Die Sporthalle

das Eingangsposting lautete :

Hier können beide Klassen gleichzeitig Sport haben.

Amabie

"Wie sie wünschen Mademoiselle"sprach Taiger daraufhin lachend,lief dann zu einer der weichen Matten und liess sie dort einfach los,sodass sie auf die Matte plumpste.Lachend liess er sich neben sich auf die Matte fallen und legte sich schliesslich darauf.Aus frech funkelden Augen blickte er sie einfach an und wartete ab,was sie nun wollte.

Taiger

Amabies Reaktionszeit war nicht gerade die beste und so hatte sie keine Zeit sich ab zu rollen, kurz darauf, als er neben ihr lag, legt sie die Arme ganz leicht um ihn und wartet was er machen würde, sie wusste ja das er niemand war, der in der Öffentlichkeit gerne zeigte, dass ihm jemand was bedeutet.
Sanft haucht sie ihm nur einen Kuss auf die Wange und reibt sich leicht die Augen. Heute war einer der seltenen Tage, an denen sie mal ungeschminkt rumlief, denn Zeit und Lust hatte sie keine aufbringen können. Dazu war sie ja eigentlich nicht so sonderlich gesund, was die Medikamente aber über spielten.

Amabie

"ich dachte wir wären hier,damit ich dir Breakdance beibringen kann,Schätzchen.Kuscheln kann man auch woanders,Blondie!" neckte er sie,zog sie dann aber an sich heran und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. "Wir machen es so: Wenn du es schaffst,einen Handstand zu machen und dich zu drehen,dann bekommst du noch mehr.Deal?"fragte er grinsend und fuhr ihr sanft durch das blonde Haar.

Taiger

Sie lachte leise und sieht zu ihm hoch: Und wenn nicht? meint die schmollend bevor sie dann langsam aufsitzt und dabei leicht nach Hinten runtscht. Sie war deutlich aus der Übung, auch was anderes Sportliche angeht. Sanft und vorsichtig streicht sie ihm durch das Haare und freut sich schon fast, das er ihr einen Kuss gegeben hatte, auch wenn es sowieso keiner sehen würde.
Aber okax, ich kann es versuchen, irgendwie meint sie lachend und über legt nochmal wie er das gemacht hat. Das mit dem Auffangen gilt aber immer noch, oder?

Amabie

Ach komm schon, du wirst das schaffen, das ist leicht. Ich könnte dir viel schweres zeigen, also hopp hopp streng dich an, sonst gehst du leer aus sprach Taiger um sie irgendwie ermutigen zu können und machte es ihr sogar nochmal Schritt für Schritt vor.

Taiger

Amabie beobachtet ihn genau und als er fertig war ging sie wieder aus der Hocke in den Hand und danach Kopfstand. Als sie dort halbwegs sicher war bekam sie es irgendwie auf die Reihe sich zu drehen, wie wusste sie nicht und doch schaffte sie es, auch wenn sie danach umkippt und auf der Matte landet, ihre Haare waren verstrubbelt aber das war ihr egal. Langsam setzt sie sich in den Schneider Sitz und kratzt sich am Hinterkopf.Kann man das Gelten lassen? quängelt sie wieder und sieht zu ihm hoch

Amabie

Lächelnd sah er ihr dabei zu und lachte leise. "Und wer sagt, dass ich mich wie ein kleines Kind benehme?" fragte er und schüttelte den Kopf, doch danach krazte er sich am Hinterkopf und Tat so als müsste er erst darüber nachdenken ob er das nun zählen lassen konnte oder nicht. Hmmm.... Ich denke man kann das zählen lassen meinte er dann doch noch

Taiger

Ich bin eben nicht für solche Sachen gemacht meint sie schmollend und sieht zu ihm hoch wozu sie ihren Kopf in den Nacken legt und ihre. Sanft an lächelt. Einiges war bei ihr klar: sie war in diesen Jungen verliebt, sie war eigentlich eine treue Seele und sie war eigentlich beweglicher als sie sich gab. Ganz vorsichtig nimmt sie seine Hand und spielt mit seinen warmen Fingern, an der noch immer die leichten Wundem zu sehen waren. Auch an ihren waren die Wunden noch deutlich zu sehen.

