School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
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Fynn Almond & Luisa Winter || Später Fynn Almond & Sandra West

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Luisa Winter

Luisa Winter
Admin
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21. Februar 2017, 15:30 Uhr, strahlender Sonnenschein, schon fast zu warm für einen Februar - Nachmittag


Mit einem leichten Lächeln schlendere ich über den kleinen Schulhof und setze mich schlussendlich mit einem Buch unter einen Baum, wo mich die Sonne nicht blenden würde, denn ich wollte eigentlich nur in ruhe lesen und nichts weiter. Irgendwie scheine ich heute etwas friedliches gestimmt zu sein, wie sonst, denn ich war sogar noch etwas verkatert, was ich nie zugeben würde, immerhin trinke ich nie zu viel, in meinen Augen.
Irgendwann stecke ich mir meine Kopfhörer in die Ohren, schließe kurz die hellen Augen und streiche die blonden Haare mit meinen langen Fingern zurück, um sie anschließend zusammen zu binden, was einen recht ordentlichen Pferdeschwanz ergibt.
Anschließend richte ich meine Augen wieder auf das Buch, welches auf meinen Oberschenkel liegt und bereit ist gelesen zu werden, denn eigentlich bin ich schon fast durch damit.
"Where you wanna go,..", summe ich leise das Lied mit welches lief und lächle zufrieden vor mich hin. Auf viele würde ich nun wirken, wie eine einfach Leseratte, die keinem auch nur ein Haar krümmen würde, doch ganz ehrlich - das Ganze kann ganz schnell ganz anders werden, auch wenn mein Aussehen mich heute kein bisschen verrät, jedoch eilt ein Ruf einem bekanntlich voraus.

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Wirklich erstaunlicher Weise bin ich wiedermal allein unterwegs, da es das Schicksal manchmal eben doch liebt, mir bei all dem Glück, was mich im Moment widerfährt, doch eins auszuwischen. Aber ich will mich wie gesagt nicht beschweren, da es mir momentan eigentlich rund um sehr gut geht und alles einigermaßen so läuft, wie es laufen sollte. Da ich keine Lust habe, meine freie Zeit in einem lauten Aufenthaltsraum oder der Mensa zu verbringen, zieht es mich umso mehr bei dem schönen Wetter nach draußen. Am besten wäre es jetzt wohl schön mit Clive joggen zu gehen, doch das verschiebe ich gedanklich auf später. Ich habe noch einen Vortrag zum Thema Stadtmodelle in Geografie auszuarbeiten und lieber wollte ich diese Heidenarbeit endlich hinter mir haben, als es in der Nacht auszuarbeiten, vor dem Termin, an dem ich präsentieren muss.
Leider sind einige meiner Lieblingsplätze besetzt, immerhin wollen nicht wenige Schüler zu dieser Zeit das Wetter genießen, aber ich finde noch einen Platz bei einer kleinen Baumgruppe. Unter dem einen Baum sitzt bereits ein Mädchen und ließt etwas und da sie nicht sonderlich nervig aussieht und ich ihr nichts unterstellen will, wage ich es einfach mich ebenfalls unter einen Baum in ihrer Nähe zu setzten. Im Gegensatz zu ihr sitze ich aber mehr in der Sonne, immerhin muss ich hier in Frankreich jedes bisschen Sonne in mich aufsaugen, dass ich bekommen kann. Dann beginne ich einfach meinen Laptop aufzuklappen und ein Buch aus der Bibliothek aufzuschlagen und suche sowohl im Buch als auch im Internet nach Dingen, die ich mir für meinen Vortrag notieren kann und schenke dem Mädchen keine weitere Beachtung.

