Das "Petit Café"

das Eingangsposting lautete :

Das ist ein kleines Café, wo Schüler ein Kaffee trinken können oder einfach nur Kuchen oder Torte essen.

Polina

Er nickte und meinte als Antwort nur noch Gut.
Chris hörte ihr aufmerksam zu und schüttelte seinen Kopf nur Nein nein nein, man kann doch nicht einfach beides mögen. Das ist sehr ungerne zu hören. Am meisten für Sommer lieb haben. Er sprach in einem leicht belustigten und doch auch in einem Ton, der Nachdenklich wirkte.
Als sie das bespannen ansprach blickte er etwas Pädophil und meinte nur Warum, die haben doch bei mir auch was zum gucken. Mir wird doch auch oft hinterher geguckt, da darf ich das doch auch. Nach diesem Satz verschränkte er seine Arme und ging mit der Nasenspitze zur Seite hoch und gab ein leises, aber auch gespielten Pff.
Danach sprach Linchen das Wetter an und er nickte wieder einmal. Wir sollten wirklich mal zurück. Sonst kommen wir gar nicht mehr hier raus! sprach er und stand langsam auf.
Wo genau möchtest du denn hingehen? fragte er sie noch zuvor und blieb an der Stelle stehen.

Willow

Einernhalb Monate waren seit seinem letzten Treffen mit Willow vergangen. Er hatte sie vermisst. Mitterlweile waren die beiden richtig gute Freunde geworden, doch Austin war sich sicher, dass beide wussten dass mehr zwischen ihnen war. Gefühlsmäßig. Willow war in diesesn einernhalb Monaten trainieren gewesen und hatte sicherlich auch schon Wettbewerbe auf ihrem Cross gewonnen. Das erfüllte Austin irgendwie mit Stolz. Aber ihm war auch einiges Gutes passiert. Er hatte Gerry adoptiert. Das freute ihn ungemein, da er dieses kleinen Racker einfach liebte. Luke war von der Schule gegangen, weil er sich nicht wohl gefühlt hatte. Gerry hingegen schien das Internat zu gefallen und so durfte er bei Austin bleiben. Der junge Blondschopf war aber auch sehr traurig, dass sein sympathischster Zimmergenosse die Schulte verlassen hatte. Deshalb wollte er sich jetzt ablenken. Gerry hatte er sogar dabei. Das kleine Tier wusselte in seiner Tasche herum und streckte gelegentlich den Kopf heraus. Austin hatte ihn an den Tisch angebunden mit einer kleinen Leine, damit er nicht weit weg springen konnte. Das Fellknäul hatte einen kleinen Quietschball dabei und kaute seelenruhig auf diesem herum.
Während Willows Abwesenheit hatte Austin sich um die kleine Stella gekümmert. Dabei hatte er sich mit dem kleinen Kätzchen richtig gut angefreundet und die Schmusekatze hatte ihn immer überschwänglicher begrüßt und Streicheleinheiten verlangt. Sogar mit Gerry verstand sich das Kätzchen mittlerweile.
Derzeit saß er im Kaffee und würde sich mit Willow das erste mal seit diesen einernhalb Monaten mit Willow treffen. Ein wenig nervös war er ja, doch die Vorfreunde war größer!

Austin

Es war eine ganze Weile vergangen die sie mit ihrem Vater in Australien war und ihre Haut hatte eine angenehme und passende Bräune angenommen, die Wettkämpfe und das Training war draußen gewesen. Es hatte ihr gut getan mal wieder bei ihrem Vater zu sein und hey, vielleicht war es auch angebracht das sie wieder zum Internat kam. Zwei Wettkämpfe gefahren, einen im Freestyle, wo sie hin gehört und einen Zweiten der auf ein Rennen über Distanz, was aber nicht so ihres war und trotzdem hat sie beides gewonnen. In ihrem dicken Pullover, den sie vor dem gehen von Austin geklaut hatte kam sie in das Café rein, ging ruhig hinter Austin und hielt ihm die Augen von hinten zu, was sie eigentlich recht gerne tat, um andere zu ärgern.
Wen haben wir denn da? fragt sie lächelnd gegen sein Ohr. Die Braunen Haare waren zurück gebunden und sie war, wie immer, so gut wie ungeschminkt.

Als sich plötzlich zwei Hände über seine Augen legten erstarrte der Blondschopf. Die Hände waren kalt, aber vertraut und auch die Stimme ließ sein Herz höher schlagen. "Willow!", hätte er beinahe gerufen doch er riss sich zusammen und deshalb war es nur ein freudiges Erhöhen der Stimmlage. Sofort sprang er auf, wirbelte herum und nahm sie in den Arm. "Hey! Wie geht's?", fragte er sie dann als er sie wieder losgelassen hatte.

Sie lächelte als sie seine Nähe wieder hatte. Jetzt weiß ich was gefehlt hat meint sie leise zu sich selbst und sieht zu ihm hoch. Jetzt wieder einiger maßen... 8 Stunden Flug und dazu noch 6 Stunden Zeitverschiebung sind nicht meins meint sie ruhig und lächel zu ihm hoch. Und wie gehts dir? fragt sie fröhlich und sieht zu dem Frettchen, das in seiner Tasche steckte. Und du hast jetzt auch einen kleinen Begleiter?