Amabie

Dann bringe ich dir das halt eben bei sprach Taiger mit einem breiten Grinsen auf den Lippen und nahm sie dann aber bei den Händen, ehe er sie sich an seinen warmen Körper zog und leise hauchte: "Jetzt hast du dir aber einen Kuss verdient, Blondie[/b] danach drückte er ihr einen extra langen Kuss auf die Lippen

Taiger

Sie lächelt ein wenig und schmiegt sich nahe an ihn und erwidert den Kuss recht lange und liebevoll, dabei lächelte sie und schloss leicht die Augen.
Anschließend legt sie ihren Kopf leicht gegen seine Brust. wenn du da genug Zeit dazu hast und einfach ein wenig Geduld hast anschließend sieht sie zu ihm hoch und lächelt weiterhin glücklich, wie sie es bei ohm immer tat.
Und dann muss ich mich auch noch irgendwie bedanken meint sie lächelnd und genießt noch einen Moment lang die Wärme.

Amabie

Zeit habe ich eigentlich schon aber das mit der Geduld ist fraglich und außerdem sollte ich auch mal wieder zum Boxen gehen. Die Lehrer haben mich dazu verdonnert, damit ich meine Aggressivität mal an was anderem al s an Menschen auslasse erzählte er ihr Kopf schüttelnd. Er wusste selbst nur zu gut, dass das nicht klappen würde.

Taiger

Die Lehrer haben da eben so ihre Eigenarten meint sie sanft und lächelt dann leicht vor sich hin bevor sie zu ihm hoch sieht. Soll ich es nochmal probieren? Und du lässt seine Aggressionen ja nicht an allen aus, ich hab davon noch so gut wie nichts abbekommen meint sie sanft und lächelt ihn sanft an, bevor sie sich ein wenig streckt und ihren Nacken knacken lässt.

Amabie

Ich habe noch nie eine Frau geschlagen und werde damit auch nicht anfangen. Wer so etwas tut ist einfach nur erbärmlich sprach er daraufhin nur ernst und ließ Amabie Hand daraufhin los. Stattdessen fixierte er eine Wand, nahm Anlauf, sprang an der Wand hoch, schlug einen Salto und landete dann wieder auf den Füßen.

Taiger

Ich habe ja auch keine Angst davor, das du mich schlagen könntest meint sie ruhig und sieht ihm nach, denn sogleich umschlang sie wieder die Kälte, diese Kälte die an dir frisst und dir zeigt, das du allein bist, allein auch wenn nur für einen Moment. Sie beobachtete ihn, lächelte leicht doch blieb stumm um danach den Kopf ein wenig schief zu legen und sich an der Nase zu kratzen. Im Knast hatte sie recht oft andere beobachtet, wie sie tanzen und singen, dort gab es ein Mädchen das ihr solch einen Salto immer beibringen wollte, doch sie hatte Angst gehabt, Angst vor dem ungewissen und Angst davor hin zu fallen

Amabie

Das Lächeln auf Taigers Lippen war nun verschwunden. Von Eine Sekunde auf die andere war seine Miene wieder ernst geworden. "Können wir raus gehen, ich brauche frische Luft" sprach er monoton, lehnte sich gegen die Wand und schloss die Augen. Einmal, zweimal atmete er tief durch und sah danach zu Amabie und wartete auf deren Antwort.

Taiger

Sie ging langsam zu ihm und öffnet langsam die Tür. Komm meint sie dann leise und lächelte ihn ganz leicht an, bevor sie sich draußen auf das Mäuerchen setzt und auf den Boden blickt. Sie wusste wieder nicht was er falsch machte und so blieb sie still, schüttelt leicht den Kopf und spielt mit den Schuhspitzen im Schnee, ihre Haare waren schnell von dem Schnee bedeckt und so schwieg sie die ganze Zeit, zitternd.

Amabie

Taiger folgte ihr hinaus und blieb kurz stehen um die reine Luft in seine Lungen zu sagen, bevor er sich zu Amabie auf die Mauer setzte. Er sah dass sie fror und zog sich deshalb sind schwarze Lederjacke aus die er trug und drückte ihr diese in die Hand, bevor er eine Zigarette heraus zog und sie in seinen Mundwinkel steckte, bevor er diesen anzündete. Schnell nahm er einen tiefen Zug.

