Der Park

das Eingangsposting lautete :

Hier stehen ein paar Bäume und in der Mitte des Parks ist ein kleiner Springbrunnen ,wo ein paar Bänke stehen. Dort gibt es auch eine Wiese,wo man mit seinen Hunden spielen kann

Will


Ich sah ihn an und lachte dann. Es war klar dass er wieder mal so ein unnötigen Kommentar wie ich nicht abgeben würde. Idiot. Sagte ich und schenkte ihm ein herzliches lächeln. So ist er nun mal, idiotenhaft, orientierungslos, lustig, süß und ein Pfosten. Dachte ich mir und sah ihn zaghaft an.
Ich redete die ganze Zeit und irgendwann fing er einfach an zu lachen, aber das war ich ja schon gewöhnt. Denn immer wenn ich zu schnell oder zu viel redete fing er damit an. Auf irgendeine Weiße fand ich das immer etwas sehr seltsam, aber naja. Ich lehnte mich an die Bank und sah nach oben, wahrscheinlich würden wir nicht sehr nass werden. Denn der Baum wuchs so dicht über uns das der Regen es schwer hatte sich einen Regen dadurch zu bahnen. Ich drehte mich wieder zu Will und bemerkte dass er über etwas nach dachte. Über was denkst du nach? Fragte ich ihn und sah ihn dann leicht forschend an. Ich hasste es wenn ich nicht wusste was er dachte, denn meistens wusste ich es ja.
Naja so schlimm war der Urlaub mit meiner Familie eh nicht. Ich meine es war zwar ein bisschen langweilig, aber so sind Familien Urlaube eben! Außerdem habe ich dort wirklich nett und interessante Leute kennen gelernt. Dachte ich mir und schaute auf meine Schuhe.
Will sagte dass er darüber genauso froh war wie ich, das er den Park und mich gefunden hatte. Er fügte hinzu dass ich ihn und seine Pünktlichkeit ja schon kannte. Ich fing an zu lachen und erinnerte mich daran wo Will sich mal verlaufen hatte und ich ihn suchen musste, weil es ihm bei den anderen zu peinlich war. Als ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte kniff er mir in die Seite und meinte dass seine Chips absolut gesund wären. Sie sehen auch total gesund aus. Sagte ich und nahm dann einen Chip aus der Tüte.

Amy

Sie nannte mich also wirklich Idiot?! Mit gespielter Fassungslosigkeit sah ich sie an, doch ich hielt dem Blick nicht lange stand und fing dann an zu lachen. Bei ihr musste ich einfach ununterbrochen lachen und ich hatte echt keine Ahnung warum. Von den 2 Monaten ohne sie, konnte ich nicht wirklich viel Gutes erzählen oder behaupten das es mir dort gut ging und erst recht nucht, dass ich Spaß hatte. Als sie mich fragte worüber ich nach dachte, überlegte ich kurz was ich sagen sollte? Sollte ich ihr sagen das ich darüber nachdachte das wir uns früher gehasst haben und jetzt beste Freunde waren?!Soll ich ihr sagen, dass ich über sie nach dachte? Bestimmt nicht! Ich lächelte und sagte dann: "Ach über nichts.." Sie kannte mich, sie würde sehen, wenn ich sie anlügen würde. Innerlich konnte ich nur hoffen, dass sie nicht genau in meine Augen gesehen hat und sonst bin ich dran! Ich hatte sie echt vermisst. Und zugegeben, als sie nicht angerufen hat, hab ich mir echt Sorgen gemacht. Ich dachte ihr wäre irgendwas passiert, sie hatte einen Unfall oder sonst irgendwas, doch einglück war alles gut. Ich sah sie an und wurde dann etwas ernster. "Soll ich dir mal was erzählen?" fragend sah ich sie an. Ich wollte das sie es wusste das ich mir sorgen gemacht hatte. Das wäre einfach nur fair. Vielleicht merkt sie es ich dann, dass sie sich immer ein Ersatzhandy mitnehmen sollte. Sie meinte das meine Chips schon gesund aussahen, nahm ich mir noch einen und meinte dann: "Die gesündesten von allen.." mein Blick ging wieder in ihre Richtung und ich gab ihr ein hoffnungsvolles Lächeln.

Will

Als ich ihn Idiot nannte, schaute er mich Fassungslos an. Doch lange hielte r es nicht aus und wir fingen schallend an zu lachen. Als ich mich beruhigt hatte sagte er dass er über nichts nachdenken würde, aber so richtig kaufte ich ihm das nicht ab. Ich kenne ihn zu gut, um nicht zu wissen das er gerade über etwas nach gedacht hat das wichtig ist. Wenn es nichts wäre hätte er es mir wahrscheinlich eh erzählt… Aber so scheint es wirklich was Interessantes zu sein wenn er es mir nicht sagt. Dachte ich mir und beschloss erst mal nichts zu sagen.
Nach kurzem schweigen fragte er mich ob er mir was erzählen sollte. Klar wenn du willst. Sagte ich und sah ihn an. Es fing an zu regnen was mich auf irgendeine weiße ziemlich störte. Ich mochte regen, aber ich hasste es wenn es wie aus Kübeln schüttete. Ich blickte weiter in den Regen und spürte ein paar Tropfen, die durch den Kopf auf unsere Köpfe tropften. Schnell aß ich meinen Chip, bevor er nass wurde und schaute dann zu Will dem es anscheinend auch schon aufgefallen war.
Als ich sagte dass ich wegen ihm irgendwann einmal rum rollen würde, lachte er und meinte dann dass er die gesündesten Chips on allen hatte. Ich fing an zu lachen und steckte meine Hände in meine Jackentasche. Es wurde langsam dunkler und ich war mir sicher dass wir bald in unsere Zimmer gehen mussten. Mich stört es ja nicht das es dunkler wird, aber es wird auch immer kälter und es regnet! Theoretisch können wir eh so lange draußen bleiben wie wir wollen, die meisten Lehrer interessiert es nicht wie lange wir draußen bleiben, solange wir nicht krank werden und in ihrem Unterricht erscheinen. Dachte ich mir und sah wieder zu Will.

