Zimmer 6

das Eingangsposting lautete :

Das ist das Zimmer von Keith Stratten , Jay und Daniel.

Mit einem leisen Schluchzen beginnend, weinte Melody fürchterlich und vergrub ihr Gesicht in Keiths Brust, sodass er jede einzelne Träne auf seinem Körper spürte. Er sagte nichts, sondern streichelte nur sanft ihren Nacken während das heulende Mädchen sich weiter gegen ihn drückte.. Er wusste nicht genau was los war, aber nachfragen war jetzt genau so unpassend wie unnötig, sodass er weiter schwieg. Salzige Tränen tropften wie der Regen draußen aufs Fensterbrett, auf Keiths Brust und wurden sogleich durch neue ersetzt. "Bin ich doch gerne" flüsterte er, der Blauhaarigen zu und wischte über ihre feuchten Augen und die nassgeheulten Wangen. "Lass es einfach raus" flüsterte Keith abermals und fuhr ihr durch zum Zopf geflochtenen Haar.

Er lag einfach mit mir da, ertrug mein Geheule und Geschluchze und tätschelte meinen Kopf. Ich kam mir so dumm vor. ich wischte meinen Tränen weg. *Schluss mit dem Gejammer* gebot ich mir selber einheit und sah Keith an. "Schon ein bisschen blöde, oder?" fragte ich ironischerweise. "Ich heul hier rum, und es muss tierisch dumm sein sich mein Geheule anhören zu müssen." Sie wollte Keith nicht zur Last fallen, also riss sie sich jetzt zusammen. "Du hast bestimmt selber genug scheisse in deinem Leben gehabt, da brauchst du meine Probleme nicht auch noch mitbekommen", flüsterte sie und atmete einmal tief ein und aus um sich zu beruhigen. Und obwohl sie sich so dumm vorkam, obwohl sie sich vorkam wie ein kleines Kind, war es unglaublich erleichternd gewesen den Tränen freien Lauf zu lassen und einfach mal alles rauszulassen. Jetzt aber wollte sie nicht mehr weinen. Sie wollte die restliche Zeit, die ihr mit Keith noch blieb, ausnutzen, bevor die anderen alle vom Ball wieder kamen und sie wieder auf ihr Zimmer musste. Wer wusste denn schon, wie es am nächsten Tag, in der nächsten Woche, ja, in der nächsten Zeit aussah. Eigentlich hatte sie keine Lust darauf morgen nicht mehr von ihm gesehen zu werden, dafür war die Zeit mit ihm heute viel zu schön gewesen, aber so schätzte sie den schönen Keith nicht ein.

Keiths Finger legten sich auf Mels Lippen als sie sich wieder mal für etwas entschuldigen musste, was keine Entschuldigung verlangte, und lächelte aufmunternd "Ich bin gerne für dich da, ok?" Er wusste, dass es nicht gut war immer alles in sich hineinzufressen...auch wenn er es selber oft genug machte. Nocheinmal strich er über das verweinte Gesicht und gab Melody einen liebevollen Kuss. "Noch einmal, es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musst. Ich bin für dich da, egal wie groß meine Scheisse ist. Die hat damit nichts zu tun." Eigentlich gab es keinen großartigen Grund Angst zu haben, dass seine Mitbewohner reinkamen. Jonas war schon länger weg, zuerst dachte Keith er wäre bei seinen Eltern und käme bald wieder, doch der würde wohl nicht wiederkommen. Liam war am Ball, das wusste er, sprich er würde höchst wahrscheinlich irgendein Weib im Schlepptau haben und dann würde Keith schon dafür sorgen dass sie sich in ein anderes Zimmer verpissen würden, konnte er doch zur Tusse gehen. Wieder blickte der Schwarzhaarige zu Melody hinauf und versuchte sie mit einem Lächeln aufzumuntern während er nach ihrer Hand griff und sanft über diese strich.

Er legte erneut den finger auf ihre Lippen um sie sanft zum Schweigen zu bringen. Sie kabberte wieder frech daran. Er redete ihr gut zu, sagte, dass sie sich nicht schämen braucht und dass er gerne für sie da war. Die meisten Jungs, so hatte sie es mal aufgeschnappt, waren nur freundlich und hilfsbereit mädchen gegenüber, weil sie sie ins bett klriegen wollten. Aber bei Keith hörte sich all das so ehrlich an wie das Amen in der Kirche. Sie ging kurz in sich. Was fühlte sie jetzt genau nach so wenigen Stunden der schönen Zweisamkeit für ihn? Immernoch diese Kleine Verliebtheit? Oder war sie gewachsen? Er war so lieb, so liebenswürdig, so schön, so.... wieder diese Schwärmerei. "Hab ich dich schon gesagt dass du aussiehst wie ein engel?", fragte sie und sah ihm ein bisschen verträumt in die Augen.

