Zimmer 1

das Eingangsposting lautete :

Das ist das Zimmer von
# David Jones
# Tyler Bridge
# Aiden Harper
#

Mit einem leichten Lächeln blickt er zu den Jungen und streicht leicht über die Haare Davids. Entweder wir gehen mit Jack raus, in den Wald oder so, dann kann der Racker sich austoben erklärt er ruhig und haucht den Jungen noch einen zweiten, etwas längeren Kuss uf die Lippen, bevor er gegen diese wispert: Gewöhn dich besser nicht zu sehr daran, sonst könnte ich dir noch unbewusst weh tun sanft streicht er über die Haar Davids und stand dann auf, er zog seinen Pullover aus und danach seine Jogginghose um auf eine Jeans und sen schwarzes Shirt umzusteiegen

Er nickte und richtete ich auf. Wir gehen in den Wald. lächelte David. Dort hätten sie auch ihre Ruhe, hoffte er zumindest. Ich will mich aber daran gewöhnen. Du sollst mir gehören. flüsterte er und sah zu Boden. Kurz saß er einfach nur nachdenklich auf sein Bett und stand dann auf. Wortlos zog er sich sein Shirt wieder aus und zog sich einen schwarzen Pullover an, dann konnte er auf eine Jacke verzichten. Seine Hose zog er ebenfalls aus, um eine eine enge schwarze Jeanshose anzuziehen. Nur kurz sah er zu Aiden und stellte sich dann vor dem Spiegel, wo er anfing seine Haare zu sortieren.

Sehr vorsichtig dreht er David um und legt einen Finger unter sein Kinn um dieses anzuheben. Ich will dir nicht weh tun und genau deshalb werde ich versuchen alles zu tun um dir gerecht zu werden Ganz leicht legt er seinen einen Arm um die Hüfte des Jungen und zieht ihn etwas näher an sich, um ihm einen etwas längeren Kuss auf die Lippen zu lege: Wenn du dich daran gewöhnst, ist es nichts besonderes mehr meint er nur leise als er sich von ihm löst. Und wenn es nichts besonderes mehr ist, wird es alltäglich und ersetzbar fährt er ruhig fort

David sah ihn zweifelnd an. Du.. tust mir doch nicht weh. Du wirst mir auch so gerecht. Ich liebe alles an dir, denn ich will nur dich. hauchte er und legte seine Hände auf seine Oberarme, über die er zärtlich strich. Er schüttelte mit den Kopf. Du bist nicht ersetzbar, du würdest für mich immer was besonderes sein. sagte er ernst und ließ von Aiden ab. Seinen Arm schob er von seiner Hüfte und setzte sich auf sein Bett, um seine Schuhe anzuziehen.

Frech streckt Aiden David die Zunge raus, schlüpft in seine Schuhe und holt das Geschirr für den Hund. Jack? ruft er und der kleine kommt unter dem Bett hervor gekrochen um Aiden anzuspringen und ihm gegen die Wange zu stpsen. Jaja, es geht raus meint er dann und streicht ihm leicht durch das Fell, um ihm danach das Geschirr anzuziehen und die Leine anzulegen. So ists gut meint er lächelnd und steht danach auf um noch seine schwarze, schon ziemlich kaputte Lederjacke anzuziehen, nun ja, es war die seines älteren Bruders, aber das wusste hier keiner. Wenn du meinst, das ich nicht ersetzbar bin er lächelt den Jungen leicht an. Beweis es mir

David beobachtete ihn dabei, wie er seinen Hund anschirrte. Als er fertig war stand er ebenfalls auf. Er wusste nicht wirklich wie man jemanden sowas bewies, immerhin war er in solchen Bereichen nicht wirklich erfahren. Dave wusste es einfach. Er wusste einfach, dass Aiden und er zusammengehörte. Ich werde es versuchen. murmelte er und ging einfach voran. Seine Liebe würde ihn wahrscheinlich immer an Aiden binden, da war es klar das er nicht ersetzbar war. Er brauchte den Jungen einfach und keinen anderen. Nur ihn.

tbc: Wald

Der Junge legt sich die Leine des Hundes ums Handgelenk und fasst sie dann, der der junge Mischling jetzt schon genügend Kraft hatte, egal wie gut er erzogen ist.
Langsam ging r neben David her, er hatte einen Ball mit, um Jack ein wenig durch die Gegend zu jagen, das der heue Nacht zumindest schlafen würde, wenn Aiden es schon nicht tat.

