Das Direktorenbüro

das Eingangsposting lautete :

Diesen Ort fürchten die meisten.Na ja,die Schläger sind fast wöchentlich hier. Dieses Büro ist alleine für die Direktorin

---> krankenzimmer

M. Lefort

auf meine sticheleien hatte der typ noch nicht ansatzweise reagiert. irgendwann gab ich es auf und wir schwiegen uns an. irgendwann waren wir endlich im direktorat angekommen. der lehrer schob mich, ganz authoritätsperson-like ins zimmer und ging hinterher. schnell wandte er sich an die direktorin, als er merkte dass ein mann vor ihm ins direktorat gekommen war. er ließ ihm den vortritt und drückte mich auf einen stuhl. geistesgegenwärtig schlug ich seine hand weg und blickte ihn wütend an. ihn immernoch anstarrend streckte ich meinen arm aus, ließ den rucksack mit einem lauten knall auf den boden fallen und mich auf den stuhl. "lass es einfach" zischte ich leicht aggressiv. ich beobachtete die anderen leute im raum. der typ war sicher ein weiterer lehrer und sah irgendwie ein bisschen aufgeret auf. mme noire war wie immer... verplant und durcheinander.... der lehrer der mich hergebracht hatte bewachte locker an den türrahmen gelehnt die tür während er so tat als würde er das geschehen beobachten. stöhnend schaute ich an die decke. das nervte alles hier...

cf.: Mädchenzimmer -> Zimmer 14

Weniger humpelnd als zu Beginn ihres Fußmarsches kam sie dem Direktorenbüro näher. Irgendwie tat ihre Wunde inzwischen weniger weh, aber wahrscheinlich gewöhnte sie sich einfach nur an den leichten Schmerz, sodaß sie relativ normal gehen konnte. Als sie vor der Tür ankam hielt sie inne. Sie konnte doch nicht einfach so herein platzen. Schließlich hatte sie hier eigentlich überhaupt nichts verloren. Noch immer konnte Seiko kaum glauben, daß sie die Anweisung des Lehrers in den Unterricht zurück zu kehren einfach ignoriert hatte, um stattdessen nach Meera zu sehen. Das war doch eigentlich voll idiotisch. Meera konnte selbst auf sich aufpassen. Aber es interessierte Seiko eben, welche Strafe ihr wohl aufgebrummt werden würde. Oder bekam sie nur eine Verwarnung? Es war nur eine Ohrfeige... was dachte sie da gerade eigentlich... von wegen nur eine Ohrfeige. Sie hatte ein Mädchen, welches sowieso schon nervlich fertig war einfach grundlos geschlagen. Einen Moment lang überlegte Seiko, ob Meera es dann überhaupt verdient hatte, daß man sich jetzt um sie sorgte. Eigentlich hatte sie doch eine Strafe verdient, oder nicht? Aber irgendwie mochte Seiko sie. Außerdem waren sie und Kate doch ihre bisher einzigen Freunde hier.

Dennoch... sie entschied sich nicht bemerkbar zu machen und presste stattdessen ihr Ohr gegen die Tür in der Hoffnung etwas hören zu können. Nun, sie konnte Meeras Fauchen wahrnehmen. Natürlich konnte Seiko nicht zuordnen wem es galt und warum. Sie verstand kaum die Worte. Aber vermutlich war das Direktorenbüro auch nicht direkt hinter dieser Tür. In den meisten Schulen gab es noch einen Vorraum, in welchem sich Meera nun wohl befand. So verweilte Seiko in der Hoffnung etwas nützliches aufzuschnappen. Immer wieder mal schaute sie sich um, ob jemand kam. Sie wollte nicht gerade in dieser Pose von jemandem erwischt werden.

Aufgerichtet stand ich nun vor der Tür und fuhr mir nervös durch die Haare, zaghaft klopfte ich an und drückte die Türklinke nach unten. Oh! Es schien, als müsse man hier erstmal warten.. Ich traute mich nicht aufzublicken und setze mich somit einfach auf einen freien Stuhl und kramte in meiner Handtasche um einfach irgendwas zu tun zu haben. Irgendwann begrüßte mich die Direktorin kurz und überreichte mir meinen Zimmerschlüssel, ich bedankte mich und verlies die Sammlung hier im Büro. Ich griff nach meinen Taschen und stolperte auf den Flur hinaus. Ich suchte die Gänge ab nach meinem Zimmer, warf meine Sachen auf ein leeres Bett und verlies das Zimmer auch schon wieder... Ich wollte erstmal gucken, wo ich hier gelandet war.. Ich kam durch eine Tür auf den Schulhof.