Er musterte sie und jetzt erst fiel ihm auf, dass sie seinen Pullover anhatte. Sie musste ihn sich offensichtlich gemopst haben, was ihm ein Lächeln auf's Gesicht zauberte. "Setz dich...", sagte er bettelnd und schaute sie an. Bevor sie nicht saß würde er sich auch nicht hinsetzen und es war ungemütlich in einem Café zu stehen. "Mir geht's gut... ich hatte nur fast niemanden zum Reden...", jammerte er ein wenig und dachte dabei wieder an Luke. "Ja, das ist Gerry... ich hab dir ja von ihm erzählt", meinte er grinsend. Wobei ein wenig Trauer in seiner Stimme mitschwang. "Luke ist von der Schule gegangen und hat ihm mir überlassen...", erzählte er dem Mädchen bei dem es ihm überhaupt nicht schwer fiel zu quatschen. "Stella und er verstehen sich übrigens prächtig!", berichtete er.

De Ärmel des Pullover waren zu lang und sie hielt sie die Enden Fest und spielt einfach ein wenig mit diesen. Ich wollte was von dir haben quengelt sie als er sie so ansah und setzt sich dann endgültig hin, bevor sie zu ihm sieht und die Haare aus dem Gesicht nimmt.
Ja, hast du und es ist schade das Luke gegangen ist, aber hey, vielleicht hat es ihm hier nicht gefallen und er ist daheim besser aufgehoben sie versuchte ihn wie immer aufzuheitern und meint dann: Und mit Stella war alles okay? Hat sie sich benommen? sie hatte immer Angst um die kleine Mieze, da sie doch noch sehr Junge war. Doch sie hatte Stella ihm ohne bedenken überlassen. Ob das nur Freundschaft war oder was auch immer zwischen den beiden konnte sie beim besten Willen nicht sagen

Austin war davon überzeugt, dass Willow in seinem Pullover viel zu knuffig aussah. "Oh Stella war super brav", erzählte er ihr. "Aber wie war's bei dir? Irgendwas gewonnen?", fragte er neugierig und setzte sich. Dabei schaute er sie über den Tisch neugierig an. Gerry unter dem Tisch machte laute Quietschgeräusche mit dem Ball und nagte daran. Er rollte die Kugel hin und her und drückte sie gelegentlich zusammen, wobei ein Quietschen entstand.

Also ich hab beides gewonnen, das Freestyle zeug und auch eben auch das Rennen meint sie lächelnd und streicht sich durch die Haare. Ich soll dir von meine Dad Grüße ausrichten und sagen: "Pass ja auf sie auf" dabei lacht sie leise und sieht zu Austin, bevor sie unter den Tisch zu dem Wollknäul unter dem Tisch sieht und lacht. Recht fröhlich der kleine meint sie dann noch zu ihm und legt die Hände, den Pullover festhaltenden, auf den Tisch

Ihre Worte erfüllten ihn mit Stolz. Das war seine Willow. "Gratuliere dir", sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. In ihrer Nähe fiel im das Lächeln einfacher als alles andere. "Hat mein Pulli dir wenigstens gute Dienste erwiesen?", fragte er und deutete auf den Fetzen den sie trug. "Ich werde dich hüten wir einen Schatz", kicherte er und blickte sie dabie verschwörerisch an. Er folgte ihrem Blick unter den Tisch und meinte: "Und lebhaft vor allem... es dauert immer ewig bis er müde ist und schlafen will..." Gerade kam eine Kellnerin und fragte die beiden was sie haben wollten. Austin würde warten bis Willow bestellt hatte, Ladys First.

Danke sie lächelt leicht und nickt dann Ja, ich hatte ihn zwar nur nach dem Training,also nach dem Duschen und vor den Wettkämpfen an, aber er schein glück zu bringen kurz darauf setzt sie sich in den Schneidersitz auf den Stuhl und spielt wie immer mit dem warmen Pullover. Er roch zwar kaum noch nach ihm, aber zumindest hatte er das diesen Monat und so hatte sie ihn, indirekt,immer bei sich. Das richte ich ihm aus antwortet sie lachend und blickt dann zur Bedienung Einen Cappuccino und einen Himbeerkuchenbestellt sie lächelnd und streicht sich durch die Haare, als sie im selben Moment zu Austin blickt und wartet bis er bestellt.

Er grinste sie an. Dass sie seinen Pulli als Glücksbringer bezeichnete, machte ihn noch stolzer. Als sie bestellt lauscht Austin ihren Worten und bestellte dann selbst, während er die Kellnerin höflich anlächelte: "Ich hätte gerne einen Kaffee, schwarz und dazu ein Stück Erdbeerrollade" Sein Blick glitt wieder zu Willow. "Hast du mich vermisst?", fragte er sie und schaute sie neugierig an. Gerry unter dem Tisch war wieder in die Tasche verschwunden und quietschte mit dem Ball.

Sie wartete bis er fertig geredet hatte und nickt dann Sehr... Mein Dad musste her halten damit ich nicht zu wenig Nähe bekomme dabei wurde sie leicht rot und sieht zu der Tasche, in der Gerry rum quitschte. und... und du mich? fragt sie dann ganz vorsichtig und sieht mit einem Blick, der ein wenig Hoffnung in sich trug, zu ihm hoch, wie gern sie jetzt ein Ja hören würde, doch sie versuchte sich einzureden, dass er sie nie vermissen würde,nicht so ein einfaches Mädchen wie sie.