Taiger

Einen Moment lang war sie in Versuchung ihren Kopf auf seine Schulter zu legen doch sie lies es bleiben. Stattdessen zog sie sich dir Jacke an und zog die Beine an ihren Körper. Die Jacke roch zum einen angenehm nach ihm aber auch ein wenig nach Jace. Ganz langsam nimmt sie etwas Schnee zwischen die Finger und lässt ihn schmelzen wo so oft. Sie hatte mal wieder keine Ahnung was sie machen durfte.
Ganz vorsichtig und nur recht kurz legt sie ihren Kopf gegen seine Schulter. Bekomm ich auch eine? fragt sie dann ganz leise

Amabie

Taiger schlang einfach einen Arm um ihre Mitte und zog sie etwas näher an sich heran, bevor er ihr seine Zigarette hin hielt, damit sie auch einen Zug nehmen konnte. Nicht gerade gesund, Kleines sprach er daraufhin nur und legte seinen Kopf auf den ihren.

Taiger

Weis ich selbst meint sie leise und nimmt dann langsam einen Zug der Zigarette, lässt ihren Kopf auf seiner Schulter und gibt sie ihm wieder. Danke meint sie dann ruhig und lässt die zu langen Ärmel mach vorne rutschen um ihre halb gefrorenen Hände wieder zu wärmen. Nur leicht zieht sich ihr Magen zusammen und sie musste ihren Mageninhalt gerade nochmal schlucken, wobei sie die Augen zusammen kniff und sich leicht krümmte. Fuck zischt sie

Amabie

Taiger nahm dir Zigarette daraufhin wieder entgegen und nahm noch einen kräftigen Zug von dieser da es ihn einfach dabei half sich zu beruhigen. Was ist? fragte er Bist du nichts mehr gewöhnt und hast zu tief gezogen?

Taiger

Nein, das ist es nicht wispert sie und öffnet langsam die blauen Augen, als ihr durch den Kopf schießt das sie schon über 2 Wochen über fällig ist. Nein... Nein... Nein murmelt sie und kneift die Augen wieder zusammen als sie ein neuer Schwall der Übelkeit über kommt und sie sich wieder zusammen reisen musste.
Ganz langsam lehnt sie sich wieder gegen Taiger und versucht etwas Halt zu bekommen.

Amabie

Taiger hatte den Arm immer noch um ihre Hüfte geschlungen und hielt sie fest. Unbewusst Strich er ihr dabei über die Seite und meinte Bevor du mich vollkommen, sag bitte Bescheid dann suchen wir dir ein Klo leicht fragend sah er sie an und Strich sich durch das mittlerweile vom Schnee, patschnasse Haar.

Taiger

Geht schon meint sie leise und blickt zu ihm hoch, versucht ihre Aussage mit einem Lächeln zu unterstützen doch dieses versiegt gleich und so legt sieihren Kopf wieder gegen seine Schulter, kuschelt sich in die Jacke die nach ihm roch und begann leicht zu zittern, doch ihr Körper wollte eindeutig nicht so wie sie und so zitterte sie weiterhin bis sie auf stand und nach drinnen ging um sich ins Warme zu setzen

Amabie

Taiger konnte diesem Lächeln nicht ganz glauben, blieb aber ruhig und hielt sie einfach an sich gedrückt bis sie aufstand und von selber hinein ging. Schnell rauchte er seine Zigarette noch zusenden und drückte sie an den Steinen der Mauer aus, bevor er ihr hinein folgte. Fühlst du dich nicht gut? wollte er wissen und sah sie an.

Taiger

Sie blickt zu ihm hoch und zuckt mit den Schultern. Was wäre... Ach egal sie schüttelt den Kopf und blickt zur Seite, lässt sich auf die Matte fallen und sah an die Decke wobei sie leicht zitterte und sich an der Nase kratzt, bevor sie wieder zu Taiger blickte. Bisher war es ja nur eine Vermutung und sie wusste nicht ob es so war. Wenn der Schneesturm ein Ende hat, würde sie zur Apotheke gehen und eine Test holen.

