Tisch D

Hier findet man einen der 4 großen Tisch, wo man sich hin setzen kann und allen zusehen, zu essen und zu trinken.

Ich hatte lange überlegt, als was ich mich verkleiden sollte und entschied mich für etwas, was zu meinem Namen passte, eine Katze. Bei der Schminke hatte ich mir extra Mühe gegeben und sie auch ohne künstlerische Fähigkeiten wie ich fand, gut hinbekommen.
Nun versuchte ich zwischen den Leuten und bereits besetzten Tischen einen freien zu finden. Ich hatte mich für die Party mit Daemon verabredet, den ich jedoch noch nicht sah, weshalb ich mich auch an einen freien Tisch setzte, als ich einen erblickte. Mit Daemon hatte ich mich in den vergangenen sechs Monaten sehr gut angefreundet und wir machten öfter etwas zusammen, auch wenn ich vor allem in letzter Zeit das beklemmende Gefühl hatte, dass von meiner Seite mehr war als nur die freunschaft, doch den Gedanken verdrängte ich denn 1. war mir die freunschaft zu wichtig und 2. würde ich mich niemals trauen den ersten Schritt zu machen und desto mehr ich darüber nachdachte desto unmöglicher erschien es mir. Ob von seiner Seite das gleiche galt wusste ich nicht. Ich war wirklich blind sowas gegenüber und wusste nie was ich nun wie interpretieren sollte.
Auf dem Weg zum Tisch hatte ich mir noch etwas alkoholfreien Punch besorgt und nippte nun an dem Getränk, während ich die verkleidete Menge beobachtete.

Ich richte meine Fliege noch gerade, bevor ich rein gehe. Überall standen Tische, es gab eine riesige Tanzfläche und es lief gute Musik. Die meisten Leute erkenne ich gar nicht mit ihrer Verkleidung, was irgendwie lustig war. Ein Vampir grüßt mir und ich winke einfach zurück, obwohl ich keinen Plan habe, wer er ist. Bevor ich jedoch weiter mit rumstehen verbringe, suche ich lieber alles nach Katy ab, mit der ich mich verabredet habe. Wir haben uns in den letzten Monaten sehr angefreundet, allerdings reichte mir das nicht. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, kann ich nicht anders, als sie zu berühren. Ich möchte sie immer wieder lachen hören und bin glücklich wenn sie glücklich ist. Was das genau heißt, weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, dass es nicht so ist wie mit anderen Mädchen, mit denen ich meist nur Sex hatte und das war's. Da waren vielleicht manchmal Schwärmereien aber nie so wie jetzt bei Katy. Soll mir das Angst machen?
Ich schüttle den Kopf. Nicht nachdenken, sondern feiern! Ich finde Katy an einem Tisch sitzen und gehe zu ihr rüber. „Na, Kätzchen,“ begrüße ich sie und schnippse gegen ihr Ohr. Ich lasse mich auf den Stuhl gegenüber von ihr fallen, stehe dann aber wieder auf. Möchtest du etwas trinken, ich kann uns schnell was holen?“

Der Punch war bald geleert und ich hatte den Kopf auf eine Hand gelehnt und den Arm auf den Tisch gestützt, während ich die tanzende Menge beobachtete. Als ich dann plötzlich eine mir sehr bekannt Stimme vernahm und die Person zu der sie gehörte mir gegen das Ohr schnipste, sah ich mit einem erfreuten Lächeln auf, der Spitzname hatte mich anfangs etwas überrascht, doch vor allem heute passte er wohl und hatte mich erst auf die Kostümidee gebracht. "Hi 007" Ich grinste. "Der Anzug steht dir wirklich gut." fügte ich hinzu. Er sah wirklich gut in dem Anzug aus und das machte es nicht besser. Als er fragte, ob ich etwas trinken wollte, sah ich auf meinen leeren Becher und nickte. "Gerne noch mal Punch, vielleicht auch den mit Alkohol, aber nur den halben Becher." bejahte ich seine Frage. Ich drehte während dem Reden den Katzenschwanz, der zu meinem Kostüm gehörte wie ein Lasso.