Er lachte leise, als sie von ihrem Vater sprach. "Natürlich... sehr sogar", sagte er ohne dabei rot zu werden. Das Gefühl von Scham war bei ihm wohl nicht so ausgeprägt, wie bei Willow. Sie war sofort rot geworden, was ihn ein wenig kichern ließ. Es war sehr schön zu wissen, dass sie ihn vermisst hatte. Gerade kam die Kellnerin mit ihren Bestellungen und Austin bekam große Augen. Die Rollade sah super lecker aus und der Junge liebte leckeres Essen. Neugierig sah er zu Willow hinüber und nahm dann ihre Hand, einfach so, weil er Lust darauf hatte.

Sie blickt zu seiner Hand, in seine Augen und dann auf ihren Kuchen. Irgendwie war seine Nähe angenehm, aber auch ungewohnt, sie wollte diese Nähe, doch wusste nicht, ob er es auch wirklich wollte und so blickt sie kurz unsicher zu ihm. Ganz ruhig nahm sie einen Schluck von ihrem Cappuccino, wobei ein wenig Milchschaum an ihrer Oberlippe hängen blieben und sie ihn langsam weg leckt. Ich komm mir gerade doof vor, ich werde Rot und du... Überhaupt nicht dabei sah sie auf ihren Himmbeerkuchen der nur so schrie: Iss mich!

Mit seiner Hand hebt er kurz ihre an und verschränkt dann seine Finger mit den ihren. "Hm... ich? Na ja vielleicht erbschaft", sagte er grinsend. "Wird dein Dad auch schnell rot?", fragte er sie dann neckend. Mit seiner freien Hand nahm er eine Kuchengabel, brach ein Stück von seiner Rollade ab und schob die Gabel dann in den Mund. Er lachte kurz, als sie den Cappuccino an der Oberlippe hatte und schaute kurz weg. Gerry hatte begonnen den Tisch anzukratzen und Austin schob die Tasche, wo sich das Tier drinnen befand, mit dem Fuß ein Stück beseite sodass Gerry nicht mehr an den Tischpfosten ran kam.

Ruhig, sehr ruhig und langsam drückt sie seine Hand.Es war eine der kleinen Gesten, die von Austin ausgingen und Willow zum lächeln brachte. Ja, wird er. Zwar nicht so schlimm wie ich aber auch recht schnell ihre freie Hand stellt die Tasse ab und nimmt die Gabel um ein Stückchen Kuschen zu essen und dabei noch breiter zu grinsen. Mhhmeint sie dann, das mehr zu sich selbst gesagt war und blickt wieder hoch zu Austin. Das sie einen Menschen, außer ihren Vater,einmal so vermissen würde, hätte sie nie für möglich gehalten.
Ich bin froh wieder hier zu sein meint sie noch zusammenhangslos und aß ein Stückchen Kuchen

Der sanfte Druck ihrer Hand und ihre warmen Handflächen beruhigten ihn, doch das grinsten konnte er sich nicht verkneifen. "Wirklich?", fragte er und zog eine Augenbraue nach oben. Er beobachtet sie, wie sie sich ein Stückchen von ihrem Kuchen gönnt und nimmt dann auch noch ein kleine Stück seiner Rollada zu sich. "Schmeckt echt lecker", sagte er lächelnd und nahm dann noch einen Bissen. Gut er hätte den Kuchen gerne ganz aufgefuttert, aber er wollte auf Willow warten. "Du weißt nicht wie froh ich bin, dass du wieder da bist. Es war sooo langweilig ohne dich", jammerte er und streichelte mit seinem Daumen ihren Handrücken.

Sie nickte nur, auch wenn sie am liebsten noch ein "bei dir" hinzugefügt hätte.
Ganz langsam lächelt sie ihn an und meint auf seine Aussage: Willst du meinen mal probieren? Vielleicht schmeckt er dir ja und du weißt dann, was du das nächste mal bestellst sie lächelt ihn wieder an, mit ihrem sanften, warmherzigen, liebevollen und vor allem: Liebenswerten lächeln, das sie nur ihm schenkt und das auch noch unbewusst.
Ich hatte es zwar nicht so langweilig, aber ich hab oft an dich gedacht, besser gesagt immer wenn ich deinen Pulli anhatte oder neben meinem Cross gestanden hab sie lächelt ihn leicht an, dabei traut sie ihm kaum in die Augen zu schauen, da sie wieder mal knall rot wurde

Wenn Austin ein Kuchen angeboten wurde konnte er nicht nein sagen. Er nahm seine Gabel und klaute ihr ein Stück. "Schmeckt auch gut!", freute er sich und lächelte sie an. Er wusste nicht, was er das nächste Mal bestellen würde, das war ihm im Moment auch scheiß egal. Es würde sowieso noch eine Weile dauern, so viel Geld hatte und bekam er auch nicht. "Ich hab immer an dich gedacht... Du bist immerhin die einzige dich richtig gut kenne...", sagte er ihr und zuckte mit den Achseln. Bis auf Luke...., fügte er traurig in Gedanken hinzu. In diesem Moment quietschte klein Gerry mit dem Ball. Anfangs war das Tier auch sehr traurig gewesen, dass es Luke nicht mehr sah. Doch mittlerweile schien Gerry seinen früheren Besitzer vergessen zu haben.

