Der große Schulhof

das Eingangsposting lautete :

Hier sind meistens die ganzen Schüler. Es ist ein Innenhof, über den man auch aus dem Internat raus kann.

Ed

Crystal hörte gerade Musik und sah sie die Leute auf dem Schulhof an. Entweder saßen sie oder standen sie und hörten, wie Crystal Musik oder sie sprachen mit ihren Freunden und lachten über das, worüber man halt lachte. Gerade hört sie was von ihren Lieblings Künstler und sang leise mit, ebenso wippte sie mit ihren Fuß im gleichen Rythmus. Da sie so in der Musik drin war, erschrack sie leicht, als auf einmal ein Typ mit roten Haaren die Hand streckte. Sie steckte ein Kopfhörer raus und nahm sie entgegen. Hey, ich bin Crystal

Das Mädchen hatte mich garnicht mitbekommen, was mich irgendwie verwunderte. Normalerweise waren meine roten Haare ein Warnschild, dem die meisten Schüler aus dem Weg gingen, das sie wussten, das hier die größte Nervensäge der Schule kam. Ich schüttelte ihr Hand. Hab ich dich bei irgendwasgestört?, fragte ich. Ich hatte sie leise singen hören und was ich gehört hatte, klang nicht schlecht. Vielleicht könnten wir was zusammen machen musiktechnisch..., überlegte ich. Dann blickte ich sie wieder an und lächelte.

Ed

Sie schaute ihn an. Nein nicht wirklich, ich hab nur Musik gehört, sprach sie und lächelte ihn leicht an. Sie fragte sich nur, warum er sie ansprach, ihn darauf ansprechen wollte sie aber dann nicht. Sie kannte ihn. Er war der Junge wo die Menschen ihn meist aus dem Weg gingen, weil er den Ruf als Nervensäge und Clown hatte. Bisher wirkte das auf ihr nicht so. Mal sehen.

Ich bahnte mir den Weg zwischen den verschiedenen Schülern durch. Auf der Suche nach ein bisschen Gesellschaft. Was anfangs schwierig ist, wenn man gerade erst angekommen ist und sein Zimmer eingeräumt hat. Ich fand den Weg zum Schulhof schnell. Ich bin ein Widerspruch in mir, denn ich sehne mich nach Gesellschaft, doch bin ich ätzend weil ich es besser weiß und es besser für die Leute ist, wenn sie mir fern bleiben. Ich schlenderte über den Platz und fand dann ein Bänkchen auf dem ich mich fallen ließ. Es war ein anstrengender Tag gewesen, jetzt wollte ich nur noch ein bisschen entspannen. So zog ich mir die Kopfhörer über die Ohren und drehte die Musik auf.

Mit einem Buch vor der Nase, dass den Namen 'Tote Mädchen lügen nicht', ging das Mädchen langsam heraus. Gelernt hatte das Mädchen schon, daher wollte Danny die fische Luft genießen und ging in Normalen Sachen aus dem Gebäude heraus. Sie selber fand ihren Kleidung normal. Mit einer schwarzen Jeans, dunkel blaue Schuhe, eine Weiße Jacke und ein lila Top mit dem 'The Walking Dead' Logo drauf. Sie genoss es beim Lesen die Vogel zwitschern zu hören und lächelte. Ihre Wangen röteten sich leicht, durch ihre dünne Haut und versuchte diese wieder los zu werden. Danny sah sich im Hof etwas in ruh um und sah einen Jungen auf einer Bank sitzen, aber das war auch die einzige Bank, die sie bis jetzt sehen konnte. Mit einer normalen Geschwindigkeit ging das Mädchen auf die Bank.
Aus Höflichkeit schaute sie kurz zu dem Jungen und sagte Hallo, dass war es dann auch wieder und nahm dann das Buch wieder zur Hand. Mit einem leichten lächeln auf den Lippen fing das Mädchen an das Buch zu lesen und dachte sich nur Mal gucken, wie gut das Buch ist und blätterte die erste Seite auf.

Ich blickte nur ein wenig auf, als sich ein Mädchen neben mir fallen ließ. Sie hatte ein Buch in der Hand dessen Titel so gar ich kannte und lesen war absolut nicht mein Hobby. Sie wirkte irgendwie wie eine Feministin auf mich. Bloß nicht darauf eingehen, stur gradeaus schauen und dich nicht in ein Gespräch verwickeln lassen, rief ich mir meinen Plan nochmal in den Kopf. Ich musste mir eingestehen, dass es schwierig sein würde diesen Plan zu verfolgen, doch daran festhalten musste ich so lange es ging. Also nickte ich nur zur Begrüßung und drehte die Musik noch etwas lauter, damit ich sie nicht hören konnte, falls sie mich anquatschte.