Luisa Winter

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Noch streiche ich durch meine langen Haare und sehe anschließend dem gut aussehenden Kerl nach, der hier aufs Gelände kommt.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen stehe ich auf und schlage mein Buch wiederwillig zu, immerhin habe ich mal wieder das Bedürfnis neue Menschen kennen zu lernen. Eigentlich kenne ich ihn ja, denn wir gehen gemeinsam in eine Klasse, wo ich ihn noch oft beobachtet hatte, immerhin muss er einem schon fast in die Augen stechen. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen schlendre ich zu ihm hin und setze mich einfach neben ihn, sehe ihn freundlich an und blicke auf seine Notizen: "Das Referat?", frage ich ihn einfach warm, mit einer Stimme, die wahrscheinlich Eis zum Schmelzen bringen würde, nur ob es bei ihm ziehen würde, da bin ich mir eigentlich noch nicht sicher, ich meine, er war bei vielen als unnahbar bekannt, was mich aber nicht davon abhält, es zu probieren. Ich meine, wer konnte mir schon widerstehen?
Anschließend sehe ich zu ihm hoch und meine Augen funkeln freundlich, wie ich es gerne hatte. Zwar kann der erste Eindruck täuschen, doch das will ich erst gar nicht riskieren. "Ich wollte meines auch noch machen, aber ich bin erst viel später dran", meinem Nachnamen ist ausnahmsweise mal was zu verdanken und nicht nur die Erinnerung an eine junge Dame, die irgendwie Charakterlich gleich war wie ich. Von ihr hatte man schon viel gehört, aber das kümmert mich nicht mehr wirklich.

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Wie sollte es auch anders kommen, wird mir durch meinen Plan einen Strich gemacht und ich werde von der Seite angequatscht. Im ersten Moment hätte ich wirklich Lust gehabt, der hohen Stimme irgendetwas entgegen zu pfeffern, doch entscheide mich dagegen, als ich das Gesicht erblicke. Ich realisiere, dass ich das Mädchen vor mir kenne und gerade weil mir meine Klasse nicht wirklich wichtig ist, brauche ich etwas, um ihren Namen aus meinem Gedächtnis zu kramen. Da es jedoch nicht nützlich ist, einen Streit mit einer Klassenkameradin anzufangen, beschränke ich mich bei meinen Worten auf meine gewohnt Kälte. "Sieht ganz danach aus." meine ich leicht ironisch, aber größtenteils einfach nur abweisend und sehe schon die ganze Zeit auf meinen Laptop, um einfach weiterzuarbeiten und ihre Anwesenheit zu ignorieren soweit es möglich ist. 'Interessiert wen?' hätte ich gern bissig gefragt, beiße ich mir aber noch rechtzeitig auf die Zunge, um es nicht auszusprechen und einfach weiter zu tippen. Vermutlich habe ich mir solche Antworten von Sandra angewöhnt, doch vermutlich ist es besser, nichts zu sagen. Meistens merken die Leute recht schnell an meiner Mimik, dass ich sie nicht in meiner Gegenwart haben will und verschwinden. Spätestens wenn ich dann doch so etwas in die Richtung sagen, machen viele einen Abflug, auf Grund meiner Stellung, meines Rufes und den, der nicht geht, lasse ich einfach allein stehen und verziehe mich. Da dies zum Glück noch nicht der Fall war, konnte ich aber hier sitzen bleiben und warten bis mich -Luisa- allein lassen würde und eine interessantere Beschäftigung fand.

