Zimmer 9

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Mit Tränen in den Augen kuschelte ich mich immer tiefer in mein Bett und schüttelte meinen Kopf immer weiter von Links nach Rechts und wieder zurück, bis ich höre das jemand im Zimmer war. Hau ab!, schrie ich und warf ein Kissen in Leons Richtung. Ich hasse dich! Ich will dich nie mehr sehen! Besauf dich mit jemand anderem!, schrie ich weiter wobei ich immer leiser wurde, meine Stimme klappte irgendwann dann komplett weg, bis ich nur noch weinend in meinem Bett lag.

Als ich so "freundlich" empfangen wurde überlegte ich kurz mich einfach wieder umzudrehen und zu gehen, doch ich fürchtete, dass das die Situation nur noch schlimmer machte. Das Kissen das etwas neben mir gegen die Tür prallte war zwar nicht unbedingt einladend, genauso wenig wie die Worte des Kleinen doch ich würde jetzt nicht wieder abhauen. Ich sagte nicht und ließ mich einfach an der Wand neben der Tür absinken. Alles was zu man hörte, war sein Schluchzen, was mir ehrlich gesagt das Herz zerriss, zumal ich wusste das ich Schuld war. Doch ich konnte nichts sagen, ich fand einfach nicht die rettenden Worte, wobei was würden sie auch bringen rückgängig gemacht wird davon auch nichts. Ich sah einfach zu ihm rüber und wusste nicht was ich tun sollte.

Ich lag in meinem Bett und flennte, wie ich es immer tat, mein ganzer Körper bebte durch die Tränen. Trink dich doch ins Koma, japste ich und kuschelte mich zitternd unter meine warme Decke, okay, warm war sie noch nicht, denn ich war gerade dabei sie aufzuwärmen. Irgendwie. Anschließend zog ich noch meine schwarze Cap und meine Lederjacke aus um sie einmal durch den Raum auf meinen Schreibtisch zu werfen. Danach vergrub ich mein Gesicht mit den Aufgequollenen Augen im Kissen.

Ich stand auf und ging zu seinem Bett, auf das ich mich dann auch setzte. "Das willst du doch nicht wirklich?" fragte ich ihn ganz leise und fing mal wieder an mit meinem Finger Herzen auf ihm zu malen. Ich wusste nichts besseres also saß ich schweigend neben ihm und wartete ab was er tat, ob ich nochmal ein Kissen an den Kopf geschmissen bekam, er jetzt einfach so liegen blieb oder sonst was machte. Ich drückte ihm einfach leise einen Kuss in den Nacken. Mein Blick glitt zum Terrarium seiner Schildkröte die sich noch darin befand. Er war wohl vorhin direkt in sein Bett, anders konnte ich mir nicht erklären das Siegfried noch dadrin war.

Doch, antwortete ich winselnd wie ein kleiner Hund. Mehr kam nicht mehr von mir, denn ich rückte nur ein wenig weg, auch wenn ich es genossen hatte, wie er über meinen Rücken gestrichen hat und alles. Immerhin war er immer noch Leon. Mein Leon. Nein! Er betrinkt sich an dem Tag, der für alle Paare der Schönste auf Erden ist!
So vergrub ich meinen Kopf in meinem Kissen und weinte danach wieder dort hinein, wobei ich irgendwann zu ihm hin sah. Legst du dich jetzt zu mir oder muss ich noch saurer werden?, schmollte ich.

Als er ein Stück weg rutschte, rückte ich ihm einfach nach und machte weiter wie bisher. Ich konnte mir gut vorstellen das der Kleine gerade ziemlich sauer war. Als er mich fragte ob ich mich jetzt zu ihm legen würde oder ob er noch sauerer werden sollte guckte ich ihn ein wenig verwirrt an, legte mich dann aber zu ihm. Meine Schuhe ließ ich vor dem Bett und zog dann den Kleinen auf mich rauf. Ich fuhr mit meiner Hand durch sein Gesicht und drehte ihn danach auf den Rücken, fuhr ihm über den Bauch und drückte ihm noch einen Kuss in den Nacken. "Ich versteh gar nicht wieso du kleiner Engel, was von so nem Arsch wie mir willst" flüsterte ich in sein Ohr und malte wieder auf ihm rum.