Danny dachte sich beim Jungen nur, dass er nicht gerade gesprächig war und ließ es gut sein. So nach den ersten 20 Seiten wurde es dem Mädchen etwas zu warm auf dem Kopf und legte sich ihre Kapuze auf dem Kopf. Weitere 5 Seiten später hatte das Mädchen keine Lust mehr zu lesen, dich mit irgendetwas musste sie sich doch beschäftigen, da es ja momentan schönes Wetter ist. Aus ihrer Jackentasche krampte dann Danny ein Lesezeichen heraus und legte es hinein. Seufzten lehnte sich Danny nachhinten und schaute auf den Himmel hinauf. Ihr blick ging dann zu dem Jungen mit der Brille und fühlte sich dann hier etwas ungewollt. Schließlich kannte sie keinen hier, da sie erst seit gerstern auf dem Internat ist.

Ich spürte ihren Blick genau. Wie er da auf mir ruhte. Das machte mich nervös, denn ich wusste dass sie sich unangebracht fühlte (das tat man doch immer, wenn man ignoriert wurde nicht?) und ich selbst verspürte den Drang sie anzuquatschen. Wie immer. Schließlich nahm ich die Kopfhörer vom Kopf und meinte ruhig: "Gibt's was bestimmtes?" Ich klang dabei so kalt, wie ein Wintereinbruch mitten im Sommer.

Dannys Augen wurden groß als der Junge ihr dann 'aufmerksamkeit' schenkte und ihre Wangen färbten sich leicht rot. Ihre schüchterne Seite kam zum vorschein, die immer kommt, wenn sie sich mit fremden Leuten unterhielt. Ihre Lippen bewegen sich leicht als würde sie etwas sagen wollen doch dann lies sie es doch sein, da sie fast noch einmal hallo sagen. Mit den roten Wangen stotterte das Mädchen zu dem Jungen Ei-Ein schönes Wetter haben wir heute oder?. Ihre schüchternheit brachte sie dazu soetwas zu sagen und meckerte sich selber in Gedanken an, dass sie so einen blöden Satz sagte und es jetzt nicht ändern könnte. Fragend hielt Danny ihren Blick auf den Fremden Jungen und versuchte ein lächeln auf die Lippen zu bringen, obwohl sie etwas Angst hatte, weil sie nicht wusste, was sie gegenüber den Jungen machen durfte und was nicht. Was hörst du da? fragte sie mit einer zittrigen Stimme aber auch in einem Neugierigen Ton.

Ernsthaft? Sie kam mit Small-Talk? Darauf hatte ich eher wenig Lust und ich rollte mit den Augen während ich als Antwort darauf die Achseln zuckte. Small-Talk war wirklich das Letzte, was ich haben wollte. "Musik?", meinte ich abwertend und schüttelte dann den Kopf. Wenn ich eine Unterhaltung anfing, warum wollte ich sie dann gleich beenden? "Two Steps from Hell...", meinte ich dann und war davon überzeugt, dass sie es entweder nicht kannte oder es nicht mochte.

Danny kannte die Ban, manchmal hörte sie diese sogar. Welches lied denn genau von denen? fragte sie Neugierig und legte ihren Kopf schräg. Sie bemerkte, dass der Junge nicht gerade beigeistert war von dieser Unterhaltung und versuchte über diese Band zu reden. Mein lieblingslied ist von denen Archangel, es klingt irgendwie blöd, doch das lied stärkt etwas mein Selbstbewusst sein.. sagte das Mädchen Und schaute auf den Boden. Sie spielte mit einen kleinen Stein der auf dem Boden lag und kickte ihn vom einen Fuß zum anderen.

Ich war erstaunt, dass sie es kannte. "Ich mag 'Strenght of a thousand man', sowie 'Heart of Courage' super", antwortete ich ihr mit einem flüchtigen Lächeln. Es war wirklich erstaunlich. Mein Bruder machte sich über meinen Musikgeschmack lustig, doch dieses Mädchen schien ebenso gerne Two Steps form Hell zu hören wie ich.

Danny musste grinsen und meinte Ja! Die sind auch richtig gut. 'Strength of thousand men' gibt einen irgendwie ein gutes Gefüh, eins was dir sagt, das du alles schaffen wirst.
Ein lächeln blieb auf ihren Lippen, denn sie freute sich etwas, dass der Junge offener wurde und sogar lächeln konnte. Freundlich hielt Danny dem Jungen die Hand hin und meinte mit einem Lächeln Meine Name ist Daniela, kannst mich aber Danny nennen. Und wie heißt du?

Ich wippte mit dem Kopf hin und her. "Na ja ich finde... es hat was dramatisches... irgendwie...", murmelte ich. Ich war mir klar darüber, dass jedes Gespräch mit mir für sie eine Gefahr sein würde. Ich musste mich also kurz und bündig halten. "Ich bin Enzo...", murmelte ich und reichte ihr die Hand. Es war üblich dass man sich in unserem Haus die Hände gab. Ich wusste nicht, wie das hier war.