"Hab ich dir eigentlich schon gesagt dass du aussiehst wie eine Göttin?" setzte Keith eins drauf und spielte grinsend weiter mir seinem Finger an Mels Lippen herum während sie frech dran knabberte. Sie hatte schon recht, 1. würde Keith nie einem Mädchen was vorspielen um sie ins Bett zu bekommen, sondern offen sagen wenn er legdlich daran interessiert wäre 2.war dieses Mädchen welches über ihm lag besonderer als jeglicher Sex. Liebevoll lächelnd blickte er zu ihr hinauf und strich ihr wieder zärtlich über die Wange und dann langsam ihren Hals hinab.

Er legte noch eins drauf und jetzt grinste sie wieder. Sie stubste seine Nase mit der ihren an. "Übertreiber du", sagte sie liebevoll und küsste. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge über seine Unterlippe und biss dann sanft hinein. Er lächelte sie liebevoll an und bei diesem Anblick könnte sie dahinschmelzen wie Butter in der Sonne. Würden die beiden jetzt voreinanderstehen, hätten ihre Beine bestimmt angefangen ein bisschen zu zittern, allein nur, weil er sie so ansah, wie er sie eben ansah. Sein Blick war einfach Unwiderstehlich. Der ganze Kerl war unwiderstehlich. *Los Mädchen, seid eifersüchtig, ich liege mit dem schönsten Jungen auf der Welt in einem Bett und ihr nicht* dachte sie und grinste in sich hinein, weil der Gedanke so Kindisch war. Sie war, so glaubte sie zumindest, wirklich, wirklich wirklich in ihn verliebt. Sie sah ihm in die Moosgrünen Augen, in denen sie sich heute schon das ein oder andere Mal fast verloren hatte.

"Tu ich nicht" flüsterte er lächelnd und stupste frech mit seiner Zunge gegen ihre Lippen. "Du bist wunderschön" flüsterte er wie zu Bestätigung und strich von ihrem Hals langsam ihren Oberkörper hinab. Der Schwarzhaarige musste zugeben, dass Melody mit jeder Sekunde hübsch wurde und auch sein Bauchkribbeln immer stärker wurde. Er sah neugierig zu der Blauhaarigen hoch, biss sich auf die Unterlippe und war gespannt, was die Zeit die sie noch hatten, bringen würde.

''Tust du nicht?'' fragte sie und lächelte. Ihr entfuhr ein Laut der Überraschung, als er mit seiner zunge gegen ihre Lippen stubste und sie kniff ihm Sachte in den Bauch. "Du auch", flüsterte sie und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. Er kraulte sie und sie genoss das Gefühl, bekam wieder eine Gänsehaut , so wie immer, wenn er sie streichelte und sie liebte es einfach. Sie liebte es genauso wie den Jungen, der ihr dieses Gefühl bescherte... Wenn sie lange genug darüber nachdachte, dann wurde ihr Stück für Stück bewusst, dass sie sich verliebt hatte und zwar bis über beide Ohren. Sie streichelte über seine Brust, weil dies die einzige Stelle war, an die sie herankam und verteilte küsse auf seinem Hals.

Hatte Keith sich verliebt? Er wusste es nicht, aber sein Gefühlsleben wurde von Melody auf jeden Fall ordentlich durcheinander gebracht. Ihre dunkelbraunen Augen, ihr blaues Haar und ihr Lächeln hatten ihn doch regelrecht verzaubert und ließen in ihm verschiedenste Emotionen und Sehnsüchte erwachen. Der Schwarzhaarige schloss die Augen und lächelte genießend, als Mel Küsse in seiner Halsbeuge verteilte. Zum ersten Mal strich er von ihrem Hals herab über ihre Rundungen "Damn, bist du wundervoll" flüsterte er

Er fuhr mit dem Finger ihren Hals auf und ab. Dann fuhren seine Finger weiter hinunter, er schloss die Augen, lächelte. Er schien es zu genießen und sie störte es überhaupt nicht, dass er gerade ihren Körper zu erkunden schien. Sie empfand es sogar als äußerst angenehm und fuhr mit der Zungenspitze über seine ganze Halsbeuge., zog kleine Kreise, diesmal mit der Zunge auf seinem Hals, nicht mit ihrem Finger auf seiner Brust. Sie legte eine Hand an seine Wange und streichelte diese mit dem Daumen. Sie fühlte sich grade pudelwohl und ließ es ihn auch spüren. Er sagte, sie wäre wundervoll. "Und du erst, Keith", hauchte sie leise, kaum hörbar und widmete sich der anderen Seite seines Halses.

