Der große Schulhof

das Eingangsposting lautete :

Hier sind meistens die ganzen Schüler. Es ist ein Innenhof, über den man auch aus dem Internat raus kann.

S A R A

Hmm, sie war echt komisch. Ich merkte wie sie frierte, aber sie wollte net rein gehen. Ich wär ja auch mit gegangen, schließlich ist momentan alles lieber als mit diesen Mist Hausaufgaben weiter zu machen. OK, wenn sie lieber weiter frieren möchte. Sie will lieber bei mir bleiben. Komisch. Und was hast du heut noch so geplant?, fragte ich sie um die Stille zu lösen. Ich wusste nicht was ich sonst sagen sollte. War ich wirklich interessiert oder wollt ich sie los werden. Ach, ich wusste es nicht. Was ich weiß, das es doch was schönes an sich haben kann, sich mit anderen Leuten zu unterhalten.

Benjamin

Er fragte mich was ich heute so geplant hatte und wenn ich ehrlich war hatte ich gar nichts geplant. Ich war nicht eine dieser Personen die sich 1 Woche vorher irgendwas ausmachten sondern meistens eine Stunde davor. Nein ich hab nichts vor und du? Fragte ich ihn und kuschelte mich beim nächsten Windstoß noch mehr in meine Jacke. Wenn man so darüber nachdachte, war Schnee ja schon ganz cool, nur die kälte machte alles wieder kaputt. Ich schaute auf meine Uhr und betrachtete dann kurz den Sekunden Zeiger.

S A R A

Sie wirkte gelangweilt. Aber weg gehen wollte sie auch nicht. "Naja, ich wollt nach her noch in die Stadt., antwortete ich spontan. Vielleicht hat sie ja Lust mitzukommen. Aber wollte ich das wirklich. Sie ist bestimmt anstrengend. Und wenn ich dann wie geplant auch noch neue Klamotten kaufen will, stört sie wahrscheinlich. Anderseits will sie mit so einem wie mir wahrscheinlich nicht gesehen werden. Ich beobachtete sie, wie sie auf ihre Uhr schaute. Außerdem hatte ich das Gefühl das es immer kälter wurde. Ich stellte mich einmal hin und atmete die frische Luft ein. Es war ja wirklich schön draußen. Aber meinetwegen kann es so bleiben, nur 10 bis 20 Grad wärmer.

Benjamin

Benjamin meinte das er später noch in die Stadt gehen wollte, warum sagte er nicht, aber wahrscheinlich wollte er dort einfach irgendetwas einkaufen oder erledigen. Wenn du nichts dagegen hast würd ich gern mitkommen. Ich mein man kann doch immer etwas weibliche Unterstützung gebrauchen wenn man einkaufen geht. Also wenn du einkaufen gehst. Meinte ich zu ihm und lächelte dann leicht. Klar wusste ich das Jungs nicht so gern mit Mädchen shoppen gingen, aber ich hatte sowieso nicht mehr viel Geld, also konnte ich auch nicht shoppen gehen. Es wurde langsam dunkler weswegen ich es Benjamin gleicht tat und aufstand. Ich war mir immer noch nicht sicher ob er mich dabei haben wollte, sonst hätte ich wohl jetzt noch etwas gesagt.

( Aiden )

Es war schon ziemlich spät, aber trotzdem brauchte ich heute mal etwas frisch Luft, da ich den ganzen Tag in meinem Zimmer gewesen war. Klar ich hätte auch einfach das Fenster aufmachen können, aber das wäre dann ja nicht dasselbe gewesen. Es standen einige Jungs auf dem Schulhof, aber ich hatte nicht vor sie jetzt anzusprechen und betrachtete deswegen ein bisschen die Landschaft. Der Schnee lag ruhig da und die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont. Gerade fand ich die Landschaft unglaublich schön, da auch die Laternen leuchteten und das unglaublich schön aussah.

( Aiden )
Ich setzte mich auf eine Bank und betrachtete dann wieder was um mich geschah. Ein Junge nahm einen Basketball und spielte dann ein bisschen damit. Klar hätte ich einfach aufstehen können und mitspielen können, aber heute war einer dieser Tage wo ich keine Lust hatte in Gesellschaft zu sein, weswegen ich ihn weiter beobachtete. Der Sonnenuntergang sah jetzt schon wunderschön aus, auch wenn er noch etwas länger brauchen würde. Meine Gedanken glitten zu Rebekah, die diese Schule vor kurzer Zeit verlassen hatte, da Jay sie in eine ziemlich missliche Lage gebracht hatte. Worüber ich eigentlich ziemlcih froh war. Ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und holte meinen Schal aus der Tasche um ihn umzuhängen.

