Der kleine Italiener

Stumm und schon fast wortlos sind wir nebeneinander hier her gegangen und erst beim Italiener habe ich meine Stimme erhoben, um meinen Nachnamen zu nennen, da ich Reserviert habe. Ruhig setze ich mich an das Fenster, wo unser Platz ist und sehe kurz hinaus, bevor ich zu Austin sehe und abwarte bis er sich hin setzt. Ich hoffe der Platz ist okay meine ich ganz ruhig und nehme die Karte dankend entgegen, als der junge Kellner sie mir unter die Nase hält. Danach schlage ich die Karte auf und beginne zu lesen, was ich essen will.

Ich war ihr still gefolgt. Es gab einfach nichts, was wir zu besprechen hatten obwohl diese drückende Spannung zwischen uns in der Luft liegt. Wir hatten einen eigenartigen Weg gefunden die Beziehung die wir hatten zu beenden. Darüber hatten wir uns nie ausgesprochen. Anfangs waren wir uns mit kalten Blicken begegnet, dann hatte sie den Unfall und war gegangen. Als sie wieder da war hatte sich etwas verändert. Wir beide waren wärmer geworden, jetzt herrschte aber peinliches Schweigen zwischen uns. Als ich mich ihr gegenüber auf den Stuhl fallen ließ enging mir ihr Blick aus dem Fenster nicht. Schließlich ergriff sie das Wort, worauf ich erst nur mit den Achseln zuckte. "Ich hoffe für dich, dass das Essen gut ist...", erwiderte ich bedrohlich, allerdings setzte ich meine Miene nur auf und ließ es sie mit einem verschmitzen Blick wissen. Manchmal, schon als wir noch zusammen gewesen waren, hatte ich das Gefühl sie hatte Angst vor mir.

Ich ziehe einen Mundwinkel leicht nach oben und sehe zu ihm: Und wenn es nicht gut ist, gehen wir morgen Abend eben wo anders hin. Ich schulde dir eben was und dann sollte es dir schon gefallen ich streiche meine dunklen Haare zurück und mein Blick hing und einen Moment an seinem Gesicht fest, bevor ich zu dem Kellner sehe und ihn freundlich anlächle, dann aber Sage das er sich noch etwas Zeit lassen solle mit der Bestellung, ich habe noch nicht mal die Karte richtig gelesen. Weißt du schon was du nimmst? frage ich dann mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Das er mir gegenüber nicht mehr so kalt ist, ließ mich aufatmen und aus dem Grund wirke ich vielleicht auch wieder etwas ruhiger und entspannter.

Ich schlage die Karte auf und nehme ihr somit das Sichtfeld auf mich. Es tut gut mich von ihr abschirmen zu können und sie zappeln zu lassen. Gut möglich dass sie glaubt keine Gefühle mehr für mich zu haben, dem war aber nicht so. Bei mir war es das gleiche. Ich hoffte nur immer mehr, dass ich keine weiteren Gefühle für sie entwickeln würde zusätzlich zu denen, die ich bereits hatte. Liebe verschwindet nicht einfach so. Man schluckt sie oft einfach runter. Ihr Kommentar darüber, dass sie mich nocheinmal einladen würde sollte es mir nicht schmecken ignorierte ich. Eigentlich hatte ich keine Lust darauf nochmal einen Abend mit ihr zu verbringen, im Gegenteil. "Ja, ich weiß es.... Du?", beantworte ich stattdessen ihre Frage, lege die Karte zurück auf den Tisch und sütze meinen Kopf mit den Händen ab. Ich erinnere mich noch daran, als wir vor gut fünf Monaten im Café gesessen hatten. Ich nervös, dass sie wieder zurück kam, sie voller Aufregung mich wieder zu sehen. Wir hatten damals eine gewisse Verbindung gehabt. Ich war mir sicher, dass diese noch immer bestand. Als der Kellner wieder kam, bestellte ich nach ihr. Gentleman like. "Weißt du... wir sind schon irgendwie komisch auseinander gegangen...", setze ich an. "Der Konflikt steht eigentlich noch offen im Raum...", beende ich und schaue sie dann neugierig aus meinen dunklen schwarzen Augen an.

