Zimmer 1

Das ist das Zimmer von
# Brina Beauté
# Ame
# Josephine Martin
# Sophie Black

Firstpost

Constantin

Sunia öffnete die Tür des Zimmer Nummer 1. Sie blieb zuerst im Türrahmen stehen und sah in das Zimmer. Es war kein Ton zuhören und so ging Sunia davon aus, dass keiner da war. Schritt für Schritt ging sie ins Zimmer und sah sich um. Es war nicht schwer zu erraten welches der Betten ihres war. Es gab nur ein Bett, welches noch unbezogen war. Sunia ging  ans Bett und stellte ihren Koffer aufs Bett. Sunia öffnete den Koffer und sah ihren Inhalt des Koffers an. Der Koffer war bis oben hin gefüllt und Sie hatten es Zuhause nur mit Mühe geschafft diesen zu schließen. Sie sah sich um und fand einen leeren Schrank. Sie nahm die ersten Kleidungsstücke aus dem Koffer und räumte diese in den leeren Schrank.

Constantin überlegte gar nicht erst ob er anklopfen sollte. Man hatte es zwar in den ersten fünf Jahren verpasst ihm manieren bei zu bringen, doch daran lag es nicht, dass er einfach ins Zimmer platze. Es hatte einen viel einfachen Grund. Er hatte gar nicht nach gedacht, sondern sich von seiner Neugier leiten lassen und die Tür einfach geöffnet.
Da sie nicht verschlossen war hatte er den Vorteil, dass er nicht dagegen lief. Es wäre ziemlich peinlich geworden, wenn er gegen die Tür lief, weil sie geschlossen war.
Constantin sah sich im Raum kurz um und trat herein. Hier war nur ein Mädchen und er setze sein bestes Lächeln auf, dass er hatte. Es war ein nettes, aber auch sexy Lächeln. Seine Mutter war eben eine Naturschönheit gewesen. Entweder war sein Vater auch schön gewesen oder er hatte einfach nur Glück gehabt. Dem Internet mit seinen Bildern konnte man eben nicht trauen.
Die Bikerjacke knarte, als Constantin seine Hand zum Gruß hob. Er lies sie jedoch schnell wieder sinken, da er kein Freund von herzlichen Begrüßungen war.
"Hey...Ich glaub ich hab mich verlaufen", meinte er und schien nicht mehr ganz so froh. Er hatte es doch nicht geschafft zur Sporthalle und das Mädchen vor ihm war nun keine große Schönheit. Schlecht sah sie nun auch nicht aus mit ihren asiatischen Gesichtszügen, der hellen haut und den braunem Haar. Doch er hatte sich mehr erhofft, als ein Mädchen, das eindeutig seine Sachen einräumte. Wie langweilig.

Sunia war grade dabei den ersten Stapel Kleidungstücke in den Schrank zu räumen, als sie im Augenwinkel jemanden ins Zimmer treten sah. Sie legte den Stapel auf dem ersten Regal ab und sah ihren Gegenüber an. "Hey..Ich glaube auch, dass du dich verlaufen hast.", sprach sie, lächelte kurz und musterte ihren Gegenüber ab. Gut sah er aus, da gab es nicht zu Bezweifeln, aber er war nicht Sunias Typ. "Egal wo du hinwillst, aber hier bist du  komplett falsch.", sprach sie und kümmerte sich wieder um ihren Kleiderstapel der doch ungeordnet im Schrank stand.

Constantin runzelte die Stirn. War das Mädchen taub? Er hatte doch gerade gesagt, dass er sich verlaufen hatte. Nein, dann würde sie schreien und Blind konnte sie deswegen auch nicht sein.
"Hab ich doch gerade gesagt, Weib", meinte er noch schlwchter gelaunt als vorhin. Warum mussten ihm an diesem Tag alle nur auf den Sa** gehen? Erst dieser Typ und nun sie. Die hatten sich sicher vertragen und kennen gelernt haben sie sich in der Organisation "Constantin auf die Nerven gehn".
Er beobachtete sie kurz dabei wie sie ihre Sachen ein räumte. Sofort packte ihn seine Neugier und er kam näher um zu sehen was sie für einen Kleidungsstil hatte.
"Also. Welches Zimmer ist das hier?", fragte er sid ohne sie erst anzusehen.

Constantin
Sunia hatte den ersten Stapel Kleidungsstücke eingeräumt, als der Fremde sie wieder ansprach. "Ja, ich weiß, dass du dich verlaufen hast, aber was soll ich jetzt deiner Meinung nach machen? Schreien? Nein danke, dass ist nicht meine Art.", sprach Sunia, drehte sich um und wollte wieder zu ihrem Koffer gehen, als der Fremde wieder etwas sagte. Sunia seufzte. Konnte sie nicht einfach in Ruhe ihren Koffer auspacken und sich dann für den Ball fertig machen. "Das hier ist Zimmer Nummer 1. Aber warum ist das so interessant für dich?", fragte sie und ging wieder zum Koffer und legte ihr Ballkleid aufs Bett und nahm sich den nächsten Stapel an Kleidung aus dem Koffer.

