Der Keller

das Eingangsposting lautete :

Hier stehen längst vergessene Sachen wie alte Stühle, Szenen vom Theaterstück aus dem Jahr 1987 und hier findet man oft die eher lichtscheuen Bewohner des Internats an

Der Junge saß da un hörte sehr wohl das jemand rein kam. Hey! da sind neue Menschen, das ist nicht fair er fuchtelt mit den Händen in der Luft rum und schmollte leicht. Vor allem weiß ich nicht ob ich sie kenne und wenn nicht dann fang ich noch eine vom Freund von dem Mädchen oder so was, ich brauch keine Schlägerei quängelt er rum und schüttelt leicht den Kopf, dabei spielt er mit seiner Augenbinde rum und sucht dann seine Wasserflasche, mit der er sich mehr anschüttet als das er was trinkt

Entsetzt starrte er die beiden Neuankömmlinge an. Der Ich-Hau-Collin-Mal-Eben-Auf's-Maul-Typ war wieder da. Am liebsten wäre Collin gegangen. Doch in diesem Moment lehnte sich Lucy an seine Schulter und er drehte sich so, dass sie einigermaßen sicher an ihm lehnte. Damit konnte sie nicht mit ihrem hübschen Rosaköpfchen auf den Boden klatschen. Er runzelte die Stirn und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist..." Er wollte nicht, dass es allen hier so erging wie ihm. Das Pflaster auf seiner Nase war Beweis genug. Während er das sagte legte er beide Arme um das rosahaarige Mädchen, damit sie nicht hinfiel. Sie war ziemlich high...

Fabian & Lucy & Willow & Austin & Marco & Collin

Ruhig streicht er sich druch die Haare und wiegt den Kopf hin und her. Er hatte noch nicht viel von Austin gehört, aber wenn dann war es über seinen Beschützeristinkt und alles was nicht gerade all zu positiv war.
Er nickte dann leicht und blickt zu Collin, danach weiter durch die Runde. Willow fiel für ihn Flach, Lucy hatte sich an Collin gelehnt und würde wahrscheinlich nicht so schnell von ihm weg gehen und somit blieb er und Marco übrig so zuckt er mit den Schultern und versucht kurz Blickkontakt mit Austin herzustellen, um zu sehen was er darüber denkt, denn auch er nickte nun in Willows richtung

Marco beobachtete sie ganze Situation und nahm letztendlich selbst den Schlussstrich. Er wollte nicht, das Fabian noch länger da blöd da sitzen würde und versuchte ohne Ton zu den anderen zu sagen Ich geh da jetzt hin. Um ihn etwas zu verarschen zog Marco sein Oberteil aus und legte es vorsichtig auf die Seite. Man erkannte jetzt seinen Sixpack am Bauch, er musste leicht grinsen bei dem Gedanken wie Fabian reagieren würde, denn so wie er war konnte man ja nicht sehen, dass er eins hatte. Er versuchte so leise es ging aufzustehen und setzte sich vor dem halb nassen Jungen hin und grinste. Er selber konnte nicht fassen was er gerade tat. Sonst war Marco nicht so der Typ, der einfach die Sache selber in die Hand nahm, doch dieses mal wollte er einfach dieses Spiel weiter spielen. Er atmete leise tief durch und wartete dann darauf, bis die anderen ihm bescheid sagen würden, dass einer vor ihm sei.

Con: Marco & Ben & Collin & Fabian & Lucy & Willow
Keller

Austin versteifte sich als das rosahaarige Mädchen in Willows Richtung deutete und hätte der Göre am liebsten den Hals umgedreht. Sicher nicht Willow. Jeden nur nicht Willow. Es war Glück für sie dass sie sich an Collin schmiegte. Den wollte Austin nicht nochmal schlagen. Es war offensichtlich, dass das Pflaster auf der Nase Collins von Austins Attacke stammte. Deshalb war er dem blonden Jungen, der sich bereitwillig opferte abgetatscht zu werden unglaublich dankbar und nickte ihm aufmuntern zu. Bitte, bitte, bitte lasst es ihn machen, bettelte er innerlich.