Danny freute sich innerlich, dass Enzo ihr die Hand schüttelte. Sie legte ihre Hände auf ihre schlanken Oberschenkel und blickte wieder zum Jungen. Enzo... wiederholte sie und sprach dann weiter Das ist ein sehr schöner Name meinte sie dann mit einem süßen lächeln und fragte noch dazu Woher kommst du denn? Diesen Namen hört man nicht oft hier.

Ich strich mir durch die Haare, als ich anwortete. Ich hab dich leise singen gehört. War nich schlecht., musste ich zugeben, was aber ein Kompliment für Crystal war. Dann blickte ich die lächenld an. Ich spiel Gitarre, vielleicht könnten wir da mal was zusammen machen., meinte ich. Ich kenn da noch ne Freundin, die sicher gerne den Backround machen würde., witzele ich, obwohl die Aussage wirklich stimmte. Dann blickte ich sie an und mir wurde klar das ich etwas zu offenherzig gesprochen hatte. Oh Schuldige, ich red wieder zu viel Ich blickte auf meine Füße, die plötzlich sehr interressant waren. Mit hübschen Mädchen zu sprechen lag mir einfach nicht.

Ed

Oh, Dankeschön, sprach Crystal und ihre Wangen färbten sich prompt in einen hellen Rotton. Sie hörte Ed zu, der ihr vorschlug mit ihr zu jammen oder so. Klar, können wir das machen. hab mal irgendwo gehört, dass du gut Gitarre spielst, von einer Klassenkameraden, erzählte sie ihn. Nein, tust du nicht. Ich bin da genau so, eigentlich, ich spreche auch einfach drauf los und finde kein Ende, sagte sie und fand auch, dass es gerade auch in diesen Moment so war. Sie lächelte ihn an.

Ich schüttelte den Kopf und schaute auf den Boden während ich die Lippen zusammenpresste. Das hatte ich eigentlich vermeiden wollen. "Italien.... Kennst du Enzo Ferrari?", fragte ich das Mädchen. "Nach dem wurde ich benannt....", beantwortete ich ihre Frage und lächelte sie an.

Mittlerweile war ich zwei Wochen hier und es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Ich rollte mit den Augen als zwei Mädchen zu mir kamen und mich um ein Autogramm baten. Das war so schlimm an der Schule. Ich konnte mich nicht mehr im Park verstecken, weil ich dort mittlerweile auch erkannt wurde weil so viel los war. Es nervte richtig.

Sie hatte die ganzen Weiber beobachtet, welche immer um den Typen rum standen und ihn anquatschten, dabei grinste sie leicht. Ruhig hatte sie es sich auf der Mauer bequem gemacht und beobachtete, mal wieder, die Leute hier. Eine Modesünde nach der Nächsten rannte an ihr vorbei. Als der Typ mal unbelagert war lächelt sie ihn an und sprang von der kleinen Mauer, elegant wie immer. Daraufhin meint sie ruhig: Du musst ja ein bekanntes Gesicht sein

Ich blickte auf und erspähte das Mädchen, dass mich angequatscht hatte. Ich wusste sogar ihren Namen. "Ashley, richtig?", fragte ich sie um auf Nummer sicher zu gehen. Ich lächelte sie an. "Das kann man so sagen...", meinte ich traurig und blickte zu den beiden Mädchen die kichernd davon gingen. Es nervte mich keine Privatsphäre zu haben.

Ja, genau meint sie bestätigend und lächelt den jungen Knaben leicht an, bevor sie ihn einmal von Kopf bis Fuß Mustert. Nah ja, ich weiß nicht woher ich dich kennen sollte sie blieb dann einfach neben ihm stehen um ihn anzulächeln. In aller Ruhe meint sie danach: Du bist... Kevin, kann das sein?

Ich gab die Hoffnung auf. Sie kannte mich doch. Ich ließ den Kopf sinken und schüttelte dann den Kopf. "Ja, der bin ich", meinte ich mit einem verschmitzen Lächeln und bot ihr dann an sich zu setzen. "Setz dich doch... Woher genau kennst du mich? Bitte sagt nicht aus dem Fernsehen", bat ich sie und grinste ein wenig unsicher. Ich kannte sie, ihren Ruf und was die Leute sich so über sie erzählten.

Ich hab deinen Namen mal auf dem Flur aufgeschnappt meint sie mit einem leichten Lächeln und legt den Kopf dann ein wenig schief. Warum sollte ich dich aus Fernsehen kennen? fragt sie ganz leise und muss dann einfach durchatmen. Sie musste wirklich überlegen, wenn sie wusste nicht wirklich wo er einen Teil war, denn für Sport interessiert sie sich nicht wirklich

Ich schaute sie erstaunt an. War das ihr ernst? War sie möglicherweise die erste Person, die mich nicht von irgendwo her kannte. Nur meinen Namen von einem Gespräch? "Wirklich?", fragte ich hoffnungsvoll und lächelte sogar ein wenig. "Na ja... ich bin Rennsportler...", versuchte ich zu erklären, doch ich verstummte dann wieder. Sie machte den Anschein als ob Sport sie eigentlich kalt ließ.

