Zimmer 5

Das ist das Zimmer von:
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# Austin Prior
# Levi Hayden
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Der junge Blondschopf betrat das Zimmer, wenn auch wiederwillig. Eigentlich wollte er nicht in diese Schule gehen, sondern bei seinen Großeltern auf der Couch herumlungern fern sehen oder irgendwelche Spiele zocken. Mit einem Seufzen öffnete er die Tür und betrat das Zimmer.

# First Post

Der schlanke Junge saß auf seinem Bett, neben sich lag sein schwarzes Frettchen undauf seinen Beinen ein Zeichnblock. Der Großgewachsene begann ruhig zu zeichnen und schloss dann kurz die Augen. Gerry... Warum bin ich hier? meint er leise und das Frettchen klettert ihm auf den Schoß, blickt zu ihm hoch und schnupert in der Luft als der Unbekannte herein kam. Luke hingegen betrachtete ihn nur kurz und zeichnet dann weiter

Luke

Austin hatte sich nicht darauf vorbereitet, dass jemand im Zimmer war, deshalb hielt er kurz inne, als er den Jungen mit seinem Frettchen bemerkte. Als er das Tier sah runzelte er die Stirn, schüttelte dann den Kopf und murmelte ein leises: "Hi" und sucht sich ein Bett aus. Darauf schmeißt er seine Tasche, streift die Schuhe ab und setzt sich drauf.

Austin

Luke nickt nur leicht und zeichnet weiter. Er hatte die Knie angezogen, saß aufrecht und den Block auf den dünnen Oberschenkeln. Er selbst trug eine lockere Jogginghose und ein schwarzes Shirt von der Band 'Bing me the Horizon' die er auf einem Fetival life gesehen hatte und somit auch eigentlich alle Lieder kannte. seine Augen waren auf das Blatt geheftet, mehr auch nicht. Es war normal, dass er nicht redet wenn er leute nicht kannte

Luke

Es konnte sein, dass sich die beiden ganz gut verstehen könnten. Austin hatte den Eindruck, dass der Junge auf dem anderen Bett nicht sehr gerne redete. So ging es ihm auch. Austin hasste es zu reden. Also zwang er sich aufzustehen und die Tasche zu öffnen. So begann er den Schrank einzuräumen.

Austin

Das Frettchen sprang vom Bettund schlich zu seinem Wassernapf, der neben dem Kasten von Luke stand und hielt genügend Abstand von dem Unbekannten, doch danach blickt er neugierig zu dem Jungen. Gerry kom her knurrt er leise und blickt zu dem kleinen schwarzen etwas, das gleich wieder zu ihm rannte und dann auf das Bett sprang und sich anschließend auf dem Bett zusammen rollte

Luke

Austin spürte den Blick des kleinen Tieres und drehte sich um, um diesen zu erwidern. Ein Frettchen als Haustier hatte er noch nie gesehen. Zugegeben er stammte aus einer Gegend, wo Haustiere keinen Platz hatten oder zu teuer waren. Die Armen-Viertel in Monaco waren nicht sehr groß und viele gab es auch nicht. Allerdings nahm Austin an, dass es auch in den reicheren Stadtteilen nicht viele Tiere gab. Er beobachtete das Tier, Gerry, wie es auf das Bett seines Besitzers huschte und sich dort zusammenrollte, dann räumte er seinen Schrank weiter ein. Wobei er nicht viel Zeug hatte, was er verstauen konnte.

Austin

Der Kleine setzt sich leicht auf und leg den Block mit einer Rose oben zur Seite blickt zu dem Fremden und streicht sich leicht durch die Haare, betrachtet ihn und sieht dann wider auf seine Hände, mit den langen dürren Fingern und dem Silbernen Ring, der von seiner Mutter stammte, die Silbene Hundemake um seinen Hals stammt von seinem Vater. Wenn ich nicht daheim raus geflogen wäre.. Was soll ich denn macen, es ist unmöglich meint er zu sich in Gedanken und streicht leicht über das Fell des schwarzen Zwerges, der ein rotes Geschirr trug