Constantin sah sie kurz an und ging zu ihrem Schrank hin, als sie den nächsten Stappel holte. Er sah sich ihre Sachen nun genauer an und holte sogar einfach ein Stück aus ihrem Schrank.
"Ich will halt wissen wo ich bin", meinte er und warf das Kleidungsstück einfach hinter sich auf eins der Betten, die schon belegt waren. Er sah sich die Sachen im Schrank noch einmal an. Doch sie waren genauso normal wie das Mädchen auch. Nichts außergewöhnliches oder anderes.
Con sah sie wieder an und grinste ohne sich zu freuen. "Du hättest mir Hilfe anbieten können, fragen wo ich eigentlich hin will", mirmelte er auf ihre erste Frage hin. Ohne auf eine Erwiderung zu erearten oder sich aufhalten zu lassen kam er zu ihren Koffern hin. Vielleicht versteckte sid je doch was spannendes vor ihm.

Constantin
Sunia drehte ssich um und sah wie der Fremde es sich wagte an ihrem Kleiderschrank zu gehen. Langsam wurde sie etwas wütend, ließ es sich aber nicht anmerken. Nun ja, du weißt ja jetzt wo du bist. Also kannst du ja jetzt gehen." Sie ging zum Bett auf dem ihr Kleidungsstück lag. Sie nahm dies und legte es auf den Stapel, den sie grade in den Schrank räumen wollte. Also erstens ist das mein Koffer und nicht deiner. Und zweitens, kann ich dir leider keine Hilfe anbieten, da ich hier neu bin." , sprach sie und schloss den Koffer. Es wäre nett von dir, wenn du bitte das Zimmer verlässt.  Es ist nicht dein Zimmer und zudem habe ich noch was erledigen und dafur möchte ich meine Ruhe haben. Da brauche ich keine Zuschauer" Sunia zeigte zuerst auf den Koffer und dann auf die Tür. Also wenn ich dich bitten darf. Da ist sie Tür nach draußen.

Sunia, Consantin

Als Mirabell Stimmen hörte,beschloss sie einfach diesen zu folgen und betrat das Zimmer indem sich ein Junge und ien Mädchen welches angeregt redete, befanden. "Entschuldigt,dass ich störe aber ich wollte fragen ob ich hier richtig bin" kam es etwas kleinlaut von ihr und sie verschränkte nervös die Finger miteinander und lächelte die beiden etwas schüchtern an.

Constantin sah das Mädchen einmal an und ignorierte ihre Worte dann einfach. Warum sollte er schon gehen wenn sie es ihm sagte. Genervt guckte er einfach weiter ihren Koffer durch um sie zu ärgern. Das war im Moment das einzige was ihn aufmunterte, denn ihre Bitte dass er gehen sollte um sich gleich wieder zu verlaufen lies seine Stimmung wieder drastisch in den Keller sinken.
Plötzlich hörte er eine weitere Stimme eines Mädchens. verwirrt hob der Schläger den Kopf, da bis vor kurzem noch er und das Mädchen hier gewesen waren. Hatte er sie nun über sehen?
Das Mädchen was dazu gekommen war, schien ebenfalls aus dem Raum Asien zu kommen. Jedoch nicht aus der Gegend der Japaner und der Chinesen. Constantin musterte sie mit ihrem dunklen braunen Haaren und den dunklen Augen etwas genauer. Sie war eine Schönheit, genau wie die andere. Doch die neue hatte ihn bis her noch nicht vergrault mit ihren Worten. Mit der röte sah sie sogar ganz niedlich aus.
"Kommt darauf an in welches Zimmer du musst. Das hier ist das Mädchenzimmer Nummer eins", meinte er und ignorierte Sunia weiter. Ihre Wäsche lies er durch einander gebracht, durch sein herum stöbern im Koffer, einfach unordentlich zurück. Er kam auf das Mädchen zu und lächelte sie an.
"Ich bin Constantin und du?", fragte er höflich und sah die neue aufmerksam an.

Constantin & Mirabell

Sunia verdrehte die Augen. Sunia setzte sch aufs Bett und sah ihn an, während er ihren Koffer sich genauer anguckte. Sie prallte mit ihren Wörter bei dem Jungen ab und das frustrierte Sunia. Sie überschlug die Beine und sah ihn weiter an. Was war daran so interessant an ihrem Koffer? Sunia wusste es nicht. Sunia drehte sich um, als sie eine Stimme vernahm. Ein junges Mädchen betrt das Zimmer und fragte ob sie hier richtig wäre und der Junge antwortete ihr. Sunia hatte dazu nichts zu sagen, sie nahm ihen Koffer, schloss ihn und legte ihn unter das Bett. Sie setzte sich wieder aufs Bett und betrachtete die beiden. Der Junge stellte sich als Constantin vor. Sunia entschloss sich die beiden nicht zu unterbrechen. Sunia stand auf und schloss ihren Schrank.