Willow schluckte leicht als sie auf sie zeigten. Klar, sie hatte Lucy umarmt, immerhin kannte sie das Mädchen aus der Schule und kurz darauf hatte sie sich aber vorsichtig in Austin gelehnt, die Augen einen Moment lang geschlossen, da sie seine Nähe mal wieder genoss. Leise meint sie dann: Keine angst, Collin wird sie schon warnen dabei haucht Willow ihm einen Kuss auf die Wange und schloss leicht die hellen Augen. Sie kannte Austin inzwischen eine ganze Weile und deshalb konnte sie den Jungen recht gut einschätzen und er sie.

Als Febian sich beschwerte kicherte Lucy nur vor sich hin. Sie schmiegte sich an Collins Brust und beäugte Willow mit einem Grinsen, ehe sie zu Collin murmelte: "Ich finde es ist eine gute Idee" Dabei zog er einen kleinen Schmollmund. Anschließend strich sie ihm sanft über die nackte Brust. "Aber ich will nicht so sein..", flüsterte sie und küsste seine Haslbeuge. Zugegeben Lucy war high, ziemlich high, aber Collin war wirklich sexy. Ihr war es schlussendlich egal, wer sich der Aufgabe von Fabian stellte. Interessant jedoch fand sie Austins Reaktion auf ihren Vorschlag zu Willow. Es wunderte sie, bei allem was sie über Willow und vor allem über Austin gehört hatte, dass er nicht ausrastete. Jetzt verfolgte sie jedoch das Geschehen. Immerhin spielten sie Flaschendrehen.

Fabian hörte, dass sich jemand vor ihn hin setzt und rudert wieder mit den Händen in der Luft, bis er auf Haut kommt und zuerst mal nach den Haaren sucht, wobei er darauf Acht gibt, dass er dem oder derjenigen nicht in die Augen greift, als er etwas Längeres Haar in den Finger hat fielen sowohl Lucy, da er ihr Stimm klar in einem anderen Winkel des Zimmer vermutet, als auch Ben und Collin weg, beide der Jungen hatten recht kurz Haare und somit Blieb noch Marco übrig, doch es waren ja auch noch ein paar Leute dazu gekommen und so meint er dann Entweder Marco oder ein neuer dabei nahm er seine Hände weg, immerhin war er kein Mensch der Berührungen nicht ausstehen konnte und somit auch nicht unbedingt gerne andere angreift.

Collin passte gut darauf auf, dass Lucy nicht umfiel und schlang daher seine Arme um ihre Taille. Es war sicherer. Sie würde seine Warnung wohl ignorieren und ungewollt warf Collin einen entschuldigenden Blick zu Austin. Trotz ihres schlechten Starts wollte Collin nicht dass Austin litt und noch weniger dass jemand anders unter ihm litt. Für Willow war da alles zu spät. Er kuschelte sich an Lucy, um erstens zu vermeiden dass Austin auch nur den Verdacht schöpfte Collin könne etwas von Willow wollen. Das rosahaarige Mädchen war high und irgendjemand musste darauf acht geben, dass sie nicht irgendwelchen Blödsinn anstellte. Er war Marco sehr dankbar, dass er den Akt der Fäuste verhinderte und sich Fabian gegenüber setzte. "Du hast recht...", sagte er dann mit einem Grinsen zu Fabian. "Es ist Marco..", fügte er hinzu um es genauer zu machen. Collin war gespannt auf die nächste Aufgabe. Fabian sollte die Flasche drehen.

Er war schon fast ruhig geworden, hatte die Knie angezogen und den Kopf rauf gelegt. Irgendwie schein alles en wenig langweilig zu werden, Fabian machte seine Aufgabe, Marco war daran beteiligt Lucy wiederum war mit Collin beschäftigt und mit Willow wollte er nichts zu tun haben, aus dem einfachen Grund, das er keine Fangen wollte, von daher alles ein wenig bescheuert.
Kurz darauf nimmt er sich Fabians Wasserflasche und trank einen Schluck aus dieser, bevor er sich zu den anderen umsah, da Fabian dran war wusste er, das als nächstes etwa mit ausziehen oder etwas total hirnloses komme würde und so war es. Der Dunkelhaarig nahm die Augenbinde ab und dreht die Flasche, die Aufgabe bestand aus einem einfachen "Oberteil weg, Mädchen dürften den BH anlassen" und die Flasche blieb bei Austin stehen, nun ja, der Junge konnte da ja nichts dafür.
Benjamin gab Fabian die Flasche zurück und spielt mit seinem Ärmel während er zu Austin schaut, klarer weise nur aus dem Augenwinkel, da er diesen beobachtet.