Keiths Seufzen war kaum hörbar, als Mels Zunge über seine Halsbeuge strich. Mit einem Mal zog er das blauhaarige Mädchen hinauf, gab ihr einen festen Kuss und drehte sich mit ihr um. Lächelnd strich er über ihre Wangen, um diese dann hinabzuküssen. Der Weg setzte sich über den Hals fort und plötzlich schob er ihr/sein Shirt ein wenig hoch und begann von ihrem Oberbauch hinabzuküssen, bis er am Saum ihrer Unterwäsche ankam. Dort verharrte er kurz, um dann ihren Bauch mit seiner Zungenspitze hinauf zu fahren. "Wie machst du das nur?" flüsterte er leise und wusste nicht mal ob Melody es gehört hatte.

Sie war ein bisschen überrascht als Keith sie hinaufzog, ihr einen Kuss aufdrückte und sich dann prompt mit ihr umdrehte. Es war wirklich eine Genugtuung für sie, als sie vorhin sein seufzen vernahm. Jetzt aber drehte er den spieß um, machte das selbe wie sie bei ihm, schob ihr Shirt hoch, was eigentlich seines war. Sie lächelte in sich hinein... sie würde es ganz einfach behalten. Er fuhr mit seiner Zunge über ihren bauch, verteile küsse darauf und verweilte, mal wieder und fieser Weise, am Bund der Unterhose. Er flüsterte etwas, was sie durchaus verstanden hatte. Sie seufzte wohlig, vergrub ihre hand in seinem Haar und lächelte. "Wie mache ich was ?" Fragte sie und stützte sich dann mit den Ellbogen ab um ihn besser sehen zu können.

"Das Kribbeln im Bauch, meine Gefühle auf Achterbahnfahrt und die Lust...unanständige Dinge mit dir zu tun....wie weckst du das nur in mir?" flüsterte Keith und blickte zu ihr hoch, nachdem sie sich auf den Ellbogen abgestüzt hatte und daher leichter anzuschauen war. Gott wie peinlich das klang, aber ausgesprochen war ausgesprochen und wahr war es auch noch. Er zog sich nun wieder auf seine Augenhöhe hoch und lächelte sie zärtlich an während er ihr ein paar sanfte Küsse aufdrückte. Ja, er konnte sich nicht dagegen sträuben, er war wirklich dabei sich zu verlieben.

Als er all das sagte fühlte sie sich geschmeichelt und wurde ein bisschen rot. Sie dachte doch ganz genauso! Sie wunderte sich doch auch. Sie fragte sich doch ebenfalls wie dieser Junge es schaffte so viele Gefühle auf einmal in ihr zu wecken, sie dazu zu bringen neue Seiten zu entdecken und zu zeigen und all das war einfach nur wundervoll. Sie grinste ihn an, als er sich wieder hinaufzog, streichelte seine Wange und sah ihm in die Augen. "Ich weiß es nicht", antwortete sie wahrheitsgemäß. "Aber weißt du eigentlich was du heute schon alles mit mir angestellt hast? Weißt du, was du in mir angerichtet hast?" die frage hörte sich an wie ein Vorwurf, war es aber nicht. Im Gegenteil. sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste ihn liebevoll, aber fordernd. "All das ist wundervoll, du hast du gutes angestellt. So gut, dass ich mich über mich selbst wundern muss", grinste die Blauhaarige und schlang die Arme um ihn um wieder mit seinen Haaren im Nacken spielen zu können

Lächelnd hauchte Keith Mel ins Ohr "Ich bin froh, dass ich dich gefunden habe" leicht fuhr seine Zungenspitze den Rand ihres Ohres entlang, ehe er sanft an ihrem gedehnten Ohrläppchen knabberte. Der Schwarzhaarige fuhr mit seinen Fingerspitzen unter dem Shirt, ihren Rücken entlang, bis er mit den Fingerspitzen an dem Verschluss eines ihrer wenigen Kleidungsstücke ankam. Dort ließ er seine Hand aber erstmal regungslos ruhen und küsste sie wieder liebevoll lächelnd und stupste mit seiner Zungenspitze gegen ihre Lippen um sanft nach Einlaß zu fragen.