Tbc: aWald

Er streicht sich leicht durch die Haare und drückt David vorsichtig aufs Bett. Jetzt sag ich dir mal was. Ich würde nie im Leben etwas mit einem Jungen Anfangen, das habe ich gedacht. Ich würde nie länger wie ein paar Wochen mit jemanden zusammen bleiben, bei dir kann ich mir das vorstellen nur hör auf mit deinen dummen, unbegründeten Selbstzweifeln! Er sah David in die Augen und in den seinen spiegelt sich etwas zwischen´Freude, unsicherheit und vertrauen.

David nickte nur, da er ziemlich überrumpelt war. Er schloss seine Augen und holte tief Luft. Ich habe nur Angst was falsch zu machen. Weil du ja noch nie was mit einem Jungen hattest und da noch nicht so erfahren bist. Und du bist so vorsichtig.. Er blickte den Größeren wieder an und lächelte unsicher. Er legte die Beine um Aidens Hüfte und versank in seine Augen.

Also wenn hier jemand was falsch machen wird,dann bin ich das, aus dem einfachen Grund den du ja schon genannt hast: Ich hatte noch nie etwas mit einem Jungen. er streicht David sanft über die Wange und lächelte ihn sanft an. Dazu bist du wundervoll und solltest erst gar nicht daran denken das ich dich verlassen könnte. Schon alleine wegen deines Charakters bist du es wert, das ich lange bei dir bleibe und auch lange für dich da sein werde. er sah David in die Augen und streicht sich leicht ein wenig über den Nacken. Wenn ich nicht vorsichtig bin werde ich grob und ich will dir nicht weh tun er sah David weiterhin an.

Er legte seine Hände um seinen Hals und küsste ihn zärtlich. Ich kann genauso gut was falsch machen. Soviele Beziehungen hatte ich noch nicht. gestand er und lief etwas rot an. Erst eine.. und die ist schon was her. Also da hast du dann schon mehr Erfahrung. David seufzte und schob seine Finger in Aidens Haare. Ich denke nicht, dass du allzu grob mit mir umgehen wirst. Lass dich einfach fallen. Aufmunternd lächelte er ihn an.

Er legt den Kopf schief und schüttelt leicht den Kopf. Ich weiß nicht wirklich was los ist und auch nicht warum dunicht brav sein kannst und das machen was ich sage er streicht dem Jungen durch die Haare, um ihn danach sanft an sich zu ziehen und ihm gegen die Nase zu stupsen. Er legt sich danach aufs Bett und zieht David mit sich. Dazu will ich dir gegenüber nicht grob werden, nicht bei solch einem jungen

David musste grinsen. Das tut mir Leid, aber ich versuche jetzt alles was du sagst zu erfüllen. Herr Gebieter. Lachend nahm er seine Hände in seine. Er schüttelte mit den Kopf. Du wirst bestimmt nicht grob und sonst.. ich bin auch nicht aus Glas oder so. Ich vertraue dir und du kannst dich ruhig fallen lassen. Das ist das was ich will, dass du dich bei mir fallen lassen kannst. Sanft strich er über seine Wange.