Amy

Es fing an zu regnen.. Na toll... dachte ich. Wäre es nur nicht so bekloppt kalt. Regen und Kälte waren die perfekte Mischung, um sich so richtig krank zu fühlen.
Ich musste lachen, einfach so, ich hatte keine Ahnung warum aber die Situation war gerade irgendwie lustig. "Weißt du eigentlich, dass wir schon seit circa 5 Minuten im Regen sitzen und noch keiner von uns beiden auf die Idee gekommen ist, irgendwo anders hinzugehen?" ich sah sie frech an. Ich wusste das Amy Regen nichts ausmachte. Früher als wir noch beide in unserem alten zu Hause wohnten waren wir immer bei Regen draußen, haben irgendwas gespielt oder so, doch da war es nicht so kalt wie hier. Ich steckte meine Chips wieder in meinen Rucksack bevor sie nass wurden und stand auf. "Was meinst du? Im Regen sitzen oder irgendwo anders hingehen?" ich lächelte sie an und hielt ihr meine Hand hin. Das was ich ihr erzählen wollte, konnte ich dann später ja immer noch machen.
Ich hielt ihr meine Hand hin und merkte langsam, wie es immer mehr anfing zu regnen, wenn wir uns nicht beeilten, wären wir wahrscheinlich bald ganz durchnässt. Ich sah hoch zum Himmel, doch er wollte nicht heller werden. Dann ging mein Blick wieder zu Amy, die gerade ihren Chip auf aß.

Will


Ich blickte weiter hinaus in den Regen und es erinnerte mich an die Zeit wo ich Will kennengelernt hatte.
Wir hassten und gegenseitig, doch an diesem Tag wurden wir Freunde. Wir beide spielten mit unseren Freunden, doch plötzlich fing es zu regnen an und alle gingen nachhause. Will und ich saßen ganz alleine auf dem nassen Graß und irgendwann fingen wir an zusammen Matschkuchen zu backen. Wir hatten ziemlich viel Spaß und seitdem waren wir beste Freunde. Wir halfen uns gegenseitig durch schwierige Phasen und wir wurden auch immer älter. Diese Zeit war wirklich echt schön… Ich hoffe dass wir immer Freunde bleiben, egal was zwischen uns steht. Dachte ich mir und sah dann zu Will, der anscheinend auch schon bemerkt hatte dass es regnet.
Er fragte mich ob ich wusste dass wir schon seit circa 5 Minuten im Regen saßen und noch keiner auf die Idee gekommen war wo anders hin zu gehen. Ja, das weiß ich aber ich will nicht aufstehen. Sagte ich faul und lehnte mich nach hinten. Will packte seine Chips ein und ich schaute ihm dabei zu wie er das tat.
Als er mich fragte ob wir hier bleiben wollten oder doch wo anders hin gehen sollten, zuckte ich mit den Schultern. Als er mir die Hand reichte, verdrehte ich die Augen und nahm sie dann. Schwungvoll stand ich auf und schaute an mir herab. Meine Hose und mein viel zu großer Pulli waren schon ziemlich nass und von meinen Haaren brauchten wir gar nicht erst an zu fangen.
Na gut, ich weiß schon wo wir hin gehen. Lust auf ein Abenteuer? Fragte ich ihn und lachte leicht. Ich ließ ihm nicht Zeit zu antworten, sondern ging einfach schon mal vor. Was wolltest du mir jetzt eigentlich erzählen? Fragte ich ihn und zog ihn weiter mit.