---> Schulhof

(Sorry Leute hab euch gar nicht bemerkt)

Alle

Das Mädchen war gerade weg, da stand da eine Masse anderer Menschen vor ihr, womit Mme Noire maßlos überfordert war. "Okay", meinte sie mit weit aufgerissenen Augen und setzte sich wieder auf ihren Platz. Da standen nun 2 Lehrer und 2 Schüler "So liebe Kollegen,was kann ich für euch tun?" Was die beiden Mädchen hatten, wusste Mme Noire immer noch nicht, aber die beiden Lehrer waren vor ihnen da, also mussten sie warten

alle

der Lehrer neben mir schien sich nicht weiter zu seinem Anliegen äußern zu wollen. Daher kam ich ihm zuvor. Ich war ja schnell fertig. "Mme Noire!" begann ich "Ich bin hier, weil dieses Mädchen hier" ich wies auf Meera "eine kleine wehrlose Zehntklässlerin ins Gesicht geschlagen hat und das ohne ersichtlichen Grund!" Ich sah die Direktorin an. Wie würde sie reagieren? Sie sah nicht unbedingt aus wie eine strenge Direktorin. Das konnte ja was werden... Meera kochte förmlich vor Wut und ich sah schnell wieder von ihr zur Direktorin. "Ich erwarte dass sie etwas dagegen tun! Es kann doch nicht angehen dass hier aggressive Jugendliche herumlaufen die prügeln wie sie Lust haben!" Ich fragte mich ob Meera schon öfter hier gewesen war und ob Mme Noire sie kannte. So konnte es keinesfalls weitergehen. Dann erinnerte ich mich wieder an das Kunstprojekt im Rucksack welches Seiko vorher erwähnt hatte. "Außerdem würde ich mal ihre Tasche überprüfen, nur so als Tipp".

alle

"Mme Noire! Ich bin hier, weil dieses Mädchen hier eine kleine wehrlose Zehntklässlerin ins Gesicht geschlagen hat und das ohne ersichtlichen Grund!" wütend sprang ich auf. wie er das schonwieder völlig falsch darstellte. Wütend sah ich ihn an, "halten sie doch die klappe!" fuhr ich ihn an. mein blick wanderte zur direktorin. hoffentlich erinnerte sie sich nicht mehr an die party in der skye und ich vom tisch gekippt waren. die strafe hatten wir auch nicht erledigt fiel mir auf als ich so darüber nachdachte. ich zog eine augenbraue nach oben. so wie das aussah mussten wir das wohl auch diesesmal nicht... die direktorin konnte sich einfach nicht durchsetzen. da konnte der komische lehrer der sich als so wichtig ansah nichts dagegen tun. ich sah ihn an und verdrehte die augen bei seinen komischen reden. ich fing gerade an zu grinsen als der lehrer das wort wieder an die direktorin richtete. "Außerdem würde ich mal ihre Tasche überprüfen, nur so als Tipp" mein lächeln erlosch postwenden und kopf fuhr erschrocken herum. woher wusste er das? durfte die direktorin das überhaupt? mit meinem fuß schob ich die tasche unter den stuhl. wieso hatte ich nicht seiko die tasche mit den geklauten spraydosen aus dem kunstsaal mitgegeben? sie hätte alles sicher mitnehmen können. "fi*kt euch doch alle" murmelte ich vor mich hin. wieso musste dieser dumme lehrer seine nase überall reinstecken?