Genau das sollst du nicht machen meint er ruhig und atmet durch. Du bist ein selbstständiger Mann, du hast einen eigenen Kopf, ein eigenes Herz und deshalb kannst du auch selbst Entscheidungen Treffen. Eine Beziehung besteht nicht nur daraus, das sich einer anpasst, sondern beide sanft streicht er dem Jungen ebenfalls über die Wange und sah ihm in die Augen. David, ich weiß ja nicht was du willst, aber ich würde jetzt gern den Film von vorher ansehen und nebenher kuscheln wir ein bisschen? fragt er schmollend und blickt David in die Augen

Schon okay. Beruhig dich. Denkst du echt ich lasse mir alles sagen, was ich zu tun und zu lassen habe? Das war ein Scherz. Ich würde mich nie herum scheuchen lassen. Wenn ich jetzt jemanden verprügeln will oder ich mich zu Tode saufen will, es ist meine Entscheidung. Zum Ende hin übertrieb er zwar ein wenig, aber im Allgemeinen meinte er es wirklich so. Er würde sich nie jemanden unterwerfen. Er nickte, sprang auf und schaltete die DVD wieder an. David legte sich wieder zu ihm und sah zum Fernseher.

Das würde ich wieder nicht zulassen, Giftzwerg meint er lachend und legt sich aufs Bett, seitlich um nicht zu viel Platz zu verbrauchen. Er legt die Arme um David und hau cht ihm einen Kuss auf den Nacken. Ich bin froh dich zu haben David meint er ruhig und streicht danach leicht über dessen Bauch

David kuschelte sich glücklich an Aiden und legte eine Hand auf seinen Bauch, über den er leicht strich. Ich bin auch froh, dass du jetzt nur mir gehörst. Dann muss ich nicht mit ansehen, wenn andere an dir herum lecken. Grinsend sah er den Älteren an und küsste ihn kurz. Dann konzentrierte er sich wieder auf den Film.

Er murmelt irgendwas unverständliches und atmet danach durch, bevor er David leicht anlächelt und den Kuss noch erwidert, bevor er sich zum Film wendet und dann recht schnell weg döst. Er träumt nicht, aber er war auch noch halbwegs da, was man aber nicht wirklich garantieren kann. Seine Augen waren geschlossen, aber er hört zumindest was beim Film so los its.

David kannte den Film zwar schon auswendig, aber es war immer toll ihn zu sehen. Er wusste nicht ob Aiden überhaupt was von den Film mitbekam, denn er hatte die Augen geschlossen. Ob er schlief? Nachdenklich sah er ihn an und fuhr mit seiner Hand unter sein Oberteil. Lächelnd sah er wieder zum Fernseher und strich jetzt hauchzart über Aidens Bauchmuskeln. Hmm.. Entspannt legte er ein Bein über die von den Größeren und seufzte zufrieden.

Er schlief durch die Streicheleinheit dann komplett ein, dabei hielt sich ein liebliches Lächeln auf seinen Lippen und eine seiner Arme liegt locker um Davids Körper. Irgendwie genoss er se selbst im Schlaf gestreichelt zu werden, da Dvids Nähe mehr als gut tat. so warm wispert er im Schlaf und schließt die Augen dann einen Moment lang

David musste einfach Lächeln. Sein Freund war einfach zu süß, wie er im Schlaf lächelte und sogar kurz was sagte. Seine Liebe zu Aiden, war mittlerweile so stark geworden, dass er einfach alles für ihn machen und aufgeben würde. Und das in kürzester Zeit. Dieser Junge war einfach wundervoll und er gehörte nur ihn. Er hatte sich für ihn entschieden, anstatt ihn zusammen zu schlagen. Ich liebe dich. hauchte er in sein Ohr und leckte kurz über sein Ohrläppchen, bevor er seine Augen wieder auf den Fernseher richtete.

Da Aiden gerade erst eingeschlafen ist blickt er zu ihm hoch, blinzelt leicht und schließt die Augen auch wieder. Ich dich doch auch säuselt er leise und schläft dann weiter, eine Hand leicht auf Davids Bauch und die andere unter seinem eigenen Kopf, wie immer eben wenn er neben einem Menschen schläft. Er wollte, dass David den Film genießen konnte aber er selbst war gerade zu müde für alles

Er blickt zu David und rollt mit den Augen. Kurz darauf geht er ins Bad und trinkt etwas Wasser aus dem Wasserhahn, bevor er einen Waschlappen nimmt, ihn nass macht und zu David geht. Ruhig setzt er sich zu ihm auf das Bett und beobachtet ihn ein wenig, bis der kleinere sich aufsetzt und Aiden ihm diesen leicht auf das Geschwollene Auge legt. Was darf ich denn machen wenn ich mich nicht mal um dich kümmern darf? Soll ich in der Ecke sitzen und am besten nicht mal ein Wort sagen? fragt er leise und eigentlich kein bisschen provokant, er wollte David doch nur helfen, einmal wollte er eben für jemand da sein. Er merkt natürlich auch, das David etwas nicht passt und sie sah er zu ihm, den kühlen Waschlappen immer noch sanft an sein Auge haltend. Was ist? fragt er ganz leise und blickt ihm in die Augen.

