School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

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Das "Petit Café"

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1Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Das "Petit Café" Mi Aug 20, 2014 3:23 pm

Schulleitung

Schulleitung
Gründer
Gründer

das Eingangsposting lautete :

Das ist ein kleines Café, wo Schüler ein Kaffee trinken können oder einfach nur Kuchen oder Torte essen.


51Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Sa Okt 18, 2014 7:22 pm

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Alex

Das Mädchen atmet leicht und streicht sich leicht über die Haare, glättet diese wieder und atmet mit aller Vorsicht durch, versucht einfach in seine Augen zu sehen und den Moment zu genießen.
D..Du wolltest es nur ausprobieren? fragt sie unsicher und blickt zu ihm. Sie war sich nicht sicher ob er nur mit ihr spielte oder es ernst meint mit ihr. Sie wünscht sich mehr als das sie nur ein wenig der Liebe haben könnte, die andere täglich erfahren und immer wieder erfahren durften. Ich bin immer nett zu den jenigen die es verdienen und vor allem zu denen die... die mir ans Herz gewachsen sind fügt sie noch ruhig hinzu und schluckt leicht, streicht sich die Haare aus dem Gesicht und meint danach sehr leise: Was hast du vorher eigentlich gesagt? fragt sie ruhig und sieht ihm dann in die Augen, haucht ihm noch einen Kuss auf die warme Wange.
Diese Liebe die sich in ihr ausbreitet, die Liebe die sich in ihren Augen spiegelte, all dies zeigt sie ihm, all dies wollte sie das der Junge es von ihr erfährt. Es war nicht ihr erster Kuss gewesen, nein, doch es war einer der zählt und das ist doch das wichtige. Nicht?
Meine Gedanken? Ich... Ich denke eigentlich nur noch... noch.. an dich wispert sie ganz leise und blickt in seine Augen. War sich nicht sicher was sie machen sollte und drückt sanft seine Hand.

52Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Sa Okt 18, 2014 8:28 pm

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Zoe

Alexander machte große Augen und sagte,,so meinte ich das nicht, mit dem Ausprobieren. Ich wollte wissen, was mein Herz dazu sagen tut und was du dazu sagst'' um das Missverständnis zu klären. Er atmete tief durch um das Kribbeln weg zubekommen, das ging aber nicht.
Seine Gedanken waren die ganze zeit nur bei ihr.,,Es tut mir leid, falls ich es falsch ausgedrückt hatte''sagte er und gab ihr noch einen Kurzen Kuss auf die Lippen.,,ich wollte sagen, dass ich dich liebe ohne das du es wüsstest, das gab mir mut''
Alexander fühlte jetzt die ganze Zeit lang ein Kribbeln, ein Kribbeln im Magen, auf den Lippen und an den Händen. Er liebt sie anscheinend wirklich, bloß wie konnte er zeigen, das er es wirklich ernst meinen würde. Er grübelte und wusste nicht, was er jetzt machen sollte.
Er aß ein weiteres Stück seines Schokoladenkuchen und überlegte weiter. Alexander beobachtete Zoe und merkte dann, das er sie ja eigentlich kaum kennen tut und er wusste jetzt nicht ob die freunde sind oder nicht.,,Zoe, wie alt bist du eigentlich?'' fragte Alexander neugierig und lächelte sie an.,,wir könnten ja mal schwimmen gehen? Wenn du möchtest, macht bestimmt spaß'' Fragte er Zoe, das schwimmen ist ja kein Problem für ihn, er hat sich ja mit den narben abgefunden, aber was wohl Zoe zu allen den sagt, sie würde ihn doch bestimmt für einen typischen Emo halten. Er schaute auf den Boden und hoffte nur das sie die letzte Frage doch vergessen tut.

53Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Sa Okt 18, 2014 8:54 pm

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Alex

In einem Punkt war sich das Mädchen nicht sicher: Lügt er oder sagt er die wahrheit? Sie hatte Angst davor enttäuscht zu werden, hatte Angst das sie Schmerz fühlen musste. Nach dem Aufenthalt bei ihren Pflegeeltern hatte sie Spaß an Leben, was auch gut so war, sonst wäre sie schon lange nicht mehr hier. Gott sei dank war der Schnitt nicht tief genug dachte sie sich und nickt leicht. Und was meint das Herz denn dazu? meint sie ruhig und blickt weiterhin zu ihm, streckt sich ein wenig, legt dann beide Hände vorsichtig um die Tasse und lächelt ihn ganz vorsichtig an. Erwidert den Kuss sanft und lächelt dann noch leicht. Ich... I..Ich dich auch Alex meint sie ruhig und blickt zu ihm, wurde rot und trinkt dann einfach weiter ihren Kakao. Sah auf die Bräunlich gefärbte Milch und atmet den Duft mit aller Vorsicht ein, versucht die Unsicherheit abzulegen und atmet in aller ruhe ein wenig durch, doch ihr Gesicht blieb Rot und wurde allem Anschein nach nicht mehr normal farben.
Diese Worte hatte sie noch nie in den Mund genommen, nie im Leben. Liebe war für sie bisher ast unbekannt, genauso wie Zuneigung und alles andere. Sie konnte nicht mal all zu lange auskommen ohne ihn anzusehen, als wäre er eine Droge, ihre Droge.
Anschließend aß sie langsam den Kuchen weiter, klaubt Erdbeere für Erdbeere runter und zerkaut jede einzeln. Ich bin 17 und du? fragt er richtig sanft und lächelt leicht zu ihm Rüber, kratzt sich leicht die Nase und blickt danach zu ihm, an seiner Wange klebt noch ein wenig Schokolade, welche sie mit ihrem Daumen vorsichtig weg streicht und dann fragend vor seine Lippen hält: Willst du die Schokolade oder bekomme ich sie? anschließend fragt er ob sie Schwimmen wollte. Sie streicht sich leicht über den Unterarm wo die tiefen Narben zu sehen sind. Dazu noch die beiden welche auf beiden Seiten komplett durch gehen, quer über den Arm, die einzelnen am Bauch. Sie musste nach denken und nickte dann doch leicht. Wenn du mir versprichst keine Fragen zu stellen was... was meine Arme und meinen Bauch angeht, klar sie blickt zu ihm und hatte einen Flehenden Ausdruck in den Augen, denn sie wollte nicht an ihre Vergangenheit denken, nicht nochmal. Ach... Egal, du kannst Fragen stellen, ich bin für alles offen meint sie dann noch ruhig und wollte ihm dadurch zeigen, das sie ihm vertraut. Als sie bemerkt wie er auf den Boden schaut, legt sie eine Hand an seine Wange und dreht seinen Kopf sanft zu sich, streicht leicht über diese und meint dann ganz leise: Schau nicht auf den Boden... sie haucht ihm einen Kuss auf die Nase ...Ich würde gerne dein wundervolles Gesicht sehen meint sie dazu noch frech.

54Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Sa Okt 18, 2014 10:00 pm

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Zoe

Alexander sagte das er es gerne haben würde und aß das Stück Schokolade von ihrem Finger. Er wusste nichts von ihren Narben, oder das sie überhaupt so eine war, die Probleme hatte, er dachte, dass sie ein glückliches Mädchen ist oder eher schon immer war. Er lächelte sie an und konnte es eigentlich kaum fassen, es war eigentlich so, als wäre es ne lüge, er konnte dies sich einfach nicht vorstellen. Er überlegte ob er ihr auch von seiner Unfall narbe auf seiner Brust ansprechen soll, oder sie einfach überraschen lassen, vielleicht hatte sie diese nicht bemerkt, als sie sein Hemd zugeknöpft hatte. Es ist komisch, die Narbe ist ja nicht recht klein auf der Brust, aber er hoffte halt drauf, diese Narbe ist halt eine sehr schlimme Erinnerung ist. Er lächelte sie an um keinen verdacht zu schöpfen.,,da du gesagt hast das du offen bist, dann frag ich dich nur, bist du froh das es nicht so ging, was du früher damit erreichen wolltest?'' fragte er sie. Alexander wusste wie die Antwort sein würde, doch er wollte ihr zeigen, das diese narben der Vergangenheit gehören und sie sich nicht dafür schämen brauch. Er krempelte ihr bei dem rechten arm den Pullover hoch und gab ihr ganz viele küsse auf dem Unterarm. Nachdem gab er ihr einen Kuss auf die Wange und krempelte den Pullover wieder runter und sagte,,ich finde das nicht schlimm, ich liebe dich so, wie du bist und du bist und bleibst immer die schönste'' er schaute ihr tief in die Augen und gab ihr noch einen Kuss auf den Mund.,,ich liebe dich'' sagte er noch dazu und legte seine Hände zu ihre

55Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Sa Okt 18, 2014 10:17 pm

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Alex

Ich bin roh am Leben zu sein, ja. Ich bin froh das ich noch atme, das meine Eltern mich gefunden haben, das ich von ihnen Weg bin und wieder... Leben will
meint das Mädchen so sanft es eben ging. Leicht sah sie zu ihm und hielt still als sie die vielen, sanften und kleinen Küssen auf ihrer Haut spürte, blickt zu ihm und meint dann ganz leise: Das schätze ich an dir, du nimmst die Menschen wie sie sind und vor allem... Du liebst mich trotz meiner Vergangenheit, trotz allem was ich durch gemacht habe... Ich habe solch einen unglaublichen und wundervollen Jungen noch nie im Leben gesehen... Bisher wurde ich immer nur fertig gemacht und geschlagen von ihnen, hatte keinen Sinn darin gesehen mit ihnen zu reden sie Atmet kurz durch und blickt zu ihm, erwidert den Kuss und legt eine Hand an seine Wange, streicht mit zitternden Fingern drüber. Und... Und ich... ich liebe dich auch haucht sie nahe seinem Ohr, lächelt ihn leicht an und streicht dann leicht über seine Hände, drückt seine Sanft, auch wenn sie kaum um diese rum kam, da die Hände des Zwergs kaum um die seinen kam.
Anschließend blickt sie zu ihm, lächelt leicht und meint mit leiser Stimme nochmals: Ich hoffe einfach das du mich nicht allein stehen lassen wirst wispert sie noch sanft und tippt sanft gegen seine Nase. Sonst werde ich vielleicht Böse scherzt sie, auch wenn sie ganz genau wusste das sie das nicht konnte, sie kann nicht böse sein, das ging nicht. Okay... Wenn man ihrer Familie was antut vielleicht, aber dann ist es einfach aus wehr oder Notwehr, aus dem Grund das sie jemanden verteidigen will.
Kurz denkt sie an ihr Pferd, an die Stute welche ihr zeigte das die Welt sich weiter dreht wenn man stürzt, das man immer wieder aufsteigen konnte und weiter machen, ja. Von diesen Tieren kann man was lernen und zwar nicht wenig. Man kann vor allem was Lernen, vielleicht auch das sie, hofft sie zumindest, mit ihm zusammen ist. Willst du mit dennoch verraten wie alt du bist? meint sie noch lachend und schüttelt den verträumten Blick ab, wuschelt ihm sanft durch die Haare und lächelt ihn frech an. Denn ich hoffe doch das du mindestens gleich alt bist wie ich und nicht ein zu groß geratener 12 jähriger natürlich war ihr klar, dass er älter ist, doch vielleicht konnte sie ihn so ein wenig ärgern und vielleicht ja auch zum Lachen bringen, das hatte sie sich als Persönliches Ziel genommen, wollte das er lacht, fröhlich ist und zufrieden wirkt, ihr somit zeigt, dass sie alles richtig macht und einfach für sie da ist und aufhört so trübselig auszusehen. Und dazu kannst du dir noch hinter die Ohren schreiben, das du bei mit nie etwas falsch machen wirst, also musst du nicht scheu sein. dies wollte sie einfach geklärt haben und ihm somit zeigen, dass er sich da nie einen Kopf machen sollte, nie im Leben, zumindest so lange wie er mit ihr zusammen ist.

56Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Sa Okt 18, 2014 10:53 pm

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Zoe

Alexander lächelte und sagte,,ich bin Siebzehn, werde bald aber 18''
er lachte und meinte,,als ob du böse werden könntest, du kleiner Zwerg'' sagte er lachend und tippte ihr gegen die Nase. Er richtete sich noch mal die haare, die zuvor zerwuschelt worden waren. Er lächelte, stand kurz auf und sagte,,ich geh mal kurz Kaffee holen'' als er wieder kam, kam er mit 2 Heißen Tassen an, in der einen war Kaffee für ihn drinnen und in der Anderen war Kakao drinnen mit Schlagsahne oben drauf, auf dieser Schlagsahne war noch karamell oben drauf, Schokoladen soße und Schokoladen Sträußel drauf. ,,ich schulde dir doch noch etwas oder?'' sagte er mit einem süßen Lächeln und stellte die Tassen auf den Tisch und setzte sich wieder neben ihr hin. Alexander fiel endlich etwas ein, was er ihr als beweis geben könnte. Er nahm die Kette ab und an der Kette hing, ein Herz Anhänger und ein Gold ring mit einem kleinem diamanten dran. Diesen Gold ring zeigte er Zoe und sprach,,wenn man einen Teuren Ring an den Linken Ringfinger trägt, heißt es das man verlobt ist. Ich möchte als Zeichen meiner Liebe zeigen,  das kein anderer dich haben darf''. Nachdem er das gesagt hatte, nahm Alexander ihre Linke Hand und zog ihr langsam den Ring an. Er fand es toll, der Ring passte,,dieser Ring ist eine Erinnerung an meine Mutter und ich möchte das du ihn trägst, als Zeichen meiner liebe'' erzählte Alexander und lächelte dabei.ich wäre sehr froh, wenn sie den Ring annimmt, sie ist mir sehr wichtig und deswegen möchte ich ihr das Erinnerungsstück geben das mir am wertvollsten ist und was am Teuersten ist, was ich habe dachte er sich und konnte kaum auf die Reaktion von ihr abwarten.

57Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Sa Okt 18, 2014 11:10 pm

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Alex

Also bist du doch schon alt
schärzelt sie frech und streicht leicht über seine Hand. Ich kann frech werden, sehr frech und auch böse! lacht sie leise und sieht dann in die Augen des Jungen und schielt dann zu ihrer Nase und schmollt leicht, beißt ihm sanft in den Finger und lässt ihn wieder los, als er geht.
Sie sieht ihm, mal wieder, nach und bekommt dann eine Serviette an den Kopf, worauf geschrieben steht: Er gehört mir, finger Weg Sie zerriss sie langsam und schüttelt dann den Kopf. Glücklich sein ist ja verboten meint sie selbst leise und blickt dann in die Augen des Jungen, als er wieder kommt und nimmt dann die Tasse entgegen Umgekehrt, ich schulde dir etwas meint sie lachend und blickt zu ihm hoch und genießt sein Lächeln welches auf seinen Lippen lag, er wirkt so sanft, so liebevoll und vor allem das er dadurch noch besser aus. Geht das überhaupt? fragt sie sich selbst und schüttelt dann den Kopf. Als sie sah wie er seine Kette abnimmt und über den Ring redet sah sie ungläubig zu ihm hoch, setzt ein lächeln auf und bekam leicht Tränen in den Augenwinkeln, denn sie fand es nur zu süß, sie empfand es als unglaublich, als.. ja.. unbeschreiblich.
Also bin ich jetzt dein Eigentum? Aber das bin ich gerne, wenn ich dich an meiner Seite haben darf meint das Mädchen ruhig und lächelt sie an, kuschelt sich sanft an ihn, meint dann ganz leise: Wenn ich sonst noch etwas hätte das ich dir geben könnte sie sah auf den Goldenen Ring und dann zu ihm ich werde ihn hüten und auf ihn aufpassen. Sie sah zu ihm und zog ihn ganz vorsichtig zu sich runter, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen und meint dann leise. Wie konnte ich solch einen Jungen nur verdienen? Wie bin ich so etwas nur wert? sie lächelte leicht und legt den Kopf in den Nacken um ihn nochmals zu küssen.
Seine Lippen, es war so als würden sie ihr die Kraft zum Leben geben. In meinem Koffer habe ich noch eine Silberkette meint sie ganz ruhig Ich wollte sie heute nicht anlegen und jetzt bekommst du sie wispert sie ruhig und lächelt ihn leicht an.

58Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Sa Okt 18, 2014 11:56 pm

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Alexander machte ein schmoll Gesicht und meinte ,,so alt bin ich doch gar nicht''.
Er schaute neugierig die Papier fetzen an wunderte sich, warum da fetzen überhaupt rumliegen. Er schaute sie an und fragte sie ein bisschen ,,warum liegen da eigentlich Papier fetzen, die lagen doch vorhin da nicht? Darf ich die zusammen Puzzeln oder sagst du mir schon so was da war?'' er lächelte sich mit einem schrägen Kopf an und sagte ,,nein, ich schulde dir etwas, da du mir geholfen hast, mich in dich zu verlieben''. Alexander musste wieder lachen als sie ihn ungläubig anschaute, wegen dem Ring. ,,weißt du eigentlich wie viel der Ring wert ist? Der ist genauso viel wert wie du'' sagte er noch dazu, er lächelte und flüsterte ihr ins Ohr ,,Un-be-zahl-bar. Als ihr die Tränen kamen versuchte er sie mit seinem Daumen weg zu wischen und küsste sie auf die Wange ,,Du musst doch nicht weinen, es ist doch alles Okay?'' sagte er oder eher fragte er sie. Als sie von Verdienen sprach lachte Alexander kurz und sagte ,,es ist nicht so, das man was verdienen muss, doch bei dir, du hättest alles auf der Welt verdient, was man nur verdienen hätte können. Du hast so viel durchgemacht, da will dich doch jeder wieder lächeln sehen oder hab ich nicht recht?''[b]. Alexander versuchte seine Finger zwischen ihre zu machen, so das er ihre Hand wie ein Pärchen halte konnte. Er wisperte noch zu ihr ins Ohr[b],,du musst mir nichts schenken, ich wollte einfach nur dich lächeln sehen, dich überraschen, dein Herz wieder mit wärme begrüßen, dich einfach lieben und einfach zeigen, dass ich nicht so bin, wie du dachtest, wie die Welt nur ist''. Er bemerkte, dass sie den Kakao noch nicht anrührte, und nahm etwas Schlagsahne auf den Finger und verteilte etwas auf ihre Finger und auf ihre Lippen. Er lächelte und sagte ,,Du hast da ein bisschen im Gesicht'' er lecke die Sahne von den Lippen und küsste sie danach, flüsterte etwas ,,Du bist ja ein dreckiges Ding'' und gab ihr einen weiteren Kuss.

59Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" So Okt 19, 2014 1:27 pm

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Alex

Es ist nichts... Ich habe ehrlich gesagt keine Lust mich über solche Weiber auf zu regen
anschließend lächelt sie leicht bei seinen Worten, streicht leicht über seine Wange und tippt dagegen. Das war deine Entscheidung, nicht meine meint sie ruhig und streich leicht über seine Wange, atmet ein wenig durch, versucht den Kopf so zu halten das sie ihn ansehen konnte. Du bist unglaublich.... deshalb weine ich. meint sie ganz ruhig und genoss es wie er ihre Tränen weg wischt. Anschließend wispert sie sehr leise: Ist es nicht alles was du noch von deiner Mutter hast? danach drückt sie sehr sanft seine Hand und sieht die ganze Zeit zu seinem Ring, genoss seinen Anblick und auch den Anblick des Jungen wobei sie immer wieder lächeln musst, glücklich aussah, so wie sie zuvor selten aussah. Wer hat hier mehr durchgemacht? Du oder ich? fragt sie sanft und streicht ganz sanft über seine Hände, lächelt ihn lieblich an und wünscht sich einfach nur seine Nähe, alles was er ihr gab war unglaublich wohltuend, so was von angenehm. Sie wollte ihn nicht mehr missen, nie mehr in ihrem Leben, auch wenn es nur zu kurz sein mag, es war ihr komplett egal. Ich muss nichts, aber wenn ich es aus freiem Willen tue? Wenn ich es selbst will? Ich will einfach das du hin und wieder an mich denkst meint sie ruhig und streicht leicht über den goldenen Ring, welcher sich von ihrer Blassen Haut abhebt.
Sie ließ ihn machen und nah dann ebenfalls ein wenig Sahne auf den Finger, stubst ihm damit gegen die Nase und erwidert den Kuss liebevoll. Du bist aber nicht besser meint sie leicht lächelnd und drückt ihn lieblich und mehr als sanft an sich, malt ihm dann ein Herz aus Sahne auf die Wange und beginnt leise zu lachen.

60Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" So Okt 19, 2014 2:33 pm

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Alexander lächelte und sagte ,,ich hoffe, dass ich viel Schlimmeres erlebt habe als du, wenn nicht, dann wäre es ja nicht so toll. Ich hoffentlich habe ich recht''. Sanft ging er mit seiner Hand über ihren arm und küsste sie auf den Mund. ,,du musst doch noch deinen Kakao trinken, sonst schmilzt doch noch die ganze Schlagsahne'' sagte er und nahm seine heiße Tasse Kaffee und trank einen genüsslichen Schluck daraus. Er freute sich, dieses Mädchen glücklich zu machen, Hoffte aber im Inneren, das sie nicht eine sehr schlimme Vergangenheit hatte oder überhaupt, dass sie ein glückliches Leben haben sollte. Als er die Sahne ins Gesicht bekam meinte er nur noch dazu lachend ,,wenn das so weiter geht, muss ich mich ja bald duschen''. Er lehnte sich gegen den Stuhl nach hinten und schaute auf die Decke.
Er atmete tief ein und dann wieder aus. Alexander dachte nach und fragte dann ,,was denn eigentlich für Weiber? Da brauchst du dich nicht zu sorgen, du bist die ein zigste, die mich überhaupt mag oder süß findet'' er lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
,,ich liebe dich doch und das solltest du doch wissen'' flüsterte er ihr zu und pickte ihr in die Seite.

61Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" So Okt 19, 2014 2:54 pm

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Alex

Nun ja, außer dem Zeug mit den Suizidversuchen, dem Heimaufenthalt und der Sache mit meinem anscheinend besten Freund.. Hatte ich eigentlich eine doch recht schöne Zeit
das dieses Mädchen dem Jungen so schnell ihr Vertrauen schenkt war schon fast unglaublich, denn eigetlich wollte sie niemandem vertrauen, wollte nur zeigen wie unnahrbar und kalt sie ist, doch irgendwie wollte das bei diesem Jungen gar nicht klappen. Vielleicht lag es dran das sie bis über beide Ohren veknallt war, wie man es dreht und wendet: Sie wollte diesen Jungen nicht auch noch verlieren, nie im Leben, das würde sie ihm auch noch sagen, irgendwann mal, wenn sie es für richtig hielt. Den Kuss erwidert sie leicht und doch denkt sie sich, dass es nicht all zu viele sein mussten, damit sie was besonderes blieben. Mach ich meint sie danach lächelnd und trank in aller Ruhe ihren Kakao, nahm schluck für schluck aus der Tasse und an ihrer Nase blieb ein wenig Sahne hängen, die sie aber geschickt mi der Zunge weg putze nd somit keine Spuren hinterließ.
Wenn wir Baden gehen musst du nicht dusche meint sie leise lachend und blickt zu ihm, nahm wider einen Schluck Kakao und streckt sich dann leicht, wobei ihr Rücken abermals leise knackte, was schon lange so gewesen ist.
In aller Ruhe puzzelt sie die Teile zusammen und legt sie ihm vor die Nase, hielt ihre Tasse fest und sieht ein wenig auf den Tisch, verharrt in dieser Position und atmet langsam ein und aus, wobei sich ihr Brustkorb leicht hebt und senkt, immer wieder in einem regelmäßigen Abstand.
Ich dich auch wispert sie nur und zuckt leicht zurück als er sie piekst. Sie war in diesem Moment ein wenig nieder geschlagen, schon allein wegen der Nachricht auf diesem Zettel, denn sie wusste ja nicht von wem er kam und vor allem hatte sie jetzt schon Angst ihn zu verlieren und Verluste Verkraften zu müssen, was für sie einfach unmöglich ist.
Kurze Zet darauf legt sie leicht ihre Kopf an seine Schultern und atme ein wenig durch, sucht somit halt und wispert gegen sein Ohr: Kennst du das wenn du Angst hast jemanden zu verlieren? Wenn du dich einfach mal an etwas stützen willst und jemanden braucht der dich an schlechten Tagen in den am nimmt und sagt: Alles wird Gut? Ich glaube nämlich... Das ich...Das ich in dir solch eine Person, die ich mehr als alles andere brauche, gefunden habe. mehr sagt sie nicht mehr, sondern nimmt nur sanft seine Hand, drückt sie sanft und streicht ihm ein wenig über den Handrücken. Sie brauchte kein Liebeserklärungen, keine Geschenke, nicht alle 5 Minuten einen Kuss, nein, sie brauchte einfach nähe, Zuneigung und Geborgenheit, damit war die junge Dame schon mehr als zufrieden.

62Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" So Okt 19, 2014 4:10 pm

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Zoe

Alexander kam ein kalter Schauer über den Rücken, als sie von ihrer Vergangenheit sprach. Sollte er auch von seiner reden oder lieber still sein. nein! Wenn ich von meiner Vergangenheit, dann verlässt die mich bestimmt oder bleibt bei mir nur aus mitleid. Aber so eine ist sie doch nicht? Oder er atmete tief ein und wieder aus. Er fing an von seiner Vergangenheit zu reden, da er ihr sein Vertrauen zeigen wollte. ,,ich wurde früher nur gehänselt weil ich einen deutschen Namen hab, überlebte 2 Suizidversuche, einmal Schnitt ich nicht tief genug, man konnte mir noch helfen so, wie das Gebäude nicht zu hoch war, um zu sterben. Meine Mutter ''Atmete'' eines Tages nicht mehr und meinem Vater interessierte sich nicht für mich, ich Verletzte mich sogar oft, damit er auch mal auf mich Achten tut, aber nein er tat nichts dagegen, später machte mir dies halt etwas Spaß. Naja ich kam halt hierhin, um wenigstens etwas von ihm wegzukommen. Aber jetzt bin ich hier, im Café nehmen dem Schönsten und nettesten Mädchen der Welt, die einfach meine Hand hält ohne Probleme, obwohl sie weiß, wie ich bin''. Alexander lächelte, um keinen verdacht zu schöpfen, trank seinen Kaffee aus und aß einen Kaugummi um den Kaffee Geruch aus dem Mund zu bekommen. Als Zoe vom Baden redete, wurde Alexander leicht rot und nervös. Er kaute immer schneller am Kaugummi rum und ragte sich, ob das wirklich ihr ernst war. Er wurde immer wärmer und räusperte kurz. Er lehnte sich wieder gegen den Stuhl und Schloss sein Augen. Seine Gedanken spielten verrückt oder sind das eher die Hormone, in seinem Kopf kamen Bilder, nicht gerade jugendfreie Bilder bin..bin ich jetzt ein Perversling?!? fragte er sich und versuchte sich zu beruhigen. Ein Bild blieb in seinem Kopf, eine große Badewanne voller Schaum Sie, mitten drinnen überall Schaum und lächelte ihn an. Das Wertvollste bei diesem Gedanken war ihr einzigartiges Lächeln, es war engelsgleich, dass schönste lächeln, was er je gesehen hatte. Dieses Engelsgleiche Lächeln hatte Alexander in seinen Händen, diese Person liebt ihn und diese Liebe möchte er nie loslassen.
Als Zoe den Zettel oder eher die Serviette zusammen gepuzzelt hatte, da musste Alexander lachen, nicht ein bisschen, sonder sehr stark und laut, so das Es im Bauch weh tat hahaha.. Hahahaha haha oh Mann, puh das war gut, keine Sorge haha alles ist Okay ich kenne hier keinen außer dich, da brauchst du wirklich keine Angst haben oder so etwas in der Art, wenn hier einer ankommen würde, würde ich einfach auf deine Hand zeigen und das Thema hätte sich erledigt'' Alexander konnte einfach nicht mit den Lachen aufhören und versuchte sich zu beruhigen. Er verschluckte sich sogar vor Lachen an dem Kaugummi. Als er aufhörte zu husten, wegen dem Kaugummi, beruhigte er sich letztendlich und nahm wieder einen Kaugummi in den Mund. Auf den Untertassenteller(?) legte er 2 Kaugummis hin für Zoe, falls sie auch gerne welche möchte. Nach all den Trubel, den Alexander veranstaltete legte Zoe dann ihren Kopf an seine Schulter, redet von Angst und Verlieren. Dies wollte er natürlich nicht und lächelte. Er streichelte sie aufm Kopf und sagte ,,ich werde nie weggehen, versprochen''.

63Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" So Okt 19, 2014 4:52 pm

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Alex

Natürlich hört das Mädchen aufmerksam zu, verfolgte genauestes was er erzählt und nickt hin und wieder, wirkt ein wenig bedrückt, atmet leicht durch und versucht einfach das ihr das Entsetzen nichts ins Gesicht geschrieben steht. Als er ihr seine Vergangenheit so genau erzählt hatte, sie war sie nicht sicher ob sie es auch noch etwas genauer nehmen sollte, blickt sie hoch zu ihm, strich ihm über die Wange und meint leise Ich war mal eine der Musterschülerinnen die keiner mochte, von allen verachtet wurde und behandelt wie Dreck, okay eine Freundin hatte ich, doch sie war auch nicht da als ich mit dem Schwachsinn von Selbstverletzung angefangen habe... Und nun ja, danach verfiel ich in Depressionen, einmal fanden mich meine Eltern bevor ich verblutete und das andere mal war die Tablettendosis zu niedrig und ich landete im Krankenhaus, dort lernte ich Fin kennen, meinen damaligen besten Freund, er war in eine Schießerei geraten und deshalb lag er hier. Nach der Zeit im Krankenhaus verbrachten wir noch viel Zeit miteinander, lernten uns besser kennen und dann hatte er eine Freundin, brach den Kontakt ab. Anschließend kam ich ins Heim, man fand aber eine Pflegefamilie für mich, doch blieb ich ein Jahr, lernte Reite, bekam mein Pferd und jetzt bin ich hier, um etwas zu lernen und endlich mal aus dem Grauen Alltag zu entfliehen, zumindest solange das hier alles noch kein Alttag wird.
Als sie selbst an das Baden dachte musste sie erst dran denken ob sie überhaupt Badsachen eingepackt hatte, denn eigentlich war sie nie wirklich schwimmen und konnte es auch nicht, was das ganze nicht wirklich erleichtern würde Ode eigentlich doch, denn so konnte sie isch an ihm fest klammern und hatte dazu noch einen guten Grund. Hin und wieder halfen die Schwächen eines Menschen doch um einander ein wenig näher zu kommen, sich ein wenig aneinander zu kuscheln und einfach mal zu vergessen was die Welt nochmal war und wie sie auch war. Was er dabei dachte war ihr mehr der weniger unbewusst klar, in dem Punkt würde er sich sicherlich nicht von anderen Jungs in seinem Alter unterscheiden und sie eben auch nicht: Immer zuerst mal an die Klamotten denken und danach an den doch nicht wirklich unaktivierten Körper seines Gegenübers. De Narbe über seiner Brust hatte sie zwar bemerkt, doch sie wollte ihn nicht drauf ansprechen, denn wenn er es in seiner Erzählung nicht erwähnt hatte, dann würde er mit Sicherheit nicht darüber reden wollen. Was er bei diesen Bilden wohl gedacht hat? fragt sie sich innerlich mit einem leichten Lächeln auf den schmalen Lippen, sie selbst musste sich das Lachen verkneifen, immerhin waren hier och einige Menschen, aber alle hielten, Gott sei dank, mehr als genügend Abstand von den beiden, was für Zoe eigentlich kein Problem war, das war es noch nie gewesen, denn sie braucht nur die Menschen die sie liebt um sich und das war er und ihre Pflegefamilie, doch dies konnte sie schlecht in diese Café platzieren.
Ich mache mir trotzdem sorge, immerhin siehst du nicht schlecht aus und vor allem ist dein Charakter mehr als nur wundervoll... Du bist doch eigentlich der Traumtyp vieler Mädchen... Auch wenn du selbst nicht daran glauben magst.. Du bist wundervoll und das wirst du auch immer sein sie widersprach ihm in diesem Satz und machte hm gleichzeitig ein Kompliment, was auch nicht viele schaffen. Sie war im großen und ganzen recht wortgewandt und hatte eigentlich ne ein Problem damit ihre Meinung zu sagen, egal ob Lehrern, Schülern oder Erwachsenen Gegenüber, wer mit ihr was zutun haben wollte musste sich damit abfinden und auch damit klar kommen, das Weibliche Geschlecht ist eben nicht immer das Logiste und verständlichste, doch Herausforderungen mag doch jeder.
Sie klopft ihm sanft au den Rücken als er sich an dem Kaugummi verschluckt und blickt dann zu ihm hoch. Sie realisierte erst jetzt den Letzen Satz den er gesagt hatte. Auch wenn du es nicht gerne hören wirst will ich dir sagen das du einfach extrem mal süß bist danach haucht ihm das Mädchen einen Kuss auf die Wange und nahm sich mit einem leichten Lächeln den Kaugummi, welchen er für sie hin legte und zerbiss ihn langsam und genoss den Geschmack welcher sich in ihrem Mund ausbreitete.
Als er ihr dann über den Kopf strich, lächelte sie wieder und kuschelte sich sanft an sie, schloss ein wenig die Augen und atmet in aller Ruhe durch. Dann ist es gut, denn ich würde dich auch nie gehen lassen, solch einen Menschen lässt man nicht all zu gerne gehe mehr sagt sie nicht mehr, se konnte mal abschalten, alles vergessen und vor allem: die Menschen um sich vergessen, um die beiden.  Sie nahm sich vor für diesen Jungen alle zu tun was nötig war um ihren bei sich zu behalten, alles was in ihrer Macht lag und vor allem alles was er wollte. Einfach das er bei ihr blieb und sie nicht mehr all zu schnell alleine lässt, auch wenn sie keinen blassen Schimmer hatte was se dafür tun könnte.

64Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" So Okt 19, 2014 7:38 pm

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Zoe

Alexander wusste nicht wie er auf die Vergangenheit von Zoe reagieren sollte. Eins wusste er auf jedenfall, dieses Mädchen darf er nie wieder loslassen, sie braucht nähe, so wie ich es brauch. Alexander legte seine arme um Zoe und umarmte sie fest und ließ sie eine zeit lang nicht los. Nach einer zeit, als er dachte, er würde sie erdrücken, weil das Gefühl so toll war ließ er sie dann doch wieder etwas los. Er sagte leicht schuldig ,,Entschuldige, ich wollte dich nicht all zu sehr zerdrücken''. Als Sie sich weiter sorgen machte und erzählte das er ein Traum-typ sei wurde er leicht ungläubig und fragte ,,wenn ich ein Traum-Typ sein sollte, warum bist du dann die erste die so etwas überhaupt meint über mich. Wenn das so wäre, hätte ich schon früher Leute kennengelernt, dank meinem Aussehen oder meinem benehmen? Aber egal, wenn du es sagst, das ist es wohl so.'' Alexander lächelte und legte einen arm um sie.,,Wann hättest du denn so lust schwimmen zu gehen? nachdem du ausgetrunken hast oder Später, weil mir langsam warm wird und Schwimmen ja schon Spaß machen würde'' sagte er und Lächelte sie weiter an. Er überlegte sich, was sie für einen Badeanzug oder was für einen Bikini sie hätte und Grinste Plötzlich.
Alexander schaute um sich herum um zu gucken wer solch einen Quatsch schreiben könnte und fand niemanden Interessanten.

65Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" So Okt 19, 2014 7:50 pm

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Alex

Das Mädchen genoss jedoch seine Nähe und lächelt leicht vor sich hin, kuschelt sich sanft an ihn und wispert danach noch: Du zerdrückst mich nicht, ich bin nicht so empfindlich wie du denkst mein sie danach lachend und strubbelt ihm ganz sanft durch die Haare, was sie nur all zu gerne tat.
Weil alle Mädchen in deiner Umgebung wohl blind, bescheuert oder einfach nicht gut genug waren lacht se anschließend und setzt sich einfach mal, frech wie sie war, auf seinen Schoss und macht es sich dort bequem, nickt dann leicht: Also meine Tasse ist leer, wenn du dann so weit bist können wir los fügt sie hinzu und lehnt sich leicht an ihn, legt den Kopf leicht an seine Schulter und blickt zu ihm hoch, streicht ihm ganz sanft die Haare aus dem Gesicht und fügt danach noch hinzu: Wenn du dann noch kurz die Geduld hast zum Internat zu gehen und die Badesachen zu holen sie blick, mal wieder, zu ihm hoch und lächelt ihn lieblich, neugierig und sanft an. Klar konnte sie es kaum erwarten bis sie wieder los können, doch was soll sie machen? Fliegen geht ja schlecht.
Als er dann auch fertig war stand sie von seinem Schoss auf, nimmt seine Hand, zieht ihn hoch und geht in aller Ruhe wieder zurück zum Internat, holt ihre Sachen, stopft sie in eine Tasche und geht dann gemeinsam mit ihm zum Bade Center und stellt sich mit ihm in die recht kure Schlange.

--> Bade Center

66Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" So Okt 19, 2014 8:18 pm

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Alexander lächelte und folgte ihr.
---> Bade-Center

67Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mo Okt 20, 2014 8:13 pm

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Amabie
<--- Park

Jason fuhr so schnell er konnte und ignorierte all die im nachschreienden Mütter die sofort ihre Kinder in Sicherheit brachten als Jace an ihnen vorbei sprang. Der 18-jährige wandte den Blick nach hinten um zu gucken wo Amabie sich befand.Als er sah dass sie nicht mehr hinter ihm war, fing er an zu grinsen doch plötzlich schlug es ihm das Board unter den Füßen weg und er schlug ger Länge nach auf den Boden auf. Schei*e... dachte er sich nur und rappelte sich auf.Dort wo sein linkes Knie war,hatte es die Hose völlig zerfetzt und man sah nur sein blutendes Knie.Außerdem hatte seine Nase mal wieder begonnen zu bluten. Was für ein Mist...

68Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mo Okt 20, 2014 8:21 pm

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Taiger

Das Mädchen kam am Café an und von dem Jungen war weit und breit nichts zu sehen, so begann sie sich doch Sorgen zu machen und fuhr den Normalen weg ab, wo sie ihn sitzen sah. Anschließend fährt sie zu ihm und stoppt ihr Board. Ich würde sagen wir gehen zum Internat zurück, dort hab ich was zum verbinden sie reicht ihm die Hand um ihm aufzuhelfen, nimmt ihr Board und klemmt es unter den Arm. Soll ich deines auch nehmen? fragt sie anschließend vorsichtig und blickt zu dem Jungen hoch. Sieht ja doch schmerzhafter aus als gedacht... denkt sie sich als sie sein Gesicht sah, wie demoliert es war. Sie wartet ruhig bis er aufsteht und wirkt doch leicht besorgt. Klar, er musste sicher schon einiges Einstecken, aber sie wusste selbst wie Schürfwunden schmerzten und brannte, vor allem am Knie.

69Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mo Okt 20, 2014 8:45 pm

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Amabie

Natürlich war erst Jace sofort zur Stelle und versuchte ihm über das Gesicht zu lecken Lass das, Hund! fuhr Taiger in an und sah dann Amabie an, die ihm die Hand entgegen hielt. Das geht schon sprach er und versuchte seinen Ton nicht zu scharf, klingen zu lassen.Dann stand er selber auf und klemmte sich sein Board unter den einen Arm während er sich mit der anderen Hand die Nase hielt damit er seine Klamotten nicht verschmutzte.Sein Knie brannte höllisch und auch die Nase würde sicherlich anschwellen, doch er war keine Memme und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.Dann folgte er Amabie aber doch ins Internat.

---> Zimmer Nr.5

70Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 8:32 pm

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c.f.: Zimmer 3

Taiger

Das Mädchen hatte es nicht für nötig gehalten stehen zu bleiben oder zu reden sie ging ruhig neben dem Jungen her, war nur darauf bedacht nicht in ihn rein zu rennen und sieht sich ein wenig um. Wenn er reden will oder sonst was wird er sich schon melden denkt sie sich dann und sieht kurz in den Himmel, streicht leicht durch die Haare und streckt sich ein wenig, blickt zu dem Jungen und dann wieder auf die Straße. Sie war recht voll und überall waren Kindergeschrei zu hören, bis sie dann irgendwann am Café ankamen und sie sich dort einen Platz irgendwo nicht mitten zwischen den Grüppchen sucht, sonder eher am Rand gelegen, was sie eindeutig lieber mochte als in der Mitte zu sitzen

71Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 8:40 pm

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<---Zimmer 3
Amambie

Taiger folgte ihr in das kleine Cafe hinein und liess sich gegenüber von ihr auf einen Stuhl sinken. "Also was möchtest du trinken?" fragte er und sah ihr dabei direkt ins Gesicht.Er selber würde nun am liebsten Bier trinken,doch in welchem Cafe war bitte schön ein kühles Bier zu finden - in keinem,na klar. Und so würde er einfach einen Kaffee nehmen und vielleicht noch etwas kleines als Snack.

72Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 8:44 pm

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Taiger

Damit ich nicht gleich irgendwie umklappe oder so bin ich stark für einen Kaffee meint sie ruhig und blickt zurück in seine Augen. Sie hatte kein Problem damit ihn so anzusehen und strich sich einfach die Blonden Haare aus dem Gesicht. Darf ich fragen wie alt du bist oder willst du mir das nicht verraten? fragt das Mädchen mit sehr ruhiger Stimme und lächelt ihn kurz und leicht an. Sie wollte einfach mal wieder reden, denn sie hatte so lange Zeit niemanden gehabt mit dem sie reden kann oder sonst was, für sie war die lange Zeit ohne zwischenmenschliches nicht wirklich einfach gewesen.

73Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 8:51 pm

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Amabie

Als eine junge Frau kam um ihre Bestellung aufzunehmen, sah er kurz zu seinem Gegenüber und sprach dann "Zwei Kaffee danach verschwand die Dame auch schon und er richtete seine Aufmerksamkeit wieder zu Amabie 18, und du? Kurz wuschelte er sich durch das Haar bevor er einen Ellebogen auf dem Tisch abstützte und auf eine Antwort wartete.

74Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 8:55 pm

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Taiger

17 meint sie ruhig und stopft ihre doch recht kalten Hände in ihren Pullover, bewegt ihre Finger leicht und sieht dann noch kurz zu den anderen. Teils Schüler, Teils Lehrer und auch ein paar aus dem Dorf sind hier zu finden. Klar, solch ein Café war sicher unter den Jugendlichen ein recht beliebter Treffpunkt und so war es nicht ungewöhnlich und seltsam das hier auch einige sind. Also noch jemand der älter ist meint sie den Kopf schüttelnd und blickt anschließend zu dem jungen Mann, wartet ab, wackelt leicht mit den Beinen, da sie selbst kaum auf den Boden kam, was aber normal war.

75Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 9:01 pm

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Amabie

Vielleicht bin ich ja auch noch nicht 18...setzte Taiger hinzu schliesslich wusste er das Datum seiner Geburt nicht.Aber e nannte immer den 1.Januar als sein Geburtstag und dass er wenigstens das Jahr wusste in dem er geboren war musste ja genügen.Als die Bedienung kam,nahm er seinen Kaffee entgegen und wartete damit dieser noch etwas abkühlen konnte.

76Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 9:05 pm

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Taiger

Kennst du denn dein Alter nicht? fragt sie nun vorsichtig, darauf bedacht nicht zickig oder sonst was zu klingen und streicht sich ganz leicht durch die Haare. Lächelt leicht vor sich hin und stellt ihre Zehen auf die spitze, damit sie nicht mehr wackeln und umschließt die Tasse mit beiden Händen um sich diese ein wenig zu wären, da ihr eindeutig zu kalt war. Noch ne JAcke hätte nicht geschadet denkt sie sich dann und kratzt sich mit einer Hand kurz an der Nase. Ich weiß es auch nur noch dank meinem alten Ausweise meint sie Ruhig, denn über den Knast hatte sie auch ihren Namen vergessen, alles was sie noch hatte war der alte Ausweis auf dem sie noch aussah wie ein Kind

77Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 9:10 pm

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Amabie

Auf ihre Frage hin, schüttelte er den Kopf und sprach Ich weiss nicht wann ich Geburtstag habe Dann führte er die Kaffeetasse an die Lippen und nippte an seinem Kaffe: Etwas bitter, aber es ging.Sein grüner Blick schien immer noch Amabie zu durchbohren, aber kein Lächeln zierte dieses Mal seine Lippen denn er war ernst.

78Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 9:14 pm

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Taiger

Das Mädchen nickt leicht und blickt auf den Tisch. Ich habe nicht mal mehr meinen Namen gekannt meint sie kopfschüttelnd und sieht auf die braune Platte, sieht immer weiter auf diese Fläche und hebt ihren Blick nicht mehr, nippt an dem Kaffee und genoss die warme und leicht bittere Flüssigkeit welche ihre Kehle hinunter ran und sich langsam in ihrem Magen ausbreitet, diese angenehme Wärme, dieser Geschmack. Sie hatte schon lange nicht mehr so etwas bekommen und deshalb genoss sie es noch um einiges mehr. Ich wusste nicht mal mehr wie ich bin noch immer fixiert sie einen leichten Kratzer in diesem Tisch und bewegt nichts, ihre Beine waren still, die Hände, der Kopf... alles.

79Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 9:26 pm

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Amabie

Ich wusste meinen Namen für eine Zeit lang auch nicht mehr... sprach er leise und sah Amabie an, er wusste nicht was er machen sollte anscheinend schienen sie diese FAkten zu belasten.Aber warum erzählte er ihr überhaupt von sich? Das hatte doch sonst nie getan und nun begann er plötzlich zu reden wenn auch nur wenig, aber er tat es.

80Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 9:32 pm

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Taiger

Hast du dir deinen Namen selbst gegeben? fragt das Mädchen nochmals sanft und vorsichtig nach, bevor sie ihren Blick hebt, das Lächeln von ihren Lippen ist einer Ausdruckslosigkeit gewichen, denn wenn sie merkt, dass ihrem Gegenüber nicht zum Lächeln zumute war, würde sie es auch nicht tun, zumindest versucht sie es. Es dauerte eine Weile bis sie wieder normal reden konnte, denn ihre Vergangenheit war nicht unbedingt ihr liebstes Thema, da der Junge dort aber redet war es ihr egal und so sprach sie, Fragt eher, bis er blockieren wird, was sie hofft das er nicht tun wird.

81Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 9:35 pm

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Amabie

Auf ihre Frage hin, hob er den Kopf und stellte das Getränk ab an dem er gerade noch getrunken hatte.Jaa... sprach er kaum hörbar und unterstrich dies mit einem Nicken.Er legte das Kinn auf seine Handfläche und sah sein Gegenüber an.Dies war besser als nach unten zu gucken als wäre er irgend ein stilles Mäuschen.

82Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 9:38 pm

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Taiger

Verstehe meint sie ruhig und blickt ihm in die Augen. Sie war sich nicht sicher ob sie weitere Fragen stellen sollte oder eben nicht, ob sie ihre Klappe halten sollte oder vielleicht doch ein wenig reden und versuchen ihn aufzuheitern. Ich finde ihn trotzdem nicht schlecht wie es aussah redet er nicht wirklich oft über seiner Vergangenheit oder über irgendwas, deshalb wollte sie mal einen Moment inner halten um zu sehen ob er denn etwas sagen würde, ob er etwas über sie wissen wollte, auch wenn es über die Blonde nicht wirklich was zu wissen gab.

83Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 10:07 pm

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Amabie

Taiger antwortete nicht sondern saß da und vergrub die Nägel im Holz des Tisches während sich schreckliche Bilder vor seinem inneren Auge abspielten: Er als kleiner Junge drückte die Hand seiner Mutter während dieser vor lauter Schmerzen schrie.Sie war gerade dabei Zwillinge zu gebären doch immer mehr ihres Blutes färbte das Laken rot."Momi,bleib bei mir"wimmerte er weinend doch diese Antwortete nicht sondern gebar mit letzter Kraft seine Geschwister bevor sie verstarb...
Taigers Augen hatten sich verdunkelt und er schüttelte den Kopf um die Gedanken zu vertreiben.Er musste sofort auf ein anderes Thema ablenken.Also hob er den Kopf und fragte Hast du Geschwister bevor

84Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Di Okt 21, 2014 10:12 pm

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Taiger

Das Mädchen merkt wie sehr es ihn mit nahm und legt kurz ihre inzwischen warme Hand auf die seine und strich leicht darüber. Sie sah zu ihm und meint dann, so leise und ruhig wie zuvor noch nie: Taiger... Alles ist gut.. Das was du denkst ist vorbei, es gehört der Vergangenheit hat... Du lebst jetzt hier und es ist alles gut sie versucht ihn zu beruhigen und atmet ruhig durch, streicht leicht weiter über seine Hand und blickt dann hoch zu ihm. Nahm langsam ihre Hand weg und legt sie wieder um die Tasse.
Als er sie was fragt schüttelt sie den Kopf. Nun ja... Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht mal ob meine Eltern noch leben... Aber vor 3 Jahren hatte ich mal keine. Sie zuckt mit den Schultern. Und.. Und du?

85Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mi Okt 22, 2014 2:56 pm

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Amabie

Taiger zuckte merklich zusammen, als Amabie ihre Hand auf die seine legte, doch im Gegensatz wie er es sonst tun würde zog er seine Hand nicht weg sondern bewegte sich keinen Milimeter.Schwer darum bemüht nicht sofort davon zu rennen, kramte er in seiner Hosentasche nach seinen Zigaretten die ihn beruhigen würden.Quälend langsam steckte er sich diese zwischen die Lippen und suchte nach seinem Feuerzog, doch gerade da kam die Bedienung wieder und sprach mit kritischem Blick. "In diesem Cafe wird nicht geraucht". Taiger zündete sich seine Zigarette trotzdem noch an und wollte schon aufstehen um aus diesem blöden Cafe heraus zu kommen."Halt, lassen sie das Geld hier" ertönte wieder diese nervige Stimme. Da drehte sich Taiger zu der jungen Frau um und rief aus Steck dir dein Geld doch in deine kleine *Zensiert* du *Zensiert* mit diesen Worten warf er ihr ein bisschen Geld hin und stürmte hinaus.Mit einem lauten Knall fiel die Tür hinter ihm zu und er lehnte sich zitternd gegen die Wand um sich zu beruhigen, sonst würde er hier noch Amoklaufen gehen, wenn das so weiter ging.

86Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mi Okt 22, 2014 8:00 pm

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Taiger

Das Mädchen beobachtet die Szene, blickt zu ihm, dann wieder zu der Bedienung und folgt ihm dann langsam nach draußen, lehnt sich neben ihn und blickt dem Rauch nach den er auspustet. Sie sagt zuerst nicht, gibt sich mal wieder selbst die Schuld und senkt den Blick zu Boden, lässt die Welt an sich vorbei rennen und blickt zu ihm, bis sie dann leise meint: Ich glaube es ist besser wenn ich gehe sie stößt sich leicht von der Wand ab, doch muss erst mal warten bis die Leute an ihr vorbei gerannt sind, jeder einzelne schien dagegen das sie geht, doch ob er es auch war... Nun ja, eher nicht. Sie streckt sich ein wenig, als sie ihre Tasche richtet, die leicht von ihrer Schulter gerutscht ist. [i]Genau in solchen Momenten ist nur zu viel los. Derweil denkt sie ein wenig an das was gerade in dem Café passiert ist, wie er sich ihr ein wenig geöffnet hat, wie er ihr mal die andere, die nette und vielleicht auch verletze Seite gezeigt hat, doch das war nun wohl vergangen. Sie wusste nicht ob es jetzt jemanden brauch oder nicht, hofft auf eine Reaktion seinerseits und kramt etwas aus ihrer Tasche, das sich dann irgendwann als ein Zettel heraus stellt, wo sie ihre Nummer drauf schreibt und ihm noch hin hält. Im Fall das du mal Ablenkung oder ne Krankenschwester brauchst

87Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mi Okt 22, 2014 8:06 pm

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Amabie

Taiger versuchte sich zu beruhigen, als auch schon Amabie bei ihm war und ihm einen Zettel mit ihrer Handynummer hinhielt.Er nahm in entgegen, sah ihn kurz an und steckte ihn dann in die Hosentasche, bevor er sie am Handgelenk festhielt Dann lenke mich jetzt ab, bevor ich Amok laufe sprach er und nahm noch einen tiefen Zug seiner Zigarette während er dem Mädchen eindringlich in die Augen sah.Sein Blick sprach Bände: Lass mich nicht allein, Mann!

88Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mi Okt 22, 2014 8:27 pm

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Taiger

Das Mädchen sah zu ihm und nahm vorsichtig seine Hand. Spazieren, Kino, reden oder andere Vorschläge? meint das Mädchen dann ruhig und blickt zu ihm hoch. Eigentlich hatte sie ja was gegen Leute die Rauchen, doch was soll sie sagen, bevor er ihr durchdreht und hier wirklich noch Amok läuft, lässt sie ihn machen. Auch wenn ihre Hand kalt war, wie so oft, ließ sie seine sanft in ihrer, es war kein Problem sie weg zu ziehen, vor allem weil er auch noch um einiges stärker, größer und sie auch noch Leichter ist. Also man konnte es... Mit einem Reh und einem Tiger vergleichen, sie hatte als keine Chance. Es ist aber auch okay wenn wir hier bleiben meint sie ruhig

89Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mi Okt 22, 2014 8:36 pm

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Amabie

Er hörte ihren Vorschlägen zu und rauchte seine Kippe zuende bevor er sie auf dem Boden austrat und sich gleich noch eine aus der Packung nahm. Reden würde er nun nicht mehr wollen, bei einem Spaziergang würde er auch zu viel nachdenken aber Kino hörte sich gut an.Taiger konnte sich nicht mehr daran erinnernwann er das letzte Mal in einem Kino gewesen war oder ob er überhaupt schon mal in einem gewesen war.Ok, in einem gewesen war er schon als er früher einmal in einem alten Casino die Kasse ausgeraubt hatte, aber einen Film hatte er dort noch nie gesehen. Sofort kramte er sein restliches Geld aus der Hosentasche: ein paar Scheine und ein paar Münzen das müsste reichen. Kino hört sich gut an... sprach er und merkte es jetzt dass sie seine Hand hielt. Hast du immer so kalte Hände?

90Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mi Okt 22, 2014 8:46 pm

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Taiger

Das Mädchen beobachtet ihn und nickt leicht. Ich bin auch sowieso recht verfrohren. Der Winter ist nicht meine Jahreszeit meint sie ruhig und ließ dann seine Hand los, um ihre dann in ihrem Pullover zu vergraben und blickt ein wenig mit neugier und doch auch ein wenig ruhig zu ihm, streicht sich die Blonden Zotteln hinter ihr Ohr und streckt sich einen Moment lang, wie immer und blickt sich dann um Du weißt nicht zufällig in welche Richtung? meint er lächelnd und sieht dann zu ihm hoch, versucht ihre Hände in den Kapuzenpulli Taschen zu verstecken und sie dort zu wären, was aber nicht wirklich gelingen will und so gibt sie es recht schnell wieder auf, streicht sich leicht über die Hände und wünscht sich innerlich das sie Handschuhe mit genommen hätte, welche sie eigentlich im Internat liegen hätte,

91Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mi Okt 22, 2014 9:00 pm

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Amabie

Taiger nickte nur stumm, da er keine Jacke dabei hatte, konnte er diese Amabie ja schlecht geben und so nahm er einfach ihre Hand in seine große,warme Hand während er mit der anderen Hand seine Zigarette rauchte.Dann zog er sie mit sich , das Kino war nicht sehr weit von hier entfernt und so würden sie keine Eiszapfen sein, wenn sie dort ankommen würden.
----> Das Kino

92Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mi Okt 22, 2014 9:03 pm

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Taiger

Das Mädchen ließ ihn ihre Hand nehmen und hielt die seine sanft und vorsichtig fest, danach ging sie in aller Ruhe neben ihn her, ließ sich ihre Hand wärmen und lächelt leicht hört zumindest ein wenig aus zu zittern. Eines war klar: Morgen würde sie sich einen Winterjacke holen, sonst würde sie wirklich nicht durch den Winter kommen, was sie persönlich nicht ab konnte, denn immerhin was er für sie nicht gerade das angenehmste wenn sie so frierend durch die Straßen musste und immer auf die Wärme anderer angewiesen war.

---> Das Kino

93Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mo Nov 03, 2014 2:08 pm

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CF: Bibliothek

Alex ♥

Das Mädchen hatte den auch recht kurzen Spaziergang mit dem Jungen genossen, auch wenn sie sich kaum kannten vertraute sie ihm auf eine gewisse Art und weise, sie selbst hatte keine Ahnung warum.
Sie sucht das Café nach einem freien Platz ab und zog den Jungen, sanft und langsam, neben ihm her bis sie an dem gewünschten 'Platz, wo kaum Leute herum waren gelandet ist und sich dort auf einen Stuhl setzt, seine Hand los lässt und die Karte studiert, was sie trinken würde, den Kaffee ist ja nicht gleich Kaffee.

94Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mo Nov 03, 2014 2:50 pm

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Jaci ♥♥

<------- Bücherei
--------> Café

Ich ließ mich von ihr zu einem freien Platz manövrieren und setzte mich ihr gegenüber auf den klapprigen Stuhl. Es waren kaum Leute hier und noch weniger saßen um uns herum. Sie lässt meine Hand los, was mich ein wenig traurig stimmte, aber gemeinsam studierten wir schweigend die Karte. Ich entschied mich für einen Kaffee, denn immerhin war deswegen hier.
Das Schweigen zwischen uns war ein wenig unangenehm, also fragte ich sie: "Was nimmst du denn?" Und schaue sie aus meinen großen blauen Augen an.

95Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mo Nov 03, 2014 2:59 pm

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Alex ♥

Das Mädchen sah zu ihm ,lächelt leicht und meint dann sehr ruhig: Ich denke einen Milchkaffee, der ist nicht so bitter und so weiter mehr sagte sie nicht und streicht dann ganz leicht über seine Hand, die doch recht nah bei ihrer lag, mit den Zweck das der hübsche Junge Mann wieder lächelte und sie ansah, was sie eigentlich mehr als mochte.
Mit ihren Grünlichen Augen blickt sie in seine und lächelt ihn zart an. Hab ich schon gefragt ob ich vielleicht deine Nummer haben könnte? Dann kann ich dich auch so mal erreichen wenn du mal mit jemand anderem was machst ihre Lippen schmückt nun ein süßes Lächeln und sie blickt hoch in seine Augen.

96Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mo Nov 03, 2014 3:43 pm

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Jaci ♥♥

Sie würde also einen Milchkaffee nehmen, ich würde dennoch bei meinem Kaffee bleiben, irgendwie hatte ich saumäßig Lust darauf. "Stimmt... das ist Milchakaffee nicht", meine ich ruhig und genieße die Berührung ihrer Hand auf seiner. Mein Blick wanderte zu ihren Augen und ein Lächeln umspielt meine Lippen. Ihre Augen waren grünlich, das gefiel mir bei Mädchen immer schon gut dazu ihr blondes Haar und die blase Haut, welche die Augen nur mehr betonten, waren eine wunderschöne Kombination. "Meine Nummer?", fragte ich. Ich hatte ganz vergessen, dass ich ein Handy hatte. "Äh.. ja klar", sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen und schaue Jacinda direkt in die Augen. "Aber nur wenn ich deine auch bekomme", jetzt wird mein Lächeln schelmisch. Ich hole einen Block aus meiner Tasche und reiße ein Blatt heraus, dann zerreiße ich das Blatt so, dass ich ein kleines Stückchen in der Hand halte und kritzle meine Nummer drauf. Daraufhin reiche ich ihr ein anderes kleines Stückchen.

97Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mo Nov 03, 2014 3:54 pm

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Alex ♥

Das Mädchen ließ ihre Hand kurz auf seiner Liegen und sieht dann hoch in seine Augen, in denen sie versinken könnte, doch dann hatte sie schon den Zettel in der Hand und schrieb ihre Nummer nieder, schrieb ihren Namen dazu und malt danach noch ein kleines Herz dahinter, schob sie ihm zu und lächelt ihn leicht an. Vielen Dank meint sie ruhig und sieht weiter in seine Augen, streicht sich die Blonden Haare aus dem Gesicht und bestellt ihren Milchkaffee als die Bedienung bei ihnen aufkreutzt. Die hat den Job auch nur wegen ihrem Vorbau denn dieses Weib bestand zur einen Hälfte aus ihren Brüsten zu zu der anderen aus ihrem Hintern, so war zumindest ihre Einschätzung dieser Tusse und sie lächelt den Jungen ganz leicht an, wartet bis er dieses erwidert und würde am liebsten wieder seine Hand halten, was sie sich aber nicht traut.

98Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mo Nov 03, 2014 4:21 pm

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Jaci ♥♥

Geschickt schnappte sie sich den Zettel und kritzelte ihre Nummer, samt Namen und einem Herz darauf. Zufrieden und mit einen grinsen im Gesicht nahm ich die Nummer entgegen und nehme den Zettel zwischen die Zähne während ich meine Geldbörse aus der Tasche angle und sie beidhändig öffne. Anschließend lasse ich den Zettel darin verschwinden. "Kein Problem", sage ich grinsend und ergänze: "Danke zurück." Dabei lege ich den Kopf ein wenig schief. Kurz nachdem ich die Nummer eingesteckt hatte kam auch schon die vollbusige Kellnerin und lächelte mich an. Jacinde bestellte ihren Milchkaffee und ich meinen Kaffee, dabei würdigte ich sie keines Blickes. Jacinda jedoch schien ein wenig angewidert von dem Weib zu sein und ich schaute sie fragend an. Demonstrativ nimmt er Jacis linke Hand, welche vorher auf der seinen gelegen hatte und drückt sie. Jetzt verschwindet die Kellnerin sehr schnell. Die kommt wieder, dachte ich und rollte bei dem Gedanken mit den Augen.

99Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mo Nov 03, 2014 4:29 pm

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Alex ♥

Die kleinere nimmt schnell ihr Handy raus, mit der Eulenhülle die sie schon ewig hatte und tippt seine Nummer ein, speichert ihn unter 'Alex ♥' und steckt es dann wieder weg. Sie blickt auf die Hand der beiden und lächelt ganz leicht, genießt wieder die Wärme welche von seiner Hand ausging und blickt dann hoch zu ihm, lächelt ihn ganz leicht an und pustet wieder gegen eine der Strähnen. Ein Friseur ist auch ein wenig unmöglich meint sie zu sich selbst und atmet ganz ruhig durch, sie wollte nicht rot anlaufen bei den Blicken einiger Mädchen und auch einiger Jungs.
Sie wusste nicht wirklich was sie nun machen sollte, ob sie lächeln wollte oder eben nicht, ob sie ihn komplett bescheuert angafft oder besser nicht.
Was ist eigentlich so dein Lieblingslied? sie wollte mehr über den Jungen wissen und so fing sie an Frauen zu stellen, auch wenn sie eigentlich unwichtig waren, aber was soll sie schon machen.

100Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mo Nov 03, 2014 4:49 pm

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Jaci ♥♥

"Mein Lieblingslied?", wiederholte ich die Frage und musste erst einmal nachdenken. Unsere Hände waren immer noch in einander verschränkt und ihre Haut war angenehm warm. "Ich habe kein spezielles... da ich Deutsch lerne höre ich viel deutsche Musik", antwortet ich nach einem Weilchen. "Ich habe da kein besonders Lieblingslied, du?", wollte ich wissen und schaute ihr direkt in die grünen Augen. Ich hoffte, dass meine Wärme ausstrahlten.
In dem Moment tigerte die Kellnerin mit dem Milchkaffee und dem Kaffee um die Ecke und stellte beides mit einem flüchtigen Lächeln ab. Ich murmelte ein leises: "Dankeschön" und drückte Jacis Hand. Meine Neugierde wuchs stätig, doch ich wollte sie mit meinen Fragen nicht überrumpeln und löchern.

101Das "Petit Café" - Seite 2 Empty Re: Das "Petit Café" Mo Nov 03, 2014 4:56 pm

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Alex ♥

Ich mag eigentlich den Cup Song recht gerne... Aber auch Deutscher Rap ist nicht schlecht... Ich kann inzwischen schon Deutsch und bin wirklich Stolz drauf meint sie lachend und sieht dann zu ihm, streicht sich leicht durch die langen Haare und streicht mit seinem Daumen ganz sanft über seine Finger, zumindest so weit sie mit ihren kurzen Fingern kommt.
So, jetzt bist du mit Fragen dran meint sie lachend und sieht dann in seine Augen, legt den Kopf schief und schließt einen Moment lang die Augen, genoss einfach die Wärme des Jungen und sieht wieder zu ihm hoch, in seine Augen, die eine gewisse Wärme ausstrahlen und blickt ihm dann wieder in diese blauen Augen.
Als diese Kellnerin wieder kommt wirft sie ihr nur einen giftigen Blick zu und lächelt mehr als provokant, doch sie zieht gleich leine. Finger weg von Alex hatte sie ihr in Gedanken noch nach gezischt.

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