Marco lächelte kurz und stand dann wieder auf. Er nahm sich sein Oberteil wieder und zog dieses auch an. Der Junge setzte sich zu Ben hin und lehnte sich nach hinten, dabei stützte er sich auf seinen Händen hab. Marco schaute in der gegen um und beobachtete das Spiel weiter zu. Irgendwie ja schon langsam langweilig.. dachte er sich und musste kurz gähnen.

Austin hatte nur einen finstern Blick in Lucys Richtung geworfen als sie Collin widersprochen hatte. Der Typ war ihm mit seiner letzten Aktion gewaltig gegen den Strich gegangen, doch mittlerweile schaffte er Sympathiepunkte zu sammeln. Als die Flasche dann bei Austin stehen blieb zog er ohne mit der Wimper zu zucken den Pulli über den Kopf. Dabei wurden seine weiß-blonden Haare noch zerzauster als sie ohne hin waren und er entblößte seine großen Tättowierungen auf der linken Seite. Sie waren einfach Zeitzeugen und kaschierten irgendwelche Narben, die er von früher hatte. Er nahm die Flasche und drehte sie. Bevor sie stehen blieb, meinte er: "Dort wo die Flasche stehen bleibt, der muss das selbe machen wie Collin" Die Aufgabe war simpel und es würde vermutlich entspannter sein, wenn alle irgend ein Kleidungsstück los waren.

Nur kurz lässt sieden Blick aus ihren blauen Augen über Austins Körper streifen und lächelt den Jungen leicht an, als sie die Aufgabe hört und die Flasche beobachtet, wie sie bei ihr stehen bleibt schluckt sie leicht. Klar, doch den Sport hatte sie einen schlanken Körper, der zwar von Muskeln gezeichnet ist, aber keineswegs maskulin. Ein leichtes Lächeln überzog ihre Lippen, auch wenn es nicht wirklich ehrlich war, denn sich hier vor versammelter Mannschaft auszuziehen war für sie zumindest nicht leicht. So zog sie langsam den Pullover von Austin aus nd legt ihn neben sich, dabei verwuscheln ihre braunen Haare leicht, die über die Trainingszeit etwas länger geworden sind. Anschließend zieht sie langsam ihre Hose aus und legt auch diese neben sich, Schuhe und Socken natürlich davor. Anschließend nimmt sie die Flasche Der Nächste muss die 13 Person in seinem Telefonbuch anrufen und so tun, als hätte man gerade einen Orgasmus, egal ob Mutter, Vater oder sonst jemand

Er schleifte das Mädchen hinter sich her, während sie eine Kiste Bier trug. Er war sich auch nicht sicher warum sie diesen Käfig mit quietschenden Viehchern mitschleifte. Das Mädchen war super unhöflich und ein wenig Gesellschaft würde ihr wohl nicht schaden. Er öffnete die Türe zum Keller und grinste die Meute dort an. "Hey", sagte er lächelnd und stellte die Kisten Bier ab. "Hat jemand was zu Trinken bestellt?", fragte er lächelnd und ging zu Collin hinüber. Er wollte sich nicht zwischen ihn und dem rosahaarigen Mädchen drängen und so setzte er sich einfach an seiner andere Seite.

Nicht gerade motiviert ging sie neben ihm her, ließ sich wohl eher nachschleifen und blieb dann bei der Treppe stehen, als Eduardo nach unten ging setzt sich sich auf die 5. letzte Stufe und beobachtet das geschehen. Ein Mädchen kuschelte sich an einen fast nackten Typen, irgendeiner saß an der Wand und trank Wasser, die nächsten beiden saßen gelangweilt rum, ein Braunhaariges Mädchen das ebenfalls halbnackt rum saß und ein Typ, der nicht gerade Freundlich drein sah. Sie meldet sich einfach nicht und hält die Klappe

Eigentlich hatte das Mädchen weniger Lust auf das Spiel. Viel mehr lag ihr Interesse an Collin. Sie schmiegte sich an seine Brust und umarmte ihn, indem sie ihm die Arme um den Hals legte. Sie konzentrierte sich so sehr auf ihre Schwärmerei, dass sie Eduardo und ein fremdes Mädchen gar nicht bemerkte. Eduardo kannte jeder, er hatte diesen gewissen Ruf. Angeblich hatte er unendlich viel Kohle und bekam wirklich jede, die er wollte. Zum Glück war sie jetzt vergeben. Sie hatte ein wenig Angst vor ihm. So kuschelte sie sich noch enger an Collin, ehe sie seinen Kopf zu sich drehte und ihn einfach küsste. Was hatte sie schon zu verlieren?