Als er sich endlich zu mir legte zuckte ich zuerst leicht zusammen und erhob wieder meine Stimme. Du stinkst, mehr sagte ich nicht und kuschelte mich zuerst auf ihn und danach ließ ich mich seitlich neben ihn fallen und kuschtelt mich lieber so an ihn hin, weil es mir eben um Welten besser gefiel als sonst was. Ruhig kaute ich auf meiner Unterlippe herum und murmelte danach: Ich mag die Herausforderung eben, aber das kannst du im Moment ja noch nicht wissen, murmelte ich leise und schlief danach eigentlich ziemlich schnell an ihn gekuschelte ein, auch weil siene Nähe eben mehr als ein wenig angenehm ist.

Ich kuschelte mich auch noch ein wenig an ihn, ehe ich meine Nase in seinen flauschigen Haaren vergrub. Das er sich neben mich rollte passte mir nicht ganz, aber Hauptsache er blieb bei mir. Ich war diesem Jungen total verfallen und genoss seine Nähe einfach, nein ich brauchte sie jetzt schon. Es war beinahe schon gruselig. Auf seine Antwort bekam er einen kurzen Kuss auf seine Nasenspitze. Ich antwortete darauf nicht weiter. Als er eingeschlafen war, wand ich mich aus dem Bett und setzte mich auf ein freies Bett. Von dort beobachtete ich ihn beim schlafen. Ich wollte nicht mit bei ihm im Bett schlafen, wollte aber auch nicht in mein eigenes. Ich ließ meinen Kopf gegen die kühle Wand und sah ihn an. In dieser Position verweilte ich einige Augenblicke ehe ich mich wieder zu Mino aufs Bett setzte und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.

Ich schlug meine Augen auf, als er sich bewegt hatte und sah danach zu ihm hin. Warum bleibst du nicht bei mir?, wisperte ich und setzte mich hin, nur damit ich ihn ansehen konnte. Ich werde dir nichts tun, wisperte ich und kuschelte mich danach in meine Decke, einfach nur damit ich danach wieder zu ihm sehen konnte und versuchte nicht gleich wieder einzuschlafen, zumindest irgendwie oder so halb. Leg dich zu mir, zwang ich ihn schon fast und schmollte, weiter vor mich hin, weil ich eben wollte, dass er neben mir liegen bleibt.

Ich zuckte leicht zusammen als er mich ansprach. "Mir ist bloß gerade warm" antwortete ich ganz leise. Es stimmte mir war warm, aber ich wusste gerade nicht was wirklich mein Problem war. Als er meinte ich solle mich zu ihm legen, setzte ich mich neben ihn und vergrub mein Gesicht an seiner Schulter und pustete leicht gegen besagte. Ich zog dann einfach meinen Pullover aus und feuerte ihn irgendwo hin, dann nahm ich seine Hand legte diese auf meine Brust und drückte sie darauf, während ich meine Lippen sanft auf seine legte. Meine freie Hand glitt unter sein Oberteil und kitzelte ihn ein wenig.

ICh nickte verständnisvoll, wobei ich danach zu ihm hin sah, auch als er sich zu mir setzte und den Kopf gegen meine Schulter legte, vergrub ich vorsichtig meine Hand in seinen Haaren und strich über diese, immer wieder und immer sanfter, bis er sein Oberteil auszog und ich meinen Blick vorsichtig an seinem Oberkörper entlang gleiten ließ. Fuck, dachte ich nur, denn Leon sah nicht gerade wenig gut aus,, nein, in meinen Augen war er perfekt.
Als er mich küsste kam mir zwar der Geschmack des Alkohols entgegen aber ich ließ nicht von ihm ab, erst als er versuchte mich zu kitzeln, tat ich dies und hielt seine Hand vorsichtig fast, damit ich ihm nochmal einen weichen Kuss auf die Lippen legen konnte und ihn sanft nach hinten in die Matratze drückte, wobei ich mich, als er lag, vorsichtig von ihm löste und in seine Augen sah.

