehts gut",meinte ich als er ansetzte zu schreien.
Ich lächelte schwach als er mir jedoch ein Staubtuch aufzudrängen versuchte und das Blut von meiner Wange wischte.
26 Re: Le petit café Sa Jul 06, 2013 10:57 pm
Gast
Gast
Leon hatte auf ihre Bemerkung zu der Kellnerin nur gelächelt, er ging nicht weiter darauf ein. Normalerweise hätte Sophie jetzt den drang dazu verspürt etwas zu sagen, aber bei ihm musste sie das nicht. Sie wusste, dass es reichte wenn sie bei ihm war und das keine Worte nötig waren um dem Ausdruck zu verleihen, was gesagt werden könnte. Sie lächelte Leon liebevoll an, ehe sie sich dem Mädchen nebenan zuwandt. Sie hatte sie gefragt, ob etwas passiert sei. Die hübsche Blonde schien es erst nicht wahrgenommen zu haben, denn es dauerte etwas, bis sie reagierte. Sie nickte dankend ab, dass nichts passiert sei. Sophie warf einen kurzen Blick zu Leon, der vollkommen entsetzt das Mädchen ansah. Eigentlich hatte sie sichergehen wollen, ob mit der Blonden alles in Ordnung war, doch da begann Leon bereits in einem vollkommen euphorischen Anfall das Mädchen vollzuplappern. Sie konnte seinen wirren, übermütigen worten entnehmen, dass die Blonde Alice hieß und dass sie sich offensichtlich kannten. Sophie sah, dass das Mädchen erst verwirrt und dann in irgendeiner Art und Weise erfreut war, Leon zu sehen. Sophie beobachtete, wie Leon ihr über den Arm strich und das Blut von der Wange wischte. Es war absolute vertrautheit in seinen Bewegungen, vollkommen selbstverständlich fuhr er fort, fast so, als hätte er dies bereits öfter bei ihr gemacht. Leichte Gefühle der Eifersucht überkamen Sophie. Die beiden hatten in letzter Zeit sowieso schon zu viel Stress gehabt, wer war dann das ?! Ohne sich etwas von ihren Gefühlen anmerken zu lassen fragte sie vollkommen neutral: ''Ihr beiden kennt euch?''
[Leon, Alice ;; redet]
27 Re: Le petit café Do Jul 18, 2013 6:46 pm
Gast
Gast
soso, alice ♥
auch alice schien mich erkannt zu haben. sie schien sich zwar zu freuen, war aber ziemlich schwach oder müde wie mir schien. mit meinem staubtuch entfernte ich sehr behutsam das restliche blut als sophie wissen wollte wer das sei. ich überhörte ihre frage, da ich mit meinen gedanken völlig bei meiner kleinen schwester war. "wer war das?" wollte ich abermals wissen. "wie konnte das nur passieren?" alice beschwichtigte mich erneut. dass sei alles kein problem doch ich hatte das starke gefühl dass sie das nur runterspielte. immerhin war ihr reaktionsvermögen sehr eingeschränkt. die kaugummikauende bedienung kam wieder zu uns an den tisch und ich bat sie etwas wasser und cola zu holen. mit hochgezogenen augenbrauen und immernoch kaugummikauend sah sie mich an. ich wandte mich allerdings schnell ab um alice auf die beine zu stellen. dann wuchtete ich sie auf eine nahegelegene bank. "leg dich erstmal ein bisschen hin ja?" bat ich sie. ich setzte mich neben sie und legte ihren kopf auf meine beine und strich ihr sanft durch die haare. dann lehnte ich meinen eigenen kopf der kein stück besser aussah gegen die wand. ich sah wieder auf als die bedienung kam und cola brachte die ich alice zu trinken gab. gerade als ich mit dem wasser alice's gesicht reinigen wollte traf mich sophies stechender blick. ich hatte sie völlig vergessen. ich wurde rot. "sophie.." stammelte ich und machte eine pause "sophie das tut mir leid..." sie wusste ja noch gar nicht wer alice war. ich streckte meine hand nach ihr aus, ein zeichen dass sie zu mir kommen sollte. "darf ich dir meine kleine schwester alice vorstellen?" noch geschockt aber dennoch glücklich sah ich sophie an. ich hatte ihr zwar bereits von ihr erzählt, dennoch fürchtete ich sie würde sich nicht mehr großartig an sie erinnern. "alice, das ist sophie" sagte ich dann an meine schwester gewandt. "meine freundin" fügte ich mit einer schwärmerischen stimme hinzu.
