Die riesige Mensa

das Eingangsposting lautete :

Hier können die Schüler und Lehrer Essen

Amabie

<-------- Großer Schulhof
--------> Mensa

Simon nickte nur und ging voran, um sich eine Orange und wenn möglich einen Energie-Drink zu besorgen. Leider bot die Cafeteria keine Energie-Drinks und so schnappte er sich einfach eine Orange und einen Apfel. Als er zurück kam bemerkte er, dass Amabie zu einem Tisch hinüberschaute. Dort saß ein dunkelhaariger Typ mit einem Mädchen auf dem Schoß. Simons Blick wanderte von Amabie und den beiden anderen hin und her. "Stehst du auf den?", fragte Simon ganz ruhig und sein Blick verweilte auf Amabie, während er mit der Orange jonglierte. Seine blauen Augen strahlen eine Ruhe aus, die selbst einen Sturzbach in ein Rinnsal verwandelt hätten. Mehr ist da nicht... nur diese Ruhe.

Simon

Das Mädchen biss in ihren Apfel und nickt leicht Man könnte ihn meinen Freund nennen... Aber auf eine gweisse Weiseist er jetzt gestorben knurrt sie leise und blickt zu dem Jungen hoch, in die Augen, die solch ene angeehme Ruhe ausstrahlten, das sie wider durch atmete.
Hast du alles was du wolltest? meint sie ruhig und wedet den blick entgülig von Taiger ab. 'N Monster hätte jetzt was meint sie ruhig und atmet kurz durch, schüttelt leicht denKopf unf wendet den Blick auf den Boden. Was dagegen wenn wir kurz zu meinem Zimmer gehen? Ich brauch nen Energy Drink, heute Nacht nicht geschlafen murmelt sie leicht bedrückt. Dies war einer der wenigen Momente in denen man an dsMädchen heran kommen konnte, wenn man das wollte

Amabie

Als sie in den Apfel biss merkte Simon, dass sie frustriert war und nickte. "Tja... Männer sind Schweine...", meinte er ruhig, zuckt die Achseln und beginnt seine Orange zu schälen. Simons Augen waren nichts besonders, es war einfach das was ihm beigebracht würde. Wenn du im Sport etwas bringen willst musst du ruhig bleiben, dir die Nervosität nicht anmerken lassen und neutral sein. Das war ihm einfach noch nie schwer gefallen. "Ja, hab ich... bis auf einen Energie-Drink...", beantwortete er ihre Frage, ob er alles hatte. Sie hatte Energie-Drinks auf ihrem Zimmer? Ob ich wohl auch eins bekomme?, fragte er sich und sagte zu ihr: "Nein, kein Problem... habe eh nichts weiter vor.." Doch er musste ihr nachlaufen, was ihn ein wenig ärgerte. Im Moment war er nicht wirklich flexibel. Er beschloss sich vielleicht doch einen Schulplan aus dem Sekretariat zu holen.

Simon

Das Mädchen lächelt wieder eines ihrer Fake- Lächeln und sieht zu dem doch noch echt unbekannten nach oben. Männer eben sie nickt leicht und kratzt sich wie so oft an der Nase: Wenn du willst kannst du einen von meinen haben, habe mehr als genug den Vorrat hatte sie agelegt wosieneu ar und seither wöchentlich afgefüllt, immer hin brauchte sie öffter etwas gegen die Müdigkeit, wenn sie mal wieder das Verlangen hatte die ganze Nacht durch zu machen.
Ganz ruhig geht sie dann aus der Mensa, mit einem Seitenblick zu dem Jungen und schnaubt leicht genervt.
Mit ruhigenSchriten gingsie durch das Gebäude in den Mädchentrackt, der nicht gerade sehr Geschmacksvoll eingerichtet war

TBC: Amabies Zimmer

Amabie

Simon schaut beim Gehen nocheinmal zurück auf das Päärchen, welches Amabie so aufregt, dann wechselt er das Thema zurück zu den Energie-Drinks: "Ja, ich nehm gerne einen..." Er würde sich ihr Sortiment anschauen und dann eines aussuchen, so machte er es immer. Er folgte ihr zu ihrem Zimmer.

<-------- Mensa
--------> Amabies Zimmer

Taiger

Ich grinste über seine Worte. Ja das war der schmutzige Junge in den ich mich verguckt hatte. Als er mich kurz küsste grinste ich bereit. "Ich finde wir sollten es auf ein besseren Ort verlegen"

Isabella

Taiger lachte und winkte mit einer Handbewegung ab.Se* auf dem kalten Mensatisch hätte doch auch etwas neckte er sie lachend und fuhr ihr durch das Haar.Dann stand er mit ihr in den Armen auf und stellte sie dann auf ihre Füße.Kurz musterte er sie eindringlich ehe er gespielt streng sprach Junge Dame an dieser Schule ist es nicht erlaubt so kurze Röcke zu tragen,dass man sämtliche Jungs damit an macht Sein heißer Atem strich über ihren Hals,ehe er sprach bLass uns in dein Zimmer,Schätzchen

Taiger

Ich lachte auf. "Lass mich überlegen. Ich ziehe ein weiches Bett vor" Als er mich kurz hoch hob und dann wieder absetzte und mich spielend zurecht wies, sah ich ihn verlegen an. "Ich dachte das ich dir so besser gefalle" meinte ich und nickte nur über seine Worte

Isabella

Taiger musste darauf hin nur lachen "Natürlich gefällst du mir Schätzchen aber sicherlich nicht nur mir...verstehst du?" fragend er lächelnd.Er teilte nicht gerade,auch nicht Dinge oder Personen die noch nicht einmal ihm gehörten."Lass usn gehen,Schätzchen" sprach er anschliessend leise und fuhr isch noch einmal durch das dunkel Haare ehe er sich ni Bewegung setzte.