cf: der Wald

Schwungvoll öffnete Levi die Tür und betrat das Zimmer. Das der Junge nebenbei noch den halben Wald, oder besser gesagt Schnee, von draußen mit hinein brachte war ihm gerade herzlich egal, denn im Moment war sein einziges Ziel endlich seine Ruhe vor dieser Überzahl an Fremden da draußen zu haben und sich aufzuwärmen. Levi machte einen kleinen Schritt, blieb aber direkt wieder stehen als er den Kopf hob und ein leicht verstörtes "Ähhhh..?" von sich gab. Einen Moment lang verlor sein stets abweisender Gesichtsausdruck die Fassung und er sah sichtlich irritiert von einem Fremden zum anderen Fremden. Mit Mitbewohnern hatte er irgendwie gar nicht gerechnet. "Toll..noch mehr Fremde, das Leben hier wird ja immer schöner!", dachte er sarkastisch und blickte ein wenig genervt in die Runde. Da hatte man schon mal wohlhabende Eltern und musste sich trotzdem das Zimmer teilen! Levis Laune begann spontan zu sinken. Genauer gesagt war sie schon wieder am sinken gewesen, als er das Gebäude vorhin wieder betreten hatte. Aber das hier verstärkte den Beschleunigungsprozess natürlich ungemein. Der Schwarzhaarige konnte nur noch fassungslos den Kopf schütteln, wobei er vor lauter Schnee eher den Eindruck eines nassen Hundes machte. Er warf ein angesäuertes "Hallo.." in den Raum, bevor er sich endlich komplett durch die Tür schob und auf eines der noch freien Betten zusteuerte. Levi fragte sich kurz, ob er zumindest so höflich sein sollte sich vorzustellen, aber diese grandiose Stille die im Raum herrschte und seine sinkende Laune hielten ihn dann doch davon ab. Stattdessen dachte er nicht weiter darüber nach, würdigte seine neuen Mitbewohner erst einmal keines genaueren Blickes mehr und warf seine schwarze Reisetasche in hohem Bogen auf das Bett. Mit einem resignierten Seufzen ließ sich Levi daneben fallen, fuhr sich durchs Haar und atmete erst einmal tief durch.

Luke & Levi

Als noch jemand ins Zimmer kam, na ja geschneit kam trifft es wohl besser, schaute er kurz zu dem Typen rüber und wandte sich dann wieder seinen Sachen zu. Das "Hallo", welches erstens halbherzig und säuerlich klang, erwiederte Austin nicht einmal. Mit dem anderen Jungen hätte er gut klar kommen können. Der schien jemand zu sein, der nicht viel Notiz vo seiner Umwelt nimmt, genau wie Austin selbst. Doch dem Gesichtsausdruck des Neuankömmlings zu urteilen war dieser nicht sonderlich erfreut die beiden Mitbewohner zu sehen. Beim Einräumen hatte sich Austin lange Zeit gelassen, jetzt schwang sich der Blondschopf genervt auf sein Bett und schnappte sich eines seiner Bücher, welches seine Großeltern ihm eingepackt hatten.

Austin und Levi

Der Junge sieht zu dem Fremden, nein,er war ihm nicht mal ein nicken wert mit dieser verdammt unhöflichen und unfreundlichen Art.
Gerry hingegen schien den neuen mehr als interessant zu finden und schnuppert daher in der Luft, was Luke ja nicht störte, dieser nahm einfach seine Zeichnung in die Hand, strich über das Blatt und zeichnet wieder ander Rose weiter.
Als einige Zeit vergangen ist und die beiden schön still waren zog er Kopfhörer raus und setzt sich diese auf, zeichnet dann weiter und schaltet Musik an, gerade so laut das er die anderen nicht hört aber auch die diese nicht hören