Ich lege meinen Blick auf die Karte und sehe erst wieder zu ihm, als er meine Frage beantwortet. Als Antwort nicke ich nur und spiele noch ein wenig mit meiner Karte, bevor ich sie auf den Tisch lege und dann einfach bestelle, da er nichts sagt soll ich anscheinend zuerst bestellen.
Ich war dumm stelle ich fest und sehe dann kurz zu ihm hoch, mit meinen klaren blauen Augen sehe ich ihn an und mein Blick wirkt wieder leicht verletzt, wie an dem Zeitpunkt wo ich ihm gesagt habe, er sei zu Besitzergreifend. Der Konflikt wird zwischen uns bestehen bleiben, wenn wir uns nicht endlich mal aussprechen stelle ich fest und meine Mundwinkel bewegen sich gerade nicht mehr nach oben. Soll er doch sehen, wie das Ganze noch an mir nagt und wie fertig ich mich fühle. Immer wieder hatte ich die Szene vor mir. Alles war gut gewesen und ich Hornochse muss es natürlich kaputt machen.

Ich glaube sie wusste dass ich sehr stur war und mich daher nicht für andere Menschen ändern wollte. Zumal ich es früher versucht hatte, mich zu verändern für meine Mutter, aber gebracht hatte es mir nichts außer noch mehr Prügel. Ich hatte es satt gehabt mich zu verstellen, also hatte ich mir vorgenommen mir von niemandem mehr sagen zu lassen, wie ich zu sein hatte. "Stimmt... wir sollten uns aussprechen", stimmte ich ihr mit einem leichten Nicken zu und stützten meinen Kopf nur mehr auf eine Hand weil die Getränke kamen und ich einen Schluck nehmen wollte. "Ich muss zugeben, dass ich ziemlich eifersüchtig bin was ich vorher nicht wusste", gestand ich mir ein und legte den Kopf schief. "Ich bin auch sehr besitzergreifend weil ich immer alles teilen musste", fuhr ich fort. Sie war nicht dumm, im Gegenteil. Sie war eine der wenigen gewesen, die wusste wie man mit mir umgehen musste. "Du bist in ein Fettnäpfchen getreten...", stellte ich klar und schänkte ihr eines meiner seltenen Lächeln, die wirklich etwas aussagten.

Ich hielt mich an meinem Glas fest, weil ich Angst hatte zu fallen. Ich weiß, es klingt bescheuert und ein Glas, dass lose auf einem Tisch steht würde mir auch keinen Halt geben, aber ich wollte in der Realität bleiben und nicht weg fliegen, wieder in meine Phase, die in letzter Zeit immer wieder kam. Die Phase, in der ich Angst hatte Menschen zu verlieren. Doch ihn hab ich schon Verloren... Oder?
Ich weiß, dass ich das bin und ich gebe dir daran, dass es mit uns auseinander gegangen ist auch keine Schuld, denn ich weiß, dass ich selbst daran Schuld trage. Ich wusste doch, dass du ziemlich besitzergreifend bist und um ehrlich zu sein, habe ich das an dir auch immer sehr geschätzt. Du hast den Menschen schnell gezeigt, dass du auf andere aufpassen kannst und ich habe mich bei dir auch immer sicher gefühlt gebe ich alles zu und wische das Kondenzwasser meines Glases ein wenig weg, bevor ich einen Schluck nehme und es wieder an der selben Stelle absinken lasse. Ich war einfach dumm. Du solltest dich für niemanden ändern, dass würde ich ja auch nicht tun kurz sah ich hoch und als er lächelte, leuchten meine Augen wieder einen Moment lang. Gott wie ich sein Lächeln doch mag. Ich erwidere es nur vorsichtig und leicht, denn um ehrlich zu sein war mir gerade nicht zum Lächeln zumute.

