Zimmer 5

das Eingangsposting lautete :

Das ist das Zimmer von
# Amabie Fantini
# Manoli hopper
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Nach ein paar Stunden dir ihm aber vorkamen als wären es nur ein paar Minuten gewesen, schlug Taiger wieder langsam die Augen auf und sah sich um. Er musste blinzeln, da ihm das plötzliche Licht viel zu hell war. Es dauerte ein bisschen bis sich der 18-jährige daran gewöhnt hatte. Leise seufzte er und blickte zu Amabie hinunter.

Es war klar, dass die 17 jährige die ganze Zeit wach gelegen war und die ganze Zeit über die Zukunft nachgedacht hatte.
Zum einen über die von ihnen, zum anderen über die von sich selbst. Sie wusste nicht, wie sie dem ganzen Druck insgesamt standhalten sollte. Die Schule und allem, dazu zwang Taiger sie noch zum Essen. Als er wach wurde schenkt sie ihm ein schon fast liebevollen Lächeln und legt den Kopf leicht schief.

Taiger stöhnte leise und rieb sich die Augen,bevor er langsam einen Arm von AMabie nahm um sich strecken zu können. "Guten Morgen- Mittag- Abend oder was jetzt ist...." murmelte er mit leicht rauer Stimme und legte seinen Arm danach wieder wie selbstverständlich um das blonde Mädchen.Leicht lächelte er und fuhr sich mit der anderen freien Hnd durch das zerzauste schwarze Haar.

Sie sah sich um und fand dann ihr Handy neben dem Bett: halb zwei meint sie dann und sieht zu ihm hoch, kratzt sich leicht am Hinterkopf und stupst ihm dann gegen die Nase. Du bist schon leicht verschlafen in letzer Zeit, hm? fragt sie und grinst zu wenig Sport? fügt sie hinzu und kuschelt sich ganz sanft an den Jungen, bevor sie ihre Augen schloss, die frische Luft in die Lungen sog, dann wieder aufstand und das Fenster schließt, welches die ganze Zeit offen gewesen war

"Vielleicht versucht mein Körper die gsnzen Stunden die er in letzter Zeit zu wenig Schlaf gehabt hat auf einmal nachzuholen" entgegnete Taiger auf ihre Worte hin nur schulterzuckend."Ich mache überhaupt nicht zu wenig Sport.Ich mache viel,nur hast du das nicht mit bekommen" verteidigte er sich daraufhin und langte nach Amabies Wasserflasche ide auf dem NAchttisch stand.

Ach ja? meint sie mit einem leichten Lächeln. Ich hab dich noch nie wirklich trainieren sehen, in den ganzen 3 Monaten wo wir zusammen sind dabei beugt sie sich über ihn und haucht ihm einen Kuss auf die Lippen, legt dabei eine Hand gegen seine Wange und stellt sich dann wieder hin und streckt sich leicht, dabei knackt ihr Rücken und so dreht sie sich zu ihm, lächelt ihn ganz leicht an. Ich will mich endlich bewegen... Ich will Sport machen

"Ich war ja auch da draußen!" mit diesen Worten deutete er auf das Fenster und fügte dann kopfschüttelnd hinzu."Ich denke,du müsstest mich mittlerweile sogut kennen,dass du weisst wie viel Sport ich mache." Mit eienem taddelnden Blick sah er sie an.Eigentlich hatte er ja vorgehabt ihr ein bisschen mehr Breakdance beizubringen,doch wenn die Gefahr bestand,dass sie sich alle Knochen brechen würde,weil sie so mager war,ging dies natürlich auch nicht.

Sie hatte ein paar dinge von ihm gelernt und ja, sie wusste das er viel Sport machte und wollte ihn damit nur aufziehen.
Ich weiß doch sie sieht ihm in die Augen und streicht über seine Wange, atmet ruhig weiter und setzt sich auf die Bettkante bevor sie dann zum Fenster sieht und leise meint: Hast du dich schon mal so gefühlt, als würde man sich nicht brauchen, als wärst du jedem egal? sie legt den Kopf auf ihre Hände und schloss die Augen

"Natürlich kenne ich das,Amabie.Fühlst du dich etwas so?" fragte Taiger leise auf ihre Worte hin und hob leicht ihren Kopf an sodass sie ihm in die Augen sehen musste,ob sie wollte oder nicht."Wenn du so denkst,dann schlage es dir aus dem Kopf.Ich brauche dich und du bist neben JAce das wichtigste was ich habe.Die einzige Person an der ich hänge!" erklärte er ihr und drückte seine LIppen dann auf die ihre.