Nun ja, ich interessiere mich nicht für Rennsport meint sie kurz und zuckt mit den Schultern. Irgendwie finde ich es nicht interessant Leuten dabei zuzusehen wie sie im Kreis fahren und alle darüber diskussieren was man falsch macht meint sie schulterzuckend und lächelt ihn freundlich an, streicht sich durch das Blonde Haar und sucht in ihrem Kopf ein anderes Thema

Ich lächelte leicht. So wie sie meinen Job beschrieb kam ich mir ein bisschen lächerlich vor. Eigentlich war doch alles nur Unterhaltung. Dennoch fuhr ich gerne. Ich war in diesen Autos aufgewachsen, daran würde sich nichts ändern. "Du siehst auch nicht aus, wie jemand der sich dafür interessiert...", gestand ich ruhig und grinste sie an.

Du bist aber auch freundlich meint sie leise lachend und blickt zu ihm hoch. Nach was sehe ich denn aus? fragt sie neugierig, um die Unterhaltung am Laufen zu halten. Ein paar Mädchen amen zu ihnen und es reicht ein leichtes Funkeln in Ashs Augen und sie zogen genau so schnell Leine wie sie aufgetaucht sind.

Juan

Ich war wirklich froh, dass es endlich Pause war. Nach einer Woche in Spanien war es irgendwie schwer, sich wieder so plötzlich in den Schulalltag einzufinden. Ich setzte mich auf eine niedrige Mauer und ließ mir die Sonne aufs Gesicht scheinen. Nach der ganzen Zeit am Strand, war meine Hand deutlich brauner als davor und ich hatte eindeutig noch nicht genug von der Sonne. In meinen Ohren hatte ich Kopfhörer, die den Lärm des Schulhof ausblendeten, während ich mich umsah, Nicht weit von mir entdeckte ich Juan, der gerade in meine Richtung sah und winkte ihm kurz zu, ob er rüber kam oder dort blieb überließ ich ihm.

Er rannte die Treppe des Internats hinunter und hatte beinahe einen Lehrer umgerempelt der mit irgendjemandem erhitzt sprach. Doch er hielt nicht an um sich zu entschuldigen. Auf dem Schulhof angekommen suchte er nach seinen Zigaretten, die er aber in seiner Tasche und seinen Hosentaschen nicht fand. Juan gab es auf und sah sich auf dem Schulhof um. Da erblickte er Gwendolyn, mit der er sich äußerst gut in den letzten Tagen auf der Klassenfahrt in Spanien verstanden hatte. Als sie ihn zu sich winkte, überquerte er den Schulhof und ließ sich neben dem Mädchen nieder. Tag Gwenny Er ließ seinen Blick über den Schulhof schweifen und machte es sich bequem. Es war Pause, das musste man ausnutzen. Er beobachtete die Schüler auf dem Schulhof ganz genau und fuhr sich einmal, zweimal durch die Haare, als alte Gewohnheit.
Ein Pool um das ganze Internatsgebäude wäre doch mal praktisch. An warmen Tagen könnte man einfach nach dem Unterricht aus dem Fenster springen und man landet im kühlen Wasser.

Juan, (calypso)

Als er rüber kam, nahm ich einen der Kopfhörer raus, aus dem irgendein Rocksong erklang. Für das Gwenny kassierte er kurz einen bösen Blick. "Falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte, Gwenny darf mich höchstens meine Mutter und meine kleine Schwester nennen." erklärte ich ihm und ließ die Beine baumeln. Heute trug ich ein weißes Top schwarze Shorts, während meine Haare mir offen über den Rücken fielen. Juans Idee mit dem Pool wäre wirklich mal eine Anschaffung Wert, auch wenn das wahrscheinlich nie passieren würde. "Wir können ja gerne durch Unterchriftensammeln versuchen das durchzusetzen." schmunzelnd sah ich Juan an ehe ich meinen Blick wieder über den Schulhof wandern ließ. Mir fiel auf das Calypso zu uns herüber sah, doch ich schenkte der Tatsache keine weitere Beachtung.