Aiden hört dem Jungen zu und blickt ihn ein wenig lächelnd an, wobei das Lächeln aber verschwand. Ruhig und unsicher blickt er zu ihm und danach aus dem Fenster. Kurz blitzt seine alte Seite auf. Die verletzliche. Die, des Jungen, der am Sterbebett seines Bruder gesessen hat und zusehen musste, wie dieser eingeht. So schloss er einen Moment die Augen und meint danach leise: Fassen wir zusammen: Ich habe noch nie für einen Menschen so viel Gefühlt wie für dich. Ich habe dich in der Anwesenheit anderer Menschen in den Arm genommen und hättest du nicht geweint, hättest du auch einen Kuss bekommen, aber ich wollte dich beruhigen. Seit wir zusammen sind hab ich keinem Mädchen nachgesehen, ich hab nicht mal mehr mit einem geredet. er sah wieder zu ihm, das verletzte war noch immer leicht zu sehen. Und jetzt sag mir, wo ich dich anlügen sollte? Aiden blickt auf seine Hand, die er sich in diesem Moment nicht mal traut auf den Oberschenkel Davids zu legen und deshalb legt er sie auf seinen eigenen. Ich würde dir auch sagen, dass ich dich... dich er atmet durch und hebt seinen Blick. ... liebe

Das jemand ihn mal berührt, ihn mal verletzt und er einen Moment lang Angst hat, dass jemand ihn verlassen konnte, hätte er nie erwartet, immerhin hatte er nie jemanden gehabt, der ihm gezeigt hat, wie wertvoll das Gefühl von Liebe und Geborgenheit ist. Du spinnst meint er leise und noch immer mit leicht gebrochener Stimme, nebenher erwidert er den Kuss des jungen Mannes sanft, wobei aber nur der Ansatz eines Lächelns auf seine Lippen kam. Warum hast du das Austin geglaubt? fragt er leise und sah ihm in die Augen. Es war kein Vorwurf, nur Neugier. Du weißt wie schwer es für mich ist, dass zu sagen meint er leise und schloss die Augen kurz, beim 2. Kuss. Aber jetzt auch egal er legt den Waschlappen wieder sanft auf das Auge des Jungen und beobachtet ihn dabei leicht. Film oder lieber reden? Ich hätte noch Schokolade da, falls du willst er lächelt David leicht an und streicht sich mit der freien Hand durch die Haare. Seine Fassade stand wieder, als wäre sie niemals kurzzeitig gefallen.

David kuschelte sich an die Brust und sah zu dem Älteren hoch. Er machte sich echt Vorwürfe. Wie konnte er ihm nur unterstellen, dass er ihm irgendwas vorspielen würde? Aber er hatte sich Gedanken darüber gemacht, da Aiden manchmal echt verschlossen war. Aber ihm war klar, dass sein Freund noch eine andere Seite an sich hatte. Eine verletzliche. Die konnte er gerade nur etwas erkennen. "Ich weiß nicht. Manchmal frage ich mich auch, warum du ausgerechnet mich liebst.. da ich ja wahrscheinlich der Erste bin den du liebst. Mich hast du nicht gleich zusammengeschlagen oder ins nächste Bett gezogen, um mich danach loszuwerden." Er zuckte mit den Schultern. Was war so anders an ihm, dass er bei Aiden so eine andere Seite hervorrief?
David nahm ihm den Waschlappen aus die Hand und hielt diesen selber fest. Seine Auge, zumindest das eine, welches gerade sichtbar war, strahlte den Größeren begeistert an. "Ohja, Schokolade! Und ich will nur kuscheln, mit reden." Er löste sich von dem Schwarzhaarigen, damit dieser die Schokolade holen konnte.