Aiden

Ich beobachtete den Baskeballspieler weswegen ich auch sah das der Ball am Ring des Korbes abprallte und in meine Richtung flog. Er rief mir zu, doch ich war schon aufgesprungen und fing den Ball. Ganz ehrlich, ich war eine niete in so ziemlich jeder Sportart, jedoch war ich in Baskeball unglaublich gut. Ich warf den Ball auf den Korb zu und versenkte den Ball in dem Korb. Er viel wieder zu dem Jungen und ich ging auf ihn zu. Keine Sorge ich pass schon auf, wenn du mich mit einem Ball abschießt. Sagte ich zu ihm und grinste ihn dann an.

(Ville)

Es war schon etwas später, weswegen ich hinaus ging um wie jeden Tag meinen Abendlichen Spaziergang zu machen. Dabei beobachtete ich den Schnee und die Jugendlichen die noch draußen standen um sie darauf hinzuweisen wenn sie etwas Dummes taten. Aber heute die schienen sie sehr ruhig zu sein oder einfach im Schulgebäude, weswegen ich meinen Spaziergang genießen konnte. Nicht das mich die Gesellschaft eines Schülers oder einer Schülerin gestört hätte nur wenn sie mal nicht da waren war es auch schön.

(Victoria)

Da es schon etwas später war beschloss ich ein bisschen hinaus zu gehen um alleine zu sein. Mich konnte so wie so fast niemand leiden und ich mochte hier sowieso keinen einzigen. Als ich draußen war bemerkte ich den Schnee und die paar Jugendlichen die ebenfalls draußen war. Es war eigentlich ziemlich ruhig. Ich steckte meine Hände in meine Hosentaschen und sah mich kurz um. Im Moment war kein Lehrer zu sehen. Gut. Langsam und relativ leise schlenderte ich zu einer Wand. Als ich angekommen war,lehnte ich mich gegen sie und genoss kurz die Stille. Dann kramte ich in meiner Jackentasche rum,sah mich nochmal zur Sicherheit um ob kein Lehrer hier war,und zog eine Schachtel Zigaretten raus,die ich immer bei mir hatte. Zwar war das Rauchen hier an dieser Schule verboten,aber das kümmerte mich kein bisschen. Ich kramte weiter und fand endlich mein Feuerzeug. Dann zog ich eine Zigarette aus der Schachtel,steckte die Schachtel zurück in meine Tasche und die Zigarette in den Mund. Ich zündete die Zigarette an und hoffte,dass kein Lehrer vorbei kam. Wobei mir das eigentlich ziemlich egal war.

Ville

Ich genoss noch ein bisschen die frische Luft und das Schnee lag, denn das würde bald wieder alles verschwinden. Zum Glück war kein Jugendlicher auf die Idee gekommen eine Schneeballschlacht zu machen, den sonst wäre ich wohl wieder schnell ins warme Geflüchtet. Ich blickte zu einem Jungen der gerade heraus gekommen war und sich kurz umsah bevor er sich eine Zigarette anzündete. Er schien mich nicht gesehen zu haben, aber er sollte wissen das an dieser Schule rauchen strengstens verboten war. Ich ging auf ihn zu und nahm ihn dann die Zigarette aus dem Mund, schmiss sie auf den Boden und stampfte darauf herum, damit sie ausging. Was denkst du dir eigentlich dabei? Rauchen ist an dieser Schule strengstens verboten, außerdem solltest du wenn du nächstes Mal nach Lehrern Ausschau hältst besser hinschauen. Sagte ich zu ihm und wartete dann auf eine Antwort von dem Jungen. Er war einer der neuen und so wie er aussah war er wohl einer der Außenseiter oder aggressiven Schläger.

(Victoria)

Kurze Zeit später kam auch schon eine Lehrerin,nahm mir die Zigarette weg und schmiss sie auf den Boden. Sie tritt darauf herum damit sie ausging. Ich starrte sie an. „Hey!“ knurrte ich leicht genervt doch sie unterbrach mich und meinte,dass rauchen auf dieser Schule strengstens verboten sei und dass ich das nächste mal,wenn ich nach Lehrern Ausschau halte,besser gucken sollte. Ich verdrehte nur die Augen und verschränkte die Arme. „Aha. Und wen genau Interessiert das jetzt?“ gab ich genervt als Antwort und verdrehte nochmal die Augen. Ich hatte genau null Bock hier zu sein. Und auf diese Diskussion mit dieser Lehrerin hatte ich genau so wenig Bock.

Ville

Der Junge fragte mich nur frech wen das den interessieren würde und schien äußerst gelangweilt zu sein. Ich bin mir sicher deine Gesundheit und deine Mitschüler wird das stören. Sagte ich streng zu ihm und verschränkte dann wie er die Hand vor der Brust. Wenn es ums Rauchen ging war mit mir nicht zu spaßen, da ich wusste wie das ausgehen konnte. Du hast wohl keine Ahnung wie gefährlich das rauchen sein kann oder? Ich meine es steht ja nicht um sonst auf den Verpackungen drauf. Meinte ich zu ihm und sah ihn dann wütend an Ich war mir nicht sicher ober er verstand was ich sagte aber wenn er es nicht verstand, würd ich auch nicht gehen.