Dann hattest du ja nicht gerade die beste Zeit hier,wo ich nicht da war meint sie leicht traurig und blickt zu ihm hoch, versucht ein leichtes Lächeln und streicht sich durch die Haare, zumindest mit der freien Hand. Sie wollte ihn nicht los lassen, noch nicht jetzt. Es war gerade alles zu angenehm, alles war gerade zu angenehm. Seine wärme, seine Stimme und alles was es sonst an ihm gibt.
Sag mal, was kann ich tun um dich anzulenken? Ich will dich wieder lachen sehen meint sie ruhig und streicht leicht über seine Hand, anschließend nimmt sie wieder ihren Cappuccino und trinkt einen Schluck daraus.
Das Mädchen pustet sich leicht gegen die Haare, wie immer

Er drückte kurz ihre Hand und lächelte sie dann an. "Du tust schon genug... Immerhin bist du wieder zurück gekommen", sagte er fröhlich grinsend und streichelte wieder mit dem Daumen ihren Handrücken. "Allerdings würdest du mir einen Gefallen tun, wenn du aufisst", sagte er und lachte wieder leise in sich hinein. Es tat gut wieder mit ihr am Tisch zu sitzen, zu essen und vor allem zu lachen.

Sie streckt ihm die Zunge raus und lacht dann, isst ihren Kuchen fertig und genoss, wie immer, die sanfte Streicheleinheit, welche sie von ihm bekam.
Ruhig schloss sie die Augen, als sie den Kuchen fertig hatte und meinte dann: Und was bekomme ich jetzt als Belohnung? dabei sah sie zu ihm hoch und öffnet die klaren Blauen Augen wieder um in seine zu sehen. Ihre Beine zappelten leicht, was aber normal war, denn Still sitzen war wirklich nicht ihre Stärke

Wie mit Adleraugen beobachtete er, wie Willow den Kuchen aufauß. "Was willst du denn als Belohnung haben?", fragte er mit einem verschwörerischen Grinsen im Gesicht und stützte seinen Kopf auf seiner freien Hand ab. Er hätte sich ja einiges Vorstellen können, doch wollte er sie weder bedrängen noch ihr die Entscheidung daran nehmen.

Sie lächelt ihn an und legt den Kopf schief. Ich hab gemacht was du wolltest und deshalb wirst du auch die Belohnung nennen. im Moment fiel ihr nämlich nichts ein, was sie haben wollen würde.
Einige Sekunden lang sah sie ihm in die Augen und ihr blick huscht einen Moment lang zu dem Piersing an seiner Unterlippe, anschließend über seine Lippen wieder zu seinen Augen

Er folgte ihrem Blick, natürlich konnte er sein Piercing nicht anstarren, aber als sie dort hin schaute spielte er mit der Zunge damit. "Na schön", er befeuchtete seine Lippen und überlegte ein wenig. Er könnte ihr den Pulli schenken. Nein, bestimmt dachte sie schon, dass er ihr gehörte. Ihm fiel da schon etwas ein, aber er war sich nicht sicher ob es eine Belohnung für sie sein würde. "Willst du einen Kuss?", fragte er dann neugierig und legte den Kopf schief, wobei ein paar wirre Haarsträhnen über seine Stirn in seine Augen rutschten und er sie weg strich.

Sie blickt zu ihm und im ersten Moment weiten sich ihre Augen leicht, denn so etwas hatte sie sich zwar gewünscht, aber nicht erwartet. Nur wenn ich einen bekomme meint sie ganz leise und hebt den Blick zu seinen Augen. Sie war sich nie ganz Sicher was sie da machen sollte, vor allem nicht in solchen Momenten. Sie hielt sich schon fast an seiner Hand fest, um Sicherheit an ihm zu Finden, die Sicherheit, die sie im Leben brachte, zumindest seit er hier ist.
Unsicher streicht sie sich eine der Braunen Locken hinter das Ohr, die ausnahmsweise mal wieder nach hinten rutscht

Er grinst sie an. Natürlich würde sie einen bekommen, wenn sie einen haben wollte. Er beugte sich über den Tisch zu ihr hinüber und drückte seine Lippen kurz an ihre Wange. Danach zuckt er wieder auf seine Seite zurück und mustert Willow. "Genug?", fragte er und schaute sie lange an. Sein Blick war dabei prüfend, abschätzend. Er fragte sich ob er das irgendwann wiederholen würde.

Das Mädchen lächelt leicht und ihre Wangen, wie soll es anders sein, nahmen eine leichte rote Farbe an. Also ich bin zufrieden meint sie dann und stupst ihn bei der Gelegenheit gegen die Nase. In ihren Augen trug sie das übliche Funkeln, welches in seiner Nähe wirklich immer da war. Wahrscheinlich war es da, weil sie sich bei diesem Jungen mehr als Wohl fühlte, sie konnte bei ihm lachen, bei ihm weinen, er gab ihr Nähe, wenn sie diese brauchte und war irgendwie immer da, wenn man ihn brauchte.