Er sah hinunter zu David. Dem kleinen Jungen, der ihm am Herzen lag. Gott sei dank hatte er sich selbst und sein Herz wieder unter Kontrolle und auch seine ganzen Gefühle die in ihm hoch kochen. Warum du? fragt er leise gegen das Ohr des kleinen. Ich weiß es selbst nicht um David ein wenig aufzuziehen, packt er ihn an der Schulter und dreht ihn auf den Rücken um sich über ihn zu beugen und sich links und rechts von ihn abzustürzen. Warum ich dich nicht in die Kiste gezerrt habe kann ich dir sogar beantworten: Ich habe Angst dir dabei weh zu tun seine warmen Augen lagen auf David, bevor er sich aufrappelt und die Schokolade abholt, anschließend kam er damit zurück und legt sich ins Bett: Komm jetzt her kleiner meint er ganz leise und öffnet die Folie.

Er seufzte leise. Auf alle Fälle war er froh darüber, dass er sich sein Freund nennen durfte und dass er wohl anders war. Zumindest für Aiden. Lächelnd sah er in seine verschiedenfarbigen Augen und legte seine Hand auf seine Wange. Den Waschlappen hatte er beiseite gelegt. "Ich bin der erste Junge für dich. Oder?" Den Größeren hatte er vorher nur mit Mädchen gesehen, weshalb er sich eigentlich auch gar nicht soviel Hoffnung bei ihm gemacht hat.
David kuschelte sich an Aidens Seite und sah auf die Schokolade in seinen Händen. Schnell hatte er sich ein Stückchen abgebrochen und biss genüsslich hinein. "Lecker." nuschelte er und lehnte seine Stirn gegen seiner Schulter.

Der junge Mann blickt zu ihm hinunter und dachte nach. Wie kannte man Aiden? Hart. Unnahbar. Gemein. Unberechenbar. Nicht vertrauenswürdig. All diese Worte passten auf den Amerikaner, aber: Liebevoll, Vorsichtig und unsicher passten nur auf ihn, wenn David in der Nähe ist. Würde der Knabe an "die Große Liebe" glauben, wäre das in seinem Falle David. Warum? Ihm hat noch nie jemand so die Augen geöffnet.  Ganz leicht nickt er und meint dann leise: Ja, du bist mein erster und von mir aus auch mein letzter er streicht dem kleinen sanft über den Hinterkopf, bevor er ihm einen Kuss auf die Wange haucht und ihn auch deshalb leicht und schon fast lieblich an lächelt. Aiden hatte sich ein wenig verändert. Vielleicht weil er langsam erwachsener wurde, vielleicht weil er nur noch einen Menschen bei sich haben konnte, der ihn akzeptiert, man kann es nicht so ganz sagen: Mit wie vielen Jungen warst du davor zusammen? fragt er recht leise und streicht einfach weiter über den Hinterkopf und die Seite des Jungen, nebenher steckt er sich ein kleines Stück Schokolade in den Mund. Für seinen Geschmack ist und bleibt das Zeug einfach zu süß.

Glück. Das fühlte er am meisten nur in Aidens Nähe. Zu wissen, dass dieser Junge nur ihm gehörte, erfüllte ihn hauptsächlich mit Glück. Auch wenn Aiden nicht gerade der romantischste und kitschigste Mann war, war er für ihn einfach nur perfekt. In seiner Gegenwart fühlte er sich wohl und sicher. Nur bei ihm konnte er sich fallen lassen. "Ich hoffe es. Ich will nur noch dir gehören. " flüsterte er und lächelte ihn an. Sanft strich er über seine weichen Haare und hauchte ihm ein Kuss auf die Lippen. "Mit drei. Obwohl die erste Beziehung eher eine gezwungene Beziehung war. Damals hatte einfach jeder jemanden an seiner Seite und dann hab ich mir da echt Stress gemacht, auch mal eine richtige Beziehung zu führen." erklärte er und nahm sich gleich noch ein Stück von der Schokolade, welches er genüsslich aß.

