Zimmer 9

Das ist das Zimmer von Jared, Lucas und Ryo.

---> Schulflur
Ich kam mit Hannah an, machte die Tür auf und bat sie herein.
"Ladys fist" sagte ich und verbeugte mich etwas vor ihr.
Diese Hannah brachte mich um den verstand!

---> Schulflur
Nathan

Er öffnete die Türe und das Zimmer war eindeutig leer. Als er sich dann verbeugte, sah ich ihn erst seltsam an, doch als er "Ladys first" sagte, verstand ich es dann doch wieder. Ich musste erst etwas Lachen, bevor ich das Zimmer betrat. Wenn mich nicht alles täuschte, sah mein Zimmer genau so aus. Nur dass meine Zimmergenossin und mein Koffer fehlte.
Ich traute mich garnicht auf ein Bett zu setzen, weil ich nicht wusste, welches Nathans war. Aber eigendlich konnte er sich ja eines aussuchen, oder? Ich blieb einfach im Raum stehen und wartete, dass Nathan irgendwas machte.
Nathan, ich vergötterte diesen Jungen. Ich wagte es immer noch an seiner Existenz zu zweifeln, denn kein Mensch konnte so perfekt sein wie er. Aber wenn er nicht echt gewesen wäre, dann wäre ich doch nicht Hals über Kopf in ihn verliebt, oder?

Hannah
Als sie kichernd in das Zimmer trat, musste ich grinsen.
Ich verliebte mich immer und immer mehr in dieses Mädchen.
Ich bedeutete ihr, sich auf das recht äußerste Bett zu setzten.
Dann setzte ich mich auf mein Bett und sah Hannah an.
"Was hörst du eigentlich so für Musik?"

Nathan

Ich setzte mich neben Nathan aufs Bett.
Eigentlich hör ich nur Radio. Und du?
Fragte ich ihn und sah ihn an. Ich liebte diesen Jungen einfach. Seine Art, sein Aussehen, einfach alles. Doch mit meiner wachsenden Liebe wuchs auch das Gefühl der Angst, ihn zu verlieren. Doch daran durfte ich gar nicht denken! Solange ich ihn noch nicht verloren hatte, sollte ich froh sein, dass er da war und nicht um die Zeit kümmern, in der er vielleicht nicht mehr da sein wird.

Hannah
"Ich hör eigentlich auch nichts spezielles.." sagte ich und stand auf.
Mein Radio hatte ich ja als erstes reingestellt, also machte ich es an und machte den erst besten Sender an. Dort lief gerade Super Psycho Love.
Dann setzte ich mich wieder zu ihr und sah sie an.
Ich zögerte etwas, dann war ich mir aber sicher.
"Hannah, ich weiß, das kommt sicher etwas blöd, und wir kennen uns erst seit ein paar Stunden, aber ich hab mich in dich verknallt. Hals über Kopf. Und ich kann nicht tatenlos da sitzten.."

Nathan

Als Nathan sagte, er habe sich in mich verliebt, freute ich mich total, doch ich konnte nichts sagen, zumindest in diesem Moment nicht. Ich lächelte bloß und lief wahrscheinlich rot an, aber ich musste etwas sagen.
Okay Hannah, stell dich nicht so an und sag ihm, was du empfindest! Jetzt mach schon, sonst ist er wer!
Ich atmete einmal tief ein, biss mir auf die Lippe und sagte dann:
Ähm...Ich...Ich liebe dich auch.
Endlich war es draußen! Ich war so erleichtert, dass ich es gesagt hatte. Doch ich wusste nicht, was er meinte. Er konnte nicht Tatenlos da sitzen? In meinem Kopf herrschte momentan totales Chaos, und ich verstand die Welt nicht mehr. Ich wusste nur, dass er mich und ich ihn liebte.

Hannah
Als sie sagte, sie würde mich auch lieben, sprudelte ich fast über vor Glück.
Aus Reaktion nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie.
Ich hab es getan! Ich habe ihr meine Liebe gestanden!
Ob wir jetzt ein Paar sind?
Ist mir momentan auch egal.
Ich hatte was ich wollte, ich hatte Hannah, ich hatte sie geküsst, und das zwei mal,
und ich hab ihr meine Liebe gestanden.