"Und ich erst", sagte sie und seufzte, als Keith mit der Zunge über den rand ihres Ohres entlangfuhr und danach daran knabberte. Es fühlte sich gut an und als er mit seiner Zunge gegen ihre Lippen stubste, lächelte sie und gewährte ihm den erfragten Einlass. Sie erwiderte seinen Kuss, spielte jetzt nicht mehr mit seinem Haar, sondern legte eine Hand in seinen Nacken. Eine (eher unbewusste) Geste des Besitzergreifens. Sie merkte gar nicht, dass seine Hand am Verschluss ihres BHs lauerte, zu sehr war sie auf Keith konzentriert, der, in diesem Moment, einzig und allein wichtig für sie war.

Es war schön zu hören wie sich Melodys Atemrhytmus ein wenig unregelmäßiger wurde und ließ den Schwarzhaarigen innerlich lächeln."You are so gorgeus" flüsterte er in seiner und Melodys Muttersprache. Der Kuss wurde von Keiths Seite nun leidenschaftlicher, als seine Zunge leicht gegen ihre stupste und da Mel sich nicht beschwerte, wurden 3 Finger angelegt und der Bh sprang leicht auf. "Uuuups" grinste Keith und gab ihr noch einen kurzen Kuss "Entschuldigung, manchmal machen sich meine Finger selbstständig, da kann ich auch nichts dagegen machen."

Der Kuss war einfach unglaublich und erwiderte seinen innigen Kuss mit Freude. Plötzlich sprang ihr BH auf. "Huch", der Ton ihrer Stimme erhöhte sich bei diesem Wort ein bisschen, hatte sie doch nicht damit gerechnet, dass er den Bh mit nur ein paar Fingern einfach so aufbekam und dann noch ohne dass sie überhaupt gemerkt hatte, dass er sich daran zu schaffen gemacht hatte. "Du steckst echt voller Überraschungen", lächelte sie und begann wieder ihn zu küssen. "Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen", flüsterte sie leise und das entsprach absolut der Wahrheit.

Langsam zog Keith das eben losgewordene Kleidungsstück unter ihrem Shirt hervor,welches wohl auf dem Boden landete und löste sich kurz aus dem Kuss "Und ich nicht von dir..." flüsterte er und setzte den Kuss gleich daraufhin wieder fort. Melodys Lächeln war etwas worin sich der gebürtige Amerikaner immer wieder verlieren konnte. Der Schwarzhaarige blickte sie fast vorwurfsvoll an "Willst du eigentlich, dass ich die Kontrolle verliere oder wieso legst du es darauf an?" fragte er ernst während er sie ein wenig lustvoll anblickte und sich auf die Unterlippe biss.

Sie lachte laut auf, klar und hell. "Ich?" fragte sie und legte ein Bein um seine Hüfte. "Ich mach gar nix", Melody grinste scheinheilig und biss Keith sanft in den Hals, zog mit der Zunge wieder kleine Kreise. "Du bist bestimmt irgendwie benebelt von irgendwas und kannst nicht mehr klar denken, Darlin" Darlin, das Wort benutzte sie oft, vor allem in Amerika. Ihre Mutter hatte damals immer "Hun" gesagt. Sie hatte nie begriffen was es hieß, bis sie ihr sagte, das es die Abkürzung für Honey war. Sie küsste ihn innig und fuhr mit der Hand seinen Rücken hoch und runter, verweilte dann auf seinem Hintern und ließ den Daumen in der Gürtelschlaufe ruhen.

"Jaja das kenn ich schon, du machst nie etwas, immer brav und unschuldig" feixte Keith grinsend und war kurz ein bisschen überrascht, als er Mels Hände auf seinem Hinterteil spürte und sie seine Daumen in seinen Gürtelschlaufen verhakte. Früher hatte er seine kleine Schwester öfters Babydoll genannt, aber Melody würde sich dann vermutlich wie ein kleines Mädchen fühlen Lächelnd erwiederte er den Kuss der Blauhaarigen, zog cm für cm ihr Shirt hoch und kraulte langsam ihren Bauch hinauf,

