Zimmer 5

das Eingangsposting lautete :

Das ist das Zimmer von
# Amabie Fantini
# Manoli hopper
#
#

"Nein,du hast mich falsch verstanden.ich meinte,was wäre wenn ich nicht so gut aussehen würde,wie ich es jetzt tue!" sprach Taiger daraufhin noch einmal und grinste schelmisch,als er sah wie sehr Amabie seinem Körper doch verfallen war. "Also meiner Meinung nach könntest du ja meinen ganzen Körper haben,wenn du willst.Aber wahrscheinlic hast du eh keine Lust und möchtest nur mich nur ärgern und leiden sehen" fügte er hinzu und mahcte riesengroße Hundeaugen.

Sie blickt zu ihm und lächelt ihn leicht an, streicht sein Oberteil bis zur Brust hoch und meint dann: Was wenn nicht? auf seine erste Frage hin musste sie uberlegen und sah ihm in die Augen. Dein Charakter wäre gleich und das zählt laut mir mehr ihr Blick wendet sich zu seinem Bauch, über den ihre warmen Finger streichen. Irgendwie war sie in diesem Moment gleich wie am ersten Tag ihrer Beziehung, frech, aufgeweckt und sie wusste genau was sie wollte und zeigt es ihm deutlich genug.

"Hör auf mich auf die Folter zu spannen..." jammerte Taiger nur leise und umfasste ihr Handgelenk.Lächelnd setzte er ihre Hand dorthin wo sein Herz pochte und meinte dann "Möchtest du dass ich wegen dir sterbe und dies nur weil du mir nicht genügend körperliche liebe gibst?" fragte er sie und fügte hinzu. "Du magst meinen Charakter?Wenn ich ein Mädchen wäre würde ich meienen Charakter richtig kacke .Das einzige geile an mir ist mein Körper!"

Sie blickt zu ihm und lächelt leicht. Als würdest du zu wenig von mir bekommen sie legt ihren Kopf schief, haucht ihm einen Kuss auf die Wange und schmiegt sich dazu sanft an ihn, wenn auch nicht nahe, da ihre Hand auf seiner Brust lag und sie sich somit auch abstützte.
Mein kleiner Taiger wird aber ganz schön selbstverliebt zieht sie ihn auf und wispert gegen sein Ohr: Wenn du was willst, dann sag es mir, dich bin offen für alles was mein Liebster will

Natürlich bekomme ich viel zu wenig von dir gab Taiger auf ihre Worte hin von sich und zog für ein paar Sekunden einen Schmollmund. Doch dann würde sein Blick ganz frech und er zog sie näher an sich heran um Amabie etwas ins Ohr flüstern zu können Also gut, wenn das so ist, dann möchte ich dass du mit mir in die Kiste springst

Sie sah ihm in die Augen und einen Moment lang kostet es sie Überwindung zu nicken. Es war nicht, dass sie es nicht wollte, sondern das sie sich schon vor sich selbst ekelte und es ihm eigentlich nicht zumuten wollte. Wenn du meinen Körper Aushältst, klar meint sie lächelnd und strich ihm leicht über die Wange, eher sie ihm in die Augen blickt, in denen kurz die Unsicherheit aufblitzte und danach gleich wieder verschwand

Taiger schluckte leicht, trotzdem sah man deutlich wie sich sein Adamsapfel auf und ab bewegte. Langsam zog er Amabie das Oberteil höher, damit er ihren mageren Körper besser erkennen konnte. Du siehst nicht sehr gesund aus, vielleicht lassen wir es lieber, sonst breche ich dir noch etwas murmelte er frustriert und biss sich dann auf die Unterlippe während er den Blick von Amabie abwandte und ihr das Oberteil wieder hinunter zog.

Sie schüttelt den Kopf und blickt ihm in die Augen Mach dir keinen Kopf, ich bin zäh sanft und vorsichtig strich sie ihm das Oberteil vom Körper und blickt ihm in die Augen. Sie hatte kein Problem mit ihm und auch damit das er sie so sah. Ihr einziges Problem war ihr Körper. Langsam strich sie ihm über den Körper und zieht sich ganz langsam ihr Oberteil aus, dabei sah man ihren mageren Körper, doch zumindest hatte ihre haut wieder Farbe.