Nathan

Wow. Zwei Mal hatte ich ihn geküsst. Ich freute mich riesig! Er, Nathan, liebte mich, Hannah Smith. Ich konnte es kaum fassen! Ich umarmte ihn und drückte mich fest an ihn, um seine Nähe zu spüren, ihn zu spüren.
WIr sind jetzt zusammen, oder? Oder doch nicht?
Fragte ich mich, vergas die Frage aber sofort wieder, weil ich mich vollkommen auf Nathan und mich konzentrierte.

Hannah
Als sie mich nach dem Kuss umarmte, wollte ich sie nie
mehr loslassen. Ich liebte sie, aufrichtig.
Ich glaub schon, dass wir jetzt zusammen sind...
Ich streichte ihr durchs Haar, genoss es, sie in den Armen zu haben.
Sie riecht gut, fiel mir so auf.

Nathan

Langsam fiel es mir schwer, wach zu bleiben, doch ich wollte nicht, dass dieser Moment endete. Ich schloss meine Augen. Wenn ich einschlief, wollte ich bei ihm einschlafen, in seinen Armen. Ich kuschelte mich richtig an ihn und genoss unsre Zweisamkeit. Wie schön Liebe doch sein konnte, wenn man den Richtigen gefunden hatte.

Hannah
Ich bemerkte, dass Hannah langsam müde wurde, aber ich wollte nicht, dass dieser Moment endete.
Also saß ich einfach nur da, mit Hannah im Arm und genoss die Zweisamkeit.
Im Radio kam nun ein neues Lied.
Nun lief Friends im Radio.

Nathan

Ich war am Ende meiner Kräfte...Ich was so müde, ich hätte sofort einschlafen können. Ich hob meinen Kopf und küsste Nathan auf die Wange, ehe ich es mir halb auf ihm und halb auf dem Bett bequem machte. Ich schloss die Augen und war ziemlich schnell weg.
Ich träumte vor allem von Nathan, dem Typen, den ich auf dem Maskenball kennengelernt und auf dem Flur geküsst hatte. Von dem Nathan, in den ich mich Hals über Kopf verliebt hatte. Dieser Nathan hatte mir mein Herz geraubt. Ich träumte von unserem scheinbar nie endenden Tanz. Dieser Traum war so schön, dass ich sogar im Schlaf lächelte.

Hannah
Ich sah zu Hannah runter, und bemerkte, dass sie eingeschlafen war.
Ich lächelte. Und lächelte. Und konnte nicht mehr aufhören.
Ich hatte einen Dauer-Grinser und strich ihr ihre Haare aus dem Gesicht.
Ich sah sie an, ganz genau.
Ich strich mit der Hand über ihre Wangen.
Ihre Haut war weich.
Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und legte sie auf mein Bett.
Dann setzte ich mich auf die Bettkante und sah ihr beim schlafen zu.

Nathan

Er legte mich in sein Bett. Verschlafen hob ich den Kopf und suchte ihn. Meine Haare hingen mir ins Gesicht und versperrten mir die Sicht. Ich strich sie mir aus dem Gesicht und konnte ihn sehen. Ich streckte meine Hand aus, nahm seinen Arm und versuchte zumindest ihn zu mir zu ziehen. Momentan war ich nicht gerade stark, was ich sonst auch nie war, aber im Moment war ich müde und wollte nur bei Nathan sein und schlafen.

Hannah
Als sie ihren Arm austreckte und versuchte mich zu ihr zu ziehen legte ich mich neben sie afus Bett und lächelte sie an.
Ich nahm meine dnne Überdecke und legte sie über mich un Hannah.
Ich stützte meinen Kopf auf meinen Armen und sah sie an.