Aiden lagt ruhig bei ihm und bedeckt seinen Kopf mit sanften und weichen Küssen. Habt ihr eine Ahnung, was es für einen Menschen wie Aiden, der eigentlich Typen wie David fertig macht, heißt neben so einem zu liegen und ihm die Seite zu zeigen, die sonst keiner sehen durfte? Ganz vorsichtig streicht er weiter über seinen Hinterkopf und beugt den Kopf leicht nach unten um den Kuss lieblich zu erwidern kurze Zeit darauf grinst er. David... Ich weiß ja nicht was du an mir hast. Aber nun ja, ich hab die Weiber davor nicht gezählt. Auf den Straßen muss man nicht zählen. er lächelt den hübschen Knaben lieblich an und hält ihm nochmal ein Stückchen Schokolade vor die Lippen, wobei er die Tafel danach neben sich legt und beide Arme um den kleinen schloss, sich leicht zu ihm dreht und den Kopf ein wenig über seinem ablegt. Hauptsache er hatte die Nähe, die er nur so selten ein fordert.

Mit sowas hatte er eigentlich auch gerechnet. Aiden ließ ja vorher generell nichts anbrennen. Aber er fand das nicht so schlimm, solang das für ihn Vergangenheit war. Würde er sich jetzt noch mit Mädchen vergnügen, wäre ihre Beziehung Geschichte. Er vertraute dem Größeren da einfach. "Solange du mich nicht hintergehst, ist mir das egal." sagte er also mit einem Lächeln und aß die Schokolade aus seiner Hand. David genoss die Nähe zu ihm und legte einen Arm um ihn. Es war einfach toll mit Aiden zu kuscheln, dass wollte er nicht mehr missen. "Hattest du eigentlich schon mal vor mir eine richtige Beziehung?"

Aiden nickt leicht und sah danach an die Wand, zu der er eben sehen konnte. Auch deshalb wirkt er ein wenig abwesend. Ganz leise meint er bei seiner Frage: Ich hatte eine Beziehung mit einem Mädchen, die auch in unserem Haus lebte, dass wir eben besetzt hatten. Aber sie hat Schluss gemacht, dort war ich 15 und seither wollte ich nichts mehr eingehen. Ich wollte nicht verletzt werden. Auch als Sean, mein älterer Bruder starb und ich fast im Knast gelandet wäre habe ich kaum jemanden an mich ran gelassen, nur Hale, von dem ich auch Jack hab damit war sein Monolog beendet und er greift nach das Wasserflasche auf seinem Nachttisch, woraus er einen großen schluck nahm. Danach lächelt er David an. Du bist der Erste dem ich das mit Sean gesagt hab... Die anderen wissen es nicht mal er drückt David kurz an sich und dieser kassiert nochmal einen Kuss auf die Nase.

Betrübt sah er Aiden an. Während er so ein glückliches Leben führte, hatte er bereits schon soviel durchgemacht. Das war doch echt nicht fair! Kein Wunder dass sein Aiden so geworden ist. "Das tut mir alles so furchtbar Leid. Dass du das alles durchmachen musstest. Einfach schrecklich." flüsterte er und sah ihn ehrlich an. Wie Aiden wohl ohne diese Vergangenheit wäre? Wahrscheinlich komplett anders. David nahm Aiden die Wasserflasche ab und trank ebenfalls etwas. Schokolade hatte den einzigen Nachteil, dass sie durstig machte. Aber da musste er wohl durch. Er stellte die Flasche beiseite und musste lächeln. "Danke, dass du dich mir so anvertraust, das bedeutet mir echt viel."