Es hatte nicht wirklich viel zu tun und so spielt er mit seiner Flasche, blickt zu dem Mädchen das gerade in den Raum gekommen war, nun ja, rein kommen war relativ. Nur kurz betrachtet er Willows Körper, der bei Gott nicht schlecht aussah,aber seinen Blick wendet er recht schnell wieder ab, er hatte keinen Bock, heigh wie er war, zu schlägern.
Einige Minuten später steht er auf und geht zu ihr hinüber, hält ihr die Hand hin und meint ruhig: Hey, zuerst mal, du kannst dich gerne zu uns Setzen, keiner von uns wird dir was tun und zweitens, sorry das ich so direkt frage, aber du bist neu und ich habe deine Nummer noch nicht, dazu kenne ich nicht mal deinen Namen und ich bin mir fast sicher, das du nicht immer allein rum sitzen willst er war ruhig und zog dann das Mädchen in den Kreis, somit setzt sie sich neben ihn und damit zwischen ihn und drückt sie sanft auf den Boden zwischen sich und Ben.

Collin grinste Eduardo breit an, wobei er aus dem Augenwinkel sah, wie sich Lucy noch enger an ihn kuschelte. Er spürte es ja auch, ihre rosanen Haare kitzelten seine Brust. Als sie ihn umarmte und schließlich küsste, war er vollends abgelenkt und konzentrierte sich auch nicht mehr darauf wer jetzt dran war. Er erwiderte den Kuss und zog sie einfach auf meinen Schoß.

Es dauerte nicht wirklich lange bis Collin und Lucy übereinander her fielen, Austin und Willow würde sicher auch bald anfangen zu kuscheln, Fabian beschäftigt sich mit Antonia, Eduardo war gerade erst bekommen und diesen begrüßt er nur mit einem ruhigen Nicken, bevor er sich auf den Boden legte und hoffte das die Aufgabe nicht ihn treffen würde.
Ruhig sieht er an die Decke und entschließet sich dann mit Macro zu reden. Wie findest du es so bisher? fragt er dann einfach um irgendeine Art Gespräch ins Laufen zu bringen

Marco beobachtete die Situation und bemerkte das sich langsam alle Leute sich mit etwas anderem beschäftigen. Als dann Ben dann fragte, wie er es hier finden würde, lachte Marco etwas und meinte Ich hab es mir etwas anders vorgestellt, aber sonst geht es ja. Er sah zu der Kiste mit Bier und stand dann kurz auf. Mit den schritten zur Kiste. Marco nahm sich dann 2 Flaschen heraus und ging wieder zu Ben hin. Mit einem Lächeln drückte Marco Ben die Flasche in der Hand und öffnete seine kurz darauf und trank ein paar Schlücke heraus. und du? fragte er ihn zurück und grinste.

Es hätte ihn beinahe der Schlag getroffen, als die Flache bei seiner Freundin stehen blieb. Er hätte sich am liebsten selbst geprügelt und wünschte, dass seine Mutter hier wäre, die ihn jetzt verschlagen würde. Alleine weil er sie ansah. Es war oben ohne nicht kalt, aber das Mädchen würde sicher bald friren. Ich nahm aus dem Augenwinkel wahr, dass das rosahaarige Mädchen sich an Collin schmiegte und ihn dann küsste. Die anderen schienen auch abgelenkt zu sein. Also schlag ich einen Arm um Willows Taille und zog sie zu mir.

Als sich Lucy an Collin schmiegt oder sich eher an ihn ran wirft lächelt sie leicht vor sich hin, legt den Kopf dann gegen Austins Brust, der sie an sich zieht und so zu ihm hoch sieht. Auf den rosigen Lippen erschien ein Lächeln und so sieht sie zu ihm. Am liebsten hätte sie sich auf seinen Schoss gesetzt, aber sie wusste selbst nicht ob sie das hin bekommen würde, immerhin war sie sich bei Austin nie so ganz sicher was sie durfte und was nicht. So kuschelt sie sich nur an ihn und versucht sich etwas an ihm zu wärmen, was nicht gerade leicht war.