Nathan

Ich legte mich ganz nahe an ihn. Ich spürte seine Wärme, seinen Herzschlag. Ich fühlte mich richtig wohl. Doch irgendwie konnte ich nicht schlafen. Ich sah ihn einfach an obwohl ich hundemüde war.
Weißt du eigentlich, dass du wunderschön bist?
Fragte ich ihn und konnte meinen Blick noch immer nicht von ihm abwenden. Mir fiel auf, dass ich immer noch das Kleid anhatte, doch es war egal, solange ich bei Nathan war, fühlte ich mich wohl.

Hannah
Als sie so nah bei mir lag, lächelte ich sie an und streichte ihr durchs Haar.
"Weißt du eigentlich, dass du wunderschön bist?" fragte ich sie mich und ich lachte etwas.
"Weißt du, dass du atemberaubend bist?" fragte ich sie als Gegenfrage und grinste sie an.

Nathan

Ich zog die Decke bis zur Nase hoch, um mein rotes Gesicht zu verbergen, und grinste dabei. Mit meiner Hand streichelte ich ihm über die Brust, immer wieder. Ich fuhr mit der Hand immer weiter hoch bis zu seinem Gesicht. Meine Hand war halb in seinem Nacken, halb auf seiner Wange, damit ich sie mit dem Daumen streicheln konnte.

Hannah
Als sie mir immer und immer wieder über die Brust strich, und dann mit ihrem Daumen meine Wange streichelte, schloss ich kurz meine Augen. Ihre Berührungen verursachten zurerst eine Gänsehaut, aber eine schöne. Ihr legte meine Hand auf ihre Wange, und sah ihr in ihre wunderschönen Augen.

Nathan

Ziemlich müde nahm ich meine Hand von Nathans Gesicht. Ich schmiegte mich enger an ihn und schloss die Augen. Es war sicher schon 5 Uhr morgens. Naja, so fühlte es sich zumindest an. Morgen oder heute, je nach dem wie man es sah, war Sonntag, das bedeutete, ich hatte noch einen Tag mit Nathan, bevor der Schulstress begann. Wir waren vielleicht in der selben Klasse, aber vielleicht auch doch nicht. Ich wusste ja nicht einmal wie alt er war! Ich war in der Elften, glaubte ich zumindest. Was war, wenn Nathan erst in der Zehnten war oder schon in der Zwölften? Ich würde den Unterricht auch ohne ihn überleben, hoffte ich zumindest.
Je mehr ich nachdachte um so müder war ich. Langsam aber sicher fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Hannah
Als Hannah dann so langsam einschlief, legte ich beschützend meinen Arm um sie und küsste sie auf die Stirn. Es war wahrscheinlich schon sehr spät, und meine Augen wurden schwer.
ich sah noch ein letztes mal auf Hannah, und schlief dann ein.
Ich träumte schön, nämlich von ihr.

Nathan

Die ersten Sonnenstrahlen die zum Fenster reinblitzten kitzelten mich und ich wachte auf. Ich träumte, dass ich mit einem wunderschönen und richtig netten Jungen getanzt hatte und dass wir auf sein Zimmer gingen. Es war echt schade, dass dieser Traum nun vorbei wa...Moment mal! Als ich mich umsah lag er direkt neben mir. Nathan war echt! Das war kein Traum! Ich freute mich richtig, dass es ihn wirklich gab. Ich setzte mich auf und sah nochmal zu ihm. Er war wunderschön. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und sah auf die Uhr. Mist! Der Unterricht hatte schon begonnen! Schnell aber dennoch leise stand ich auf. Ich sah ihn noch ein letztes Mal an bevor ich zur Tür hinaus ging und zum Unterricht eilte.

Klasse 10

Eeeeeeeendlich wieder "Zuhause"..
Schlimm genug dass ich da überhaupt hin musste.. Mit mam und pap. 
Ich packte meinen Koffer aufs andere Bett . Es sah so ordentlich aus. Warum?
Erst mal Ruhe!