Sie würde sich über jeden Spitznamen auf der Welt freuen, solange er ihr denn auch gefiel. "Natürlich bin ich das" schmunzelte sie. während Keith sich an ihrem, bzw. seinem Shirt zu schaffen machte und ihren Bauch hinaufkraulte. "Ich bin die Unschuld in Person, kann man mir das denn nicht ansehen?" Reine Ironie, sie war nicht unschuldig. Okay, in manchen Dingen schon. Zum Beispiel hatte sie vor Keith noch nie einen Jungen geküsst. Sie hatte auch noch nie irgendwelche.... DInge angestellt. Sie wollte jetzt nicht darüber nachdenken, es war ihr peinlich. Deswegen genoss die ältere, aber definitiv kleinere Melody Keith' Streicheleinheiten, seufzte wohlig und schloss die Augen. Achja, hatte sie schon gesagt, dass er unglaublich gut küssen konnte? Sie grinste in sich hinein, was aber gleich danach verebbte, weil sie (mal wieder) nachdachte. Hoffentlich war sie jetzt keine mieserable Küsserin. Das wäre die Hölle. Sie verwarf den, totalen, Mädchensorgengedanken wieder, weil sie jetzt einfach nicht über irgendetwas nachdenken wollte. Sie wollte voll und ganz, mit Leib und Seele bei Keith sein und ihm gänzlich gehören.

"Also irgendwie kauf ich dir das nicht ab...nicht einmal ein wenig" zog Keith sie ein wenig auf. Hätte er ihre Gedanken lesen können, würde er sie beruhigen. Auch wenn man merkte, dass es wohl ihr erster Kuss war, hatte sie von Natur aus unglaublich weiche Lippen, das war ein Wahnsinn. Allein das Gefühl, welches sie ihm dabei vermittelte, war wichtiger als irgendeine Unbeholfenheit. Die war für den Schwarzhaarigen hier wirklich sekundär und abgesehen davon küsste sie auch nicht schlecht. Keith bekam von den paranoiden Gedanken des Mädchens aber sowieso nicht mit, weswegen er sie wieder in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte, ihr Oberteil noch ein wenig hochzog und mit seinem Zeigefinger kurz und frech gegen ihre nackte Brust pieksten. "Ups" flüsterte er kurz und grinste beinahe verstohlen.

Keith verwickelte Melody in einen leidenschaftlichen Kuss und es gefiel ihr ausgesprochen gut, wollte mehr von alldem, wollte mehr von ihm. Sie schlang nun auch das andere Bein um seine Hüften, sodass er, nunja, zwischen ihren Beinen gefangen war. Sie grinste ihn schelmisch an und zwirbelte wieder seine haare zwischen ihren Fingern. Sie war sehr überrascht, als er in ihre nackte, üppige Brust piekste. "Du scheinheiliger kleiner... " lachte sie und küsste ihn. Melody fuhr mit ihrer Zunge über seine Unterlippe, biss dann sanft hinein und spielte weiterhin mit seinen haaren, während die andere seinen rücken auf und abfuhr.

Keith war kurz überrascht, als Mel ihr 2.Bein um ihn legte, und ihn so an einer potenziellen Flucht hinderte. Das sie die ganze Zeit mit seinen Haaren spielte, hatte ihn am Anfang etwas gestört, aber inzwischen war es New Yorker vollkommen egal. Ein weiteres Mal piekste er ihre Brust während er frech die Zunge rausstreckte "Piiieeeeks!" kam von Keith eine äußerst dürftige Imitation eines Pieksgeräusches."Hab ich je behauptet, scheinheilig zu sein?" grinste er keck und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen.

"Nein" antwortete Mel und grinste. "Aber ich." Dafür, dass er sie jetzt schon zum zweiten mal piekste, kniff die new Yorkerin ihren Leisten sanft in den Hintern. "Ups" feixte die Blauhaarige und pustete sich die weiße Strähne aus dem Gesicht. Dann kam sie seinem Gesicht ganz nah, so wie am Anfang ihrer heutigen Begegnung. Hielt inne und es hätte nicht viel für einen Kuss gefehlt, aber sie lächelte nur schelmisch und hauchte gegen Keith Lippen:" was ist los mein lieber? Traust du dich nicht oder warum piekst du nur ?" Reine, spielerische Provokation ihrerseits. Sie wusste genau, dass er nicht so schüchtern war, dass er sich nicht traute sie anzufassen.

"Hast du was gesagt?" grinste Keith als seine Hände sich auf ihre Brüsten legten und sie leicht massierten. Mit einer kurzen Kopfbewegung flog sein Pony aus seinem Blickfeld und er küsste die Blauhaarige erst zärtlich und dann fordender. Der Regen hatte immer noch nicht aufgehört und sie waren sicher schon Stunden in seinem Zimmer. Plötzlich spürte er wie sein Körper ein "aufrichtiges" Kompliment an Melody sendete. *Fuck, hoffentlich schickt sie mich jetzt nicht unter die kalte Dusche*. Dass sie es nicht spürte, war unwahrscheinlich, so wie sie ihn mit ihren Beinen an sich presste.