(Victoria)

Bei ihrer Aussage zog ich eine Augenbraue hoch. „Als ob mich das Interessiert,dass es meine Mitschüler stört“ meinte ich und sah sie an. Ich war ziemlich genervt und auch gelangweilt und dass konnte mir auch glaub ich ansehen. Dann fragte sie mich,ob ich eine Ahnung habe wie gefährlich das rauchen ist. „Klar hab ich ne Ahnung wie gefährlich das ist. Aber mir ist das total egal wie man sieht“ antwortete ich ihr und sah mich um. „Ich bin mir sicher hier gibt es genug Jugendliche die ebenfalls rauchen“ meinte ich und sah sie dann wieder an. So wie es aussah wollte sie nicht verstehen,dass es mich nicht wirklich interessiert wie gefährlich und schädlich das rauchen ist.

Ville

Ich schaute ihn fragend an als er meinte das es ihn nicht interessieren würde was seine Mitschüler störte. Ganz ehrlich, glaubst du es ist angenehm die ganze Zeit rauch um sich zu riechen? Außerdem riecht dann deine Kleidung danach. Sagte ich ernst zu ihm und schaute ihn wütend an. Er redete weiter darüber das es ihn nicht interessieren würde das es gefährlich war und das ich irgendwen anderen kritisieren sollte. Jetzt hör mal zu, ich bin nicht deine Mutter mit der du redest, also brauchst du gar nicht glauben das ich nachgebe. Ich kenne genug Leute die dadurch gestorben sind also sollte es dir nicht egal sein! Meinte ich zu ihm und überlegte dann ihn dazu zu verdonnern in eine Enzugsklinik zu gehen.

Aiden
Ich grinste nur als er meinte das mein Schuss nicht schlecht wäre. Klar war er das nicht denn ich hatte früher immer mit meinen Nachbarn gespielt und die waren damals in einer Basketball Mannschaft gewesen. Ich kam näher und blieb dann kurz vor dem Spielfeld stehen. Er warf den Ball ein paar Mal auf den Boden und nahm ihn dann in die Hand. Der Junge meinte das er nicht viele Mädchen kannte die den Ball so einfach versenken konnten, weswegen ich grinste. Naja vielleicht bin ich ja ein Einzelfall. Sagte ich grinsend zu ihm und schnappte ihm dann den Ball aus seiner Hand, bevor er überhaupt reagieren konnte. Egal ob ich Highheels anhatte oder nicht war ich ziemlich gut, also konnte er sehen ob er nachkam. Bevor er mir den Ball wieder aus der Hand schlagen konnte versenkte ich ihn erneut im Korb und grinste ihn dann spielerisch an.

Aiden

Nachdem ich den Ball wieder in den Korb geworfen hatte, war Aiden schnell beim Korb und nahm den Ball an. Ich schien ihn mit meinen Würfen heraus zu fordern, doch gegen ein kleines Spielchen hatte ich auch nichts. Ich grinste ihn an als er den Ball in den Korb warf, jedoch war ich wieder zur stelle, nahm den Ball warf ihn wieder hinauf. Als er wieder durch das Netz fiel, fing ich ihn auf und rannte zum anderen Korb, der genau gegen über stand. Ich warf den Ball hart gegen die Wand des einen Basketball Ständers und der Ball flog ins andere Netz. Na willst du jetzt noch mehr? Fragte ich ihn und stellte mich vor ihn hin. Ich grinste ihn an und verschränkte dann die Arme vor meiner Brust.

(Victoria)
Ich sah sie schulterzuckend an als sie mich fragte,ob ich glaubte,dass es angenehm wäre die ganze Zeit rauch zu riechen. "Wie schon gesagt,mich stört das nicht. Und obs die anderen stört ist ja nicht mein Problem" meinte ich dazu. Sie wusste genau,dass mich das alles hier nicht interessierte. Aber das störte mich nicht. Dann meinte sie plötzlich,dass sie nicht meine Mutter sei und nicht so einfach nachgeben würde worauf ich seufzte. "Ich kenn keinen der daran gestorben ist. Also ist mir das egal" meinte ich dazu. Warscheinlich konnte man es mir anmerken und auch hören,dass mich das alles hier überhaupt nicht interessierte und nur wegen dieser kleinen diskussion ich sicher nicht aufhören werde zu rauchen.

Ville

Dem Jungen schien alles was ich ihm sagte unglaublich egal zu sein und er zeigte keinerlei Einsicht, was mich ein bisschen wütend machte. Aber was sollte man zu einem Jungen sagen dem so etwas total egal war? In ruhe lassen würde ich ihn 100 % nicht, den dann erwischte ihn ein anderer Lehrer und der wäre wohl noch genervter davon. Okay, dir ist es egal aber mir nicht, also geh wenigstens in die Stadt wenn du rauchen willst. Sagte ich streng zu ihm und überlegte kurz nach seinem Namen. Er war schließlich sicher in einer meiner Klassen. Auf die schnelle fiel er mir jedoch nicht ein da er einer dieser Schüler war die wohl eher still waren.