Jared 


Ursprünglich war Alice eigendlich auf dem weg nach draußen,an die frische Luft gewesen.
schließlich war es spät,die Ausgangssperre war in Kraft getreten und alle Schüler sollten 
schweigend in ihren betten liegen und am besten mucksmäuschenstill schlaffen.Doch wer Alice
kannte wusste auch das dies eine der Regeln war die sie für absolut irrsinnig hielt.Und regeln die 
ihr nicht beliebten wurden schlichtweg nicht eingehalten.Der zweite Grund warum sie nicht 
das tat was man zu dieser Uhrzeit von ihr verlangte war,dass sie schon länger auf der Schule war
und ihren Bruder,Leon,bisher kein einziges mal zu Gesicht bekommen hatte.Mamá hatte damals gemeint,dass
Leon schon lange hier war und es ihm gefiel.Eigentlich war auch Alice aus diesem Grunde hier her gekommen.Gerade als sie zum äußeren Flügel des Gebäudes biegen wollte,hörte sie etwas das sich doch gewaltig nach Musik anhörte.Etwas besseres hatte sie nach kurzer Überlegung auch nicht zutun also folgte die Blondine dem klang einer Gitarre bis sie vor einer Tür stand.zwar war sie verschlossen,doch hielt es sie nicht davon ab einmal zu klopfen.

Alice


Jared nahm seine Geliebte Gitarre zur Hand denn ihm wurde langweilig und regeln hatten ihn noch nie interessiert. Also spielte er etwas ruhigere Musik und setzte sich auf seine fensterbank. Er sah aus dem Fenster raus und schaute in den dunkelten Abendhimmel. Er summte leicht zur Melodie und verfiel in den gedanken endlich wieder von seinen Eltern fern zu sein. Jedoch wurde er aus den Gedanken gerissen als es an der Tür klopfte. 
wer zur Hölle ist das denn jetzt ... dachte er leicht genervt denn immerhin könnte es ein Lehrer sein, der es ihm verbieten würde weit Gitarre bei der Nachtruhe zu spielen. 
Er legte seine Gitarre aufs Bett und machte die Tür auf. Zu seiner Verwunderung stand dort ein blondes Unbekanntes Mädchen.
"Jo, kennt man sich?" fragte er monoton.

"Wie komm ich dann zu der Ehre dass du mich besuchst? fragte Jared leicht genervt, da er sehr müde war aber er lächelte. Er wollte die kleine ja nicht verunsichern oder einschüchtern. Er lehnte sich leicht am kalten Türrahmen und Strich sich über seinen Irokesen, der nicht mehr hochstand weil er kein Haarspray mehr drin hatte. Er hätte ja keinen Besuch mehr erwartet.

Alice

"Also willst du mir allen ernstes sagen, dass du einfach mal so hier nachts alleine durchs Schulgebäude läufst und andere belauschst?!" Jared lachte leichte. 
"Achja ich bin Jared, komm lieber rein bevor die Nachtwache kommt. ich hab ehrlich gesagt gerade sehr wenig Bock einen von den Lehrern erklären zu müssen warum noch hier ein Mädel mich Besucht.." sagte er und ging zu seinem Bett wo er die Gitarre hingelegt hatte, stellte sie an die Seite in den Gitarrenständer und warf sich aufs Bett.

Alice


Er musste lachen als sie sagte dass sie wohl niemand abstechen würde. Er drehte sich mit dem Körper zu ihr. Er sah heute ziemlich asozial aus, kein Oberteil an und nur so ne graue Schlabberhose wie die assis die immer tragen aber das war ihm jetzt egal er kannte diese Person eh nicht und fett war er ja auch nicht, sonder durchtrainiert.
 "Vllt ist sie ja mal nicht so oberflächlich wie die andern. Hm.. Mal sehen." Dachte Jared 
"Und wie kommt es dann, dass du hier nachts durch die Gänge schleichst?" Fragte er.