---> Kunstraum

Taiger

"Ach willst du doch nicht teilen.  Aber dich soll ich teilen" sagte ich trotzig und verschränkte die Arme. Als er meinte das wir gehen sollte musste ich wieder grinsen. Ich folgte ihm natürlich aus der Halle.
--> Kunstraum

CF: Der Große Schulhof

Austin

Das Mädchen kam dann neben dem Jungen in der Mensa an und geht gleich mal zum Bufett, wo sie sich was zum Essen holt, also einen Salat und Brot, was zu trinken und nochmal ein belegtes Brötchen. Ganz kurz darauf ging sie zu dem anderen und wartet anschließend am Gang, um keinem der Schüler im Weg zu stehen.

Willow

<---------- Großer Schulhof
-----------> Mensa

Der blonde Junge folgte dem Mädchen in die Mensa und sah sich um. Immerhin war er das erste Mal in diesem Raum und deshalb staunte er nicht schlecht. Es war ein hoher Raum mit ner Menge an Stühlen und Tischen. Die Essensausgabe war wie bei einem riesen Buffet angerichtet und überall drängten sich Schüler um an einen Platz zu kommen. Austin fiel es schwer sich für eine Sache zu entsxheiden und so nahm er eine Apfel, einen in einer Plastikschüssel verpackten Hühnchensalat, einen Schokopudding und zum Schluss einen Becher Kaffee und einen Ice Tea. Das braznhaarige Mädchen, Austins Begleitung, Willow, wartete bereits auf den Blondschopf als er mit seiner Beute zurückkam.

Austin

Als der hellblonde wieder zu ihr kam lächelte sie ihn an, strich sich die braune Strähne aus dem Gesicht und spielt mit einer Wasserflasche, die sie sich noch schnell geholt hatte. Doch eigentlich hatte sie vorhin es nur nicht geschafft, diese zu öffnen und deshalb dreht sie diese ein wenig in der Hand hin und her. Hier muss keine verhungen meint sie mit einem nicken auf die Modepuppen, welche mit ihrem Salat da saßen und von jedem Blatt das Dressing abkratzen. Außer sie wollen es unbedingt klar, Willow war auch eine schlanke Person, aber das kam bei ihr vom Sport, essen könnte sie so viel sie eben wollte und das war auch gut so, denn teilweise konnte sie beim Essen einem Jungen Konkurrenz machen. Aber gehen wir doch auf mein Zimmer, hier ist es verdammt laut und dazu sehe ich aus wie ein Ferkel in den Klamotten

Willow

Austin konnte sich Willow nur anschließen. Es war eindeutig zu laut in dem Raum und er hatte keine Lust sich mit den ganzen Hungerspießen an einen Tisch zu setzen. "Ich find das steht dir…", meinte er, als sie sich als Ferkel bezeichnete, und zuckte mit den Achseln. Er fand Willow hübsch. Sie war nicht wie die anderen, zickig oder magersüchtig. Sie war einfach… einfach ein… ja was war sie für ihn eigentlich? Sie war ihm mehr als sympathisch er mochte sie wirklich. "Gehst du voran? Ich weiß ja nicht wo dein Zimmer is…", sagte er und deutete mit einem Nicken zum Ausgang.

Austin

Klar meint sie lachend und ignorierte sein Kompliment geschickt, da es so am besten für sie ist, denn sie wollte gerade keine Komplimente annehemn, das hatte seinen Grund, doch das musste er nicht wissen.
Kuze Zeit darauf ging sie in die Richtung des Mädchen Flügels und wartete hin und wieder auf Austin, der sich ja auch die Wege enpregen musste und auch deshalb lächelte sie ihr sanftes und lieblices Lächln.

TBC: Zimmer 7

Noch nicht all zu lang befand sich Amelie auf dieser Schule, auf dem Internat und doch würde sie behaupten das sie sich schon recht gut eingefunden hatte. Natürlich fehlten ihr ihre Freunde, doch sie konnte sie je Besuchen fahren. Nur weil sie nun hier war, hieß es ja schließlich nicht gleich das die anderen aus der Welt waren. So schnell würde man sie wohl nicht los werden. Gab es in der heutigen zeit genug Möglichkeiten mit den anderen im Kontakt zu bleiben, sollte jenes nicht das Problem werden. Amelie befand sich nun in der Mensa. Hatte ihr Hunger sich bemerkbar gemacht. Dennoch hatte sie sich lediglich einen Joghurt und einen Apfel genommen, das würde ihr vorerst wohl reichen und ansonsten konnte man sich immer noch etwas nachholen, wie es einem als Kind schon gepredigt wurde. Befand sie sich auf einen der Plätze, mit ihr auch ihre Kamera. Würde sie wohl ein paar Bilder durch sehen. Was hatte sie auch anderes zu tun? Für die Schule konnte sie auch am Abend oder am nächsten Morgen lernen. Würde sie sich selbst diesbezüglich als ziemlich Flexibel beschreiben. Kam ihr bei dem Gedanken ein leichtes Lächeln über die Lippen.

Willow

Austin konzentrierte sich darauf, dass er sein Essen nicht verlor und folgte dem Mädchen. Es musste komisch aussehen, wie er seine Sachen hielt. Davon ließ er sich aber nicht beirren und tapste langsam hinter dem hübschen Mädchen her.