Constantin & Sunia

Mirabell musterte den Jungen aus freundlichen braunen Augen.Mein Name ist Mirabell sprach sie mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.Er schien auf den ersten Blick doch recht nett zu sein, desshalb verstand sie nicht warum das andere Mädchen anscheinend etwas gegen ihn hatte.Doch Mirabell wollte sich nun wirklich keine falsche Meinung bilden,die Sache ging ja nur das Mädchen dessen Name sie nicht wusste und dem Jungen der sich gerade als Constantin vorgestellt hatte.Mit immer noch etwas rosigen Wangen blickte sie zwischen den beiden hin und her und sprach sieEhm ich weiss nicht...weiss nicht in welches Zimmer ich gehöre

Con lächelte weiter und zuckte mit seinen Schultern. "Da kann ich dir leider auch nicht helfen und die da leider auch nicht", meinte er und deutete mit einer wegwerfenden Bewegung auf Sunia, die die gesamte Zeit geschwiegen hatte.
"Nett dich kennen zu lernen Mirabell. Aber müsstest du nicht irgendeine Benachrichtigung bekommen haben? Einen Brief? Einen Anruf?", fragte Constantin und lächelte die neue weiterhin an. Er hatte selbst einen Brief bekommen wo alles drin stand. Wie es nun mit ihr aussah, wusste er jedoch nicht. Vielleicht hatte sie ja nur einen Anruf bekommen.
"Wir könnten auch noch im Sekretariat nach fragen", schlug er vor. Das wäre seiner Meinung nach die beste Möglichkeit das Zimmer heraus zu finden. Jedoch würde er den Weg dorthin nicht finden. Er würde sich genauso wie verlaufen wie nun auch.
Constantin strich sich seine Haare einmal mehr zurück und fragte sich wie er bloß in die Sporthalle kommen konnte. Plötzlich fiel ihm ein das dort ja der Winterball statt fand. Den hatte er richtig vergessen. Er sollte die Mädchen also so schnell wie möglich los werden. Zu mindestens das Mädchen was er als erstes getroffen hatte. Die nervte bloß.

Constantin & Mirabell

Sunia sah Constantin an und dann zum jungen Mädchen. "Ja es tut mir leid. Ich kann dir leider auch nicht wieterhelfen.", sprach sie und ging zu den beiden. "Es stimmt du musst irgendeine Benachrichigung bekommen haben, damit du weißt in welchem Zimmer du bist." Sunia riechte Mirabell ihre Hand und lächelte sie an. "Hey, wir kennen uns noch nicht. Ich bin Sunia.", stellte sie sich vor. Sie sah zwischen den beiden hin un her und sprach "Da müsst ihr leider ohne mich hin. Ich bin grade dabei meine Sachen einzuräumen. Weißt du, ich bin auch erst seit heute hier."

Constantin & Sunia

Ja ich habe zwar einen Anruf bekommen aber die Frau am Telefon hat so schnell geredet dass ich überhaupt nichts verstanden habe erklärte Mirabell.Sie hatte zwar in den vergangenen Jahren an ihrer alten Schule das Fach Französisch gehabt und könnte diese Sprache eigentlich auch gut reden, doch wenn Leute zu schnell sprachen hatte sie immernoch ihre Probleme beim Verstehen. Ehm weisst du denn wo das Sekrätariat ist? fragte sie den Dunkelhaarigen immernoch etwas schüchtern und fing an mit ihren Haaren zu spielen wie sie es oft tat .

Constantin sah einmal zu dem Mädchen hin dass sich nun vorstellte. Sunia heißt sie also. So so. Constantin hörte dem kurzen Gespräch der beiden zu und blickte immer wieder kurz zwischen ihnen hin und her. Es überraschte ihn, dass Sunia doch einmal nett sein konnte. Doch sympathischer machte es sie dennoch nicht für ihn.
Er wandte sich wieder Mirabell zu, als sie ihm eine Frage stellte.
"Nein", meinte er und sah sie einfach nur an. Er lächelte immer noch und schien auch nicht weiter sprechen zu wollen um es zu erklären. Er überlegte schon, wie er am schnellsten zu seinem Zimmer kam und dann irgendwie in die Sporthalle. Sein Zimmer fand er ja vielleicht noch, doch die Sporthalle. Ach gehen wir einfach den Weg wieder zurück, den wir her gegangen waren.
Con blieb jedoch noch etwas bei ihnen, denn man hatte ihm bei gebracht etwas höflich zu bleiben. Die Mädchen schienen sich eh besser zu verstehen.

Constantin & Mirabell

Sie sah Constantin an. "Wie nein? Ich glaube du bist der einzige, der sich hier am besten von uns 3 auskennt. Also sei so nett und bitte Mirabell Hilfe an." , meinte die junge Frau und sah ihn an. Sie verstand nicht, wie man so abweisend seien konnte wie Constantin. Mirabell ich würde dir gerne helfen, nur ich kam nicht mal dazu meine Sachen auszuräumen und um ehrlich zu sein, weiß ich selber nicht mal wo das Sekretariat ist." Sunia lachte kurz.