Er musste bei ihrem Blick schmunzeln und lehnte sich etwas zurück. Gwendolyn würde dir also besser gefallen? Der Name ist mir aber leider zu lang und Gwen nennen dich die meisten anderen. Aber ich muss zugeben...der Spitzname Gwenny passt jetzt nicht soo unglaublich gut zu deinem Charakter, wenn du mich fragst Er blickte hinauf zum Himmel und musste der Sonne entgegenblinzeln, ehe er es aufgab und nach seiner Sonnenbrille suchte, die er immer mit sich herum trug. Mh, dafür würde ich mich sogar anstrengen um viele Unterschriften zu sammeln. Aber ich bezweifle dass es was bringen würde. Die Jugend heutzutage...mit ihren Vorstellungen Er musste leicht grinsen, als er an die Frau in Spanien dachte, die sie als unhöflich bezeichnet hatte.
Er folgte Gwens Blick und ließ seinen eigenen Blick kurz auf Calypso ruhen, ehe er sich wieder desinteressiert abwandte. Er hatte wenig mit dem Kerl zu tun und wollte das auch nicht wirklich ändern, vor allem weil er als Aufreisser manchmal bezeichnet wurde. Hinter seinem Rücken. Nach einer kurzen Weile legte er sich nun ganz auf den Rücken und griff sich kurz ans Ohr. Hast du zufällig eine Uhr? Wann beginnt der Unterricht wieder? Ich hätte mein Handy nicht kaputt machen sollen...jetzt fühl ich mich wie ein Zeitloser

Sie beide schienen es interessant miteinander zu haben, sie schienen sich zu kennen und es streckt ihn kein bisschen, ruhig steht er von einer Bank auf, streckt sich, zieht seinen Hoddie zurecht. Kurz darauf ging er zu ihnen rüber, als Raucher hatte man immer eine gute Frage: Hat jemand zufällig Feuer für mich? er lächelt frech-freundlich und mustert Gwen leicht mit einem Seitenblick - sie würde es kaum sehen.
Ruhig spielt er mit der Zigarettenschachtel und wartet ab, was die anderen sagen würden.

Ich verzog erneut leicht das Gesicht. "Bitte belass es bei Gwen oder lass dir was neues einfallen. Wie du sagtest Gwenny passt nicht zu mir." wobei Gwenny da noch besser war als meinen vollen Namen zu benutzen. Er klang vielleicht ganz hübsch, klang jedoch altmodisch, brav, und wie das nette Mädchen von nebenan, also nicht so ganz nach mir.
Das mit der Jugend erinnerte mich an die nörgelnde Frau aus Spanien, wobei Juan dem Gesichtsausdruck nach wahrscheinlich an das selbe dachte. "Ich glaube sogar wenn jeder an der Schule dafür wäre wäre die Antwort wegen irgendetwas die Sicherheit betreffend nein." Sagte ich voraus. Bei der Frage nach einer Uhr, bückte ich mich zu meiner Tasche um mein Handy herauszukramen. "Wieso hast du.." fragte ich, als ich mich wieder aufsetzte, doch ich kam nicht weiter, da ich bemerkte, dass Calypso mittlerweile neben uns stand und nach Feuer fragte. "Nop" war meine kurze Antwort an den jungen, der einen Gewissen ruf hatte, auf den ich allergisch reagierte.

Na dann eben Gwen. Bis mir ein besserer Spitzname eingefallen ist Er schmunzelte und sah sich um, während er immer noch auf dem Rücken lag und seine Beine angewinkelt hatte. Ist doch an jeder Schule so. Alle Ideen, die uns gefallen könnten, gehen erstmal zum Direktor und der findet immer etwas, was er daran aussetzen kann. "Man könnte den Poolrand verfehlen und läge dann tot daneben." Oder "Es könnte den Unterricht stören" oder wenn ihm kein passendes Argument einfällt, sagt er dann einfach. "Wir sind hier um zu lernen und nicht um Spaß zu haben" Er richtete sich wieder auf und winkte ab. Frag nicht weiter. Mein Vater hat mal wieder meine Nummer rausbekommen. beantwortete er ihre angefangene aber nicht vollendete Frage und wandte sich dann Calypso zu. Feuer? Er war ebenfalls Raucher, was noch nicht seiner Lunge schadete. Zumindest hatte sich seine Ausdauer nicht verschlechtert. Klar hatte er Feuer. Aber nicht für Calypso. Nein log er kurzerhand und blickte ohne zu blinzeln zu dem Kerl hoch. Er konnte gut schauspielern, das musste man ihm lassen, doch wie er Calypso kannte würde er sich womöglich nur für Gwen interessieren. Da war es ihm egal, ob Juan nun Feuer hatte oder nicht.

Er lacht leise und blickt zu Juan hin. Gegen Calypso ist Juan etwas schlanker, aber bei Cal kam das ganze vom Tanzen, was ja so was wie sein Leben ist. In aller Ruhe nickt er und meint danach: Ich weiß zwar, dass du rauchst und mir nur wegen meinem Ruf kein Feuer geben willst, aber mir solls egal sein was du über mich und alle anderen denkst. Er lächelt freundlich und doch etwas provokant bevor er sich ruhig gegen einen Baum lehnt. Aber Gwen, was willst du mit ihm er grinst frech und betrachtet die Junge Frau mal wieder, bevor er sich leicht vom Baum ab stößt und etwa einen halben Meter auf die Junge Frau zu ging.