Amabie

Einen Moment lang musterte Taiger dieses blonde Mädchen, welches dort unten auf der Mitte saß einfach nur schweigend und schüttelte dabei leicht verwirrt den Kopf, ehe er sich von ihrem Anblick loslassen und sich neben ihr nieder liest. Manchmal Verstand er Amabie wirklich nicht.

Taiger

Die 17 jährige verschränkt ihre Beine und sieht auf den Boden, schüttelt den Kopf und sieht nur noch auf den Kragen der Lederjacke doch selbst dieser verschwamm langsam als sie aufhörte ihre Unsicherheit zu unterdrücken und eine Träne langsam über ihre Wange rollt. Ich will nicht ja, so war es, sie wollte kein Kind, nicht jetzt, nicht morgen und nicht in den nächsten 10 Gott verdammten Jahren!

Amabie

Plötzlich rannen Amabie eine einzelne Träne über die Wange. Taiger sah es ganz genau, doch den Grund dafür wusste er nicht. Langsam setzte er sich zu ihr auf die Matte und startete einen Versuch sie irgendwie zu trösten auch wenn er selbst kein Freund dieser Gefühlsduseleien war. Er zog sie in seine Arme und sah zu ihr hinunter Warum weinst du? Was ist los? Habe ich schon wieder etwas falsch gemacht? wollte er nun von ihr Wissen.

Taiger.

Diese Nähe, sie beruhigte sie doch gleichzeitig schrie es in ihrem inneren, das es. Nicht sein darf, dass es falsch ist und das es so nicht geht. N..nein... Du hast nichts falsch gemachr brachte sie irgendwie zusammen, schluckte die Tränen runter und strich sich sie letzten aus dem Gesicht. Es war hier alles nicht einfach, vor allem der Gedanke dran, das sie schwanger sein könnte. Ganz langsam hebt sie ihren Kopf und meint dann: Ich bin seit über 2 Wochen überfällig... Dazu die Übelkeit weiter redet sie nicht denn weiter brachte sie selbst es nicht ubers Herz

Veronika war wie man bemerkte in der Sporthalle. Sie genoss die Ruhe, in ihrer schwarzen Jogginghose und dem schwarzen Top trieb das Mädchen Sport. Sie gehörte zu der Clique ''Aussenseiter''. Es war für ihre art von Mensch ja eigentlich komisch, dass sie Sport trieb, doch sie war anders. Vero war ja eigentlich eine sehr starke Frau, doch sie wollte immer alleine sein.
An einem großen Boxsack übte das 1.75m große Mädchen ihre Kick box Techniken. Einen schönen Zopf trug sie, damit ihre Haare nicht nerven würde. Ihre Tritte so wie ihre Schläge wurden nach und nach immer härter, da sie immer daran dachte, was geschah. In ihren Augen sah man einige Zeit lang Rache, doch wofür? Alles was zu rächen gab ist doch schon weg. Die Zeit verging wie im Fluge, so trainierte das Mädchen schon seit 2 Stunden.

Er war nicht neu hier und auch schon unter den Schülern bekannt, aber hin und wieder konnte man den Jungen auch allein sehen, meistens wenn er zum Trainieren in die Sporthalle ging. Das Tattoo, welches auf seiner Schulter prangerte, die Ruhne welche für "Stärke im Kampf" steht, schien neben seinem schwarzen Shirt nur so mikrig auszusehen, auch wenn sie aus breiten schwarzen Linien bestand.
Als er das Mädchen hier in der Halle sah ging er ruhig, locker und schon einen ticken lässig zu ihr rüber, stellt sich hinter sie und dreht ihren Oberkörper richtig zum Boxsack, auch wenn es nur meinige Zentimeter waren. So übst du mehr Kraft aus meint er dann und grinste sie an, bevor er seine Sachen in einen Winkel wirft und sich danach dem Aufwärmen zuwandte

