Zimmer 5

das Eingangsposting lautete :

Dies ist das Zimmer von:
# Amabie Fantini
# Mariella Perreira
# Amelia Devenore
#

Mary

Ich setze mich auf, nachdem sie von mit herunter gekrabbelt ist und sehr ihr dabei zu, wie sie versucht ihren Fuß zu belasten. Dies schien sogar mehr oder weniger gut zu klappen, da sie nach eigener Aussage auch wieder auftreten konnte im Gegensatz zu gestern, was hieß, es war wahrscheinlich nichts wichtiges all zu schlimm verletzt. Ich sitze einfach da und Streiche mir über die noch etwas müden Augen, während Mary das Fenster öffnet. Als sie sich bei mir bedankt, lächle ich sie offen und freundlich, auch wenn etwas müden an. "Keine Ursache, für ein nettes und hübsches Mädchen doch immer." mein lächeln wurde kurz breiter ehe ich mich kurz streckte und Aufstand. Danach suchte ich im Zimmer nach einem Blatt Papier, das ich auf ihren Nachttisch fand. Einen Kuli hatte ich zufällig in der Hosentasche und schrieb meine Nummer kurz auf, ehe ich sie ihr gab. "Falls etwas sein sollte und du jemanden brauchst, der dir hilft oder falls du vielleicht einfach Gesellschaft haben möchtest." sagte ich zu ihr und strich mir durch die total verwuschelten Haare.

Ich bewege den Kopf und sehe über meine Schulter, während ich ruhig zu ihm meine: Ich hoffe, dass du dich nicht bei mir einschleimen willst. in aller Ruhe lehne ich mich zu Jeremy und nehme danach seine Handynummer entgegen, danach nehme ich mein Handy und speichere die Nummer ein.Danach rufe ich ihn an und lege gleich wieder auf. Jetzt hast du auch meine, falls du mal reden willst oder keine Beschäftigung hast. vorsichtig streiche ich mir durch die Haare und atme kurz durch und stelle mich dann vor ihm und beginne vorsichtig und sehr langsam seine Haare zu sortieren. Ich war wirklich vorsichtig und da konnte man gart nichts dagegen sagen, denn ich war eigentlich immer vorsichtig und auch unsicher, daran gewöhnt man sich.

Mary

Ein kurzes lachen entwischt mir, als sie von einschleimen spricht. "Wieso denkst du eigentlich immer, ich wolle mich einschleimen. Dabei gebe ich nur Wahrheitsgetreue Komplimente." sie hatte mir schließlich gestern abend schon einmal vorgeworfen ich würde mich einschleimen. Ich lächelte während der Frage doch meine Stimme war auch nachdenklich und neugierig, auch wenn ich nicht unbedingt eine Antwort erwartete. Ich sehr auf mejn Handy, nachdem die darauf angerufen hat und speichere ihre Nummer ein. Mit den Gedanken ein wenig wo anders, nämlich bei der Frage, ob ich das Mädchen vor mir wohl in den nächsten Tagen einladen sollte, vielleicht auf ein Eis, bei dem Wetter das logischte. Ich wollte mehr über die erfahren und ich fand ihre Gesellschaft sehr angenehm, sie hatte eine Art, die mich anzog. Als ich ihre Hände in meinen Haaren spürte, sah ich mit einem schiefen lächeln hoch, während sie meine abstehenden Haare sortierte. "Danke, jetzt erschrecke ich dir Mädchen im gang nicht weil sie mich für eine Vogelscheuche halten." witzelte ich und stand auf. "Ich würde sagen man sieht sich." ich würde wahrscheinlich ihrem Bruder bescheidsagen, dass Mary sich ein wenig am Fuß verletzt hatte, schließlich hatte ich mit ihm Unterricht.

Weil ich nicht gut aussehe und das musst du doch mal kapieren, nun ja, Gwen wusste es, ich wusste es: Ich habe 0 Selbstvertrauen und würde auch nie etwas sagen, wie das ich mich gefalle. Ich habe auch noch nie gesagt, dass ich gut aussehe oder sonst was. Doch als der Kerl aufsteht, lege ich ihm einen sanften Kuss auf die Wange, einfach als Dankeschön, wie ich es gerne mache.
Eigentlich hab ich das bisher nur bei Jack auf die Reihe bekommen und auch deshalb laufe ich leicht rot an. Danach gehe ich kurz ins Bad um mir was anderes anzuziehen und mich ein wenig zu richten, zumindest so gut es eben irgendwie geht. Ich habe nämlich keine wirkliche Lust mich zu duschen.