Juan, Cal

Mit einem spöttischen und zustimmenden schnauben gab ich Juan recht, wobei sich das spöttisch auf den Rektor bezog. Leider war es eben so, dass angebliche Demokratie und fairness hin oder her immer nur dir die Entscheidungen trafen, die höher gestellt waren sogar wenn es sie gar nicht wirklich betraf. Was sein Handy betraf zog ich nur kurz eine Augenbraue hoch und sagte im Beisein von Calypso erst mal nichts weiter. Ich wusste nicht jede Kleinigkeit doch dass er mit seinem Vater nichts zu tun haben wollte das wusste ich.
Ich konzentrierte mich anschließend wieder auf Calypso, der sich zuerst Juan zuwandte, der ihn anscheinend nicht gerade mochte und anschließend mir. Ich lehnte mich zurück während ich Calypso wachsam mit leicht schief gelegtem Kopf ansah. "Wieso möchtest du das wissen?" fragte ich. Noch benahm er sich ja recht anständig, weshalb ich nicht zu abweisend aber argwöhnisch und vorsichtig wat vor allem wegen das Kommentar mit Juan sorgte dafür.

Er blickte zu dem Kerl hinauf und schnitt ihm eine Grimasse. Sehr schön, dass du doch kein beratungsrestistenter Intelligenzallergiker bist und es sofort gemerkt hast. antwortete Juan kühl. Ja und? Er war Raucher und hatte Feuer bei sich aber wie Calypso es bereits gemerkt hatte, hatte Juan für ihn kein Feuer. Allgemein teilte er es mit niemandem. Und Raucher aus Leib und Seele war er ja auch nicht. Er tat das alles nur aus einem bestimmten Grund.
Der Portugiese hob bei Calypsos Frage leicht seine Augenbrauen an und lehnte sich leicht zurück, in dem er sich mit seinen Armen abstützte. Doch er behielt seinen misstrauischen und wachsamen Blick weiter auf Calypso gerichtet. Als dieser wieder auf ihn und Gwen zuging, bewegte er sich nicht. Er bezweifelte, dass Calypso ihnen etwas antat, denn das war nicht seine Art. Juan war sowieso nicht der Mittelpunkt von Calypsos Aufmerksamkeit, er konnte also froh darüber sein, dass er womöglich nicht beachtet wird.
Seine Frage jedoch ließ ihn aufhorchen. Calypso würde wohl kaum eifersüchtig sein, das passte nicht zu ihm und zu seinem Ruf, den Juan so verabscheute. Doch er überlegte, was jetzt noch passieren würde.

Er lächelt Juan messerscharft an und zieht seine Augenbrauen etwas hoch. Der kleine Unterschied ist nur: Es ist mir komplett egal was so jemand wie du über mich denkst, ich kann auch damit leben, wenn du mich hasst, dann hast du zumindest jemanden, der es wert ist gehasst zu werden sein Grinsen blieb wie es ist. Man konnte von dem Typen schon Angst haben, aber was will man machen? Calypso ist nicht ohnehin berümt-berüchtigt an dieser Schule und so würde er sich auch einen Ruf aufrecht halten. Vielleicht weil du mit anderen Typen besser fahren würdest meint er mit neutraler Stimme, wobei sein Lächeln einen ticken sanfter wurde und somit auch der Ausdruck in seinen Augen, einfach weil er Gwen gegenüber nicht solch ein extremer Arsch ist, er wusste, das die kleine kontern konnte und auch deshalb macht er sich darauf gefasst.

Juan, Calypso

Seine Erklärung ließ mich eine Augenbraue hochziehen, leicht spöttisch. Ich wusste worauf das Gespräch hinauslief und wollte ihm sagen, dass er das ganze abkürzen und am besten sofort aufgeben und gehen sollte. Ehe ich ihm dabei ein wenig nach half, doch gerade jetzt musste eine Lehrerin an uns vorbei laufen, die mich auch noch nicht gerade mochte, weshalb sie natürlich mich mit adleraugen beobachtete. Bravo jetzt durfte ich wahrscheinlich nicht einmal beleidigend werden ohne mir etwas anhören zu müssen. In der nächsten Sekunde fiel mir deshalb eine alternative Lösung ein. Ich sah Calypso seelenruhig an ehe ich erwiderte. "Ich glaube kaum, dass du entscheiden kannst, ob ich Zeit mit meinem Freund verbringe." sagte ich so ruhig wie möglich und und drehte mich kurz daraufhin zu Juan, sodass Cal kurz mein Gesicht nicht sehen konnte, formte ich mit den Lippen das Wort "Wunsch" und sah ihn kurz bittend an wobei ich hoffte er verstand einfach und Calypso würde mir glauben, da er genauso wie ich seinen Ruf kannte er meinen kannte und dass ich mich an einen jungen durch eine Beziehung Band, das sprach eben ein wenig dagegen.