<------- Mensa
-------> Mädchenzimmer 7

cF: Seinem Zimmer

Der Junge betrat nach einiger Zeit die Mensa und strich sich durch die noch feuchten Haare. Das Veilchen prangerte auf seinem Linken Augen und an seinem Körper hing die übliche schwarze Lederjacke, die dunkelblaue Jeans und die schwarzen Nike, all das hatte er fast jeden Tag an. Als er in der Tür stand, blickt er sich erst mal um und bemerkt dann ein leichtes ziehen im Magen, welches man als Hunger interpretieren konnte und so stapft er ruhig und langsam in die Richtung der Essensausgabe, holt sich dort was zu Essen und auch etwas zu Trinken, sah sich dann um und bemerkt die hübsche junge Dame, welche anscheinen neu war, sonst würde sie nicht so ruhig hier sitzen
Gemütlich schlendert er zu ihr hinüber und meint dann mit ruhiger Stimme:Hat die junge Lady schon einen Platz oder wollen wir uns setzen?

<--- Der Wald.

Roy

Dadurch das draußen sich ein Sturm aufzog ging sie mit dem Jungen namens Roy in die Mensa.
Sie bemerkte, dass hier jemand war, doch dies interessierte sie dann nicht. Auf dem Weg zur Theke lächelte sie gespielt weiter und holte sie dann 2 heiße Kakaos. Mit diesen setzte sich dann Beth an einem Tisch und wartete darauf, bis Roy kommen würde.

Jeremy

Sie bemerkte den Jungen Mann durch aus der in die Mensa eintraf, jedoch widmete Amelie selbst, sich ihrer Kamera wieder zu. Es war eine Mensa, ein öffentlicher Ort, somit war es wohl normal das hier Menschen ein und ausgingen. Sie musste nicht jeden gleich abscannen um zu schauen was es wohl für ein Typ war. War es lediglich ein kurzer Blick welchen sie ihm zu geworfen hatte. Ließ es sie Wissen, dass es ein recht dunkel gekleideter Junge war. Machte er ihr da wenig später jedoch einen Strich durch die Rechnung. Sprach er sie an, somit war sie gezwungen ihn anzusehen, sollte jenes auch kein Problem war. Blickte sie etwas auf, was ihre momentane Größe eben verlangte. Glaubte sie jedoch auch im Stand kleiner zu sein als hiesiger. Bemerkte sie erst jetzt die Verfärbung um sein Auge. Zog sie leicht Erwartungsvoll die Augen hoch, ließ er jedoch auch nicht lange auf sich warten. Hatte er auch schon seine Stimme erhoben. Klang er dabei durch aus Charmant. 'Junge Lady', das hörte man wohl heut zu Tage eher selten. Was nicht heißen sollte das es ihr nicht gefiel. "Ich glaube die fühlt sich auf ihrem momentanen Sitzplatz ganz wohl", entgegnete sie ihm mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. "Aber vielleicht willst du dich ja setzen?", fügte sie schließlich hinzu. Sicherlich hatte es seine Gründe warum er das Veilchen hatte, aber warum sollte sie ihn auf Grund dessen nun verurteilen? Das wäre gewiss nicht ihre Art. "Mit dem richtigen Gesicht, kann so ein Veilchen ziemlich attraktiv sein", sagte sie schließlich Grinsend. Verstand so etwas vielleicht nicht jeder, aber man würde es ja auch nicht Wissen, wenn man es nicht mal versuchte. Sie kannte ihn nicht, wusste dem entsprechend auch nicht wie er gesinnt war. Erschien er ihr jedoch ziemlich offen, sonst wäre er wohl kaum so auf sie zugegangen.

Amelie

Dies ließ er sich nicht 2 mal sagen und geht dann ganz ruhig zu ihr, zieht den Stuhl zurück un lässt sich gegenüber der jungen Frau nieder. Dabei streicht er sich durch die leicht gelockten Haare und meint ruhig: Was macht eine Junge Dame wie du denn so allein hier? fragt er bevor sie meine, dass mit dem richten Gesicht solch ein Veilchen ziemlich gut aussah. Da mir eine Fotografien gegenüber sitzt will ich es der charmanten jungen Frau, die mir sicherlich gleich ihren Namen verraten wird, wohl glauben anschließend öffnet er seine Flasche und trank einen Schluck aus dieser, lässt die Blonde aber nicht aus seinem Sichtfeld.
Auch wenn sein ganzer Körper sich wehrte, lächelte der junge leicht, denn eigentlich tat ihm alles nur weh, doch zeigen würde er das nie und vor allem nicht solchen, die meinen ihn zu kennen, das aber nie im Leben tun werden, denn diesen Jungen, das hatte er ja schon an Siku gezeigt, konnte man nicht kennen.
Kurze Zeit danach kam seine Hündin angerannt. Ich hätte dich wohl anketten müssen lacht er leicht und krault die 12 Monate alte Hündin sanft, die aber gleich zu dem Mädchen rüber geht und sie vorsichtig anstupst, von wegen Kampfhund ist Kampfhund, das konnte man an Clary recht gut sehen.

Beth

Roy lässt sich neben das Mädchen fallen und lächelte leicht. Danach zieht er seine Jacke aus und darunter kam eines seiner langen schwarzen Shirts zum Vorschein, auf dem das Bandlogo von 'Skillet' klein am Rand stand.
In aller Ruhe lässt er sich gegen die Lehne fallen und schüttelt den Kopf wie ein Hund, um den Schnee weg zu bekommen