Er grinste, er hatte sich keinen Millimeter weit von ihrem Gesicht entfernt. Er nahm ihren Geruch ganz klar war, sah auch die leichte Röte in ihrem Gesicht und grinste sie breit an. "Wirklich?", fragte er sie und zog seine linke Augenbraue nach oben. Er glaubte nicht daran, dass es ihr reichte. Irgendwie hoffte er, dass sie ihn küssen wollte und es tun würde.

Sie drehte ihren Kopf leicht, das die Lippen der beiden nur noch einige Millimeter von einander entfernt waren. Ich weiß nicht wirklich, vielleicht ja nicht beim Sprechen streifen ihre Lippen leicht über die seinen, doch werten konnte man dies nicht. Ihr Verhalten würde jedem anderen schon zeigen, das sie nur darauf wartet, dass er reagiert und etwas macht, doch Geduld istr ja bekanntlich die Mutter der Porzellankiste

Sein Lächeln bzw. Grinsen wurde noch breiter, insofern das möglich war. Ihre Lippen streiften seine und er wusste was sie wollte. Langsam neigte er sich noch weiter vor und drückte seinen Mund vorsichtig auf den ihren. Dabei schloss er die Augen und streifte mit seiner freien Hand ihre Wange.

Eines war klar: Ihr Herz sprang gerade wie verrückt und war kein bisschen mehr im Rhythmus wo es hin gehört. Vorsichtig erwidert sie seinen Kuss und die blau braunen Augen schlossen sich, bevor sie ganz vorsichtig eine Hand auf die seinen Legt und gegen seine Lippen lächelt. So schnell werden Wünsche doch wardachte sie sich dann glücklich und lehnt nach dem Kuss ihre Stirn ein wenig gegen die seine

Austins Lippen bewegten sich sanft auf ihren. Es freute ihn, ja dass er nicht aufgesprungen ist war ein Wunder, dass sie seinen Kuss erwiderte. Sein Daumen glitt sanft über ihren Wangenknochen, doch nach einigen Sekunden löste er sich wieder von ihr. "Jetzt genug?", fragte er grinsend und musterte sie aus der Nähe. Sein Gesicht war wirklich nur wenige Millimenter von ihrem entfernt.

J..Ja stammelt sie leise und sucht seinen Blick. Ihre Augen leuchteten leicht und sie wirkt in diesem Moment mal wieder glücklich und fröhlich, nun ja, glücklicher und fröhlicher wie sonst.
Mit so einer Belohnung habe ich nicht gerechnet meint sie frech und lächelt ihn an, setzt sich langsam wieder richtig hin und betrachtet ihn noch etwas genauer, seine blauen Augen und die hellen Haare, alles wirkt irgendwie passend und doch auf eine gewisse weise einzigartig

Es freute Austin, dass sie glücklich war mit dieser Belohnung. "Das sollten wir wiederholen", sagte er mit einem süßen Grinsen im Gesicht, als sein Handy vibrierte. Er zog es aus der Tasche und kniff die Augen zusammen. Sein Blick wurde finster. Es war eine Nachricht von Luke. Natürlich freut man sich über Nachrichten von einem Freund, den man dachte verloren zu haben. Doch es kam sehr überraschend, dass der junge Luke doch noch zurück an die Schule kam. In diesem Moment brodelten genau zwei Gefühle in dem Blondschopf hoch. Zum einen war das Erleichterung und auch Vorfreude seinen Freund wieder zu sehen und zum anderen war da Wut. Er fühlte sich verarscht. Sein Blick wurde finster und er funkelte Willow über den Tisch hinüber an. "Von Luke...", zischte er leise.

Ja, unbedingt meint sie lächelnd und ging langsam zu ihm hinüber, als sie seinen Blick sah. Dazu musste sie aufstehen und stellt sich hinter ihn. Ist doch gut wenn er wieder da ist, dann bin ich nicht die Einzige, mit der du Zeit verbringen musst weil du niemanden anderes hast ihre Stimme war ruhig und sie blickt zu ihm hinunter, legt leicht die Arme über seine Schulter und streicht sanft über seine Brust, legt den Kopf auf den seinen und atmet durch. Dazu hast du doch selbst gesagt, das er dir fehlt oder man hat es dir zumindest angesehen sie blieb ruhig stehen und ihr Atem bewegt immer wieder ein paar Haare auf seinem Kopf. Sie konnte es nicht sehen wenn er so wütend war oder schon wütend wurde, deshalb versucht sie ihn irgendwie zu beruhigen

Es stimmte Luke fehlte Austin auch, aber im Moment fühlte er sich einfach nur verarscht. Es war beinahe so als ignoriere er Willow. Langsam tippte er auf seinem Handy eine Nachricht an Luke. 'Wo bist du?' und senden. Der Text erschien auf Austins Display und wurde als 'Gesendet' dokumentiert. Anschließend holte er ein paar Scheine aus der Tasche und legte sie auf den Tisch. "Komm Will, wir gehen...", sagte er stand auf und verließ den Laden. Zugegeben lieber wäre er weiterhin von ihr geneckt worden, mit ihren langen Haaren oder auch von ihren Lippen doch jetzt musste er ersteinmal Frust abbauen. Kurz wartete er auf sie bevor er Richtung Wald davon maschierte.