Eduardo fand es gut, dass sich jemand anderes um das böse Mädchen kümmerte, welches ihn grundlos geschlagen hatte. Doch er würde nie auf die Gedanken kommen ein Mädchen bzw. eine Frau zu schlagen. Das wäre eine Schande für ihn und seine Familie. Jetzt saß er neben Collin und beobachtete die Flasche dabei wie sie sich drehte. Er hatte schon lange kein Flaschendrehen mehr gespielt. In der Hand hielt er eine Flasche Bier und nahm einen großen Schluck raus.

Sie sah zu Fabian, der sie zuquatschte und sie wirkte deutlich besorgt, wie immer wenn man sie zuquatscht. Antonia,Antonia Diavelli danach gab sie ihm ihre Nummer und setzt sich hin, die Meerschweinchen hatte sie auf den Stufen zurück gelassen.
Langsam blickt sie in die Runde, doch sie wurde aus niemandem hier schlau, sie kannte niemanden, außer diese unmögliche Schlange Eduardo, den sie am Liebsten in Grund und Boden prügeln würde, doch dazu hatte sie nicht genügend Mut

Der kleine Junge fühlte sich nicht wohl dabei Marek alleine im Zimmer zu lassen, Anthony wusste zwar, dass sein beste Freund nichts falsches anstellen würde, doch Anthony machte sich Sorgen um sich selbst. Er schlenderte in den Keller hinuter und dann öffnete er die Türe. Ohne große Erwartungen betrat er den Raum und wurde beinahe vom Schlag getroffen. Das kleine Kellergewölbe war voller Menschen und das schlimmte daran war: Anthony kannte keinen außer Collin. Eigentlich wollte er nur seinen kleinen Vorrat hohlen und dann wieder verschwinden, also schlich er zwischen den ganzen Leuten hin durch und verschwand in einer Ecke im hinteresten Winkel. Anschließend hohlte er die Tüte mit dem Restalkohol und tappte dann an Collin und einem rosahaarigen Mädchen vorbei, die rumknutschten, an einem Typen italienischer Herkunft, an einem Mädchen und einem Jungen, die sich ein wenig unterhielten als kannte sie sich nicht wirklich, an zwei Typen, die quatschten und an einem wasserstoffblonden, der ein Mädchen auf dem Schoß hatte. Komische Leute, dachte er nur und verließ dann den Raum ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben.

Lucy freute sich regelrecht, als er ihren Kuss erwiderte und bemerkte den kleinen Jungen, der fast geräuschlos an ihr vorbeiglitt kaum. Sie streichelte Collins Brust und spielte mit der anderen Hand mit seinen Haaren im Nacken. Was wollte sie mehr? Er sah gut aus, war sportlich und hatte anscheinend, was man so hörte, keinen schlechten Charakter. Nur einen schlechten Kontakt, mit Eduardo, dieser Schulschlampe.

Er speicherte ihre Nummer und nickt bei jeder Zahl, damit sie weiter reden würde. Danach drückt er sie auf den Boden und macht mit seiner Ausfragenummer weiter. Und? Wie Alt bist du? Kennst du Eduardo? er blickt zu dem Italiener und lächelt etwas frech. Wie bist du hier her gekommen? klar, ihm war bewusst das Bier im Raum war, aber er mochte den herben Geschmack von dem Zeug nicht und so blieb er bei seiner Wasserflasche, die in Kombination mit dem Gras auch reichte.

Er fand es ganz amüsant, als Lucy sich an ihn ranwarf. Sie konnte gut küssen und er legte seinen Arm um ihre Taille um sie auf ihren Schoß zu ziehen. Aus dem Augenwinkel nahm er wahr wie sich die Türe öffnete und jemand hereinkam. Es erstaunte ihn, dass es Anthony war. Dieser blieb erstmal wie vom Schlag getroffen stehen und ging dann lautlos zwischen den Leuten durch. Anthony war wirklich erstaunlich. Schweigsam wie ein Grad und genauso wandelte er durch die Gänge der Schule. Wie ein Geist. Doch Collin hatte derzeit Augen für was anderes: Lucy.