Jeremy

Er ließ nicht lange auf sich warten, setzte er sich ihr gegenüber auf den Platz. Seine Haare schienen etwas feucht zu sein, strich er sich durch jene. Wie er wohl zuvor ausgesehen hatte? Wenn er nicht all zu tollpatschig war, würde sie stark annehmen das er sich geprügelt hatte. Fragte er sie was sie alleine hier machte. "Eine Junge Dame wie ich?", fragte sie ihn. "Anders als es bei anderen vielleicht ist, schaffe ich den Weg hier her alleine, wie auch etwas zu essen & viele andere Dinge", antwortete sie ihm schließlich mit einem etwas anzüglichen Lächeln auf den Lippen. War es wohl einfach ihre Art. War sie gerne mal zu Wort spielen aufgelegt, wen jenes auch noch harmlos war. Nicht jeder verstand solch welche Worte. Sie brauchte niemanden der sie begleitet. Da war sie wohl schon raus. Ebenso fand sie es albern zu fünft auf eine Toilette zu gehen, warum machte man so etwas? Man schaffte diesen Gang doch alleine, oder irrte sie sich da etwa? "Nur die Wahrheit", beteuerte sie ihm bezüglich des Veilchen's. Meinte sie jene Worte auch nicht all zu ernst. Er sah tatsächlich ziemlich gut aus, sollte man ihre Worte nun jedoch nicht auf eine Goldwaage legen. "Amelie", entgegnete sie ihm schließlich eher knapp, was hätte sie ihren Namen auch noch groß umschreiben können? "Und deine Name ist..", wartete sie mit einem Lächeln darauf das er antwortete. Auf seinen Lippen hatte sich ebenfalls ein leichtes Lächeln gebildet, welches ihm durch aus stand. Hellte es sein Gesicht etwas auf. Ehe sie jedoch etwas sagen konnte, richtete ihre Aufmerksamkeit sich auf etwas anderes. Ein Hund kam mit mal in die Mensa gerannt und steuerte so gleich auf den Jungen Mann zu. Wie es schien war es sein Hund, sonst würde er wohl kaum so reagieren. Krauelte er das Tier einen Augenblick. Schien es dem Hund ziemlich gut zu gefallen. Die Mundwinkel der jungen Blondinen hatte sich etwas gehoben. Kam das braune Tier schließlich auf sie zu und stupste sie durch aus Vorsichtig an. "Na du", sprach sie den Hund an und krauelte jenen hinter den Ohren, nachdem sie ihre Hand beschnüffeln konnte. "Wie alt ist sie? Ist doch eine sie oder?", fragte sie ihn schließlich. Blickte sie doch wieder den Hund an. Ihren hatte sie bei ihrem Vater gelassen. Sie wollte nicht gehen und dann noch den Hund mit nehmen. Ihr Blick fiel mit mal auf die Uhr. "Oh verdammt! Ich muss noch los. Tut mir Leid. Man sieht sich sicher nochmal!", sagte sie zu ihm und verließ die Mensa.

->Der Wald

Roy

Das Mädchen zuckte etwas zusammen, als sie den nassen Schnee abbekam. Sie schob den Kakao zu ihm rüber und lächelte. Beth nahm den Kakao in ihre Hand und wärmte sich aber nur die Hände damit. Als sie das T-Shirt bemerkte schaute sie ihm mit großen Augen an und meinte Bist du ein Fan von denen? Ich liebe einfach diese Band. Ihre Augen funkelten und sie schaute ihm einem grinsen an. Mein Lieblingslied von denen ist Monster und Awake and Alive. Und deine? fragte sie einfach heraus, obwohl sie ja noch keine Antwort bekam, ob er die überhaupt mag. Sie schaute auf ihren Kakao und kreuzte dann ihre beine, was sehr leicht ging, denn ihre beine waren sehr Schlank.

Beth

Der Junge zog seie Augenbrauen Hoch und nickte dann licht, wartete bis sie ihren Redeflus beendet hatte und meint dann ruhig: Not Gonng Die danach lächelt erkurz dankend für den Kakao und streicht sich leicht durch die feuchten Haare und baumelt leicht mit den Beinen.
Anschließnd trinkt er einen Schulck und kratzt sich wieder ander Nase, da er dort Schnee liege hatte. Langsam und ruhig lehnt er sich nach hinten. Das Shirt hatte er mal auf einem Konzert mit gehen lassen und deshalb redet ernicht viel darüber.
Danke für den Kakao meint er noch ruhig und trinktwieder einen Schluck des heißen Getränks

Roy

Das Mädchen nickte und meinte nur noch Ist doch kein Problem. Sie lächelte wie immer gespielt und sagte dann auch noch Mir fällt gerade was ein, sie stoppte kurz und sagte dann ihren Gedanke zu ende Ich heiße übrigens Elisabeth, kannst mich aber wie jeder Beth nennen, wenn du willst. In all der Zeit vergaß sie selber sich vorzustellen, obwohl sie schon den namen von dem Jungen wusste. Sie hörte kurz auf zu lächeln und wärmte sich weiterhin an ihrem Kakao. Das Mädchen hatte nicht großen Durst und benutzte dies nur als eine Heizung. Sie wusste nicht genau was sie sagen sollte und spielte ein bisschen mit den Fingern an dem Becher, dass man denken würde, dass sie nervös sei. Beth stellte kurz den Kakao ab und nahm die Brille in die Hand. Diese Putzte sie dann mit ihrem Oberteil ihre Brille und grinste noch Roy vorher an, bevor sie ihre Brille wieder anzog. Während sie grinste, konnte man sehr gut ihre grünen Augen erkennen.