Als der Kleine mir durch die Haare strich seufzte ich leise. Wäre ich eine Katze hätte ich jetzt ganz laut geschnurrt, aber ich war nun mal keine Katze, dennoch schnurrte ich ganz leicht. Als mein Pulli irgendwo im Zimmer landete merkte ich wie Mino seinen Blick über mich gleiten ließ "Gefällt dir was du siehst? Das gehört jetzt alles dir." raunte ich ihm ins Ohr und legte meinen Arm um ihn.
Ich lächelte in den Kuss rein, es war schon toll zu wissen das ich das jetzt öfter haben konnte, insofern ich nicht alles vermasselte. Als er sich von mir löste und mir in die Augen sah, nutzte ich die Gelegenheit und schob meine zweite Hand mit unter sein Top und strich es vorsichtig ein Stück hoch, vielleicht verstand er es ja, wenn nicht dann war es eben so. Ich legte dann meine Lippen wieder auf seine und flüsterte ganz leise gegen diese "Ich liebe dich"

Ja, sehr, wispert ich schon fast und sah danach zu ihm hin, wobei ich anschließend sehr sanft über seinen Oberkörper strich. Ich war wirklich vorsichtig mit meinen warmen weichen Fingern, die immer wieder sanft über seine Haut strichen.
Der Kuss brachte mich nur zum Lächeln und ich schloss meine hellen Augen, wobei ich mich vorsichtig gegen seinen Körper schmiegte und ich anschließend vorsichtig zu ihm hoch sehen konnte. Ziemlich unsicher zog ich mir mein Oberteil aus und enthüllte meinen doch ziemlich durchtrainierten Körper, immerhin hatte ich nicht viel, außer den Sport und die Musik gehabt, als ich noch zu Hause gelebt hatte. Und ich dich erst, wisperte ich leise und hauchte danach einen warmen Kuss auf seine warme Lippen legte, um danach einige sehr vorsichtige und sanfte Küsse auf seinen Hals legte, wo ich durch leichtes Saugen an diesem einen leichten Fleck dort hinterließ, auf welchen ich danach auch noch kurz einen Kuss auf diesen hauchte. Das musste sein, wisperte ich.

Als Antwort darauf grinste ich ihn einfach an und genoss einfach wie er mir über den Oberkörper strich. Es war einfach zu niedlich wie vorsichtig er dabei war, als könnte ich kaputt gehen wenn er zu doll machen würde.
Ich fand es zu schön als er sich noch ein wenig an mich kuschelte, da es ohne Pullover doch etwas kalt war, außerdem liebte ich seine Nähe und außerdem liebte ich ihn. Als er sein Oberteil auszog, fuhr ich ihm federleicht über Oberkörper, zudem entglitt mir ein leises Wow Ich war wenn ich ehrlich bin ziemlich überrascht das er so durchtrainiert ist, wenn man ihn so sah kam man da einfach drauf. Ich schoss ein warmes Gefühl durch den Körper als ich wieder einen Kuss auf die Lippen bekam. Während er mir Küsse auf dem Hals verteilte seufzte ich leise. Es gefiel mir, sehr sogar. Als er mir einen Knutschfleck verpasste lächelte ich leicht und drehte den Spieß dann um indem ich mich über ihn rüber stützte und drückte ihm einen Kuss auf die Brust, an welcher ich dann etwas saugte und auch ihm einen Knutschfleck hinterließ. Ich drückte ihm dann noch ein paar Küsse auf die Brust, den Bauch und seinen Hals. "Ich glaub wir sind quitt" flüsterte ich leise. Dann legte ich mich wieder neben ihn und ließ einen Arm auf seiner Brust liegen.

Unsicher sah ich zu ihm hin und versuchte schon fast zu lächeln, wobei ich dann wieder in seine Augen hoch sah als er über meinen Oberkörper strich. Doch meine Haut zuckte ein wenig zusammen als seine Finger so über meine Haut fuhren. Gerade biss ich noch kurz auf meine Unterlippe und sah dann zu ihm hoch.
Als er sich dann aber neben mich legte schmollte ich leicht und kuschelte mich danach wieder ein wenig an ihn und sah zu ihm hoch. Warum haust du andauernd so halb ab, beschwerte ich mich und strich danach ein wenig über seine warme Brust, wobei ich in seine Augen sah und ihm einen Kuss auf die Nase drückte und mich ganz vorsichtig an ihn hin kuschelte, weil ich diese Nähe haben wollte. In aller Ruhe legte ich meinen Kopf ein wenig auf seine Brust und rollte mich auf seinen Oberkörper wobei ich mich mit verschränkten Armen auf ihn hinunter sah.