Meine dunken Augen gleiten zur Tischkante, es herrscht ziemlich unangenehme Spannung zwischen uns. Irgendwie mag ich sie ja auch noch, es ist schwierig einfach aufzuhören zu lieben. Und in diesem Moment war mir klar, dass das was wir gehabt hatten wirklich auf Liebe basiert hatte. Es war nicht einfach dieses Highschool-Gedöns das irgendwann wirklich schluss war, weil man sich verlieben wollte. Wir empfanden wirklich etwas für einander und der eine wollte den anderen nicht verletzen. "Geht's dir jetzt besser?", fragte ich sie und schaue auf. Wenn ich auf diese Frage antworten müsste würde ich verneinen. Dieses beklemmende Gefühl etwas Wichtiges verloren zu haben machte mich fertig. "Weißt du jetzt wo wir eingesehen haben, dass wir einen Fehler gemacht haben...", setze ich an, "... könnte das vielleicht sogar irgendwann wieder mit uns hinhauen" Mein Blick begegnet ihrem und ich weiß was meine Augen aussagen: Nichts. Dunkelheit. Aus schwarzen Augen Gefühle zu lesen ist schwierig, da sie nicht leuchten, strahlen oder sich noch verdunklen können. Dennoch weiß ich, dass sie fühlen kann, wie es mir geht und was ich empfinde.

Ich sehe zu ihm hoch und schüttle den Kopf. Besser geht es mir nicht, nein... Aber zumindest ist gesagt, was schon lange raus musste ich lächle etwas bedrückt und sehe dann hinunter auf meine Hand, die noch immer auf dem Tisch lag, weil ich nicht wusste, was ich sonst mit ihr machen sollte. Alles andere, wie sie auf seine zu legen, wäre kontraproduktiv gewesen. Als seine Stimme wieder gegen mein Ohr klang, hebe ich meinen Blick und als seine Augen auch noch kurz in meinen lagen, gut ich wusste es auch so, war mir klar, dass es in uns Beiden vielleicht ähnlich aussah. Wir wussten, das wir nicht nur eine kleine Sex-Geschichte waren. Wir wussten, dass wir auf eine gewisse Art und weise zusammen gehören. Doch er wusste wahrscheinlich auch, dass ich nie in meinem Leben über meine Gefühle sprechen würde.
Ich habe mir überlegt, wieder mit ein paar Leuten Flaschendrehen zu spielen setze ich an um ein wenig vom Thema abzulenken, aber gleich kam mir auch in den Sinn, das ich dort in Unterwäsche auf seinem Schoß gesessen habe. Dort war alles noch okay gewesen. Zumindest in meinen Augen. Ich wollte fragen, ob du vielleicht auch kommen würdest? danach kam auch schon unser Essen und ich sah auf meine Pizza hinunter, mit einem fröhlichen Funkeln in den Augen. Endlich mal wieder etwas Essen, dass ich mochte und das nicht mein Dad kocht.

Natürlich fühlte sie sich nicht besser, nach solch einem Gespräch fühlt man soch normalerweise richtig scheiße. So ging es uns beiden denke ich bzw. bestätigte sie mit ihren Worten meine Gedanken. Daher nickte ich nur langsam und zustimmend. Sie wechselte das Thema, offensichtlich war ihr das ganze doch zu unangenehm. Ich lächelte wissend und lehnte mich in meinem Sessel zurück. So eines wie Lucy mal organisiert hatte?, bohrte ich nach und grinste hämisch. Da war es wieder: Mein altes wohlbekanntes Grinsen. Lucy ist ja nicht mehr da... war würde sonst noch kommen?, fragte ich weiter. Flaschendrehen in dieser Art, wie wir es vor einigen Monaten zusammen gespielt hatten, endete in unserem Fall zu zweit auf gar keinen Fall gut. Eher das krasse Gegenteil. Damals waren wir noch zusammengewesen und es war tatsächlich richtig schön gemeinsame Stunden zu verbringen, aber mittlerweile. Man konnte es doch jetzt schon spühren, dass es keine gute Idee war uns beide alleine zu lassen.