auch alice schien mich erkannt zu haben. sie schien sich zwar zu freuen, war aber ziemlich schwach oder müde wie mir schien. mit meinem staubtuch entfernte ich sehr behutsam das restliche blut als sophie wissen wollte wer das sei. ich überhörte ihre frage, da ich mit meinen gedanken völlig bei meiner kleinen schwester war. "wer war das?" wollte ich abermals wissen. "wie konnte das nur passieren?" alice beschwichtigte mich erneut. dass sei alles kein problem doch ich hatte das starke gefühl dass sie das nur runterspielte. immerhin war ihr reaktionsvermögen sehr eingeschränkt. die kaugummikauende bedienung kam wieder zu uns an den tisch und ich bat sie etwas wasser und cola zu holen. mit hochgezogenen augenbrauen und immernoch kaugummikauend sah sie mich an. ich wandte mich allerdings schnell ab um alice auf die beine zu stellen. dann wuchtete ich sie auf eine nahegelegene bank. "leg dich erstmal ein bisschen hin ja?" bat ich sie. ich setzte mich neben sie und legte ihren kopf auf meine beine und strich ihr sanft durch die haare. dann lehnte ich meinen eigenen kopf der kein stück besser aussah gegen die wand. ich sah wieder auf als die bedienung kam und cola brachte die ich alice zu trinken gab. gerade als ich mit dem wasser alice's gesicht reinigen wollte traf mich sophies stechender blick. ich hatte sie völlig vergessen. ich wurde rot. "sophie.." stammelte ich und machte eine pause "sophie das tut mir leid..." sie wusste ja noch gar nicht wer alice war. ich streckte meine hand nach ihr aus, ein zeichen dass sie zu mir kommen sollte. "darf ich dir meine kleine schwester alice vorstellen?" noch geschockt aber dennoch glücklich sah ich sophie an. ich hatte ihr zwar bereits von ihr erzählt, dennoch fürchtete ich sie würde sich nicht mehr großartig an sie erinnern. "alice, das ist sophie" sagte ich dann an meine schwester gewandt. "meine freundin" fügte ich mit einer schwärmerischen stimme hinzu.
28 Re: Le petit café Mo Sep 23, 2013 9:53 pm
Gast
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Dylan
Ich schlenderte mit Dylan durch die Straßen bis wir bei dem einzigen Café in der Stadt ankamen. Es war eigentlich ziemlich groß und ich liebte dieses Café da es unglaublich bequem war. Außerdem liebte ich die heiße Schokolade die es dort gab, zwar war sie teuer aber total lecker. Ich öffnete die Tür und setzte mich dann auf eine Sitzbank im hinteren Teil des Cafés. Die Bedienung kam sofort und fragte uns was wir bestellen wollten. Für mich bitte eine heiße Schokolade und ein Wasser. Sagte ich und lächelte, dann wartete ich bis Dylan bestellte.
Also Dylan, was verschlägt dich hier her auf dieses Internat? Fragte ich ihn und lächelte ihn an.
Ich schlenderte mit Dylan durch die Straßen bis wir bei dem einzigen Café in der Stadt ankamen. Es war eigentlich ziemlich groß und ich liebte dieses Café da es unglaublich bequem war. Außerdem liebte ich die heiße Schokolade die es dort gab, zwar war sie teuer aber total lecker. Ich öffnete die Tür und setzte mich dann auf eine Sitzbank im hinteren Teil des Cafés. Die Bedienung kam sofort und fragte uns was wir bestellen wollten. Für mich bitte eine heiße Schokolade und ein Wasser. Sagte ich und lächelte, dann wartete ich bis Dylan bestellte.
Also Dylan, was verschlägt dich hier her auf dieses Internat? Fragte ich ihn und lächelte ihn an.