Chila sah nicht hinter sich um zu sehen ob Rose ihr folgte. Sie hörte die Schritte des Mädchens und der ausruf von Draußen hatte auch genug Worte gesprochen. Die Schlägerin ging jedoch gleich langsamer. Die Wärme der Schule begrüßte sie nun und seufze einmal leicht. Es war angenehm endlich wieder richtige Wärme um sich zu spüren.
Chila ging weiter bis sie in der Caféteria angekommen war. Doch auch in dem großen Raum blieb sie nicht stehen, sondern ging schnurrstracks weiter zur Ausgabe um sich eine heiße Schokolade zu bestellen. Das brauchte sie nun unbedingt und nicht nur weil ihre Hände eiskalt waren.
Chila wandte sich wieder zu Rose um, sobald sie ihr Getränk bestellt hatte. "Möchtest du auch was?", fragte die Russin das Mädchen und wartete kurz auf eine Antwort.
Chila wandte wieder ihren Blickt ab sobald sie ihre Antwort hatte und sah sich einmal in der Mensa um. Es waren doch einige Schüler hier. Der Sturm musste sie wohl alle nach drinnen verscheucht haben wie sie selbst auch. Gerne wäre sie ja wieder raus gegangen, doch es war echt kalt. Sie konnte es gar nicht oft mehr betonen.
Ein Mädchen und ein Junge saßen an einem Tisch und unterhielten sich. Sie stand zu weit weg um die Wörter zu verstehen, doch nach dem Tonfall schienen sie sich gut zu verstehen. So wie sie dort saßen konnten sie aber keine Freunde sein. Eher Bekannte. Vielleicht hatten sie sich gerade erst kennengelernt. Chila wollte jedoch nicht zu ihnen herüber. Erst musste sie noch dieses Kind kennen lernen. In manchen Punkten schien Rose wirklich noch ein wenig klein zu sein.

<--- Der kleine Schulhof

Chila

Das kleine Mädchen ging mit ihr in die große Mensa hinein. Ein warmer Luftzug kam in Rose Gesicht und sie fing an zu grinsen. Als die Russin fragte, ob sie auch etwas zu trinken haben möchte und antwortete Ich hätte gerne einen Pfefferminz-Tee. Rose achtete nicht auf die anderen, sie freute sich eher, dass sie ein Mädchen zum reden hatte. Sie fand es schon passend, dass sie raus ging und kurz darauf eine neue Bekanntschaft machte. Mit einem Lächeln schaute sie zu Chila hin und wartete darauf, dass sie ihren Tee bekam. Sie trank gerne süßes oder aß liebend gerne viele Süßigkeiten, sie hatte ja das Glück nicht dicker zu werden. Doch bei Tee war es ganz anders, Tee trank sie streng diszipliniert ohne Zucker.

Chilaili nickte einmal und wandte sich der Verkäuferin zu, als Rose sagte was Rose gerne für einen Tee haben wollte. Die Russin mochte Tee nicht besonders gerne. Sie war eher der Kaffeetrinker, was sicher mit ihrer Herkunft zu tun hatte. Das bittere Gebräu weckte sie einfach immer wieder am Morgen und ohne konnte sie gar nicht mehr leben.
Als sie Rose wieder ansah, lächelte das Mädchen immer noch breit. Sie verstand nicht, wie man bloß solange einfach nur lächeln konnte. Das hatte sie draußen im Sturm auch schon die gesamte zeit lang getan. Chilaili besaß auch die Fähigkeit zu lächeln, doch meistens gebrauchte sie es nicht oft. Und wenn sie es benutzte, dann nur um etwas zu bekommen. Sei es ein Junge oder Geld von einem Wehrlosen Wesen, dass nicht wusste wie ihm geschah.
"Was guckst du mich so an, пира́тка[Piratin]?", fragte Chilaili das Mädchen mit der Augenklappe.

Beth

Er hatte bewusst nicht nach ihrem Namen gefragt, da er ihn entweder gleich vergessen würden oder ihn einfach nicht brauchen würde. Geduldig nippte er dann dem Kakao und spielt ein wenig mit dem Ring, den er immer am Finger trug. Es war ein Erbstück seiner Tante, das er nicht verlieren wollte, er war ihm wichtig und vor allem war er alles, das er noch hatte, alles was seine Familie ihn gelassen hatte, außer die schmerzhafte Erinnerungen. Er hatte ja eine Familie und diese Familie war eigentlich Jan und seine Eltern, alle anderen Menschen und auch alle andere Leute, die meinten, das sie sich um ihn kümmern musst, waren ihm egal gewesen und das zeigte er auch offensichtlich, indem er auch zeigte, das er kein Interesse hatte.Viele sahen seine Stille Art als Arrogant, was er eigentlich nicht war, er war in recht gut erzogener Junger Mann, der auch gerne mal einfach einen Nachmittag für sich war und durch seinen älteren "Bruder" der komischerweise sein Vorbild war angefangen hatte zu rauchen. Ihm war es eigentlich egal, dass dieses Mädchen ihm das Lächeln nur vorspielte, das würde er nicht tun, er wollte keinem Zeigen, wie es ihm ging und deshalb hatte er immer diese der innieren Fassade, die keiner Brechen soll, was auch noch keiner außer Jan geschafft hatte, bei ihm Zeigte er nämlich,wer er wirklich ist.

Chila

Das Mädchen verstand nicht genau, warum sie diese Frage stellte und antwortete ihr mit dem Satz Wie gucke ich denn?. Ihr blick zeigte einen leicht verwirrten Gesichtsausdruck. Sie schaute langsam normal, da das Grinsen schon nach einer Zeit an den Wangen weh tat. Sie nahm ihre Tasse Tee und setzte sich dann an einem freien Tisch hin. Ihr blick ging an ihre Tasse. Sie nahm einen kurzen schluck, da der Tee schon recht heiß war. Ihre Hände blieben um die Tasse, wegen der Wärme natürlich. Nach ein paar Sekunden wandte sie ihren Blick zu Chila hinüber. Was bedeutete eigentlich das Russische Wort, was du vorhin sagtest?