Alle

Mme Noire war entsetzt. Über den Lehrer, über das Mädchen über alles. Was sollte sie davon nur halten?
Sie wusste es nicht "Wenn Sie mich gerade entschuldigen" Sie sprang auf, ging aus dem Raum und weg war sie und sie legte auch keinen Wert darauf in nächster Zeit wieder hier her zu kommen. Sie war irgendwie als Schulleiterin total überfordert

alle

die Direktorin verließ im Laufschritt den Raum. "Wenn Sie mich gerade entschuldigen" rief sie zu allem Überfluss noch hinterher. Etwas perplex starrte ich ihr hinterher. Was sollte das? War es nicht ihre Aufgabe den Kindern die Leviten zu lesen wenn sie sich daneben benahmen? Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich wieder Meera an. Sie hatte gerade noch ein "fi*kt euch doch alle" von euch gegeben. Ich nahm mir ihren Rucksack.
"Gut, du wirst nachsitzen! Falls du nicht kommen solltest gibt es richtig stress ist das klar? Den Rucksack behalte ich und sehe ihn mir an. Heute abend kannst du ihn wieder bei mir auf dem Zimmer abholen und ich seh in mir mal an. Du kannst gehen." übernahm ich nun die Aufgabe der Direktorin ein. Das war wirklich ziemlich seltsam hier. Ich sah mich im Büro ein wenig um. Es wirkte wirklich chaotisch und ein bisschen verwahrlost.
Ich würde mir erstmal eine kleine auszeit gönnen
--> zimmer 6

alle

ohne eine weitere erklärung verließ die direktorin das zimmer. belustigt schaute ich ihr nach. die war kurz vor einem nervenzusammenbruch wenn ich das richtig interpretierte. und dieser asi lehrer hatte auch keine ahnung.
diese einschätzung war leider falsch. das merkte ich als er meinen rucksack an sich nahm. ich versuchte ihn festzuhalten doch es gelang mir nicht. "Gut, du wirst nachsitzen! Falls du nicht kommen solltest gibt es richtig stress ist das klar? Den Rucksack behalte ich und sehe ihn mir an. Heute abend kannst du ihn wieder bei mir auf dem Zimmer abholen und ich seh in mir mal an. Du kannst gehen." erklärte er mir dann in einem dummen lehrerton. wie ich solche typen hasste!
ich funkelte ihn böse aus meinen augen an. es machte keinen sinn dagegen anzukämpfen. der typ war am längeren hebel und ich durfte es nicht riskieren rausgeworfen zu werden. ich konnte nur hoffen dass er die spraydosen nicht als geklaut erkannte. "wehe sie rühren irgendetwas an!!!" giftete ich zurück. ich hatte nicht die leiseste ambition zu seinem schei* nachsitzen zu erscheinen. das konnte er sich gründlich abschminken. um einen guten abgang zu garantieren rempelte ich ihn beim rausgehen an und murmelte "ar*chloch" hinterher. dann stand ich auf dem gang. und jetzt?!? dachte ich mir. ich hatte eine unglaubliche wut im bauch.

>>> Firstpost

Katie

Ich öffnete die Tür zum Büro des Rektors und spähte vorsichtig hinein. Anschließend trat ich ein und zog mein koffer hinter mir her. Hallo?, rief ich in die Stille hinein und sah mich um. So ich hatte mir die Ankunft an der Schule eigentlich nicht vorgestellt. Zwar dachte ich auch nicht, dass ein großer Trubel um unser Auftauchen -gott sei dank- gemacht wurde, aber wenigstens sagen wo unsere Zimmer waren und ähnliches hatte ich mir schon vorgestellt. Ich stellte mein Koffer an die Seite und setzte mich auf einen der freien Stühle. Ich hätte nicht gedacht, dass ich nach der langen Autofahrt überhaupt noch sitzen konnte. Aus Reflex heraus steckte ich die Hände unter die Beine und bewegte diese leicht. ich war nervös, richtig nervös. Und jetzt?, fragte ich Katie, die mit mir hier an das Internat gekommen war.

>>>>>>>> Firstpost

Mel

Es war ja schon schlimm das meine Eltern meinten sie würden mich und Mel in die Schule bringen, uns dann aber doch mit einem Taxi fahren ließen.
Nein. Jetzt saßen wir hier in einer vermutlich sterbens Langweiliger Schule und warteten darauf das der Rektor kam.
Eigentlich bin ich ja nur hier weil Mel hier her gegangen ist.
Wir warten bis ein Typ mit nem Viereckigen Ar*** hereinkommt und uns zurecht weißt. grinste ich.
Leider öffnete sich in diesem Moment die Türe und der Rektor kam herein.
Guten Tag. Sie müssen Mrs. Collins und Mrs. Green sein? Ich vermutete das es mehr eine Feststellung als eine frage war, deshalb grinste ich einfach.
Wie es aussah hatte er meine Bemerkung nicht mitbekommen, weshalb ich grinsend und mit den Augenbrauen wackelnd zu Mel sah.
Am liebsten würde ich jetzt ein Kommentar abgeben, doch da der Typ mit dem Zahnstocher im Po gerade platz nahm, hielt ich einfach meinen Mund.