Veronika spürte wie ihr Oberkörper bewegt wurde. Schlagartig hörte sich auf zu trainieren und drehte sich zu dem Jungen um. Und du bist wer? fragte sie in ihrer Gruseligen tiefen Stimme. Sie wirkte leicht halbherzig und lächelte aber auch nicht, denn durch das Training konnte sie das nicht.
Das Mädchen wirkte nicht gerade leicht Freundlich, doch ihr gang wirkte sehr Weiblich, als sie zu ihrer Tasche ging, die neben der Eingangstür stand. Sie holte sich ein Handtuch heraus so wie eine kleine Flasche Wasser. Das Handtuch legte sie sich um den Hals und aus der Flasche trank Veronika einige Schlücke heraus.
Nachdem sie getrunken hatte wischte sich das Mädchen mit den Silber-haaren durch das Gesicht und legte dieses dann wieder in die Tasche so wie das Trinken. Ihr weg ging wieder zum Boxsack und schluck ein paar mal gegen, aber dieses mal mit der Technik, die der Fremde Junge zeigte. Veronika bemerkte, das sie härter zuschlagen konnte und sagte in einem ruhigen Ton Danke...

Andy meint er nüchtern und streicht sich durch das dunkle Haar, welches von Natur aus gerade nach oben stand, eigentlich hätte der Junge ja Locken, aber durch die kurzen Haare blieb er davon glücklicherweise verschont.
Und du? fragt er dann neugierig und setzt sich auf den Boden, wo er die weißhaarige beobachtet, wie sie seine Verbesserung annahm und es zu klappen schien, dabei grinste er leicht und atmete ruhig durch. Anschließend steht er auf und geht an den 2. Boxsack, den er recht geschickt und auch mit Schlägen die weh tun würden, bearbeiten.
Die Kunst an der ganzen Sache war ja, den Sack nicht von sich weg zu drücken. Ruhig blieb er als stehen, atmete durch und versuchte sich selbst nicht all zu stark aufzuspielen, immerhin würde er dadurch nur noch leichter reizbar werden, wenn er schon mal auf Turen ist.

Veronika wollte durch eine Unterhaltung ihr langes Training nicht aufhören und schlug daher weiter.
Sie wollte leicht prahlen mit ihren Schlägen und schlug einmal so stark, dass der Boxsack auf einmal anfing stark hin und her zu schaukeln. Sie wollte ihre Gliedmassen kurz beruhigen, legte ihre Hände auf die Hüften und versuchte erstmal auszuatmen. Ich heiße Veronika sprach sie kurz und machte sich ihren Pony zurecht. Das Mädchen schaute zu dem ungefähr 15 cm größeren Jungen und fragte Trainierst du oft? oder woher wusstest du das?. Als sich ihre Atmung beruhigt hatte übte das Mädchen dann ihre Tritte stärker zu machen so wie höher treten zu können. Sie war eigentlich schon recht sehr gut in Kick boxen, doch jeder will irgendwie besser werden.

Er blickt zu ihr und schüttelt leicht den Kopf. Ich trainiere täglich, aber das ganze Zeug hab ich von Freunden gelernt dieser Junge würde mit niemandem über den Knast reden und auch nicht darüber, das er mit 19 noch in der 11. saß, er schob es immer auf die Faulheit raus, auch wenn er kein bisschen Faul war sondern immer lernt wenn es eben geht.
Ruhig und gleichmäßig bearbeitet der Junge den Boxsack, erst langsam, um seine Muskeln richtig warm zu bekommen, vor allem die kleineren Fasern, die er bisher nur sparsam gedehnt hatte und deshalb würde er wenn er gleich gas gibt Muskelkater bekommen.
Und, Veronika, schon lange hier? fragt er dann vorsichtig und doch freundlich

Andy

Das Mädchen war nun während des Trainieren bereit eine Konversation weiter zuführen.
Sie fand es echt cool, dass es auch Leute gab deren ihr Training wichtig ist und jeden Tag noch trainieren. Veronika beobachtete den Jungen eine Zeit lang und überlegte wie sie ihm auf die Frage antworten könnte. ich bin hier erst seit ein paar Wochen. Bin mitten im Halbjahr hergekommen. Wenigstens hatte ich bis jetzt meine Ruhe sprach sie dann und legte kurz ein leicht böses lächeln auf die Lippen. Sie bemerkte, das sich der Junge am Boxsack nur aufwärmte und wurde leicht Neugierig. Sie kreuzte ihre arme und fragte den Jungen Lust auf ein kleines Training? Also hättest du lust mal zu üben an einem Lebendigen wesen?. Sie wusste nicht genau was der Junge antworten würde und rechnete mit jeder Antwort.