29 Re: Le petit café Fr Sep 27, 2013 8:13 pm
Gast
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<- Kino
Lilly
Wir ginge die Straßen entlang zum Café. Es war nichts all zu großes, aber dies hier alles war ja nicht wirklich groß. Es sah aber schon Gemütlich auch und nicht so hektisch wie manch andere. Wir setzten uns an einen Tisch. Die Bedienung war ziemlich schnell da und fragte uns was wir Bestellen wollten. Lilly bestellte zu erst. Dann blickte die Frau mich an. "Ein Wasser", sagte ich. Die Frau nickte und ging dann weg. Ich blickte Lilly an. " Heißes Getränk und dann kalt Nach spülen oder wie ist der Plan", fragte ich sie grinsend. Blickte mir neben bei die Karte an. Ich hatte jedoch keinen Großen Hunger, also würde ich da wohl nichts bestellen. Lilly fragte mich was mich hierher verschlangen hatte. " Mein Vater.. ich will eigentlich gar nicht hier sein", meinte ich ehrlich zu ihr. Ich wollte auf der alten Schule mit meinen Freunden bleiben, aber ich bräuchte darüber gar nicht erst mit meinem Vater reden. " Aber es fängt an mir hier zu gefallen", meinte ich und lächelte sie an. Sie würde schon verstehen wie ich es meinte. " Und was ist mit dir?", fragte ich sie dann wieder etwas ernster.
Lilly
Wir ginge die Straßen entlang zum Café. Es war nichts all zu großes, aber dies hier alles war ja nicht wirklich groß. Es sah aber schon Gemütlich auch und nicht so hektisch wie manch andere. Wir setzten uns an einen Tisch. Die Bedienung war ziemlich schnell da und fragte uns was wir Bestellen wollten. Lilly bestellte zu erst. Dann blickte die Frau mich an. "Ein Wasser", sagte ich. Die Frau nickte und ging dann weg. Ich blickte Lilly an. " Heißes Getränk und dann kalt Nach spülen oder wie ist der Plan", fragte ich sie grinsend. Blickte mir neben bei die Karte an. Ich hatte jedoch keinen Großen Hunger, also würde ich da wohl nichts bestellen. Lilly fragte mich was mich hierher verschlangen hatte. " Mein Vater.. ich will eigentlich gar nicht hier sein", meinte ich ehrlich zu ihr. Ich wollte auf der alten Schule mit meinen Freunden bleiben, aber ich bräuchte darüber gar nicht erst mit meinem Vater reden. " Aber es fängt an mir hier zu gefallen", meinte ich und lächelte sie an. Sie würde schon verstehen wie ich es meinte. " Und was ist mit dir?", fragte ich sie dann wieder etwas ernster.
30 Re: Le petit café Mo Sep 30, 2013 2:29 pm
Gast
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Dylan
Er bestellte sich ein Wasser und nachdem er bestellt hatte, verschwand die Bedienung schnell hinter dem Tresen um uns, unsere Bestellung zu bringen. So circa. Sagte ich lachend auf seine Frage die ich eigentlich ziemlich klug fand. Ich hatte es mir einfach angewöhnt zu etwas heißem auch etwas Kaltes zu trinken, es war einfach so.
Auf meine Frage wie er hier her gekommen war, sagte er dass sein Vater das wollte und er eigentlich nicht hier sein wollte. Nach einigen Sekunden fügte er auch hinzu das es ihm aber anfing hier zu gefallen. Wieso nur? Fragte ich und grinste frech. Auf die Frage wieso ich hier war, wollte ich eigentlich nicht antworten, doch irgendwas musste ich ja sagen. Nennen wir es so, ich brauchte Abstand von meinem alten Leben. Sagte ich und starrte auf den Boden.
Die Bedienung brachte uns, unsere Getränke und legte die Rechnung auf den Tisch. Ich nahm einen Schluck von meinem Kakao und schaute dann wieder zu Dylan.
Er bestellte sich ein Wasser und nachdem er bestellt hatte, verschwand die Bedienung schnell hinter dem Tresen um uns, unsere Bestellung zu bringen. So circa. Sagte ich lachend auf seine Frage die ich eigentlich ziemlich klug fand. Ich hatte es mir einfach angewöhnt zu etwas heißem auch etwas Kaltes zu trinken, es war einfach so.
Auf meine Frage wie er hier her gekommen war, sagte er dass sein Vater das wollte und er eigentlich nicht hier sein wollte. Nach einigen Sekunden fügte er auch hinzu das es ihm aber anfing hier zu gefallen. Wieso nur? Fragte ich und grinste frech. Auf die Frage wieso ich hier war, wollte ich eigentlich nicht antworten, doch irgendwas musste ich ja sagen. Nennen wir es so, ich brauchte Abstand von meinem alten Leben. Sagte ich und starrte auf den Boden.