Er ging Gott sei dank darauf ein, dass ich das Thema wechsle und ich sehe schon fast dankbar zu ihm hin, denn er kannte mich gut genug um zu wissen, dass ich in manchem Angelegenheiten am liebsten abhauen würde.
Kurze Zeit darauf sehe ich zu ihm hin und überlege kurz wer schon zugesagt hat: So viel ich weiß spielt Cedos mit, er meinte er fragt auch noch ein paar Leute die er kennt. Sonst muss ich noch ein paar andere Fragen, wer Lust hat meinte ich in aller Seelenruhe und sehe zu ihm hoch, wobei ich mir kurz durch die Haare streiche, welche mir dauerhaft ins Gesicht hängen. Wenn du noch wen weißt der mit machen soll, also wenn du auch dabei bist, kannst du die gerne auch fragen, jeh mehr desto lustiger werden wirs haben kurz hebe ich wieder meinen Blick und sehe ihm in die dunklen Augen, die mich auch schon vor ein paar Monaten fasziniert haben.

Cedos, Cedos, der Name sagte mir etwas, aber ich hatte gar kein Gesicht dazu. Vermutlich würde dieser, wie Lucy letztes Mal, ein paar Leute mitbringen die er kannte. "Na schön, lass uns Flaschendrehen", meinte ich und als das Essen kam begannen meine Augen zu leuchten. Ich war jemand, der eine große Schwäche für gutes Essen hatte und der Geruch erinnerte mich irgendwie an die Küche von zuhause. Natürlich nicht Mutters Küche, um Gottes Willen, sondern um den kleinen herunter gekommenen Italiener in der Nachbarstraße. Als kleines Kind hatte ich oft draußen auf der Straße gesessen, einfach nur um den Geruch wahrnehmen zu können. Ich beobachtete Willow dabei wie sie aß und blickte dabei neugierig, fast schon so wie früher, über meinen Tellerrand. Als ich fertig war lehnte ich mich wieder zurück und brachte meinen weißen Schopf in Schieflage.

Willow

Freut mich das du auch kommst meinte ich mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen und aß danach in aller Ruhe das was bestellt wurde. Ich genoss das Essen, denn als ich bei meinem Dad gegessen haben, waren meistens irgendwelche Tiefkühlgerichte mit von der Partie, was mich irgendwann genervt hat. Das Austin mich beobachtet bemerke ich zwar, aber ich beachte es nicht, das stätige Lächeln blieb immerhin auf meinen warmen Lippen. Irgendwie schaffe ich es sogar, die Pizza fertig zu essen und setze mich dann in den Schneidersitz auf den Stuhl, eine schon fast bescheuerte Angewohnheit.
Als auch ich fertig bin sah ich mich kurz um und nahm dann einen Schluck aus meinem Glas, bevor ich Austin wieder in die Augen sehe. So wie du aussiehst hat es dir geschmeckt meinte ich leicht lächelnd und musste meinen Blick wieder von ihm nehmen, nicht weil ich ihn nicht ansehen will, ich will es sogar sehr, sondern vielmehr weil ich ihn nicht anstarren will.

Ein Lächeln umspielte auch meine Lippen, ja es war vorzüglich gewesen. "Es riecht hier wie der Italiener bei uns zuhause", erklärte ich und mein Lächeln, sowie der Ausdruck in meinen Augen wurden traurig. Ach ja meine Heimat. Willow verdrückte tatsächlich die ganze Pizza und sah danach sehr zufrieden aus. Dass ich mit Flaschendrehen spielte, sowie beim letzten Mal, freute sie umso mehr. Solange dieser Cedos Wort hielt und wirklich erschien war doch alles im Butter. Sie verspührt den Drang mich anzusehen, ich wende meinen Blick ja auch nicht von ihr ab, sondern musterte sie so wie bei unserer ersten Begegnung.

"Bei mir daheim hat es immer nur nach Kaffee gerochen", meinte ich leise und sah danach doch wieder in seine Augen, wobei ich ihm kurz über die Hand strich, meine dann aber auch wieder weg nahm, denn ich wollte nicht zu offensichtlich zeigen, dass bei mir noch ziemliche Gefühle im Spiel waren. Dieses mal ließ ich aber meinen Blick nicht sinken. Nein. Viel lieber sah ich ihm ziemlich lange in die Augen und ließ ihn mich mustern. Ich habe mich seit unserer ersten Begegnung nicht verändert, kein bisschen. Okay, meine Haare sind länger geworden, aber die hatte ich ohnehin zusammen gebunden, sodass man die Feder hinter meinem Ohr ziemlich gut erkennen konnte, wenn ich zur Seite sah.