Luisa Winter

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Irgendwie schien der Kerl nicht gerade gut gelaunt zu sein, doch das hatte mich noch nie davon abgehalten, weiter zu quatschen, auch seine Blicke würden mich nicht abschrecken, immerhin konnte ich sein wie er - kalt und abweisend, aber dazu gefiel mir der Kerl viel zu gut.
Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen sehe ich nochmals zu ihm hin, knie mich hinter ihm hin und sehe über seine Schulter kurz auf seinen Laptop und schmunzle leicht: "Bist du eigentlich immer so griesgrämig oder hast du Angst das dein eifersüchtiges und seltsames Punkweib kommt und sieht, dass du dich mit Weibern unterhältst die viel besser aussehen als sie es tut?", ich grinse ganz leicht und stehe anschließend wieder auf, lehne mich mit meiner Schulter gegen den Baum, "Du weiß selbst, dass du etwas besseres verdient hast als wie so eine, die ist gar nicht dein Niveau", irgendwie hoffe ich, dass ich einen Wundern Punkt treffe, ich meine, ganz ehrlich? Wer wollte schon mit einer so eingeschnappten Braut was zu tun haben? Sie hatte keinerlei Erziehung, keinerlei Rückrat und schon gar kein Benehmen, sonst würde man sich nicht dauerhaft mit Drogen vollstopfen, "Oder hat sie dich schon so manipuliert, dass ein gut aussehender Kerl wie du meint, dass die dich wirklich lieben könnte? Die kennt doch nur die Liebe zu ihren Drogen und dem Alkohol.", mein Grinsen wurde breiter. Irgendwie hatte ich schon nicht mehr das Bedürfnis ihn abzuschleppen, viel mehr wurde das Wach ihn dazu zu bringen auszurasten. Doch so was von ihm hörte würde er das nicht tun.

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Ich hoffte, dass durch meine typische abwesende Art auch diese Blondine verstehen würde, dass man meine Aufmerksamkeit nicht mit einer hohen Stimme und viel Augenklimpern bekam. Natürlich versuchte ich mich zurückzuhalten und nicht laut zu werden, sondern ignorierte sie einfach. Ich hatte zu tun und wollte es auch schnell hinter mich bringen, immerhin hatte ich besseres an einem so schönen Tag vor, als an einem Referat zu sitzen. Angeekelt von ihrer Nähe, als sie sich hinter mich hockt, verziehe ich die Lippen und stoße genervt die Luft aus, jedoch kann ich mich noch beherrschen und tippe einfach weiter, bis sie etwas sagt, dass mich in wenigen Sekunden auf 180 bringt. Ich bin rasch richtig böse und würde mich am liebsten umdrehen und meine Faust direkt in ihr grinsendes Gesicht ballern, aber noch balle ich die Hände nur zusammen und versteife mich. Auch wenn sie nun nicht mehr hinter mir hockt, hören ihre Beleidigungen gegenüber Sandra nicht auf und so leid es mir tut, aber es wäre mir schrecklich egal, wenn mich jemand runter macht, aber wer meint, sich an meinen Freunden und erst recht an meiner Freundin solch einen Spaß zu erlauben, der versteht bald, dass es wohl kein Spaß für mich ist. 'Wie kann diese Möchtegern Sexy Braut es wagen so über Sandra herzuziehen die zehntausend mal wertvolleren Charakter und Stärke hat als sie diese jämmerliche Männeraufreißerin!'
Ich kann mich meiner Meinung nach ziemlich lange, gut zurückhalten, aber als Luisa der Meinung ist, sagen zu müssen, Sandra würde mich nicht lieben, sondern nur Drogen, dann ist es bei mir vorbei und ich erhebe mich ruckartig, während meine Faust neben Luisas Kopf gegen den Baumstamm fliegt. "Jetzt hör mir mal zu du kleine ... Erstens geht dich mein Leben einen Dreck an, Zweitens bist du so hässlich und erbärmlich dass ich dich nicht mal mit einer Kneifzange anfassen würde und Drittens habe ich keine Angst dass meine wundervolle Freundin, die mich liebt und die mir wertvoller ist, als ich selbst, jetzt kommt. Die würde dir nämlich eine reinhauen und nicht so vernünftig sein wie ich und ich glaube das würde dir ganz gut tun. Und jetzt empfehle ich dir schleunigst aus meinem Sichtfeld zu verschwinden und wehe dass du noch einmal meine Freundin oder mich oder einen meiner Freunde beleidigst oder sie zu manipulieren versuchst, weil du es nicht schaffst, mit einem ehrlichen Charakter Menschen dazu zu bringen, dich zu mögen oder dich zu lieben." zischte ich sie mehr als bösartig an und löste augenblicklich am Ende meiner Worte, meine Faust vom Baum und trat zurück, sodass sie gehen konnte. Ich beruhigte mich so wieder etwas und lockerte meine schmerzende Hand, an der nun etwas Blut klebte und die vermutlich geprellt war.