Amabie wirklich... Werde erst wieder gesund... sprach er daraufhin nur leise und starrte ihren mageren Körper an. Klar und deutlich konnte man ihre Rippen erkennen und dies gefiel ihm überhaupt nicht. Auch wenn alles in ihm nach Amabie verlangte, konnte er nicht nachgeben,solange sie in einer so schlechten Verfassung war. Zieh das bitte wieder an hauchte er tonlos und drückte ihr den Pulli wieder in die Hand, bevor er den Kopf von ihr weg drehte und die Hände in die Laken krallte.

Sie stand auf und ging zum Schrank, wo sie ihren Pullover zusammen legt und ihn in diesen Legt, sich dann ein Tshirt raus nimmt und über zieht, wie alles war es ihr zu groß und so stand sie da, blickt an sich hinunter. Der eingefallene Bauch, die Rippen, alles an ihren Körper war einfach nur hässlich und unansehnlich.dieses "Werd erst mal wieder gesund" wie es Taiger gesagt hatte, machte es kein Stück besser. So stand sie da, unsicher und wirkt mal wieder wie ein geschlagenes Kind, das nicht wusste, was sie falsch gemacht hatte. Langsam dreht sie sich zu Taiger und lehnt sich gegen die Tür, blickt zu ihm und dann auf den Boden. Was wenn das noch eine Weile dauert? indirekt hatte sie Angst, Angst das er sie wieder betrügen würde. Ein weiteres mal würde sie ihm nicht verzeihen.

"Dann werde ich halt warten müssen" gab Taiger daraufhin nur seufzend zurück und stand auf.Zuerst zog er sich seinen Pullover wieder an,bevor er ans Fenster ging und es öffnete.Er setzte sich auf die Fensterbank und liess die Beine einfach hinaus hängen.Angst,dass er raus fiel htte er nicht und selbst wenn er fallen würde,war es vom Boden bis zum Fenster ja nicht allzu hoch,als dass er sterben würde.Langsam zog er eine Zigarette hervor und zündete sie sich an.Was sollte er denn sonst tun,außer hoffen dass Amabie schnell wieder sie selbst werden würde?

Weiterhin klebt ihr trauriger und unsicherer Blick am Boden, bis sie langsam zu ihm ging und ihn sanft von hinten umarmte, ihren Kopf gegen seinen Rücken legte und die müden Lieder sich schlossen. Sie war nicht müde im Sinne von das sie schlafen will, nein. Sie war müde vom leben, müde von der Verantwortung. Müde von der Welt und allem an ihre. Nur eines würde ihr nie zu wieder werden und das war Taiger. So stand sie da, nur noch ein Schatten ihrer selbst und nicht mehr die selbstbewusste. Das er sie zurück gewiesen hatte zeigte ihr nur nochmal, dass sie hässlich war und keiner sie haben wollte. Ihre Hände lagen leicht und locker auf seinem Bauch, bewegtem sich kein Stück und von ihr war nur der leise und gleichmäßige Atem zu horen.

Taiger lehnte den Kopf zurück und bettete ihn auf ihrer knöchrigen Schulter. Denkst bitte nicht, dass ich dich nicht mehr mag oder so, Amabie hauchte er leise und nahm dann einen kräftigen Zug von seiner Zigarette. Ich möchte nur wieder die alte unbesorgte und freche Amabie zurück, die mich immer ärgert und weiß wie sie mich mit ihrem Körper reizen kann. Ich möchte mein hübsches Mädchen, das weder mager noch dick ist und dessen Körper ich so begehre bat er sie leise.