Er hielt inne und sah auf seine Hände, drehte sie leicht und dreht den Kopf zu Veronika hin und atmet durch. Ich schlage Mädchen nur ungerne und nur auf Verteidigung macht keinen Spaß, deshalb würde ich eher ablehnen er atmet ruhig durch und streicht sich die dunkeln Zotteln aus dem Gesicht, bevor er zu Veronika blickt. Er würde viel machen, nur nicht sich mit einem Mädchen prügeln, dadss war etwas, wo unter seiner Würde lag und zwar weit unter seiner Würde.
Ruhig bearbeitet er also den Boxsack weiter und grinst leicht vor sich hin. Wäre Vero nicht so zierlich gebaut und dazu kein Mädchen hätte er nie Nein gesagt, doch er hätte zu viel Angst ihr weh zu tun

Andy

Veronika seufzte und schaute leicht enttäuscht auf den Boden. Es ist scheiße ein Mädchen zu sein sprach sie zu sich und schaute danach wieder zum Boxsack. Nah gut, wie lange bist du denn schon hier? fragte sie ihn dann, um die Unterhaltung fort zu fahren.
Sie wusste nicht genau warum, doch es erfreute sie ein wenig, dass er ablehnte denn dies zeigte das es auch noch Menschen auf der Welt gibt, die noch etwas anstand haben und keine Mädchen schlagen.
Sie lächelte sehr kurz, wie ein kleines glückliches Mädchen doch aus Reflex hörte sie wieder auf und widmete sich weiterhin dem Boxsack zu.

Es hat seine Vorteile der Boxsack bekam einen recht unsanften Haken von Rechts ab. Ich dürft heulen und keiner sagt was wieder fing der Boxsack eine. Ihr könnt eure beste Freundin umarmen und Zuneigung öffentlich zeigen ohne als "Schwul" bezeichnet zu werden. und die nächste für den Boxsack. Ihr könnt unsere Klamotten tragen und werdet eher als Süß bezeichnet wie als abnormal all das waren nur Beispiele die ihm so auf die Schnelle einfielen und er hielt kurz inne mit dem Boxsack fertig machen um zu ihr zu schauen und sie frech anzugrinsen. Mädchen sein ist doch gut er legt den Kopf schief und meint danach: Ich bin seit 6 Stunden hier er streicht leicht über seine Hände und ging zu der Tasche um sie sich zu bandagieren, immerhin wollte er sich keine Prellung oder Zerrung holen.

Andy

Sie wirkte momentan gut gelaunt, doch bei jedem weiteren Beispiel veränderte sich ihre Laune immer mehr und mehr. Veronika fühlte sich mies, nein eher schuldig. Sie wusste nicht genau was sie sagen könnte und blieb still. Sie hörte auf den Boxsack zu schlagen und schaute auf ihre Hände. Er hat recht, warum sag ich dann das es scheiße sei, als Junge hätte man ein blöderes Leben dachte sie sich und dann fielen ihr auch ein paar Beispiele ein. Wenn ein Junge stark ist, dann hat man Respekt vor ihm, doch wenn ein Mädchen stark ist, hat man einfach nur Angst vor ihm. Wenn Jungs zum Beispiel in Boxershorts rumlaufen ist es Normal, doch wenn ein Mädchen in Unterwäsche rumläuft ist es ein Skandal und man darf bloß nicht hingucken.. sprach sie und seufzte. Kurz darauf bemerkte sie wie ihre Arme so wie Beine anfingen zu brennen, durch die ganzen Schläge. Veronika ging zu ihrer Tasche und holte eine Creme heraus und schmierte sich diese auf die Arme. Ihr blick wandte zu dem Jungen zurück und meinte nur noch leicht Unsicher Herzlichen Glückwunsch, dass sie es geschafft haben hier zu überleben sie scherzte leicht und lachte leise kurz.