Sie sah ihm nach und einen kleinen Moment lang wirkt sie ängstlich und zögerte um ihm nach zu gehen. Ganz langsam folgt sie ihm dann und zieht seinen Pullover um sich, versucht die Wärme zu behalten. Ich komm ja meint sie ganz leise und ging neben ihm her, am liebsten hätte sie seine Hand genommen, aber das würde nichts bringen, nicht jetzt. Sie hatte, wie so oft, keine ahnung wie sie reagieren soll. Wohin rennst du? fragt sie dann und muss schon fast neben ihm her rennen, da sie ja schon nicht mehr nach kam.

Lilly ist 2 Jahre alt und ja, ich habe Kontakt zu ihrer Mutter als er am Café ankam öffnet er die Tür und wartet bis sie drinnen war, zieht ihr den Stuhl vor damit sie sich setzen kann.
Also nun ja, ihre Mutter ist ein Jahr jünger wie ich, damals war ich 15, betrunken und noch ganz anders wie heute in der Vergangenheit hat dieser Junge alles und jede aufgerissen die ihm auf 5 Metern genähert hätte, aber heute suchte er eher einen Menschen der ihn umarmt, der für ihn da ist und immer wieder da ist wenn er jemanden braucht, doch genau so jemanden zu finden ist eben schwer.
Und falls du jetzt fragst: Nein, ich bin nicht mehr mit ihr zusammen, als meine Großeltern es erfahren haben, haben sie mich hier her gesteckt. Ruhig lächelt er und meint danach einfach: Was willst du denn trinken? Ich hol es für dich, du kannst dir auch etwas Süßes holen

Lila schaute sich aufmerksam um, als sie vor dem Café stand, lauschte allerdings auch den Worten des Jungen namens Valentin, der die Türe öffnete. Als er von seiner Tochter sprach, vergaß sie beinahe das Café zu betreten und huschte schnell hinein und ließ sich auf dem Stuhl nieder, den Valentin leicht nach hinten schob. Danke schön, Gentleman Sie musste leicht grinsen. Wie oft triffst du dich mit deiner Tochter? Sie sah sich schweigend im Café um und beobachtete einige der Leute, die dort saßen und gemütlich ihren Kaffee austranken. Leicht lächelnd blickte sie zu Valentin zurück. Deine Großeltern waren also offenbar nicht gerade begeistert davon gewesen Sie schmunzelte leicht und griff zur Gästekarte, die sie aber nur in der Hand behielt und nicht aufschlug um sich etwas auszusuchen. Kann ich verstehen
Sie überlegte nicht lange, als sie ihn fragte, was sie haben wollte. Ich wäre mit einem normalen Kaffee wunschlos glücklich Ihre Zunge fühlte sowieso beinahe schon ausgetrocknet an.

Sie lebt mit ihrer Mutter in Spanien und dadurch sehe ich sie selten. Bisher habe ich sie 2 mal gesehen, aber ich bekomme täglich Fotos von ihr, ich und ihre Mutter verstehen uns wieder, immerhin will ich wenn ich mit der Schule fertig bin immer für meine kleine da sein er lächelte leicht und zog sein Handy raus, zeigt ihr ein Foto der kleinen. Sie hat große, blaue Augen, die selben wie ihr Vater, auch das Gesicht hatte sie komplett von ihm, nur die Nase von der Mutter. Sie war ein schlankes Kind und auf dem Bild hielt sie ein Papier in der Hand wo ihre Mutter drauf geschrieben hatte: "Vuelve pronto Papá" stand drauf und er übersetzte: Komm bald zurück Papa dabei lächelte er sanft, warmherzig und so als würde ihn das ganze immer noch berühren, was es auch tut.
Anschließend steht er auf und holt einen Kaffee und eine heiße Schokolade, bringt sie wieder und kurz drauf kommt eine Dame mit einem Teller Keksen zu den Beiden, stellt ihn zwischen die beiden und geht dan wieder, Vale hatte bereits bezahlt

Lila blickte Valentin kurz an, ehe sie das Bild in ihre Hände nahm und begann, es zu betrachten. Die übersetzten Worte von Valentin bekam sie nur am Rande mit. Schließlich konnte sie selbst Spanisch sprechen, lesen und schreiben. Stumm starrte sie das Schild auf dem Bild an und war unfähig, etwas zu sagen. Hätte ihr eigener Vater noch gelebt, hätte sie ihn auch so innig geliebt oder hätte sie ihm auch so viel bedeutet wie Lilly dem jungen Mann vor ihm? Lila hob den Blick und sah Valentin lächelnd in die Augen Hast du ein Glück, dass dich deine Familie liebt Wortlos reichte sie ihm das Bild zurück und bedankte sich automatisch bei der Kellnerin, die ihnen ein paar Kekse brachte. Das braunhaarige Mädchen nahm ihre Tasse in die Hand, trank allerdings nicht und starrte stattdessen die Tischdecke an und versuchte sich, an ihren eigenen Vater zu erinnern, der ihr ihren Namen gegeben hatte. Lila blickte zu ihrem Gegenüber auf. Valentin schien glücklich mit seiner Familie zu sein, obwohl er seine Tochter und deren Mutter nur selten zu Gesicht bekam und seine Großeltern von seiner frühen Vaterschaft nicht gerade begeistert gewesen waren. Wäre Lila auch nicht, aber sie fände es schlimmer, wenn man sie darüber nicht informieren würde. Und? brachte sie das Gespräch wieder ins Rollen, damit aus dem Kaffee trinken kein Trauergespräch wurde. Spielst du ein Instrument? Wo verbringst du gerne deine Freizeit oder hockst du lieber in deiner freien Zeit im Internat und büffelst wie ein Streber ohne Brille? Sie grinste ihm zu und nahm einen Schluck ihres Kaffees, während sie auf seine Antworten wartete.