„Danke“, erwiderte ich lächelnd und musterte sie ebenfalls. Ihr Kostüm – sie geht als Katze – passt gut zu ihr. „Ich steh auch auf dein Outfit“, fügte ich hinzu und zwinkere sie kurz zu. Im Nachhinein fand ich das ziemlich iditotisch, aber kann ich wohl jetzt schlecht ändern. Stattdessen hole ich uns beide einen Punsch, wobei ich den mit Alkohol nehme. Ein bisschen Entspannung kann nicht schaden. Als ich wieder bei ihr bin, stelle ich den Becher vor ihrer Nase ab und lasse mich auf den Stuhl gegenüber fallen. „Na, alles gut bei dir? Haben uns in letzter Zeit ja nicht so oft gesehen, weil ich Training hatte.“ Ich streiche mir verlegen durch die Haare. Der Sport nimmt tatsächlich eine Menge Zeit ein. Habe ich da überhaupt Zeit für eine Freundin? Ich schiebe den Gedanken eiligst wieder weg.
„Wenn du willst, können wir jetzt dann auch ein bisschen tanzen,“ schlage ich vor und nehme einen kräftigen Schluck. Die Hemmungen zu verlieren erschien in meinen Augen jetzt eine willkommene Sache zu sein.

Meine Antwort auf seine Worte war ein "Danke " und leicht errötete Wangen.
Als er dann mit dem Punch wieder kommt nippe ich langsam an meinem Glas. " Ist ja halb so wild. Bei mir ist alles wie immer, ich hab 5 neue Follower und dekne Schwester bringt mich weiterhin mit Blicken um." seine Schwester, ein weiterer Grund warum ich niemals den ersten Schritt machen würde. "Und bei dir? Wie läuft das Training so. Hattest du nicht letzten irgendeine Meisterschaft?" fragte ich lächelnd. Als er dann einen so großen schluck von seinem Getränk nimmt, ziehe ich kurz eine Augenbraue hoch. Ich vertrug Alkohol eindeutig nicht genug um so Größe Züge zu nehmen. "Tanzen klingt gut, solange du keine Angst hast, dass ich dir auf die Füße trete." ich lächelte etwas verlegen. Ich wusste gar nicht wann ich das letzte Mal getanzt hatte.

Ich kann nicht verhindern, dass ich lächeln muss, als sie so errötet. Sie ist einfach so niedlich, besonders auch noch in diesem Kostüm. Dem Drang, sie einfach zu küssen, zu widerstehen, fällt mir immer schwerer. Ich wusste, dass ich nicht nur Freundschaft mit ihr will. Ich will mehr. Viel mehr.
„Das freut mich,“ sage ich ehrlich und lächle, füge aber noch hinzu: „Also das mit meiner Schwester natürlich nicht so.“ Ich konnte es absolut nicht nachvollziehen, was Sophie gegen Katy hat. Sieht sie nicht, um wie viel glücklicher bin? Und soweit ich weiß, gefällt es ihr hier auch. Warum können wir nicht einfach Jugendliche ohne Sorgen sein?
„Ganz gut, die Meisterschaft war auch ziemlich erfolgreich, obwohl es zwei Verletzte gibt.“ Ich mag es, wenn sie sich nach mir erkundigt, als hätte sie wirklich Interesse an meinem Leben.
„Ach quatsch, komm.“ Ich grinse sie breit an, und halte ihr die Hand hin, damit wir zur Tanzfläche gehen können. Mal sehen was für Hüftbewegungen in ihr stecken.

Ich zuckte mit den Schultern. "Ich gehe ihr einfach so gut es geht aus dem Weg." erklärte ich schlicht. Danach hörte ich Daemon zu, wie er kurz über die Meisterschaft sprach, wobei ich etwas den Mund verzog als er meinte es gäbe sogar zwei verletzte. "Aber dir gehts hoffentlich gut oder?" meine Augen sahen ihn kurz besorgt an, er überspielte Verletzungen beim Traning gerne Mal.
Bei dem Grinsen, konnte ich gar nicht nein sagen und ergriff leicht lächelnd seine Hand um zur Tanzfläche zu gehen. Es lief gerade ein ließ mit viel Bass und schnellem Rhythmus zu dem sich gang gut locker tanzen ließ und ich ließ, wenn auch ungern seine Hand los um mich zum Takt zu bewegen, was mir dank genügend Taktgefühl auch gut gelang wenn zuerst auch noch eher kleinere Bewegungen, doch mit der Zeit wurde ich zusehend lockerer.