Desinteressiert blickte er zu Calypso hinauf und musste sich ein Augenrollen verkneifen, denn Calypso und dessen Worte waren so interessant wie eine Kakerlake, die in Japan eine Landstraße überqueren wollte. Als Gwen jedoch antwortete, blickte er zu dem Mädchen und hätte diese ihm nicht schnell gezeigt, worauf sie hinaus wollte, hätte er sie vermutlich verwundert angeschaut. Aber gut, wenn sie ihren Wunsch dafür einlösen wollte spielte Juan mit. Schauspielern konnte er ja dank seines Vaters ganz gut.
Ohne irgendeine Miene zu verziehen und ohne irgendwelche auffälligen Reaktionen zu zeigen, sah er wieder zurück zu Calypso. Such dir lieber ein Mädchen, was nicht vergeben ist. Sonst hast du bei Mädchen, die in einer Beziehung stecken und zufällig mit ihrem Freund unterwegs sind, bald eine Faust im Gesicht. riet er dem Kerl und fuhr sich kurz über die Schläfe, so wie er es immer tat wenn er gelangweilt von etwas oder jemandem war.

Schwanzwedelnd tappte Cyrill hinter mir her. Vom vielen Spielen war er müde geworden und als ich mich an den Randstein zwischen Wiese und Platz setzte ließ er sich träge neben mir auf den Boden fallen und gähnte einmal ausgiebig, ehe er seinen massigen Kopf auf den Pfoten bettete. Ich streichelte ihm über den Kopf, ehe ich eine Schachtel Zigaretten aus meiner Tasche zog und mir eine ansteckte. "Willst du auch eine?", fragte ich Amabie und hielt ihr die Schachtel hin. Zwar gab ich meine Zigaretten nicht gerne her, ihr wisst ja wie teuer so'n Zeug ist, aber mit ihr teilte ich gerne. Da war die Wahrscheinlichkeit geben, dass sie mir irgendwann was zurück gab hoch genug. Bei Cato war das anders. Er war so scheiß unzuverlässig.

Du bist mein Retter meint sie lächelnd und fügt noch hinzu: Du bekommst bei Gelegenheit mal eine zurück, ich merks mir sie nahm sich eine Zigarette aus der Schachtel, zum dank drückt sie ihn sanft. Andere hätten einen Kuss auf die Wange kassiert, aber bei der Einsicht kann sie Avyres kein bisschen einschätzen. Taiger ist wieder am Internat meint sie leise und blickt zu ihm hoch, wobei ihr Blick deutlich unsicherer wirkt als zuvor. Ganz ruhig blickt sie zu Avyres. Sie wollte in den Arm genommen werden, doch sie würde es nie sagen, was ist etwas, dass fest steht.

Ich grinse. "Ich weiß doch was du willst", meinte ich lachend. Es war zweideutig gewesen, aber sie wusste ja dass ich nur Spaß machte. Ich zündete ihre Zigarette mit dem Feuerzeug in meiner Hand an und entflammte dann meinen Glimmstängel ebenfalls. Das dauerte nur wenige Sekunden. Cyrill lag auf dem warmen Steinboden und döste vor sich hin. Als sie mir erzählte das Taiger wieder da war hätte ich mich beinahe am Rauch verschluckt, also hustete ich erstmal ein wenig. "Was?!", fragte ich dann schockiet, nachdem ich mich wieder gefangen hatte. "Warum denn das?", wollte ich wissen. "Wann?", fragte ich dann und schüttelte entgeistert den Kopf. Wenn ich daran dachte, wie Taiger Amabie zurück gelassen hatte, wurde mir übel. Sie war ein Wrack gewesen als ich ihr geholfen hatte sich wieder zu finden.

Da bist du der einzige meint sie mit einem fröhlichen Lächeln, dass aber aus ihrem Gesicht verschwand wie ein Krümel vom Tisch, wenn er eben stört. Sie zog an ihrem Sargnagel und blickt auf die Glut, als sie ihn von den Lippen weg nahm und dreht ihn in zwei Fingern leicht hin und wieder zurück. Anschließend blickt sie zu ihm hoch und atmet danach durch. Seit heute, eine Freundin hat es mir vorher geschrieben sie zog ihr Handy aus der Tasche, ein Bild von ihr und den Jungs. Die Nachricht öffnet sie und liest sie dann vor: "Hey Ame. Ich bin eben durch die Eingangshalle gegangen und hab Taiger getroffen... Er ist wieder hier. Ich wollte dich nur vorwarnen" sie schüttelt den Kopf leicht und beobachtet danach das Treiben hier, wobei sie sich vorsichtig gegen Avyres lehnt, zwar nur kurz und leicht, aber zumindest ein wenig Nähe würde sie sich von ihm klauen.