Langsam nickt sie und schließt müde und traurig die Augen. Glaubst du ich will nicht wieder die alte sein? Aber ich jin mir so Nichtsnutz, so langweilig, so dumm, so unnötig vorgekommen in letzter Zeit langsam atmet sie seinen Geruch ein und sah dann zu ihm hoch, armet und öffnet die hellen Augen, wobei sie leise meint: Mit einem mageren Körper jemanden zu reizen ist schwer sie blickt weiterhin zu ihm und drückt sich sher vorsichtig an ihn

Natürlich brauche ich dich, vielleicht kann ich es dir nicht immer zeigen aber ich brauche dich, Amabie! "kam es leise von Taiger. So leise dass er sich sogar unsicher war, ob sie es überhaupt gehört beziehungsweise verstanden hatte. [b] Du musst du einfach nur wieder normal ernähren und ganz viel Süßes essen, das bist du schnell wieder so hübsch wie vorher

Wenn du das also sagst meint sie ruhig und lächelt ihn ganz leicht an haucht ihm einen Kuss auf den Nacken, wo anders kam sie ja nicht ran. Sanft streicht sie ihm durch die Haare am Hinterkopf, denn diese konnte sie nicht verwuscheln. Ich versuche zumindest immer da zu sein wenn du mich brauchst, egal in welchen Situationen sanft streicht sie ihm über den Körper, streichelt seinen rücken und bleibt hinter ihm stehen. Aber mit dem Sport hör ich noch auf, sonst werde ich nur fett meint sie lachend.

"Nein,nein,nein du machst erst wieder Sport wenn du wirklich einen Ansatz von Speck zeigst,was baer eh nicht passieren wird" entgegnete Taiger und lehnte sich soweit zurück dass er AMabie in die Augen sehen konnte.Auch wenn diese Position nicht gerade angenehm für ihn war.blieb er kurz so und sah ihr still in die blauen Augen,bevor er den Blick wieder abwandt und sein Gesicht an ihre Halsbeuge drückte.Sanft küsste er sie dort und blieb einfach mal still.

Nicht mal skaten? meint sie leise und sah aus dem Fenster, bis sie seinen Blick findet und ihn klarer weiße erwidert. Du weist wie sehr ich es brauche sie braucht ihren Sport um sich abzuregen, was nicht wirklich ersetzbar ist.
Langsam ging sie weiter auf ihn zu und schloss die hellen Augen, sie wollte nämlich nicht, das er sich so weit zurück lehnen musste, er wurde sich noch weh tun und so etwas könnte die blonde sich nicht verzeihen. Langsam streicht sie ihm über den Bauch, wo ihre Hände immer noch lagen und sehnte sich nach allem was er ihr gegeben hatte und ihr jetzt für lange Zeit verwehrt blieb.

Na gut, dann machen wir einen Deal. Du darfst zwar Skateboard fahren aber dafür musst du danach umso mehr Süßes essen gab Taiger von sich und streckte die Füße weit aus dem Fenster und genoss das Gefühl von Amabies Händen auf seinem nackten Oberkörper,auf dem sich eine Gänsehaut bildete.

Widerwillig nickt sie und legt den Blonden Schopf sanft und vorsichtig gegen seinen warmen rücken. Leise wispert sie darauf; Aber nur weil dus bist... sie hielt nichts vom ubermasigen Süßigkeiten Konsum und aß deutlich lieber Obst, aber sie wollte ihn ja zufrieden stimmen.
Langsam und vorsichtig haucht sie ihm einen Kuss auf die Wange, nun ja eher die Schläfe da sie nicht so weit kam und streicht weiterhin vorsichtig über seinen Bauch, wobei sie hauptsächlich ihren Daumen bewegt.

PLötzlich lehnte sich Taiger wieder soweit zurück dass er Amabie ansehen konnten und streckte ide Arme nach ihr aus um sie zu sich herunter zu ziehen und sie dann küssen zu können.Dabei hielten er mit dem Beinen die aus dem Fenster hingen das Gleichgewicht und sah Amabie in die wunderschönen AUgen.Ihr Gesicht war noch so hübsch wie es auch schon war,als sie sich kennen gelernt hatten.Leicht lächelte er ,ehe er sich wieder aufrichtete und sich eine weitere Zigarette anzündete.