Aiden wendet seinen Blick ein wenig zur Seite und sah somita aus dem Fenster. Ruhig glitt seine Hand über den Rücken des kleineren und er drückt genau diesem einen Kuss auf die warme Stirn, wobei er leise meint: Du musst dich bei mir nicht bedanken, es ist alles gut ruhig und dieses mal nicht ganz so vorsichtig wie sonst, natürlich dennoch sanft, streicht er mit einer Hand unter das Oberteil von David und fuhr mit seinen Fingern an seinem Rücken entlang. So meint er leise zu ihm und blickt ihm so in die Augen. Willst du tauschen? er selbst hatte am ganzen Körper, vor allem am Rücken, Narben und noch nicht verheilte Wunden dank Austin. Aber das ist jetzt auch egal. Auch wenn Davids Oberteil am Bauch leicht hoch rutscht und er gerade diese Wärme und Zuneigung braucht, blickt er dem kleineren in die Augen.

David schüttelte mit dem Kopf. "Doch, das muss ich. Es ist nicht selbstverständlich für dich, dass du dich überhaupt jemanden anvertraust." sagte er leise und lächelte ihn an. Er musste leise seufzen, als Aiden ihn streichelte. Er mochte das einfach, auch wenn seine Hände nicht gerade die weichsten waren. Eine feine Gänsehaut hatte er bereits überall. "Tauschen? Du meinst..?" Vorsichtig und langsam schlüpfte eine Hand von ihm unter sein Oberteil. Sanft strich er über sein Bauch, der sich viel muskulöser anfühlte als Davids. Er rutschte etwas von Aiden runter um vorsichtig mit seiner Hand seinen Rücken berühren zu können. "Sag mir bitte, wenn du Schmerzen hast." bat er ihn leise.

Seine Augen schlossen sich einen Moment und er legt den Kopf leicht auf den des jungen Mann und wispert ihm gegen das Ohr: Mir tut das schon nicht weh ruhig und vorsichtig schob er das Oberteil von David hoch, eigentlich nur damit er besser über seine Haut streichen kann. Das Gefühl der weichen Haut an seinen langen Fingern... Es ist etwas das er nie mehr missen will. Ich hoffe viel mehr das ich dir nicht weh tue kurz grinst er und schloss seine Augen, bevor er es sich wieder etwas in die Kissen kuschelt. Erst danach blieb Aidens Hand auf der Brust des Jungen liegen und er fühlt den Herzschlag Davids, wobei sein eigener um vieles langsamer ging.

Meine Hand in der meines Freundes, auf den Lippen ein warmes und gutherziges Lächeln, dass ich in seiner Nähe eigentlich immer auf den Lippen trug. David ist zu etwas wie meinem Ruhepol geworden und doch weiß er auch, zumindest hoffe ich, dass er es weiß. Das Erste was ich mache, als wir im Zimmer sind ist sowohl meinen klatschnassen Pullover als auch meine nasse Hose auszuziehen und an mir runter zu sehen. Von schlechten Landungen, Schüssen und von Schlägereien, ist mein gesamter Körper mit blauen Flecken überseht, doch der größte ist der an der Brust. Als ich so vor David stand sah ich ihm in die Augen und lächle schon fast glücklich. Ich bin zu faul um mir wieder Klamotten raus zu suchen jammre ich und lege mich danach auf mein Bett um mich auch auf die zerwühlte Decke lege. Kommst du kuscheln? frage ich leicht frech.

Als der kleinere mir einen Waschlappen bringt schüttle ich nur leicht den Kopf und sehe zu ihm hinunter. Ist doch alles gut. Auch wenns Weh tut, ich finde es okay gab ich zu und hauche ihm, als er bei mir lag, einen Kuss auf die Stirn, um ihn danach sanft und vorsichtig auf mich zu ziehen. Ruhig streiche ich ihm über die Wange, sehe in seine Augen, kurz auf seine Lippen und dann wieder hoch in seine Augen. Du weißt, dass du mich nicht behandeln musst, als wäre ich aus Porzellan?frage ich ihn leise und streiche ihm mit meinem leicht rauen Daumen über die Lippen, wobei ich stätig in seine Augen sehe. Ich bin es nicht gewohnt, seine Haut an meiner zu spüren und doch gefiel es mir. Gefühlt ewig blieb ich so unter ihm liegen und sah nur zu ihm hoch. Du siehst.. ich tippe gegen den Blauen Fleck .. ich gehe nicht wirklich schnell kaputt.