Constantin & Sunia

Naja... murmelte sie leise undDann muss ich wohl alleine versuchen es zu finden aber danke für eure Hilfe sprach sie mit einem dankbaren Lächeln.Ehrlich gesagt hatte sie überhaupt keine Ahnung was sie nun tun sollte außer in diesem großen Schulgebäude völlig planlos herumzuirren um das Sekrätariat oder das Direktoriat zu finden.Und was war wenn sie ihr Zimmer nicht finden würde? fragte sich das Junge Mädchen etwas nervös und sprach [Nun gut,es war schön euch kennen zu lernen [/b]

Constantin sah Sunia böse an. Wollte sie damit nun andeuten er wäre unhöflich? "Du bist hier doch unhöflich, du hast mir kein bisschen hilfe angeboten, sondern eiskalt meine Worte ignorieren", meinte er und wandte sich wieder Mirabell zu und lächelte sie einmal an.
"Ich kann nur gerade schlecht helfen. Es gibt sicher einen Plan, vielleicht hat Sunia ja einen Hausplan und dann findet ihr einen Weg", meinte er und wandte sich ab. Er wollte wirklich los. Sonst würde er sicher noch den Ball verpassen. Das konnte er sich nicht entgehen lassen. Das wird sicher eine tolle Party. Man hatte schließlich nur einmal im Schuljahr einen Winterball.
Constantin machte sich auf zur Tür. Doch im Rahmen drehte er sich noch einmal um und lächelte die beiden entschuldigend an.
"Ihr werdet ganz sicher tolle Freundinnen. Vielleicht sehen wir uns ja noch irgendwann. Und Mirabell. Ich glaub zum Seketariat ging es irgendwie in die Richtung. Tschau!" Con winkte noch einmal kurz mit halb erhobener Hand und verschwand dann einfach ganz plötzlich in den Gang. Hinter sich machte er noch einmal kurz die Tür zu. Constantin lies sie mit einer normalen laut stärke zu gehen und ging dann den Weg wieder zurück, den er hergekommen war. Es war jedoch ein komplett langer weg. Denn er nahm die gesamte Zeit nur Umwege.

Constantin & Mirabell

Sunia ging nicht auf die Worte von Constantin ein. Sie fragte sich wirklich ob sie so unhöflich gewesen war. Sie war der Meinung nur, dass sie ihn ignorieren wollte, da er nicht mit sich reden ließ. Sie nickte auf Constantins Aussage. "Ich glaube schon, ich habe hier einen Hausplan liegen gesehen. Auf die Idee da drauf zu gucken htte ich noch nicht. Danke Constantin.", sprach sie und versucht etwas höflicher zu wirken. Sie wollte nicht schon an ihrem ersten Tag negativ auffallen. Sie sah wie sich Constantin Richtung Tür begab und sich bei beiden verabschiedete. Sunia lächelte ihn an und nickte. Sie würden sich irgendwann wiedersehen, nur wann wusste Sunia nicht.
Sunia ging zu einem Tisch und fand doch einen Hausplan. "Hier, Mirabell. Das ist der Hausplan.", sie reichte ihr den Plan.

Mirabell

Danke für deine Hilfe Constantin Sunia bedankte sie sich noch bei dem Jungen und sah ihn dankbar an ehe er ging.Dann drehte sie sich wieder zu dem Mädchen welches sich als Sunia vorgestellt hatte.Danke... sprach sie und schenkte ihr ein zögerliches Lächeln.Vielleicht würde sie in diesem Mädchen wirklich eine Freundin finden wie Constantin es gesagt hatte.Darf ich Fragen aus welchem Land du kommst? fragte sie kleinlaut denn sie wusste ja nicht ob sie dem ihr noch fremden Mädchen mit dieser Frage zu Nähe getreten sein könnte.Jedenfalls musste dieses Mädchen auch aus einem Land in Asien kommen vielleicht Taiwan oder Japan.Wie eine Chinesin kam das Mädchen ihr nicht vor.

Mirabell

Sie sah Mirabell an und lächelte. Sie erinnerte sich an Constantin Worte. Er meinte, dass die beide tolle Freundinnen wären. Sie reichte ihr den Plan und sie bedankte sich. Ich komme aus Südkorea und du?", fragte sie die junge Frau. Sie drehte sich kurz um, hörte aber Mirabell zu. Sie holte ihren Koffer wieder unterem Bett hervor und lag diesen wieder auf ihr Bett. Sunia sah Mirabell an. Hast du schon ein Kleid für den Ball?", fragte sie und bund ihre Haare zu einem Zopf zusammen.

Sunia

Sie lächelte.Also.war sie hier nicht die Einzige aus Südkorea Ich komme auch aus Südkorea bestätigte sie und zwirbelte eine ihrer schwarzrn Haarsträhnen um ihren Finger.Ja ich habe zum Glück ein Kleid dabei und du?Willst du zu diesem Ball? fragte sie diese.Also Mirabell würde hingehen,denn es war eine große Chance ihren Bruder zu finden.Hoffentlich würde dieser da sein damit sie ihn nach all den Jahren in den sie ihn nicht gesehen hatte,wieder in ihre Arme nehmen könnte.

Mirabell

Sunia lächelte Mirabell an. "Schöner Zufall, dass wir beide aus Südkorea kommen. Ich habe schon gedacht, ich wäre hier die einzige, die aus Südkorea kommt." Sunia zeigte auf das Kleid auf ihrem Bett. "Ja mein Ballkleid liegt dort und wartet nur angezogen zu werden. Ich freue mich schon auf den Winterball." Sunia sah sich um "Also Mirabell, was hältst du von der Idee, wenn du dein Kleid hier hast, dass du dich hier im Zimmer umziehen kannst. Wir können ja später zusammen das Sekretariat suchen. Was hältst du davon?