Ironisch nichtswissend, ja, super Grammatik, grinste Keith die blauhaarige New Yorkerin an und feixte ein bisschen. Mel war für den bruchteil einer Sekunde wirklich überrascht, legte er doch wirklich seine Hände auf ihre Oberweite. Er küsste sie fordernd, sie erwiderte diesen Kuss mit Freuden. Diese Berührung fühlte sich alles andere als schlecht an, es war das völlige Gegenteil. Sie grinste in den Kuss hinein, als sie Keith'.. naja... Freude ebenfalls deutlich spürte. Und obwohl sie sich eigentlich erschrecken sollte, da sie so etwas noch nie erlebt hatte, empfand sie auch das als alles andere als abstoßend oder so. Da der Stoff seiner Hose und vor allem auch ihrer alles andere als Dick war und sie Keith mit ihren Beinen fest umklammert hatte, drückte sie ihn logischerweise fest an sich, was sie als sehr angenehm, naja, sogar mehr als angenehm empfand.

Keith musste zugeben, dass er nicht gerade wenig Lust auf das Mädchen unter ihm hatte, und als er spürte wie ihre Leistenregionen aneinander rieben, senkte das seine Lust nicht gerade. "Wir sollten aufhören, sonst kann ich dir nicht garantieren, was heute noch passiert." flüsterte er Melody zu. Die beiden waren sich jetzt lange genug näher gekommen, um zu vermuten, dass das für die Blauhaarige noch ziemlich neu war. Und dazu sollte sie sich wirklich nicht gezwungen fühlen. Apropo fiel einem der beiden eigentlich auf, dass es schon Abend war und sie schon so ziemlich den ganzen Tag jetzt hier lagen?

Sie waren schon wirklich lange hier gewesen und haben auch schon wirklich lange beieinander gelegen und somit hatte Melody auch genug Zeit gehabt über ihre Gefühle nachzudenken, die gerade Achterbahn zu fahren schienen. Es war erst schwer für sie ihre Gefühle zu deuten, war sie aber schlussendlich zu dem Entschluss gekommen, dass sie einfach dabei war sich in den schwarzhaarigen zu verlieben, der eben über ihr lag und meinte, dass jetzt eigentlich mal schluss sein sollte. Sie nickte, küsste ihn noch einmal und ließ dann zumindest ein Bein wieder auf die Matratze sinken. Sie strich ihm seine Haare wieder hinters Ohr, die ihm ins Gesicht gefallen waren, legte eine Hand an seine Wange, sah ihm in die Augen und strich mit dem Daumen über seine Unterlippe.

Kurz biss Keith ihr leicht in den Daumen, während er sie mit Hundeblick und Kulleraugen anblickte "Hat dich das eben gerade verschreckt?" hauchte er ihr fragend ins Ohr. Leichte Sorge lag in seiner Stimme, schließlich dürfte das für Melody sehr überarrschend gewesen sein. Als er ihren Blick erwiederte, stiegen unzählige Gefühle in ihm hoch und nicht weniger Wünsche, nach denen er sich sehnte. Ja verdammt, er war dabei sich ernsthaft sich in die Blauhaarige zu verlieben, welche unter ihm lag und mit ihrer Hand sein Gesicht liebkoste.

Bestimmt schüttelte sie den Kopf, legte den Kopf leicht schief, sah ihn weiterhin an. Sorge lag in seinem Blick, sie konnte sie nicht ganz verstehen, aber Melody freute es sogar ein klein bisschen, dass er sich Sorgen zu machen schien. "Nein", sagte die New Yorkerin sanft und kicherte, als Keith ihr sanft in den Daumen biss. "Nein, hat es nicht", sie lächelte sanft und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Sie sah auf die Uhr, es war schon spät. Schade, wie wollte, dass dieser Tag, diese Nacht mit ihm, niemals zuende ging. Die letzte Zeit die sie noch mit ihm verbringen durfte wollte sie ganz sicher ausnutzen. Es regnete immernoch in Strömen und es würde auch so schnell nicht aufhören. "Ich mag dich", traute sie sich in Keith' Ohr zu hauchen. "Sehr", schob sie noch hinterher, dann ließ sie sich wieder auf die Matratze zurücksinken, errötete leicht und Blickte zur Seite.

"Ich dich auch...sehr sogar" flüsterte Keith zurück und blickte sie ein wenig vergnügt an, als sie rot wurde. *Egal was ich mache, es macht sie nicht verlegen oder so, aber kaum sagt sie dass sie mich gern hat errötet sie...Frauen...* Der Schwarzhaarige ließ sich neben Melody auf die Matraze sinken und schwieg kurz, ehe er zögerlich eine Frage stellte "....Willst du heute Nacht hier bleiben...?" Er wusste, dass es gegen die Vorschriften war, und er wollte nicht, dass sie Ärger bekam, aber irgendwie schien es ihm noch fieser sie irgendwann aus seinem Zimmer zu werfen.