Dankend nahm Ben die Flasche an und nahm einen Schluck, bevor sie ruhig zu ihm sieht und danach meint er noch: Es ist ganz okay, aber ich glaube früher oder später wird hier jeder mit irgendjemand rummachen und es artet in eine Orgie aus er lachte leicht und strich sich durch die warmen Haare, bevor er zu Marco sieht und den Kopf zu Marco dreht und ihm ins Ohr flüstert: Wenn du dir eine Person hier aussuchen könntest, wen würdest du nehmen?

Marco nickte als Ben sich bedankten. Der Junge überlegte auf due Frage und schaute sich im Raum um. Er wusste nicht genau wer, denn er kannte hier kaum einen. Marco nahm weitere schlücke aus der Flasche und grinste. Der ach so liebe Junge trank mal etwas, was sehr komisch für ihn war, denn Marco war normalerweise ein sehr ordentlicher Mensch. Nach langem überlegen grinste der Junge nur und meinte mit einem schüttelden Kopf keinen. Ich fange nichts gerne an, nur wegen dem aussehen. Und wenn könnte ich es nicht.
Der Junge betrachtete alle nochmal und fragte dann Ben wie sieht es denn bei dir aus? Wen würdest du nehmen?.

Er schlang schnell seine Arme um Willow und zog sie dann auf seinen Schoß. Für normal war Austin kein Kuschelfreund, aber jetzt schien das ganz passend zu sein. Deshalb legte er sein Kinn auf ihre Schulter und lächelte. Die anderen im Raum waren alle zu beschäftigt. Collin mit dem rosahaarigen Mädchen, ein dunkelhaariger Typ mit einem schwarzhaarigen Mädchen, der Blonde und dieser Ben, nur Eduardo saß planlos im Raum herum. Das Flaschendrehen war wohl so gut wie vorbei.

Sie lehnt sich, wenn auch nur leicht, gegen Austins Brust lehnt und dabei zu ihm hoch sieht. Es dauerte nicht lange bis sie registrierte, dass das Flaschendrehen vorbei war.
Somit haucht sie ihr einen Kuss auf die warme Wange, keine Ahnung aber Jungs waren doch so gut wie immer warm, was hier gerade auch recht angebracht war, da sie sonst erfrieren würde.
Das du mal kuscheln willst meint sie lächelnd und sah dann in die Richtung seiner Augen.

Eduardo fühlt sich im Moment irgendwie fehl am Platz. Es lang wahrschenlich daran, dass zu viele Leute im Raum waren. Es war interessant die Menschen zu begutachten. Jeder hatte jetzt jemanden, außer Eduardo. Sein bester und vermutlich auch einzige Freund knutschte neben ihm mit einem Mädchen herum. Er fühlte sich mehr wie so ein Pizzabote, dem man die Pizza abnahm und dann wieder wegschickte. Es machte keinen Spaß, also stand er auf und ging nach draußen. Dabei überlegte er die ganze Zeit, was das Mädchen mit den schwarzen Haaren für ein Problem mit ihm haben könnte. Ihr Nachname klang irgendwie vertraut, aber Eduardo konnte sich nicht daran erinnern woher...

Sie sah Eduardo nach. Ich bin 17 und ja, ich kenne ihn kurz darauf geht sie dann zu ihren Meerschweinchen. Aber da der, der mich hier her verschleppt hat jetzt geht kann ich auch abhauen. sie hebt die Hand zur Verabschiedung und geht dann die Stufen hoch um zu ihrem Zimmer zu gehen und endlich auszupacken, da sie dies schon eine Weile lang machen wollte und sollte. Ruhig stapft sie durch den Flur, holt ihren Koffer und ins Zimmer Nummer fünf zu gehen. Sie würde es sich mit einer gewissen Amabie und jemanden der Manoli heißt teilen. Hoffentlich sind sie beide okay... dachte sie dann.

TBC: Zimmer 5

Sie schaltete ihr Gehirn komplet aus. Da tat sie sowieso, wenn sie Gras rauchte, aber im Moment viel ihr das einfacher als sonst. Nie hatte sie es high mit jemandem getrieben. Es war ein ganz anderes Gefühl. Es machte sie glücklich. In diesem Moment war sie einfach glücklich. So merkte sie auch nicht, wie Eudardo und das fremde Mädchen den Raum verließen.