(Auf die Tanzfläche wechseln oder (um nicht auf Postingreihenfolgen achten zu müssen) hier bleiben und sagen sie sind halt nicht weit weg vom Tisch? :D)

Ich sehe Katy prüfend an. Ich glaube, ihr ist es nicht so egal, wie sie tut. Zudem ist Sophie bei ihrem Hass ziemlich unnachgiebig. Warum es ausgerechnet Katy treffen muss, ist mir unbegreiflich.
Als sie besorgt nach meinem Wohlergehen fragt, muss ich leicht grinsen. Mir gefällt es, wenn sie sich so einen Kopf um mich macht. Zwar unnötigerweise, da ich mich wirklich selten verletze, aber dennoch süß. „Nein, mir geht’s bestens.“
Ich ziehe sie aus ihrem Stuhl hoch und freue mich, dass sie darauf eingegangen ist. Normalerweise ist sie sehr zurückhaltend, aber ich schaffte es dennoch immer wieder sie aus ihrem Schneckenhaus zu locken.
Wir lassen uns vom Beat treiben und ich beobachte Katy, ohne mich satt zu sehen. Ihr Körper verschmelzt perfekt zum Rhythmus und ich kann nicht anders, als sie zu berühren. Ich fasse ihre Hand und lasse sie ein Mal zum Spaß drehen. Jetzt mit der Bewegung kommt auch der Alkohol in Gange und ich habe keine Scheu, ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht zu streichen. Ich beuge mich zu ihr und sage laut genug in ihr Ohr: „Du siehst heute wirklich heiß aus.“ Ich grinste breit und bewegte mich weiterhin zum Lied.

( bleiben wir lieber hier:)
Und es tut mir wahnsinnig leid, dass ich immer so spät poste >.< habe zurzeit eine Schreibblockade mit Daemon und teilweise fehlt mir auch die Motivation :c)

(Kein Problem, ich versteh´s ja, hab jetzt nach 2 Wochen Ferien auch wieder Schule xD)

Als ich ihn besorgt nach seinem Wohlergehen frage, grinst er zuerst breit, ehe er antwortet und ich rümpfte die Nase. "Jetzt bilde dir nicht zu viel darauf ein." sagte ich, musste jedoch selbst grinsen, womit irgendwie der erst raus war, den ich hatte erzeugen wollen. 
Nachdem er mich hochgezogen hatte und wir tanzten, nahm er meine Hand und drehte mich, was mich grinsen ließ, als ich wieder mit dem Gesicht zu ihm stand. Jedoch stockte mir der Atem, als seine Hand so nah an meinem Gesicht war, während er mir einige Haarsträhnen zurück strich, weshalb ich erst Mal den Blick für ein paar Sekunden nicht von seinen Augen abwenden konnte. 
Bei seinen Worten und dem noch geringeren Abstand wurde ich erneut leicht rot, was ich zu verbergen versuchte und lächelte. "Dann ist es wohl gut, dass ich nicht das Kostüm mit dem kurzen Röckchen genommen habe, wenn du das schon heiß findest, dann hättest du den Mund bestimmt nicht mehr zugekriegt." Ich grinste leicht frech, versuchte so auch meine Verlegenheit zu überspielen.