Amy

Es regnete immer mehr und wir beiden waren schon ziemlich nass, doch Amy schien es nicht wirklich zu interessieren worüber ich nur lachte. Es hatte sie schon früher nicht sonderlich interessiert ob sie nass wurde oder nicht. Am Ende sahen wir dann immer aus, als wären wir baden gewesen. Als sie mich fragte ob ich Lust auf ein Abenteuern hätte grinste ich sie frech an und sagte dann: "Kommt drauf an, was für eins!" sie zog sich schwungvoll hoch und zog mich dann mit. Abenteuer, so wie früher, zusammen mit Matschkuchen und Wasser.. dachte ich. Bei dem Gedanke daran, kam mir ein leichtes Lächeln über die Lippen. Ich lief neben ihr durch den Regen. Als sie sagts, dass ich ihr noch etwas erzählen wollte, lächelte ich. Ja stimmt, ich wollte ihr noch was erzählen. Doch wie sollte ich das am Besten sagen? So, dass es nicht so rüberkommt als wäre ich in sie verknallt.. So, dass sie sich nicht darüber kaputt lachte wie über so viele Sachen. Okay, zugegeben, ich war nicht besser! Doch das hier war etwas ganz anderes. Ich wollte es ihr sIgen, aber wollte gleichzeitig nicht, dass sie es falsch verstand. Ich sah kurz auf den Boden und überlegte, wie ich es ihr am besten sagen konnte, doch ich kam zu keinem sinnvollen Ergebniss. Ist ja nichts neues bei meinen Gedanken..
"Du würdest mich eh nur auslachen..." meinte ich und knuffte sie dann in die Seite. Wir liefen weiter durch den Park, wer hätte gedacht das er so groß ist?! Doch wir ließen uns Zeit und irgendwie vergisst man dann auch, dass es wie aus Eimern schüttet. "Wie früher..." murmelte ich und lief dann weiter.

----> Keller

"Wenn doch..." sie musste eine Weile überlegen, wurde aber gestört. Keith nahm ihr die Zigarette weg, nahm zwei Züge und steckte sie ihr wieder zwischen die Lippen. Sie stemmte die Hände in die Hüften. "Du bist wirklich frech, ich würde aufpassen", drohte sie ihm lachend und schmiegte sich während sie gingen an ihn. Er streichelte mit seinem Daumen über den ihren und Mel genoss die Wärme die sein Körper ausstrahlte, seinen Geruch, den Klang seiner Stimme, die für sie so melodisch Klang. "Nun", murmelte sie an seiner Schulter und sah zu ihm hoch. "Gleich regnets, wetten? Ich weiss nicht wohin also können wir auch nass werden", feixte sie und biss ihn sanft in die Schulter.

"sonst was?" grinste Keith schelmisch und hauchte mel mit einem frechem lächeln einen kuss auf die Lippen. Er strich durch ihr haar welches so angenehm fluffig war...Gott konnte die Blauhaarige seine Gefühle durcheinanderbringen. "Rawr" flüsterte der New Yorker als Melody in seine Schulter biss. Überraschend zog er sie an sich, legte seine Hände auf ihre hüften und kraulte ihren Rücken in Richtung Po hinab. "Nun wir könnten hier zusammen nass werden oder du zeigst mir mal wie du wohnst" meinte er Zunge zeigend.

Lou

Lou sagte mir das er nicht wirklich viel vereist war.
Was schade war aber hey.. Er konnte ja immer noch irgendwelche Orte bereisen. Oder nicht '
Naja egal. Als er mich fragte an.welchen Orten ich mal gerne sein.will überlegte ich.
naja vielleicht New York oder Spanien sagte ich und lächelte ihn an.
und du? fragte ich dann und sah mich um.
Es wurde langsam dunkel und es fing auch an zu regnen. Na toll....

Yuna && Mahmud

----> Comicbuchladen

"Ja klar..." sagte ich auf dem Weg zum Park. Ich war zwar noch nicht lange hier, hatte mir aber schon alles angeschaut. Also im Gegensatz zu mahmud war ich schon lange auf dem Internat, aber es gibt aauch welche die schön ewig da sind. Ich dreht mich um und schaute die beiden an. Als wir ankamen sagte ich: "Da sind wir..." ich lächelte.
Ich könnte die ganze Welt umarmen, trotzdem war ich unsicher gegenüber Yuna, ich meine was passiert wenn ich sie verletzen würde oder so.. das würdeich mir nie wirklich verzeihen.. glaub ich. Irgendwie steht der eine Abend zwischen uns... ich weiß nicht was ich machen oder sagen soll.... das ist doch nicht normal. Bin ich krank oder so?? Vielleicht ist das ja auch nur ein Traum... aber es fühlt sich so real an.. dachte ich nur.
Ich wartete darauf das einer der beiden das Wort ergreifen würde.

out// sorry sollte länger werden hab aber grade ein problem in meinem forum -.-

Chris & Yuna

---> Comicbuchladen

Gedankenverloren sah Mahmud sich im Park um. Es gefiel ihm hier. Es gab schöne und ruhige Plätze und wiederum große Wiesen, wo er Fußball spielen konnte. Außerdem eignete sich der Park wohl hervorragend um Laufen zu gehen.

"Mir gefällt es hier. Es ist echt gut hier. Ist auf jeden Fall nett von dir, dass du eine Führung anbietest", sagte Mahmud lächelnd. Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: "Ich hoffe nur, dass ich hier auch alleine her finde."

Er sah sich noch einmal genauer im Park um: Es waren nicht sehr viele Leute in der Nähe. Er konnte zwei joggende Mädchen ausmachen und wiederum drei Jungs, welche auf einer Bank saßen und sich unterhielten. Außerdem glaubte er einen Hasen zu erkennen, welcher im Gebüsch verschwand.