Luisa Winter

Luisa Winter
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Ich sah nur wie eine Faust auf mich zudonnert und bewege mich keinen Millimeter von meinem Baumstamm weg, an welchem ich mich nun komplett anlehne. seine anscheinende Prdeigt höre ich mir mit einem Augenrollen an und lache leise: "Du kannst einem ja schon fast leid tun", war alles was ich noch sage und leicht den Kopf schüttle, ihn ansehe und meine Miene verdunkelt sich, "Deine Kleine hätte keine Chance gegen mich, die würde mich doch vor lauter Alkohol doch gar nicht treffen", meine Stimme war trocken wie die Sahara im Sommer und so sah ich ihn auch an: "Aber da du ja anscheinend nur im Kopf hast mit deiner kleinen Punkerin ins Bett zu steigen, nur zu, vermöbel davor noch ein paar Bäume, das gefällt ihr sicher", ich stoße mich vom Baum ab, tätschel seine Wange und gehe an ihm vorbei, grinse leicht, schnappe mir mein Buch und bin dann mal vorerst wieder weg, wohin ich gehen werde weiß ich noch nicht so ganz

Luisa Winter out - 30.01.2019 23:00Uhr

Sandra West

Sandra West
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Irgendwie wollte ich nach draußen, frische Luft schnappen und irgendwie verschlägt es mich da meistens auf den kleinen Schulhof, den kaum noch jemand betritt. Als ich gerade die Stufen nach unten gehe werde ich mit bösen Blicken gemustert und gleich mal blöd angequatscht, was ich in dem Moment ignoriere, da ich Fynn da stehen sehe und das nicht wenig aufgebracht.
Mit meinen Schwarzen Springerstiefeln, der zerrissenen Jeans und meinem zu großen schwarzen Pullover gehe ich auf ihn zu und sehe ihn etwas besorgt an: "Hey, Was ist los?", meine Stimme klingt weich und warm, nichts an mir spricht dafür, das ich was genommen hätte was ausnahmsweise wirklich nicht der Fall war. Sanft nahm ich seine Hand und sehe wie er diese wieder zugerichtet hatte, nahm sie sanft an mich und sehe zu ihm hoch: "Darf ich sie dir verbinden? Das sieht nicht gerade schön aus", flüstere ich einfach leise und hauche ihm zur Begrüßung noch einen kleinen Kuss auf die Wange, wobei mein Blick besorgt und unsicher bleibt. "Mit wem hast du gestritten? Mit dieser komischen Dorfmatratze?", frage ich wobei meine Stimme schon fast ein leises Knurren wurde.

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[justify]Ich bin so wütend, wie man mich selten erlebt, aber wenn man mich kennt, besteht keine Frage, warum ich auf 180 bin. Die Menschen, die mir wichtig sind darf niemand so dermaßen in den Dreck ziehen, das wäre ja noch schöner. Sowas ist einfach nur erbärmlich und diese Luisa hat anscheinend irgendwelche Probleme, wenn sie ohne Grund meint, Sandra so zu beschimpfen. Ich bin mir ja bewusst, dass meine Freundin nicht unbedingt einen guten Ruf bei allen hat, aber so wie dieses Mädel sich benimmt, hätte sie doch ahnen müssen, dass ich so reagiere. Anscheinend hat sie aber keine andere Reaktion gewollt, denn sie ist komplett unbeeindruckt von meinen Worten, genervt und weiter gehässig. Ich hätte natürlich liebend gern eins drauf gesetzt, sie richtig vermöbelt, aber ich beherrsche mich. Beherrschen heißt indem Fall mit Killerblick auf den Fleck starren, an dem sie eben stand und die Fäuste immer wieder angespannt zu öffnen und zu schließen. Vermutlich spürte man meine tödliche Präsenz über den ganzen Schulhof, sodass die Schüler, die hier waren, sich alle verzogen. Ich konnte nicht verstehen, wie ein Mensch, ein Mädchen zu so etwas fähig war, aber leider habe ich solch schlechte Typen Mädchen schon zu oft kennenlernen müssen.
Das Sandra vor mir steht und mit mir spricht merke ich erst, als sie meine Hand nimmt und sehe sie immer noch etwas in dem Moment von eben gefangen an. Meine Faust lockert sich unter ihrer sanften Berührung automatisch. Als ich die nächsten Worte höre, nicke ich einfach nur und beginne nur langsam, mich zu beruhigen, lasse mich einfach auf den Boden sinken und lehne mich wie zuvor an den Baumstamm. Mit ihrer Beleidigung bringt sie mich nun endlich zum vollkommenen Entspannen und lässt sogar meine Mundwinkel zucken, ehe ich sie in meine Arme schließe und kurz einfach nur fest halte. "Sie ist nichts weiter als erbärmlich. Wir sollten uns nicht mit ihr beschäftigen, sie ist es nicht wert." murmelte ich leise und drückte meiner Freundin einen sanften Kuss auf die Lippen.