Ich verlor mich ein wenig in seinen Augen und schaute die ganze Zeit zurück in diese. Als er mal wieder anfing sich auf der Unterlippe rumzukauen legte ich wieder meine Lippen auf seine nur damit er damit aufhörte.
Das er mich anschmollte passte mir gar nicht, aber was sollte ich schon tun. Es hielt aber nicht lange an bis er sich wieder an mich kuschelte sich aber schon weiter beschwerte "Erstmal hau ich doch gar nicht halb ab und außerdem wäre es dir lieber wenn ich ganz abhau?" fragte ich ihn etwas schnippisch ehe ich ihm einen Kuss am Hals platzierte. Als er mir über die Brust strich und einen Kuss auf die Nase drückte legte ich beide Arme um ihn und zog ihn ganz fest an mich ran ließ ihm aber noch genug Platz sich zu bewegen. Während er dann auf mir lag flüsterte ich ihm leise ins Ohr "Ich lass dich nie mehr gehen." Dann hauchte ich ihm noch einen Kuss auf die Wange und lächelte ihn überglücklich an, bevor ich wieder anfing ihm Muster auf den Rücken zu malen.

Nein, das hatten wir vorher schon fast. Dann klaue ich irgendwem Handschellen und kette dich an meinem Bett fest, murmelte ich leise und strich weiter zart über die Weiche Haut an seiner Brust. Bevor ich, nach dem Kuss den ich auf meine Wange bekommen hatte, einen auf seine warme Bust legte und danach auch noch einen auf sein Schlüsselbein. Mal schauen, wie das aussieht, wenn ich anfange zu nerven, wisperte ich leise und sah danach weiter auf meine Finger, die so sanft über seine warme Brust strichen. Leon? Wie wichtig bin ich dir wirklich?, fragte ich ganz leise Was hat dich dazu gebracht, mich zu lieben?, fragte ich leise weiter.

"Schatz, das willst du nicht, dann musst du nämlich immer bei mir bleiben." hauchte ihm ins Ohr und drückte ihm dann einen leichten Kuss oben ans Ohr. Als er mir mal wieder mir wieder über die Brust strich spannte ich diese ein wenig an. Bei den Küssen auf Brust und Schlüsselbein hinterließ er dort ein wohliges Kribbeln. "Du wirst mich nie nerven, ich werde dich eher nerven." murmelte ich leise und vergrub mein Gesicht dann in seiner Halsbeuge. Mir gefiel es das er mir weiter über die Brust strich, doch seine Fragen brachten mich ein wenig aus dem Konzept. "Was du mir bedeutest und wieso ich dich liebe? Du stellst Fragen." meinte leise und blieb kurz ruhig atmete einmal tief durch, wobei ich den Alkohol selbst ein wenig roch. "Du bist mir verdammt wichtig, eigentlich schon seit wir uns das erste mal gesehen haben und es je länger wir uns kannten, desto wichtiger wurdest du mir. Ich bin inzwischen so abhängig von dir, von deiner Anwesenheit und von deiner Nähe." beantwortete seine erste Frage leise. Es verging etwas Zeit ehe ich zur zweiten Antwort ansetzte einfach weil ich überlegen musste wieso ich den Kleinen überhaupt liebe, aber die Antwort war einfach schwer zu beantworten. Musste man wirklich erklären können wieso man jemanden liebt? "Wieso ich dich liebe? Weil du bist wie du bist. Du bist einfach so lieb und sanft. Außerdem kann ich bei dir ich selbst sein und werde nicht von dir angemault nur weil ich auf dich aufpasse." der letzte Teil war nur noch ein hauch feines Flüstern, das schon fast in ein Wimmern überging, aber das war es was es werden sollte. Ich drückte ihm danach noch einen Kuss auf die Stirn. "Wieso liebst du mich? Wieso gerade mich und nicht jemanden der dich auch verdient hat? Der dich nicht gleich am ersten Tag ihrer Beziehung unglücklich macht?" fragte ich ihn dann leise und unsicher. Ich wusste nicht ob ich die Antwort darauf wirklich hören wollte, doch es war eine Frage die mir einfach auf dem Herzen brannte.