Ruhig und schon fast langsam sah sich der Junge um und schüttelt leicht den Kopf. Also, ich pack dann mal meine Sachen, immerhin bin ich hier nur im Weg er hebt die Han und nimmt dann seine Sachen zusammen, tappst die Stufen hoch und blickt sich ein wenig um, bevor er einfach in irgendeine Richtung rennt. Zumindest war er auch im bekifften Zustand noch halbwegs zurechnungsfähig.

With: (Fabian) & Lucy & Willow & Austin & Marco & Ben & (Eduardo & Antonia)
Keller

Lucy schien nicht zu bemerken, wie alle den Raum verließen. Erst Anthony, der sicher nur auf einen kleinen Sprung in den Keller gekommen war, dann Eduardo der sich sicher fehl am Platz vorgekommen war. Collin würde sich auf jeden Fall bei ihr entschuldigen müssen. Er hatte seinen Freund ausgenutzt, das war nicht richtig. Nach Eduardo verließ auch das Mädchen, welches mit ihm gekommen war den Raum und zu guter letzt Lucys bester Freund. Was mir einen Stich versetzte, denn immerhin knutschte ich hier mit seiner besten Freundin rum.

Ich weiß es nicht, irgendwie gefallen mir die Weiber hier nicht meint er lachend und lehnt sich zurück, eher er wieder einen Schluck aus der grün gefärbten Flasche nahm, die Augen dabei schloss und zufrieden vor sich hin lächelt.
Anschließend stellt er die Flasche weg und dreht den Kopf zu dem Blondschopf.

So wie der Junge nun mal war blieb er still und beobachtete die Situation. Genüsslich nahm der Junge dann mehrere Schlücke aus der Flasche, bis sie dann leer war. Als dann Benjamin seine Antwort auf die Frage gab grinste der Junge nur und fragte Auf was für Mädchen stehst du denn so?. Entweder war es der leichte Alkoholkonsum oder seine reine Neugier die ihn dazu brachte, dass er diese Frage stellte. Marco fühlte sich hier langsam immer mehr und mehr fehl am Platz und bemerkte dann wie die meisten schon gingen. Er selber dachte auch schon daran zu gehen, doch er wusste nicht wohin dann und das es sehr unhöflich wäre, einfach zu gehen, obwohl man gerade erst hierzu eingeladen wurde. Deshalb seufzte der Junge und spielte mit der Flasche etwas herum.

Er drückte das Mädchen an sich und flüsterte ihr dann ins Ohr: "Willst du lieber gehen?", fragte er sie. Da Collin mit dem rosahaarigen Mädchen knutschte, einige bereits gegangen waren und die anderen beiden Jungs besseres zu tun hatten, wusste Austin nicht, was er hier noch tun sollte. "Wir könnten auf mein Zimmer gehen...", meinte er und zog sich sein T-Shirt über den Kopf. Dann nahm er ihres und streifte es ihr über. Er half ihr auf, wartete bis sie sich fertig angezogen hatte und verließ dann den Keller während er sie an der Hand nahm.

Sie kam sich wirklich fehl am Platz vor und lächelte leicht als Austin sie wieder Anzog, dabei sah sie zu ihm hoch und ließ sich natürlich auch aufhelfen. wie du willst meint sie ruhig und zieht sich dann fertig an, ganz wichtig war natürlich der Pullover von Austin, auch wenn es hier viel zu warm war. Kurz darauf nahm sie Austins Hand, lächelt ihn mit einem sanften Lächeln an und ging neben ihm her. Lucy winkt sie zu und Collin warf sie nur einen Blick zu, der sagen sollte: "Pass ja auf das du ihr nicht weh tust" denn auch ihr war Lucy wichtig,

Das rosahaarige Mädchen bekam eigentlich gar nichts mit. Sie fühlte und sah nur Collin. Nach einigen Minuten löste sie ihre Lippen von seinen und lächelte ihn an. "Was hältst du davon... wenn wir gehen?", fragte sie ihn und sah in schmachtend und verführerisch an.