Es kommt nicht auf Körperliche, sondern auf Mentale stärke an er hielt kurz inne, lächelt und dreht den Kopf zu ihr. Wenn jemand zwar Kraft hat, aber nicht weiß wie er sie einsetzt dann ist er nicht stärker wie ein kleines Kind er legt den Kopf etwas schief und ging zu dem Mädchen hinüber. Ich renne nicht in Boxershorts rum, weil ich finde das nicht jeder sehen sollte wie ich aussehe, vor allem sollte nur meine Freundin, auch wenn ich nie eine haben werde, mich nur so sehen und keine andere er streicht ihr eine Strähne hinters Ohr und lächelt sie mit einer gewissen Sanftheit an. Aber ein Mädchen wie du hätte sicher auch eine Chance gegen einen Kasten, immerhin hast du eine Taktik dahinter er ging dann zu seiner Tasche und trank einen Schluck, wobei er leicht vor sich hin lächelt.

Andy

Veronika hörte Andy in ruhe zu und lächelte kurz.
Da wo auch ein Weg ist, gibt es auch ein Ziel. Gott war das Poetisch versuchte sie zu sagen und klatschte sich ihre Rechte Hand auf die Stirn. Ich versuche halt zu sagen, du brauchst nicht depressiv sein und sagen ''Ich werde nie eine Freundin haben'' denn das turnt ein Mädchen überhaupt nicht an sagte sie und musste beim letzten Satz etwas grinsen. Sie lächelte etwas zu dem Jungen und meinte noch So stark bin ich auch nicht, ich tue nur so als ob.
Die Silberhaarige krampte kurz in ihrer Tasche rum und holte dann ihre weiße dünne Jacke heraus.
Aber interessant das du so denkst, ich wette mit dir, dass es hier viele gibt denen es egal wären, dass die nur in Unterwäsche sind. Mädchen so wie Jungen sagte sie zu ihm während sie ihre Jacke anzog.

Der Körper ist doch das einzige, das man heute noch komplett schützen kann und wo man bestimmen kann, wenn jemand einem nahe kommt er blickt zu Veronika und lächelt leicht. Vielleicht ist das genau meine Strategie, ich will keine Freundin haben, die sind mir zu aufwendig wieder fing ein Boxsack eine Ich verbringe meine Zeit lieber allein, die Leute sollen nicht wissen wie ich bin er stellt sich dann gerade hin und stoppt den Boxsack. Er würde nie ein Mädchen verletzen, das war schon damals so gewesen, aber scheu einen Jungen zu schlagen hatte er noch nie gehabt. Ruhig ging er wieder zu der weißhaarigen und hebt sie hoch, stellt sie wieder auf den Boden, wiederholt es ein paar mal und wiegt den Kopf hin und her. Ein Leichtgewicht bist du ja schonmal

Veronika hörte dem Jungen in ruhe zu. Als er sagte, dass Freundinnen zu aufwendig wären lachte sie sarkastisch Als ob Jungs besser wären. Jeder ist aufwendi, doch man sollte schon das positive daran sehen.. sprach sie und schaute mit einem leichten lächeln zu ihm. ich meine generell Freunde zu haben ist ein Vorteil, ja es ist toll alleine zu sein, doch es macht schon ein Unterschied wenn man einen Freund zum reden hat redete sie weiter und schüttelte ihren Kopf und dachte sich nur Was fasel ich da eigentlich? ich will doch auch immer alleine sein, warum rede ich dann so, als hätte ich Freunde?.
Veronika wurde knallrot als der Junge sie hochhob, doch dann kamen ihr diese schlimmen Bilder aus der Vergangenheit in den Kopf. Sie reagierte giftig und meinte panisch ich warne dich, mach das nie wieder!. Zur Sicherheit sprang sie schnell in ihre Kampfposition und schaute ihn böse an. Du warst doch eben der der sagte, dass der Körper das einzige ist, was man Schützen kann, warum hebst du mich dann hoch um mein Gewicht zu wissen? meckerte sie ihn als erstes an, doch am ende wurde es zu einer Frag, diese sie sich wirklich fragte warum. Sie ging langsam aus der Kampfposition heraus und seufzte maan mach mir doch einfach keine Angst.