Sunia

Ich habe hier auch noch einen Bruder Minho,aber als wir noch kleiner waren würden wir getrennt und seitdem habe ich ihn nie wieder getroffen doch ich hoffe dass ich ihn heute finden werde sprach sie und ihre dunklen Augen begannen vor Freude zu funkeln.Sie strahlte Sunia nun regelrecht an und blickte auf das Kleid auf dass sie deutete Wow,das ist wirklich wunderschön staunte sie und ging dann zur Tür um ihren Koffer den sie draußen gelassen hatte,zu holen. Danke das ist wirklich sehr nett von dir bedankte sie sich bei dem Mädchen.Mirabell legte ihren Koffer auf die Seite und öffnete diesen.Zum Glück lag das Kleid oben drauf so bekam es keine Falten und sie könnte es nun gleich herausziehen.

Mirabell

"Dann wünsche ich dir, dass du deinen Bruder hier findest. So schwer wird es nicht, wenn man auf einem Internat ist. Ich glaube du wirst ihn heute finden, denn ich glaube die ganze Schule ist auf dem Ball." Sunia lächelte Mirabell an und sah ihr Kleid an. "Danke. Es war auch echt schwer ein Kleid zu finden. Weißt du ich bin sehr wählerisch."Nachdem Sunia Mirabell vorschlug, dass sie sich hier umziehen konnte, zog sie ihren Koffer in den Raum. "Ach keine Ursache. Wundeschönes Kleid, Mirabell", sprach sie, als Mirabell ihren Koffer öffnete.Sunia ging zum Spielgel frischte ihr Make up auf und versuchte sich die Haare zu flechten. Es klappte nicht so wie Sunia wollte und sie entschloss sich die Haare offen zu tragen.

Sunia

Ich habe auch Stunden gebraucht um dieses hier zu finden.Wer mit mir shoppen Gehen will darf für den Tag nichts mehr geplant habensprach sie leise lachend und nahm auch ein kleines lila Täschen aus ihrem Koffer in dem sich all ihre Schminkutensilien und ihre Bürste für die Haare befanden.Danach zog sie noch ihre Schuhe hervor ,deren Absatz aber nicht sonderlich groß waren.Gerade so hoch,dass sie ohne Probleme darin laufen und tanzen könnte.Soll ich dir vielleicht die Haare flechten? bot sie Sunia,die nach vergeblichen Versuchen sich die Haare zu flechten,es doch sein liess.

Mirabell

"Das kannst du laut sagen. Ich brauche auch Stunden bis ich das perfekte Outfit gefunden habe.", sprach Sunia und lächelte Mirabell an. So unterschiedlich waren beide nicht und vielleicht wurden sie ja wirklich Freunde werden. Sunia hatte immer noch Probleme mit ihren Haaren und drehte sich zu Mirabell um, als sie ihr ihre Hilfe anbot. Wirklich? Das würdest du machen. Ich danke dir. Ich glaube ich bin dadrin nicht geübt. Wenn es geht Mirabell, sollen nur ein paar Haare als der linken Seite aus dem Gesicht geflochten werden. Oder überleg dir was.", sprach sie lachend. Sie war im Thema Haare und Flechtmöglichkeiten unkreativ. Sie zog ihr Schminkkästchen auf ihren Schoß und überlegte wie sie sich Schminken sollte.

Sunia

Mirabell trat mit einem Lächeln hinter SUnia und begann so wie diese es wollte,ihr die Haare aus der linken Gesichtshälfte zu flechten. "Ich habe zwei jüngere Adoptivschwestern, die wollen immer andauernd dass ich ihnen die Haare mache und ihnen neue Frisuren zeige, dadurch habe ich schon ein wenig Übung darin" erklärte sie grinsend "Hast du Geschwister?" fragte sie neugierig während ihre flinken Finger das Haar von Sunia machten,als sie fertig war,sah sie ihr Werk prüfend an bevor sie fragte: "Gefällt dir das so?"

Frisur: http://2.bp.blogspot.com/-X0kKmAl_7K4/Tyw_at1vXFI/AAAAAAAAHPE/ixUwFl9B6XU/s1600/Bildschirmfoto%2B2012-02-03%2Bum%2B21.08.28.png

Mirabell
Sunia saß lächelnd im Stuhl vom Spieegel. Als Mirabell von ihren Apotivschwestern sprach, lachte Sunia."Das sehe ich schon, dass du etwas Übung dadrin hast." Nein ich habe keine Geschwister. Ich bin ein Einzelkind.", antworte Sunia auf Mirabells Frage ob sie Geschwister hätte. Sie mochte ihr Leben als Einzelkind schon, abe manchmal hatte sie sich wirklich ein Geschwisterchen gewünscht. "Mirabell, das sieht super aus.", sprach Sunia, stand auf und umarmte Mirabell kurz. Tut mir leid, dass ich dich jetzt so Hals über Kopf umarmt habe, aber es sieht super aus." Sunia trat einen Schrit nach hinten und sah Mirabell in ihrem Kleid an. "Du siehst super aus. Das Kleid steht dir wie angegossen." Sunia ging zu ihrem Bett und zog ihr Kleid an. Dazu zog sie ein paar High Heels an. Sie ging nochmal zum Spiegel und schminkte sich. Eher gesagt frischte sie ihr Make up auf. "Bist du fertig?", fragte sie Mirabell während sie Richtung Tür ging.