Levi blickte kurz zu seinen neuen Mitbewohnern, der eine lesend und der andere mit Kopfhörer in den Ohren. Er hatte es durch seine ständigen Stimmungsschwankungen wohl mal wieder erfolgreich geschafft einen grandios schlechten ersten Eindruck zu machen. Zumindest sagte ihm das die Resonanz der beiden Jungen, aber das war ihm ziemlich egal. Zumindest momentan noch. Es war fast totenstill im Zimmer bis auf ein Rascheln hin und wieder und Levis Blick fiel auf das Frettchen, welches er erst jetzt bemerkte. Ein etwas eigensinniges Haustier hatte sein Mitbewohner da, aber inzwischen wunderte ihn hier fast gar nichts mehr. Levi beobachtete das Tier eine Weile fasziniert, ehe er sich langsam daran machte in seiner Tasche nach einem frischen, trockenen Oberteil zu suchen, dem Tier dabei aber immer mal wieder einen neugierigen Blick zuwarf.

Luke & Levi

Austin ließ sich von den beiden anderen nicht ablenken. Das Buch fesselte ihn aber auch nicht. Seine Großeltern hatten eine schlechte Einschätzung davon, was ihm gefiel uns nicht. Jedes Mal wenn der Blondschopf eine Seite umblätterte rollte er mit den Augen. Was für eine vorhersehbare Geschichte, dachte er genervt und klappte das Buch zu. Aus dem Augenwinkel nahm er wahr, wie der unfreundliche Junge sich umzog und der andere mit seinen Kopfhörern auf den Ohren auf seinem Bett saß und kritzelte. Seit Austin zuhause gewesen war, hatte er keine solch eisige Stimmung mehr erlebt.

Austin und Levi

Eigentlich mochte der Junge die Stille, doch das der Unbekannte sein Frettchen beobachtete passt ihm auf eine gewisse weise nicht und so blickt er zu ihm hinüber, die braunen Augen leicht funkelnd. Doch Gerry hatte einen Zeitungsball gefunden, mit dem Luke vorher mit ihm gespielt hatte, wo er noch allein war, gefunden und zerriss ihn langsam, und verteilt die Fetzen auf dem Bett des Jungen, bis Luke ihn im weg nahm und ihn leicht ansah. Jetzt muss ich das wieder aufräumen meint er zu der schwarzen Halbratte und gibt ihm dann doch, da er ihn bettelnd ansah, den kleinen Ball zurück. Freudig springt der Jüngling rum und quiekt freudig

Ein kaum merkliches Lächeln schleicht sich auf Levis Gesicht, als er das Verhalten des Frettchens bemerkt. Von dem funkelnden Blick des Braunhaarigen ließ er sich dabei nicht abschrecken. Levi starrte stattdessen ungeniert zurück, bis der Junge sich lieber der frisch entstandenen Unordnung und dessen Verursacher widmete und dadurch doch tatsächlich mal die Stille durchbrach. Kurz beobachtete Levi die Szene noch, ehe er sich wieder seiner Tasche zu wand und endlich ein langärmliges, schwarzes Shirt fand. Er zog sich schnell um und war froh endlich aus den eiskalten Sachen raus zu sein. Dann spielte der Junge mit dem Gedanken ebenfalls seine Tasche auszuräumen. Nachdenklich glitt sein Blick durch den Raum, als der Junge mit dem auffällig hellblondem Haar sein Buch schon wieder zuklappte. "Scheint ja richtig spannend zu sein", spricht Levi laut seine Gedanken über diese Lektüre aus.

Luke & Levi

Als einer seiner beiden Mitbewohner Austin ansprach drehte er den Kopf in dessen Richtung. Es war der Unfreundliche und der Blondschopf grinste sakrastisch: "Überirrdisch", murmelte er und wandte seinen Blick zurück an die Decke. Er hoffte nicht viel Reden zu müssen und vernahm lediglich das Krammen seiner Zimmergenossen.