"Wenn du mich gern hierbehalten möchtest?", entgegnete Melody, stützte sich auf seiner Brust ab und sah ihn an. Ihr Herz hatte vorhin fast einen Luftsprung gemacht, als er ihr gesagt hatte, dass er sie auch sehr mochte. *Wenn Du wüsstest*, dachte die Blauhaarige und spielte damit auf ihre eigenen Gefühle für den schwarzhaarigen New Yorker an. Sie seufzte wohlig und schloss die Augen. Sie würde liebend gern hier bleiben. es war verboten, aber was machte das schon. Melody tat gerne Dinge die nicht erlaubt waren und bei einem ultra süßen Typen zu übernachten in den sie auch noch verliebt war und der auch sie irgendwie mochte, gehörte deifnitiv zu den unerlaubten Dingen, die sie am liebsten tat.

"Würde ich dann fragen?" meinte Keith belustigt und kraulte Mels Nacken, als wäre sie eine verschmuste,schnurrende Katze. Wenn sie wüsste, was der Schwarzhaarige bei ihrem Anblick alles fühlte und dachte...Leicht schubste er sie von seiner Brust und beugte sich über sie. "Du bist wundervoll" flüsterte er in das Ohr der Blauhaarigen und lächelte sie an während seine Finger ihre Wangen liebkosten und er sie zärtlich küsste. Selbst wenn er sich versuchen würde, dagegen zu wehren, konnte er es nicht verhindern sich immer mehr in sie zu verlieben.

(Sry unser internet hat gespackt-.-)


"mhhh...", machte Mel und meinte sogar zu schnurren, als Keith ihren Nacken kraulte. Zwischenzeitlich versuchte sie dahinter zu kommen, was sie und Keith denn nun für eine Bezihung zueinander hatten. Vielleicht würde sich das ja noch herausstellen, aber irgendwie gab ihr das keine Ruhe. "Ich glaube, dann würdest du wirklich nicht fragen", Sie grinste ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie würde liebend gern die Nacht bei ihm und mit ihm verbringen. Keith war gerade das Schönste für sie, was es auf der Welt gab. Sie hatte noch nie so einen unglaublich tollen Jungen getroffen, einen Jungen, der sie von der ersten Sekunde an umgehauen hatte. Sie lächelte unwillkürlich und spielte wieder mit seinem Haar. Sie erwiedere seinen Kuss liebend gern und lächelte sanft und auch glücklich, als er sagte, dass sie wundervoll sei. Sie legte eine Hand an seine Wange. "Du auch". In diesem Moment, an diesem Abend.... war sie überglücklich.

"Da hast du Recht" grinste Keith, setzte sich hinter Mel und bettete ihren Kopf auf seiner Brust, während er ihren Bauch umarmte und ein paar Küsse auf ihrer Wange verteilte. Wie sollte man ihr Verhältnis erklären? Der Schwarzhaarige kannte keine Antwort drauf, dafür war das alles noch zu frisch. Eins wusste er auf jeden Fall, er verliebte sich mit jeder Sekunde mehr, so schnell, dass es ihm schon fast Angst machte. Mit einem Mal ging das Licht aus, Glühbirne durchgebrannt oder etwas in der Art. "Fuuuuck" seufzte Keith, als nur noch der Schein des Vollmondes das Zimmer spärlich beleuchtete.