"Sagt mal, wie ist es eigentlich hier in der Schule? Sind die meisten Schüler freundlich oder ist es eher schwer sich hier einzuleben?"

soso ♥

inzwischen war es irgendwie ziemlich voll geworden im park...
"Liebster, würdet ihr mir die Ehre erweisen, mir mitzuteilen, was ihr nun vorhabt zu tun?" fragte soso mich sehr charmant altmodisch.
ich überlegte. wir mussten an einen anderen ort, hier war es irgendwie... naja... unpassend.
"was haltet ihr von der idee das städchen ein bisschen zu erkunden sonnenschein? ich werde sie mit größtem vergnügen auf eine heiße schokolade einladen" gespannt grinsend wartete ich auf sophies antwort.

--> Le petit café
[wenn du dich anders entscheidest editier ich das ;), sorry dass es nur so wenig is und sooo lang gedauert hat :oops:]

->Comicbuchladen

Chris & Mahmud

Es dauerte nicht wirklich lange und wir kamen in dem Park an. Es sah ziemlich schön hier aus. Er war nicht überfüllt, aber auch nicht ausgestorben. Hier konnte man es sich wohl mal gut gehen lassen. Bei Sonnenschein vielleicht mal Sonnen oder sowas. Mahmud begann von der Schule zu sprechen. 
" Geht ihr etwa auch auf das Internat hier?" 
Ich wusste gerade nicht wie es heißt, aber sie würden schon wissen welches ich meinte, so viele wird es hier wohl nicht geben. Das wäre aber wirklich toll hier schon wen zu kennen und dann auch noch ihn.  Wir wollten neu Anfangen, okay. Trotzdem musste ich dran denken. Wie wir abends auf dem Dach waren und er mir ein lied vorgespielt hatten und auch der Rest war nicht unvergessen, jedoch wusste ich ja gar nicht wie es nun bei ihm aussah. Vielleicht hatte er schon wen gefunden und war glücklich. An sich kannte ich ihn ja kaum. Es war alles einfach nur so verwirrend.

----> kommt von Zimmer 09

Alice

"Ich liebe einfach den Regen." Sagte Jared und legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Er atmete tief ein und aus ung setzte sich unter einen Baum, wo es ziemlich trocken war. Er nahm seine Gitarre und zupfte einfach ein paar Akkorde darauf. 
Er bat Alice sich neben sich zu setzten,damit sie nicht so nass werde.

Alice

Sie setzte sich zu Jared. Jared fragte sie leise :" warum bist du nicht einfach so ist wie du wirklich bist? Verstellen macht dich doch nur unglücklich und letztendlich belügst du , klingt leicht hart ich weiß, andere mit deinen Gefühlen.. Wenn es dir hilft "übe" ich mit dir das. Ich weiß dass du nicht vom einen auf den anderen Moment anders sein kannst. Das kann nämlich keiner. Versuch es nach und nach dann auch bei anderen Mitschülern und vllt gehst du auch erst mal zu deinem Bruder und erklärst dem alles was du fühlst."

Alice


Anscheinend hatte Jared Alice etwas aufmuntern können. Sie nahm eine Hilfe an und sie meinte dass er es wüsste, wie schwer es sei. 

"Das stimmt. Es ist schwer aber wenn man immer so weiter macht wird man immer unglücklicher und man stürzt sich hals über Kopf in sein eigenes verderben. Das bekommst du schon hin. Du musst nur Vertrauen in dich haben." sagte er mit ruhiger stimme.

Plötzlich lehnte sich Alice an jareds Schulter, was er garnicht erwartet hätte denn er saß einfach nur da, spielte Gitarre und faselte eigentlich nur so vor sich hin. Aber er sagte nichts dazu, lächelte, schloss seine Augen  und zupfte weiter.

Alice

"Das ist doch kein Problem." Murmelte Jared und lauschte dem Regen. 
Er spielte nun haleluja vom Film Shrek.
"Ive heard there was a Secret Chord, that David Player and it pleased the Lord but... "
"Ich hab ne idee." sagte Jared, legte die Gitarre kurz an die Seite und gab ihr sein lederarmband. "Hier. Das nimmst du jetzt, tust es um und immer wenn du dir ein falsches Lächeln aufzwingst denkst du daran was ich dir gesagt hab."

Alice

Alice wollte das Armband nicht annehmen,was er sich schon gedacht hatte.
"Alice das ist nur vorübergehend keine Sorge. Das ist nur n Armband was dich an was erinnern soll wie ein Knoten im Taschentuch. Ich kam nur vom Urlaub wieder. Ich bin schon ne Weile hier. Halb so Wild. " sagte er.

Alice 

"Keine Ursache, kleines." Sagte Jared und zwinkerte ihr zu. 
"Du ich glaube es wird langsam zeit, wieder zum Internat zu gehen. Ich bin ehrlich gesagt auch ziemlich kaputt. Kommste mit?" Fragte Jared sie und zog seine Strickjacke aus um sie um die Gitarre zu wickeln, damit sie nicht so nass wurde, denn es hatte wieder begonnen stärker zu regnen.