>>>>>>>>> Einstiegspost


Ellen Thawyer war gerade angereist. Ihren Koffer in der Hand und die Tasche über der Schulter, suchte sie nach dem Direktoriat. Die Flure der Schule waren lang und es roch sehr gut. Ellen freute sich auf ihre Arbeit. Würde sie hier doch das erste Mal vor einer Klasse stehen. Zwar nur als Referendarin vorerst, aber immerhin. In dem Brief, den sie von der Schule bekommen hatte, hieß es, sie solle sich zunächst im Direktoriat melden.

Kurz darauf war sie auch schon da. Sie stand vor einer Tür mit der Aufschrift "Direktoriat"
Gleich würde Ellen ihre neue Chefin sehen, die sie das letzte Mal beim Vorstellungsgespräch persönlich gesehen hatte. Und dann würde sie ihre Einweisungen erhalten und ihr würde gesagt werden, was sie wie zu tun hatte und vor allem wo sie wohnen würde.
Aufgeregt klopfte sie leicht an die Tür und wartete dann.

Ellen

Kurz nachdem ich mich von Collin verabschiedet hatte, war ich zu Fuß nachhause gegangen. Ich schaute noch einmal nach ob alle Klassenzimmertüren verschlossen waren und ging dann in das Direktorenbüro, da Licht dort brannte. Ich musterte kurz die Frau die dort stand und lächelte sie dann an. Das muss doch die neue Deutsch und Englisch Professorin sein. Dachte ich mir und mein Blick fiel auf ihre Koffer. Hallo, mein Name ist Victoria Fell. Ich bin einer der Lehrerinnen an dieser Schule, doch ich glaube das Angelique heute schon zuhause ist. Sagte ich und schaute sie dabei bedauernd an. Es war zwar noch nicht so spät, jedoch war es sehr verwunderlich das diese Lehrerin so spät hier eintraf.

Ellen wartete und wartete, doch es schien Niemand mehr im Büro zu sein.. Gerade, als sie die HOffnung schon aufgeben wollte, hörte sie Schritte und als sie den Kopf in die Richtung drehte, aus der sie kamen, sah sie eine andere Frau, sicher keine Schülerin mehr. Also musste sie eine Lehrerin- und damit eine ihrer Kolleginnen - sein.

Sie stellte sich als Victoria Fell vor und meinte "Angelique" sei schon zuhause. Angelique war ihre neue Chefin, also was sollte sie tun? Nun zunächst einmal schüttelte sie freundlich die Hand der Anderen und lächelte warm. "Hi, ich bin Ellen Thawyer..
Sie dachte kurz nach und meinte dann "Hmm.. Das ist schlecht.. Ich stand ewig im Stau auf dem Weg hierher, weshalb ich auch so spät bin... Naja, ich denke, dann muss ich die Nacht wohl im Auto verbringen.."

Ellen war kein komplizierter Mensch. Sie war sehr praktisch und wenn es an einem Bett fehlte und man ein Auto hatte, musste man doch kein Drama machen. Auch wenn die Sitze etwas unbequem waren und nunja.. Es war kein Bad vorhanden... Ellen würde sich nicht darüber aufregen.
Sie machte sich mehr Gedanken darüber, dass ihre neue Kollegin so nett zu ihr war. Das fand sie nämlich wunderbar. Es war schön, gleich so offen aufgenommen zu werden..

Ellen

Sie schüttelte meine Hand und stellte sich dann als Ellen Thawyer vor. Sie schien nett zu wirken und erzählte mir dass es ziemlichen Stau gab und dass sie deswegen zu spät dran war. Danach fügte sie hinzu dass sie auch im Auto übernachten konnte. Ja Stau gibt es öfter auf dem Weg hierher, das ist einer der Nachteile….
Nein, nein ,nein sie kommen am besten erst mal mit in mein Zimmer, die Lehrerzimmer sind meist sowieso ziemlich groß und haben ein Doppelbett, aber wenn sie wollen könnten sie auch auf der Couch schlafen. Sagte ich und sah sie dann freundlich an, ich würde nicht zulassen dass sie im Auto schlief. Ich hoffe das stört sie nicht? Fragte ich Ellen freundlich und lächelte dann.