Langsam, natürlich nachdem sie den Kuss erwidert hatte, ließ sie ihn los und ging zu ihrem Bett, holt die Schachtel mit ihren Zigaretten hoch und nimmt eine raus, ging dann wieder zu ihm und lächelt ihn leicht an. Muss ich weiter stehen oder darf ich auf den schoß des hübschesten Mannes den ich kenne? fragt sie lächelnd und nimmt die Zigarette zwischen die Lippen, such ihr Feuer und lässt es dann aufschnappen um den Glimmstengel zum glühen zu bringen.
Was darf ich denn so machen? Also was dich nicht stört? sie blickt zu ihm, der nun ungefähr auf Augenhöhe war.

"Na gut,komm her aber ich will weder dass du aus dem Fenster fällst noch dass ich mich umdrehen muss" sprach Taiger daraufhin und streckte die Hand aus um Amabie die Zigarette wegzunehmen "Rauchen ist ungesund , besonders wenn man so mager ist wie du" sprach er mit einem Lächeln "Was du darfst? Alles was deiner Gesundheit nicht schadet und dirhilft dein Normalgewicht wieder zu erlangen" war seine einfache antwort darauf und er zog an seiner Zigarette.

Sie legt eine Hand auf seine Schulter und klettert halbwegs elegant auf seinen schoß, lehnt sich leicht an ihn und lächelt mit einer gewissen Vorsicht. Du rauchst selbst also kannst du es mir nicht verbieten. sie nimmt sich stur die Zigarette zurück und zieht an dieser" da Diese ja schon glüht. Sanft legt sie eine Hand an die seine, die frei war um sich ein wenig zu halten. Mal wieder einer der Momente in denen sie ihm Beweis, wie sehr sie ihm vertraut, denn sie würde sich nicht auf den schoß von jedem setzen der gerade auf der Fensterbank saß.
Also darf ich so gut wie nichfs stellt sie fest und legt die Hand, welche noch bis vor kurzen an seiner gelegen hatte, gegen ihren Bauch und fährt langsam ihre eigenen Rippen nach

Eigentlich darfst du doch sehr viel machen entgegnete Taiger nur und zog an seiner Zigarette bevor er meinte Nur weil ich das mache, heißt das nicht dass du es auch tun musst, außerdem schaffe ich es seit 10Jahren schon keinen einzigen Tag ohne meine Zigaretten Er Strich Amabie über die Hand und sah ihr nicht in die Augen sondern auf ihre Füße.

Amabie lässt die Beine leicht baumeln und sieht dann zu ihm hoch, lächelt leicht und schüttelt den Kopf. Mein Alltag hat die vergangene Zeit aus schlafen und Sport bestanden, dir dabei zuzusehen wie du trinkst und nebenher eben noch was für die Schule machen. ruhig blickt sie zu ihm und hebt leicht den Kopf, haucht ihm einen Kuss auf die Wange und betrachtet ihre Zigarette, von der sie einen Zug nahm. ich hab zwar noch keine 10 aber 7 jahre sie pustet den Rauch aus.

Daraufhin sagte Taiger nichts. Er schwieg nur und tippte die Asche von seiner Zigarette, ehe er in die Ferne sah und einen Arm fester um Amabie schlang so als wäre sie sein Rettungsring in größter Seenot. Nach einer Weile drückte er den abgebrannten Zigarettenstängel am Fensterbrett aus und warf ihn danach von sich, in die Tiefe.

Das er nichts sagte bestätigte sie nur und legt den Kopf gegen seine Brust, zieht wieder am der Zigarette und sieht sie sich immer wieder an, klopft die Asche ab und beobachtet wie sie in die tiefe segelt.
Ganz vorsichtig streicht sie über seine Hand und schloss die hellen und warm wirkendem Augen. Sie fühlte sich in seiner Nähe wieder wohl, was wieder eine Pause gehabt hatte durch die Unsicherheit uns so weiter.
Danke wispert sie nur und hofft das er versteht, für was sie sich bedankt

Taiger nickte nur leciht bei ihren Worten und drückte sie an sich.In seinem Inneren verspürte er wieder,dieses Ziehen.Dieses altbekannte Ziehen,dass ihm sagte,dass sich sein ganzer Körper nach dem Alkohol sehnte.Doch er wollte stark sein und Amabie zeigen,dass er stark war für sie und sie unterstützte.Schliesslich war er der Mann und Männer mussten immer die starken Beschützer spielen.