Alice

Sie sah auf jareds Gitarre , als würde sie sich etwas darüber lustig machen, dass es einfach jareds ein und alles war. Doch Jared sagte einfach nichts dazu. Alice suchte nach ihren Schlüsseln, jedoch fand sie ihn nicht und meinte, dass sie diesen in seinem Zimmer liegen lassen hätte und fragte ob das noch ein Problem wäre wenn sie noch kurz mit auf Zimmer käme. 
"Quatsch, ich weiß nicht mal wo die anderen sind. Klar kannst du den holen." sagte er und betrachtete sie dabei kurz. Sie war nun klitschnass ihre Klamotten und ihre Haare. Deswegen würde er ihr auf dem Zimmer eben ein handtuch geben.
"Na dann gehen wir mal,nicht dass du dich noch erkältest." meinte er und nahm sie an der Hand, damit sie etwas schneller durch den Regen liefen. Mädchen laufen meistens so langsam. 

---->Zimmer 09

Jared

Erst nun als niemand redete bemerkte Alice wirklich wie nass sie mit der Zeit geworden war.
Ihr eh schon knapp gehaltenes Shirt triefte vom Wasser genässt und ihre ehemals Royal Blaue 
hotpants hatte nun ein dunkels Mischblau angenommen.Aber es war ihr egal.Auch ihre Haare die nun komplett durchnässt waren..Egal.Als Jared sagte das wir gingen damit ich mich nicht erkältete musste Alice schmunzeln.War es nicht eigentlich er,der sich erkälten konnte ? Er hatte sich seiner Strickjacke entledigt und lief nun wieder ohne Shirt rum.Was Alice im Grunde kein Problem machte.Jared war durchtrainiert,aber das war ihr bereits aufgefallen als sie noch auf dem Zimmer gewesen waren.Jared nahm ihre Hand und mit leicht geduckten Kopf lief sie mit ihm durch den regen.

gt ; Zimmer 09 (Jungenzimmer)

- First Post -
Cecile

Langsam öffnete Spencer die Tür nach draussen woraufhin ihr
ziemlich bald ein kühler Wind um die Ohren bließ.Spencer genoss die kuehle
Nachtluft einzuatmen und den nieselnden regen auf ihrer Haut.Es war Spencer
von Anfang an klar gewesen,dass sie nicht weit raus gehen wuerde.Nicht in tiefer
Nacht.Nicht bei klaffender Dunkelheit.Sobald sie einen Schritt nach draussen tat
überkam Spencer ein unwohlsein,doch musste sie raus.Raus aus dieser Höllenanstalt
die sich Schule nannte.Oder besser Internat.
Ihre Haare zu einem Dutt gebunden stellte sich Spencer unter den schein einer Laterne.
Zumindest fühltr sie sich in dem wenigen Licht minimal besser.
Die brünette dehnte einen Moment ihre Arme bevor sie zu einem lang gezogenen flick flack
ansetzte.

Langsam betrat Cecile den Park. Sie nahm einen langen, wohltuenden Zug der frischen und kühlen Nachtluft und sah sich um. Viel konnte sie in der Dunkelheit nicht sehen. Vorsichtig ging sie den kleinen Sandweg entlang, bis sie eine Bank erreichte, neben der eine Laterne stand. Im Hintergrund hörte man den Springbrunnen, der nicht weit entfernt sein konnte, plätschern. Seufzend ließ sie sich auf die Bank fallen, darauf bedacht ihre Gitarre nicht zu zerstören. Schnell machte sie sich einen einfachen Pferdeschwanz, dann setzte sie sich aufrecht hin und legte ihre langen, geschmeidigen Finger an die Saiten ihrer schwarzen Gitarre. Cecile räusperte sich kurz, dann begann sie zu spielen. Wenig später stimmte auch ihre Stimme mitein.
Nach etwa 3 Minuten verstummte sie wieder und auch der Klang ihrer Gitarre ließ nach. Ich sollte öfters Nachts im Park üben. Hier ist es um diese Uhrzeit nicht so laut..., dachte Cecile. Sie legte ihr Instrument neben sich, winkelte die Beine an, schlang die Arme darum und legte den Kopf auf die Knie.

Cecile

Ich war letztlich doch etwas weiter raus gelaufen als sonst.
Und gelaufen im wörtlichen Sinne.Manchmal brauchte ich meine Momente,in denen ich mich
ganz dem Sport hingeben konnte.Dann nämlich nahm ich niemanden um mich mehr wahr,die
Welt war wie sie früher für mich war.Freundlich und voller Geborgenheit.Selbst im Winter oder
tiefer Nacht.Es war sicher nicht dad richtige,doch hatte ich die schnauze voll mich immer dem
Willen anderer zu beugen.Selbst wenn es wohl das vernünftigere wäre auf den Arzt zu hören konnte
ich nicht einen ganzen Tag lang untätig auf dem Sofa liegen und womöglich noch Schäfchen zum
einschlafen zählen.Doch erschrak ich,als ich eine Stimme vernahm.Im ersten Moment kam sie mir
vor als würde sie gar nicht wirklich präsent sein.Eines meiner hirngespinste vielleicht.Doch sah ich
bald darauf ein Mädchen auf einer Bank sitzend und die Seiten einer Gitarre zupfen.
:"Ast du mich erschreckt",meinte ich und musterte sie ein paar Meter entfernt.