Roy

Das Mädchen ließ ihren Blick etwas an dem Jungen, doch kurze Zeit später sah sich dann im Raum um. Sie bemerkte, dass er nicht gerade gesprächig war und seufzte im inneren. Sie beobachtete ein bisschen die anderen Leute, doch nach ein paar Sekunden nicht mehr. Es ist unhöflich auf andere Sachen zu achten, während man ja ''eigentlich'' gerade eine Konversation an haben ist.
Erzähl doch mal etwas von dir nuschelte sie etwas zu ihm und schaute ihm mit einem unsicheren Blick an. Ihr Kakao wurde schon leicht lauwarm oder er war nicht mehr so Heiß für sie, da ihre Hände sich schon garantiert an die Wärme gewöhnt hatten. Beth stellte ihren Kakao auf den Tisch und hielt ihre Hände an die Wangen schön warm sagte sie zu sich und schaute etwas erfreut aus.

Chiliali folgte dem grinsenden Mädchen zu ihrem Tisch und schaute noch einmal zu dem paar hinüber. Die beiden saßen hauptsächlich gegen über. Doch sie konnte nicht genau sagen wer nun wirklich Sprach, da sie nun nur den Rücken des Mädchens sah. Chilia konnte dafür den Jungen etwas betrachten. Gut sah er ja aus, doch seine Lippen bewegten sich nicht gerade viel. Ein schweigsamer Kerl.
Chilali lies sich jedoch nicht beirren er hatte eine ausstrahlung, die ihr sagte, dass er wusste was er wollte und solche Kerle neigten gerne zu Taten, die entweder sehr Brutal sein konnten oder auf andere Art schmerzen zufügten.
Sie wandte ihren blick jedoch wieder zu Rose, die immer noch auf eine Antwort auf ihre erste Frage wartete.
"Du grinst die ganze Zeit. Das stört mich", meinte die Schlägerin wahrheitsgemäß und wärmte vorsichtig ihre Hände an der Tasse Für ihre eiskalten Finger war die Tasse viel zu heiß. Lieber wäre ihr jetzt lauwarmes Wasser gewesen, denn damit hätte sie sich viel besser aufwärmen können. Nun musste sie warten bis ihr Tee kälter geworden war.
Auf die zweite Frage hin konnte Chila nur den Kopf schütteln. Ihr viel die Vokabel auch nicht ein, die das Russische Wort für Pirat war.
"Diese Männer die auf dem Meer sind. Vor denen sich die anderen immer fürchten", versuchte Chila zu erklären. "Das bedeutet пира́тка[Piratin]."
Ihr Blick wanderte wieder kurz zu dem Paar rüber, bevor sie sich wieder Rose zu wandte. Immerhin war sie mit ihr hier her gekommen und nicht um andere auszuspionieren.

Beth

Ich weiß nicht was ich dich interessieren sollte meint der Junge in einer doch etwas zu trockenen Stimmlage, die ihr aber zu stehen gab, das er kaum an einem Gespräch interessiert war. Er blickt in seinen Becher und beobachtet den Milchschaum, der sich langsam in Milch auflöste und sich auch am Rand der Tasse nur schwer halten konnte.
Über mich gibt es nichts zu sagen, das ist es eben kommentiert er im nachhinein nur kurz und Knapp, bevor er wieder einen Schluck aus seiner Tasse nahm. Eine Zigarette würde jetzt gut tun und deshalb wollte er eigentlich nur noch raus, doch die Schule hatte ja die Türen geschlossen, von daher war es nicht einfach nun eine zu rauchen, vor allem aus dem Grund, dass hier überall Rauchmelder hängen und er keine Lust hatte schon wieder beim Direktor zu landen.

Kovu betrat die Mensa und ging zielstrebig auf die Ausgabe zu. Im Moment war sie noch geöffnet, da gerade Abendbrot angesagt war in der Schule. Er hatte jedoch keinen Hunger im Moment und so ging er einfach den Kaffee für Ashley holen.
Während er auf den Kaffee und Cappuccino wartete warf er einen Blick durch die Mensa. Es sah auch, als wären hier auch nicht gerade viele. Zwei Mädchen Unterhielten sich mit einander und ein Pärchen saß sich gegen über. Beide Gruppen hatte jeweils ein Getränk vor sich und redeten mit einander. Wobei eins der Mädchen von der Mädchengruppe dem Jungen einen Blick zu wandte.
Kovu musste schon sagen, dass er gar nicht mal so schlecht aussah.
Plötzlich sprach ihn eine Person an, die ihm sagte, das seine Bestellung fertig sei. Kovu nahm sie an und bezahlte sie auch gleich. Er ließ sich damit Zeit, denn sicher würde Ashley sich auch ein wenig Zeit mit dem Duschen lassen.
Ohne böse Gedanken machte er sich wieder auf den Weg zurück und entschied, dass nun seine Schuld beglichen war. Er brachte ihr einen Kaffee und war nett zu ihr. Das war genug Nettigkeit und höfliches Benehmen für den Tag. Nun konnte er gleich wieder faul sein.

CF: Kunst Raum

Olivia

Jetzt war es mal an der Zeit, das Marlon seine Fehler ausbügelt und so holt er 2 Kakao und etwas Gebäck, sprich Kekse und so zeug. Danach ging er zu einem er freien Plätze, betrachtet noch mal die Leute hier und setzt sich ruhig auf den Stuhl, stellt das Zeug ab, steht dann aber wieder auf und zieht den Stuhl etwas weg, damit sich das Mädchen bequemer setzen konnte und danach schreitet er wieder zu dem Stuhl um sich drauf fallen zu lassen und ihr einen der Becher zuzuschreiben. Ruhig blickt er zu ihr und schloss einen Moment die Augen.
Bist du oft im Kunst Saal? fragt er dann einfach ruhig und lächelt sie ein wenig an, nicht wirklich erkennbar war dieses Lächeln aber es war zumindest halbwegs anwesend

Marlon

<-------- Kunstraum
--------> Mensa

Die rothaarige ging wortlos neben dem anderen Jungen her. Sie war sich nicht ganz sicher, was er von ihr wollte, aber zu Kakao nicht nein sagen. Das Mädchen setzte sich neben ihn und nahm sich einen Kakao und einen Keks. Daraufhin begann sie ihren Keks in Kakao zu tunken und zu essen. Mit dem Mund voller Keksbröselchen antwortete sie ihm auf die Frage: "Na ja es ist der einzige Raum den ich finde..." Dabei schaute sie verlegen zur Seite.