Die Bedienung brachte uns, unsere Getränke und legte die Rechnung auf den Tisch. Ich nahm einen Schluck von meinem Kakao und schaute dann wieder zu Dylan.
31 Re: Le petit café Mi Okt 02, 2013 9:15 pm
Gast
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Lilly
Sie fragte wieso ich nun langsam gefallen hier finde, doch war dies wohl eher Ironisch gemeint. " ja das weiß ich auch nicht", erwiderte ich also darauf hin, ebenfalls Ironisch. Als sie mir eine Antwort auf meine Frage gab blickte sie auf dem Boden. Ich hatte wohl scheinbar die Falsche Frage gestellt. Jedoch gab sie mir dann eine Antwort. Sie hätte es nicht Beantworten brauchen wenn sie es nicht wollte. Für einen Augenblick wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ich wusste ja nicht mal was bei ihr los gewesen war. Es gingen ein paar Gerüchte rum, aber es sind nun mal Gerüchte welche ich nicht so verstärken möchte. " Das tut mir Leid", brachte ich dann heraus da mir sonst einfach nichts einfiel und ich auch nicht einfach so schweigen wollte. Er nahm ihre Hand in seine. "Wenn irgendwas ist kannst du zu mir kommen.. ich weiß es klingt blöd, da wir uns kaum kennen, aber ich bin trotzdem immer da..", sagte ich ihr dann und blickte sie ernst an. Es war schrecklich konnte man nicht über Probleme reden. Ich wollte nicht dran zweifeln das sie nicht genug Freunde hatte, aber es war ja auch nur ein Angebot.
Sie fragte wieso ich nun langsam gefallen hier finde, doch war dies wohl eher Ironisch gemeint. " ja das weiß ich auch nicht", erwiderte ich also darauf hin, ebenfalls Ironisch. Als sie mir eine Antwort auf meine Frage gab blickte sie auf dem Boden. Ich hatte wohl scheinbar die Falsche Frage gestellt. Jedoch gab sie mir dann eine Antwort. Sie hätte es nicht Beantworten brauchen wenn sie es nicht wollte. Für einen Augenblick wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ich wusste ja nicht mal was bei ihr los gewesen war. Es gingen ein paar Gerüchte rum, aber es sind nun mal Gerüchte welche ich nicht so verstärken möchte. " Das tut mir Leid", brachte ich dann heraus da mir sonst einfach nichts einfiel und ich auch nicht einfach so schweigen wollte. Er nahm ihre Hand in seine. "Wenn irgendwas ist kannst du zu mir kommen.. ich weiß es klingt blöd, da wir uns kaum kennen, aber ich bin trotzdem immer da..", sagte ich ihr dann und blickte sie ernst an. Es war schrecklich konnte man nicht über Probleme reden. Ich wollte nicht dran zweifeln das sie nicht genug Freunde hatte, aber es war ja auch nur ein Angebot.
32 Re: Le petit café Do Okt 03, 2013 10:13 pm
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Dylan
Er erwiderte auch etwas Ironisches darauf und ich musste lachen. Ich fand es schon immer witzig wenn jemand auf etwas ironisches etwas Ironisches antwortete.
Anscheinend hatte er bemerkt dass ich eigentlich nicht auf diese Frage antworten wollte, denn in seinem Blick lag ziemlich viel Sorge. Ich hasste es wenn Leute das machten, schließlich war ich schon alt genug und sie sollten mich nicht immer wegen jedem scheiss bemitleiden. Er sagte dass es ihm leidtun würde und am liebsten wäre ich aufgestanden und wäre weg gelaufen, aber so musste es ja kommen, schließlich hätte es ja mal dazu kommen müssen.
Er nahm meine Hand in seine und sagte dass er immer für mich da sein würde, obwohl wir uns kaum kannten. Ich wusste nicht ob ich ihm was etwas davon erzählen sollte, schließlich würde er es ja eh nicht verstehen oder? Danke… Aber jetzt fühlt es sich einfach nicht richtig an dir etwas davon zu erzählen. Ich hoffe du verstehst das. Sagte ich ihm, zog sanft meine Hand aus seiner und nippte an meinem warmen Kakao. Ich wollte nicht weiter darüber reden.
Er erwiderte auch etwas Ironisches darauf und ich musste lachen. Ich fand es schon immer witzig wenn jemand auf etwas ironisches etwas Ironisches antwortete.