Vorsichtig lehnte Cecile sich an die Bank. Sie wurde langsam morsch, doch das Holz hatte noch genug Kraft um sie auszuhalten.
Sie legte den Kopf in den Nacken und betrachtete den sternenbesetzten Nachthimmel. Es war keine einzige Wolke zu sehen und der Mond schien hell genug, um ein Mädchen in der Dunkelheit zu erkennen. Cecile runzelte die Stirn. Wer ist das?, fragte sie sich. Das Mädchen war nur wenige Meter entfernt und sagte, dass Cecile sie erschreckt habe.
,,Das tut mir leid", entschuldigte sie sich und beugte sich etwas vor um mehr erkennen zu können. Es sah so aus, als hätte ihr Gegenüber braune Haare. Aber damit konnte sie nicht besonders viel anfangen.
,,Ich bin übrigens Cecile", sagte sie mit ihrem leichten französischen Akzent und lehnte sich wieder zurück. Die Bank knackte leicht, hielt sie jedoch noch immer stand. Cecile beachtete das Knacken gar nicht, sondern legte ihre Gitarre auf ihren Schoß.
,,Setz dich doch", bot sie dem Mädchen an und klopfte mit der flachen Hand auf den freien Sitzplatz neben ihr. Ein bisschen Gesellschaft war schließlich immer gut, fand sie.

Ethan

Nachdem wir mit dem Bus wieder im Internat angekommen waren, war ich wirklich froh Zeit für mich zu haben.
Will hatte mich auf irgendeine weiße länger ignoriert und ich wollte einfach den Kopf frei kriegen.
Ich setzte mich auf eine Bank im Park und schaute hinüber auf einzelne Leute die immer noch hier waren
. Der Wind blies durch meine Haare und ich musste sie immer wieder hinter meine Ohren streichen damit sie nicht so davon flogen. Ich schaute immer wieder auf mein Handy um sicherzugehen das es eh noch nicht so spät war.
Ich beobachtete ein Paar das zusammen auf einer Bank saßen, wir waren die einzigen die bis jetzt hier waren.

Ich betrat den Park, in der Hoffnung, hier eine Bekanntschaft zu machen. Damit hatte ich eigentlich nie Probleme gehabt, doch ich hatte noch keine Ahnung wie diese Leute hier tickten. Der Park war so gut wie leer. Außer einem Paar, das zusammen auf einer Bank saß, und ein freundlich aussehendes Mädchen. Da ich keine Lust hatte hier noch zum Außenseiter zu werden, beschloss ich kurzerhand mich zu ihr zu setzen, falls sie nichts dagegen hatte jedenfalls. Also trat ich auf das Mädchen zu und lächelte sie freundlich an. "Hey. Kann ich mich zu dir setzen?", fragte ich.

Amy und Ethan

Mein erster Tag an einer neuen Schule, in einer neuen Stadt, in einem neuen Leben. 
Ich hatte mich mit einigen Büchern über das Cosplayen und schneidern und meinen Notizblöcken auf den Weg in den Park gemacht. 
Er war so gut wie leer, perfekte Voraussetzungen um kreativ zu werden. 
Ich lief an zwei Leuten vorbei, die aussahen, als seien sie in meinem Alter. Aber ansprechen? Das traute ich mich nicht. 
Aber, wie klar das mir das passierte, ich stolperte und ließ alles fallen was ich mit mir trug. Ich lief hochrot an und versuchte so schnell wie möglich alles aufzusammeln, bevor jemand mich bemerkte.. Aber da war ich wohl nicht schnell genug, denn ich sah wie fremde Hände mir halfen, meine Bücher und Blöcke einzusammeln.

Lillian & Ethan

Ein Junge sprach mich an und fragte mich ob er sich zu mir setzten konnte. Klar! Sagte ich und lächelte. Er schien auch auf dieses Internat zu gehen und war sicher nicht älter als 18. Gehst du auch auf das Internat? Fragte ich ihn und schaute ihn direkt an.
Nach ein paar Minuten kam ein Mädchen vorbei, fiel hin und ließ alles was sie in der Hand hatte fallen. Sie hatte rasch alles wieder zusammen gesucht und lief knallrot an.
Hi! Sagte ich zu dem Mädchen und lächelte freundlich.

Liliana & Amy

Sie scheint nett zu sein., dachte ich mir und nickte als Antwort auf ihre Frage. "Ja, bin gerade erst angekommen.", erklärte ich. Dann kam noch ein Mädchen in den Park. Sie schien etwas jünger zu sein als ich, machte aber einen etwas hilflosen, doch freundlichen Eindruck. "Hey, alles klar bei dir?", fragte ich sie. Ich erhaschte einen Blick auf eines ihrer Bücher. Cosplay also. Ich beschloss, mir jetzt mal keine Vorurteile irgendjemandem gegenüber zu bilden, mit Cosplay kannte ich mich sowieso nicht so gut aus. Das Mädchen, das nun auch zu mir und der unbekannten jungen Dame neben mir stieß, lief knallrot an und schämte sich offensichtlich über ihre Tollpatschigkeit. Ich beschloss, einfach mal freundlich zu lächeln.