Sie starrt mir in die dunklen Augen. Hat sie Lust auf einen Anstarrwettbewerb? Den kann ich ihr gerne liefern, also starre ich zurück. Ich bin es gewohnt, dass die Leute schnell wegsehen, wenn sie Augenkontakt zu mir aufgebaut haben. Meine Augen wirken immer bösartig und dunkel, weil sie schwarz sind. Wie lange es Willow aushält hab ich mich schon immer gefragt. Es ist nicht schwer ihr in die Augen zu sehen, sie sind nämlich blau wie das Meer und ich liebe das Meer. Ich sehe in ihren Augen, was sie fühlt, wenn sie über meine Hand streicht und vermutlich kann man in meinen Augen daher Amüsanz blinzeln sehen.

Ich weiß nicht ob ich aus Scheu den Blick abwende oder weil ich nicht weiß, was dabei rauskommen sollte. Doch wenige Sekunden später hebe ich meinen Blick wieder mit meinen leicht roten Wangen. Einen Moment lang biss ich meine Zähne zusammen und sehe dann zu Austin, wieder in seine Augen und ließ meine Hand dann leicht in meiner Jacke verschwinden, weil ich nicht frieren wollte obwohl das hier herinnen fast unmöglich ist. So verharre ich, die Hand neben meinem leeren Teller liegen und in meinen Jackenärmel vergraben, mit welchem ist anfing zu spielen, immerhin musste ich meine Hände irgendwie beschäftigen und dies schien mir eine gute Möglichkeit zu sein das zu tun und gleichzeitig meine Finger von meinem... Ex ... zu lassen.

Sie wird rot, die Bestätigung dafür dass sie noch Gefühle für mich hat und sie nicht leugnen oder verstecken kann. Sie zieht ihre Hand sofort weg und vergräbt sie in der Jackentasche. Ich lehne mich wieder zurück und wende den Blick ab, um aus dem Fenster zu sehen. Da ich unaufmerksam war, was ziemlich selten der Fall war, hatte ich gar nicht mitbekommen, wie sie bezahlt hatte. Als sich einige Minuten wieder ein peinliches Schweigen zwischen uns ausgebreitet hatte fragte ich: "Auf was warten wir eigentlich?" Und drehte den weißen Schopf wieder in ihre Richtung. Irgendwas musste sich doch tun, wollte sie nicht langsam den Kellner rufen und bezahlen?

Als er das fragt zucke ich mit den Schultern und hebe die Hand als der Kellner wieder vorbei lief und bitte um die Rechnung, welche ich auch Bezahle und mich danach langsam wieder auf meine Beine erhebe, zu Austin sehe und ihn ruhig anlächle. also, gehen wir in den Keller, ich denke die anderen werden auch bald kommen stelle ich fest und meine Gedanken gingen zurück als wir zusammen waren. Beim letzten Flaschendrehen. Ich saß auf seinem Schoß und er hat mich gewärmt, weil ich meine Hose und meine Jacke ausziehen musste. Irgendwie nervig und doch wieder eine angenehme Erinnerung.

TBC: Keller

Sie winkt nach dem Kellner und bezahlt, das ganze dauert weniger als eine Minute und wir verabschieden uns mit einem Lächeln. Das Essen war gut gewesen. Sie lächelt mich aufmunternd an und ich erwidere das Lächeln mit einem sanften schmunzeln. "Nur zu...", meinte ich und folgte ihr nach draußen vor die Türe. Hoffentlich würde es nicht so ausarten wie beim letzten Mal, dass alle irgendwie halbnackt neben oder aufeinander saßen oder es beinahe miteinander trieben, sowie Lucy und Collin damals.

Die Zeit wurde auf Ende November verschoben, offene Situationen könnt ihr in einem Nebenplay fertig spielen oder einfach untereinander ausmachen.