Sie wollte nicht weinen doch genau in diesem Moment rinnt ihr eine Träne über die Wange und sie blickt zu ihm, nachdem sie den Kuss erwidert hatte und blickt ihm in die Augen. Es war nur eine einzelne Träne und diese streicht sie mit ihrem Handrücken weg. Ich weiß nicht ob es dir passt wie ich bin... Ob du damit klar kommst das ich momentan sie bricht ab und streicht sich leicht über den Bauch, legt den Kopf etwas schief, atmet schon fast zitternd ein und aus

Taiger hob die Hand um Amabie sanft über die Wange zu streichen. "Hör auf zu weinen und so etwas zu denken!Du weisst genau,dass ich dich so mag wie du bist.Du wirst jetzt wieder zunehmen und dann wird alles wieder gut sein!" redete er auf die Blonde ein und zog sie an sich um ihr zu zeigen,dass sie nicht so denken sollte.

Manchmal war sie schwer und das konnte man merken. Mit einem schwachen Läheln legt sie ihren Kopf an seine Brust und legt sich hin, kuschelt sich sanft an ihn, schließt die Augen und meint dann ganz leise: und bis dahin? fragt sie leise und wimmert, dabei versucht sie ruhig zu bleiben, mal wieder einer der Anflug davon trauer und unsicherheit

"Bis dahin werden wir alles tun,damit du so schnell wie möglich wieder gesund bist" gab Taiger ihr eine Antwort und zog die Mundwinkel kurz zu einem Lächeln hoch,bevor er seinen Kopf gegen den von Amabie legte und leise seuftze.Er verstand nicht,was Amabie immer für komishce Stimmungsschwankungen hatte.

Sie nickte ein wenig und verfluchte sich selbst mal wieder. Natürlich innerlich. Immerhin musste er das nicht hören.
Ganz leise meint sie dann: Womit hab ich solch einen Jungen bitte verdient? sie schüttelt den Kopf und wollte die Frage eigentlich gar nicht beantwortet haben, denn es war mehr eine Frage an sich selbst. Sie musste wieder so werden wie sie war, ihm zuliebe

Taiger antwortete nicht,sondern langte nur wieder nach der Wasserflasche und trank ein paar große Schlucke bevor er die Flasche wieder auf ihren Paltz,auf dem Nachttisch stellte und die Decke etwas höher zog.Er schwieg und wandte den Blick an die Decke,wo er unsichtbare Muster zu erkennen versuchte.

Sie schloss ihre Augen und brachte kein Lächeln zustande
Langsam dreht sie sich um und nimmt dann auch einen Schluck aus der Flasche und versucht so ihren Trockenen Mund zu beseitigen. Sie wusste wirklich nicht, was sie machen sollte, denn sie wollte ihn lächeln sehen.
Ganz sanft streicht sie über seine Wange und haucht ihm zuerst einen Kuss auf die Nase und dann noch einen auf die Wange um anschließend eiunen dritten auf seine Lippen zu legen

Leicht begann Taiger zu lächeln als er Amabies Lippen erst auf seiner Haut und anschließend sogar auf seinen Lippen spürte. Er hob eine Hand um ihr durch das blonde Haar fahren zu können. Er sah Amabie direkt in die Augen, bevor er die seine schloss und leise seufzte.

Vorsichtig schmiegt sie ihrem Kopf gegen seine Hand als er durch ihre Haare streicht und darauf meint sie: Du darfst das und ich nicht oder wie? sie legt ihren Kopf schief und blickt geduldig in seine Augen, als er diese doch schloss und leise seufzt wirkt sie kurz irritiert und unsicher, woraufhin sie den Kopf schüttelt und weiter zu ihm sieht. Langsam beugt sie sich zu ihm und Haucht ihm gegen das Ohr: Taiger? Ich sag dir eines, sobald ich wieder meinen alten Körper hab liegst du nicht mehr so viel ruhig rum

"Du hast es mir ja noch nicht verboten! "gab Taiger im Bezug auf das Thema Haarewuscheln von sich und grinste dabei. Doch als er die Stimme der Blonden an seinem Ohr wahrnahm, öffnete er dann doch wieder die Augen und gab grinsend von sich Ja, sobald du wieder normal aussiehst werden wir ganz viel Sport machen. Draußen und im Bett Er lachte und schenkte Amabie einen verführerischen Blick, ehe er sie küsste.