(Victoria)

Ich zog eine Augenbraue hoch als sie meinte,dass ich in die Stadt gehen soll wenn ich rauchen möchte. „Und was wenn ich jetzt gerade rauchen will und dafür nicht extra in die Stadt taumeln will?“ fragte ich sie und steckte meine Hände in die Hosentaschen. Ich überlegte kurz nach dem Namen dieser Lehrerin,da ich sie sicher irgendwo hatte,aber mir viel der Name nicht ein. Was solls sie wusste meinen Namen bestimmt auch nicht,da ich eher einer der etwas ruhigeren Schüler war. Außerdem bin ich relativ neu hier und mein Gedächtnis war auch nicht gerade das beste,vor allem wenns um Namen geht. „Kann ich jetzt endlich meine Ruhe haben?“ fragte ich sie und sah sie an

Ville

Tja dann machst du eben etwas Sport bevor du rauchst und gehst in die Stadt. So schwer kann das ja nicht sein oder? Sagte ich zu ihm als er mich fragte was er tun sollte wenn er genau jetzt und hier rauchen wollte. Jetzt fiel mir wieder sein Name ein, er hieß Ville Koskinen und war nahe zu leise in meinem Unterricht. Ich glaube er hatte nicht mal bemerkt das jetzt Stunde war und hielt sich deshalb eher an eben das was er bei sich hatte. Als er mich fragte ob er jetzt endlich seine Ruhe haben wollte hob ich meine Augenbrauen und sah ihn kurz an. Es war ja nicht so als würde er die Regeln brechen, nein, gar nicht. Nein kannst du nicht Ville so lange du die Kippe nicht ausmachst und endlich hinein gehst. Sagte ich ernst zu ihm und schaute ihn böse an. Er sollte ja nicht darauf kommen das es dafür was er hier tat keinen ärger gab.

(Victoria)

Als sie meinte,dass ich dann etwas Sport machen würde verdrehte ich die Augen. „Schön davon hab ich jetzt auch nicht viel“ meinte ich nur dazu und verschränkte wieder die Arme. Dann fiel ihr mein Name ein. Ihren wusste ich trotzdem noch nicht und der würde mir auf die schnelle jetzt auch sicher nicht einfallen. „Oh wie schön ihnen ist mein Name eingefallen. Aber davon haben wir beide nicht viel“ murmelte ich vor mich hin und sah sie dabei an. Sie hatte Glück,dass sie eine Lehrerin war und ich heute so ruhig war,sonst hätte sie sicher schon sämtliche Verletzungen. „Ist diese Diskussion jetzt endlich vorbei?“ ich ging ihr mit dieser Frage sicher auf die Nerven,aber das war mir egal.

Ville

Ich schüttelte nur den Kopf als er meinte das er davon jetzt auch nicht viel haben würde. Aber Sport würde ihm wirklich nicht schaden, schließlich konnte er damit wenigstens etwas Gesundes tun wenn er schon rauchte. Als mir sein Name einfiel schien er das zu bemerken und meinte das wir davon aber beide nichts hatten. Der Junge ging mir wirklich auf die nerven und ich hoffte inständig das er das wusste. Ist doch gut wenn ich deinen Namen weiß, dann muss ich dich nicht komischer rauchender Junge nennen. Sagte ich zu ihm und verschränkte dann auch die Hände. Er fragte mich ob diese Diskussion jetzt endlich vorbei war, in einem Tonfall der deutlich zeigte das er langsam sauer wurde. Nein ist sie nicht. Sagte ich selbst schon zornig und sah ihn böse an.

Out. Die Augen von ihm auf der Sigg sind so geil :3

(Victoria)

„Ernsthaft? Komischer Rauchender Junge?“ Ich sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und schüttelte dann den Kopf. Vielleicht war es doch besser,dass sie meinen Namen wusste,da ich keinen Bock hatte mit komischer rauchender junge angesprochen zu werden. Als sie dann meinte,dass die Diskussion noch nicht vorbei war,verdrehte ich die Augen. Ich bemerkte,dass sie ebenfalls schon sauer war,was mich glücklich machte,da ich es liebte Lehrer zu ärgern. „Warum ist die Diskussion noch nicht vorbei? Ich meine wir haben eh schon alles geklärt“ fragte ich genervt.
Diese Lehrerin ging mir jetzt wirklich schon auf die Nerven. Aber ich wusste,dass ich ihr auch auf die Nerven ging.