Austin und Levi

Als der dunkelhaarige zu sprechen beginnt hebt Luke seinen Kopf und nickt nur leicht, stand dann auf, sammelt die Fetzen zusammen und wirft sie in den Mülleimer, denn so wie er Gerry kannte würde er sie sonst im ganzen Zimmer verteilen.
Kurz danach blickt er zu dem weißblonden, der Lustlos ein Buch las. Bücher.. Irgendwo müsste ich auch noch welche haben dachte er sich dann und lehnt sich an die Wand, schloss die Augen und atmet kurz durch. Ihm macht es nichts aus, nichts zu sagen, ihm war es sogar lieber, aber das mussten die beiden ja nicht wissen. Kurz darauf nahm er seinen Block und schlug eine Alte Zeichnung auf, wo er gerry mit einem Apfel gezeichnet hatte, was er liebend gerne fraß

Levi blickte den Hellblonden noch kurz an, ehe er sich mit einem Schulterzucken wieder umdrehte. Einen Versuch war es zumindest wert gewesen wenigstens einen der Beiden ein wenig mehr zum reden zu bringen. Mehr Mühe würde sich Levi auch nicht geben. Während sein anderer Mitbewohner wieder anfing zu zeichnen, leerte Levi einen Großteil seiner Klamotten aus der Tasche über dem Bett aus, um anschließend im Zeitlupentempo seinen Schrank einzuräumen.

Luke & Levi

Es war ein unangenehmes Schweigen, dass musste Austin sich eingestehen, doch er wollte nicht derjenige sein, der die Stille mit irgendwelchen Worten zerriss. Er beobachtete seine Zimmergenossen aus dem Augenwinkel und erspähte, wie der Unfreundliche begann seine Kleidung einzuräumen. Er hatte definitv mehr Sachen als Austin und deshalb würde es bei dem Dunkelhaarigen nicht nur auf Grund seiner absichtlichen Langsamkeit, sondern auch auf Grund der Anzahl seiner Kleidungsstücke, lange dauern. Der Blondschopf seufzte leicht und starrte dann wieder an die Decke, während er die Arme hinter'm Kopf verschränkte.

Austin und Levi

Irgendwann sprang Gerry vom Bett und trottet, wobei man seine Krallen leise hört zu Levi, um ihm seine 'Beute' zu prässentieren, denn demFrettchen war der dunkelhaarige anscheinend Sympatischer als der Blonde. Luke machte das ganze nichts aus und er blickt kurz zu Austin, der die Wand anstarrte als würde da oben was zu Essen hängen, was eindeutig nicht so war.
Irgendwann stand der Braunhaarige dann auf und hilt aus seinem Kasten eine Wasserflasche, aus der er einen Schluck nahm, durchatmete und danach den Napf der Frettchens mit dem Wasser auffüllt.

Da Levi beim Einräumen seiner Sachen völlig in Gedanken versunken war, zuckte er leicht zusammen, als das schwarze Fellknäuel plötzlich in seinem Blickfeld auftauchte. Genervt warf er ein T-shirt zurück in den Schrank, welches ihm gerade wieder entgegen gefallen war und sah dann verwundert zu dem Frettchen hinunter, das scheinbar ziemlich begeistert von diesem zusammen geknüllten Papier war. Levi hatte noch immer keine Ahnung von Tieren, aber vielleicht waren diese Tierchen ja genauso gestrickt wie Hunde? Etwas verunsichert blickte Levi kurz zu dem braunhaarigen Jungen, der jedoch nicht sonderlich daran interessiert zu sein schien, was sein kleiner Begleiter da trieb. Also setzte sich der Schwarzhaarige vor dem Frettchen in die Hocke, legte den Kopf schief und beobachtete es mit fragendem Blick.

Luke & Levi

Austin fand seine Mitbewohner sonderbar. Sie redeten alle beide nicht viel, obwohl der Junge mit den schwarzen Haaren offensichtlich am meisten an einem Gespräch interessiert war. Der andere war noch sonderbarer, dessen Interesse lag gleich bei Null. Egal bei was. Sogar an seinem eigenen Haustier schien er nicht sonderlich interessiert zu sein. Austin richtete sich auf und beobachtete aus seinen kalten Augen das Frettchen. Ein Frettchen als Haustier... sonderbarer ging es doch nicht, dachte er und schüttelte langsam den Kopf. Er hatte auch schon daran gedacht sich ein Tier anzuschaffen. Einen Goldfisch oder sowas.