Mel fand diese Sithposition sehr bequem, sie legte ihre Hände auf die Seine und fuhr mit dem Daumen Keith Handrücken hinauf und hinunter und kuschelte sich an ihn an. Und obwohl er so schlank war, war es keinesfalls unbequem an ihm zu lehnen, wie die Meisten Mädchen doch immer behaupteten. Sie fand die Vorstellungen der anderen sowieso immer sehr abstrus, träumten sie doch von Männern, die voller Muskeln waren, 2 Meter groß, ein Schwimmerkreuz hatten und somit eigentlich gar nicht durch eine normale Tür passten, weil sie so kantig waren. Auch war es ziemlich lächerlich dass sich die Mädchen dann auch noch eben diese Männer wünschten, sollten sie aber dennoch die Eigenschaften eines Hundes haben... Guter Zuhörer, Liebevoll, Liebenswert, freundlich, treu.... Und genau da hörte es doch schon eigentlich auf, oder? Solche Typen waren nämlich die größten Arschlöcher auf der Welt, und das Wort Treue befand sich erst gar nicht in ihrem Wortschatz. Traumvorstellungen.... Solche Männer gab es genauso wenig auf der Welt wie Lila Kühe... Nämlich gar nicht. Mel war mit Keith also mehr als nur zufrieden. Sie wünschte sich keinen eingebildeten Bodybuilder, der sich von Eiweißshakes ernährte und sich jeden Mittwoch die Beine wachste und die augenbrauen zupfte. Keith legte Wert auf sein Äußeres, war dabei aber nicht eingebildet oder übertrieben von sich selbst überzeugt. Sie mochte seine feine Blässe, seine Züge... sie mochte einfach alles an ihm und deswegen grinste sie jetzt zufrieden, als plötzlich das Licht ausging. Sie erschrak ein bisschen, hatte sie das doch aus ihren Gedanken gerissen. "Mhh", machte sie und sah nach draußen. "Kennst du dich mit sowas aus?" Eigentlich ne blöde frage. Jetzt war kein Hausmeister mehr da, den man hätte nerven können, ne Ersatzglühbirne hatte mit höchster Wahscheinlichkeit auch keiner voon ihnen dabei, sodass sie jetzt im Dunkeln auf dem Bett saßen, was Melody aber auch nicht störte. Keith' blasse Haut wirkte nun völlig weiß und sie strich mit ihren Fingerspitzen über seinen Arm.

Keith sah auf seinen Körper, jedenfalls auf das was Mel nicht bedeckte. Ja, er hatte vom Kampfsport immer noch einen relativ trainierten Körper, doch 100 Kg Muskelpower suchte man bei ihm vergeblich. Sein Gewicht pendelte seit längerem zwischen 70 und 80 Kilo und würde sich auch nicht mehr sonderlich verändern. Treue, hach ja Treue war ein kompliziertes Thema. Keith konnte treu sein, wenn er jemanden wirklich liebte...ansonsten hatte er keinen Grund dazu und wenn man ihn fragen würde ob er immer treu gewesen war, wäre ein Nein eine glatte Lüge. Doch Melody? Ja da könnten sich richtige Gefühle entwickeln, das spürte er. Was sein Äußeres anging, konnte Keith manchmal eine kleine Zicke sein, aber das würde Mel vermutlich noch früh genug rausfinden. "Naja, eine Ersatzbirne hab ich hier aber nicht." Im Endeffekt war das aber egal, Das Antlitz der Blauhaarigen wurde vom Mondschein traumhaft erhellt, und wiedereinmal bewunderte der New Yorker ihre Schönheit, ehe er ihren Kopf sanft drehte und ihr einen liebevollen Kuss aufhauchte.

''Faszinierend'', sagte Mel und strich immernoch über seine Arme. Dann lächelte sie, weil sich das bestimmt komisch für Keith anhören musste. Trotzdem drehte er ihren Kopf zu sich und gab ihr einen Kuss, den sie mit größtem Vergnügen erwiderte. Sie fuhr mit ihrer Zunge sachte über seine Unterlippe und biss dann keck und sanft hinein. Langsam wurde ihr kalt und sie kramte unter ihnen beiden herum und nestelte an der Bettdecke. Irgendwann schaffte sie es die Decke unter ihnen hervorzuzerren und mummelte sich ein. So war es schön! Auf der einen Seite die Warme Decke und auf der anderen Seite der wunderbare Keith. Die Blauhaarige seufzte wohlig. Auch Keith war ganz kalt. "Wir holen uns noch nen schnupfen", grinste sie und gab ihm einen Kuss auf den Oberkörper, weil dieser eben auf Kopfhöhe war.

"Mhm dann sollten wir uns überlegen wie uns schleunigst wieder warm wird" grinste Keith, als er sie zwang sich abermals zu ihm zu drehen und sie erneut küsste, diesmal jedoch um einiges leidenschaftlicher und lustvoller. Einige Male biss er ihr leicht in die Unterlippe und seine Zunge suchte nach ihrer, während er sie noch etwas mehr an sich drückte. Unter der Decke erforschten seine Fingerspitzen ein wenig ihren Körper als er ihr lächelnd ins Ohr hauchte. "Hab ich schon erwähnt, dass du ganz ganz böse Bedürfnisse in mir weckst?"
Es war locker schon 2-3 Uhr in der Früh und normalerweise würde Keith schon längst im Land der Träume schweben, doch solange Melody bei ihm war...wollte er es irgendwie ganz und gar nicht.