Vorsichtig erwidert sie den Kuss und streicht sich eine Strähne hinters Ohr, bevor sie meint: Das ist Folter und du weißt es sie lächelt ihn frech an und stupst ihm gegen die Nase, legt sich dann zu ihm und kuschelt sich nahe an ihn, wobei sie sanft mit ihren Fingern seine Muskulatur an Brust und Bauch nachfährt.
Aber das ist es für beide seiten, nicht? meint sie ganz leise und haucht ihm noch einen Kuss auf die Wange, bevor sie ihren Kopf an seiner Brust vergräbt, wie eine kleine Katze die zuneigung will

Taiger sah Amabie nur an und fragte mit großen Augen Du meinst jetzt nicht wirklich dass ich dich foltern möchte oder? Kopfschüttelnd sah er sie an. "Es ist für mich eine ebenso große Folter wie für dich, doch man kann es nicht verhindern.

Aber es ist deine Schuld meint sie schon fast weider provokant und zog die Augenbrauen hoch, bevor sie sich weiter an ihn kuschelt und nur noch seine Nähe sucht. Es war selten so, das sie sich als so schwächlich zeigt, doch bei ihm traut sie sich das irgendwie, bei ihm fühlt sie sich total sicher

Taiger sah ihr für einen Moment starr in die Augen. "Meine Schuld? fragte er. "Du findest es ist meine Schuld dass du nicht fähig warst, auf seinen eigenen Körper zu achten? hockte er nach und sah ihr immernoch direkt in die hellblauen Augen. Augen.

Sie schwieg und dreht sich von ihm weg, schloss leicht die Augen und krallt sich in das Laken des Bettes, hielt dann aber Still und atmete ruhig durch, um nicht durch zu drehen, es war besser so gewesen.
Langsam zitterte sie und nahm sich dann vorsichtig die Decke

Kopfschüttelnd wandte sich Taiger ebenfalls ab und stand danach auf um in Bad zu verschwinden. Darin liess er sich extra etwas länger Zeit als er sonst bräuchte. Anschließend kam er wieder heraus und trat auf das Bett zu.

Sie hatte wieder ihren Bär geholt, in den Winkel gesetzt und Jace sanft hinterm Ohr gekrault. Wie sie da saß erinnerte sie etwas an die Amabie von vor 3 Monaten, sie wusste nicht mehr ganz was dort war, aber ganz sicher nichts gutes, denn sonst saß sie nie im Winkel wie ein verschrecktes Reh

Taiger setzte sich anschließend wieder auf die weiche Matratze des Bettes und rutschte langsam und vorsichtig näher zu Amabie. "Und mal wieder ersetzt du mich durch dieses Vieh... gab er seufzend von sich und schlang beide Arme um sie.

Das ist kein Vieh meint sie leise und streicht leicht über das Fell des Teddys. Das war früher alles was ich noch gehabt hab sie setzt den Teddy aufs Bett und schaut das er auch sitzen bleibt. Sie legt ganz vorsichtig ihren Kopf auf den seinen und haucht ihm einen Kuss auf die Wange. Aber jetzt hab ich ja dich meint sie mit einem schon fast wieder verliebten Lächeln

"Natürlich ist das ein Vieh.Du versuchst mich andauernd gegen diesen Bären zu ersetzen!" gab Taiger daraufhin von sich und drückte sich enger an Amabie heran."Das ist richtig,richtig ungerecht,Amabie Fantini.Soll ich mir auch eine Abrbiepuppe kaufen und versuchen dich durch sie zu ersetzen?"

Wenn du weiter so frech bist kannst du das machen, ja meint sie dann und sieht zu ihm, zieht die Decke hoch und kuschelt sich vorsichtig an ihn heran, da ihr zu kalt war und aus diesem Grund zittert sie leicht vor sich hin.
Einen Moment später meint sie dann: aber du bist bequemer was das Kuscheln angeht

Jaja erst sagen, dass ich dir egal bin und mich durch den Bären ersetzen willst und dann willst du plötzlich mit mir kuscheln, was Amabie Fantini? fragte Taiger und schüttelte daraufhin nur den Kopf. Dieses Mädchen würde er nie verstehen können.

Ich habe nie gesagt das du mir egal bistknurrt sie schon fast. Wenn jemand Amabie kannte, dann müsste er wissen, das er der Wichtigste Teil ihres Lebens war, doch genau das würde Taiger nicht verstehen können.
ich weiß ja nicht was du manchmal von mir denkst sie dreht den Kopf weg und dreht sich langsam zur Seite

"Amabie... "murmelte Taiger leise und drehte sie ganz zu ihr um, um die Arme um sie legen zu können. Du musst nicht immer gleich eingeschleppt sein wenn ich irgendwas sagesanft schmiegte er sich a n sie

Sie sieht an sie Wand und kann doch nicht widerstehen eine Hand auf seine zu legen. Ich bin nicht eingeschnappt meint sie dann, was natürlich nicht ganz stimmt. Langsam nimmt sie seine Hand und sielt mit ihr, atmet ruhig durch und schloss dann die Augen. Was bedeute ich dir? fragt sie dnn nüchtern und neutral