Anscheinend hatte er bemerkt dass ich eigentlich nicht auf diese Frage antworten wollte, denn in seinem Blick lag ziemlich viel Sorge. Ich hasste es wenn Leute das machten, schließlich war ich schon alt genug und sie sollten mich nicht immer wegen jedem scheiss bemitleiden. Er sagte dass es ihm leidtun würde und am liebsten wäre ich aufgestanden und wäre weg gelaufen, aber so musste es ja kommen, schließlich hätte es ja mal dazu kommen müssen.
Er nahm meine Hand in seine und sagte dass er immer für mich da sein würde, obwohl wir uns kaum kannten. Ich wusste nicht ob ich ihm was etwas davon erzählen sollte, schließlich würde er es ja eh nicht verstehen oder? Danke… Aber jetzt fühlt es sich einfach nicht richtig an dir etwas davon zu erzählen. Ich hoffe du verstehst das. Sagte ich ihm, zog sanft meine Hand aus seiner und nippte an meinem warmen Kakao. Ich wollte nicht weiter darüber reden.
33 Re: Le petit café Do Okt 03, 2013 11:26 pm
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Lilly
Sie blockte mehr oder weniger ab, wenn man das so nennen konnte. Zog ihre Hand unter meiner weg. Ich nahm meine Hand nun wieder vom Tisch und blickte sie an. Natürlich verstand ich dies. Sie kannte mich ja schließlich kaum und über Privates zu Reden war wohl meistens nicht sehr einfach. " Ich rede auch nicht von jetzt, hier und heute..", meinte ich mit einem leichten Lächeln. " Ich wollte es nur mal erwähnt haben, ich wollte dich nicht bedrängen oder so", sagte ich ihr dann. Nein dies wollte ich nicht. Ich wollte nur das sie das weiß. Ich wollte die Stimmung damit nicht Kippen. Wirklich nicht, es war ja eigentlich nur eine allgemeine Frage. " Was machst du in der Freizeit eigentlich so?",fragte ich sie um die Situation zu lockern und das Thema zu wechseln. Sie schien nicht weiter drüber reden zu wollen und ich konnte das voll und ganz verstehen. Ich würde sie dazu nicht zwingen.
Sie blockte mehr oder weniger ab, wenn man das so nennen konnte. Zog ihre Hand unter meiner weg. Ich nahm meine Hand nun wieder vom Tisch und blickte sie an. Natürlich verstand ich dies. Sie kannte mich ja schließlich kaum und über Privates zu Reden war wohl meistens nicht sehr einfach. " Ich rede auch nicht von jetzt, hier und heute..", meinte ich mit einem leichten Lächeln. " Ich wollte es nur mal erwähnt haben, ich wollte dich nicht bedrängen oder so", sagte ich ihr dann. Nein dies wollte ich nicht. Ich wollte nur das sie das weiß. Ich wollte die Stimmung damit nicht Kippen. Wirklich nicht, es war ja eigentlich nur eine allgemeine Frage. " Was machst du in der Freizeit eigentlich so?",fragte ich sie um die Situation zu lockern und das Thema zu wechseln. Sie schien nicht weiter drüber reden zu wollen und ich konnte das voll und ganz verstehen. Ich würde sie dazu nicht zwingen.
34 Re: Le petit café Fr Okt 04, 2013 11:27 pm
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Dylan
Er sagte zu mir dass er auch nicht von hier und jetzt reden würde und grinste dann leicht. Für mich hörte sich das eher so an als würde er das alles nichts so ernst nehmen und egal was er wusste er hatte nicht im Entferntesten eine Ahnung davon wie ich mich fühlte. Danach sagte er dass er das nur erwähnt haben wollte und das er mich nicht bedrängen wollte. Was glaubst du tust du gerade? Es fing doch so gut an warum musst du das zerstören? Fragte ich ihn in meinen Gedanken und schaute auf den Boden. Es kam mir wieder vor wie damals, als ich noch so klein und hilflos war, aber das hatte sich geändert. Nach einiger Zeit versuchte er das Gespräch zu kippen und fragte mich was ich in meiner Freizeit tun würde. Ich war ihm wirklich dankbar dafür dass er das Gespräch kippen wollte, aber für mich war er einfach schon viel zu sehr in mein Unterbewusstsein eingedrungen. Ja ich mach meistens was mit Freunden oder geh shoppen. Antwortete ich ihm und schaute dann unauffällig auf meine Uhr. Naja ich sollte dann mal gehen.. Meinte ich und winkte der Bedienung zu das ich zahlen wollte. Ich wollte einfach so schnell wie möglich aus dieser Situation raus, er hatte etwas angesprochen für das ich bei ihm einfach nicht bereit war.
