Hier stehen ein paar Bäume und in der Mitte des Parks ist ein kleiner Springbrunnen ,wo ein paar Bänke stehen. Dort gibt es auch eine Wiese,wo man mit seinen Hunden spielen kann
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Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?
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Lachend rannte sie Hand in Hand mit Leon zu dem Park. Dort angekommen, bliebt sie stehen und schaute ihn an. Ihr schlechte Laune von eben war verflogen. Verdammt nochmal, Leon du hast uns beiden grad aus der Patsche geholfen ! Diese Lehrerin wollte mich voll ausquetschen und hat mir so eine endlos lange Predigt gehalten. Ich hasse sowas. Sie schaute ihn in seine wundervollen Braunen Augen und lächelte ihn glücklich an, dann verschwand ihr Lächeln und wich einem besorgten Blick. Ist alles okay ? Was hat die Ärztin gesagt ? Und warum hat sie das Zimmer verdunkelt ? Mit einem sorgenvoll Blick schaute sie den Jungen an. Ab und zu blickte sie zur Seite um zu schauen, ob ihr die Lehrerin wut entbrannt gefolgt war oder ob diese dumme Ärztin hinterhergerannt kam, vielleicht mit einem Sabberfaden am Mund oder so. Sophie schüttelte leicht den Kopf, war sie etwa Eifersüchtig ? Sie wusste doch nichtmal, was sie mit Leon gemacht hatte. Aber sie hatte ihn schon so komisch angeguckt. Sophie hielt noch immer Leons Hand, doch er hatte wahrscheinlich gemerkt, dass ihre Hand in der letzten Minute eiskalt geworden ist. Sie blickte ihn aus ihren dunklen Augen kummervoll an, was ist, wenn ihm das Laufen nicht gut getan hatte?
Als Leon bemerkte, er brauchte eine Pause, blieb Sophie sofort stehen. Er setzte sich auf eine Bank und Sophie sich neben ihn. Als er sich dafür entschuldigte, dass seine Rippe gebrochen sei, machte Sophie ein besorgtes Gesicht. Oh nein. Tut es doll weh ? Wahrscheinlich hörte sie sich so an, wie jemand, der ein kleines Kind um einen eingerissenen Fingernagel bemitleidete, aber er tat ihr wirklich Leid. Dann sprach er weiter und Sophie schaute während er sprach die ganze zeit auf seinen Mund. Sie nickte, lächelte und fuhr dann fort. Ja, so Lehern kann man in diesen Fällen wirklich nicht trauen, aber ich befürchte schon die ganze Zeit, dass sie hinterhergerannt kommen. Ich war nicht gerade freundlich. Und ja, wahrscheinlich hast du damit Recht, wir werden ganz schon im Mist stecken. Leon drückte sich das Kühlpack auf die Nase und Sophie schaute etwas bedrückt drein. Dann erläuterte er Sophie die Geschichte mit dem Zimmer verdunkeln. Sie hatte also doch Recht gehabt, diese Ärztin hatte wohl ein Auge auf Leon geworfen. Somit war nun auch Sophies erster Feind gefunden. Schon okay. Sagte sie. Ich hätts wahrscheinlich ähnlich gemacht. Sophie wollte ihm nicht Böse sein, außerdem konnte sie den Vorwand verstehen, auch wenn es wahrscheinlich besser für ohn gewesen wäre, wenn er da gewesen wäre. Vielleicht gibt es in der Stadt ja einen Arzt den sie aufsuchen könnten. Leon rubbelte sich zwanghaft die Arme in der Hoffnung ihm würde wärmer werden, da erst bemerkte Sophie, dass er immernoch oben ohne war. Sie zog den Pulloer von Kevin aus und reichte ihn Leon, Hier zieh den an, sonst erfrierst du noch! Leons nächster satz versetzte Sophie ein bisschen in angst. Was würde jetzt kommen ? Was hatte er ihr zu berichten ? Fragend sah sie ihn an. Ja ?
Sie nickte mitfühlend. Es muss sich merkwürdig anfühlen, wenn man die Hälfte seines Körpers nicht mehr Spürte. Sie schaute ihn an, lächelte und blickte in seine wundervollen Augen. Ein kribbeln ging durch ihren Köper. Ja, du hast ja Recht. Aber wir werden bestimmt ordentlich was zu Hören bekommen. Sonst ist das auch gar nicht meine Art, einfach so Lehrer anzumeckern. Kopfschüttelnd ärgerte sich die Blonde über sich selbst. Dumm von dir! Als Sophie Leon Kevins Pulli reichte, schaute er sie skeptisch an. Nun nimm schon! Dummerchen! Sie grinste ihn Frech an. Dann nahm er auch schon den Pullover und zog ihn an. Die Erklärung auf seine Merkwürdige andeutung kam prompt, doch er war sich so unsicher, dass Sophie fast ein schlechtes Gewissen bekam. Sophie nahm die Geste dankbar an, dass er erneut ihre Hand streichelte. Sie lies ihn ausreden und mit jedem Wort zauberte sich ein immer größer werdendes Lächeln auf ihr Gesicht. Bei den Worten "und? was...... sagst......du?" wollte Sophie tatsächlich etwas sagen, doch es kam kein Ton aus ihr heraus. Sie war einfach sprachlos. Er fuhr fort, jetzt offensichtlich noch nervöser und als er mit den rechtertigungen fertig war, beugte sich Sophie vor und küsste ihn. Sie genoss den Kuss, schloss die Augen, legte ihre freie Hand in seinen Nacken. Dann, widerwillig, löste sie sich on Leon und schaute ihn an. Du bist immer hübsch!