Ethan und Amy

Jetzt sprachen sie mich auch noch an! Naja, aber der ein oder andere soziale Kontakt wäre ja auch nicht von Nachteil.
Also packte ich all meinen Mut und sagte:"Hi.."
Jetzt stand ich da, meine Bücher und Blöcke umschlossen, total hilflos und Angst, wieder enttäuscht zu werden...
Ich sah das auf der Bank noch ein Platz frei war und fragte zaghaft:"Kann ich mich setzen?"
Ich biss die Zähne zusammen, es kostete mich unendlich viel Überwindung, überhaupt mit Fremden zu sprechen. 
Das einzige was ich jetzt noch hoffte: Dass sie nicht mitbekamen, dass die Kleidung, die ich trug, von Designern stammt und mich entlarven würde, wie viel Geld ich besaß.

Lillian & Ethan


Ethan meinte das er gerade erst angekommen war und ich nickte. Die meisten waren gar nicht auf unserer kleinen Kennenlernwoche dabei gewesen.
Nachdem das Mädchen sich wieder aufgerichtet hatte stand sie auf und schaute uns mit ihren großen Augen an. Sie schien ziemlich verloren hier zu sein und fragte uns dann ob sie sich auch hinsetzten durfte. Klar! Sagte ich und lächelte sie freundlich an.
Ich war ein Mensch der immer gut drauf war und auch freundlich war, selbst wenn ich die Person nicht leiden konnte.

Liliana & Amy

Oh, wie süß. Sie traut sich nicht mal wirklich was zu sagen. "Klar.", sagte ich zu ihr und rutschte etwas mehr in die Mitte damit die Kleine auch Platz hatte. "Wie heißt ihr beiden denn?", fragte ich. Auf meiner vorherigen Schule hatte ich mich nicht gerade mit jedem super verstanden, doch mit den meisten kam ich klar. Das versuchte ich auch hier. Ich wollte mich mit niemandem hier gleich total verfeinden, und ich merkte sehr wohl dass das unbekannte Mädchen Nummer 2 im Gegensatz zu mir total schüchtern war. Die unbekannte Nummer 1 hingegen schien mir etwas ähnlicher zu sein, wahrscheinlich war sie auch eher ein offener Mensch.

Ethan und Amy

Ich setzte mich hin, nachdem beide sagten, ich könnte mich zu ihnen setzen. Ich hatte ganz vergessen, wie angenehm es war, mit Leuten zu sprechen... Normalerweise ignorierte man mich ja auch. 
Er fragte mich und das andere Mädchen, wie wir denn hießen. Ich antwortete nach dem anderen Mädchen, welches sich als Amy vorstellte:"Ich heiße Liliana." 
Ich hatte es hier wohl mit 2 sehr offenen und selbstbewussten Menschen zu tun... Dem kompletten Gegenteil von mir. Einerseits hoffte ich, dass man mich auch mit in das Gespräch einbezog und vielleicht eine Freundschaft aufbauen könnte... Allerdings befürchtete ich, dass ich links liegen bleiben würde, wenn die beiden ein Thema hätten, was beide interessiert. Sie waren sich viel ähnlicher, natürlich würden sie sich besser miteinander verstehen, als das sie sich mit mir verstanden...
"Und wie heißt du?" fragte ich auch endlich mal etwas, noch vor Amy, um es zu verhindern, dass man mich links liegen ließ. 
Ich sah ihn an und rang mir ein sanftes Lächeln ab.

Lillian & Ethan

Der Junge der neben mir saß, fragte mich und Liliana wie wir heißen würden. Ich bin Amy. Sagte ich und lächelte.
Dann drehte ich mich zu dem Mädchen um und wartete darauf dass sie endlich sagen würde, wer sie war. Sie sagte dass sie Liliana heißen würde und schaute uns dann unsicher an. Hübscher Name! Sagte ich wahrheitsgemäß und schaute dann wieder in die Richtung des Pärchens.
Nach einiger Zeit fragte Liliana den Jungen neben uns wie er denn heißen würde. Ich schaute zu Ethan, der bis jetzt noch nichts gesagt hatte.

Liliana & Amy

Liliana und Amy also.. dachte ich mir. Beides schöne Namen, doch das sprach ich nicht aus. "Ethan. Freut mich", antwortete ich auf die Frage hin wie ich hieß und lächelte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Liliana sich nicht wirklich mit uns unterhalten wollte, oder sie war es einfach nicht gewohnt mit Menschen zur reden. Konnte ja sein, ich kannte genügend solcher Menschen, die eigentlich richtig nett waren und das Zeug zu beliebten Schüler hätten, doch es einfach nicht nutzten.

Ethan und Amy

Irgendwie war mir Ethan sympathischer als Amy, warum, wusste ich nicht...
Ich lächelte nun etwas offener, denn anscheinend ahnten sie nichts von meinem Geld...
"Und... Ihr beide seid auch auf dem Internat?" fragte ich, obwohl ich es bereits ahnte, und es eher eine Feststellung als eine Frage war... Oder einfach nur der Versuch die Konversation aufrecht zu erhalten.

Liliana & Ethan

Der Junge neben mir sagte dass er Ethan heißen würde und ich lächelte ihn an. Es war nicht wirklich selten dass ich Leute einfach nur so anlächelte, ich war generell ein Mensch der es liebte andere anzulächeln.
Liliana war sehr schüchtern und ich war mir nicht wirklich bewusst was ich davon halten sollte. Es schien so als wäre sie eine ziemliche Außenseiterin, doch auf irgendeine weiße schien sie nett zu sein.
Das Mädchen fragte Ethan und mich ob wir auch auf dieses Internat gehen würden und ich nickte einfach nur.