Er sagte zu mir dass er auch nicht von hier und jetzt reden würde und grinste dann leicht. Für mich hörte sich das eher so an als würde er das alles nichts so ernst nehmen und egal was er wusste er hatte nicht im Entferntesten eine Ahnung davon wie ich mich fühlte. Danach sagte er dass er das nur erwähnt haben wollte und das er mich nicht bedrängen wollte. Was glaubst du tust du gerade? Es fing doch so gut an warum musst du das zerstören? Fragte ich ihn in meinen Gedanken und schaute auf den Boden. Es kam mir wieder vor wie damals, als ich noch so klein und hilflos war, aber das hatte sich geändert. Nach einiger Zeit versuchte er das Gespräch zu kippen und fragte mich was ich in meiner Freizeit tun würde. Ich war ihm wirklich dankbar dafür dass er das Gespräch kippen wollte, aber für mich war er einfach schon viel zu sehr in mein Unterbewusstsein eingedrungen. Ja ich mach meistens was mit Freunden oder geh shoppen. Antwortete ich ihm und schaute dann unauffällig auf meine Uhr. Naja ich sollte dann mal gehen.. Meinte ich und winkte der Bedienung zu das ich zahlen wollte. Ich wollte einfach so schnell wie möglich aus dieser Situation raus, er hatte etwas angesprochen für das ich bei ihm einfach nicht bereit war.
35 Re: Le petit café Sa Okt 05, 2013 10:34 am
Gast
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Lilly
Ich hatte es wohl wieder einmal geschafft. Ihre Stimmung schien nun auf dem Null Punkt zu sein. Ich wusste nicht viel über sie, aber das was ich über sie wusste sollte mir eigentlich verraten das ich hätte vorsichtiger mit allem umgehen sollte, aber manchmal konnte ich einfach nicht still sein, dachte nicht darüber nach was ich sagte, bereute dies aber meistens schnell. Sie beantwortete mir meine Frage. Zumal hatte es so gut angefangen. Ich ärgerte mich über mich selber, zwang mich nun aber wieder in die Realität zurück zu kommen. Ich wusste nicht so wirklich was ich sagen sollte und das passierte doch eher selten. Ich wollte nicht noch blöder kommen. Kurz nachdem sie mir erzählt hat was sie in ihrer Freizeit so macht meinte das sie jetzt wohl gehen würde. Holte dann eine Kellnerin an den Tisch. Bevor sie groß was machen konnte. Bezahlte ich die Getränke und gab ein wenig Trinkgeld dazu. " Stört es dich wenn ich mit komm?", fragte ich sie dann. Ich wollte hier eigentlich nicht noch ne Stunde alleine Sitzen oder alleine durch die Stadt laufen, dennoch würde ich es Akzeptieren wenn sie es nicht wollte. Doch meine Sorge war würden wir jetzt auseinander gehen das wir so nichts mehr mit einander zu tun haben würden, den das Gefühl war so gerade nicht sehr schön
Ich hatte es wohl wieder einmal geschafft. Ihre Stimmung schien nun auf dem Null Punkt zu sein. Ich wusste nicht viel über sie, aber das was ich über sie wusste sollte mir eigentlich verraten das ich hätte vorsichtiger mit allem umgehen sollte, aber manchmal konnte ich einfach nicht still sein, dachte nicht darüber nach was ich sagte, bereute dies aber meistens schnell. Sie beantwortete mir meine Frage. Zumal hatte es so gut angefangen. Ich ärgerte mich über mich selber, zwang mich nun aber wieder in die Realität zurück zu kommen. Ich wusste nicht so wirklich was ich sagen sollte und das passierte doch eher selten. Ich wollte nicht noch blöder kommen. Kurz nachdem sie mir erzählt hat was sie in ihrer Freizeit so macht meinte das sie jetzt wohl gehen würde. Holte dann eine Kellnerin an den Tisch. Bevor sie groß was machen konnte. Bezahlte ich die Getränke und gab ein wenig Trinkgeld dazu. " Stört es dich wenn ich mit komm?", fragte ich sie dann. Ich wollte hier eigentlich nicht noch ne Stunde alleine Sitzen oder alleine durch die Stadt laufen, dennoch würde ich es Akzeptieren wenn sie es nicht wollte. Doch meine Sorge war würden wir jetzt auseinander gehen das wir so nichts mehr mit einander zu tun haben würden, den das Gefühl war so gerade nicht sehr schön