Sie genoss den Kuss. er war leidenschaftlich und voller Liebe. Leon vergrub seine Hände in ihren Haaren. man könnte meinen, ihr würden tausend Sachen durch den Kopf gehen, die Mädchen so normaler weise im Kopf umhergingen, aber in ihren Gedanken war nur Platz für eine einzige Person. Für Leon. Für ihren Freund. Eigentlich war das ganze vollkommen unmöglich, sie kannten sich schließlich nur wenige Stunden, aber sie hatte einfach das Gefüühl, dass es richtig war, so zu fühlen, mit ihm so umzugehen und sie fühlte sich einfach besser durch ihn. Widerwillig lösten sich beide von dem Kuss. Sophies Augen glänzten und drückte lauter Freude aus. Dieser Tag hatte so viel mit sich gebracht, so viel Furchtbares, aber auch soviel wunderbares. Als Leon vorsichtig den Arm um sie legte und seinen Kopf gegen den ihren lehnte, legte sie ihre Hand vorsichtig auf sein Knie, wohlbedacht, ihm nicht weh zu tun. Sophie lächelte bei Leons Worten und als er dann fragte, was die beiden nun machen wollten zickte sie leicht mit den Schultern. Ich weiß nicht. Worauf hast du Lust ? Sie wandt ihren Blick vorsichtig Leon zu, biss sich auf die Unterlippe und wiederstand dem Drang, ihn wieder zu küssen.
Sophie fing ein wenig das Frösteln an. Ohne Kevins Pulli wurde es doch etwas kalt. sie wollte gar nicht erst in Leons Haut stecken, das musste ja noch kälter sein. Er kuschelte sich ein wenig an sie und sofort umfing Sophie wieder wärme. Im Moment war sie einfach nur glücklich. Leon schaute in den Himmel und Sophie folgte seinem Blick. In der Vollmondnacht hatte man einen klaren Blick auf die Sterne am Himmel. Als Leon auf eine Sternschnuppe hinwies, lächelte sie. Bitte, lass das mit Leon und mir nie enden. Es war ihr stiller Wunsch. Sie fühlte sich bei dem Jungen einfach wohl, es fühlte sich so richtig an, mit ihm zusammen zu sein. Zufrieden lag sie mehr oder weniger in seinen Armen. Er deutete mit der Hand auf die Sterne. "siehst du das da?" fragte er. er deutete auf eine bestimmt angeordnete Gruppierung Sterne. Er erläuterte ihr, dass dies der große Wagen sei, und dann, ziemlich in der Nähe davon der abendstern. Sophie hatte von Sternbilder eigentlich nicht die geringste Ahnung, aber sie genoss den Moment. Ein stetig bleibendes Lächeln zauberte sich auf ihr Gesicht. Leon redete immer weiter über die Sterne am Himmel. Sophie deutete auf einen, der ziemlich Hell leuchtete. Es war der, der am hellsten schien. Siehst du den Stern dort ? Fast so schön du. Sie lachte leicht, schaute ihn an und wartete auf seine Reaktion. Es war einfach eine unbeschreiblich schöne Situation, in der sich die Blonde befand.
Sophie lauschte Aufmerksam den Worten Leons. Er erzählte ihr soviel on den Sternbildern, dass sie das Gefhül hatte, mittlerweile alle kennen zu müssen, doch Leon holte immer mehr dieser Informationen hervor. Sie beobachtete genau, was er ihr zeigte und blickte ihn hin und wieder an. Sophie quickte leise auf, als Leon sie in die Seite knuffte. Hey! Lachte sie. Sanft küsste er sie auf die Nase, stupste sie an und küsste sie erneut. Sie genoss den Moment, drehte sich mehr zu Leon und erwiderte den Kuss. Sie krallte ihre Hände in seine Haare und zog ihn näher an sich. Als sie erneut ein leichtes Zittern durchfuhr, löste sich Leon von ihr. Sophie war etwas enttäsucht, aber sie lies es sich nicht anmerken. Skeptisch sah sie Leon an, doch er machte keine Anstalten, den Pullover zurückzunehmen. Aber... Du brauchst ihn doch viel mehr. Ich meine, du hast ja kaum was an. Sie hielt den Pullover noch immer in der Hand, als Leon ihre andere griff und meinte, er wolle sie wohin mitnehmen. Sie stand auf und griff nach der Hand, die Leon um sie legte. Sie blickte ihn sanft aus ihren Rehbraunen Augen an, während sie ihm langsam den Pullover entgegen schob. Sie musste lachen. Los, jetzt zieh den wieder an, bevor du mir hier erfrierst oder neben deinen ganzen gebrochenen Knochen auch noch eine fette Erkältung bekommst. Ich habe nicht vor, dich die nächsten Tage nicht mehr besuchen zu können! Glücklich schaute sie zu ihrem Freund auf.
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