Sandra West

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Fynn scheint gleich ein wenig runter zu kommen, als ich bei ihm bin und so nehme ich es gerne an, dass er mich in meine Arme zieht. Mit diesem zarten Lächeln das meine Lippen nur ziert wenn ich den Amerikaner bei mir habe, sehe ich zu ihm hoch und sehe ihm nur in die Augen. "Aber jetzt gib mir deine Hand Fynn, nicht das sie sich entzündet", flüstere ich sanft weiter und hauche ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Sanft versuche ich die kleinen Rindenteile aus seiner Hand zu ziehen und hole etwas Desinfektionsmittel aus meiner Tasche, lächle ihn warm an und sprühe vorsichtig etwas davon auf seine Hand, um anschließend eine Wundauflage und einen Verband darauf zu packen.
Sehr vorsichtig lasse ich sie danach los und lächle ihn warm an. "Ich rede sowieso nicht gern über andere Weiber, wie läuft es mit deinem Referat?", frage ich ganz ruhig und setze mich einfach frech grinsend auf seine Oberschenkel, mit Blick zu ihm, streiche nochmals durch die Haare des jungen Kerls und tippe gegen seine Nase.
"Ich wollte später skaten gehen", meinte ich ruhig und sah ihn fragend an, wobei ich auch an Skyla denke, mit der ich vorher zwar schon lange laufen war, "Genau, ich hab Clive gestohlen und hab sie mit zum Laufen gehen, als ich mit Skyla unterwegs war", für mich war es schon fast normal, dass ich Clive mit nehme, genauso wie Fynn Skyla manchmal mit nimmt wenn jemand von uns laufen geht.

