Levi
Ich kann nichts dafür, aber meine Mam und die wollte mich dann nicht mehr sehe, genauso wenig wie mein Dad meint er ganz ruhig und rollt den kleinen Quitschenden Ball über den Boden, wobei Gerry ihm nach rennte und leicht drüber sprang um ihn zu fangen. Dieses Lebewesen war eingentlich das einzige, dass ihm ein Lächelnauf die Lippen zaubern konnte, mit dem er über alles redet, der immer nebenihm schluf und auch immer für den Junge da war. Es war egal ob Luke dieses Frettchen beleidigt oder es knuddelt, er wurde von ihm immer gemocht, hat doch auch was,nicht?
Als Levi erzählt, wie er her gekommen ist hebt der Braun-haarige wieder seinen Kopf, lächelt ihn leicht an, was eigentlich dank Gerry so war und nickt leicht: So schlimm kann es aber nicht sein, du wirkt nicht so als ob du ungerne da wärst. Gerry stapfte kurz darauf weider zu dem Jungen und hielt ihm ganz vorsichtig den Ball hin, vielleicht würde der Dunkelhaarige ihm diesen Werfen, er hatte nämlich einen Bewegungsdrang, den man nicht stillen konnte, egal wie viel und lang man mit diesem Wollknäul spielte. Kurz darauf fragt Luke ruhig:Du hast ein Problem damit, kein Einzelzimmer zu haben. Stimmts? Luke war recht direkt, zwar Wortkarg aber direkt, denn so konnte er sich unnötig lange Erklärungen ersparen und musste nicht wirklich mit denken, zumindest nicht bei der Antwort