Mary

Ich hob eine Augenbraue an und sah sie an, als sie so darauf beharrte, dass sie nicht gut aussah. "Meine Meinung sieht eben anders aus." sagte ich und duldete keine widerrede. Als ich anschließend Aufstand, gab sie mir einen Kuss auf die Wange, was ich mit einem überraschten Gesichtsausdruck und einem Lächeln zur Kenntnis nahm, welches noch breiter wurde, als sie so niedlich errötete. Noch einmal verabschiedetr ich mich kurz bei ihr und ging dann in mein Zimmer und anschließend in den Unterricht.

-- Zeitsprung von drei Tagen --

Als er ging sah ich wieder aus dem Fenster. Ich musste mit irgendwem über ihn reden, aber ob ich jemanden finden würde ist wieder eine andere Frage, ich hatte zwar Gwen, aber ich wollte sie gerade nicht sehen, immerhin hing sie nur noch mit diesem Juan ab, den ich schon gar nicht leiden kann. Er ist und bleibt eben der große, böse Wolf.
Ich hielt mein Handy in der Hand und schreibe einer Freundin von früher: "Hey Lis, ich hab es gerade hin bekommen mit einem Jungen zu reden" ... wenige Sekunden später kam schon eine Antwort: "Du, Mary hast mit einem Typen geredet! Und jetzt? Verliebt? Sieht er gut aus?" ich lächle leicht und zucke mit den Schultern.. "Er sieht gut aus, keine Frage, aber ich weiß nicht. Weißt du, ich habe Angst das er so ist wie Ethan, auch wenn ich ihn nicht so einschätze... Man LIS!" ich schalte mein Handy ab und gehe danach zum Unterricht.

Mary (3 tage später/ Samstag)

Um genau 13 Uhr Stand ich vor Marys Zimmertür und Klopfte mit einem lächeln. Ich hatte ein weißes schlichtes Shirt angezogen und hatte vorhin noch geduscht, da ich noch morgens schwimmen gewesen war. Meine Haare waren jedoch schon wieder trocken, schließlich waren sie kurz genug und sie lagen auch so wie sie sollten. Die Hände hatte ich in den Hosentaschen, solange ich wartete, dass Mary aufmachte.

Ich hatte noch geduscht, mich angezogen und danach auch noch die Haare seitlich geflochten, so das sie links offen und rechts am Kopf entlang geflochten sind, eine Frisur die ich schon immer gern getragen habe. An meinen langen Beinen eine Hotpans und am Oberkörper ein lockeres Oberteil, welches in meiner Hose steckt. Doch als es klopft gehe ich zu der Türe, ziehe noch meinen Hut an und meine zu dem jungen Mann nur ein: Hey

Mary

Ich freute mich wirklich auf die Verabredung mit Mary, ob Date oder nicht. Als Mary die Tür öffnete schenkte ich ihr ein lächeln. Hey, du siehst hübsch aus, ich mag deine Frisur." sagte ich als sie sie kurz muserte, wobei die Frisur zum Teil zwar von ihrem Hut verdeckt wurde, man diese jedoch trotzdem gut sah. Ganz gentleman-like biete ich ihr meinen Arm an, sodass sie sich einhaken konnte. Eine Geste an der man merkt, dass ich zu einem großen Teil von meinen altmodischen Großeltern aufgezogen worden bin, doch wem es nicht passte der konnte es mir ruhig sagen. "Wollen wir dann?" fragte ich und meinte damit, ob sie auch alles hatte und wir uns dann auf den Weg machen konnten oder ob ihr womöglich noch einfiel, dass ihr etwas fehlte.

Das es Jem ist und er auch wirklich aufgetaucht ist, brave mich wieder zum Lächeln, ich habe es immer wieder geschafft zwischendurch mit Lis zu schreiben und sie hat mir eingeredet, dass ich mich wohl in den Kerl verguckt hab, was ich ihr nicht so ganz glaube.
In aller Ruhe beobachte ich Jeremy ein wenig, bevor ich mich bei ihm einhake, zwar zögernd und wie immer recht unsicher, aber doch ging ich auf seine Geste ein. Danke Jem meine ich nur mit einem Lächeln und warte bis er los geht, aber als er fragt ob wir los gehen, nicke ich leicht: Ich habe alles dabei was ich brauche kurz tippe ich gegen meine Tasche und danach leg meine Hand wieder leicht auf seinem Unterarm. Also, dann gehen wir mal