Sanft und vorsichtig schmiegt sie sichan den Jungen und hielt ihre Augen geschlossen, sanft und vorsichtig streicht sie über seine Hand, seinen Arm und seine Finger. Irgendwie genoss sie den Moment, die Wärme am Rücken und die Kälte an der Brust, sein Atem am einen Ohr und den Wind an ihrem anderen. Irgendwie schien alles okay, alles schien perfekt und so, als wäre es schon immer so gewesen.

Taiger schloss die Augen.Ein leichtes Lächeln zog die Mundwinkel seiner Lippen in die Höhe.Seinen Kopf bettete er auf der Schulter seiner Amabie und sog ihren betörenden Duft in seine Lungen die nach Luft schrien,da er einfach zuviel rauchte.Doch dieses beklemmende Gefühl in der Brust machte ihm überhaupts nichts aus,irgendwie mochte er es sogar.Andere würden ihn jetzt als verrückt bezeichnen,doch er war einfach nur er selbst:Taiger,ein Junge mit unendlich vielen Facetten.

Sie machte einiges durch, schon ihr ganzes Leben lang, doch auch in der jetzigen Situation, wo sie nur aus Haut und Knochen bestand war eine dieser Situationen die sie einfach weiter machen ließen. Früher hätte sie es sich nie vorstellen können so bei einem Jungen zu sitzen und in den Armen von jemanden einzuschlafen, sie war eine Einzelgängerin gewesen, die alle und jeden nur verwendet um ihren Spaß zu haben. Doch heute, seitdem sie Taiger an ihrer Seite hatte, war sie einer der treusten Menschen auf dem Internat, vor allem ihm gegenüber.
Irgendwann hör ich auf damit meint sie als sie die Zigarette aus dem Fenster schnippt.

"Das habe ich auch mal von mir selber behauptet..." sprach Taiger schnaubend und lachte leise und höhnisch auf.Aus irgendeinem Grund begangen seine Hände zu zittern,heute war irgendetwas passiert.Taiger musste sie nur erinnern,was heute für ein Tag war.er kramte in den Tiefen seines Gehirns aber er fand nichts,doch er war sich sicher dass,es irgendetwas mit seiner Vergangenheit zu tun hatte.DOch dann schob er den Gedanken einfach beiseite

Ich sagte ja nur... Irgendwann meint sie leise und sieht zu ihm hoch, versucht zu lächeln und haucht ihm einen Kuss auf die Wange. Geduldig streicht sie über seine Hand und nahm sie dann in die ihre, damit er aufhörte zu zittern und atmet dann ruhig durch: Sollen wir uns hin legen? Ist dir kalt? besorgt blickt sie zu ihm hoch und drückt vorsichtig seine Hand. Alles was sich an ihr nicht verändert hatte war ihr Gesicht und ihre Hände, beides sah noch so aus wie immer.

Taiger nickte nur leicht und hob Amabie hoch,sodass sie wieder auf dem sicheren Boden stand und sprang danach auch selber von der Fensterbank.Langsam schloss er das Fensterund streckte sich danach kurz,bevor er sich durch das dunkle Haar fuhr und seinen Pullover wieder anzog.Mit einem Blick zu Amabie legte er sich in deren Bett und kuschelte sich unter ide Decke,während er auf sie wartete.Jace hatte die ganze Zeit ruhig geschlafen und hob jetzt verschlafen den Kopf als er die BEwegung von TAiger neben sich wahrnahm."Rutsch mal!" hauchte dieser und der Hund machte wenn auch nicht gsnz freiwillig Platz.

