School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

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Zimmer 6

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1Zimmer 6 Empty Zimmer 6 Fr Jul 06, 2012 11:20 am

Schulleitung

Schulleitung
Gründer
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Das ist das Zimmer von Keith Stratten , Jay und Daniel.



Zuletzt von Brina Beauté am Di Feb 05, 2013 2:07 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet

2Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 Fr Jul 06, 2012 10:28 pm

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Erschöpft und vollgepackt mit Gitarrenbag,Keyboard und einer großen Reisentasche betrat der neue Schüler Keith "Strife" Stratten zum ersten Mal sein Zimmer.Na immerhin meine eigenen Gemächer grinste er in Gedanken bevor er das Gepäck, welches locker mehr wog als er auf den Boden stellte. Ein paar nervig laute Spasten auf Ritalin oder mit Verstopfung hatten sich lauthals beschwert dass er um diese Zeit noch so einen Lärm beim Einziehen mache.Leckt mich doch ihr Landeier Jetzt hieß es erstmal entspannen, auspacken konnte er später auch noch. Prompt öffnete er das Fenster und holte eine Zigarette aus einer rot weißen Chesterfield Packung heraus. Ob er hier rauchen durfte oder nicht wusste er nicht, aber in diesem Kaff würde er wahrscheinlich durchdrehen und irgendwie musste er dem entgegen wirken. Die Eintönigkeit dieser Insel konnte man deutlich spüren, hoffentlich war er nur auf Durchreise da und die würden ihn auch nicht lang behalten. Lächelnd machte es sich der 17-Jährige auf dem Fensterbrett bequem und rauchte sich eine an. Genüsslich atmete er ein, ließ es seine Lungen genießen und bließ sich mit dem Rauch ein paar Strähnen aus seinem Blickfeld. Nicht einmal dieses Drecksloch konnte ihm seine Stimmung zunichte machen, er schien immer noch die Heiterkeit in Person zu sein, "Strife", wie ihn viele Freunde genannt hatten würde sich so einfach die Laune zunichte machen, da konnten die Idioten hier wenig ändern. Fingerspitzen die 2 Kopfhörer fanden und diese in einem Ohrenpaar verschwinden ließen. Laut dröhnte Five Finger Death Punch in sein Ohr. DON'T WANNA BE YOUR TOURNIQUET FOR MINOR LACERATIONS. DON'T WANNA BE YOUR ROMEO, BECAUSE YOU'RE NO GODDAMN JULIET!!!...

3Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 Fr Jul 06, 2012 11:12 pm

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Den Zigarettenstummel ausdämpfend und aus dem Fenster schnippend, entschloss sich Keith mal sein neues Zuhause anzuschauen. Nicht dass es ihn derart interessierten würde aber er hatte auch nicht viel besseres zu tun.


------->Schulflur

4Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 Sa Sep 15, 2012 11:11 pm

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---------> Schulflur

Als Keith das Zimmer aufgesperrt hatte, und das Licht einschaltete, konnte er seine beiden Mitbewohner nicht entdecken, sodass die beiden alleine waren. Über Keiths Bett konnte man diverse Poster von Bands wie Suicide Silence, Hatebreed oder Caliban. ebenfalls stand im Eck ein Keyboard und 2 Gitarren. Eine Westerngitarre und eine schwarze Jackson RR1 standen ordentlich auf 2 Ständern. Ebenfalls standen auf dem kleinen Nachtkästchen noch ein Laptop und diverse Mangas. Kurzerhand zog er sein stinkendes Shirt aus und warf es auf einen Schmutzwäschehaufen. "Willst du zuerst duschen gehen?" fragte er während er sich umdrehte und sich kurz im Nacken kratzte.

5Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 Sa Sep 15, 2012 11:16 pm

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cf.: Schulflur

Sie sah sich um, über Keith Bett entdeckte sie Poster von, natürlich, ihr sehr wohl bekannten Bands. Hier standen Gitarren, Mangas, ein Keyboard und vieles mehr. Und all das interessierte sie sehr. Sie nickte. "Hast Du ein T-Shirt für mich?", Sie zupfte an ihrem Kleid herum. "Ich mag ´nach dem Duschen kein Whiskeykleid mehr anziehen." Sie zog einen Schmollmund, beguckte sich die Mangas.

6Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 Sa Sep 15, 2012 11:25 pm

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"Wenn du wüsstest" lächelte Keith und wühlte kurz in seinen Shirts herum und zog ein Cupcake Cult Shirt heraus welches ihm schon beinahe zu klein war. Auf dem Druck war ein....nunja nicht mehr ganz so gesund aussehendes Pikachu zu sehen. "Ich warte derweil" hauchte er ihr lächelnd ins Ohr und zeigte ihr kurz das Bad, wobei das vermutlich eh in allen Zimmern gleich sein müsste.

7Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 Sa Sep 15, 2012 11:30 pm

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Sie bekam ein ultra cooles Shirt in die Hand gedrückt. Sie grinste, es war alt und verwaschen, aber das mochte sie so an alten Shirts. Man, sah, dass man sie gern getragen hatte. Sie roch daran. Es roch ein bisschen nach Keith und nach Waschmittel. Dann ließ sie sich noch ein Handtuch geben, ging ins Bad und zog sich aus, um zu Duschen. Sie brauchte nicht lang, sie brauchte nie lang zum duschen. Sie brauchte auch morgens nie lange im Bad. Sie wusste, wie sie sich schminken wollte und machte dass dann zügig, aber präzise. Von langen Badaufenthalten hielt sie nichts. Sie stieg nach nicht mal 10 Minuten aus der Dusche, trocknete sich ab und zog sich an. Sie besah sich im Spiegel, grinste, schloss die Tür auf und sah Keith an. "Die ungeschminkte Wahrheit, mein Lieber". Sie zeigte auf ihr Gesicht, stemmte sich die andere Hand in die Hüfte und beugte sich ein bisschen nach vorn.

8Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 Sa Sep 15, 2012 11:46 pm

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Gerade mal 10 Minuten musste Keith warten als eine frischgeduschte Mel aus seinem Bad kam. "Ich muss sagen, eine wirklich hübsche Wahrheit" säuselte er leise und küsste sie sanft, ehe er selbst im Bad verschwand und ebenfalls nach etwa 10 Minuten frisch geduscht und oben ohne rauskam. Gott endlich nicht mehr von oben bis unten nach Alk stinken. Ein paar Tropfen sammelten sich in seinen feuchten Haarspitzen und fielen auf seine Schultern wo sie weiter hinabrannen. Lächelnd streichelte er langsam ihre Wange auf und ab und blickte ihr in die dunkelbraunen Seelenspiegel

9Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 Sa Sep 15, 2012 11:57 pm

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Er drückte ihr einen Kuss auf, nachdem er ihr gesagt hatte, dass sie ungeschminkt ebenfalls gut aussah wie mit Schminke.Dann verschwand er, so wie sie vorhin, im Bad. Sie setzte sich aufs Bett und nahm sich eine seiner Gitarren. Hoffentlich wurde er deswegen nicht böse, sie jedenfalls ließ nicht jeden an ihre Gitarren und an ihren geliebten E-Bass. Gerade spielte sie die Acoustic version von Bullet for my Valentines "All these things I hate", da kam er aus dem Bad, Nur mit einer Hose bekleidet. Seine Haare tropften noch ein wenig und dass Wasser zog auf seinem freien Oberkörper seine Bahnen. Melody mochte diesen Anblick und sah ihm in die moosgrünen Augen, die sie vom ersten Moment an so verzaubert hatten, dass innerhalb kürzester Zeit ein fast gänzlich neuer Mensch aus ihr geworden war. Sie wusste, dass sie sich nur bei Keith so öffnen können würde. Sie fühlte sich, jetzt schon, wohl bei ihm. Aber, ein neuer Mensch? Vielleicht war es kein neues Ich. Vielleicht war es nur ihr altes Ich, das wieder zum Vorschein kam.

10Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 12:15 am

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"Torn apart at the seams and my dreams turn to tears, im not feeling the situation" sang er leise mit, als er sie hörte und sich neben sie setzte. "Du steckst voller Überraschungen Mel" flüsterte er lächelnd und beobachtete sie noch weiter beim spielen. Das sie seine Gitarre genommen hatte, störte ihn überhaupt nicht, da sie wohlwörtlich in guten Händen war. "Hast du sonst noch Talente von denen ich nichts weiß?" fragte Keith und wuschelte sich ein wenig durchs feuchte Haar.

11Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 12:28 am

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"Run away try to find that safe place you can hide,
It's the best place to be when you're feeling like me"
Sie liebte dieses Lied und sie hatte ja, ohne anzugeben, keine schlechte singstimme. Keith konnte auch sehr gut singen, es verpasste ihr eine Gänsehaut. Mel, er hatte sie Mel genannt. Sie lächelte. "hast Du auch einen Spitznamen?" fragte sie. "Es ist ja nicht so, als hätte ich nur diesen einen Namen von meinen eltern bekommen", seufzte sie theatralisch. Sie strich mit ihren Fingern über den Hals der Gitarre. "Ich spiele noch E-Bass, Klarinette und Piano", stichelte sie. Sie kicherte kurz, als er ihr durch ihr Haar wuschelte und ein paar Wassertropfen durch die Gegend flogen. Sie knuffte ihm leicht in die Seite.

12Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 12:46 am

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"MEEEE! MEEEE!, YEAH! YEAH!" Seine Stimme überschlug sich von einem tiefen Growl bis zu einem High Scream, ehe er wieder klar sang "All these Things i hate revolve around MEEEE! MEEEE! YEAH!!! YEAH!!! Just back up before i snaaaaaap"Keith zuckte mit den Schultern "Einige aber keine besonderen...Kiki,Strife,Freki" Als Melody von ihrer anderer Instrumentalerfahrung sprach, musste er grinsen "hübsch,liebevoll,sexy,klug, musikalisch...gibt es etwas was du nicht kannst?" fragte er und ließ sich aufs Bett sinken.

13Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 12:59 am

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Sie starrte ihn an. Shit, er konnte so geil singen, so geil mit seiner Stimme umgehen. Sie war schon fast neidisch und sah ihn mit halb offenem Mund an. Sie bekam überall eine Gänsehaut. "Ich bin ein Allroundtalent", antwortete sie dann, sah etwas bedröppelt auf das kostbare Gut in ihren Händen. "Sasha Sugar Melody Winthroop, das Mädchen aus New York, dass in ein Leben gesteckt wurde, in das sie niemals wollte." Damals, als sie mit ihrem Vater in den Hohen Kreisen agiert hatte, musste sie vieles lernen, einfach nur um damit anderen zu imponieren. Aber auch nur deswegen hatte sie die Musik lieben gelernt. Heute war sie alles für das Blauhaarige Mädchen. "Strife?" Fragte sie und grinste wieder. "Wie Cloud Strife?" der Name passte zu ihm. Keine Ahnung wieso, aber es passte einfach wie der Deckel auf den Topf. Sie sah ihn liebevoll an und fuhr mit dem Zeigefinger eine Bahn nach, die ein Wassertropfen auf seinem Oberkörper hinterlassen hatte.

14Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 1:15 am

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Keith nickte als sie ihn auf die Bedeutung seines Spitznamens ansprach "Und jetzt ist es an der Zeit, dass du das Leben lebst dass du leben möchtest" flüsterte er und strich ihr über die Wange um dann leicht ihren Nacken zu kraulen "Denn du verdienst nichts anderes" eine kurze Pause entstand ehe er leise weitersprach "Ich hätte mir auch ein anderes Leben gewünscht, aber jetzt in diesem Moment bin ich um einiges glücklicher als noch vor ein paar Stunden" lächelte der Junge sanft.

15Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 1:28 am

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Sie lächelte bei seinen Worten. Es war sehr süß von ihm, dass er sich Gedanken machte. Es hatte noch nie jemand so über ihr Leben gedacht. "Du hattest es wohl auch nicht leicht?", fragte sie. Sie hakte nicht weiter nach, hatte die Frage extra so gestellt, sodass er die Wahl hatte. Er konnte darüber reden, konnte es aber auch lassen, wenn es ihm unangenehm war. Er kraulte ihren Nacken und wieder bekam sie Gänsehaut. Sie seufzte wohlig und legte die Gitarre zaghaft beiseite. Sie wollte doch nicht, das mit diesem Prachtstück hier etwas passierte. So saß sie also hier, im Zimmer des Jungen, der sie verzaubert hatte, voon der allerersten Minute an, bekleidet einzig und allein mit einem Shirt von eben diesem Jungen. Natürlich durfte man ihre Unterwäsche nicht vergessen, ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen. Sie setzte sich ans Kopfende, überschlug die Beine und bettete Keith' Kopf darauf. Sie sah zu ihm herab, in seine schönen Augen, die ihr so viel sagten und doch wieder nichts. Man konnte sich ihn ihnen verlieren.

16Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 1:43 am

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Nein, auch Keith hatte es nicht leicht gehabt, doch jetzt war nicht gerade ein Zeitpunkt wo er darüber reden wollte. Doch sie schien auch nicht näher drauf einzugehen was ihm auch recht war. Als Melody seinen Kopf auf ihren Beinen legte, drehte er seinen Kopf zur Seite um ihren Blick zu erwiedern "Pass auf, dass ich hier nicht auf deinem Schoß einschlafe" grinste der Schwarzhaarige und piekste sie in den Bauch. Er genoss es einfach nur bei ihr zu liegen und ihre dunklen Augen betrachten zu können.

17Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 1:51 am

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Sie streichelte über sein feuchtes Haar, zwirbelte es zwischen ihren Fingern. "Und auch wenn du einschlafen solltest", sie zuckte leicht die Schultern. "Ist doch egal, oder?", sagte sie liebevoll. Sie würde so lange hier sitzen bleiben, bis er wirklich eingeschlafen war. Sie würde die ganze Nacht bei ihm verbringen, wenn sie denn nur dürfte. Sie würde hier sitzen, ihn streicheln, durch sein Haar fahren, damit spielen, sie würde machen was er wollte, wenn er nur seine Ruhe vor allem anderen auf der Welt hatte. Sie genoss seine Nähe und die genoss es, dass er diese Situation ebenfalls genoss. Sie empfand es als schön, dass das hier auf Gegenseitigkeit beruhte. Es regnete immernoch, der Regen prasselte lautstark ans Fenster. "Wie gut, dass wir grade nicht zum Rauchen rausgegangen sind." Sie seufzte. Es war Samstag. Wo sollte sie verdammt nochmal am morgigen Tag verdammte Zigaretten herbekommen. Komisch, dass sie sich jetzt Sorgen um die Raucherei machte. Ein lächeln stahl sich in ihr Gesicht, weil sie den Gedanken auch schnell wieder beiseite schieben konnte. Es tat gut, nicht mehr nach Whiskey zu riechen. Sie roch nach Keith' Shampoo und seinem Duschgel. Und sie fand, dass es äußerst gut roch. Mittlerweile kraulte sie Keith' Arm und verlor sich in seinen Augen.

18Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 2:14 am

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"Naja vielleicht will ich noch gar nicht schlafen, sondern bei dir sein" grinste Keith und zog sie mit hinunter, dass sie nun nebeneinander lagen.Er strich ihr über den Bauch und schließlich über ihre Hüfte und lächelte ihr sanft zu bevor er ihr näher kam, bis sie nah beieinander lagen. "Glaub mir, Jeder Moment mit dir wär mir viel zu schade um einzuschlafen." Mit diesen Worten gab er ihr einen zaghaften Kuss auf die Wange und blickte sie wieder sanft lächelnd an. NIchts war mehr zu hören ausser das laute Geräusch des Regens der rhytmisch gegen das Fenster schlug.

19Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 2:28 am

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Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut, Als er sie neben sich gezogen hatte um näher bei ihr und auf Augenhöhe zu liegen. Es beruhigte sie. Allein das Wissen munde Tatsache dass er bei ihr war beruhigte sie ungemein. So konnte die sonst so innerlich aufgewühlte Naturblondine einfach mal abschalten. Vergaß all ihre Sorgen und ließ sich einfach fallen. Sie streichelte über seine Wange, mit dem Daumen über seine Lippen und sah ihn ganz ruhig an, lauschte seinen ruhigen Atemzügen und dem Rhythmischen Klang des Regens, der an die Scheibe klopfte wie als wollte er unaufhörlich darum bitten herein gelassen zu werden. Aber Mel wollte jetzt niemanden hereinlassen. Nicht mal die zimmergenossen von dem Jungen, der neben ihr lag und ihrer Meinung nach aussah wie ein Engel. "Du bist so unglaublich süß zu mir", flusterte sie. "Es ist schön bei dir zu sein" sie schloss für einen Moment die Augen. "Ich hoffe gerade, dass das nie zu Ende geht" sie kuschelte sich an ihn und streichelte seinen arm.

20Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 2:45 am

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Es war einer dieser Momente in denen man alles um sich herum ausblendete, die komplette Umgebung, Hintergedanken oder Sorgen verschwanden nach und nach und man spürte nur noch diesen einen Moment in einer unglaublichen Intensivität. Als er mit den Augenwinkeln ihrem Daumen folgte, welcher anfangs von seiner Wange über seine Lippen strich, biss er kurz sanft hinein und beugte sich nun über sie um sie von oben herab anzulächeln. "Ich find es auch schön, dir so nahe sein zu können" flüsterte er ihren Lippen entgegen und strich mit seinem Daumen über ihren Handrücken um dann seine Stirn langsam auf ihre sinken zu lassen, ohne auch nur eine Sekunde den Augenkontakt zu unterbrechen.

21Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 2:57 am

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Er war toll. Dieser junge war einfach nur toll. Es war ihr egal, ob er jünger war oder nicht. Er hätte ihretwegen auch 16 sein können, oder 27, wenn er dann aber genauso war wie er genau jetzt war. Zärtlich, liebevoll, bestimmt. Sie sah ihn einfach nur an. Wusste nicht was sie sagen sollte. Er machte sie wortwörtlich sprachlos und als er seine Stirn auf ihrer ablegte und ihr dabei immernoch in die Augen schaute, lächelte sie ihn an, strich über seinen nackten Rücken. "Du bist wirklich wundervoll" Ai, hatte sie das jetzt echt gesagt? Sagte man sowas zu einem jungen ? Naja. Es war egal. Sie wollte ihm so viel tolles sagen, wollte ihm sagen, dass sie die Welt und die Zeit jetzt am liebsten anhalten wollte.

22Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 9:04 am

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Schwer zu glauben, was Melody in den wenigen Stunden mit ihm gemacht hatte, ihn fühlen ließ. Was es genau war, konnte er nicht sagen, und selbst wenn es keine Schmetterlinge waren, so hatte er definitiv Raupen im Bauch. Ihr Lächeln war einfach zu schön, um wegzuschauen, sodass er keine Sekunde ihrem Blick auswich. "Ist dir klar, dass du mit dem Feuer spielst, wenn du mich so ansiehst?" Seine Fingerspitzen fuhren langsam ihre nackten Beine hinab, denselben Weg wieder hinauf um dann zärtlich ihr Gesicht zu liebkosen. "Ich fühle mich legdlich so, weil ich die Zeit mit einem wundervollen Mädchen verbringen darf. hauchte Keith der Blauhaarigen zu, während seine Hände immer noch über ihre Wange und ihren Nacken streichelten.

23Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 10:12 am

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Sie lächelte ihm entgegen. "Wieso spiele ich mit dem Feuer ?" Fragte sie scheinheilig. "Ich sehe einfach nur in deine schönen Augen". Sie fuhr mit ihren Fingern seinen Rücken hoch und runter, bekam eine Gänsehaut, als erm mit den seinen an ihrem nackten Bein entlangfuhr. Sie drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf und spielte mit ihrer anderen Hand mit seinem Haar im Nacken. "Was machst du nur mit mir, Keith" , hauchte sie an seinen Lippen. Sie schien sich zu wiederholen, aber das war ihr relativ egal. Sie wusste nicht wieso, aber sie fühlte sich so wohl wie seid langem nicht mehr und sie genoss dieses Gefühl des Wohlseins sehr. Sie fühlte sich verstanden, akzeptiert und das erste mal im Leben gab ihr jemand das Gefühl begehrenswert zu sein. Es war bemerkenswert, was Keith allein nur an diesem Abend mit ihr angestellt hatte. Sie mochte jetzt schon alles an ihm. Sein Haar, seinen Geruch, seine Art, sein einfühlsames Wesen, seine kleinen Provokationen, einfach alles. Und sollte sie macken an ihm entdecken, so würde sie sie auch mögen.

24Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 10:51 am

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*Vielleicht weil du halb bekleidet bei mir liegst und mit mich die ganze Zeit auf eine Art und Weise ansiehst, dass ich mich die ganze Zeit zusammenreissen muss?* "Weiß ich nicht, sag du mir wieso verrückt bist und es immer mehr herausforderst" flüsterte Keith, erwiederte den Kuss mit einem leichten Lächeln und fuhr mit einer Hand leicht ihren Hals hinab bis zu ihren Schlüsselbeinen wo er verharrte. "Genau dasselbe sollte ich eigentlich dich fragen." Der Schwarzhaarige hätte nie gedacht, hier jemanden wie Mel zu finden. Jemand der einem in so einer kurzen Zeit, so schöne Gefühle entlocken konnte.

25Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 11:29 am

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Sie grinste in den Kuss hinein. "Also, ich mache Doch überhaupt gar nichts " wieder diese Scheinheiligkeit. Sie stupste seine Nase mit der ihren an. "Ich bin mir keiner schuld bewusst" kicherte sie und kitzelte ihn kurz. Er lag auf ihr, sein nackter Oberkörper war mittlerweile trocken, seine Haare nur noch ein bisschen feucht. Sie wuschelte es kurz durch. Er machte sie einfach verrückt. Sie war ihm absolut verfallen u d sie spürte eine gewisse, kleine Verliebtheit in sich und überlegte, ob diese sich noch vergrößern würde. Sie war gespannt, was nicht aus der ganzen Sache werden würde. Seine Haare fielen ihm ins Gesicht und sie gab einen unzufriedenen Laut von sich. Sie strich es ihm hinters Ohr, damit sie ihn weiterhin gut betrachten konnte. Sein engelsgleiches Gesicht mit den schönen Zügen und den nicht schöneren Augen, die wie Spiegel waren.

26Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 11:52 am

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"Und Jetzt beteuerst du auch noch deine Unschuld ?tztztz" Keith schüttelte grinsend den Kopf und biss die Zähne zusammen als sie ihn kurz kitzelte. Leicht umfasste er ihre Taille und drehte sich mit ihr um, sodass sie jetzt oben sein durfte. Auch er spürte wie Raupen in seinem Bauch sich daran machten, sich zu verpuppen um irgendwann in Form von bunten Schmetterlingen durch seine Bauchgegend zu fliegen. "Du bist echt unglaublich....You're fucking marvellous" Mit diesen Worten setzte er sich auf, stützte sich mit den Händen ab Bett ab und küsste sie nun ein wenig leidenschaftlicher als vorhin.

27Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 12:09 pm

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Er machte ihr ein Kompliment, nachdem er sich mit ihr umgedreht hatte. Sie lang nun auf ihm, nun, auch gut. Sol konnten ihm seine Haare wenigstens nicht immer ins Gesicht fallen. Sie grinste in sich hinein. Er setzte sich ein bisschen auf um sie zu küssen. Der Kuss war inniger als der, den sie ihm ausgedrückt hatte, was vielleicht daran lag, dass sie mit Jungs so ziemlich gar keine Erfahrung hatte. Es hatte sich ja nie jemand für sie interessiert. Bis heute. Jetzt... mal wieder so ein Moment in dem sie für einen kurzen Augenblick dachte, dass das hier gar nicht wahr sein konnte. Aber als er sie küsste, mit so viel... Leidenschaft... da war sie davon überzeugt, dass es wahr war. Sie war dabei die Welt durch eine rosa Brille zu sehen, auch wenn das ziemlich Kitschig war.

28Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 12:42 pm

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Vielleicht war es nicht richtig was die beiden da taten, vielleichtübereilten sie es, ließen sie sich zu wenig Zeit oder machten überhaupt alles dadurch kaputt bevor es überhaut bekonnen hatte. Doch momentan wollte Keith die Momente ihrer Zweisamkeit einfach nur genießen. Er lößte sich von ihren Lippen um langsam ihren Hals hinabzuküssen und dann sanft in ihre Halsbeuge zu beissen. Leicht saugte er an der zarten Haut während seine Hände langsam ihren zierlichen Bauch hinaufstrichen.

29Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 2:11 pm

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Es kitzelte ein bisschen, als er ihren bauch heraufuhr. Aber es war ein angenehmes Kitzeln. Als er ihr in den Hals biss entlockte es ihr ein leises aufkeuchen. Sie fuhr Keith durchs schwarze, feuchte Haar und krallte sich darin fest. Sie lehnte ihren Kopf zur Seite, um ihm Platz zu machen. Ein unbekanntes aber sehr angenehmes Gefühl bescherte er ihr da. Sie lächelte und stubste seine Nase mit dem Zeigefinger an. So fühlte sich das also an. Sie hatte das selbe ja bei ihm auf dem Flur gemacht und war verwundert darüber, dass es ihm so gut gefallen hatte.jjetzt wusste sie warum er auf dem Flur so geseufzt hatte.

30Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 2:47 pm

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Keith musste in ihren Hals hineingrinsen als Mel ein Seufzen entfuhr und sie sich in seinem Hinterkopf festkrallte. Überrascht blickte er auf ihren Zeigefinger als dieser seine Nase anstupste und er ließ von ihr ab um sie dann anzulächeln und dabei wieder auf seine Unterlippe zu beissen. Seine Finger fuhren ein klein wenig unter das Shirt, welches er ihr geliehen hatte und begannen ein wenig den Bauch darunter zu kraulen um in Zeitlupentempo hochzuwandern. "Tut mir leid" flüsterte er lächelnd als er ihr ein bisschen "unter die Wäsche ging" jedoch noch in ihrer Bauchgegend verharrte.

31Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 3:45 pm

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Er kraulte ihren bauch nun unter dem Pikachushirt, dass sie von ihm bekommen hatte. Normalerweise war sie dort kitzelig, aber wahrscheinlich hatte es mit der "Technik" zu tun. Also wie man an ihren Bauch ging. Da er zärtlich mit ihr umging war alles easy. Er entschuldigte sich, aber sie wusste nicht wofür. Sie schüttelte leicht verwirrt den Kopf, sah ihn an. "Wofür?" Fragte sie also und stotterte dabei leicht. Erst jetzt bemerkte sie, dass er mit dem Finger an dem Bund ihrer Unterhose verharrte. Sie hielt die Luft für einen Augenblick an, streichelte seine Wange und sah ihm in seine schönen, moosgrünen Augen.

32Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 4:04 pm

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Erst als ihm nach einer knappen Minute bewusst geworden war, wo seine Hand hingewandert war, zog er sie langsam wieder weg "Tut mir leid, Ausrutscher" flüsterte er und strich wieder ihren Bauch hinauf bis das Shirt bis zur Hälfte nach oben geschoben war. Er blickte sie ein wenig fragend an, während seine Hände ihren Rücken hinauffuhren und er ihr 2 sanfte Küsse aufdrückte. Schließlich wollte er keinen Schritt weitergehen ohne zu wissen ob er überhaupt durfte.

33Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 4:33 pm

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Er hatte gedurft, sie hätte ihm in dieser Hinsicht vertraut. Aber sie hätte ein bisschen Angst gehabt, davor dass seine Kameraden, die mit ihm das Zimmer teilten, vom Ball wieder kamen. "Jaja" grinste sie und biss ihm frech in die unterlippe. Leicht, damit sie ihm nicht wehtat. "Ich merk schon" sie kraulte über seine Brust, zog mit dem Zeigefinger kleine Kreise und verfolgte mit den Augen ihre Bewegung. Sie drückte ihm ebenfalls noch ein, zwei Küsse auf und lächelte ihn an. "Was nun, mein lieber ?" Fragte sie und sah aus dem Fenster, grinste in sich hinein.

34Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 5:17 pm

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"Lassen wir es einfach spontan auf uns zukommen" flüsterte er, ließ von ihr ab und biss sie zurück in die Unterlippe. Keith ließ sich fallen und zog Mel mit sich hinunter um die Arme um sie zu schließen und sie sanft anlächelte. "Du bist atemberaubend" hauchte er ins Ohr und strich ihr durchs Haar. Auch wenn er vorhin ein wenig leidenschaftlicher war, versuchte er nun liebevoller und zärtlicher zu sein, da er das Gefühl hatte sie ein wenig überrumpelt zu haben. Lächelnd nahm er sein Gesicht zwischen seine Hände und liebkoste ihre Wangen mit seinen Fingern.

35Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 6:27 pm

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Sie war atemberaubend. Das hatte er zumindest gesagt und auch wenn sie sich jetzt noch nicht so lange kannten, glaubte sie ihm jedes einzelne Wort. Er biss ihr zurück in die Unterlippe und sie grinste in sich hinein. Er war spontan, Melody auch, das fand die blauhaarige Rebellin gut. Er zog sie zu sich hinunter, nun lag sie in seinen Armen und sie zog weiterhin kleiner Kreise auf seiner Brust, wanderte kreiseziehend weiter nach unten, bis zum Hosenbund, nur um ihre Kreise dann wieder nach oben zu ziehen. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und grinste. "Es regnet immernoch", sprach sie mehr zu sich selbst als zu Keith, der auch Strife genannt wurde. "Langsam könnte es ja echt mal aufhören, oder nicht?" Man könnte dann draußen rauchen. Schon wieder dachte sie ans Rauchen und diesmal lachte sie, während sie weiterhin ihre Kreise zog. Hooch und wieder runter auf seinem Oberkörper, auf dem es sich übrigens sehr gut liegen ließ.

36Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 7:21 pm

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"Wenn du willst kannst du auch hier eine rauchen" grinste Keith und schaffte es irgendwie von der liegenden Position das Fenster für Mel aufzumachen. und holte 2 Zigaretten aus der Schachtel in seiner Hosentasche und steckte ihr eine zwischen ihre gepiercten Lippen während er frech grinste und ihr abermals einen Klaps auf den Hintern gab, der diesmal um einiges leichter war. Die Hand dachte gar nicht daran, sich von dem Hintern der Blauhaarigen zu entfernen.

37Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 7:32 pm

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Als ob er ihre Gedanken lesen könnte, hatte Keith prompt zwei Zigaretten rausgeholt, hatte das Fenster irgendwie aufgemacht und steckte ihr die Kippe zwischen die Lippen. Mel grinste ihn an, nahm das nächstbeste Feuerzeug was sie finden konnte und wollte sich gerade die Zigarette anzünden, als sie voon Keith wieder einen Klaps auf den Hintern bekam, der aber deutlich sanfte war, als der erste. Sie nahm die Zigarette wieder aus dem Mund, grinste, verteilte ein paar Küsse auf seinem Oberkörper, stand auf und setzte sich aufs Fensterbrett. Sie machte das gerne, Am offenen Fenster sitzen, eine Rauchen und nachdenken, wobei sie jetzt gerade nicht nachdachte, sondern Keith betrachtete. Er sah so wunderbar gut aus, die Hose die er anhatte betonte seine Beine wunderbar und sein Oberkörper erst.. Wieder geriet sie in stumme Schwärmerei.

38Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 7:54 pm

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Keith musste lächeln, als er die weichen Lippen Melodys auf seinem Oberkörper spürte und rauchte sich eine an während er noch auf dem Bett lag, im Gegensatz zu Mel die sich aufs Fensterbrett gepflanzt hatte. Erst blickte er abwesend an die Decke, bis er den Blick der blauhaarigen auf sich spürte. Er drehte seinen Kopf zur Seite um ihren Blick zu erwiedern *Oh mein Gott ist sie schön* auch er konnte nicht mehr wirklich seine Augen von ihr losreissen. Zu sehr verfielen seine Augen diesen Anblick, der sich ihnen offenbarte. Er zog genüsslich an der Zigarette während er die Blauhaarige weiter, die sogar ungeschminkt und in Shirt verführerisch wirkte.

39Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 8:20 pm

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Er lag da und sah einfach nur an die Decke über ihm, wo er ein paar Poster aufgehängt hatte. Melody selber hatte keine Poster in ihrem Zimmer. Sie wären nur kaputtgegangen während des Transports. Sie hatte einzig und allein ein paar Bilder von ihrer Mutter, von ihrem Vater, von ihrer Familie, als sie noch heil war und alle glücklich waren. Und vor allem, als ihre Mom noch gelebt hatte. Sie dachte gern an die Zeit zurück, wollte aber nicht in der Vergangenheit leben. Jetzt, wo sie auf dem Fensterbrett saß, rauchte, konnte sie Keith Körper in ruhe mustern, ohne dass er vielleicht denken würde sie sei verrückt, oder sonstwas. Sie hatte die Beine etwas angewinkelt und ihr Oberkörper lehnte am Fensterrahmen. Das Shirt war ihr etwas zu groß, sodass es gut bis über den Hintern reichte, aber jetzt, wo sie so saß, war es natürlich ein wenig hochgerutscht, was ihr vorerst nicht aufgefallen war. Melodys Beine sahen länger aus, als sie eigentlich waren und jetzt, wo sie keine High Heels mehr trug, konnte sie ihre stolzen 1,65 nicht mehr leugnen. Wie sie hier aussehen musste. Sie war klein, zierlich, ungeschminkt und halb nackt. Na, das war doch schonmal was. Aber wenigstens war sie nicht die einzige, die halb nackt war. Immernoch sah sie Keith an, musterte ihn von oben bis unten, bis sie merkte, dass er sie auch ansah. Sie lächelte ihn an, sah zu ihm hinüber und legte den Kopf etwas schief. Dann steckte sie sich die Zigarette zwischen die Lippen, nahm ihre Haare und flocht sie blitzschnell zu einem Zopf.

40Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 9:03 pm

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Keith hatte keine Bilder seiner Familie im Zimmer, legdlich ein kleines gerahmtes Bild von seiner kleinen Schwester Emily und ihm wie sie im Arm ihres großen Bruders saß und in die Kamera grinste. Darunter stand in großen Buchstaben "Geschwisterliebe". Nachdem er ausgeraucht hatte, stand er auf und gesellte sich zu Mel ans Fensterbrett, wobei er stehen blieb. Der Regen hatte immer noch nicht nachgelassen und prasselte geräuschvoll gegen das Fenster.
Lächelnd beobachtete er das Mädchen, welches sich die Haare zurückgeflochen hatte, wie sie rauchte. Der Schwarzhaarige blickte aus dem Fenster, konnte aber noch niemanden sehen, sodass er annahm, dass noch alle am Ball waren.

41Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 9:16 pm

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Er hatte aufgeraucht und stand auf. Dann kam er zu Melody ans Fensterbrett, bliebt aber neben ihr stehen und sah zu, wie sie die letzten Züge nahm und den Stummel durch den Schlitz des offenen Fensters hinausbeförderte. "Haben deine Leute hier nichts dagegen, wenn du hier drinnen rauchst?" fragte Mel und sah den Jüngeren an. Dann lehnte sie sich bei ihm an, lehnte den Kopf an seine Brust und seufzte. Ihre Haare waren nun fast trocken, da sie sehr dickes Haar hatte, dauerte es immer ein bisschen. Sie strich sich die weiße Strähne aus dem Gesicht und beförderte sie wieder hinters Ohr. "Deine Haare könnte man auch flechten", lachte sie. Sie wusste, dass er lautstark protestieren würde von wegen 'Ich bin doch nicht schwul'. Jetzt kannten sie sich ein paar Stunden, genossen ihre Zweisamkeit, da fiel Mel eine frage ein. "Hast du Gescheister, Keith?", fragte sie und seufzte.

42Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 9:38 pm

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Als Melody sich an ihn lehnte, legte er seine Arme um sie und zuckte mit den Schultern auf ihre Frage nach seinen Mitbewohnern "Ach Fuck it"meinte er. Ganz ehrlich wenn Jonas und Liam jetzt kommen würde, hätten die wohl ein anderes Thema als den Geruch von Rauch. "Ich hab eine kleine Schwester" seufzte Keith um dann gleich wieder zu lachen "Nein danke, ich kann schon das Gefühl eines Pferdeschwanzes nicht leiden" grinste er und wuschelte sich durch sein Haar.

43Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 10:00 pm

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Er wuschelte sich selbst durch das nun trockene, schwarze Haar. Er hatte eine kleine Schwester, er seufzte dabei. Anscheinend vermisste er sie sehr. Sie musste an ihren Bruder denken. SIe vermisste ihn sehr und fragte sich wo er nur war. "Ich hab einen Bruder", sie seufzte lutstark und erwiderte Keith' Umarmung. Jetzt, in diesem Moment war sie unglaublich traurig darüber, dass ihr Bruder nicht da war. Schon den ganzen Tag hatte sie mit grübeln und trauern verbracht. Dann war Keith aufgetaucht und sie konnte alle Sorgen vergessen. Nur jetzt brach die Trauer für einen Moment heraus. Sie drückte Keith, fester als sie empfand und sie lehnte sich so an den Schwarzhaarigen an, dass man meinen könnte, dass sie sich vor etwas verstecken wollte.

44Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 10:22 pm

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Keith war überrascht als ihn Mel drückte und ihr Gesicht in seiner Brust versteckte. Er spürte, das etwas los war und vermutlich mit ihrem Bruder zu tun hatte. Nachfragen war jetzt nicht nötig, sodass er einfach nur ihr Gesicht streichelte "Ist schon gut" flüsterte er und hielt das traurige Mädchen weiter in seinen Armen. Kurz küsste er ihre Stirn und drückte nocheinmal ihren Kopf gegen ihn.

45Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 10:32 pm

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Keith


Er drückte sie, tröstete sie und es half. Sie ließ von ihm ab, schniefte ganz undamenhaft. "Sorry", entschuldigte sie sich. "Ich hab heut schon den ganzen Tag getrauert, jetzt hab ich keinen Bock mehr darauf, also Fuck off", sie zuckte mit dn Schultern. Allein schon, weil Keith bei ihr war, durfte sie jetzt nicht rumheulen. Sie wollte es einfach nicht. Er war schließlich auch von seiner Schwester getrennt. Sie sah ihm in die Augen, das Bett stand ganz in ihrer Nähe, also spannte sie ihre Muskeln zum Sprung an, schnellte nach vorne und warf Keith und sich aufs Bett. Sie lag auf ihm und er schien sichtlich erschrocken. "Sorry, echt", sie stupste seine Nase mit der ihren an. "Aber das musste jetzt sein. ICh wollte hier nicht rumheulen" sie sah ihn wirklich entschuldigend an und streichelte über seine Seite.

46Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 10:52 pm

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Keith war mehr als nur überrascht als Mel ihn auf einmal aufs Bett warf. Gerade eben schien sie noch traurig und in Gedanken, stürzte sie sich plötzlich auf ihn. Überrascht blickte er zu ihr auf, kam aber gleich wieder runter "Du musst dich nicht entschuldigen, gibt keinen Grund dazu" lächelte er sie an. Er umfasste ihr Kinn und gab ihr einen kurzen Kuss "Du brauchst dich nicht zu verstellen, Melody" flüsterte er und begann ihre weiche Wange zu streicheln.

47Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 11:00 pm

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Sie atmete auf. Zum Glück hatte er das gesagt. Sie war gar nicht so ein überdrehtes Mädchen. Sie musste sich ihr ganzes Leben lang verstellen, wurde in eine Rolle gesteckt, in die sie niemals rein wollte und wenn diese Schule hier zuende war, dann würde sie wieder in solch eine Rolle gesteckt. Sie atmete noch einmal auf und ließ sich dann wieder sinken. "Danke", flüsterte sie und sie wusste, dass er wusste, wofür sie sich bedankte. Sie wusste nicht, wieso sie das annahm, aber sie wusste es einfach. Er hatte vorhin keine Fragen gestellt, hatte sie einfach nur gehalten. Sie freute sich gerade einfach nur darüber, dass er anwesend war, dass er da war und sie hielt und sie verstand. "Ich bin nicht so der Mensch der immer rumheult, aber ich bin auch nciht der aufgekratzte Mensch." Sie seufzte. "Ich bin eigentlich eher schnell reizbar, launisch und so. Und viele kommen damit nicht klar." *Deswegen finde ich auch seltenst Freunde* dachte sie hinterher und begann wieder Kreise auf seinem Oberkörper zu ziehen, nachdenklich.

48Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 11:20 pm

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"Kein Problem" Keith lächelte zu ihr rauf und strich ihr weiter übers Gesicht. Auch er dachte kurz an Emily wie es ihr wohl ging...wie es ihr wohl im Kindergarten ging? Oder war sie vielleicht sogar schon in der Vorschule? Doch jetzt war jemand unmittelbar in seiner Nähe und nahm unmittelbar seine Gedanken in Anspruch. "Dann wissen sie nicht, was sie an dir haben" flüsterte Keith und nahm sie abermals in den Arm, falls sie doch weinen wollte. Es war für ihn ganz natürlich jetzt für sie da zu sein...und er wollte es auch.

49Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 So Sep 16, 2012 11:33 pm

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Er nahm sie in den Arm, sprach ihr gut zu und meinte, dass Menschen, die sie nicht akzeptieren würden, nicht wüssten, dass ihnen ohne Melody etwas im Leben fehlen würde. Dann fühlte sie, wie etwas nasses ihre Wangen herunter rann. Damals hatte sie einmal ihre Mutter weinen sehen und sie hatte gesagt, dass es Regen wäre, was da aus ihren Augen kam. Tränen. Sie hatte schon lange keine Tränen mehr vergossen. Sie dachte, dass sie schon alle Tränen die sie besaß geweint hatte, aber anscheinend war es doch nicht so. Jetzt kam alles zusammen. Die Trauer um ihren Bruder, um ihre Mutter, die Frustration, dass sie so geworden war, wie sie nun einmal war, die inakzeptanz der Menschheit um sie herum und die Freude darüber, dass Keith da war und sie tröstete. Die sonst so starke Melody begann zu schluchzen und begann zu weinen, fürchterlich zu weinen. Auch war es ihr peinlich. Keith hatte bestimmt selbst einen ganzen Arsch voller Probleme und ausgerechnet sie lag hier, bei ihm, einem der wundervollsten Menschen, der ihr je unter die Augen gekommen war, und heulte sich bei ihm aus, weil sie jahrelang alles in sich hineinfressen musste und zusehen musste, wie sie mit ihrem Leben, mit ihrer Welt, mit ihrem Ich und mit ihren Problemen alleine klarkommen musste, weil kein anderer für sie da war. Der Bruder war weg, die Mutter Tot, der Vater liebte Mutters Sekretärin und stopfte seine Tochter in ein Leben dass sie nie gewollt hatte, sodass Melody regelrecht in dieses Internat geflohen war, auch wenn sie niemals in ein Internat gewollt hatte. "Danke, dass du da bist", sagte sie unter einigen Schluchzern. Es tat gut zu weinen, aber es war ihr immernoch peinlich.

50Zimmer 6 Empty Re: Zimmer 6 Mo Sep 17, 2012 5:58 pm

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Mit einem leisen Schluchzen beginnend, weinte Melody fürchterlich und vergrub ihr Gesicht in Keiths Brust, sodass er jede einzelne Träne auf seinem Körper spürte. Er sagte nichts, sondern streichelte nur sanft ihren Nacken während das heulende Mädchen sich weiter gegen ihn drückte.. Er wusste nicht genau was los war, aber nachfragen war jetzt genau so unpassend wie unnötig, sodass er weiter schwieg. Salzige Tränen tropften wie der Regen draußen aufs Fensterbrett, auf Keiths Brust und wurden sogleich durch neue ersetzt. "Bin ich doch gerne" flüsterte er, der Blauhaarigen zu und wischte über ihre feuchten Augen und die nassgeheulten Wangen. "Lass es einfach raus" flüsterte Keith abermals und fuhr ihr durch zum Zopf geflochtenen Haar.

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