Austin und Levi

Der Junge sah zu seinem Frettchen, das sich auf die Hinterläufe stellt und an dem unbekannten hoch sprang, dann auf dessen Schulter klettert und Luke redete das erste mal offensichtlich zu einem der beiden: Wenn er nervt sag es meint er ruhig und setzt sich wieder auf das Bett, im Augenwinkel beobachtete er Austin, doch sein Blick war auf den herum kletternden Gerry gerichtet, der wie ein wilgewordenes Wollknäul durch den Raum rennt und unter die Betten geht, über Koffer springt und eher so wirkt als hätte er viel zu viel Energie

Levi hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass das Frettchen ihn gleich als Kletterbaum missbrauchen würde. Dementsprechend verwundert sah er dann auch zu dem Braunhaarigen, der es doch tatsächlich mal fertig gebracht hatte etwas zu sagen. Oh er kann sprechen. Und dann auch noch mehr als nur ein Wort! Das war bei Levis neuen Mitbewohnern ja ein richtiger Rekord! Trotzdem wirkte er noch immer ziemlich desinteressiert. Seltsamer Kerl.
Kaum war das Frettchen wieder von seiner Schulter gesprungen, schüttelte Levi zur Antwort den Kopf und strich für einen kurzen Moment vorsichtig über das Fell des kleinen Tieres, ehe es kreuz und quer durch den Raum flitzte. "Ist der immer so hyperaktiv?", fragte Levi kühl und versuchte dem Frettchen mit seinem Blick zu folgen. Schließlich gab er es auf und sah stattdessen zu dem Blondhaarigen, der durch sein Kopfschütteln ebenfalls einen etwas verwunderten Eindruck machte.

Luke & Levi

Als der Schwarzhaarige Austin anstarrte erwiederte dieser seinen Blick mit den frostigen kalten Augen. Er war wirklich verwundert, das Frettchen schien sehr zutraulich zu sein. Austin begann mit seinem Unterlippenpiercing zu spielen und schaute dabei dem Braunhaarigen bei seinen Machenschaften zu.

Austin und Levi

Er ist rech aktiv, ja meint er knapp und geht dann ruhig zu dem Bet, strich sich durch die HAare und beobachtet das Frettchen, das etwas langsamer und vorsichtiger zu dem Blonden stapfte und zu diesem hoch sah, als wollte er sicher gehen, das dieser nicht böse ist oder ihm was tun würde. Luke streicht sich durch die langen Haare und schließt einen Moment die Augen

Als der braunhaarige Junge ihm antwortete, sah Levi ihn an und nickte vielsagend. "Recht aktiv, aha. Na so kann man das wohl auch sagen..", murmelte er leise und beobachtete das Frettchen noch kurz. Dann stellte sich Levi endlich wieder hin und machte sich wieder daran dem Einräumen seines Schrankes so langsam mal ein Ende zu setzen. "Das kann ja heiter werden hier", dachte er bei sich und seufzte leise.

Luke & Levi

Als das kleine Tier auf Austin zukam neigte der blonde den Kopf und schaute es schief an. Das Tier legte ebenfalls den Kopf schief und schaute Austin an. Das brachte den Blondschopf zum Grinsen und er legte das langweilige Buch vom Tisch auf sein Bett. Vielleicht hatte das kleine Tier ja Interesse daran. Die beiden anderen blendete er jetzt einfach mal aus.

Austin und Levi

Deas Frettchen sag weiter zu dem Jungen, immerhin hatte der kleine saubere Pfoten und damit steht er leicht auf die Füße des Jungen, ein Fliegengewicht war er auch noch.
Luke beobachte wie Austin sein Frettchen ansah und hatte in diesem Moment ein wenig Angst um den kleinen, immerhin schien der Blonde unberechenbar.
Er selbst setzt sich in den Schneidersitz und der gelangweilte, desinteressierte Junge meinte: Wie heißt ihr eigentlich?

Levi war endlich fertig und machte den Schrank zu. Er schlurfte zurück zu seinem Bett, ließ sich allerdings direkt davor auf dem Boden nieder. Er lehnte sich etwas zurück und beobachtete ebenfalls wie das Frettchen sich nun den Blonden genauer ansah, als der andere Junge plötzlich erneut derjenige war, der die Stille durchbrach. Der Schwarzhaarige hatte den Blick inzwischen wieder von der Szenerie abgewandt und die Augen stattdessen nachdenklich auf den Boden gerichtet. "Levi", antwortete er knapp und hob kurz die Hand. Er war überrascht, dass sein Mitbewohner das überhaupt fragte.