„Gut so, wüsste nicht, ob ich meine Hände dann noch bei mir lassen könnte,“ antwortete ich breit grinsend. So und so fiel es mir schon schwer, sie nicht gleich hier und jetzt zu küssen. Ist das normal? Eine Freundin küssen zu wollen? Eher nicht. Es sollte mich abschrecken, da man die Freundschaft nicht ins Wanken geraten lassen will. Allerdings schreckt mich das keineswegs ab. Immer wieder bilde ich mir ein, ich könnte eine Chance bei ihr haben, aber dann bin ich mir dennoch wieder unsicher.
Ich lasse mich von der Musik treiben und blende die ganzen Menschen um uns herum aus. Ich bedeute Katy schnell mit einem Zeigen auf die Bar, dass ich etwas zu trinken hole. Ich kehre mit zwei Bechern zurück, wobei ich meinen sogleich leere. Es ist etwas Alkohol drin, was mich um einiges lockerer werden lässt. „Wie wär's, wenn wir nach draußen gehen?“ Ich funkel sie aus abenteuerlustigen Augen aus an und lächele leicht.

Meine Wangen nahmen bei seinen Worten einen leichten Rosaton an, hieß das er fand mich anziehend oder war es nur als Scherz gemeint weil er wusste dass ich nicht der typ vor gewagte Kleidung war?
Was das ausgelassene Ganzen betraf, so hatte da sicher der alkoholische Punch seine Finger im Spiel, wobei ich den Alkohol noch nicht direkt merkte. Dies änderte sich jedoch als Daemon später zwei Bechern zurückkam und ich aus meinem trank, deutlich langsamer als er aus seinem. Auf seine Frage nickte ich. "Klingt super. Heute soll es die ganze Nacht über Sternenklar sein und ich glaube sogar der Mond ist fast voll," stimmte ich fröhlich zu. Und trank den Rest meines Getränks etwas schneller aus, wenn auch nicht so schnell wie er, ehe ich den Becher abstellte. Ich beschloss für heute lieber nichts alkoholisches mehr zu trinken, denn ich vertrug nicht unbedingt viel und der Punch hatte es dank viel Zucker doch in sich, denn mittlerweile spührte ich den Alkohol doch und ich wollte nicht unbedingt betrunken sein, alleine weil ich schon auf den Kater gerne verzichtete, so wie andere ihn immer beschrieben. Ich hackte mich bei Daemon unter und lief mit ihm Richtung Ausgang, wahrscheinlich wäre ich ohne den Alkohol nicht so aufgedreht oder mutig gewesen ihn einfsch so mit mir mitzuziehen, vielleicht aber doch ich wusste es nicht.

So wie es Katy prophezeit hat, ist es wirklich sternenklar und wir haben Vollmond. Das Gras glitzert im Mondlicht und die Kälte legt sich wie ein schwerer Mantel über uns. Ich sehe zu Katy und ihr Kostüm scheint nicht sehr erwärmend. Kurzerhand ziehe ich mein Jackett aus und lege es ihr um die Schultern. „Hier. Damit du mir nicht erfrierst.“ Ich lächle sie aus halb geöffneten Augen zaghaft an. Die Kälte macht mir nichts aus, es ist, als würde sie an mir abperlen. Vielleicht ist es auch der Alkohol, der mich warm hält.
Ich sehe in den Sternenhimmel und genieße den Anblick. Es ist viel zu selten, dass man wirklich die Sterne sehen kann. Umso schöner war gerade der Moment. Ich blicke Katy von der Seite an. Gott, es gibt keine einzige Sache, die ich an ihr aussetzen könnte. Das Verlangen, meine Lippen auf die ihre zu legen, ist so groß, ich kann es kaum in Worte fassen. Neben ihr wirken die Sterne fast langweilig.
„Du bist wunderschön,“ entkommt es mir und es hätte mir unangenehm sein sollen, weil ich es ausgesprochen habe, aber so ist es nicht. Stattdessen streiche ich ihr ein paar verlorene Strähnen aus dem Gesicht.