Leicht genervt legt der junge Mann seinen Kopf in den Nacken und setzt sich auf, dabei schnaubt er deutlich durch die Nasenlöcher aus und rauft sich durch die schwarzen Haare. Dave, ich hatte nie jemanden, der sich auch nur ein wenig um mich geschert hat. Deshalb lasse ich mir nicht helfen seine Stimme wurde dabei schon wieder etwas rauer. Genervter.
Mit langen Schritten stand er auf, öffnete das Fenster und suchte in seiner Jacke nach einer Schachtel Zigaretten. Für normal versuchte er zumindest wenigen zu rauchen, wenn sein freund in der Nähe ist und doch hielt er sich gerade kein bisschen dran, weil der kleinere ihn wieder auf die Palme brachte. Konnte er nicht verstehen, dass nicht jeder solch ein Sensibelchen war wie er es ist? Anscheinend nicht. Nochmal versuche ich zu David zu sehen und rauche meine Zigarette weiter. Du sollst dir einfach nicht andauernd Sorgen um mich machen, das tut dir selbst nicht gut meinte ich zu ihm und sah danach aus dem Fenster, drehe ihm den Rücken zu und schwieg.

Nur langsam schloss ich meine Augen und ließ ihn einfach rum motzen, ich bin es von dem Kleinen ja gewohnt, dass er gerne mal ne Große Klappe hatte, es war noch nie anders gewesen. Das ist meiner Erste Gott verdammte ernst gemeinte Beziehung begann ich leise zu sprechen und jedes Wort klang klar und deutlich durch den Raum, zwar ohne jegliche Emotion aber doch konnte man sehen, dass ich kurz vor dem durch drehen bin.
Wenn du mich Hasst musst du ja nicht mit mir zusammen sein., knurre ich nur und gehe zu dem Zwerg hin, um ihn anzusehen, nein, anzufunkeln. David. Ich habe es versucht, aber du hast irgendwann gesagt, dass du Geduld mit mir haben wirst ich war kurz davor ihm die Nase zu brechen und doch ließ ich es bleiben. Viel lieber setze ich mich wieder auf mein Bett, zog die Kopfhörer auf und atmete durch, wobei ich eigentlich nur noch auf die Musik achte, die mir in die Ohren Schrie.

Der junge Amerikaner sah gerade aus dem Fenster und schloss seine sonst so ausdrucksstarken Augen, wobei eine einzelne Träne über dessen Wange rollt, welche er aber ziemlich schnell mit dem Handrücken beseitigt. Irgendwann riss er sich selbst die Kopfhörer vom Kopf und pfeffert sie auf die Matratze. Erst dann stand er auf und schloss das Fenster, nur weil er sah, dass David zitterte und er nicht wollte das der Zwerg fror.
Er selbst wusste mindestens genauso gut, dass die Beiden reden sollten und deshalb setzt er sich, dieses mal ohne Kopfhörer auf sein Bett und blickte abwartend zu David hin. Was willst du sagen meinte er dann trocken und die verschieden farbigen Augen wirken ausdruckslos wie nie davor. Er selbst fühlte sich leer. Leer und verlassen.

Ich ließ ihn machen. Wie immer. Er durfte alles und ich konnte ihm auch nichts böse nehmen. Langsam sah ich zu ihm und schnaube. Ich wusste, dass ich nachgeben werde und hasste mich jetzt schon dafür. Langsam nur das ich zu seiner Hand, die über meinen Arm glitt. So ließ ich ihn machen und hatte im großen und ganzen auf kein Problem damit, dass er mich berührt. So lege ich ruhig eine Hand an seine Schulter, streiche über diese, bevor ich ihn sanft in die Kissen drücke mich über ihn beuge und ihm einen lieblichen Kuss auf die Lippen lege. Ich wusste, dass wir eigentlich reden sollten, aber Taten sagen meist mehr als Worte. Ich versuche es meinte ich irgendwie halblaut gegen seine Lippen und schmiege meinen Körper gegen den seinen, lächelnd. Mal schauen was er machen würde.