Luke & Levi

Austin betrachtete das Frettchen, welches seine leichten Pfötchen auf seinen Unterschenkel setzte und neugierig zu dem Blonden hochschaute. Es hatte grauschwarze Knopfaugen und ein süßes kleines Stubsnäschen. Austin erwiderte den Blick des Tieres mit den blauen Augen bevor die Still von einer Stimme zerrissen wurde. "Austin..., Du?", meinte er ohne den Blick von dem Tier abzuwenden.

Austin und Levi

Der Junge nickt leicht und strich sich durch die Haare und sieht zu den beiden Jungen, Levi, der Dunkelhaarige hatte wohl irgendein Problem, was auch immer. Luke meint der Braunhaarige Knapp und sieht zu seinem Frettchen das zu dem Blonden, Austin, auf das Bett und stupst gegen seine Hosentasche, da er hoffte dort etwas zu fressen zu finden, was aber wahrscheinlich nicht so war.

Austin und Luke, alles klar. Immerhin wusste Levi nun endlich mal die Namen seiner neuen Mitbewohner. Das war bei dieser Partystimmung die hier herrschte ja fast ein kleines Wunder. Aber eigentlich war er gerade ganz froh darüber, dass er so seltsame Mitbewohner hatte. Lieber seltsam und still als normal, nervig und laut. Trotzdem konnte Levi dem Internat bisher nichts positives abgewinnen, auch wenn er sich durch das Frettchen hier gerade mehr wie in einem Streichelzoo fühlte. Da Levi nicht wusste, was er noch sagen sollte blieb er still und starrte weiter vor sich, schielte aber hin und wieder zu den Anderen rüber um die Situation mitzuverfolgen.

Luke & Levi

Austin hob die Hand als das kleine Tier zu seiner Hosentasche krabbelte und daran schnüffelte. "Ich hab nichts", sagte der Blonde mit einem Grinsen im Gesicht und streichelte dem kleien Tier über den Kopf. Worauf hin dieses das kleine Köpfchen in die Höhe riss und sich mit der winzigen Zunge über die Wangen leckte. Austin wandte sich an den Besitzer, Luke, und fragte: "Wo hast du ihn denn her?" Seine Augen richteten sich jetzt auf den braunhaarigen Frettchenliebhaber.

Austin und Levi

Ds Levi beschlossen hatte die beiden zu Ignorieren wendet sich der Braunhaarige zu Austin, der ihm eine Frage stellt: Ich habe ihn auf der Straße aufgelesen
Gerry hingegen macht es sich auf dem Schoss von Austin bequem und ließ sch streicheln, was Luke sehr selten tat, die kleine Glocke an Gerrys Geschirr klirrte leise wenn er sich bewegt, doch das war eher praktisch wie nervig, denn so konnte man hören wo sich die Wurst mit Fell auf 4 Beinen befindet

Levi schloss für eine Weile die Augen und gähnte leise. Er verfolgte das Gespräch seiner Mitbewohner mit und drehte den Kopf schließlich langsam wieder in Richtung Frettchen. Der kleine Kerl hatte wohl beschlossen, dass Austin keine Gefahr darstellte. "Was man nicht alles so auf der Straße findet", kommentierte Levi. "Hat der auch einen Namen?", fragte er dann.

Luke & Levi

Austin kraullte das Fell des Frettchens in seinem Schoß und antwortete Levi bevor Luke es tun konnte: "Er heißt Gerry..." Es klang trocken und erschöpft. Das war Austin tatsächlich auch. "Auf der Straße gefunden?", wiederholte der Blonde und wandte sich damit wieder an Luke. "Sozusagen hast du ihn gerettet?", meinte er und konzentrierte sich wieder auf Gerry.