Ich hörte ihm zu und zeichnete weiter auf das imaginäre Blatt, welches seine Brust ausmachte. Sanft und langsam strich ich immer wieder leicht über seine warme Brust, legte meinen Kopf auf die andere Seite und strich danach nochmal ein wenig über seinen Hals.
Warum ich dich liebe?, fragte ich ebenfalls zurück und lächelte ihn ein wenig an. Dein Charakter, deine Art mit Menschen umzugehen, das Beschützerische an dir und das Wissen, dass du jemand bist, mit dem ich mein Leben verbringen kann. Du weißt, wie man einen zum Lachen bringt und auch wenn du heute ein ziemlicher Idiot warst, hätte ich gerne jeden Tag mit dir so einen Abend. Wie gehen zusammen spazieren, wie reden, wir machen Schwachsinn, wir liegen im Bett und kuscheln. Ich weißt, dass so etwas mit dir möglich ist und deshalb, will ich dich auch lieben und nicht mehr gehen lassem, wisperte ich leise und hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Wange

Ich hörte ihm gebannt zu wieso er mich liebte und mir stiegen Tränen der Rührung in die Augen. Als er fertig gesprochen hatte und mir einen Kuss auf die Wange gab, wurde ich beinahe schon etwas rot. In meinem Augenwinkel löste sich eine einzelne kleine Träne und drückte meinem kleinen Engel einen Kuss auf den Mundwinkel "Habt ich dir eigentlich schon mal gesagt wie toll du bist und wie sehr ich dich liebe?" fragte ich ganz leise mit einer wirklich ungewöhnlich warmen Stimme, welche wirklich nur ganz wenige Menschen zuhören bekamen und auch das nur ganz selten. Ich schaute in seine Augen, meine spiegelten sich darin leicht und auch das leichte Glänzen das sie gerade hatten. Ich hätte nie im Leben gedacht das ich einmal einer Person so verfalle wie ich Mino verfallen bin.

Ruhig und vorsichtig küsste ich seine Träne weg und sah danach in seine Augen, wobei ich meinen Kopf ein wenig schief legte. Ich glaube nicht, liebling, aber ich würde es gerne hören, so sah ich zu ihm hin und strich danach kurzzeitig über seine warme Brust. Gott, wie ich dieses Gefühl liebte.
Ruhig setzte ich mich ein wenig auf sein Becken und stützte mich mit beiden Händen auf ihrem Becken ab. Leon? Kann ich dir etwas gutes tun?, fragte ich einfach, um danach einen Moment lang in seine Augen sah nur damit ich mcih danach wieder zu ihm beugen konnte und einen leichten Kuss auf seine Lippen legte.

Engelchen, du bist einfach der tollste Mensch der Erde. Es gibt keinen perfekteren Menschen als dich und es wird auch nie einen geben. Du machst mich einfach zum glücklichsten Menschen der Welt und dafür mein Kleiner, dafür liebe ich dich mehr als alles andere. Schwärmte ich als er meinte er würde es gerne hören. Ich seuftze einmal als er mir wieder über die Brust fuhr.
Ich grinste leicht als er sich auf mein Becken setzte. Ich fuhr mit meinen Händen ganz leicht an seinen Seiten hoch und runter. Ich sah ihn etwas verwirrt an als er mich fragte ob er mir was Gutes tun könnte. Wie gemeint? fragte ich unsicher. Als er sich zu mir runterbeugte und mich küsste, grinste ich wieder etwas.

Ich lächelte und strich mir ein wenig durch meine langen Haare, wobei ich danach gegen Leons Nase stupste. Manchmal spinnst du, Leon, antwortete ich ruhig und sah danach zu ihm hinunter, wobei ich, da ich ja noch immer auf ihm lag und halb auf seinem Becken saß, wobei ich mich kurz frech bewegte. Was du willst, antwortete ich ruhig und hauchte ihm danach einen warmen Kuss auf die Lippen, wobei ich ihm danach in die Augen sah und danach wieder frech anfing seinen Hals hinunter zu küssen, danach weiter runter zu seiner Brust und ein wenig provokant auch ein wenig unterhalb seines Bauchnabels, bevor ich wieder zu ihm hoch sah. wir können uns natürlich auch hin legen und schlafen, antwortete ich frech und schlich mich danach ein wenig nach oben, wobei unabsichtlicher Weise ein wenig über sein bestes Stück streife und danach einen warmen und zarten Kuss auf seine Lippen legte. Was gerade mit mir abging, wusste ich nicht mal so wirklcih.