Liliana & Amy

Okay. Ich korrigierte mich. Beide schienen nicht sonderlich gesprächig zu sein. Ich nickte auf Lilianas Frage hin, ob wir aufs Internat gingen, ebenso wie Amy. "Erzählt doch mal was von euch", sagte ich freundlich. Konnte ja nie schaden etwas über die Leute zu erfahren, mit denen man nun auf das gleiche Internat gehen würde.

Amy und Ethan

Etwas über mich erzählen? Was sollte ich da jetzt erzählen? Ja ich bin eine Außenseiterin mit Kohle wie Sand am Meer, ich mag Cosplay und... Nein. Das ging nicht. Ich würde mich ja komplett zum Dödel machen. Also sammelte ich in meinem Kopf Infos. Leguan. Adoptiert. Freiwillig hier. Ja, das waren brauchbare Informationen.
"Naja... Also, ich wurde nach meiner Geburt adoptiert, habe seit einigen Jahren einen Leguan und bin anders als viele freiwillig auf dem Internat... Darf ich fragen, warum ihr auf dem Internat seid?"
Ich spürte wie ich langsam meine innere Barrieren überwand und auftaute. Endlich, seit langem.

Liliana & Ethan

Ethan fragte Liliana und mich ob wir was über uns erzählen konnten.
Liliana begann gleich und erzählte von sich das sie adoptiert sei, dass sie einen Leguan hatte und freiwillig an der Schule war.
Ich überlegte kurz was ich sagen wollte und schaute dann durch die Runde. Ich wurde in Sydney geboren und bin in Washington aufgewachsen. Ich hab eine kleine Schwester und sonst war alles normal wie bei jedem anderen Teenager auch. Sagte ich und überlegte kurz ob ich noch was sagen wollte.
Ach ja ich bin sehr sportlich. Fügte ich noch hinzu und sah dann zu Ethan der bis jetzt noch nichts gesagt hatte.

Liliana & Amy

Als Liliana erzählte dass sie freiwillig hier war fragte ich mich innerlich, ob ihre Eltern so schrecklich waren, dass sie freiwillig in ein Internat ging. Gut, so schlimm war es hier bis jetzt mal nicht, und ich hatte hier bis jetzt fast nur Mädchen gesehen, was mir sehr gut gefiel.. Doch ich schweifte mit meinen Gedanken ab. Amy war also ein ganz normaler Teenager. Hm, meine Einschätzung war also wieder mal richtig gewesen. Nun sah Amy mich an. Offensichtlich erwartete sie dass ich nun auch etwas sagte. Shit, daran hatte ich mal wieder nicht gedacht. Nun gut, viel gabs eh nicht. "Meine Mutter starb früh, sonst hatte ich immer eine ganz normale, ziemlich glückliche Kindheit. Ich hab noch einen Zwillingsbruder und viel mehr gibts bei mir auch nicht", sagte ich freundlich, aber so knapp wie möglich. Liliana fragte noch, wieso wir hier waren. "Und ich bin hier, weil meine Eltern dachten, das würde meiner Erziehung gut tun.

Cf. Cóte d'Azur - Bus


Tja A.J lies mich nach langem rum alben endlich los und wir gingen mit Catharina zum Bus.
Zum Internat zurück fahren. Darauf hatte ich echt kein bock aber nun gut.
Wir erzählten uns auf der Rückfahrt ein paar Sachen und dann waren wir auch schon wieder da.
Meine Sachen hatte ich auf mein Zimmer hoch gebracht jedoch wollte ich nicht drinnen bleiben also ging ich raus richtung Park.
Jetzt würde wieder die langweilige zeit beginnen wo ich nur schlecht aussehende Jungs zu Gesicht bekommen würde.
Natoll. Ich seufzte und sah mich.

Chloe


Nachdem ich und Brina uns verabschiedet hatten, war ich im Bus ganz hinten gesessen und hatte mit hübschen Mädchen in der Reihe vor mir geplaudert.
Als wir ankamen, brachte ich meinen Koffer schnell auf mein Zimmer und beschloss dann in den Park zu gehen, da es einfach noch nicht spät genug war um schlafen zu gehen.
Ich ging an einigen Mädchen im Park vorbei die wirklich gut aussahen und hielt dann bei einem das nahezu perfekt aussah.
Hey Süße! Sagte ich und grinste sie frech an, dann ließ ich mich neben sie auf die Bank fallen.

Steve

Ich hatte mich auf einer Bank nieder gelassen und betrachtete vorbei gehende Jungs.
Sie waren alle nicht so mein Typ und wen ich schon mit einem Typen Flirte dann muss er auch mein Typ sein.
Ein Typ blieb bei mir stehen und ich sah zu ihm.
Ich musterte ihn erstmal. Schlecht sah er ja nicht aus. Aufjedenfall besser als die Typen die ich bis jetzt gesehen hatte.
Fast schon wie Judas.
Er setzte sich neben mich auf die Bank mit einem frechen Grinsen. hey..... meinte ich. Auf das "süße" erwiederte ich erstmal nichts. dürfte ich wissen wie der gut Aussehende Junge neben mir heißt ? fragte ich mit einem leicht frechen lächeln.