Ich nahm einen tiefen Zug von der Zigarette und pustete den Rauch in einer dünnen Salve zwichen meinen Lippen hervor. Es klang wie ein Seufzen. Cyrill hob den Kopf und beäugte Amabie und mich mit seinen wohlwollenden besorgten Augen. Ich streichelte ihm sanft über den flauschigen Kopf und lächelte. "Alles gut...", besänftigte ich ihn und blickte dann auf das Display des Handys. "Und? Was hast du jetzt vor?", fragte ich sie und zog eine Augenbraue nach oben. Mir war klar, dass es irgendwann zu einer Konfrontation zwischen Amabie und ihrem Ex-Freund kommen würde, wenn er wieder zurück war. Dass ich das miterleben würde, war mir nicht klar gewesen. Bei allem was ich über Taiger erfahren hatte, war er nicht der vorbildlichste Mensch den ich treffen konnte.

Sie setzt sich wieder gerade auf und blickt auf ihre Hände. Bei jemandem wie Simon, hätte sie sich lange an ihn gelehnt und bei ihm Halt gesucht, aber Avyres hatte ihren Respekt, warum auch immer. Er war anders wie der Sportler. In allen Punkten unterscheiden sie sich, nur in einem nicht: Amabie vertraut beiden. Ich weiß es nicht meint sie leise und sieht auf ihre Hände hinunter. Wieder nimmt sie einen Zug von ihrer Zigarette und behält den Rauch lange in der Lunge, bevor sie ihn langsam zwischen den Lippen hervor quälen lässt. Ich will ihm nicht begegnen... Er wird nicht verstehen, dass zwischen ihm und mir nichts mehr ist ihr Körper zittert leicht, vor Anspannung und auch so blickt sie auf den Boden, Avyres anzusehen schafft sie gerade nicht, warum auch immer.

Meinen Arm im Gips, ein paar Kratzern im Gesicht und einer dicken langen Schramme am Hals war ich ans Internat zurück gekehrt. Zwar hatte die Rennsaison begonnen, doch seit dem Unfall im Trainig lief ich neben der Spur. Nicht nur dass ich mit diesem Arm überhaupt nicht in der Lage war zu fahren, sondern auch weil mein Gehirn darunter gelitten hatte. Mit der Gehirnerschütterung die ich gehabt hatte fiel es mir schwer mich an vieles zu erinnern. So wurde mir von meinem Arzt und auch von einem Psychater geraten bekannte Orte wieder zu besuchen und vor allem zur Schule zu gehen, um den verlorenen Stoff nach zu lernen. Ich seufzte. Eigentlich hatte ich gehoft, dass es nach dem Unfall einfacher sein würde, als die halbe Welt abzuklappern. Ich schlenderte in den großen Schulhof um mich ein wenig in den paar Erinnerungen suhlen zu können, die ich noch hatte. Schnell fiel mir das vertraute blonde Mädchen auf, das neben einem Jungen auf einer Steinkante saß und genüsslich rauchte. Meine Mine hellte sich ein wenig auf und ich schlenderte zu ihr hinüber. "Amabie?", fragte ich und lächelte leicht. "Du hast dich verändert!", stellte ich zur Begrüßung fest. Ja, sie hatte abgenommen und sah ein wenig fröhlicher und weniger mitgenommen aus als damals als wir uns das erste mal getroffen hatten.

Ich drückte kurz Amabies Hand ehe ich sie wieder los ließ und einen weiteren Zug von meiner Zigarette nahm. Ich sehe zu wie Amabie den Rauch ausbläst und halte meinen zurück bis ich ihn selbst ausbließ. Natürlich würde Taiger nicht akzeptieren, dass es enfach so aus war. Vermutlich mochte er Amabie auf seine Weise, aber ich glaubte dass es nicht der richtige Zeitpunkt war darüber zu reden. Das wäre auch viel zu kompliziert. "Du könntest versuchen ihm aus dem Weg zu gehen.... Welches Zimmer hatte er?", fragte ich sie und blickte seitlich auf sie hinunter. Wir wurden von einem dunkelhaarigen Jungen unterbrochen der sich den Weg mit seinem Gibsarm über den Schulhof bahnte. Er begrüßte Amabie mit ihrem Namen und ich legte den Kopf leicht schief um ihn zu mustern. Er sah ein wenig angeschlagen aus, bis auf den Gibs hatte er noch einige Kratzer im Gesicht und eine große Schrame am Hals. Es sah ganz nach einem Fahrzeugunfall aus, aber ich wollte keine Spekulationen aufstellen. Der Junge und Amabie schienen sich zu kennen.