Roy

Das Mädchen nickte. Sie wusste nicht mehr was sie sagen sollte und blieb stummt. Beth war es einfach nicht gewohnt mit solchen Leuten zu reden. Sie fühlte sich ungewollt in dieser Unterhaltung und dachte daran zu gehen. Mit einem überlegenden Blick nahm sie langsam die Hände herunter und hielt sie zusammen. Wenn ich weggehe, wo solle ich dann hin?.
Sie überlegte ob sie in die Bücherei gehen könnte um zu Lesen, was sie ja immer wieder gerne tut.
Sie nahm den Becher mit dem Heißen Kakao in die Hand und lächelte den Jungen an. Tut mir leid, doch ehrlich gesagt fühle ich mich hier unwohl und werde gehen. Mit dem Blick zur Tür ging das Mädchen langsam raus zur Bücherei.

---> Die Bücherei

Chila

Rose nickte und hörte auf zu Lächeln. Ihr blick wurde Neutral und wandte sich zu ihrem Tee.
Meinst du Piraten? fragte sie und nippte ein bisschen am Tee. Warum bist du eigentlich auf dieser Schule? fragte sie Neugierig und schaute durch die Gegend.
Nach ein paar Minuten betrachtete sie wieder die Schöne Russin und lächelte leicht, hörte dann doch wieder auf, zur Vorsicht. Sie mochte das Haar von Chila, da sie selten Mädchen mit kurzen Haaren sah.

Chilaili bemerkte das weitere Pärchen, sobald es ein trag. Das Mädchen mit den orangen Haaren war ziemlich auffällig, da konnte Chila nicht einfach weg gucken. Für sie sah sie viel zu süß aus. Wahrscheinlich war sie dann auch eine dieser Sorgen. Der Junge sah doch wiederum ganz passabel aus.
"Ja genau", meinte Chila und sah Rose wieder an. Das war das Wort was ihr gleich nicht eingefallen war. Chila wollte nicht weiter darauf ein gehen. Rose schien ebenfalls eins der süßes Mädchen zu sein, dass ziemlich schnell anfing zu weinen oder andere Gefühle zu zeigen. So wie sie immer wieder grinste würde das Chila auch kein bisschen überraschen.
"Man оте́ц(Vater) hat mich hier hin geschickt", erklärte Chilaili kurz ihren Grund warum sie hier war. Ihre Aufmerksamkeit zog wieder das andere Pärchen an, denn das Mädchen stand auf und ging. Nun saß der heiße Kerl alleine und Chla fragte sich ob sie nicht rüber gehen sollte. Rose würde sich sicher schnell mit den anderen anfreunden. Vielleicht konnte sie auch mit dem Mädchen mit gehen dass gerade gegangen war.
Doch Chila sah zu ihrem Kakao und Rose. "Und warum bist du hier?", fragte sie das rot haarige Mädchen und strich sich ihre Haare auf die Eine Seite, wo durch ihr Undercut [ Bild ] sofort hervor kam. Nun konnte man ihre eigentliche Haarfarbe erkennen, da die kurzen Haare an der Seite ihres Kopfs braun waren.

<--Sekretariat

Dimitrij

Das Mädchen ging mit Neugierigen Blicken in die Mensa herein, da sie gerade ja erst neu hier war.
Sie ging schon sofort los und holte sie 2 heiße Tassen Kakao und setzte sich mit denen hin. Sie schaute zu Dimitrij rüber und lächelte kurz bevor sie an ihren Kakao nippte. Ich spendiere dir einen sagte das Mädchen in einem Neutralen Ton und versuchte einen Schluck zu wagen. Heiß! meckerte sie sich selber an und zuckte kurz zusammen. Die Tasse behielt sie in den Händen, da diese schön warm durch den Kakao wurde.

Olivia

Dann bist du also noch nicht lange hier meint er lächelnd und sieht zu ihr hinüber, bevor er sich auch einen Keks nimmt und ihn in die heiße Schokolade Tunkt um ihn danach ruhig zu trinken und anschließend sieht er zu ihr und zieht sich seine Jacke und auch seinen Pullover aus, damit er danach nur noch im Shirt da saß, ihm war es nämlich zu warm. Mit den Pullovern wurde seine helle Haut und die leicht abgehobene Muskulatur verdeckt, die man jetzt aber wieder sehen konnte, da er nur noch das schwarze Shirt trug.
Aber erzähl mal, was hast du bisher so gemacht?

Marlon

Olivia wäre beinahe die Kinnlade herunter geklappt. Marlon sah gut aus, wirklich gut. Das wäre eine Zeichnung wert, eine insgeheime versteht sich. Sie bemühte sich darum in nicht anzustarren und nickte nur, als er vermutete sie sei neuer hier. "Ich habe eine meiner Zimmerkolleginen kennengelernt...", meinte sie und dachte dann nach. Sie überlegte genau, ob sie ihm die Begegnung mit Dimitrij auf dem Ball erzählen sollte. "Und ich war auf dem Winterball", sagte sie lächelnd und nahm zögerlich einen Schluck aus dem Becher. "Du?", fragte sie ihn.