Ville

Wie soll ich dich den sonst nennen? Der Junge der dem Unterricht beibewohnt, aber keine Erinnerung daran hat? Fragte ich ihn genervt und überlegte was ich den nun mit ihm machen sollte. Ville wollte nicht aufhören zu rauchen, er wollte auch nicht das Schulgelände verlassen. Dieser Junge ist unglaublich schwierig, vielleicht sollte ich ihn einfach zu Mme. Noire schicken. Dachte ich mir, entschied mich aber schlussendlich dagegen da ich nicht so sein wollte. Er fragte mich genervt wieso die Diskussion noch nicht vorbei war, was mich dazu brachte das ich ihn wohl noch weiter zur rede stellen sollte. Von meiner Seite aus haben wir noch nicht alles geklärt also wird es wohl noch länger dauern. Sagte ich zu ihm und verschränkte dann meine Arme vor meiner Brust.

(Victoria)

Ich zuckte mit den Schultern. „Ist immerhin besser als komischer rauchender Junge,oder?“ Fragte ich sie. Diese Lehrerin nervt jetzt echt schon...Kann die mich nicht einfach in Ruhe lassen? Dachte ich genervt und sah sie an. Man konnte ihr ansehen,dass sie genervt von mir war. Gut. Wenigstens war sie da nicht die einzige. Plötzlich meinte sie,dass wir von ihrer Seite aus noch nicht alles geklärt hätten und ich zog wieder eine Augenbraue hoch. „Was genau gibt es denn noch zu klären? Das alles wird schon ziemlich nervig“ meinte ich leicht wütend. So langsam ging meine Geduld zu Ende. Das alles hier hatte doch keinen Sinn. „Das macht doch alles keinen Sinn. Wenn ich ehrlich bin,wissen wir beide dass ich sicher nicht aufhören werde zu Rauchen“

Ville

Er meinte das doch alles besser als komischer rauchender Junge war obwohl ich den Namen gar nicht so schlimm fand. Naja so schlimm klingt der Name ja auch nicht, schließlich stimmt ja alles. Du rauchst und du wirkst komisch auf deine Mitschüler. Sagte ich zu ihm und strich mir dann eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Egal wie seltsam dieser Junge auch war, man sollte ihm einmal richtig erziehen aber das würde jetzt auch nichts mehr helfen. Er fragte mich was es denn noch zu klären gab, da es ihn schon richtig nerven zu schien. Es gibt das zu klären ob ich dich zur Direktorin bringen soll. Sagte ich leicht genervt und machte einen Schritt auf Ville zu, der plötzlich so weit weg zu sein schien. Es macht zwar keinen Sinn für dich, aber du hast eine Schulregel gebrochen und das bedeutet das du eine Strafe bekommst. Antwortete ich ihm als er meinte das er eh nie aufhören würde zu rauchen.

(Victoria)

Als sie meinte,dass der Name ja nicht so schlimmen klingen würde zuckte ich mit den Schultern. Hör einfach auf zu reden und lass mich in Ruhe dachte ich mir während ich sie ansah. Nach einer Weile wurde mir ziemlich kalt,aber das störte mich nicht besonders. Das einzige was ich jetzt wollte,war einfach meine Ruhe,aber das wollte diese Lehrerin nicht verstehen. Ich überlegte noch einmal kurz ob ich mich vielleicht doch noch an den Namen erinnern kann. Doch nach einer Weile bemerkte ich,dass das Sinnlos war. Ich konnte mich nicht an ihren Namen erinnern,obwohl ich in ihrer Klasse war. Naja egal. Nach einer Zeit meinte sie dann,dass sie nicht weiß,ob sie mich zur Direktorin schicken sollte oder nicht. Aber ich hörte ihr nicht wirklich zu oder zumindest versuchte ich,alles was sie sagte zu ignorieren weswegen ich auch nicht darauf reagierte. „...das du eine Strafe bekommst bla bla bla“ äffte ich sie genervt nach und wartete dann auf ihre Reaktion.

Ville

Am Ende schien er mir nicht mal mehr zu, zu hören den er antwortete nicht und reagierte auf nichts was ich sagte. Ich schaute auf die Uhr und vielleicht sollte ich ihm einfach Zimmerverbot erteilen, es war erst 18 Uhr und Samstag, also würde er heute wohl keinen schönen Tag mehr haben. Aber so wie er aussah, hatte er heute weder ein Date noch würde er sich mit Freunden treffen weswegen mir diese Strafe dann auch dumm vorkam. Als er mich nach äffte sah ich ihn mit hochgezogenen Augen und verdrehte dann die Augen. Wirklich ? Etwas besseres fällt dir nicht ein? Fragte ich ihn und grübelte dann wieder was ich mit ihm machen sollte. Aber wenn ich ehrlich war hatte ich keine Ahnung, die Direktorin war wahrscheinlich heute nicht da, also konnte ich das auch schlecht machen.