Collin sah aus dem Augenwinkel, wie Austin, ebenfalls ging. Mit seiner Freundin. Irgendwie passten die beiden zusammen, aber irgendwie war die Vorstellung bizarr, das ein Mädchen wie Willow etwas mit jemandem wie Austin hatte. Er konnte nicht glauben, dass er mal ein Mädchen abbekommen würde. Als sie ihn fragte ob sie gehen sollten überlegte der Junge kurz. Er küsste sie nocheinmal kurz flüchtig auf dem Mund und meinte dann: "Ja gut.. wo willst du hin?" Anschließend nahm er sich seine Klamotten und zog sich erstmal das T-Shirt über den Kopf.

Mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen beantwortet er Marcos Frage: Ich gehe nicht aufs Aussehen, aber so Mädchen wie Antonia wirken Interessanter als jemand wie Lucy er lächelte Marco etwas an und nahm wieder einen Schluck, um die Flasche zu leeren. Ich mag eben Mädchen, die man erobern muss und nicht solche, die man geschenkt bekommt nur weil sie bekifft waren er redete nicht schlecht über Lucy, eigentlich war es eher Sarkastisch gemeint und er kannte Lucy so weit, dass es ihm bewusst war, dass sie nie mit einem Menschen spielen würde.

Marco grinste und schaute zur Kiste hin. Er wusste nicht genau, ob er noch eins durfte oder nicht und überlegte deshalb etwas. Langsam stand der Junge auf und ging zur Kiste hin. Wenn Marco alkohol zu sich nahm, konnte er meistens nicht so schnell aufhören, daher nahm er sich noch eine Flasche und setzte sich wieder zu Ben hin. Gibt es nicht viele solcher Mädchen? sagte Marco lachend und nahm ein paar schlücke aus der neuen Flasche.

Ich lächelte zu ihm hinauf und tippte ihm mit dem Finger über seine Brust. "In mein Zimmer...", murmelte ich mit einem Grinsen. Langsam stand ich auf und zog Collin hinter mir hier, dabei hielt ich ihn an der Hand. "Tschüss ihr beiden", verabschiedete ich mich von Marco und Ben. Außerdem winkte ich mit der freien Hand, während ich Collin hinter mir her ins Mädchenzimmer zerrte.

Ich ließ mich von Lucy aufziehen und grinste sie dabei an. "Na schön.. wenn du meinst", erwiderte ich und folgte ihr langsam aus dem Raum. Marco und Ben schenkte ich ein entschuldigendes Lächeln, während ich von dem Mädchen mit den rosa Haaren aus dem Raum gezerrt wurde.

Ben hebt eine Hand und lächelt Lucy leicht an. Viel Spaß euch und Collin, pass auf sie auf es war keine Drohung sondern eher eine Bitte.
Anschließend dreht er sich zu Marco und meint dann in aller Ruhe: Gibt es nicht. Die Weiber die ich kenne sind alle billig und leicht zu habe, was ich nicht abkann weil es dann nicht wirklich sinnvoll ist bei so jemandem zu bleiben kurz streicht er sich durch die dunklen, braunen Haare, bevor er seine Flasche leert und er sich eine neue nimmt.

Ein bye sagte Marco zu den Beiden und war nun alleine mit Ben hier. Er fand es interessant mit einem weiteren Jungen im Keller zu betrinken. Da ja die eine Person ja die Kiste mitnahm ubd alle anderen schon gingen, hatten die 2 wohl eine große Auswahl. Stimmt, es gibt in der heutigen Welt sehr viele vin denen sprach er und trank genüsslich aus seiner Flasche

Eben, genau deshalb habe ich keine Lust solch ein Weib zu haben meint er ruhig und streicht sich ei wenig durch die Haare, bevor er den Kopf zu Marco dreht und einen Schluck aus der Flasche nimmt, bei der er danach das Ettiket las. Eine alte Macke von ihm, denn das tat er jeden Tag aufs neue. Aber anderes Thema: Wie würde dein Traumpartner aussehen und wie wäre er oder sie so Charaktermäßig?

Marco nahm einen weiteren Schluck bis diese Flasche wieder leer war und dachte grinsend nach. Diese Person sollte witzig sein und doch ernst. Sie sollte einfach anders sein als die anderen sprach er lächelnd und richtete seine Frisur. Sein blick ging zur Kiste mit Bier und lächelte. Der Junge hatte ein leichtes Alkohol Problem, doch dies vergaß er immer wieder. Und wie ist es bei dir? fragte Marco und blickte wieder zu Ben