Levi und Austin

Er mich und ich ihn meint er ruhig und sieht zu dem kleinen Racker der genüsslich vor sich hin säuselt. Anschließend wenedt er sich zu Levi: Ja... Man findet da draußen viel der junge strich sich durch das Braune Haar und beobachtet Gerry wie er gähnt und in der Luft schnuppert, al wär irgendwo was zum Fressen, doch Luke kante das Tier inzwischen nur zu gut

Levi nickte, als er von Austin seine Antwort bekam. Er legte den Kopf schief und beobachtete Gerry weiter. Irgendwie passte der Name tatsächlich zu dem schwarzen Frettchen. Levi hörte Lukes Antwort für Austin und sah den Braunhaarigen dann leicht fragend an. Das klang doch mal nach einer einigermaßen interessanten Geschichte. Der Schwarzhaarige musste dann doch ganz leicht grinsen, als sich Luke noch an ihn wandte. Also er hatte bisher ja noch kein cooles Haustier auf der Straße aufgegabelt, aber vielleicht kam das ja noch.

Luke & Levi

Der Blondschopf nickte nur und streichelte das kleine Tier in seinem Schoß. Es war warm und schien die Streicheleinheiten zu genießen, zumeindest klang das so. Das Fell des kleinen Tieres war flauschig und ab und zu zuckte es mit dem Schwanz. Damit sich nicht wieder eine unangenehme Stille ausbreitete fragte er: "Wo kommt ihr denn so her?"

Austin und Levi

Irland... du? fragt Luke dann und blickt zu dem Blonden, strich sich leicht durch die Braunen Haare und lachte leise und beobachtet dann einfach den Jungen wie er sein Frettchen kraulte. Dieses schien einfach mal ruhig zu liegen und schnuppert hin und wieder an Austins Klamotten da er von nun an wohl auch zu seinem Rudel gehört, ja auch Frettchen haben Rudel

Levis Mitbewohner wurden wohl auf einmal etwas redseliger. Immerhin schienen sie ja alle einigermaßen miteinander klar zu kommen und hauten sich nicht gleich gegenseitig die Köpfe ein oder so. Levi wandte den Blick kurz von dem Frettchen ab und sah stattdessen zu Luke. "Irland? Ist bestimmt schön dort", sagte der Schwarzhaarige. Irland war eines dieser Länder, welches Levi schon immer etwas fasziniert hatte, alleine schon weil er die Natur, die Umgebung dort mochte. Jedenfalls so wie er sie aus Fernsehn und co. kannte. "Ich komme ursprünglich aus Polen, hab aber längere Zeit in Deutschland gelebt", fügte er noch leise hinzu. Dann sah er ebenfalls Austin an, da er auch wissen wollte woher der Blonde herkam.

Ich war eben erst angekommen und sollte mich sofort zurecht finden. Das klappte nicht so ganz, denn ich kannte mich vorne und hinten nicht aus. Ich könnte schwören, dass ich hier schon zehntausend mal vorbeigerannt war. Doch das war mein Zimmer. Ohne groß nachzudenken drückte ich die Türklinke runter und betrat das Zimmer. Da waren sie, alle versammelt: Meine Zimmergenossen. Ich seufzte und sagte einfach schlicht: "Hallo…" Ich sah genau ein freies Bett und steuerte darauf zu. Es befand sich im hintersten Winkel des Zimmers und ich würde dort schlafen. Also schleifte ich meine Tasche hinter mir her und legte sie auf den Boden. Die Mühe auszupacken würde ich mir jetzt einfach mal sparen, da ich sowieso bald wieder zu einem Track-Day gehen musste. Deshalb schwang ich mich sofort auf mein Bett.

Luke & Levi & Simon

Austin war der letzte, der auf die Frage des Brünetten antwortete. "Ich komme aus Monaco…", sagte er und schaute dann wieder auf das Frettchen. "Achtung ein Pole! Bringt eure Wertsachen in Sicherheit", sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Der Schwarze Humor war ein guter Freund von Austin. Plötzlich schwang die Tür auf und ein weiterer Typ kam ins Zimmer und begrüßte die versammelte Mannschaft mit einem knappen 'Hallo' und Austin nickte nur.