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Ich bin unglaublich froh, dass Sandra in dieser Situation, wie es der Zufall so will, bei mir ist und ich mich beruhigen kann. Unglaublich selten erlebt man mich in so einer Rage, doch ich kann einfach nicht wegsehen oder weghören, wenn es um Personen geht, die mir wichtig sind und verdammt ist mir Sandra wichtig. Brav gebe ich meiner Freundin meine Hand, auch wenn mich die Verletzung weniger stört. Vielmehr schwirren meine Gedanken immer noch bei diesem bodenlosen Mädchen, die ich vermutlich noch eine ganze Weile jeden Tag im Unterricht sehen muss.
Es war einfach so ungerecht, dass sie für ein solches Verhalten von niemandem zur Rechenschaft gezogen werden würde, nur weil es verboten war, Gewalt anzuwenden. Anders könnte man es ihr aber gar nicht heimzahlen, oder doch? Würde ich da einen Weg finden? Denn ich konnte mir gut vorstellen, dass sie jetzt dachte, sie hätte gewonnen und könnte damit weitermachen. Das durfte nicht passieren, sonst verlor ich wirklich meine Beherrschung und kassierte dann die Konsequenzen, das würde ihr auch noch gefallen.
Während Sandra meine Wunde reinigt, zische ich einige Male auf, beiße aber fest die Zähne zusammen und halte den Schmerz aus. Wie oft hatte ich schon meine Wunden vom Skaten verarzten müssen, nun war ich weitaus standhafter gegen jegliche Schmerzen. "Danke." meine ich leise, als Sandra fertig mit dem verbinden ist, und lächle sie lieb an. Sie war einfach wundervoll, diese dumme Göre war einfach nur mit sich selbst und ihrem Leben unzufrieden. "Kein gutes Thema." seufze ich. "Ich bin zu kaum etwas gekommen, weil eine gewisse Person mich unterbrechen musste. Aber das kriege ich schon hin. Eine gute drei reicht mir." meine ich und lächle dann doch wieder. "Ich will viel lieber was mit dir machen, als mich mit dem Schulzeug rumzuquälen." sage ich klagend, grinse aber, während meine Hände über ihre Seiten streichen. "Gute Idee. Ich brauche Sport, um meinen Kopf freizubekommen. erwidere ich sofort, als sie meint, dass sie später noch zelten gehen will und lächle dankend, als sie von den Hunden erzählt. "Danke. Dann hatten die beiden ja schonmal Spaß heute und wir müssen uns nicht mehr groß Gedanken machen. Nachher noch mit zum Skaten und alle sind glücklich." schmunzle ich und streiche einfach etwas durch ihre Haare, während ich sie lächelnd ansehe und schon fast vollkommen vergessen habe, wie wütend ich noch vor wenigen Minuten war.

Sandra West

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"Ich glaube langsam, ich färbe auf dich ab. Ich komme gerade auch vom Nachsitzen, weil dieser bescheuerte Lehrer meinte, ich muss jetzt unbedingt bleiben", stelle ich schon fast genervt fest und raufe mir durch die Haare, die ich heute auf der Rechten Seite sogar geflochten hatte zu einem Zopf, also eingeflochten. Nur selten sah man, dass ich irgendwas außer Waschen und glätten mit meinen Haaren mache, doch heute morgen ist mir einfach danach gewesen.
"Du weißt aber, dass du wahrscheinlich nicht in einer Stunde weiter machen kannst? Ich wollte heute nämlich eigentlich noch ne ganze Weile skaten", stelle ich lachend fest und stecke mir den Glimmstängel den ich hinter meinem Ohr hatte zwischen die Lippen und dann doch wieder zurück, das musste jetzt noch kurz warten. Ich mochte seine Berührungen, die so vertraut und warm auf mich wirken, dass ich sie eigentlich nicht mehr missen wollen würde. So stelle ich mich auf meine Zehenspitzen und hauche ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen, wobei ich ihn frech angrinse.
"Also meine Maus ist ziemlich fertig, ich glaube nicht, dass sie noch viel Bewegung braucht", lachte ich und sehe ihm anschließend in die Augen, als er immer weiter durch meine Haare streicht lege ich den Kopf kurz gegen seine Brust und lächle mal wieder ziemlich zufrieden. "Weißt du, eigentlich weiß ich gar nicht warum manche Menschen nicht einfach still sein können. Dieser Idiot von Lehrer wollte mir noch einen Vortrag übers Rauchen halten, ich meine, was soll der sche**? Ich weiß genau wie schädlich es ist", kurz darauf sehe ich zur Seite und warte noch immer damit meine Zigarette anzuzünden, weil ich es als mehr als unhöflich erachte, wenn ich bei Fynn bin und ihm dann auch noch so nahe, doch weg gehen würde ich nie wegen einer Zigarette, da war mir die Zeit mit ihm doch wertvoller.