36 Re: Le petit café Mo Okt 14, 2013 9:32 pm
Gast
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Dylan
Bevor ich wirklich was machen konnte, schnappte sich Dylan die Rechnung und bezahlte sie. Also saß ich da und schaute ihm dabei zu wie er der Kellnerin das Geld gab und sich dann wieder zu mir drehte. Er fragte mich ob es mich stören würde wenn er mitkommen würde. Ich hatte nichts dagegen, nur ich wollte nicht das er so viel über mich heraus fand, je mehr man mit irgendwelchen Jungs was zu tun hatte, die mehr als andere über einen wussten, wurde man angreifbar. Doch wollte ich wirklich immer so abgekapselt von anderen sein? Fragte ich mich selbst im Stillen und sah dann wieder zu Dylan. Klar. Sagte ich und stand dann auf um das Café zu verlassen. Ich zog meine Jacke an und schlang meinen warmen Schal um meinen Hals, der unglaublich weich war wie ich fand. Ich beschloss den nachhause Weg durch den Wald zu nehmen.
--------> Wald
Bevor ich wirklich was machen konnte, schnappte sich Dylan die Rechnung und bezahlte sie. Also saß ich da und schaute ihm dabei zu wie er der Kellnerin das Geld gab und sich dann wieder zu mir drehte. Er fragte mich ob es mich stören würde wenn er mitkommen würde. Ich hatte nichts dagegen, nur ich wollte nicht das er so viel über mich heraus fand, je mehr man mit irgendwelchen Jungs was zu tun hatte, die mehr als andere über einen wussten, wurde man angreifbar. Doch wollte ich wirklich immer so abgekapselt von anderen sein? Fragte ich mich selbst im Stillen und sah dann wieder zu Dylan. Klar. Sagte ich und stand dann auf um das Café zu verlassen. Ich zog meine Jacke an und schlang meinen warmen Schal um meinen Hals, der unglaublich weich war wie ich fand. Ich beschloss den nachhause Weg durch den Wald zu nehmen.
--------> Wald
37 Re: Le petit café Di Okt 15, 2013 8:50 pm
Gast
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Lilly
Sie bejahte es. Das ich mit kommen konnte. Ich wollte jetzt nicht einfach weg gehen. Das wäre mir falsch vorgekommen, also würde ich sie ein Stück begleiten und vielleicht konnte ich die Bogen ja noch Glätten. Es schien gerade so gut zu laufen und dann kam ich wieder so blöd. Was gut lief? Man soll das nicht falsch verstehen. Sie gehört nur einfach zu meiner Vergangenheit und ich konnte es nicht beschreiben wieso mich das beschäftigt.. Ich wusste es ja selber nicht.
"Klasse" , meinte ich mit einem Lächeln. Ich zog mir meine Jacke über und folgte ihr dann aus dem Café wir gingen Richtung Wald. Soweit ich wusste war dort der Wald. Ich ging einfach mal neben ihr her und überließ ihr somit das Kommando.
-> Wald
Sie bejahte es. Das ich mit kommen konnte. Ich wollte jetzt nicht einfach weg gehen. Das wäre mir falsch vorgekommen, also würde ich sie ein Stück begleiten und vielleicht konnte ich die Bogen ja noch Glätten. Es schien gerade so gut zu laufen und dann kam ich wieder so blöd. Was gut lief? Man soll das nicht falsch verstehen. Sie gehört nur einfach zu meiner Vergangenheit und ich konnte es nicht beschreiben wieso mich das beschäftigt.. Ich wusste es ja selber nicht.
"Klasse" , meinte ich mit einem Lächeln. Ich zog mir meine Jacke über und folgte ihr dann aus dem Café wir gingen Richtung Wald. Soweit ich wusste war dort der Wald. Ich ging einfach mal neben ihr her und überließ ihr somit das Kommando.
-> Wald
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