Sunia

"Naja ich kann mr aber vorstellen dass es bestimmt auch nichts schlechtes hat ein Einzelkind zu sein,dann wird man nicht von den anderen genervt und bekommt bestimmt viel mehr Sachen die man sich sonst mit Geschwistern teilen müsste wenn man welche hätte" sprach Mirabell lächelnd und war kurz überrascht als Sunia sie umarmte,doch es machte ihr nichts aus. "Keine Sorge ich bin kein kontaktscheuer Mensch" sprach sie lächelnd und flechtete nun auch sich die Haare.Dann noch etwas Schminke drauf und schon konnte es los gehen. "Du siehst auch wunderschön aus" sprach sie grinsend als sie Sunia so musterte und lächelte. "Ja bin ich"

Natürlich hat man auch ein paar kleine Vorzüge als Einzelkind. Aber man fühlt sich auch schnell allein zu Hause, wenn die Eltern mal nicht da sind.", sprach die junge Frau. Es erleichtere Sunia, als Mirabell es ihr nicht mit der Umarmung übel nahm. "Na, da bin ich mal erleichtert.", lächelte sie Mirabell an. Während Sunia ihr Kleid anzog, sah sie, dass Mirabell sich noch die Haare flochte. Nachdem beide Mädchen sich geschminkt hatte, ging Sunia vor zur Tür. Sunia bedankte sich bei Mirabell für das Kompliment. Sie hielt ihr die Tür auf. "Okay, dann nichts wie los auf den Ball."

tbc: Sporthalle

Sunia

"Ja ich kann dich verstehen.Mein Bruder und ich, wir waren früher oft allein zuhause und dann hat er sich immer um alles gekümmert" sprach sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen und warf dann noch einen Blick in den Spiegel bevor sie mit Sunia aus der Tür hinaus trat "Ja hoffentlich finden wir die Sporthalle auch, warte ich nehme den Plan mit dann haben wir eine größere Chance uns nicht zu verlaufen" sprach sie und nahm sich schnell den Hausplan von Sunias Bett,bevor sie mit dessen Hilfe in Richtung der Sporthalle liefen.
--->Sporthalle

Ich bin zu ihm ins Auto gestiegen und danach hoch in mein Zimmer gelatscht. Als ich oben war, es war sogar mal aufgeräumt, habe ich meine Sporttasche auf mein Bett geworfen und zu Gabriel gesehen. In aller Ruhe gehe ich ins Bad mit dem kaputten Wasserhahn und warte auf den doch recht Attraktiven Hausmeister, der sich genau diesen Hahn vornehmen will. Irgendwann gehe ich aber wieder raus und hole mit unter meinem Bett eine Flasche Bier hervor, zwar eigentlich ein Radler - das andere schmeckt mir nicht - aber immerhin besaß ich so etwas. Anstatt wieder zu ihm zu gehen, setze ich mich auf mein Bett und sehe in das Bad. Wie halten Sie diesen Job nur aus...

Ich parkte den alten Volvo vor der Schule auf dem Parkplatz und schlenderte ihr hinter her ins Zimmer. Ihr Zimmer war ordentlich, eine Seltenheit bei den Schülern hier, und das Badezimmer erstaunlich sauber. Keine Klamotten, die auf dem Boden gammelten, keine Zahnpastaspuren auf dem Spiegel und nichts was irgendwie ekelig war. Nur ein kaputter Wasserhahn. Es war leicht das Ding zu reparieren. Ich öffnete den Kasten unterhalb des Wasserhahns, zog zwei Mutern wieder an und probierte es aus. Als sie fragt wie ich das aushalte schmunzle ich. "Na ja... es fühlt sich normal an... ich hab auch schon anderes gemacht...", meinte ich und wische meine Hände an der Hose ab und trete aus dem Badezimmer um mich an den Türrahmen zu lehnen. "Sagen wir's so mein Leben war bisher sehr einfach...", erklärte ich und fügte dann hinzu: "... das war mir zu langweilig.." Neugierig betrachtete ich den Radler in ihrer Hand, wie sie auf dem Bett saß und grinste dann. "Bist du nicht ein bisschen jung für Alkohol?", fragte ich sie und blinzelte belustigt.

Während er im Bad herum werkelt sehe ich auf die braune Flasche in meiner Hand und nehme hin und wieder einen Schluck. Verstehe ich... Ich hätte bis vor 5 Montan mit jedem getauscht kurz lache ich und nehme dann wieder einen Schluck. Ich bin alt genug dafür, mein Bruder würde mich sonst leicht fertig machen. Ich würde ja fragen ob Sie auch eines wollen, aber ich besitze leider nur Radler, weil ich das Pure Bier nicht sonderlich mag kurz drehe ich meinen Kopf zu dem jungen Mann, den ich auf Anfang 20 schätze, eigentlich wäre er nicht mal zu alt für mich, okay, vielleicht 4 Jahre, aber was sind schon 4 Jahre? Ich wollte nichts mit dem Kerl anfangen, aber ein wenig flirten würde keinem schaden.