Sie ließ sich auf den Boden stellen, wie sie ihn fast alles machen lässt. Langsam geht sie dann durch den Raum, zieht den Pullover wieder zurecht und blickt dann zu 6Taiger, neben den sie sich legt, wie immer darauf bedacht Jace und ihm nicht weh zu tun.
Langsam hebt sie die Decke und kriecht zu ihm runter, kuschelt sich zu ihm und legt eine Hand gegen seine Brust. Das schaffen wir beide irgendwann meint sie leise mit einem warmherzigen Lächeln und legt den Kopf gegen seine Brust und genießt den Moment. sie hatte angefangen den Moment zu lieben und zu leben, da es besser so war, viel besser.

"Meinst du mit dem Rauchen aufhören?"fragte Taiger auf ihre Worte hin leise und legte einen Arm leicht um ihre Hüfte.Sein Gesichtsausdruck war unergründlich,sodass niemand sehen konnte was im Inneren des 18-jährigen vorging.Es war seine Maske,mit der in Ruhe nachdenken konnte,die er aufsetzte wenn er nicht wollte,dass jemand sah,was er fühlte oder dachte.

Mit was sonst mint sie leise und lässt den Kopf gegen seiner Brust liegen, auch wenn sein Gesicht etwas anderes sagte wusste sie, das etwas in seinem Inneren vorging und blickt zu ihm hoch. Ihr Augen verrieten sie nicht, kein bisschen, aber auch ihr gesamtes Gesicht hatte einen Ausdruck angenommen, den man nicht deuten konnte.
Hin und wieder war es besser so, viel besser. Vor allem wenn er nicht wissen sollte, was sie dachte.

"keine Ahnung..."murmelte TAiger nur leise als Antwort und zuckte dabei mit den Schultern um seine Antwort somit zu unterstreichen.Er schloss die Augen und seufzte leise "Was hast du eigentlich vor,wenn du die Schule hinter dir hast?" fragte er sie leise und öffnete die olivgrünen AUgen wieder um Amabie in die Augen sehen zu können.Er wollte sich ablenken und mehr über Amabies Denkweise herausfinden,denn manchmal schien sie ihm als wäre sie eine fremde Person von einem fremden Planeten.

Ruhig blickt sie zu ihm und meint dann ganz leise: Ich will Studieren... Soziale Arbeit sie sieht einfach gerade gegen seine Brust Ich will nicht das noch mehr Jugendliche dort hin abrutschen, wo ich war... Zumindest wenn ich es verhindern kann meint sie leise und atmet ruhig durch, sieht zu ihm hoch und öffnet die hellen Augen, blickt mit diesen beiden Eiskristallen zu ihm hoch, wie es im Moment sein musste, in ihrem inneren fühlt sie sich nämlich trotz seiner angenehmen wäre zu kalt um etwas wahr zu nehmen

"Das hört sich doch nach etwas anständigem an...du hast ein gutes Herz"murmelte er leise,doch sein Blick war eher abwesend und er starrte ins Leere.Die Kälte in ihren AUgen verursachte dass er selber anfing zu frösteln und so zitterte er leicht und krümmte sich zusammen damit ihm etwas wärmer wurde,doch es nützte nicht viel."Jace!"hauchte er leise "Komm mal her!" bat er und sogleich kushcelte sich der hund an seine Seite und dem Dunkelhaarigen wurde ein Tick wärmer.

Sie nickt nur leicht und steht dann ganz langsam auf, als er Jace zu sich holt und geht ins Bad um sich etwas Wasser zu holen und trinkt gleich einen Schluck, schloss die Augen und meint dann, als sie wieder zu ihm kommt und vor dem Bett stehen bleibt: Das hatte ich schon immer, nur einen Kopf der mehr als bescheuert ist zumindest war so ihre Einstellung immer so gewesen.
Langsam setzt sie sich an die Kante und dreht sich zu ihm, versucht zu lächeln und ihre Augen warm und sanft wirken zu lassen, was sie eigentlich immer waren

Taiger wartete darauf,dass Amabie wieder zzrück kam und kuschelte sich währendessen nur näher an seine Rottweilerrüden heran die ihm so viel Wärme spenderte wie es sonst niemand tun konnte.Auch wenn sein Herz warm wurde,wenn er in Amabies Nähe war,war biedes doch jeweils eine andere Art .Als Amabie wieder zurück kam legte er einen Arm um die Blonde und sah sie auffordernd an "Leg dich zu mir!" bat er leise.