(Victoria)

Ich seufzte,als sie fragte ob mir nichts besseres einfallen würde. „Mir würden viel mehr besser Sachen einfallen,wenn ich meine Ruhe hätte und keine nervige Lehrerin hier hätte“ antwortete ich ihr. Mir würden bestimmt tausend bessere Sachen einfallen aber da ich noch immer diese nervige Lehrerin für mir stehen hatte,die mir keine Ruhe ließ,konnte ich nicht klar denken. Ich wusste nicht was ich als nächstes machen sollte. Einfach gehen? Vielleicht war das das beste. Es war Samstag Abend und was durfte ich machen? Natürlich bei dieser extrem nervigen Lehrerin stehen. Toll. Ich sah auf meine Uhr,und merkte,dass es 18 Uhr. Okay. Ich hatte so und so heute nichts mehr vor. Aber den ganzen Abend mit dieser Lehrerin wollte ich auch nicht verbringen. Am liebsten wäre ich jetzt irgendwo ungestört und alleine.

Ville

Tja aber du hast eine nervige Lehrerin bei dir und anscheinend hast du nichts zu tun, sonst würdest du hier nicht mehr stehen. Sagte ich zu ihm und verdrehte dann wieder mal meine Augen. Dieser Junge wollte es ja auch nicht anders als das man ihm ins Gesicht sagte was man dachte. Er war kein Musterschüler, er rauchte, ihm schien alles egal zu sein und er stritt sich mit mir darüber das er am Schulgelände rauchen durfte. Gib mir deine Zigaretten, mach es lieber jetzt, auf kurz oder lang krieg ich sie sowieso. Sagte ich zu ihm und streckte dann meine Hand aus. Egal was er machte, ich konnte genau so gut in sein Zimmer gehen und mir dort alle Schachteln holen, die er dort versteckte.

(Victoria)

Ich fing an zu lachen,als sie meinte,dass ich ihr meine Zigaretten geben sollte und sie ihre Hand ausstreckte. Als ich mich einigermaßen wieder beruhigt hatte,sah ich sie an und schüttelte dann den Kopf. „Nein“ sagte ich nur und verdrehte die Augen. Also würde ich dieser Lehrerin meine Zigaretten geben. „Meine Zigaretten gebe ich nicht her. Nichtmal einer Lehrerin“ fügte ich dann noch hinzu. Eigentlich war es gar nicht so schlimm,hier zu stehen und diese Lehrerin zu ärgern. Im Gegenteil. Es machte sogar etwas Spaß. Trotzdem war es etwas nervig. „Diese Diskussion bringt doch nichts. Alles nur unnötig“ murmelte ich vor mich hin.

Ville
Er fing an zu lachen, was für mich ziemlich unverständlich war, da er der Schüler war und ich die Lehrerin. Es ist mir egal ob du deine Zigaretten nicht einmal einer Lehrerin gibt’s, aber ich bin mir sicher das du in deinem Zimmer auch welche versteckst, also entweder du gibst mir die oder ich kann in dein Zimmer gehen und mir die restlichen holen. Antwortete ich ihm als er meinte das er seine Zigaretten nicht einmal einer Lehrerin geben würde. Ville sollte sich nichts darauf einbilden den wo er auch die Zigaretten her bekam, würde ich dafür sorgen das er keine mehr bekam.

(Victoria)

Als sie das sagte,zog ich eine Augenbraue hoch und verschränkte meine Arme vor der Brust. Dann überlegte ich kurz. Ich wusste nicht,ob ich ihr meine Zigaretten geben sollte oder nicht. „Ich kann nicht einfach mit dem rauchen aufhören“ meinte ich dann und sah sie an. Wenn ich ihr meine Zigaretten nicht gebe,dann holt sie sich die anderen...Aber wenn ich sie ihr gebe,dann bleiben mir wenigstens die,die ich heimlich im Zimmer versteckt hatte...dachte ich. Nach kurzer Zeit beschloss ich dann doch noch ihr meine Zigaretten zu geben. Also nahm ich die Zigarettenpackung aus meiner Jackentasche und übergab ihr die Packung mit einem leichten seufzen.

Ville

Ich erwarte auch nicht das du mit dem Rauchen aufhörst, ich erwarte nur das du verstehst das es auf dem Schulgelände nicht erlaubt ist. Sagte ich zu ihm und steckte die Zigaretten ein, die er mir gegeben hatte. Es war klar das er das nur gemacht hatte, damit ich nicht seine anderen Packungen fand die er im Zimmer versteckte. Für mich war es ein Triumph das er mir die Packung gegeben hatte, denn das war der erste Schritt der Besserung. Also was hast du nun vor zu tun? Fragte ich ihn und er sollte wissen das ich darauf anspielte das er nicht mehr auf dem Schulgelände rauchen sollte.