Ich lehnte immer noch am Türrahmen des Badezimmers und rieb mir die Hände, die noch ein wenig staubig waren. Ich musste kurz daran denken, dass ich den Volvo sehr unpraktisch vor die Türe geparkt hatte, da gerade die Party im Gange war. "Ich würde mein Leben nicht tauschen wollen...", meinte ich nach kurzem Zögern. Zugegeben ich mochte es nicht verhätschelt zu werden und das Geld in den Arsch geschoben kommen, aber sonst hatte ich eine richtig schöne Zeit mit meiner Familie. Wenn wir familienähnliche Momente hatten, waren sie immer sehr schön. "Das kommt noch... Du musst dich vermutlich einfach an den Geschmack gewöhnen...", erwiderte ich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. "Aber ein Radler wäre jetzt schon angenehm erfrischend....", meinte ich und ging zu ihr hinüber. In sicherem Abstand blieb ich stehen und steckte die Hände in die Hosentasche.

Eben, ich finde es nicht mal schlecht, dass ich ihn noch nicht gewohnt bin gab ich zu, denn das zeigte eigentlich, dass ich nicht oft Alkohol trinke oder ähnliches. Ich beuge mich wieder nach vor und ziehe eines unter meinem Bett hervor, um ihn am Boden zu halten und ihm dieses mit dem Hals voraus hin zu halten. Brauchen Sie einen Öffner? ich besaß nämlich keinen, sondern verwende immer ein Feuerzeug einer meiner Zimmergenossinen um ein Bier aufzubekommen, wenn ich das schon will.
Ich deute auf einen Stuhl: Wenn Sie wollen können Sie sich auch hin setzen dieses Siezen nervt mich schon ein wenig und ich rümpfe deshalb auch leicht die Nase.

Ich nahm das Getränk entgegen und lächelte sie leicht besoffen an. Gut, ich hatte, bevor ich mit der Arbeit angefangen hatte, schon ein oder zwei Bierchen gehabt, so genau hatte ich das nicht gezählt. "Nein...", meinte ich und schlug den Deckel an der Tischkante eines Schreibtisches ab. Dann ließ ich mich auf den Stuhl fallen. "Wie kommt es dass jemand wie du kein Freund hat... oder war das da unten dein Ex?", fragte ich und deutete damit auf den Jungen in der Turnhalle an. Ich drang auch ziemlich weit in ihre Privatsphäre ein, denn ich war nur der Hausmeister und den geht das schon gar nichts an.

Wie das kommt? Indem man meinen Bruder in der Familie hat kurz lache ich und sehe danach wieder auf das Etiket der Flasche. Es war mein Bruder, mein Ex lebt nicht hier kurz streiche ich mir durch die schwarzen Haare und lehne mich wieder ein wenig zurück und beobachte Gabriel mit einem warmen Blick, den man bei mir nur zu oft sieht.
Erst danach nippe ich wieder an meiner Flasche und betrachte ihn ein wenig, wie ich es schon zuvor getan habe. Und wie kam es bei ihnen dazu das Sie noch alleine sind? ich wusste, dass er eigentlich eine Respektsperson ist, aber Fragen darf man ja wohl mal.

Ich nickte langsam um ihr zu folgen. Ein Bruder, der seine Schwester beschützte. Das hatte ich nie, immerhin waren meine Cousinen und Schwestern fast alle älter oder ein halbes Leben jünger als ich. Warum ich singel war? "Ich reise sehr viel... und alleine bin ich ja auch nicht...", meinte ich und grinste sie mit einem verrutschten Lächeln an. Ja, es war viel Alkohol gewesen. Ich erinnere mich an das erste und das letzte Bier noch genau, dazwischen gab es sicherlich ein paar Zerquetschte, aber die zählt man ja nicht. "Ich habe Monsieur Wuff", erwidere ich und nippe gierig an der Flasche. Zugegeben ich sollte hier nicht sein, nicht mit einer Schülerin und schon gar nicht mit Alkohol.

Ich hatte nie Haustiere meinte ich einfach ruhig und lächle ihn an. Ja, hm mein Lächeln wirkt immer etwas süß und schon fast Schutzbedürftig, was keine Absicht ist. Ich war bisher nur in meiner Heimat und in Australien erzähle ich ruhig und leere den Rest meiner Flasche langsam meine Kehle hinunter, um mich dann wieder unters Bett zu beugen, wenn er wollte hätte er nun einen recht guten Ausblick auf meinen Ausschnitt. In aller Ruhe beobachte ich ihn danach und öffne meine Flasche wieder mit meinem Feuerzeug, das irgendwo auf meinem Bett lag. Dass ich noch in meinen leicht verschwitzten Sportsachen rum sitze, stört mich nicht, immerhin habe ich nicht sonderlich geschwitzt. So spiele ich nur mit meinen Haarspitzen und betrachte Gabriel aus dem Augenwinkel.

Als sie sich vonüberbeugt kann mein betrunkenes Gehirn nicht wiederstehen ihr auf den Ausschnitt zu glotzen. Meine blauen Augen hängen gerade zu daran, bis sie sich wieder aufsetzt. Am besten ist ich mache kein Geheimnis darum, sondern starre auf die Stelle wo ihre Brust gerade war ehe ich den Blick hebe und einen Schluck aus der Flasche nehme. "Monsieur Wuff ist meine Mutter", meinte ich und lachte dann. Ich wollte sagen, dass ich ihn von meiner Mutter bekommen hatte, nicht dass er meine Mutter sei. Sofort verbesserte ich mich, lachend: "Ich meine natürlich... ich habe ihn von meiner Mutter" Das klang auch irgendwie falsch in meinen Ohren. Weshalb ich noch einmal kicherte. "Vergiss es einfach", meinte ich dann lachend. "Tja das ist schade wenn man noch nicht volljährig ist, sein eigenes Geld noch nicht verdient und kein Auto hat", meinte ich neckend und beobachte sie leicht lüstern, wie sie mit der Haarsträhne spielt.