Ellen sah die Andere freundlich an und als diese vom Stau sprach, atmete Ellen erleichtert auf. Lächelnd erwiderte sie "Puhh.. Ich dachte schon, dass es wie eine Ausrede klingen würde, wenn ich sage, dass ich im Stau stand, aber wenn das hier öfter der Fall ist, wird sie es sicher verstehen."

Als ihre Kollegin ihr vorschlug bei ihr zu schlafen, nickte Ellen glücklich "Oh ja.. Sehr gerne. Dann nehme ich die Couch. Ich finde das wahnsinnig freundlich von Ihnen, dass Sie mich gleich so warmherzig aufnehmen." Glücklich lächelte Ellen. Sie hatte nicht erwartet, so freundlich empfangen zu werden. Umso mehr freute sie sich nun auf das neue Schuljahr.

Als Victoria nun fragte, ob sie es stören würde, schüttelte Ellen den Kopf "Nein.. Ganz und gar nicht. Ich finde es wahnsinnig freundlich. Ich danke Ihnen."

Ellen

Ich lachte als sie sagte dass sie kurz dachte das ich es für eine Ausrede halten würde, aber da das ja öfter vorkam, würde sie das nicht mehr denken. Ja klar versteh ich das, ich war an meinem ersten Tag auch etwas spät dran, aber halt nur nicht so spät… Meinte ich und schaute sie freundlich an.
Sie nickte glücklich als ich ihr anbot auf der Couch zu schlafen und sie war froh dass ich sie so offenherzig aufnahm. Das mach ich doch gerne, schließlich kommen nicht so oft Lehrer hierher. Meinte ich bedauernd und erinnerte mich an einige Kollegen die ziemlich schnell wieder abgereist waren.
Mach ich doch gerne. Sagte ich als sie es unglaublich freundlich von mir fand. Wollen sie noch etwas von der Schule sehen oder wollen sie sich erst mal ausruhen? Fragte ich Ellen und lächelte freundlich.

Ellen sah die nette Kollegin freundlich an und nahm den Koffer, den sie auf dem Flur abgestellt hatte wieder in die Hand. Auf ihre Frage hin erwiderte Ellen "Oh... Nein.. gehen wir besser gleich zu Ihnen. Ich muss morgen ja ohnehin wieder ins Direktoriat. Dort werde ich dann wohl auch Alles erklärt bekommen..
Sie lief ein Stück voraus, dann blieb sie stehen und sah Ms. Fell nachdenklich an, ehe sie anfügte "Wollen wir nicht "du" sagen?"

Ellen

Okay, dann lass uns in mein Zimmer gehen, ich hoffe nur das ich morgen nicht die jenige sein werde, die alle neuen rumführen muss. Sagte ich lächelnd darauf als sie sagte das es besser wäre in mein Zimmer zugehen, da sie morgen ja eh alles erklärt bekommen würde. Ich hoffte das sie wusste das ich dies nur als Scherz meinte.
Wieso nicht? Aber dann nennen sie mich bitte einfach Victoria. Sagte ich zu ihr und lächelte dann. Ich schlug den Weg zu meinem Zimmer an.

gt: Zimmer 7

Ellen lächelte Victoria an und als sie sagte, dass sie hoffte, nicht die sein zu müssen, die alle Neuen herumführen muss, lächelte Ellen "Ach.. Ich wäre ganz froh darum. Immerhin kenne ich Sie... DICH.. jetzt"

Sie lief Victoria nach und sagte "Aber nur, wenn du mich Ellen nennst... Oder Elle. Wie du magst.." Sie zwinkerte der neuen Freundin zu. Viele Menschen nannten sie Elle, vor Allem ihre Familie, französisch ausgesprochen versteht sich..

Sie lächelte und war gespannt auf Victorias Zimmer.. ob Ellens Zimmer genauso aussehen würde?