(Victoria)

Sie fragte mich,was ich jetzt vor hatte. Am liebsten wäre ich ja in mein Zimmer gegangen,um mir eine neue Schachtel Zigaretten zu holen,aber nach dieser Aktion gerade war das zu riskant. Ich wusste was sie von mir hören wollte. Sie wollte von mir sicher,dass ich ihr sage,dass ich nicht mehr auf dem Schulgelände rauchen werde. Aber anlügen konnte ich sie ja nicht. Oder vielleicht doch? Sie würde es so und so nicht erfahren. „Nicht mehr auf dem Schulgelände rauchen“ murmelte ich und verdrehte dabei die Augen in der Hoffnung,dass sie nicht bemerkte,dass ich sie angelogen hatte. „Ist diese Diskussion jetzt endlich zu ende?“

Ville

Er wiederholte brav was ich gesagt hatte, aber wirklich glauben konnte ich ihm nicht, schließlich war er keiner dieser braven Jugendlichen die, die Finger vom Alkohol ließen. Aber er war noch jung und später würde er mich dafür hassen das ich ihm die Zigaretten damals nicht weggenommen habe. Als er mich fragte ob die Diskussion vorbei war, überlegte ich kurz und schaute ihn dann ernst an. Ja das ist sie, aber ich weiß das du mich belügst, ich war schließlich auch mal jung. Sagte ich zu ihm und seufzte dann kurz. Es war nicht immer ganz einfach eine Lehrerin zu sein, man hatte die Verantwortung über sehr viele Jugendliche und dieser würde wohl nie einfacher werden.

(Victoria)

Ich wusste genau,das mir die Lehrerin nicht glauben würde. Zumindest wusste ich,dass sie nicht allzu dumm war um mir dies zu glauben. Als sie dann meinte,dass sie mir nicht glauben würde wusste ich natürlich das sie mir nicht glaubte. „Gut denn das weiß ich selber auch“ antwortete ich darauf und steckte dann meine Hände in die Jackentaschen. Es war ein ziemlich komisches Gefühl,da ja normalerweise meine Zigarettenpackung ebenfalls in der Jackentasche war,doch jetzt hatte sie ja die Lehrerin. Ich glaub wir wussten beide,dass ich mich nie ändern werde und nie ein besserer Jugendlicher werden konnte. Aber das störte mich nicht sonderlich,da ich das so und so nicht mochte.

Er meinte dass er das selbst auch wissen würde, aber so sicher war ich mir da bei ihm nicht. Ville war schwierig und das würde ihm in der Zukunft wohl noch einige Probleme einbringen, aber davor konnte ich ihn auch nicht bewahren. Ich nahm die Zigaretten Packung aus meiner Tasche und stellte mich dann zu dem Mistkübel der neben Ville stand. Damit die Zigaretten niemand mehr benutzen konnte, brach ich jede einzelne auseinander und warf sie dann in den Mistkübel. Ich bezweifle das du das selbst weißt. Außerdem solltest du was gegen deinen Zigaretten Konsum tun. Sagte ich ernst zu ihm und warf am Schluss noch die Zigaretten Packung hinein.

(Victoria)

Als sie die Zigarettenschachtel nahm und jede einzelne Zigarette zerbrach und in den Mistkübel warf sah ich ihr zu. „Schade um die schönen Zigaretten....“ meinte ich seufzend und sah ihr zu. Dann meinte sie,dass ich etwas gegen meinen Zigarettenkonsum tun sollte. „Warum denn?“ fragte ich sie und sah mich kurz um,doch dann sah ich wieder zu ihr. Ich war froh,dass ich in meinem Zimmer noch ein paar andere Schachteln versteckt hatte,da ich ohne Zigaretten nicht leben konnte. Aber ich wusste genau,dass diese Lehrerin wusste,dass ich noch welche versteckt hatte. Ich hoffe,dass sie mir diese nicht auch noch wegnimmt.

Ville

Er meinte das es schade um die schönen Zigaretten war, aber das fand ich ganz und gar nicht. Ich antwortete auch nicht, da er schon wusste was meine Meinung zu den Zigaretten war und die würde sich auch nicht so schnell ändern. Weil es ungesund ist, man gibt nur um sonst aus und es ist einfach schlecht für deinen Körper, vor allem im Jugendlichen Alter. Antwortete ich ihm als er mich fragte warum er den etwas gegen seinen Zigaretten Konsum tuen sollte. Es war schon schlimm das Jugendliche so an dieser einen Sache hangen und dabei war rauchen nicht mal gesund.

(Victoria)

Ich verdrehte mal wieder die Augen,als sie meinte,dass Rauchen ungesund ist. „Bla bla rauchen ist ungesund. Na und? Isses halt ungesund“ meinte ich und verschränkte dann wieder meine Arme vor meiner Brust. Ich wusste gar nicht das Lehrer so nervig sein konnten. „Es interessiert niemanden ob rauchen gesund ist oder nicht. Ja rauchen ist ungesund. Aber das stört mich nicht.“ Seit wann sind Lehrer so nervig und kümmern sich um die Gesundheit der Schüler? Dachte ich während ich die Lehrerin anstarrte. Innerlich freute ich mich schon in mein Zimmer zu gehen und dann eine Zigarette zu rauchen,da ich ohne Zigaretten nicht auskommen würde.