Olivia

Und? Wie ist sie so? fragt erlächelnd und streichtsich durch das Dunkelblonde HAar, das sich eicht lockte, da es durch en Schnee draußen nass geworden war, vomBahnhof hier her laufen bei dem Sauwetter ist eben auch nicht jedermanns Sache.
Du bist eine der Ersten mit denen ich hier rede, außer der Sekretärin und so einem Typen am Bahnhof anschließend spielt er mit einem Kekes,indem er ihn ein wenig zwischen den Fingern dreht und danach vor sich hin legt nd den Staubzucker runter pustet

Dimitrij sah Annabell überrascht an. Mit so einer Frage hatte er nun nicht gerechnet. Klar sah er nicht gerade nett drein. Meistens starrte er die Menschen gerne finster an, doch das war sein normaler ausdrucksloser Gesichtsausdruck, was sollte er dann dagegen machen? Seine Eltern würden ihm sicher nicht dafür Geld für einen Schönheitschirurgen geben.
"Nein", meinte Dimitrij einfach nur mit seinem Akzent und folgte Annabell in die mensa.
Sie spielte sogar Pokemon. Er kannte nicht viele Mädchen, die das Spiel auch noch spielten. Die meisten kannten Pikachu, da es in jeder Staffel vor kam, doch das wars dann meistens auch schon wieder mit den Kenntnissen von Pokemon.
Dimitrij musste etwas grinsen, als er sich Anna vorstellte wie sie Pokemon spielte Es war ja schon komisch genug, dass ein Mädchen, dass Tattoos und ein Piercing hatte eine Pikachu-Jacke trug. Doch er fand es irgendwie süß.
"Cool", war das einzige was er darauf antwortete.
Als sie bei der Mensa angekommen waren eilte er kurz vor um ihr die Tür auf zu halten und auch, als sie die Kakaos bestellte, wollte er bezahlen. Anna war ihm jedoch zu schnell und Dimka nickte einfach einmal, ergeben.
Sie führte sie dann auch noch an einen Tisch und bevor er etwas machen konnte saß sie schon auf dem Stuhl. Dimitrij knirschte leicht mit den Zähnen. So war er nicht erzogen worden, doch wenn sie es so wollte, dann würde er nichts dagegen sagen.
Leider konnte er kein Grinsen unterdrücken, als sie sich am heißen Kakao, dann auch noch die Zunge verbrannte. "Du hättest warten sollen", meinte er und blies in seinen Kakao damit das Getränk ein wenig kälter wurde.

William

Sunia verbrachte die Winterferien zu Hause bei ihrer Familie. Pünklich zum Schulbeginn war sie wieder im Internat. Sunia arbeitete fließig im Unterricht mit und nahm an den AGs teil. In ihrer Freizeit tanzte und sang Sunia immer wieder um sich darin zu verbessern. Zudem war Tanzen ihr Sport mit welchem sie sich fit hielt.
Sunia saß auf einem Tisch und aß ihr Mittag. Sie hatte sich eine Gemüselasagne genommen. Zudem hatte sie noch ein Glas Wasser auf ihren Teller stellen. Die Mensa war recht leer, was man auch an der Stille im Raum hören konnte. Immer wieder sah sie zwischen den Bissen auf ihr Handy.

Sunia

Es war eigentlich ein recht schöner Tag gewesen und er war auch bis vor kurzem noch draußen, da er ein wenig Joggenwar, immerhin musste er an seiner Ausdauer und allem dran bleiben. Kurz darauf bequemter er sich aber in die Mensa, ein graues Shirt mit der einfachen Zahl '25' oben, was keine Bedeutung für ihn hatte und eine Blaue Jeans hatte er sich nach dem Duschen noch über gezogen
Kurz darauf schritt er zu der Essensausgabe, nahm sich etwas zu essen und ein Getränk um sich danach im Raum umzusehen. Er erblickte die junge Asiatin, die er schon öfter gesehen hatte und ging auf sie zu. Ist der Platz neben dir noch frei? fragt er dann mit einem leichten lächeln. Er war hier ja nicht so bekannt wie sein Adoptivbruder

Sunia sah sich kurz in der Mensa um. Sie sah wie jemand auf sie zukam und sie lächelte freundlich. Sie kannen den jungen Mann. Sie haben sich schon öfter gesehen, aber man kam nie in ein Gespärch. Immer war man nur aneinander vorbei gelaufen. "Ja, der Platz ist noch frei." Ohne etwas weiteres zu sagen aß sie einen weiteren Bissen der Gemüselasagne.

Er lässt sich auf den Stuhl fallen und nahm sich gleich die Gabel in die Hand.Da ich dich ja schon vom sehen kenne verrätst du mir sicherlich deinen Namen, oder? meint er lächelnd und streicht sich durch das immer noch nasse Haar wo im Zottelig vom Kopf Abstand, ihn störte es aber nicht im geringsten.
Ganz ruhig begann er zu essen und sah immer wieder zu der jungen Dame, während er sich die Gemüse Stücke zwischen die Kauleisten schob und es mit einem schluck Wasser hinunter spuhlt.

Wiliam

Sie lächelte ihren Tischpartner an und kaute kurz zuende, bevor sie ihm Antworten konnte. " Das ist ein guter Grund dir wirklich meinen Namen zu verraten. Ich bin Sunia. Ich möchte den Spieß aber mal umdrehen. Wenn wir uns oft gesehen haben und du jetzt auch meinen Namen kennst, möchte ich freudlicher Weise auch wissen mit wem ich an Tisch sitze." Ihr Blick glitt kurz zu ihrem Handy, welches auf dem Tisch lag und sie steckte dieses in die Jackentasche, die über ihren Stuhl hing.