Ich schaue in den Himmel, der dadurch dass das Internat nicht im hellen Zentrum der Stadt ist sehr gut zu sehen ist mit seinen Sternen und werde aus dem Anblick gerissen, als sich etwas warmes um mich legte. Ich hatte gar nicht bewusst wahrgenommen dass ich fror, sondern hatte unbewusst die Arme um meinen Körper geschlungen und eine Gänsehaut an den Armen. Deshalb zog ich das zu große Jackett auch enger um meinen Körper und lächelte zu Daemon hoch. "Danke, aber wenn dir kalt wird sag bescheid, du sollst auch nicht erfrieren." sagte ich da er jetzt ohne Jackett dastand.
Mein Blick geht wieder Richtung Sterne, wobei dieser immer wieder zu Daemon zurückwandert. Bei seinen schönen Worten und als seine Finger beim zurück streichen meiner Haare meine Haut berühren, werde ich erneut etwas rot. Dass ich auch immer so schnell rot werden muss! Ich kam eindeutig nicht mir komplimenten klar. Ich hob den Blick kurz darauf wieder mit einem leichten Lächeln auf den Lippen um ihm in die blauen Augen zu schauen.
Was mich in diesem Moment über kam weiß ich nicht, sehr wahrscheinlich und gang sicher der Alkohol, doch ich schloss die Augen, stellte mich etwas auf die Zehenspitzen und legte meine Lippen auf seine, nur ein paar Sekunden, denn sofort danach trat ich einen schritt zurück und sah ihn mit großen über mich selbst etwas erschrocken Augen an. "Ich... Verdammt... Sorry." ich war mit mir selbst überfordert.

Ich schaue sie aus gesenkten Augenlidern an. Mein Blick wechselt ständig zwischen ihren Augen und ihren Lippen. Nur nebenbei bemerke ich, wie sie leicht rot wird. Ich muss schmunzeln. Ich hatte zwar heute auch eine ganze heiße Seite von ihr kennengelernt, dennoch mag ich es, wie süß und zurückhaltend sie manchmal ist. Ihre schüchterne Art lässt mich noch mehr daran probieren, sie lockerer werden zu lassen.
Ich würde sie jetzt küssen. Ich würde es tun, wenn sie wie jedes andere Mädchen wäre, aber das ist sie nicht. Stattdessen mache ich mir tausend Gedanken, dass ich vielleicht zu eilig bin oder etwas falsch deute. Diese Gedanken verstummten jedoch, als sich ihre weiche Lippen auf die meinen legen. Viel zu schnell waren sie wieder weg. Ihre gestammelten Worte lassen mich noch mehr grinsend als ohnehin schon. „Dafür musst du dich nicht entschuldigen.“ Ich beuge mich widerum langsam zu ihr und vergrabe meine Hand in ihrem Haar. Sanft lasse ich meine Lippen über ihre Haut streichen, ehe ich sie endgültig auf den Mund küsse. Ich lasse ihr Zeit, um das ganze zu erfassen beziehungsweise den Kuss zu erwidern. Warum ich jetzt keine Angst mehr habe oder auch noch davon überzeugt bin, dass sie das selbe fühlen konnte, kann ich mir selbst nicht erklären.

Ich wusste wirklich nicht, was dort in mich gefahren war und hatte Angst ich hätte nun alles vermasselt, doch als er über beide Ohren grinste und mich, die Hand in meinen Haaren, zu sich zog, verflogen diese Zweifel wieder und ich schloss die Augen, während ich seine Lippen zuerst auf meiner Haut spürte und dann auf meinen eigenen Lippen. Ich erwiderte den Kuss und legte meine Hände in seinen Nacken, wobei der Kuss meinerseits am Anfang eher vorsichtig blieb, doch es waren so viele Emotionen in ihm, die ich schon länger unterdrückte. Die ganze Zuneigung die Über freunschaft hinausging, doch fühlte er genauso? Oder war es nur ein Kuss, vielleicht durch den Alkohol, so ähnlich wie der aller erste, auch wenn dieser sich irgendwie anders anfühlte, tiefer, doch lag es vielleicht nur an mir?
Unsicherheit und fehlende Erfahrung is sowas waren wirklich furchtbar, doch es fühlte sich einfsch so schön und richtig an, da wollte ich nicht darüber nachdenken.
Als ich mich nach einer Weile löste, sah ich ihm etwas außer Atem weil mein Herz so schnell schlug, in die Augen, und versuchte etwas aus diesen zu lesen.