Als er mir so au die Brust starrt lächle ich leicht. Immerhin trug ich meinen Schlabberpullover nicht mehr, sondern habe ihn in der Zeit, wo er das Zeug repariert hat, habe ich es gegen ein anliegendes, dunkelrotes Top gewechselt, dass ich sonst nur anhatte, wenn ich trainiere.
Ja, das ist eben ein Problem. Aber was soll man schon machen? Irgendwann ist es bei mir auch so weit als er seine Flasche leer hat, gehe ich zu ihm hin und halte ihm die andere Flasche hin, nehme das Feuerzeug und öffne sie ihm, um die leere in seiner Hand gegen die Volle einzutauschen. Ich blieb vor ihm stehen, zwischen unseren Beinen dürften ungefärt 3 Zentimeter liegen, wo seine Blickhöhe lag dürfte ja auch klar sein.

Ich grinse sie an. Natürlich hatt sie mein Glotzen bemerkt. Ich glotze ja nur weil ich stock besoffen bin und müde, oh ja sehr müde. Sie will mich offensichtlich abfüllen, denn schon halte ich das nächste alkoholische Getränk in der Hand. Mein Kopf surrt, sie ist nur drei Zentimeter von mir entfernt. "Willst du mich jetzt küssen?", frage ich sie und kichere leise. Die Vorstellung ist ja gar nicht so abwegig wenn man bedenkt, wie weit wir schon gekommen sind. Meine adlige Mutter wäre jetzt furchbar entäuscht von mir. Darauf stoße ich an und nehme noch einen Schluck aus der Flasche, ehe ich sie neben mir auf den Tisch stelle.

Ich grinse nur leicht und zucke mit den Schultern, bevor ich mich langsam und auch mit bedacht auf seinen Schoß sinken lasse. Bis ich bequem saß, bewege ich mein Becken etwas, doch vielleicht würde ihn das ja nicht stören. Ich weiß nicht ob Sie das zulassen würden damit spiele ich daraufhin, dass wir doch nicht auf der Selben Ebene stehen.
Wenn er sich jetzt einen Kuss holen würde, würde ich ihm diesen geben. Ich mache mich lang, um meine Flasche hinter ihm abzustellen. Ich mochte es, ihn ein wenig zu provozieren. Warum sollte ich es auch anders machen? Er sollte wissen, was er verpasst wenn sein Hirn wieder anfangen würde zu Arbeiten.

Ich erwidere ihr Grinsen als sie sich auf meinen Schoß sinken lässt und es sich dort gemühtlich macht. "Finde es doch herraus", flüsterte ich und reckte langsam dem Hals um sie anzusehen. Uns trennten weniger als zwei Zentimeter und ich konnte ihren Atem spühren. Die Hände verschränkte ich brav hinter meinem Rücken. Meine blauen Augen musterten ihre Gesichtszüge und konnten auf Grund der Nähe auch Unreinheiten auf der Haut wahrnehmen. Sicherlich würde sich das mit dem "Siezen" verabschieden, wenn jetzt etwas zwischen uns laufen würde.

Ich grinse leicht, als er meinte, ich soll es heraus finden. So drehe ich meinen Kopf zu ihm und sah ihm noch kurz in die Augen, bevor meine Lippen leicht, schon fast wie eine Feder, die seinen Berührten. Ich schiebe es jetzt einfach mal auf den Alkohol, das hier gerade etwas zwischen mir und dem Hausmeister lief. Okay, für einen Hausmeister würde keiner ihn hier halten. Immerhin ist er vielleicht 20 Jahre alt, sieht gut aus, hat eine recht freundliche Art an sich und man konnte ihm kein Stück böse sein. Nur wenige Sekunden später löse ich mich von ihm und suche seinen Blick, denn meine Lippen schien ungefähr 5 Millimeter von seinem Entfernt zu sein und aus dem Grund berühren sich unsere Nasen leicht.

Ein Lächeln umspielte meine Lippen bevor ihr Mund auf sie traf. Es war ein federleichter Kuss, mehr so ein kleines Häpchen als wolle sie ausprobieren, was möglich war. Als sie isch zurück zog und mich mustern wollte reckte ich den Hals noch ein wenig mehr, sodass ich ihren Kuss erwidern konnte. Für mich war dieser Kuss noch nicht vorbei. Ich presste meine Lippen etwas fester auf ihre. Sie roch nach Alkohol, ich musste noch übler rieben. Meine Hände, die ich eben noch hinter meinem Rücken gehabt hatte, legten sich jetzt an ihre Taille und eine Hand wanderte nach oben, um sich in ihrem Haar zu vergraben und ihren Kopf zu halten. Damit sie mir nicht entkommen konnte. Glaubt mir, wenn ich nicht so besoffen gewesen wäre, dann wäre das hier (und damit meine ich alles) niemals passiert.