Als sie ihn so angiftet, dreht sich der Junge einfach weg und geht ein paar Schritte weg, nimmt seine Sachen, trinkt nochmal einen Schluck Wasser, zieht sich das Shirt über den Kopf (man konnte seine Narben nun deutlich sehen) und zieht den Schwarzen Hoodie wieder an, welchen er angehabt hatte wo er durch die Tür gekommen war. Kalt blickt er zu dem Mädchen und begibt sich vor die Halle, wo seine Dreibeinige Hündin Joy lag und sich die Sonne auf den roten Pelz scheinen lässt. Als der Junge raus kam stand sie auf und stubst ihm sanft gegen die Hand, sie wusste das etwas mit Andy nicht stimmt wenn er so drein sah. Vorsichtig krault der Junge sie hinterm Ohr. Wäre er drinnen geblieben hätte er das Mädchen angemotzt oder ihr eine runter geschlagen, ihn giftet man nur einmal an und vor allem behandelt man diesen Jungen nur einmal respektlos, das würde auch sie noch lernen. Er mag vielleicht nicht so wirken, aber wenn der Junge eines war, dann jemand der wenn es sein musste jemanden umbringen konnte, immerhin war er nicht umsonst im Knast gewesen.

Andy

Veronika beobachtete den jungen und fragte sich warum er ging und seufzte wieder. Männer, sind zickiger als Frauen meinte sie kopfschüttelnd und nahm ihre Tasche auf den Arm. Sie ging in die Mädchenumkleide und wechselte nachdenklich ihre Klamotten. Veronika fragte sich ob sie sich bei ihm entschuldigen sollte und zog sich weiterhin um. Als sie aus der Umkleide ging erkannte man sie kaum wieder, außer der weißen Haaren. Sie trug ein kurzes blaues kleid mit weißen punkten so wie eine dünne weiße strickjacke. Mit ihrer Tasche um die Schulter ging das Mädchen aus der Halle heraus und sah den Jungen mit einem kleinen süßen Hund.
Mit unsicheren schritten ging sie langsam mit ihren süßen kleinen weißen ballerinas auf Andy zu. Sie tippte ihm gegen die Schulter und meinte in einem traurigen Ton E-Es tut mir leid, ich wollte nicht überreagieren. Aber eine frage hätte ich noch, warum wolltest du mein Gewicht wissen?. Sie lächelte den Hund an, da sie ihn sehr süß fand.

Der Junge Hund war gut erzogen und so blickt er nur zu Vero hoch, blieb aber neben ihm liegen. Ich wollte nicht dein Gewicht wissen, ich hab dich falsch eingeschätzt er schüttelt den Kopf und setzt sich zu der Hündin auf den Boden, die den Kopf auf sein Bein legt. Sanft streicht er über die Pfote, die nicht mehr vorhanden war. Sanft zieht er etwas dreck vom Fell des Stummels und streicht ihr dann über den Kopf, wobei Joy leicht über seine Hand leckt. Die Fähe war dem Jungen dankbar und das konnte man auch wirklich merken.
Ruhig blieb er dann sitzen und holt sich eine Zigarette raus, welche er anzündet und sichdie Lungen ordentlich teert,

Verwirrt schaute das Mädchen Andy an und fragte als was hattest du mich denn eingeschätzt?. Sie bemerkte das sie vergass den Zopf auf zu machen und tat dies auch sofort. Als er dann die Zigarette an die Lippen legte ging Veronika keinen schritt weg. Sie war es gewohnt von Rauchern umgeben zu sein, doch selber Rauchen wollte sie nicht. Ihr blick wandte zur Hündim und hockte sich dich zu ihr herunter. Mit einer zittrigen Hand bewegte das Mädchen ihre Hand zur Hündin, da Hunde ja erstmal schnüffeln müssen um Vertauen aufzubauen. Mit Hunden kam das Mädchen kaum klar, da sie früher ohne grund immer gebissen wurde.

Ist doch eigentlich egal mein er schon fast einen Ticken zu scharf und streicht seinem Hund über den Kopf, der ihm sanft über die Hand leckt. die Hündin hatte Angst vor Menschen, was an ihrer Vergangenheit lag un so zuckt sie zusammen und rutscht au dem Boden etwas zurück, schon als Veros Hand nur in ihre Nähe kam. Langsam legt die Hündin ihrem Kopf auf seinen Kopf und atmet ruhig durch.
Klar, wenn Vero versucht sie anzugreifen, würde sie zubeißen und das wäre auch egal gewesen, immerhin würde das Mädchen sich dies e nicht trauen