Alice

Sie lachte. Ihr Lachen Klang herzlich und schön. 
"Tja so ist das wenn man licht an lässt die Motten werden alle angezogen" sagte Jared und lachte. Er wusste nicht genau ob sie das verstanden hatte. Denn schon es war irgendwie immer so gewesen, dass die Mädchen ankamen wenn er spielte. Er hörte dann meist auf zu spielen, da er lieber für sich allein zupfte. 
"Setz dich doch nicht auf den ollen Stuhl da. Setz dich doch ruhig auf das Bett da" sagte er und zeigte auf das gegenüber liegende Bett, von Nathan der ja vom Internat gegangen ist.

Alice

Jared sah sie an und bemerkte wie sie es nicht so recht verstand. Sie fragte ob sie ihn mit einer Motte vergleichen würde. Er sagte "hm, ja, so in etwa." und Strecke ihr ebenfalls die Zunge raus. Sin Rücken Tat  weh von der Fahr. Dieses ständige sitzen macht seinen Rücken zu schaffen. Also stand er auf und lies seine Wirbelsäule kurz knacken und lehnte sich an die Fensterbank an. Es regnete immer noch leicht aber der Mond war dennoch zu sehen. "Bei so nem Wetter gehst DU raus?" Fragte Jared.
"Die meisten Mädels heulen sofort bei Regen rum, wegen den make ups und wegen ihren Haaren". dachte er

Alice

"Also du hasst Regen und willst trotzdem nach draußen!? Was ist das denn für ne Logik!?" Sagte er und lachte erneut. "Ich liebe Regen. Auch wenn er oft etwas trist ist aber ich mag es wenn die Luft danach so gesäubert ist. " sagte er und verfiel leicht in einen Tagtraum.

Alice


Sie sagte dass ihr Bruder auf dieser Schule sei und sie ihn besuchen wollte. Jared wollte nicht unbedingt näher nachfragen, weil sie nachdenklich wirkte. Außerdem lächelte sie so komisch. 
"Wenn du was loswerden willst dann nur zu. Ich bin n guter Zuhörer. Ich kenn dich eh nicht." Sagte Jared und zwinkerte ihr zu. 
Alice fragte wie lange er schon spielen würde und deutete auf die Gitarre hin.
"Seit .. Lass mich nachdenken seit ich 5 bin."

Alice

Irgendwas schien sie zu bedrücken. Aber Jared hakte nicht weiter nach, nicht dass sie noch anfangen würde zu heulen. "Ihr Bruder hat besseres zu tun als mit seiner Schwester zu reden!? Was für n Egoist." Dachte Jared. Alice lenkte schnell vom Thema ab und zeigte auf seine Gitarre. Sie fragte ob sie dürfte. 
"Nein. Sorry aber das ist mein Baby. Du weißt nicht was ich damit schon alles durchgemacht hab.." 
Sagte er und nahm sie und Strich über die Saiten, sodass ein schöner a-Dur Akkord erklang.

Alice

Sie schaute sich etwas um. Dann sagte sie "a-Dur" als Jared den Akkord spielte. "Sag nicht du spielst auch Gitarre" sagte er und lachte. Sie fragte ob er ihr was vorspielen könnte. 
"Was willst du denn hören? "

Alice

"Genau meine rede. Die Musik ist einfach mein leben, sie hat mich schon aus vielen Löchern heraus geholt in denen ich hinein rutschte."
Sie sagte ein Lieblingslied würde sie gerne hören. 
Jared fing an zu zupfen. Er ging in sich und spielte und sang die achoustikversioon von 30 seconds to Mars's "the kill". Er sah Alice dabei nicht an und hatte seine Augen geschlossen.

Alice

Jared bemerkte dass sie den Song kannte und dass sie mitsang aber er lies sich nicht aus seiner "trance" bringen. Erst als das Lied zuende war öffnete er wieder seine Augen. Das licht blendete ihn und er musste erst ein paar mal blinzeln, damit er wieder gescheit sehen konnte. 
"Nicht schlecht!" Lobte Jared das blonde Mädchen für ihre gesangsstimme.

Alice
Jared bemerkte dass sie niedergeschlagen war. 
"Hey, was ist los?" Sagte er zu ihr, stellte die Gitarre in den Gitarrenständer und kniete sich neben ihr. er sah ihr in die Augen die leicht durchnässt waren.