Austin, Simon und Levi

Vielleicht ist es schön... Aber ich bin nicht in der Schönen Gegend aufgewachsen meint er ruhig und lächelt ganz leicht und streicht sich leicht durch die Haare. Anschließend sieht er zu Austin: Welches Viertel? er wusste nämlich das es dort nicht nur reiche gab sondern auch Arme und zurück gebliebenen, die keine Ahnung hatten wie sie am nächsten Tag essen bezahlen sollte.
Als der neue dann rein kam nickte Luke leicht und Gerry sah wieder zu dem neuen und dreht sich auf dem Schoss des Jungen und leckt leicht übe die Hand des Jungen, lächelt ganz leicht zu ihm.

Levi erwiderte Austins Grinsen und streckte dem Blonden kurz die Zunge raus. Als die Tür plötzlich aufging wurde Levis Blick wieder ernst. "Was denn? Noch einer?", dachte er verwirrt. Er folgte dem Neuling mit seinem Blick und grüßte ihn im  Gegensatz zu seinen Mitbewohnern sogar mit einem knappen "Hey." Dann wandte sich der Schwarzhaarige wieder dem Gespräch von Austin und Luke zu, welches ihm dann doch etwas interessanter erschien, als der Neuling.

Luke & Levi & Austin

Ich saß auf meinem Bett und überlegte was ich tun sollte, als ich das Frettchen auf dem Schoß des Blondschopfes sah. Irritiert legte ich den Kopf schief und schnappte mir dann meine Kopfhörer. Ich hatte ja allerlei in meinem Leben gesehen, allerdings war mir ein gezähmtes Frettchen noch nie untergekommen. Ich beschloss noch nach den Namen der Jungs zu fragen, bevor ich mich in meine eigene Welt zurück zog und mich auf den Track-Day konzentrierte. "Sorry, wenn ich eure Herkunftsdepate unterbreche, das tu ich wirklich ungern...", Eigentlich nicht..., "...aber ich wollte fragen wie ihr heißt. Nur damit ich weiß mit wem ich's zu tun hab", sage ich schlicht und schaue die drei aus meinen blauen Augen an. "Damit's zum Thema passt: Ich komm aus Italien", fügte ich dann noch mit einem irrelevanten Lächeln hinzu.

Luke & Levi & Simon

Mit einem Iren, einem Polen und einem Italiener im Zimmer das war doch was. Als der Italiener die drei nach ihren Namen fragte rollte Austin mit den Augen. Wenn der Typ ein paar Minuten früher gekommen wäre, hätte er die Namen selber hören können. Also sagte er nocheinmal: "Ich bin Austin… Du?" Denn immerhin hatte der Neue seinen Namen noch nicht genannt. Lediglich seinen Herkunftsort. Nachdem Austin seinen Namen erneut genannt hatte beschloss er die Frage von Luke zu beantworten. "Na ja, das weiß ich nicht so genau aber reich sind wir nie gewesen… Wir konnten uns vielleicht grad über Wasser halten…", antwortete er und zuckte mit den Achseln. Dann konzentrierte er sich wieder auf Gerry, der seine Hand ableckte. Es war ein Wunder, dass das kleine Tier noch nicht an Austins Hand nagte.

Austin,Levi und Simon

Der Junge beobachtet Gerry und den Neuen gleicher maßen, erst recht als dieser nach seinem Namen Fragt: Luke anschließend wendet er sich wieder zu Austin und meint leise zu diesem: Ich weiß was du meinst danach schüttelt er leicht den Kopf und beobachtet Gerry der Austin leicht mit seinen kleinen aber scharfen Zähnen in der Haut rumknabberte, was gewiss nicht weh tat aber kitzelte, zumindest kannte Luke es so denn auf eine gewisse Weise behandelt Gerry Austin und ihn gleich.
Das der so schnell Vertraut meint der dann Kopfschüttelnd und sprang langsam auf den Schoss des Jungen auf und ab, da er spielen wollte und so holt er einen kleinen Klingelnden Ball, das war das ganze Spielzeug welches er besaß