Zimmer 5 (Mädchentrakt)

Zimmer von Mary, Amabie und Kaylee. 

Für Bewohner des Zimmers und deren Begleitung

CF: Tisch A

Ich trug Mary den ganzen Weg über bis zu ihrem Zimmer, denn so schwer war sie wirklich nicht. An der Zimmertür angekommen sah ich mit einem sanften lächeln dass auch beruhigend sein sollte zu meinem betrunkenen Freundin in meinen Armen. "Gibst du mir die Schlüssel? Dann kannst du in dein weiches Bett. " bat ich sie und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Wir hatten einige blicke auf uns gezogen und für getuschel gesorgt auf dem weg hierhin. Ich hoffte einfach Mary würde Jack noch vor den Gerüchten erwischen, denn Gerüchte würde es geben.

Ich lag in Jems Armen und weinte noch immer leise vor mir hin. Hier meinte ich leise und zog mir die Kette aus, um welchen mein Schlüssel hing. Bleibst du bei mir?, wimmerte ich danach und kuschelte mich ein wenig an Jeremy hin, sogar als er nach drinnen geht. Jem? Ich liebe dich wisperte ich leise zwischen zwei mal wimmern und warte bis wir drinnen im Zimmer sind und so lange zappelte bis er mich abstellte und ich langsam mein Kostüm auszog und eines vom Jacks Shirts anziehe, welches ich immer zum Schlafen anhatte. Danach setzte ich mich auf den Boden und blickte zu Jem hoch. Alles dreht sich und auch deshalb ziehe ich meine Beine an und kuschelte mich ein wenig an meine Beine und weinte weiter.

Mary

Ich konnte gerade nichts gegen ihre Tränen machen, außer ihr Trost durch meine Nähe zu spenden. Es dauerte etwas, bis ich die Tür aufbekam, ohne Mary herunterzulassen, doch es gelang mir nach einer Weile. "Natürlich, ich lasse dich nicht alleine, versprochen " sagte ich leise und gab ich einen leichten Kuss auf die Wange. " Ich liebe dich auch meine betrunkene Piratin." sachte ich und setzte sie anschließend ab. Ich achtete darauf, dass sie beim Umziehen nicht stolperte oder irgendwo gegen knallte und hängte das Kostüm über einen Stuhl damit es nicht herumlag.
Danach knie ich mich neben Mary auf den Boden und hebe sie vorsichtig hoch, um mich mit ihr auf dem Schoß auf ihr Bett zu setzten und ihr beruhigend über die Haare zu streichen. "Es ist alles gut, ich bin da, warum bist du traurig?" ich redete leise und strich ihr immer wieder durch ihre Haare und mit der anderen Hand über ihren Rücken.

Stumm saß ich auf seinem Schoß und lächelte ihn ein wenig an, wobei ich mich sogar gegen seinen Körper schmiege, ihn anlächle, meine Augen schließe und einfach gerade alles genieße. Auch wenn ich weiter weine. Gwen soll nicht so gemein zu dir sein, antworte ich ihm irgendwann und klammerte mich ein wenig an ihn hin und ließ mich auf die Seite fallen, nur damit er mit kam und ich mich an ihn kuscheln konnte, doch was soll man sagen im selben Moment wurde mir kotzschlecht und ich sprang auf, um ein Wörtchen mit der Kloschüssel zu sprechen und danach erst mal vor dieser sitzen zu bleiben, da es mich gleich nochmal streckt und irgendwann stand ich dann doch wieder auf, spüle mit meinen Mund aus und gehe ganz langsam, komplett blass im Gesicht, zu ihm hin und kuschle mich wieder zu ihm. Irgendwann kuschelte ich mich vorsichtig an seine Brust, schloss meine Augen und schlief leise wimmernd ein.

Mary

Mit dem Daumen strich ich ihr ihre Tranen weg. "Sie hat sich nur sorgen um dich gemacht. " erwiderte ich und verteidigte ihre aufmüpfige Freundin damit sogar ein wenig. Als ich mich anschließend neben sie legte, sprang sie sofort wieder auf und ich folgte ihr ins Bad um ihr die Haare aus dem Gesicht zu halten. Tröstend strich ich ihr über den Rücken, während sie über der kloschüssel hing. Als es ihr dann wieder besser ging, verließ ich das Bad um mir mein Kostüm auszuziehen. Danach suche ich noch nach einem Aspirin und fülle ein Glas mit Wasser und stelle es voraussehend auf ihren Nachttisch. Gerade als sie aus dem Bad kam, hatte ich mich wieder aufs Bett gesetzt ich schließe sie in die Arme und lege die Decke über uns Beide. Danach Streiche ich ihr über den Rücken, langsam und beruhigend, bis ihr Atem sich beruhigte und ich spührte, dass sie eingeschlafen war. Erst danach entspannte ich mich selbst und fiel in einen leichten traumlosen schlaf.