Auch wenn sie nicht wirklich wusste warum sie sich zu ihm legen sollte nickt sie leicht und kuschelt sich so sanft es ging zu dem Jungen hin, versuchte ein wenig seiner Wärme ab zu bekommen und atmet ruhig durch, pustet sich eine Blonde Strähne aus dem Haar.
Und nun?meint sie ganz leise und atmet ruhig ein und wieder aus, atmet dabei seinen Geruch ein und prägtihn sich fast noch mehr ein wie es ohnehin schon war.

"Was und nun?Hast du heute etwa noch etwas geplant von dem ich nichts weiss?" fragte TAiger leise und sah ihr kurz direkt in die blauen Augen,bevor er seinen Kopf gegen den ihren sinken liess und leise seuftzte.Das einzige was er nun tun wollte war: Amabies Nähe geniessen,nicht mehr aufstehen,sich keinen Zentimeter mehr bewegen und vielleicht etwas schlafen falls dies heute noch mal möglich sein würde.Leicht schloss er die Augen und gähnte.

KEine Ahnung, ich weiß ja nicht was du noch geplant hast meint sie ganz leise und sieht zu ihm, schloss danach aber die Augen und legt ihren Kopf leicht gegen seine Brust, schenkt ihm ein leichtes Lächeln, bevor sie durchatmet.
Irgendwie war einen Moment lang alles wie am Anfang wo sie ihn schon fast dazu überreden Musste mit ihr zusammen zu kommen und nun waren sie schon fast 3 Monate zusammen, was für Taiger sicherlich eine Ewigkeit war, wie auch für Amabie.
Aber sag mal, was kann ich für sich tun sie blickt wieder zu ihm hoch und öffnet ihre Augen, legt einen Finger in jeweils einen Mundwinkel und zieht sie ganz sanft nach oben

"Was ich geplant habe? fragte Taiger daraufhin nur leise und sah Amabie an "Nichts, aber ein kleines Schläfchen fände ich nicht schlecht"entgegnete er und hob die Hand um ein Gähnen zu unterdrücken. Danach kuschelte er sich enger an Amabie und Jace und schloss die Augen.

Schlafmütze meint sie leise lachend und kuschelt sich an ihn, schloss ihre Augen und streicht dann dennoch sanft über seine Brust, irgendwie konnte sie es nicht lassen, sie wollte einfach in seiner Nähe sein, wollte zumindest etwas von seiner Nähe abbekommen.
Schlaf gut meint sie nur ganz leise, denn sie würde nun wach bleiben, das war sicher

Ich kann doch nichts dafür wenn ich müde bin... "murmelte Taiger noch leise bevor er dann aber endgültig davon driftete und in seine eigene kleine Traumwelt versank. Er träumte nicht schlechtes und so konnte er sich wenigstens für ein paar Minuten etwas erholen.

Sie lag einfach neben ihm und ihr Atem ging in der selben Geschwindigkeit wie der seine, ihr Herz pochte leise und ihre Fingerspitzen strichen weiter sanft über seine warme Brust, was eher ein leichtes streichen war wie eine Berührung, ihre Fingerkuppen berührten nämlich gerade so seinen Pullover und darunter was ja noch seine Haut, die eigentlich etwas empfand. Ich würde ihm sie sagen können das ich ihn liebe, er würde es als kitschig empfinden

Nach ein paar Stunden dir ihm aber vorkamen als wären es nur ein paar Minuten gewesen, schlug Taiger wieder langsam die Augen auf und sah sich um. Er musste blinzeln, da ihm das plötzliche Licht viel zu hell war. Es dauerte ein bisschen bis sich der 18-jährige daran gewöhnt hatte. Leise seufzte er und blickte zu Amabie hinunter.