Ville

Er antwortete mir wie ein typischer teenager, unhöflich und er verdrehte die Augen was ich gar nicht leiden konnte. Schließlich hatte ich auch recht und es interessierte sehr viele ob rauchen gesund oder ungesund ist. Aber das würde er mir ja sowieso nicht glauben da er viel zu sehr in seiner eigenen Welt lebte um zu kapieren das es schlecht für ihn war. Vielleicht interessiert es dich jetzt nicht, aber sag mir willst du mit 40 an Atembeschwerden sterben? Fragte ich ihn und sah ihn dann prüfend an. Es war nun mal so das er rauchte und Raucher eine kürzeres Leben lebten als Menschen die sich gesund ernährten und nicht rauchten.

(Victoria)

In mir ging diese Diskussion ziemlich auf die Nerven,denn so wie es aussah,dauerte diese noch etwas länger. Plötzlich fragte mich diese Lehrerin, ob ich denn schon mit 40 an Atembeschwerden sterben möchte und ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung“ gab ich nur als Antwort. Wie lange hatte diese Lehrerin eigentlich noch vor mich zu foltern? Es war doch schon schwer genug ihr meine Zigaretten zu geben. Und dann musste sie ja auch noch jede einzelne Zigarette auseinander brechen. Wirklich schade um diese...Naja Gott sei Dank hatte ich ja noch meine anderen Packungen im Zimmer. Wäre nur blöd,wenn die jemand finden würde

Ville

Er zuckte nur mit den Schultern und meinte auf meine Frage dass er keine Ahnung hätte, was mich ein bisschen sauer machte. Hast du den keine Pläne oder Ziele die du erreichen willst? Wenn du die nämlich hättest würden wir nicht mehr hier stehen. Sagte ich in einem genervten ton zu ihm und schaute mich dann um. Es wurde langsam später und für Ville war es langsam an der Zeit in sein Zimmer zu gehen, da um 22 Uhr Nachtruhe war. Ich würde sagen du gehst jetzt in dein Zimmer den die Nachtruhe beginnt bald. Sagte ich zu ihm und sah dann kurz auf meine Uhr die ich auf meinem linken Armgelenk trug.

(Victoria)

Sie fragte mich,ob ich denn keine Pläne oder Ziele habe,die ich erreichen will. Da ich es noch nicht genau wusste,zuckte ich mal wieder nur mit den Schultern. Ich merkte,dass sie genervt war also grinste ich leicht. Kurze Zeit später meinte sie dann noch,ich sollte schon langsam in mein Zimmer zurück gehen,da es ziemlich spät war und die Nachtruhe bald beginnen würde. „Als ob mich das Interessiert....“ murmelte ich vor mich hin. Dann sah ich kurz auf mein Handy,um zu sehen wie spät es war. Sie hatte recht. Die Nachtruhe würde wirklich bald Anfangen,doch das war mir eigentlich ziemlich egal.

Ville

Als ich ihn nach seinen Plänen oder Zielen fragte zuckte er einfach mit den Schultern, was ich mir auch hätte denken können. So ein Junge wie Ville würde nie weit mit seiner Art kommen und das wusste er auch, also hatte er wohl nichts das ihn antrieb etwas zu tun. Als ich ihn auf die Uhrzeit hinwies antwortete er auch wieder als wäre ihm alles egal, aber mir war es nicht egal und anscheinend hatte ich nun ein Mittel ihn dazu zu zwingen. Wenn dich das nicht interessiert kann ich mir ja deine übrigen Zigaretten vorknöpfen und in deinem Zimmer gibt es sicher genügend. Sagte ich streng zu ihm und sah ihn mit erhobenen Augenbrauen an. Ich würde ihn nicht alleine hinauf gehen lassen, denn sonst würde er irgendwo anders hin gehen.

(Victoria)

Als sie meinte,dass sie,wenn mich das eh nicht interessieren würde,dass bald Nachtruhe war,sie ja in mein Zimmer gehen könnte um sich die restlichen Zigaretten zu holen schüttelte ich den Kopf. „Nein!“ rief ich leicht verzweifelt und räusperte mich dann kurz „Ich meine Ich hab keine Zigaretten in meinem Zimmer versteckt...So ein Blödsinn...“ meinte ich dann noch. Danach steckte ich meine Hände wieder in meine Jackentaschen. Ich konnte mir denken,dass sie wusste,dass ich noch Zigaretten in meinem Zimmer versteckt hatte. Vor allem nach dieser Aktion gerade wusste sie es bestimmt also seufzte ich. Vielleicht war es besser jetzt einfach ins Zimmer zu gehen.