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Ich ziehe die Augenbrauen leicht belustigt hoch und sehe sie zufrieden an. "Da hast du es ihm bestimmt nicht leicht gemacht, was? Vielleicht wird ihm das eine Lehre sein und du bist ihm zu anstrengend, dass er dich nächstes Mal nicht zum Nachsitzen bestellt." meine ich und zucke mit den Schultern. Auch als wir auf mein Referat zu sprechen kommen, bin ich wieder nur am Schulterzucken und seufze leise. Wer wollte schon bei diesem Wetter ein Referat ausarbeiten anstatt Skaten zu gehen?Andererseits konnte mir das Referat eh egal sein. Im Unterricht stand ich ziemlich stabil, das musste reichen. Außerdem hatte ich bestimmt morgen noch zwei/drei Stunden Zeit und Ruck-Zuck ist ein akzeptables Referat fertig. Für heute kann ich einfach nicht mehr daran denken, sondern will mich auf Sandra konzentrieren, die gerade sogar auf ihren Glimmstängel verzichtet, weil ich bei ihr bin. Das bringt mich ebenso wie der kleine Kuss zum Lächeln, während ich sie einfach etwas in meinen Armen halte und durch über Haare streiche. "Na mal sehen. Ich denke trotzdem dass Clive mitkommt. Auch wenn sie außer Puste dann faul auf der Haut legt, wird sie kaum darauf verzichten wollen Zeit mit mir zu verbringen." sage ich überzeugt und lächle einfach nur bei dem Gedanken an meine treue Shepardhündin.
"Hm... Manche Menschen scheinen einfach ein Bedürfnis danach zu haben, anderen auf die Nerven zu gehen, weil sie mit sich selbst nicht klarkommen und zwingend andere kritisieren müssen. Eigentlich können sie einem Leid tun mit ihrem erbärmlichen Leben, mach dir nicht zu sehr einen Kopf darum. Und du hast recht, du kannst selbst entscheiden, was du machst und die Verantwortung dafür übernehmen. Ich würde dich übrigens auch nie kritisieren, wenn du jetzt rauchen willst." antworte ich ihr leise, einfach nur um es mal ausgesprochen zu haben. Es war einfach Schwachsinn, was Luisa erzählt hatte. Das wurde mir nun bewusster und auch, dass ich mich deshalb nicht in die falsche Richtung lenken lassen sollte. Ich war mit meinem Leben rundum zufrieden und erstrecht mit Sandra an meiner Seite.

Sandra West

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"Der Kerl hat einfach einen an der Klatsche, es tut mir echt leid. Ich weiß nicht was ich noch hätte tun sollen um ihn zum schweigen zu bringen", meinte ich schon fast etwas genervt und schüttle leicht den Kopf. Ich mochte diesen Kerl nicht, nicht nur, dass er mir unsympathisch ist, nein, er ist auch noch unfreundlich und ziemlich nervig was seine Arbeitsblätter und Moralpredigern angeht.
"Ganz deine Entscheidung. Dein Hund verzichtet ohnehin ungern auf dich. Als ich mit ihr spazieren gegangen bin, ist sie auch nur mit, weil Sky sie schon fast dazu gezwungen hatte, lachte ich und sehe nochmals zu ihm hoch, wobei ich mein Kinn auf seine Brust lege und einfach nur noch zufrieden wirke, mit der Situation und dem Leben, das ich hier führe.
"klar würdest du mich nicht kritisieren, das ist mir bewusst, aber ich würde nie Rauchen, wenn ich so nahe bei dir stehe. Es sei denn, natürlich, du rauchst auch. Ich will dich da nicht zu sehr vollqualmen", meinte ich schon fast etwas warm und lächle ihn sehr frech an. Ich mochte den jungen Kerl und er bedeutet mir ungewöhnlich viel, was ich nie gedacht hätte,, wenn ich so an die Zeit zurück denke, als wir uns kennen gelernt hatten.
"sollen wir dann los? Oder hast du noch nicht genug von der Schönsten des ganzen Internats?", frage ich schon fast etwas provokant und grinse Fynn genauso an, irgendwo war da ein bisschen die Herausforderung dahinter, das wir uns hin und wieder einfach necken.

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