Ich habe nur noch meine Großeltern und meine Tochter meint er mit einem ruhigen Lächeln, wobei er einen Schluck Kakao trinkt und dann durchatmet. Er wusste das dieses Thema ein schlechtes Thema zum kennenlernen war, aber das war doch auch egal.
Ich habe mal Gitarre Gespielt, aber ich glaube ich kann es nicht mehr meint er ganz ruhig und sieht zu ihr. Ich gehe viel raus, joggen, rennen, spiele Fußball und hin und wieder tanze ich eben, wie schon mal gesagt er sieht zu ihm und legt den Kopf etwas schief. Und du? Was treibst du so außer mit wildfremden Kaffee zu trinken? sie legt den Kopf etwas schief und legt die Hand um die Tasse, nimmt wieder einen Kleinen Schluck und sucht einen Schokoladenkeks raus, da er unbedingt etwas essen wollte wo süß ist.
Und Lila, wie findest du die Schule? Würdest du dich trauen mich zu umarmen oder hättest du Angst, dass ich dir weh tue? er war eine theoretische Frage, denn er wusste das es zu viel verlangt wäre

Er war also nicht oft am Lernen, das gefiel Lila und musste bei seiner Frage grinsen. Als Wildfremden würde sie Valentin nun nicht mehr bezeichnen, schließlich kannte sie nun seinen Namen, seine Interessen und sie wusste, dass er eine Tochter hatte. Wildfremd? Wildfremd bist du mir ja jetzt nicht mehr Sie schmunzelte und nahm einen Schluck ihres Kaffees. Ich spiele Theater, bin manchmal viel zu lange an der frischen Luft, danach sind meine Nerven nicht so belastbar wie sind...und ansonsten schaue ich für mein Leben gerne Filme Seine nächste Frage ließ sie auflachen und Lila schüttelte den Kopf. Viel vom Internat hab ich bislang ja noch nicht gesehen...aber ich vermute mal dass es genau so ätzend ist wie das Internat in Spanien. Sie zuckte kurz mit den Schultern Und ich bin nicht wirklich empfindlich, wenn es um körperliche Kontakt geht, also könnte ich theoretisch auf die Straße gehen und irgendjemanden, den ich noch nie gesehen habe, in den Arm nehmen Die Braunhaarige zupfte leicht an ihren Haarspitzen herum. Ich denke, diejenigen, die nur selten eine Umarmung abbekommen, würden sich sogar freuen stellte sie lächelnd fest und blickte durch die Scheibe nach draußen, wo einige Leute herum liefen. Dass ihre Fassade langsam bröckelte, merkte sie nicht wirklich. Sag mal, ab wann muss man abends im Internat sein und ab wie viel Uhr herrscht hier Nachtruhe? Hast du bereits mal versucht, das Internat nach der Nachtruhe zu verlassen?

Filme schauen ist auch was schönes, dazu noch eine Tasse Tee und etwas zu knabbern oder einen Apfel danach lächelt er leicht vor sich hin und meint dann einfach wieder: Da bist du anders wie viele andere Weiber... Die gehen mit jedem ins Bett aber wehe man kommt ihnen nur einmal zu nahe, wenn man nicht mit ihnen ins Bett will, dann bekomme ich eine gescheuert. er atmet danach durch und nimmt einen Schluck von seinem Kakao bevor er wieder an einem Keks kanbbert. Ich glaube unter der Woche ist es 22 Uhr und solange man nicht Ms Robb oder Mr Ashton in die Arme läuft geht es auch, also ich war schon teilweise erst um 4 dort und hab 3 Stunden geschlafen bei der Nachtruhe kratzt er sich am Kopf und denkt nach Also ich weiß wirklich nichts davon

Out: Sorry, ich bekomm nicht mehr hin xD

Du isst Äpfel, während du Filme schaust? Sie sah etwas verblüfft drein und nahm sich einen Keks, in den sie hineinbiss. Ich kann irgendwie nichts Gesundes essen, wenn ich Filme schaue Ein Grinsen erschien auf ihren Lippen und zierte ihr Gesicht. Du gehst also mit vielen Frauen einfach ins Bett und brauchst zusätzlich noch zärtliche Nähe? Skeptisch hob Lila eine Augenbraue und aß auch den Rest ihres Kekses auf. Sehr interessant stellte sie grinsend fest und legte ihren Kopf leicht schief, während sie Valentin ansah. Hast du es schonmal mit einer langandauernden Beziehung probiert? Experten sagen ja, dass man da am meisten etwas abbekommt Sie konnte ein kurzes Auflachen nicht unterdrücken und nahm sich vergnügt grinsend einen weiteren Schokokeks. Also sieht man es nicht so ernst, wenn man aufpasst, dass man keinem Lehrer über den Weg läuft... murmelte sie nachdenklich vor sich hin. Das fand sie gut, vor allem weil sie oft durch das Internat wanderte, wenn sie nicht schlafen konnte oder wenn ihre Zimmergenossen wieder unausstehlich waren. Und was muss ich noch so über dich wissen? Bist du ein Raucher? Oder sogar ein Kettenraucher, ein Alkoholiker, Mörder oder allgemein ein Schwerverbrecher? Das Grinsen auf ihrem Gesicht verschwand nicht. Auch, als sie ihre Kaffeetasse hochhob, um sie auszutrinken.