Ellen war heute Morgen aufgewacht und hatte ersteinmal nicht gewusst, wo sie war. Sie hatte sich umgesehen und als sie Victoria im Bett liegen sah, wusste sie es wieder. Ihre Kollegin und jetzt wohl such Freundin jatte die Güte gehabt, sie aufzunehmen, als sie gestern so verloren vor dem Direktoriat gestanden hatte. "Das Direktoriat!" schoss es ihr durch den Kopf und sie sah auf die Uhr. Ein leises Verdammtt!" entwich ihrer Kehle und schnell stand sie auf und zog sich leise an, um Victoria nicht zu wecken. Sie lief zu ihrem Tisch und hinterließ ihr eine Notitz "Muss los zum Direktoriat. Sehen uns heute bestimmt noch. Danke für Alles. :*" Dann lief sie mot ihrem Koffer aus dem Zimmer und zog erst draußen ihre hohen Schuhe an, um keinen Krach zu machen.
Nun lief sie so schnell sie konnte zum Direktoriat
Immerhin wusste sie jetzt schon, wo ed war. Docj was sie auch wusste war dass sie zu spät sein würde. Am Direktoriat angekommen, stellte sie dennKoffer ab, klopfte und trat ein. Sie war nervös, weshalb ein Redeschwall ihre neuen Kollegen begrüßte. Guten Morgen. Verzeihen Sie die Verspätung, aber ich habe vergessen mir einen Wecker zu stellen. Ich war gestern Abend schon mal hier, aber es war wohl zu spät. Deshalb bin ich bei einer Kollegin untergekommen, die ich nicht wecken wollte."
Erst jetzt hatte sie Zeit, sich die Beiden anzusehen. Sie schienen sehr freundlich. Drr Mann musste wohl ihr Kollege sein. Freundlich lächelte er undcsie tat dasselbe, ehe sie sich setzte und meinte "ich rede schon wieder zu viel." Er sah sehr gut aus und sie freute sich schon riesig auf die nette Zusammenarbeit auch mit der Rektorin.

Ellen


Als sie eintrat, war ich sofort gebannt von ihrer Schönheit. Und als sie zu sprechen hatte sie schon seine Sympathie gewonnen. 
"Besser als gar nicht." antwortete ich auf ihre Aussage, sie rede schon wieder zu viel. Ich lächelte sie warm an. Mit ihr zusammen zu arbeiten würde bestimmt angenehm werden.
Die Rektorin ergriff nun das Wort, fast sofort hatte sie auch meine Aufmerksamkeit.
Zu Beginn überreichte sie uns die Schlüssel zu unseren jeweiligen Zimmern, in denen wir wohnen würden. Danach bekamen wir die Stundenpläne und Namenslisten der Klassen. Danach bekamen wir die Schlüssel der Unterrichtsräume, in denen wir fortan unterrichten würden.
Sehr lang war das Gespräch nicht, die Regeln der Schule wurden erklärt, wie wir Schüler zu behandelt hatten, die gegen diese verstießen und außerdem erklärte sie uns kurz, wo sich alles befand. 
Die Rektorin verabschiedete sich von uns, sie stellte uns frei was wir nun tun würden. Ich warf einen kurzen Blick auf den Stundenplan. Eine Doppelstunde Mathe heute. Mir fiel allerdings erst ein zu fragen, ob ich heute direkt Unterricht übernahm, als wir schon einige Minuten weit weg waren. Also beschloss ich einfach, heute damit zu beginnen. Mit ein wenig Kaffee und Red Bull würde ich schon wach bleiben. 
"Sie sind also auch neu an dieser Schule?" fragte ich meine Kollegin, kurz nachdem wir das Direktoriat verlassen hatten. Seltsamerweise wurden wir einander nicht vorgestellt, aber vielleicht war die Rektorin auch einfach zu müde dafür. Kein Wunder um die Uhrzeit.

Ellen hörte der Rektorin genau zu und nahm danken die Schlüssel entgegen. Während sie nun weitersprach, besah sich Ellen den Mann, der da neben ihr saß. Er war gut gebaut, kräftig, gutaussehend. Der Dreitagebart stand ihm und sie musste lächeln. Als das Gespräch beendet war und Ellen vor dem Direktoriat ihren Koffer aufnahm, kam er auf sie zu und fragte, ob sie auch neu an der Schule war. Sie lächelte und erwidere "Ja.. Und jetzt muss ich mein Zimmer finden.. Das wird was... Ich glaube, ich laufe Ihnen einfach hinterher." Sie lachte etwas und streckte ihm die Hand entgegen "Ellen Thawyer. stellte sie sich vor.