Ich lächelte leicht zurück und führ mit meinen Händen einfach ein wenig über seinen Rücken. Ich spinne, weil ich dich liebe? Gut dann kann ich ja auch meinen Pullover suchen und wieder gehen. meinte ich dann grinsend zu ihm, bevor ich ihm dann einen Kuss genau auf den Bauchnabel drückte.
Die Aussage "was du willst" machte meine Situation nicht wirklich besser, so wie er grad saß und was er mit mir veranstaltete löste schon eine, ähm gewisse Reaktion bei mir aus, aber das war für mich einfach zu schnell. Ich liebte diesen Jungen wirklich wahnsinnig, das was er in mir auslöste, das hatte vorher noch nie jemand. Es war irgendwie komisch für mich gerade, doch sagen konnte ich nichts, das wäre noch komischer geworden. Das er mir dann, ob nun beabsichtigt oder nicht, über den Schritt strich war ich endgültig überfordert und sah ich an wie ein verschrecktes Reh. Schatz? Können wir uns einfach hinlegen und schlafen? fragte ich ihn kaum hörbar und nahe an der Kippgrenze meiner Stimme, es klang wirklich irgendwie verzweifelt oder hilflos. Mochte zwar sein das ich vielleicht nicht hässlich war und an sich so wirkte als ob ich schon so allerhand im Schlafzimmer hatte, ich war immer noch Jungfrau und das jetzt mit Mino war meine erste Beziehung. Er hatte mir meinen ersten Kuss geklaut bzw. ich ihm den geschenkt. Ich hatte bei ihm ein Gefühl von Sicherheit, eines welches ich sonst nie hatte und ich wollte mit ihm alt werden, mit ihm. Ich krabbelte unter ihm raus und setzte mich im Schneidersitz vor ihn hin Sry Kleiner, aber was soll das gerade? fragte ich ihn mit leicht zitternder Stimme und sah ihn immer noch verschreckt an. Dieses Gefühl das mich seine Nähe so glücklich macht und mehr, war irgendwie Angst einflößend.

Er wich von mir. Gut. Er kannte mich noch nicht gut genug, dass er wusste, dass ich ziemlich viel testete wenn ich einen neuen Menschen kennen lernte.
Und so hatte ich es natürlich auch bei Leon gemacht. Du kennst mich noch nicht lange genug um zu wissen, dass ich ziemlich oft Leute auf die Probe stelle, bei dir, weil ich wissen wollte, ob du nur auf das eine aus bist oder eben nicht, ruhig sah ich zu ihm hin und streckte ihm vorsichtig meine Hand hin. Leg dich zu mir Leon, ich würde gerne schlafen und das an deiner Seite, ruhig wartete ich, denn ich wollte meinen Kopf auf seine Brust legen und dort schlafen, seinem Herzschlag lauschen und auch seinem Atem. Für mich ist und bleibt er eben perfekt.

Ich sah ihn etwas entgeistert an. Ich werde zugemault weil ich ein bisschen, nun ein bisschen übertrieben doll, tief ins Glas geschaut habe und er darf mich auf Schocktherapie setzen? So ganz fair fand ich dieses Spiel nicht, aber das sollte es wahrscheinlich auch nicht. Das ist jetzt gerade nicht dein Ernst oder? fragte ich ihn etwas schockiert. Eigentlich war es mir auch egal was genau er damit bezwecken wollte. Als er seine Hand nach mir ausstreckte griff ich mit meiner nach dieser. Mir war eben eigentlich sämtliche Farbe aus dem Gesicht und eigentlich überall entwichen. Ich zitterte ganz leicht, zog ihn aber trotzdem auf mich rauf und flüsterte ihm leise ins Ohr Bitte mach sowas nie wieder. Bevor ich ihm einen Kuss auf die Halsschlagader drückte und versuchte mich so neben ihn zu legen das es einigermaßen bequem war.

Tut mir Leid Leon, wisperte ich und kuschelte mich danach, als ich bei ihm lag, an ihn, um danach meinen Kopf auf seine Brust u legen und ihm einen Kuss auf die Wange zu legen. Lass uns schlafen Leon, dann bist du morgen wieder nüchtern und alles wird besser, wisperte ich einfach, um mich danach nahe an ihn zu kuscheln.
Ich liebe dich, wisperte ich sehr sehr leise und sah nochmal kurz mit meinen großen, Rehbraunen Augen zu ihm hoch .

Schon okay. Weißt du ich bin manchmal gerade bei dem was ich liebe viel zu sensibel meinte ich ruhig und lächelte leicht als er mir einen Kuss auf die Wange drückt. Ich drückte ihm einen auf die Stirn. Wahrscheinlich hast du Recht, dann schlaf gut mein Engel antwortete ich ihm leise, während ich einfach seine Nähe genoss.
Ich liebe dich auch murmelte ich glücklich und sah aus meinen dunkelblauen Augen in seine Rehaugen und drückte ihm dann noch einmal einen Kuss auf die Schläfe.