Ich esse lieber gesundes wie süßes er schüttelt den Kopf und sieht auf den Tisch Ich bin gegangen, das gehört zu meiner Vergangenheit, zu der Zeit bevor ich hier her gekommen bin, bevor meine damalige Freundin schwanger wurde. Es war vor all dem hier. vor den Freundschaften und allem was mich geprägt hat seit ich an dieser Schule bin er sieht zu ihr hinüber und auf die Frage, ob er es nicht schon mal mit einer Beziehung versucht hatte meint er nur: Ich habe es schon öfter probiert, nur hält es keine mit mir aus, ich bin anscheinend zu Beschützend,, weil ich nicht will das meiner Freundin was passier,ich lasse den Menschen ihren Freiraum, aber ich verbringe auch Zeit mit meiner Freundin er legt den Kopf schief und sieht danach an die Decke. Es tat ihm weh daran zu denken, das er noch mehr Menschen, die er liebt, zu verlieren. Er war nie ein Mensch gewesen, der leicht mit Verlusten klar kommt und schon gar nicht wenn er von Liebe sprach.
Ich bin Nichtraucher, halte nichts von Alkohol und habe mich hier noch nie geprügelt. Ich bringe gerne Leute zu Lachen das war so ungefähr alles über ihn und deshalb fragt er auch sie: Und du? Was hältst du von Drogen? Alkohol? Zigaretten?

Lila schwieg für einen kurzen Moment, als Valentin von seiner Vergangenheit sprach. Das er früher anders war, hätte sie nicht gedacht. Ihr Blick wanderte auf die Tischplatte, auf sie ihre Hände legte und sie wortlos betrachtete. Ich glaube nicht, dass man zu...beschützerisch sein kann und aufdringlich wirkst du nicht auf mich Sie blickte zu ihm hoch und schenkte ihm ein Lächeln. Irgendwie tat Valentin ihr leid, obwohl sie wusste, dass er das bestimmt nicht unbedingt hören wollte.
Auf seine Frage hin wurde ihr Lächeln breiter, ehe sie den Kopf schüttelte. Ich rauche nicht, da ich der Meinung bin, dass Raucher fürchterlich stinken. Egal ob man sie küsst, sie umarmt oder allgemein wenn man in der Nähe eines Rauchers ist...und da ich selbst nicht so riechen möchte, mutiere ich ganz bestimmt nicht zu einer Kettenraucherin. Meine Mutter war Alkoholikerin, daher hab ich mir geschworen, es ihr nicht nachzumachen und auch von Drogen halte ich auch sehr wenig und werde mich bestimmt noch länger davon fernhalten antwortete sie wahrheitsgemäß. Das braunhaarige Mädchen richtete ihre rehbraunen Augen wieder auf den Jungen vor ihr und nahm sich einen weiteren Keks, den sie kurzerhand in die Kakaotasse von Valentin steckte und ihn sich grinsend in den Mund schob.
Ohne etwas zu sagen, begann sich die 16-jährige gründlich im Café umzusehen und drehte dabei ihren Oberkörper mit, ehe sie sich wieder Valentin zu wandte. Danke für den Kaffee, das war echt nett von dir. Auch wenn es nicht nötig war Sie lächelte ihn an.

Er sah zu ihr, mit seinen Blauen Augen die wenn er es wollte das Blut mancher Leute in den Adern gefrieren lässt.
Als sie auf die Tischplatte sieht legt er eine Hand sanft auf die ihre und schenkt ihr ein sanftes Lächeln. Ich habe mich geändert und das war auch gut so, alles andere wäre kontraproduktiv gewesen, dazu gibt es hier an der Schule schon genug Ars*hl*cher... Versprich mir das du auf dich aufpasst, ja? schon fast flehend blickt er zu ihr und legt dann den Kopf ein wenig schief. Er mochte Lila, auch wenn er sie erst ein paar Stunden kannte, sie schien etwas besonderes zu sein, jemand der gerne redet und auch vielleicht mal zuhört wenn er es braucht, denn Tianshi war ja auch immer mit dem nächsten im Bett, was er nicht wirklich ab konnte, aber hey, er kann sie nicht von Grund auf ändern, das wäre nicht Fair.
Dann ist es gut. Ich habe bis Dezember noch geraucht, aber ich habe dann aufgehört, weil ich mir die Lunge nicht noch kaputter machen wollte wie sie ohnehin schon ist erklärt er seine Situation etwas genauer und beobachtet sie wie sie sich von ihm Kakao klaut und sieht sie mit einem "Warum- hast- du- das- gemacht?" blick an, der einem Hundeblick erinnert.
Doch, es war nötig, mein Vogel hat dich belästigt und deshalb musste ich es wieder gut machen klar nahm er jetzt auch die Hand wieder weg und beobachtet sie ein wenig, wenn auch nur unauffällig,