Taiger verschränkt seine Hand mit der ihren und blickt Amabie direkt in die blauen Augen. "Du bist natürlich nie eingeschleppt, Nein du doch nicht... hauchte er leise mit einem ironischen Unterton in der Stimme. Sag du es mir Amabie Fantini. Sag mir wie viel du denkst dass du mir bedeutest

Ich hab dich Gefragt Taiger und ich will auch eine Antwort von dir sie haucht ihm einen Kuss auf die warme Hand und schmiegt sich vorsichtig, wie eine kleine Katze, an Taiger ran. Es war noch nie leicht gewesen mit ihm und vor allem nicht eine Antwort von ihm zu bekommen. Ruhig und vorsichtig wispert sie dann: Weil du bedeutest mir alles auch wenn es kitschig klag war es nur die Wahrheit.

Taiger sah Amabie nun direkt in die blauen Augen und dachte kurz nach um irgendwelche passenden Worte zu finden. Er war jemand der in so einer Situation nie die passenden Worte fand. Warum sollte er denn auch? "Du bedeutest mir viel, mehr als andere Menschen"

Sie lachte kurz und nickte dann. was hatte sie von jemandem wie Taiger erwartet, mehr würde sie da nie zu hören bekommen und genau aus diesem Grund blieb sie nun still, dreht den Kopf zu ihm und sieht ihm dann ebenfalls in die Augen. Man konnte vieles über diesen Jungen sagen, aber nicht das er der größte Gefühlsdussler war den man hier auf Erden finden würde.
Es hatte sich ja auch einiges geändert seit Amabies Körper nicht mehr der war, der er einmal war. Meinst du es wird irgendwann mal so wie es am Anfang war? sie legt ihen Kopf schief um die Frage nochmal etwas zu unterstreichen.

Taiger sah Amabie weiterhin aus seinen olivgrünen Augen an. Das tolle an ihr war, dass sie im Gegensatz zu anderen Mädchen keine großen Liebesgeständnisse oder sogar irgendwelche teuren Geschenke und so Zeug erwartete. In so einer Beziehung würde Taiger jedenfalls nicht lange leben können. "Was meinst du damit? Was war früher denn anders?

Es dauerte eine Weile bis sie die richtigen Worte irgendwie zusammen suchen konnte und so meint sie: Es war anders... Klar kannst du mich dafür verantwortlich machen aber das bringt es auch nicht... Am Anfang war es angenehmer, denk jetzt aber nicht das du mir jetzt nichts bedeutest mit ihrer üblichen Vorsicht haucht sie ihm einen Kuss auf die Wange und legt eine Hand sanft und vorsichtig übersein Herz.
Anschließend schüttelt sie den Kopf, sah zu ihmund meint: Ich muss meinen Kopf frei bekommen, egal was du gegen Sport sagst, ich kann nicht nur rum liegen und fressen, da komme ich mir einfach so bescheuert vor anschließend steht sie auf, zieht sich ihren Pullover über, haucht ihm noch einen Kuss auf die Lippen, streicht über Jaces Kopf und verabschiedet sich so von ihm. Entweder wir schreiben oder du wartest so lange

TBC: Skateplatz

Sie kam in das Zimmer und sah sich durch die Gegend, sie sah die beiden Leute und begrüßt sie mit einem vorsichtigen: Hey anschließend geht sie durch die Gegend und sucht sich ein freies Bett, wo sie ihren Koffer ablegt und beginnt auszupacken. Langsam verpackt sie die Sachen im Schrank, stellt den Käfig neben ihrem Bett hin und packt ihre zwei Meerscheinchen, die sich umsehen, in diesen. Anschließend beschließt sie, dass Pärchen alleine zu lassen und steht dann auf, geht aus dem Zimmer und murmelt ein: Bis nachher anschließend ging sie durch die Gegend und fan dann irgendwann zum Waldweg

TBC:
Waldweg

Sie schlich mit ihrem Koffer in der Hand hinein und anschließend setzt sie sich auf das freie Bett. Als sie den Typen sieht zuckt sie zusammen und klammert sich an ihrem Koffer fest.
Anschließend öffnet sie die Tasche, in der sich ihre wenigen Klamotten in einen Kasten legt und danach ihre Gitarre aus dem Koffer nimmt und über das dunkle und leicht beschädigte Holz streicht. Am Rücken der Gitarre hatte sie ein Bild von ihre und ihrem Bruder kleben, das sie besonders mochte, dort waren sie noch klein gewesen.

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